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unbelegte Nummern bei einigen Mitgliedern ohne Personenartikel
In Ergänzung zur Kategorie „NSDAP-Mitglied“ werden die einzelnen Parteimitglieder hier nicht alphabetisch, sondern nach ihrer Parteimitgliedsnummer sortiert, beginnend mit der niedrigsten Nummer.
Mitglieder der ursprünglichen NSDAP (1920–1923)
Bekannte Mitglieder in der ursprünglichen NSDAP, die nach dem gescheiterten Putsch vom November 1923 von der bayerischen Staatsregierung aufgelöst wurde, waren die folgenden Personen:
(In Klammern ist – falls eruiert – das offizielle Aufnahmedatum angegeben. Anmerkung: Die Zählung der Mitglieder begann aus taktischen Gründen mit Nr. 501. Auf diese Weise sollte eine höhere Mitgliederzahl – und damit eine größere politische Bedeutung – vorgetäuscht werden, als sie tatsächlich bestand. Demnach war Mitglied Nr. 501 tatsächlich Mitglied Nr. 1, Mitglied Nr. 502 tatsächlich Mitglied Nr. 2 usw.)
nach Neuvergabe der Nummer: Joseph Goebbels (ursprüngliche Mitgliedsnummer 8.762 mit Eintrittsdatum vom 9. Dezember 1925; später wurde sein Eintritt auf den 22. Februar 1925 rückdatiert)[51]
Mitgliedsnummer 23: ?
nach Neuvergabe der Nummer: Hermann Göring (1928 auf Hitlers Veranlassung zuerkannt)[52]
Mitgliedsnummer 76: Alois Bachschmid (1. April 1925 datiert), Austritt am 26. Oktober 1926 und neu eingetreten am 1. Mai 1937 (Mitgliedsnummer 5.702.821)
nach Neuvergabe der Nummer: Erich Koch (November 1933)[63]
Mitgliedsnummer 91: ?
nach Neuvergabe der Nummer: Hugo Bruckmann (1. Juli 1932; rückdatiert auf den 1. April 1925)[64]
Mitgliedsnummer 92: ?
nach Neuvergabe der Nummer: Elsa Bruckmann (1. Juli 1932; rückdatiert auf den 1. April 1925)[64]
Mitgliedsnummer 93: ?
nach Neuvergabe der Nummer: Otto von Kursell (ursprünglich erhielt er die Nummer 1.274.040, auf Fürsprache von Rudolf Heß verlieh die Parteileitung ihm nachträglich eine niedrigere Mitgliedsnummer)
Mitgliedsnummer 8.762: Joseph Goebbels (9. Dezember 1925; später erhielt er die Mitgliedsnummer 22 und sein Eintritt wurde auf den 22. Februar 1925 rückdatiert)
Mitgliedsnummer 4.583.085: Klaus Barbie (1. Mai 1937)
Originale Mitgliedskarte von Franz Herbst. Die Karte stammt aus dem Nachlass (5. Juni 2017) seiner Tochter Helga Herbst an die Familie Lauber.Mitgliedsnummer 4.594.441: Franz Herbst (1. Mai 1937)
Mitgliedsnummer 10.163.294: Rudi Arndt (20. April 1944)
Mitgliedsnummer 10.174.581: ? (1. April 1945)[182]
(1989 gab das Berlin Document Center die höchste in seinem Karteibestand aufgefundene Mitgliedsnummer mit 10.174.581 an.[183])
Literatur
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↑Werner Grebner: Der Gefreite Adolf Hitler 1914–1920. Die Darstellung bayerischer Beziehungsnetzwerke. 2004, S. 70.
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↑Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 364.
↑ abWerner Maser: Die Frühgeschichte der NSDAP. Hitlers Weg bis 1924. Athenäum, Frankfurt am Main 1965, S. 177.
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↑Peter D. Stachura: The Shaping of the Nazi State. 1978, S. 81.
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↑Rainer Hering: Konstruierte Nation. Der Alldeutsche Verband 1890 bis 1939. Christians, Hamburg 2003, ISBN 3-7672-1429-6, S. 482.
↑Peter D. Stachura: The Shaping of the Nazi State. 1978, S. 81.
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↑Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 241.
↑Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 96.
↑Wolfgang Zdral: Der finanzierte Aufstieg des Adolf H. 2008, S. 48.
↑Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 96.
↑Donald M. Douglas: Membership Data for the Nazi Party … Ann Arbor, ca. 1970. S. 22, Nr. 1133.
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↑Robert Probst: Die NSDAP im Bayerischen Landtag 1924–1933. 1998, S. 61.
↑Manfred Deselaers: „Und Sie hatten nie Gewissensbisse?“ 2. Auflage. Benno, Leipzig 2001, ISBN 3-7462-1474-2, S. 51.
↑Peter D. Stachura: Gregor Strasser and the Rise of Nazism. S. 21.
↑Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP – Eine Chronik. Teil 1: 1889–1937. 3., überarb. u. erw. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7322-6870-2, S. 89.
↑Albrecht Tyrell: Vom ‚Trommler‘ zum ‚Führer‘. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP. Fink, München 1975, ISBN 3-7705-1221-9, S. 202.
↑Michael Alisch: Heinrich Himmler. Wege zu Hitler. Das Beispiel Heinrich Himmler. Lang, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-631-61219-4, S. 110.
↑Faksimile seines Parteimitgliedsausweises, abgedruckt in Richard Bauer (Hrsg.): München, „Hauptstadt der Bewegung“. Bayerns Metropole und der Nationalsozialismus. Ausstellungsband. Klinkhardt und Biermann, München 1993, ISBN 3-7814-0362-9, S. 169.
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↑Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2003, S. 578.
↑Udo Kissenkoetter: Gregor Strasser und die NSDAP. 1978, S. 21.
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↑Robert Probst: Die NSDAP im Bayerischen Landtag 1924–1933. 1998, S. 61.
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↑Thierry Tixier: Allgemeine-SS, Polizei et Waffen-SS Officiers, sous-officiers et Soldats: Biographics. Volume 2: SS-Brigadeführer. Dezember 2016, ISBN 978-1-32654-867-4, S. 1930.
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↑Michael Schwartz: Funktionäre mit Vergangenheit. Das Gründungspräsidium des Bundes der Vertriebenen und das „Dritte Reich.“ Oldenbourg, München 2013, ISBN 978-3-486-71626-9, S. 559. (eingeschränkte Vorschau in der Google-BuchsucheVorlage:Google Buch – Parameterzuweisungen in der „BuchID“)
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↑Horst Schreiber: Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Nazizeit in Tirol. In: Geschichte und Ökonomie 3. Studienverlag, 1994, ISBN 978-3-901160-35-6.
↑Tobias Weger: „Volkstumskampf“ ohne Ende? Sudetendeutsche Organisationen, 1945–1955 (= Die Deutschen und das östliche Europa. Band 2). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2008, ISBN 978-3-631-57104-0, S. 588.
↑Werner Präg / Wolfgang Jacobmeyer (Hrsg.): Das Diensttagebuch des deutschen Generalgouverneurs in Polen 1939–1945, Stuttgart 1975, S. 955.
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↑Tobias Weger: „Volkstumskampf“ ohne Ende? Sudetendeutsche Organisationen, 1945–1955 (= Die Deutschen und das östliche Europa. Band 2). Lang, Frankfurt am Main u.a. 2008, ISBN 978-3-631-57104-0, S. 596.
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↑Ekkehard Ellinger: Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945. Deux-Mondes-Verlag, Edingen-Neckarhausen 2006, S. 38.
↑Tobias Weger: „Volkstumskampf“ ohne Ende? Sudetendeutsche Organisationen, 1945–1955 (= Die Deutschen und das östliche Europa. Band 2). Lang, Frankfurt am Main u.a. 2008, ISBN 978-3-631-57104-0, S. 587.
↑Mitchell Ash, Josef Ehmer: Universität – Politik – Gesellschaft. In: 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert. Band2. Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, ISBN 978-3-8470-0413-4, S.303 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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↑Angela Mura: Franz Huter und die Tätigkeit der „Arbeitsgruppe Archive“, in: Christian Fuhrmeister (Hrsg.): Kunsthistoriker im Krieg: deutscher militärischer Kunstschutz in Italien 1943–1945. Böhlau, Köln 2012, Fn 17 S. 185
↑Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I Politiker, Teilband 5: R–S. Heidelberg 2002, S. 256.
↑Gerhard Keller: Renazifizierung der Bundesrepublik Deutschland. … aus Sicht eines ehemaligen aktiven 68igers. 2016, ISBN 978-3-7392-4979-7, S.385.
↑Kurt Pätzold: Alfred Jodl „ …weil ich nichts zu verbergen hatte“. In: Kurt Pätzold, Manfred Weißbecker (Hrsg.): Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den Nürnberger Urteilen. Militzke Verlag, Leipzig 1996, S. 356.
↑Dieter Hartwig: Großadmiral Karl Dönitz. Legende und Wirklichkeit. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2010, S. 358.
↑Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-593-50614-2, S. 466.
↑Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-593-50614-2, S. 175.