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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001

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2

22

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20 × [ 22 × ]
Die 223. Inf.-Div. wurde im Rahmen der 3. [[Aufstellungswelle]] ab 26. August 1939 im Wehrkreis IV Dresden neu aufgestellt. Es folgte die Verlegung zur 1. Armee (Wehrmacht)|1. Armee]] in die Saarpfalz, dann aber im November 1939 nach [[Posen]] (siehe [[Reichsgau Wartheland]]), alsbald jedoch im März 1940 zur Vorbereitung für den [[Fall Gelb]] wieder an den [[Niederrhein (Region)|Niederrhein]]. Aus dem Raum [[Aachen]] bewegte sich die 223. Ibf.-Div. über [[Lüttich]] nach [[Roubaix]] in Frankreich. Danach befand sie sich bis Juli 1940 in [[Rouen]], beteiligte sich an der Sicherung der Kanalküste und wurde im November 1940 in Südwestfrankreich eingesetzt im Raum [[Bordeaux]].
7 × [ 8 × ]
Ende August 1943 erfolgte die Verlegung in die [[Ukraine]] zur [[Heeresgruppe Süd]] in den Raum [Charkow]]. Dort wurde die 223. Inf.-Div. in verlustreiche Abwehrkämpfe mit der vorrückenden Sowjetarmee verwickelt und auf den Dnjepr zurück geworfen. Im November 1943 führte sie im Rahmen der 4. Panzerarmee weitere Abwehrkämpfe, vor allem bei bei [[Kiew]].

A

AI

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1 × ( 0 × )
: Die Aufmerksamkeit des Umworbenen wird geweckt.(auffällige Farben, passende Musik, Filme, Plakate

Ab

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1 × [ 2 × ]
* [http://sdi.abudhabi.ae/Sites/SDI/Content/EN/PDF/GISDay/gis-day-2009-presentation-wrm-1-gis-at-wrm,property=pdf,bereich=sdi,sprache=en,rwb=true.pdf Western Region des Emirats mit Townships] (Statistische Karte)]

Al

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1 × ( 0 × )
* ''People and Methodologies in Software Development'', Alistair Cockburn, February 2003, D.Ph. dissertation, University of Oslo Press (alistair.cockburn.us

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2 × ( 1 × )
Die Verschiebung der Papierrohstoffbasis zu Recyclingmaterial – den so genannten sekundären Fasern – der rasante Anstieg der Volumina von Pappe und Karton zu Lasten von Druckpapier, die wachsenden Geschwindigkeiten (> 120 km/h<ref name="Porkert" />) und Produktionsmengen (max. Tageskapazität einer einzelnen Maschine > 4,500 Tonnen bzw. > 1,5 Millionen Tonnen pro Jahr<ref>{{Literatur|Autor= |Titel=PM 2- die größte Papiermaschine der Welt |Sammelwerk=Voith Paper |Band=31 |Nummer= |Seiten=16–19 |Jahr=2010 |Online= http://www.blogus.de/hainan_pm2_de.pdf}}</ref> stellen die Weiterentwicklung von ASA-basierten Leimungsmitteln für Cellulose und ihrer Rezepturen vor enorme Herausforderungen, auch angesichts des noch stark von Empirie gestützten Verständnisses der grundlegenden Prozesse der Hydrophobierung von Cellulosefasern.

An

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0 × [ 1 × ]
Sie studierte Theologie, Kirchenrecht, Religionswissenschaft und Kommunikationswissenschaft an der Universität Luzern, Universität Athen und Universität Strasbourg und promovierte (''summa cum laude'') an der Universität Luzern mit einer Dissertation im Bereich von Kirchenrecht. Am gleichen Universität ist sie Mitbegründerin und Direktorin des Instituts für Kommunikation und Kultur (2000-2006). 2006 wurde sie Direktorin des Dienstleistungsabteilungs der Pädagogischen Hochschule Luzern, wo sie gegenwärtig Prorektorin ist. Sie ist auch Direktorin des Instituts für Kommunikation & Führung] (IKF), eine unabhängige Weiterbildungs- und Forschungszentrum in Luzern. Ein MBA im Bereich Organisationstheorie schloss sie (''summa cum laude)'' 2016 am ZfU International Business School, Zürich ab.

Au

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2 × ( 1 × )
{{Überarbeiten|grund=Im Rahmen der Löschprüfung wurden diverse Artikelmängel aufgezeigt, die noch immer bestehen. Das Lemma passt nicht, da es während des Spiels offenbar gar keine Ausschreitungen gegeben hatte. Teilweise wurden Zusammenhänge vermischt, die nicht zusammenpassen (Erwähnung eines Transparents aus dem Stadion, Erwähnung von 61 Tatverdächtigen, obwohl hier kein Zusammenhang zum eigentlichen Artikelthema besteht). Es sind in ausufernder Länge diverse Aussagen irgendwelcher sportpolitischer Sprecher oder gar von einem Fanclub aufgeführt. Artikel muss komplett durchgegangen werden. (Hinweis kopiert aus dem

B

Ba

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3 × ( 2 × )
* [[Bahnstrecke Darmstadt–Worms|Worms–Biblis]] und [[Nibelungenbahn|Worms–Bensheim]] (beide mit gemeinsamer Trasse bis [[Hofheim (Lampertheim)|Hofheim (Ried)]] und die heute stillgelegte [[Bahnstrecke Weinheim–Worms|Worms–Weinheim]], die jenseits der [[Rheinbrücke Worms|Rheinbrücke]] abzweigte, sowie die

Be

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2 × ( 1 × )
[[File:Andachtsbildchen Maria Osterwitz.jpg|miniatur|Andachtsbildchen („Beichtbildchen“ aus [[Osterwitz]] (Originalgröße ca. 55 x 75 mm)]]

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1 × [ 0 × ]
* Bernd Fahrholz (Hrsg.); ''Gedenkveranstaltung für die Opfer des Terrorjahres 1977 : Friedrichstadtkirche am Französischen Dom Berlin'', ''18. Oktober 2002 ; [25 Jahre nach dem "Deutschen Herbst": Herausforderungen und Verpflichtungen für Bürger und Staat in einer freiheitlichen Demokratie''. Hamburg 2002, 3-455-10416-9

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1 × ( 0 × )
* ''Gentechnologie und die Zukunft der Menschenwürde.'' LIT, Münster 2003, ISBN 3-8258-5749-2 (Herausgeber, zusammen mit [[Gerhard Kruip]].

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1 × ( 0 × )
Mit diesem (später durch [[Todd Crow]] ersetzt, dem Geiger [[Ralph Aldrich]] und dem Cellisten [[Malcolm Tait]] gründete sie 1985 das ''Hart Piano Quartet'', das bis 1898 aktiv war. Ab 1985 unterrichtete Hagen zwanzig Jahre lana am ''Vassar College'', außerdem von 1985 bis 1989 an der [[University of Western Ontario]]. In dieser letzten Zeit trat sie u. a. mit dem ''Tourmaline String Quartet'', dem ''Vassar Piano Trio'' und dem ''Woodstock Chamber Orchestra'' überwiegend im Nordosten der USA auf.

Bo

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3 × ( 4 × )
* am Bau als Gehbelag auf [[Gerüst]]en ([[Österreichisches Deutsch|österr.]] ''[[Gerüstpfosten]]''), nach Norm von besonderer Holzqualität, mit angefasten Ecken und häufig mit Endstücken aus Metall (''Schuhen'') zum Einhängen sowie als [[Spleißen (Holz)|Spleiß]]<nowiki />schutz)

C

Ca

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1 × ( 2 × )
Beim Anmischen von [[Kalkfarbe]] und der Behandlung von [[Kalkputz]]en ([[Tadelakt]]) und [[Beton]]<ref>H. Weigler und E. SegmülJer: [https://www.vdz-online.de/fileadmin/gruppen/vdz/3LiteraturRecherche/Fachaufsaetze/1961_1970/Betontechnische_Berichte_67_Schutz_von_Beton_gegen_chemische_Angriffe.pdf Betontechnische Berichte 67 - Schutz von Beton gegen chemische Angriffe] - Gekürzte Bearbeitung eines des "ACI Committee 515")</ref> mit [[Pflanzenöl]]en bilden sich Calciumseifen, welche einerseits die Wasserdichtigkeit erhöhen, andererseits die Festigkeit verringern, da das gebundene Calcium nicht mehr zur [[Carbonatisierung]] zur Verfügung steht.

Ch

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4 × ( 3 × )
März malte u. a. die Pfarrkirche und das Pfarrhaus von Eschfeld und die Kapelle in [[Wawern (Eifel)]] aus. Gut restauriert ist seine Ausmalung der Kirche in (Neunkirchen-) Wiebelskirchen/Saar. Er wird auch ''Eschfelder Malerpastor'' genannt. Auch wenn er keine akademische (Kunst-) Ausbildung erhalten hatte und seine Malerei eher als volkstümlich gelten muss, stand er doch mit bekannten Künstlern (etwa [[Ewald Mataré]] in Verbindung, die ihn als originell und in seiner Kunst aufrichtig bezeichneten.

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0 × ( 1 × )
Das heutige Gebäude wurde 2001 fertiggestellt und ersetzte das frühere Gebäude 2 auch ''[[Jinjiin]] Building'' genannt.<ref name="mlit-2" /> Dieses ältere Gebäude beherbergte das [[Naimu-shō|alte Innenministerium]], wurde 1933 errichtet<ref>{{Internetquelle |url=http://blog.goo.ne.jp/ryuw-1/e/c4878a50b81a8082f0efa1bf967f63e3 |titel={{lang|ja|合同庁舎第二号館(人事院ビル)/霞が関2丁目}} |werk={{lang|ja|ぼくの近代建築コレクション}} |datum=2011-10-16 |zugriff=2012-05-12 |sprache=ja}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www007.upp.so-net.ne.jp/haikeiroku/goudou2.html |titel={{lang|ja|合同庁舎第2号館}} |werk={{lang|ja|廃景録}} |zugriff=2012-05-12 |sprache=ja}}</ref> und ähnelte architektonisch dem heute noch existierenden Gebäude des früheren [[Mombu-shō|Kultusministeriums]] aus demselben Jahr beim Gebäude 7.<ref>Vergleiche die Bilder des ''Jinjiin Building'' aus genannten Quellen mit dem des [[:Datei:Ministry of Education,Culture,Sports,Science and Technology's Old Building.jpg|alten Kultusministeriums]].</ref>

Co

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1 × ( 0 × )
* [[Bettina Redlich]] in ''[[Der Untergang]]'' (2004

Cu

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2 × ( 1 × )
'''Currypulver''' oder kurz '''Curry''' ({{IPA|ˈkœri|Tondatei=GT Curry.ogg}} ist eine der [[Indische Küche|indischen Küche]] nachempfundene [[Gewürzmischung]]. Sie entstand im 19. Jahrhundert in [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] in Anlehnung an indische [[Curry (Gericht)|Curry]]-Gerichte. Von dort fand sie Einzug in die internationale Küche. In der indischen Küche selbst ist das Currypulver dagegen unbekannt.

D

Da

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3 × ( 2 × )
Laut dem ''United States Census Bureau'' nimmt die Stadt eine Gesamtfläche von 4,33 km² ein, wovon 4,27 km² Land- und 0,06 km² Wasserfläche sind.<ref name="Gazetteer files">{{cite web|title=US Gazetteer files 2010 |url=http://www.census.gov/geo/www/gazetteer/files/Gaz_places_national.txt |publisher=[[United States Census Bureau]] |accessdate=2012-12-19 |deadurl=yes |archiveurl=https://www.webcitation.org/699nOulzi?url=http://www.census.gov/geo/www/gazetteer/files/Gaz_places_national.txt |archivedate=2012-07-14 |df= }}</ref> Die Stadt ist von Bergen umgeben, von denen der Whitehorse mit 2.088 Metern Höhe im Südwesten der höchste ist. Die Stadt liegt auf lediglich 169 Metern Höhe, und es gibt drei Straßen mit Zugang zum nördlichen [[Kaskadengebirge]] von Darrington aus. Nach Süden führt der ''Mountain Loop Highway'', eine vom Forest Service unterhaltene Straße, die über neunzig Kilometer [[Granite Falls (Washington)|Granite Falls]] anbindet. Der SR 530 führt nach Norden entlang des Sauk River nach [[Rockport (Washington)|Rockport]]. Die nächstgelegene Stadt ist Arlington, 43 Kilometer westlich über die SR 530 parallel zum [[Stillaguamish River]] und dem ''Whitehorse Rails to Trails'' zu erreichen. Der Ausdruck {{"|Going Down Below}} (etwa: {{"|''nach unten gehen''}} ist noch allgemein gebräuchlich in der Gemeinde für „die Stadt verlassen“.

De

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2 × [ 4 × ]
* 2015: ''Stellar'' <small>(CD/LP/digital]]; [[Season of Mist]])</small>

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2 × ( 1 × )
1928 entwickelte Robert Murjahn, der Sohn des Gründers Robert Murjahn und seit 1926 im Unternehmen tätig, das Emulsionsbindemittel ''Caparol'' (der Name setzte sich aus den Hauptbestandteilen zusammen: [[Casein|'''Ca'''sein]], [[Paraffin|'''Par'''affin]] und [[Öle|'''Ol'''eum]], (einem chinesischen Holzöl). Dieses neue Produkt war Grundlage für die nun entstehende Emulsionsbindertechnik im Malerhandwerk. Ab 1936 wurde auch eine Acryldispersion anstelle von Öl bei Caparol eingesetzt.<ref name="daw.de" />

Di

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18 × [ 16 × ]
1 × ( 2 × )
Nach Engagements in Bonn und Stuttgart begann 1997 die internationale Karriere Henschels mit der Übernahme der Titelpartie von [[Hans Werner Henze|Henzes]] ''[[Der Prinz von Homburg]]'' an der [[Deutsche Oper Berlin|Deutschen Oper]] Berlin [[Regie: [[Götz Friedrich]]) und [[Ferruccio Busoni|Busonis]] ''[[Doktor Faust (Busoni)|Doktor Faust]]'' an der [[Opéra National de Lyon]] unter [[Kent Nagano]].

Dm

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2 × [ 3 × ]
[[Kategorie:Fußballspieler (FK Almaty)]]]

E

Ed

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7 × ( 6 × )
Eduard Karl wurde 1868 in das [[Pagenkorps (Russland)|zaristische Pagenkorps]] aufgenommen. Er wurde zuerst zum [[Kammerpagen]] <ref>Der Kammerpage . In: Adelung – Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, MDZ-[[Bayerische Staatsbibliothek]] [http://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/seite/bsb00009132_00746], aufgerufen 13. Dezember 2017</ref>ernannt und am 10. August 1868 zum [[Fähnrich]] im [[Garde|Leibgarde]]-[[Regiment]] befördert. Er war Teilnehmer im [[Russisch-Osmanischer Krieg (1877–1878) |Türkenkrieg]] 1877/78 und wurde in der [[Schlacht von Gorni-Dubnik]] bei Telisch am linken Knie verletzt. 1878 wurde er zum [[Leutnant|Secondeleutnant]] befördert und 1879 zur besonderen Verfügung des [[Fürst]]en [[Alexander Michailowitsch Dondukow-Korsakow]] abgestellt, dort diente er als Offizier bei der Kommandanturverwaltung der russischen [[Besatzungsarmee]] in [[Bulgarien]]. Danach wurde er [[Kompaniechef]] der 4. Kompanie in der 1.[[Sofia]]-Druskina<ref>Druskina = bulgarisches selbständiges Bataillon mit vier Kompanien [[:bg: Шестнадесети пехотен ловчански полк]]</ref> der Bulgarischen Landestruppen. Am 14. Dezember 1879 beförderte man ihn zum [[Hauptmann (Offizier)|Kapitän]] in bulgarischen Diensten. Währen der bulgarischen Nationalversammlung übernahm er die Funktion eines Unterkommissars des [[Sofia#Administrative Gliederung|Kremikorschen (Kremikowzi) Gemeindebezirks]], er war mit der Überwachung der [[Wahl]]en betraut. Am 1. August 1881 wurde er auf Anweisung des bulgarischen Fürsten [[Alexander I. (Bulgarien)|Alexander I.]] zur [[Kriegsschule]] auf den Posten eines „du-jour-Offiziers „ (diensthabender Offizier<ref>Du jour, Offizier. In: Allgemeine Real-Encyclopädie der gesammten Kriegskunst: eine Handbibliothek für Offiziere aller Waffen, in alphabetischer Ordnung; Ausgabe 2, Verlag A.W. Hayn, 1827, Original von [[Harvard University]], Digitalisiert 2. Dez. 2005 [https://books.google.de/books?id=eS3smUhF05MC&pg=PA229&lpg=PA229&dq=offizier+du+jour&source=bl&ots=QAuAosrSgB&sig=zlHqkuvP5qz0AWAgvm8s28uhcFI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiIwuC49obYAhXHL1AKHd7lCUAQ6AEIMTAC#v=onepage&q=offizier%20du%20jour&f=false] Seite 229, aufgerufen am 13. Dezember 2017</ref>. Er unterrichtete bis 1882 [[Verwaltung|Wehr- und Kriegsverwaltung]] und erteilte Vorlesungen in [[Geographie]]. Danach übernahm er das [[Befehls- und Kommandogewalt|Kommando]] über die Druskina Nr. 10, die bei [[Plewen]] stationiert war. Es folgte dann die Rückkehr zur 4. Kompanie der Sofia-Druskina und 1884 wurde er zum [[Leutnant]] der Kaiserlich-russischen Armee befördert. Später übernahm er die Regimentswirtschaft des Sofia-Infanterie-Regiments. Eduard Karl wurde 1885, als ein Krieg zwischen Bulgarien und der [[Türkei]] drohte, nach [[Russisches Kaiserreich|Russland]] beordert. Weiterhin im Rang eines Leutnants kehrte er in das Leibgardejägerregiment zurück, hier kommandierte er von 1886 bis 1898 die 6. Kompanie. 1887 wurde er zum [[Stabskapitän]], 1892 zum Kapitän und 1898 zum [[Oberst]] befördert. Im Jahre 1896 war er mit seinem Verband zu den [[Krönung der russischen Zaren und Kaiser|Krönungsfeiern des Zaren]] nach Moskau kommandiert worden. 1899 wurde er Bataillonskommandeur und 1903 Kommandeur des 148. Kaspischen Infanterieregiments. Er nahm am [[Russisch-Japanischer Krieg| russisch-japanischen Krieg]] 1904/05 teil und wurde zum zweiten Mal verletzt. 1906 erhielt er das Kommando über das 100. Ostrowsche Infanterieregiment. Mit der [[Beförderung (Personalwesen)|Beförderung]] zum [[Generalmajor]] wurde er Kommandeur der 2. [[Brigade]] der 23. [[Liste von Infanteriedivisionen |Infanteriedivision]] in [[Tallin|Reval]]. Sein letztes Kommando war ab 1914 die 67. Infanteriedivision. Unter gleichzeitiger Beförderung zum [[Generalleutnant]], dem [[Privileg]] des Uniformtragens und der vollen Pensionszahlung wurde aus dem Dienst entlassen. Seinen Lebensabend verbrachte er in [[Lomonossow|Oranienbaum]] bei [[Sankt Petersburg]] und verstarb am 25. Dezember 1920 in Moskau.

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9 × [ 10 × ]
Sein Vorgesetzter wurde [[Leslie Skinner]], welcher in der [[Indian Head Powder Factory]] [[Raketenwaffe]]n für den gerade tobenden [Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entwickelte. Auf den frühen Versuchen von [[Robert Goddard]] aufbauend, entwickelten sie die Panzerabwehrrakete Bazooka. Uhl war vor allem an der Entwicklung des Werfers beteiligt; so war es seine Idee, die Waffe von der Schulter abzufeuern. Bei einer Demonstration traf Uhl einen fahrenden Zielpanzer, was letztendlich den Erfolg der Bazooka besiegelte.<ref name="Washington"/>

Ei

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2 × ( 1 × )
:* Streudiagramme der Residuen (( -Achse) gegen die exogene Variable, die endogene Variable und/oder die geschätzten Regresswerten

Et

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2 × ( 1 × )
Ein '''Ethnodorf''' (''Ethno-Dorf'', ''Etno selo'' ({{SrS|Етно село}}) ist ein [[Serben|serbisches]] [[Museumsdorf]], das über mehrere Jahrhunderte Einblicke in die Vergangenheit serbischer Lebenskultur ermöglicht. Die in traditioneller Bauweise errichteten Häuser sind in [[Holz]] oder [[Stein]] gehalten. Ein Teil der Häuser wurde umfunktioniert, so bieten sie Platz für [[Ausstellung]]en, [[Restaurant]]s, [[Atelier]]s und Unterkünfte. Das Familienleben der früheren Dorfgemeinschaften spielte sich rund um die ''kuća'', dem Haus, in dem das [[Familienoberhaupt]]lebte, ab. Eine Familiengemeinschaft bestand aus bis zu 50 Mitgliedern.

Eu

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2 × ( 1 × )
* * Verein der Berliner Künstlerinnen e.V(Hrsg.): ''Käthe, Paula und der ganze Rest. Künstlerinnenlexikon.'' Berlin 1992, ISBN 3891814119 (Konzeption: Carola Muysers,

F

Fl

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1 × ( 2 × )
Der nach der Aufhebung des Flugverbotes wiedergegründete Verein ''Segelfluggemeinschaft Bad Kissingen e. V.'' machte sich daran, eine geeignete Stelle für einen neuen Flugplatz zu suchen, da das Gelände des Fliegerhorstes erst 1990 aufgelassen und 1993 an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben wurde. Heute finden dort keine Flugbewegungen mehr statt und es dient der [[Bundespolizei (Deutschland)|Bundespolizei]] als Trainingsgelände.<ref>[http://wikimapia.org/27229720/de/ehemalige-U-S-Army-Flugplatz-Bad-Kissingen ''Informationen zu AAF/EDEG)'']</ref>

Fr

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29 × [ 28 × ]
'''Friedrich Kurbadt'''<ref name="GWLB">[[o.V.]]: [https://gwlb.de/nis/niedersaechsische_personen/ ''Kurbadt, Friedrich''] in der Datenbank ''Niedersächsische Personen'' (Neueingabe erforderlich) der [[Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek]] in der Bearbeitung vom 29. März 2011, zuletzt abgerufen am 5. November 2017</ref> (auch: '''Friedel Kurbadt''';<ref name="Traueranzeige BBK">Vergleiche [http://www.haz-trauer.de/traueranzeige/friedel-kurbadt/42863993 die Traueranzeige des BBK Hannover auf der Seite der ''[[Hannoversche Allgemeine Zeitung|Hannoverschen Allgemeinen Zeitung]]'' (HAZ) vom 1. August 2015, zuletzt abgerufen am 5. November 2017</ref> * [[19. Juni]] [[1927]] in [[Hannover]];<ref name="KunstKonturen">Elizabeth Schwiontek (Red.): ''Friedrich Kurbadt'', in dies.: ''KunstKonturen - KünstlerProfile. Geschichte und Gegenwart des BBK Niedersachsen'', hrsg. vom Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler für Niedersachsen, Hannover: BBK Niedersachsen, 1978, ISBN 978-3-00-002800-7 und ISBN 3-00-002800-5, S. 266</ref> † [[15. Juli]] [[2015]]) war ein deutscher Künstler,<ref name="Traueranzeige Familie">Vergleiche [http://www.haz-trauer.de/traueranzeige/friedrich-kurbadt/42735824 die Traueranzeige] von Gerda Kurbadt und Familie auf der Seite der HAZ vom 25. Juli 2015</ref> [[Holzschneider]], [[Radierer]], [[Maler]] und [[Zeichner]] sowie [[Kleinplastiker]].<ref name="KunstKonturen"/>

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4 × ( 3 × )
Der Republik von Weimar und ihrer parlamentarischen Demokratie stand er als Monarchist - er zählte zu der Besucherschar, die zu Wilhelm II. ins selbst gewählte Exil reisten - distanziert gegenüber, hegte antisemitische Vorstellungen (Sösemann, "Arisierung", S. 33, 2016) und begrüßte daher aus deutschnationalen Motiven den hochverräterischen Kapp-Lüttwitz-Putsch im März 1920 ((Einzelnachweis 7: s.u.). Zum Skandalon in Öffentlichkeit und Wissenschaft sowie im Reichstag und in der Notgemeinschaft geriet auch das Eintreten von Schmidt-Ott für den nationalsozialistischen Gauleiter von Pommern, Theodor Vahlen. Er sah von seiner NS-freundlichen Positionierung erst ab, nachdem Zeitungen, Parlamentarier, Minister und Parteiführer die antidemokratische Grundhaltung offengelegt und der preußische Ministerpräsident Otto Braun gedroht hatte, anderenfalls die Finanzierung der Notgemeinschaft einzustellen (Hammerstein, Forschungsgemeinschaft, S. 78f., 1999).
2 × ( 3 × )
Nach der Übergabe der Regierungsverantwortung durch Hindenburg an die Hitler-Papen-Hugenberg-Koalition demonstrierte Schmidt-Ott sogleich einen "ostentativ zur Schau gestellten Schulterschluss von Wissenschaft und Regierung", entließ Mitarbeiter jüdischen Glaubens oder Personen denen er sozialistische oder kommunistische Einstellungen meinte nachweisen zu können. 1933/34 empfahl er sich in Denkschriften mehreren Ministern und "dem Führer und Reichskanzlers" mit rüstungs- und rassepolitischen Vorschlägen, ohne jedoch das erhoffte Wohlwollen der Nationalsozialisten erringen zu können. Er galt als Repräsentant des alten Systems, der sich bereits 1919 als Opportunist offenbart habe (Flachowsky, Notgemeinschaft, S, 110-131, 2008).). Winfried Schulze, DFG-Preisträger und Vorsitzender des "Wissenschaftsrats", urteilte trotz einer wohlwollenden Würdigung des "Gestalters des deutschen Wissenschaftssystems": „In dieser kritischen Phase vermisst man auch sein deutliches Eintreten für die jüdischen Mitglieder der scientific community []. Man wird davon ausgehen müssen, dass Schmidt-Otts Neigung zur staatlichen Macht, seine sicher im Laufe der Jahre entwickelte Antipathie gegen demokratische Spielregeln und seine konservative Grundhaltung ihm keine unüberwindbaren Hindernisse zur Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten in den Weg legten.“ (Schulze, Selbstbild, S. 7f.) 

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1 × ( 2 × )
* Fröbeln (''Wróblin''), schlesische Ortschaft, 1901 eingemeindet in die Stadt Löwen, seit 1945 [[Lewin Brzeski]])

Fu

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1 × ( 0 × )
| Ehemalige1a = Wolfgang Osenjak <small>(bis 2002</small>

G

Ga

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7 × [ 6 × ]
2 × ( 3 × )
Er war zwischen 1948 und 1960 Sekretär von ''Union Jeanne-la-Lorraine'' (UJLL) – ''comité départemental FSCF de Moselle'' –, anschließend 52 Jahre lang dessen Präsident<ref name="Jung">{{Literatur|Sprache=fr|Titel=Le docteur Paul Michaux, 1854-1923, chirurgien des hôpitaux de Paris, fondateur de la ''Fédération gymnastique et sportive des patronages de France'': une jeunesse messine|Seiten=18|Datum=2000|Umfang=19|Kapitel=Notes|Autor=François Jung|Online=http://documents.irevues.inist.fr/bitstream/handle/2042/33824/ANM_2000_87.pdf#Page=18|Zitat=L'union départementale Jeanne La Lorraine rassemble en Moselle 80 associations et adhère à la Fédération sportive et culturelle de France (FSCF). [...] Son premier président fut [[Robert Schuman]] [...]. Son président actuel est M. Gabriel Spahn, maire de [[Walscheid]].}}</ref><ref>{{Literatur|Sprache=fr|Online=http://www.ujllathle.com/en-savoir-plus/le-club-7929|Verlag=ujllathle.com|Titel=Commission d'athlétisme UJLL-FSCF: comité-directeur de l'UJLL}} </ref>, bis er 2012 die Leitung abgab<ref name="Républicain_Lorrain_20120925" />, „stolz, mit seinem Komitee das Erbe seiner Vorgänger vermehrt zu haben.“ Er wurde zum Ehrenpräsident ernannt, und Philippe Jullien, der Präsident der Liga von Lothringen [FSCF), vergab ihm die Goldmedaille von ''comité régional olympique de Lorraine''<ref name="Républicain_Lorrain_20120925" />.

Ge

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3 × ( 2 × )
Im Januar 1933 erhielt Georges Frey eine Einladung von [[Albert Schweitzer]], um in Straßburg dem Konzert des Geigers [[Rolph Schroeder]], der die Sonaten und Partiten von [[Bach]] mit dem [[Rundbogen (Streichinstrument | Rundbogen]] dort spielte, beizuwohnen. Frey besuchte dieses Konzert, allerdings mit einer «großen Skepsis». Doch nur acht Tage später hielt er seinen ersten eigenen Rundbogen in Händen, der dem Schroederschen Modell nachgebildet war.<ref>Cfr. Georges Frey, De l'archet courbe à l'archet droit, S. 1.</ref> Von diesem Moment an ließ Frey nicht mehr nach, den Rundbogen aktiv zu propagieren, indem er viele Recitals in Frankreich und der Schweiz gab. Die freundschaftlichen Bande mit Albert Schweitzer beförderten seine Interpretationen der polyphonen Werke für Violine, wie auch seinen Erfindergeist, dem neue Modelle des Rundbogens entsprangen. Der Ausbruch des 2. Weltkriegs setzte dieser fruchtbaren Periode des Unterrichtens und Konzertierens ein Ende: Am 13. Dezember 1940 wurde die Familie Frey aus dem Elsaß ausgewiesen, zwei ihrer Kinder fanden Zuflucht in der Nähe von Thoune in der Schweiz (Jean-Marie und Jean-Claude) und die anderen beiden in Clermont-Ferrand (Marianne und Michel). Das Arbeitsamt in [[Vichy]] vermittelte Frey trotzdem eine Tätigkeit als Geiger bei den ca. 30 Aufführungen von [[Arthur Honegger]]’s Jeanne au bûcher.<ref>Der Konzertmeister war Pierre Reitlinger, Preisträger des “Prix d’excellence” des Conservatoire in Paris im Jahr 1920.</ref>

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2 × [ 4 × ]
* Martin Ganesch: ''Geschichten aus dem Heimatdorf. Aufzeichnungen aus dem Zekescher Land.'' In: [[Volk und Kultur]]. Bukarest]], 31/1, 1979, S. 45 ff.

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1 × ( 2 × )
* ''Johann Moritz Rugendas. Ein deutscher Maler in Ibero–Amerika'', München 1952 (spanisch: ''Johann Moritz Rugendas. Un pintor alemán en Ibero–América''. In: ''Anales de la Universidad de Chile'', 117/118, 1959/1960,), S. 311–353).

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12 × ( 11 × )
Der britische [[Physiker]] und [[Radiologie|Radiologe]] sowie Begründer der [[Strahlenbiologie]] [[Louis Harold Gray]] (1905–1965) hat in den 1930er-Jahren die Einheit [[Rad (Einheit)|Rad]] (Abkürzung für {{enS|Radiation absorbed dose}}) für die [[Energiedosis]] eingeführt, die 1978 nach ihm als Einheit [[Gray]] (Gy) umbenannt wurde. Ein Gray entspricht der Energie von einem [[Joule]], die von einem [[Kilogramm]] Körpergewicht aufgenommen wird. Eine akute Exposition von mehr als vier Gray ist für den Menschen in der Regel tödlich. Die verschiedenen Strahlungsarten [[Ionisation|ionisieren]] unterschiedlich stark. Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem [[Atom]] oder [[Molekül]] ein oder mehrere [[Elektron]]en entfernt werden, so dass das Atom oder Molekül als positiv geladenes [[Ion]] ([[Kation]]) zurückbleibt. Jeder Strahlungsart wird ein Strahlungs[[gewichtung]]sfaktor zugeordnet. Bei [[Röntgenstrahlung|Röntgen-]], [[Gammastrahlung|Gamma-]] und [[Betastrahlung]] liegt der Faktor bei eins, [[Alphastrahlung]] erreicht einen Faktor von zwanzig, bei [[Neutronenstrahlung]] liegt er je nach Energie zwischen fünf und zwanzig. Multipliziert man die Strahlendosis in Gray mit dem Gewichtungsfaktor der Strahlungsart, erhält man die [[Organdosis]], angegeben in [[Sievert (Einheit)|Sievert]] (Sv). Sie ist nach dem schwedischen Mediziner und Physiker [[Rolf Sievert|Rolf Maximilian Sievert]] (1896–1966) benannt. Rolf Sievert war der Begründer der [[Strahlenschutz]]-Forschung und entwickelte 1929 die [[Sievert-Kammer]], um die Intensität von Röntgenstrahlen zu messen. Er gründete die ''[[International Commission on Radiation Units and Measurements]]'' (''ICRU''; {{deS|''Internationale Kommission für Strahlungseinheiten und Messung''}}) und wurde später Vorsitzender der ''[[Internationale Strahlenschutzkommission|Internationalen Strahlenschutzkommission]]'' ({{enS|(International Commission on Radiological Protection, ICRP}}).<ref>Erika Rindsjö, [http://ki.se/en/onkpat/about-medical-radiation-physics Rolf Sievert, the man and the unit], [[Karolinska-Institut]]. Abgerufen am 7. Dezember 2017.</ref> In manchen Fällen wird auch der Begriff [[Äquivalentdosis]] verwendet. Im Gegensatz zur Organdosis geht die Äquivalentdosis aber nicht auf die tatsächlich absorbierte Energiedosis eines Organs oder Körperteils zurück, sondern rechnet mit einem [[Mittelwert]] für ein [[Weichteilgewebe]] mit festgelegten Eigenschaften. Bei einer Organdosis von etwa 0,2 Sv erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für [[Mutagen|Erbgutschäden]] und das [[Krebs (Medizin)|Krebsrisiko]]. Der Wert entspricht etwa der hundertfachen Strahlenbelastung, die in Deutschland pro Jahr durchschnittlich gemessen wird.<ref>[http://www.ssrpm.ch/old/radphys/Jubi/06Dosimetrie.pdf Die Dosis und ihre Wandlung vom Röntgen zum Gray]. Abgerufen am 7. Dezember 2017.</ref>

Gi

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3 × ( 2 × )
Ende der Saison 1960 vereinbarten die FISA (Federazione Italiana Scuderie Automobilistiche)<ref>[http://8w.forix.com/baghetti.html Hintergründe zu Baghettis Formel-1-Debut 1961 auf 8w.forix.com] (abgerufen am 5. Dezember 2017</ref> - eine Vereinigung italienischer Rennteams (die Namensgleichheit mit dem [[FISA|internationalen Automobilsportverband]] war rein zufällig) - und Ferrari, [[Formel-1-Saison 1961|1961]] einem jungen Italiener die Chance zum Aufstieg in die Formel 1 zu geben. Ferrari stellte der FISA den überarbeiteten 1960er Wagen zur Verfügung, die Giancarlo Baghetti als Fahrer auswählte.

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[[Bild:Gubałówka -) - panoramio.jpg|mini|center|1000px|Blick von der [[Gubałówka]] auf das Massiv im Winter]]

Gl

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1 × ( 2 × )
* Peter Hübner: ''Zensur in der UdSSR'' (= ''Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien.'' 1971, 19, {{ISSN|0435-7183}}). 1. Bericht des Bundesinstituts. Nr. 19). Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, Köln 1971.

Gr

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1 × ( 0 × )
** ''The Trachiniae (im Deutschen: [[Die Trachinierinnen]]''

Gu

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2 × [ 3 × ]
* [[Johan Ernst Gunnerus]] (1718–1773), norwegischer Bischof, Botaniker, Ornithologe, Mykologe und Zoologe]

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1 × [ 2 × ]
<ref name="Vereine">[http://www.priestewitz.de/priestewitz/content/13/20110617073602.asp Auflistung der Priestewitzer Vereine] auf der Gemeinde-Homepage], abgerufen am 11. Dezember 2017.</ref>

H

Ha

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Der Sohn eines eines Bankiers studierte gegen den elterlichen Willen Malerei in [[München]]. Von 1892 bis 1904 war er mit Unterbrechungen Schüler von [[Friedrich Fehr]] und [[Ludwig Schmid-Reutte]]. Erste belegte Arbeit ist ein Stillleben von 1893, das im [[Württembergischer Kunstverein Stuttgart|Kunstverein Stuttgart]] ausgestellt wurde. 1895 unterhielt er ein eigenes Atelier in München. Seine frühen Arbeiten erinnern an [[Frits Thaulow]] und [[Gotthardt Kuehl]]. Hans Meyer-Kassel war beteiligt an Jahres-Ausstellung im Glas-Palast in München. In dieser Zeit fertigte er auch auch kunstgewerbliche Entwürfe wie [[Buchschmuck]], Plaketten u.a. Hans Meyer-Kassel ging 1904 nach Kassel. Er arbeitete als Konservator und wurde Geschäftsführer des [[Kunstverein für Kurhessen|Kunstvereins für Kurhessen]] Von 1912 bis 1915 unterrichtete er an der [[Kunsthochschule Kassel]]. Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war er seit 1915 als ''Kriegsmaler'' in [[Lothringen]] Kriegsteilnehmer. 1917 erhielt Hans Meyer-Kassel den Professoren-Titel durch [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Kaiser Wilhelm II.]], nachdem er eine Kaiser-Nichte porträtiert hatte. Hans Meyer-Kassel genoss als Bildnismaler besonders hohe Wertschätzung. Er porträtierte zahlreiche wichtige europäische Würdenträger. Bis 1918 arbeitete er in unregelmäßigen Abständen in der [[Willingshäuser Malerkolonie]]. In dieser Zeit malte er mit skizzenhaft lockerer Pinselführung von spätimpressionistisch geprägter Leichtigkeit. Beispiehaft ist aus dieser Zeit sein Gemälde ''Sommergäste am Strand von Swinemünde'' von 1914).

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1 × ( 2 × )
|ZENSUS-REFERENZ=<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/number1.pdf#page=4 |titel={{lang|ja|第1 指定離島・島しょ・人口}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成24年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2012-01 |seiten=2 |zugriff=2012-12-13 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>

He

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11 × [ 10 × ]
Die Mutter starb 1831 nach der Geburt des neunten Kindes, daher kam Heinrich in die Familie seines Onkels Friedrich Schliemann (1790–1861), welcher zu dieser Zeit Pastor in [[Kalkhorst]] bei [[Grevesmühlen]] war. Als Schliemanns Vater wegen erheblicher Differenzen mit seiner Kirchengemeinde in Ankershagen das Schulgeld für das [[Gymnasium Carolinum (Neustrelitz)|Gymnasium Carolinum]] in [[Neustrelitz]] nicht bezahlen konnte, musste Heinrich Schliemann nach nur drei Monaten den Weg zum Abitur abbrechen und auf die Neustrelitzer Realschule wechseln, welche er – wie damals üblich – bis zur Vollendung seines 14. Lebensjahres besuchte. Ostern 1836 begann er eine Kaufmannslehre als Handelsgehilfe bei zwei Kaufleuten<ref>Sein Lehrherr war zunächst Kaufmann Ernst Ludwig Holtz, der jedoch im Dezember 1836 starb, danach beim Bruder von dessen Schwiegertochter, Theodor Hückstädt (1812-1872), welcher den Krämerladen fortführte und später in der 1848er Reformbewegung von sich Reden machte.</ref> in [[Fürstenberg/Havel]], welche dort nacheinander denselben Krämerladen führten. Nach Beendigung seiner Lehrzeit zu Ostern 1841 war Schliemann fest entschlossen, Fürstenberg zu verlassen und gemeinsam mit einem Schulfreund nach Nordamerika auszuwandern. Stellenangebote in Fürstenberg interessierten ihn nicht mehr und um Johannis 1841 ist Schliemann arbeitslos.<ref>Wilfried Bölke: ''Heinrich Schliemann. Ein berühmter Mecklenburger.'' Demmler Verlag, Schwerin 1996. S. 72-82. [Mit vielen weiteren Details zu diesem Lebensabschnitt.</ref>

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1 × [ 0 × ]
* Marcel Duchamp. Parawissenschaft, das Ephemere und der Skeptizismus, Qumran, Frankfurt am Main, Paris, 1983, ISBN 3-88655-178-4 [Campus, Frankfurt am Main, 1987, ISBN 3-88655-178-4; Richter, Düsseldorf, 1997, ISBN 3-928762-63-X  

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10 × [ 12 × ]
Winterling wurde als Sohn des Viehhändlers Eduard Winterling und Katharina, geb. Wölfel, geboren. Der Großvater Georg Adam Winterling erwarb 1903 die [[Porzellan]]fabrik ''Drechsel & Strobel'']] in [[Marktleuthen]], die sein Sohn Heinrich Winterling leitete. 1906 wurde ein weiterer Standort begründet, die [[Gebr. Winterling]] [[Offene Handelsgesellschaft|OHG]] in [[Röslau]]. Nach und nach wurden alle Geschwister in das Familienunternehmen eingebunden. 1907 wechselte auch Eduard in die Porzellanherstellung nach Röslau.

Hi

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2 × ( 1 × )
Chorfenster rechts.jpg|Hieronymus und [[Augustinus von Hippo|Augustinus]] in einem Kirchenfenster des 19. Jahrhunderts ([[St. Johannes Baptist (Mesum)]]

Hu

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4 × [ 6 × ]
Politisch ist Kinz zuerst ab 1976 im Ring Freiheitlicher Jugend]] und seit 1990 in der [[Freiheitliche Wirtschaft|Freiheitlichen Wirtschaft]] aktiv. Er war in der [[Wirtschaftskammer Vorarlberg]] Spartenvertreter der Seilbahnwirtschaft im Wirtschaftsparlament, Obmann-Stellvertreter der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Spartenvertreter in der Spartenkonferenz Tourismus und Freizeitwirtschaft und Ausschussmitglied in der Fachgruppe Hotellerie. Er war von 2002 bis 2009 Vorstandsmitglied im Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Er ist in der Bundeskammer Ausschussmitglied im Fachverband der Hotellerie und Sprecher der Freien Wirtschaft. Seit 1990 ist er Mitglied bzw. Ersatzmitglied der Bregenzer Stadtvertretung.

I

Ie

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2 × ( 3 × )
'''Ie-jima'''<ref>vgl. Gemeindewebsite: www.iejima.org</ref> oder '''Ie-shima'''<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/chapter1h28.pdf |titel={{lang|ja|指定離島・指定離島一覧}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/h28ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成28年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2016-01 |zugriff=2016-08-01 |format=PDF; 1,22 MB |sprache=ja}}</ref><ref name="gsi">{{Internetquelle |url=http://www.gsi.go.jp/KOKUJYOHO/MENCHO/201510/shima.pdf |titel={{lang|ja|島面積}} |hrsg=[[Kokudo Chiriin]] |datum=2015-10-01 |zugriff=2016-08-01 |format=PDF; 136 kB |sprache=ja}}</ref> ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja|伊江島}}) ist eine [[japan]]ische [[Insel]] nordwestlich vor der Küste der [[Motobu-Halbinsel]] im Norden von [[Okinawa Hontō|Okinawa]]. Sie gehört zu den [[Ryūkyū-Inseln]].

In

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1 × ( 0 × )
* Spezialpreis: ''[[Die rote Schildkröte]] (La tortue rouge'' – Regie: [[Michael Dudok de Wit]]

Ir

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1 × ( 2 × )
|ZENSUS-REFERENZ=<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/number1.pdf#page=4 |titel={{lang|ja|第1 指定離島・島しょ・人口}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成24年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2012-01 |seiten=2 |zugriff=2012-12-13 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>

Iv

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1 × ( 0 × )
* „Outstanding Excellence Award for Cinematography“, „Excellence Award for Wildlife Feature, „Excellence Award for Editing“ (Docs Without Borders Film Festival, Mai 2017, [[Nassau]], U.S.A.<ref name="docswithoutbordersfilmfest.com">http://www.docswithoutbordersfilmfest.com/Pages/DWBFFSpring2017WINNERS.html/</ref>
2 × ( 1 × )
* „Outstanding Excellence Award for Wildlife Feature“, „Outstanding Excellence Award for Cinematography“, „Outstanding Excellence Award for Editing“, „Outstanding Excellence Award for Narration Talent (David Attenborough)(Docs Without Borders Film Festival, Mai 2017, [[Nassau]], USA<ref name="docswithoutbordersfilmfest.com"/>

Iw

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3 × ( 2 × )
'''Iwan Alexandrowitsch Chudjakow''' ({{ruS|Иван Алекса́ндрович Худяков}}, (* {{JULGREGDATUM|13|01|1842}} in [[Kurgan (Stadt)|Kurgan]], † {{JULGREGDATUM|1|10|1876}} in [[Irkutsk]]) war ein russischer Revolutionär, [[Folkloristik|Folklorist]] und [[Ethnographie|Ethnograph]]. Sein Hauptwerk bestand in der Sammlung russischer Märchen und Volkslieder.
1 × ( 0 × )
* ''Русская женщина в допетровской России'' (Die russische Frau in Russland vor Peter dem Großen, Modny-Magazin, 1863

J

Ja

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0 × ( 1 × )
In einer „Jamaika“-Konstellation ist in Deutschland auf Bundesebene die CDU mit der CSU<ref>Besonders bei den Koalitionsverhandlungen im Herbst 2017 trat die CSU eigenständiger gegenüber der CDU auf.</ref> verbunden. Somit sind insgesamt vier Parteien in solcher Koalition vertreten. Angelehnt zum existierenden Begriff wurde die [[Flagge Tansanias]] mit vier Farben<ref>links oben grünes Dreieck, rechts unten blaues Dreieck, schwarzer gelbgerandeter Diagonalstreifen</ref> alternativ zu „[[Tansania]]-Koalition“ geformt: Grünes Dreieck für Bündnis 90/Die Grünen), blaues Dreieck für CSU, schwarzer Diagonalstreifen für CDU, und dessen gelbe Ränderung für FDP.<ref>Brigitte Alkins, München: [http://www.sueddeutsche.de/kolumne/niedersachsen-die-cdu-hat-sich-selbst-ein-bein-gestellt-1.3715225 ''Die Tansania-Koalition'']. In: Süddeutsche zeitung, 19. Oktober 2017.</ref>

Jo

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2 × [ 4 × ]
2 × ( 0 × )
* 2017 [[ Walking on Sunshine]] - DOR - Film --Regie: ((Andreas Kopriva]]

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1 × ( 0 × )
* Anglická čítanka se slovníčkem (''Das englische Lesebuch mit einem Wörterbuch''

Ju

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1 × ( 0 × )
* ''On the Date and Function of Some Allegorical Sketches by Rubens'', Journal of the Warburg and Courtauld Institutes 38 (1975, S. 218-233

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| bild = Jung Hyelim Of Korea 100 M H Gold Winner) 2017.jpg

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Nach dem Fall der UdSSR konnte Zuev einige Arbeiten über die antike und mittelalterliche Geschichte der Nomadenvölker von Zentralasien und Kasachstan veröffentlichen. Unter anderem: „Sarmato-Alanen von Aral (Yancai\Abzoya)(1995), „Antike turkische soziale Terminologie in den Chinesischen Texten des 8. Jahrhundert“ (1998), „Entstehung des Türgesh-Kaganats: Geschichte und Tradition“ (1996), „Formen der ethno-sozialen Organisation von zentralasiatischen nomadischen Völkern in Antike und Mittelater: pied horde, centuria (komparativ-typologische Studie)(1998), „Kypchak Urbe-khan in [[Epos]] und Geschichte“ (2001), „[[Manichäismus]] und Talas (Interpretation von antiken turkischen Inschriften“ (2002).
3 × ( 2 × )
Zu seinem 70. Geburtstag 2002 wurde sein Lebenswerk, eine [[Monographie]] „Frühe Türken: Skizzen zu Geschichte und Ideologie“ veröffentlicht, gefolgt von „Ein Stärkster Stamm“ (2004) und „Seyanto-Kaganat und Kimeks (Zentralasiatische Turkische Ethnogeographie in der Mitte des 7. Jahrhunderts“ (2004).
3 × ( 2 × )
* Шуховцов В.К., Торланбаева К.У.: ''"Ученый Ю.А. Зуев"'' (V.K. Shukhovtsov, K.U. Torlanbaeva: ''„Scholar Yu.A. Zuev“'', Tugan ulke (Native land - Туган ульке Родной край) Almaty 2005, No. 4 (russisch)

K

Ke

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0 × ( 1 × )
* 2015: Comedy Bang! Bang! Fernsehserie, Episode 4x18)

Ki

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5 × ( 6 × )
'''Kita-daitō''' ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja|北大東島}}, ''-jima<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/chapter1h28.pdf#page=2 |titel={{lang|ja|指定離島・指定離島一覧}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/h28ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成28年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2016-01 |seiten=1 |zugriff=2016-08-01 |format=PDF |sprache=ja}}</ref> /-shima''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kantei.go.jp/jp/singi/kaiyou/chousa/teichousen.pdf#page=21 |titel={{lang|ja|排他的経済水域等の基礎となる低潮線を有する離島に関する調査}} |hrsg={{lang|ja|内閣官房総合海洋政策本部事務局}} („…, [[Kabinettssekretariat]]) |datum=2011-03 |seiten=9 |zugriff=2012-12-15 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>, wörtlich: „Nord-Daitō-Insel“, früher: ''Nord-Borodino-Insel'') ist die zweitgrößte und nördlichste [[Insel]] der [[Japan|japanischen]] [[Daitō-Inseln]] in der [[Philippinensee]]. Administrativ gehört die Insel zur [[Präfektur Okinawa]] und bildet dort, gemeinsam mit der unbewohnten Insel [[Oki-daitō]], die Gemeinde [[Kitadaitō (Okinawa)|Kitadaitō]] ({{lang|ja|北大東村}}).

Ko

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1 × ( 2 × )
* J. Müller, Otto Clemen: ''Conrad Cordatus, der erste Superintendent in Stendal.'' In: Zeitschrift des Vereins für Kirchengeschichte (ZVKGS) Jahrgang 14, 1917, S. 111–114 und Jahrgang 16, 1919, S. 117–119).

Ku

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1 × ( 2 × )
|ZENSUS-REFERENZ=<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/chapter1h28.pdf#page=3 |titel={{lang|ja|指定離島・指定離島一覧}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/h28ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成28年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2016-01 |seiten=1 |zugriff=2016-08-01 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>

L

La

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8 × ( 7 × )
In [[Moldawien]] und in der [[Ukraine]]<ref name=Umland1511>[http://www.geopolitika.lt/?artc=4429 Ukraine's Party System in Transition? The Rise of the Radically Right-Wing All-Ukrainian Association "Svoboda"] by [[Andreas Umland]], [[Centre for Geopolitical Studies]] (1 May 2011)</ref><ref>[http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4846006.stm Pro-Russian bloc leads in Ukraine], [[BBC News]] (March 26, 2006)</ref><ref name=Backes>[https://books.google.com/books?id=H23Pv4Ik3vMC&pg=PA383&dq=Donetsk+clan+Dnipropetrovsk+clan&hl=nl&ei=9mxZTb_8E4KeOsH_sIIF&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CFEQ6AEwBjgK#v=onepage&q&f=false Communist and Post-Communist Parties in Europe] by [[Uwe Backes]] and [[Patrick Moreau]], [[Vandenhoeck & Ruprecht]], 2008, {{ISBN|978-3-525-36912-8}} (page 383 and 396)</ref><ref>[http://www.analitik.org.ua/analytics/reports/3dd6270a/3dda3fcf/ Partisan-political structure] [https://web.archive.org/web/20141107175152/http://www.analitik.org.ua/analytics/reports/3dd6270a/3dda3fcf/] ([[Web-Archivierung#Begrifflichkeiten|Memento]] vom 7. November 2014 im ''[[Internet Archive]]''. Analitik. 1999</ref> sind 2 große Lager zu erkennen, ein liberal-konservatives pro-europäisches Lager und ein linkes eher pro-russisches Lager. Das pro-europäische Lager in Moldawien war bereits unter mehreren Namen in Bündnisse bzw. Regierungen zusammengeschlossen: die Allianz für europäische Integration (2009–2013), die Pro-europäische Koalition (2013–2015), die Politische Allianz für ein europäisches Moldawien (2015) und die Allianz für europäische Integration III (2015–2016).

Li

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7 × [ 6 × ]
|THM || KTHM || Thompson Falls Airport || [[Thompson Falls (Montana)|[Thompson Falls]] || [[Montana]] || [[Vereinigte Staaten|USA]]

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1 × ( 2 × )
Die Präfektur bzw. Region Okinawa besteht aus 363 Inseln.<ref name="Yearbook 1-1">''Japan Statistical Yearbook 2012'', Tabelle 1-1: ''Islands, Area and Length of Coastline of National Land'', [http://www.stat.go.jp/data/nenkan/zuhyou/y0101000.xls Online] ([[Microsoft Excel|MS Excel]]; 22 kB)</ref> Als Insel gelten hierbei vollständig vom Wasser umgebene Landflächen die bei Flut einen Umfang von mindestens 100 m besitzen.<ref name="kantei">{{Internetquelle |url=http://www.kantei.go.jp/jp/singi/kaiyou/ritou_yuusiki/dai04/siryou.pdf#page=2 |titel={{lang|ja|今後の国境離島の保全、管理及び振興のあり方について中間提言(案)}} |hrsg=[[Kantei]] |seiten=2 |zugriff=2015-03-07 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>
2 × ( 3 × )
| colspan="5" | Quelle: <ref>{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/number1.pdf |titel={{lang|ja|第1 指定離島・島しょ・人口}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成24年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2012-01 |zugriff=2012-12-11 |format=PDF; 865 kB |sprache=ja}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/tochitai/tousho.html |titel={{lang|ja|沖縄県島しょ別面積一覧}} |hrsg=Präfektur Okinawa |zugriff=2013-11-13 |sprache=ja |kommentar=Fläche bei Zweifeln aus der anderen Quelle (PDF-Dokument) übernommen}}</ref>

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2 × ( 0 × )
|Verwaltungsgebäude (Erinnerungsstätte(, 1952–53 von der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen

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0 × ( 1 × )
: 10.) bei km 78,900: Wegeübergang,
0 × ( 1 × )
: 11.) bei km 78,935: Durchlass eines Bahngrabens,

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{{Denkmalliste Wallonie Tabellenzeile|niscode=63023|objektcode=CLT-0090-01|name_de=Haus Nispert 51<br />(Giebel, Dach und der Eingangsbereich mit Kamin,<br />Balken und Treppenaufgang|gemeinde=Eupen|teilgemeinde=|adresse=Nispert 51|objekttyp=|lat=50.632008|lon=6.050033|architekt=|baujahr=Anfang 18. Jh.|foto=Nispert 51 - Eupen.JPG}}

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1 × ( 0 × )
|Datierung = 1844-1864 (Mundloch sowie Stolln zwischen Mundloch und 1.

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1 × ( 0 × )
|Beschreibung = neogotisches Gebäude in Klinkermischbauweise, von großer baugeschichtlicher, baukünstlerischer und städtebaulicher Bedeutung (s. auch Nummer 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 und 28 sowie Bosestraße 29, mit Laden, städtebaulich markantes, baukünstlerisch aufwändig gestaltetes Gebäude in Klinkermischbauweise von großer baugeschichtlicher, baukünstlerischer und städtebaulicher Bedeutung

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3 × ( 2 × )
* [[Bolekonuss]] (''Ongokea gore'' ((HUA) PIERRE)

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Der Autoschlosser Ignaz Neja wurde am 8. Dezember 1944 erschossen. Im Personenstandsregister wurde als Todesursache ''Brustschuß'' eingetragen.<ref>[http://historischesarchivkoeln.de/lav/getimg.php?img=/Personenstandsregister/Standesamt_Koeln_I/Sterbefaelle/1945/1945_Bd_01_rechtsrh/0461.jpg historischesarchivkoeln.de: Personenstandsregister/Standesamt Koeln I, Nr. 448 - Ignaz Neja], abgerufen am 12. Dezember 2017</ref> Ignaz Neja wurde auf dem [[Westfriedhof (Köln)|Kölner Westfriedhof]] beerdigt.<ref>[https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/default.aspx?sfrom=2491&buchstabe=N&s=2488&id=8280 ns-dokumentationszentrum: Gräber der „Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ in Köln - Ignaz Neja]]</ref>
3 × [ 4 × ]
Der Zwangsarbeiter Iwan Schatkow starb am 8. oder 14. April 1944. Iwan Schatkow wurde am 14. April 1944 auf dem [[Westfriedhof (Köln)|Kölner Westfriedhof]] beerdigt.<ref>[https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/default.aspx?sfrom=2494&s=2488&buchstabe=sowjetisch&id=9248 ns-dokumentationszentrum: Gräber der „Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ in Köln - Iwan Schatkow]]</ref>

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4 × [ 2 × ]
* [[[[Torfbahn Laryan]], 750 mm

M

Ma

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17 × [ 16 × ]
4 × ( 5 × )
[[Regionalbahn]]en der Linie RB 67 ([[Mannheim Hauptbahnhof|Mannheim]] - [[Frankfurt (Main) Hauptbahnhof|Frankfurt]]) und RB68 [([[Bahnhof Wiesloch-Walldorf|Wiesloch Walldorf]])- [[Heidelberg Hauptbahnhof|Heidelberg]] - [[Frankfurt (Main) Hauptbahnhof|Frankfurt]]) verkehren auf der Strecke. Zwischen Frankfurt und Darmstadt halten sie nur in Langen, anschließend an allen Bahnhöfen und Haltepunkten. Zwischen 5:00 und 0:00 Uhr verkehren die Züge stündlich, in den Stoßzeiten teilweise halbstündlich. Sie treffen sich jeweils zur Knotenminute .00 in [[Bahnhof Bensheim|Bensheim]] und zur Knotenminute .30 im [[Darmstadt Hauptbahnhof|Darmstädter Hauptbahnhof]].

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2 × [ 0 × ]
[[Datei:Autoventilator Libelle 64, klein.jpg|miniatur|
0 × [ 2 × ]
]]

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3 × ( 4 × )
Matsudaira ist der älteste Sohn des früheren Vizegrafen (''[[Shishaku]]'') Matsudaira Yorinari<ref>{{Internetquelle |autor={{lang|ja|須藤 英子}} |url=http://www.piano.or.jp/enc/Composers/index/0141/ |titel={{lang|ja|松平 頼則}} Matsudaira, Yoritsune 1907~2001 |hrsg=PianoTeachers' National Association of Japan |datum=2007-01 |zugriff=2012-02-14 |sprache=ja}}</ref> und Enkel des Fürsten (''[[Daimyō]]'') [[Matsudaira Yorifumi]].<ref>{{Internetquelle |url=http://reichsarchiv.jp/家系リスト/水戸支流松平氏(府中藩・御連枝) |titel={{lang|ja|水戸支流松平氏(府中藩・御連枝)}} |werk=Reichsarchiv |zugriff=2012-02-14 |sprache=ja}}</ref> Er studierte bei [[Alexander Nikolajewitsch Tscherepnin|Alexander Tscherepnin]] Komposition und bei [[Henri Emile Gil-Marchex]] Klavier. Seine Kompositionen fanden rasch in Europa Anklang, [[Herbert von Karajan]] dirigierte 1952 sein ''Thème et variations'' in Wien, [[Pierre Boulez]] führte 1958 seine ''Figures sonores'' in [[Paris]] auf. Beim Festival der [[Internationale Gesellschaft für Neue Musik|Internationalen Gesellschaft für Neue Musik]] (IGNM) 1954 erhielt er einen ersten Preis für ''Metamorphoses d'apres Saibara'', 1962 erhielt er beim Internationalen Komponistenwettbewerb in Rom den ersten Preis für das Werk ''Bugaku''.

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16 × ( 13 × )
Zum Jahresende 2015 lebten in Mazhang 271 500 Personen, davon waren 107 300 Stadtbewohner (39,52 %) und 164 200 Landbewohner (60,48 %).<ref name="ansaessige_bevoelkerung" /> Zum gleichen Zeitpunkt waren jedoch 295 979 Personen in 70 073 Haushalten in Mazhang registriert.<ref name="registrierte_bevoelkerung">{{Internetquelle |autor= |url=http://zjtj.zhanjiang.gov.cn/old_zjtjw/TJNG/2016nj/16nj-rk.htm |titel=2016年统计年鉴, 分县(市、区)年末户籍户数、户均人数 (Statistisches Jahrbuch 2016, Tabelle Registrierte Bevölkerung, Haushalte und Personen pro Haushalt nach Gemeinden (Städten, Bezirken)) |werk= |hrsg=湛江市统计局 (Statistikamt der Stadt Zhanjiang) |datum=2017-01-13 |zugriff=2017-12-11}}</ref> Die registrierte Bevölkerung setzt sich aus 155 952 Männern (52,7 %) und 140 027 (47,3 %) Frauen zusammen.<ref name="registrierte_bevoelkerung2">{{Internetquelle |autor= |url=http://zjtj.zhanjiang.gov.cn/old_zjtjw/TJNG/2016nj/16nj-rk.htm |titel=2016年统计年鉴, 分县(市、区)年末户籍人口 (Statistisches Jahrbuch 2016, Tabelle Registrierte Bevölkerung nach Gemeinden (Städten, Bezirken)) |werk= |hrsg=湛江市统计局 (Statistikamt der Stadt Zhanjiang) |datum=2017-01-13 |zugriff=2017-12-11}}</ref> Die ansässige Bevölkerung ist von 202 600 Personen im Jahr 1991 auf 271 500 im Jahr 2016 gestiegen;<ref name="ansaessige_bevoelkerung2">{{Internetquelle |autor= |url=http://zjtj.zhanjiang.gov.cn/old_zjtjw/TJNG/2016nj/16nj-rk.htm |titel=2016年统计年鉴, 分县(市、区)主要年份常住人口 (Statistisches Jahrbuch 2016, Tabelle Ansässige Bevölkerung nach Jahr |werk= |hrsg=湛江市统计局 (Statistikamt der Stadt Zhanjiang) |datum=2017-01-13 |zugriff=2017-12-11}}</ref>, im Jahr 2015 lag die Geburtenrate bei 12,6 ‰, die Sterberate bei 5,06 ‰ und das natürliche Bevölkerungswachstum bei 7,54 ‰.<ref name="bevoelkerungswachstum">{{Internetquelle |autor= |url=http://zjtj.zhanjiang.gov.cn/old_zjtjw/TJNG/2016nj/16nj-rk.htm |titel=2016年统计年鉴, 分县(市、区)常住人口出生、死亡、自然增长情况 (Statistisches Jahrbuch 2016, Tabelle Geburten-, Sterbe- und Wachstumtsrate der ansässigen Bevölkerung nach Gemeinden (Städten, Bezirken) |werk= |hrsg=湛江市统计局 (Statistikamt der Stadt Zhanjiang) |datum=2017-01-13 |zugriff=2017-12-11}}</ref>

Mi

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1 × ( 2 × )
|ZENSUS-REFERENZ=<ref name="ritoshinko">{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/chapter1h28.pdf#page=3 |titel={{lang|ja|指定離島・指定離島一覧}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/h28ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成28年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2016-01 |seiten=1 |zugriff=2016-08-02 |format=PDF |sprache=ja}}</ref>

Mo

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1 × ( 0 × )
Im Länderbericht [[Freiheitsindex|Freedom in the World]] 2017 der US-amerikanischen [[Nichtregierungsorganisation]] [[Freedom House]] wird das politische System des Landes als „teilweise frei“ bewertet. In der Kategorie „politische Rechte“ erhält Moldawien die Note 3, bei der Wahrung der Bürgerrechte erhält das Land ebenfalls die Note 3 (die 1 ist die beste Note und die 7 die schlechteste.<ref Name=>{{Internetquelle |url=https://freedomhouse.org/report/freedom-world/2017/moldova|titel=Moldawien |zugriff=2017-12-13 |sprache=en}}</ref>

N

Ne

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1 × ( 0 × )
* [http://www.nordbayern.de/der-glockner-von-neustett-1.1412066 ''Der Glöckner von Neustett'' (Artikel in den Nürnberger Nachrichten vom 6. August 2011]

O

Ob

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1 × [ 0 × ]
|Quelle = [http://www.vg-rhaunen.de/Verbandsgemeinde/Ortsgemeinden/Oberkirn/index.php?La=1&NavID=1999.79&object=tx

Ol

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4 × ( 3 × )
Block spielte zu Beginn ihrer Karriere zunächst [[Trompete]] bei [[Pauline Oliveros]]<ref>{{Internetquelle | url=https://www.allmusic.com/album/pure-gaze-mw0000955468 | titel= Pure Gaze (Besprechung des Albums von Brian Olewnick (englisch) bei Allmusic| zugriff=2017-12-11}}</ref> und wandte sich seit Ende der 1990er-Jahre der [[Elektroakustische Musik|elektroakustischen Musik]] zu; dabei verwendet sie [[Field Recording]]s, digitale Effekte und Synthese. Neben ihren Veröffentlichungen auf Tonträgern produzierte sie [[Klanginstallation]]en und Musik für Performances und Filme. Seit ihrem Debütalbum ''Pure Gaze'' (1999) kooperierte sie u. a. mit [[Kyle Bruckmann]], [[Jeb Bishop]], [[Seth Nehil]], [[Ernst Karel]], [[Mark Fry]] und [[Greg Kelley]] (''Resolution'', 2011). Block schrieb außerdem Kompositionen für Orchester wie das Chicago Composer’s Orchestra.

P

Pe

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2 × ( 1 × )
Jean-Étienne Liotard (Swiss - Maria Frederike van Reede-Athlone at Seven - Google Art Project.jpg|Mädchencape mit Hermelin imitierendem Kaninfell (1755/56)

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32 × [ 30 × ]
Als Sohn eines Richters und Neffe mehrerer evangelischer Pfarrer<ref name="deutschlanfunk">Interview von [[Joachim Scholl]] mit Peter Eisenberg in [[Deutschlandfunk]]: [http://www.deutschlandfunk.de/musik-und-fragen-zur-person-der-linguist-peter-eisenberg.1782.de.html?dram:article_id=344285 Musik und Fragen zur Person. Der Linguist Peter Eisenberg] ([http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/03/27/dlf_20160327_1330_5912e5ba.mp3 Audiodatei])</ref>{{Rp|18:51min f.}} studierte Peter Eisenberg nach dem Abitur am [[Kassel|Kasseler]] [[Friedrichsgymnasium (Kassel)|Friedrichs-Gymnasium]] ab 1963 Musik an der [[Universität der Künste Berlin|Staatlichen Hochschule für Musik]] in [[West-Berlin]] und legte dort 1968 sein Examen als [[Tonmeister]] ab. Sein zeitgleiches Studium der [[Nachrichtentechnik]] an der [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]] schloss er 1969 als Diplom-Ingenieur in Nachrichtentechnik und Informatik ab. Er arbeitete beim [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] und eine Spielzeit als Tonmeister für die Freie Volksbühne in der Berliner Schaperstraße.<ref name="deutschlanfunk" />{{Rp|20min}} Finanziert durch ein Stipendium des [[Evangelisches Studienwerk Villigst|Evangelischen Studienwerks in Villigst]] (Schwerte) begann er mit 30 Jahren ein Studium der [[Sprachwissenschaft]] und [[Germanistik]] an der [[Freie Universität Berlin|FU Berlin]], auch weil große Erwartungen an die aus Amerika ausstrahlende Psycholinguistik und Soziolinguist und die von [[
15 × [ 17 × ]
Noam Chomsky]] dort etablierte theoretische Sprachwissenschaft geknüpft waren, im Unterschied zu der in Deutschland völkisch kompromittierten (Abschaffung der Fremdwörter) Sprachwissenschaft<ref name="deutschlanfunk" />{{Rp|25min}}. Den Sommer 1968 verbrachte Eisenberg zum Zweck eines Praktikums in [[Paris]]. 1970/71 verbrachte er auf Veranlassungs seines Lehrers [[Helmut Schnelle]] zwei Semester als „[[visiting scholar]]“ am [[Massachusetts Institute of Technology]]<ref name="bamberg">[http://idw-online.de/pages/de/news206544 Bamberger Ehrendoktor für Peter Eisenberg. Große Verdienste um die deutsche Sprache. Pressemitteilung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg vom 27. April 2007]</ref>, wo Eisenberg [[Noam Chomsky]] kennenlernte<ref name="deutschlanfunk" />{{Rp|32min}}. Mentor war am MIT [[Joseph Weizenbaum]]<ref name="deutschlanfunk" />{{Rp|33min}} als Vertreter der [[Künstliche Intelligenz|Künstlichen Intelligenz]].

Ph

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6 × ( 5 × )
Das belichtete Fotomaterial wird zunächst normal entwickelt. Es bilden sich metallische Silberpartikel, die die dunklen Bereiche im [[Fotonegativ|Negativ]] bilden (also "Negativ", weil die Stellen, die am meisten Licht abbekommen haben, im Film am dunkelsten erscheinen. Diese werden dann durch ''Ausbleichen'' (meist durch einen Badansatz aus [[Kadmiumdichromat]], einem [[Schwermetalle|Schwermetallsalz]] der [[Dichromsäure]], und [[Schwefelsäure]]) aus der Schicht entfernt. Dabei bleiben nur die bei der [[Belichtung (Fotografie)|Belichtung]] nicht betroffenen [[Silberbromid]]e zurück. Die zurückgebliebenen Silberhalogenid-Partikel werden möglichst gleichmäßig ''nachbelichtet'', entweder tatsächlich mit Licht oder chemisch. Daraufhin erfolgt die [[Umkehrentwicklung]]. Zum Aufbau des Positivs wird ein ''physikalischer Entwickler'' verwendet. Durch diesen so genannten Zweitentwickler werden die durch die Nachbelichtung neugebildeten Silbersalze zu metallischem Silber reduziert. Es gibt auch silberhaltige Zweitentwickler, die für zusätzliche [[Dichte (Fotografie)|Schwärzung]] sorgen, gfs. auch ohne Nach- bzw. Zwischenbelichtung. Durch die physikalische Entwicklung entsteht in der Regel ein äußerst feines Korn, da die Zusammenballung des reduzierten Silbers bei der Zweitentwicklung wesentlich gleichmäßiger erfolgt. Noch verbliebene Salze werden durch Zwischenwässern, ein [[Klärbad]] und/oder [[Fixieren (Fotografie)|Fixieren]] aus der Schicht entfernt. Verschiedene Hersteller von Labormaterial liefern vorgefertigte Ansätze, mit denen sich aus normalem Schwarzweiß-Negativfilm hochwertige [[Diapositiv]]e fertigen lassen. Die erzielbare [[Filmempfindlichkeit|Empfindlichkeit]] lässt sich in weitem Umfang (25 bis ca. 3200 ISO und mehr) durch die Zusammensetzung vornehmlich des Erstentwicklers steuern. Die Methode bietet sich an, um etwa bei der [[Available-Light-Fotografie]] trotz der erforderlichen Filmempfindlichkeiten qualitativ hochwertige Aufnahmen zu erzielen; bei 6400 ISO erübrigt sich in aller Regel ein Blitz und es genügt gfs. [[Kerze|Kerzenschein]] für die korrekte [[Belichtung]]. Entsprechendes Negativmaterial ist allerdings meist viel zu körnig. Das [[Bleichbad]] ist, wie unschwer nachzuvollziehen, '''hochgiftig und hautschädigend''' und muss selbstverständlich entsprechend entsorgt werden.

Pi

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1 × ( 0 × )
[[Datei:Piae Cantiones titelblad.tif|miniatur|hochkant|Titelblatt der Erstausgabe der ''Piae Cantiones'', Greifswald 1582 (Exemplar der [[Königliche Bibliothek zu Stockholm|Königlichen Bibliothek zu Stockholm]]]]

Pl

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8 × ( 9 × )
Die '''Platonische Akademie''' ({{ELSalt|Άκαδήμεια}} ''Akadḗmeia'' oder {{lang|grc|Άκαδημία}} ''Akadēmía'', [[Latinisierung|latinisiert]] ''Academia'') war die von [[Platon]] gegründete antike [[Philosophenschule]] in [[Athen]], die älteste und langlebigste Institution dieser Art in Griechenland. Bei dem ''Akademeia'' genannten [[Hain]] des [[Attika (Landschaft)|attischen]] [[Heros]] [[Akademos]]<ref>Eine ältere, im 6. Jahrhundert v. Chr. anscheinend noch vorherrschende Namensform war ''Hekademos'' bzw. ''Hekademeia''; siehe Marie-Françoise Billot: ''Académie (topographie et archéologie)''. In: Richard Goulet (Hrsg.): ''Dictionnaire des philosophes antiques'', Bd. 1, Paris 1989, S. 693–789, hier: 697f.</ref> im Nordwesten von Athen kaufte Platon – wohl 387 v. Chr. – ein Grundstück, auf dem er einen Kultbezirk für die [[Musen]] einrichtete und philosophisch-wissenschaftlichen Unterricht zu erteilen begann.<ref>Zur Topographie und den Ausgrabungen siehe die Übersichtsdarstellung von Marie-Françoise Billot: ''Académie (topographie et archéologie)''. In: Richard Goulet (Hrsg.): ''Dictionnaire des philosophes antiques'', Bd. 1, Paris 1989, S. 693–789.</ref> Im Laufe der Zeit wurde der Name von dem Hain auf die Schule übertragen, und die Schulmitglieder begannen sich Akademiker ({{lang|grc|Ἀκαδημεικός| Akadēmeikós}})<ref>Auch {{lang|grc|Ἀκαδημαϊκός|Akadēmaïkós}}, {{lang|grc|Ἀκαδημικός| Akadēmikós}} und weitere Formen, siehe [[Henry George Liddell]], [[Robert Scott (Altphilologe)|Robert Scott]]: ''A Greek-English Lexicon.'' Clarendon Press, Oxford 1940, s. v. [http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.04.0057%3Aentry%3D*)akadh%2Fmeia Ἀκα^δήμεια].</ref> zu nennen.

Po

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0 × [ 1 × ]
Kratervase 640e.jpg|mini|Ansicht von Berlin vom Kreuzberg um 1825<br />auf einer Kratervase], um 1825

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2 × [ 0 × ]
[[Kategor

R

Ra

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4 × [ 3 × ]
* ''Les Poèmes d’Edgar Poe'', 1926<ref>[http://www.isfdb.org/cgi-bin/pl.cgi?615258 ''[Publication: Les poèmes d'Edgar Poe.''] In: [[Internet Speculative Fiction Database]]</ref>

Ri

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1 × [ 0 × ]
* [http://www.bremerfrauengeschichte.de/index.html Frauenportrait Edith Laudowicz

Ro

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1 × ( 0 × )
[[File:RHodel.jpg|mini|Robert Hodel (2015]]

S

SG

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5 × ( 4 × )
Die '''SGB-SMIT Holding GmbH''' ist ein Hersteller von [[Transformator|Leistungstransformatoren]]. Das Unternehmen mit Hauptsitz in [[Regensburg]] produziert in Regensburg, [[Neumark (Vogtland)|Neumark]], [[Nijmegen]], Nilai (Malaysia), [[Louisville (Ohio)|Louisville/Ohio]] (USA und [[Hermannstadt|Sibiu]] (Rumänien).<ref>{{Internetquelle|url=http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/sgb-smit-ist-stille-spitze-der-stromwelt-21840-art734326.html?p=1|hrsg=[[Mittelbayerische Zeitung]]|titel=SGB-SMIT ist stille Spitze der Stromwelt|sprache=de|datum=2011-12-05|zugriff=2016-06-18}}</ref> Die 2.400 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2016 einen Jahresumsatz von 729 Mio. Euro.

Sa

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0 × ( 1 × )
|image=01_St_Genes_de_Castillon33350_).JPG

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2 × ( 1 × )
[[Datei:Château de la Combe (Saint-Germain-au-Mont-d'Or 3.JPG|mini|links|Château de la Combe (2010)]]

Sc

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4 × [ 5 × ]
3 × ( 2 × )
Zu bedenken ist aber auch, dass es sich in manchen Fällen der von den Beobachtern beschriebenen „Hottentottenschürze“ um Formen einer [[Elephantiasis]], genauer einer Elephantiasis der Vulva, gehandelt haben könnte.<ref>Rachan Chaudhary, Sudhir Rathi, Amit Maheshwari, Shipra Nigam: ''Vulvar Elephantiasis of Filarial Origin: A Case Report.'' In: ''Indian Journal of Clinical Practice.'' Band 24, Nr. 2, Juli 2013, S. 160–162 ([http://medind.nic.in/iaa/t13/i7/iaat13i7p160.pdf Volltext als PDF-Datei])</ref><ref>Arun Prasath Palanisamy, Kamalakannan Kutuwa Kanakaram, Sivasubramanian Vadivel, Srivenkateswaran Kothandapany: ''Vulval elephantiasis.'' In: ''Indian Dermatol Online J.'' September - Oktober 2015, Band 6, Nr. 5, S. 371, {{doi|10.4103/2229-5178.164470}}, {{PMC|4594409}}.</ref><ref>Satish Kumar Ranjan, Mini Sinha, Nawal K Jha, D K Sinha, Amrisha Sharan: ''Giant Vulvar Elephantiasis of Filarial Origin: A Rare Case Report.'' In: ''IOSR Journal of Dental and Medical Sciences (IOSR-JDMS).'' Band 14, Nr. 11, Nov. 2015, S. 38-40 ([http://www.iosrjournals.org/iosr-jdms/papers/Vol14-issue11/Version-2/I0141123840.pdf Volltext als PDF-Datei]]</ref><ref>''Tropische Dermatosen; juxtaartikuläre Knoten; Rattenbißkrankheit Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten.'' Deutsche Dermatologische Gesellschaft, Springer-Verlag, Berlin/ Heidelber / New York 2013, ISBN 3-7091-3057-3, S. 514–515</ref>

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2 × ( 3 × )
In der Realität war der Zustand der Tumo–Golowanow-Linie jedoch viel besser als der Zustand anderer Strecken, auf denen es noch Personenverkehr gibt, wie zum Beispiel auf der Strecke Sewerodwinsk–Beloje Osero (Северодвинск–Белое Озеро), auf der die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge nur 30 km/h beträgt) und auf der Strecke Kadnikowski–Beketowo (Кадниковский–Бекетово).

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0 × ( 1 × )
die Beispiele hierfür sind unterstrichen)

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1 × ( 0 × )
* [[Schwabenmühle (Gemeinde Rainbach im Mühlkreis]], Siedlungsplatz bei Apfoltern in Markt [[Rainbach im Mühlkreis]], Bezirk Freistadt, Oberösterreich

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7 × ( 6 × )
Bedeutende Erfindungen stammen aus Schweinfurt: Brauchbare [[Wälzlager|Kugellager]] von [[Friedrich Fischer (Erfinder)|Friedrich Fischer]] (1884, [[Freilauf (Mechanik)|Fahrradfreilauf]] (1889) und [[Fahrradbremse#Rücktrittbremse|Rücktrittbremse]] (1903) von [[Ernst Sachs (Unternehmer)|Ernst Sachs]]. In der Stadt wurde 1652 die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt, die [[Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina]] gegründet. Sie hat heute ihren Sitz in [[Halle (Saale)]] und wurde 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmbf.de/de/die-akademien-der-wissenschaften-akademienprogramm-418.html |titel=Bundesministerium für Bildung und Forschung: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina |zugriff=2016-10-16}}</ref>

St

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2 × ( 1 × )
<ref name="leksika." >[http://leksika.com.ua/19840810/ure/krizhanivskiy Eintrag zu Stepan Kryschaniwskyj] in der [[Ukrainische Sowjetenzyklopädie|Ukrainischen Sowjetenzyklopädie]]; abgerufen am 10. Dezember 2017 ((ukrainisch)</ref>

Su

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5 × ( 4 × )
Mario wird in diesem Abenteuer von Cappy begleitet, einem Hutgeist, welcher sich die meiste Zeit über in Marios Mütze befindet. Cappy „stellt das zentrale Merkmal des Spiels dar. Man kann ihn für diverse Angriffstechniken und zur Hindernisbewältigung nutzen. Mit Hilfe von Cappy kann Mario aber auch verschiedene Gegner (z. B. Gumbas oder Cheep-Cheeps), sowie neutrale Tiere (z. B. Frösche oder einen Tyrannosaurus) oder Gegenstände bzw. Vorrichtungen (z. B. Stromleitungen oder Reißverschlüsse) capern. Zudem behält Mario einen Teil seiner klassischen Fähigkeiten, welche bereits aus ''[[Super Mario 64]]'' bekannt sind, wie den Wandsprung, den Dreisprung, [[Salto (Sprung)|Rückwärtssalto]] oder Hechtsprung. Als neue Aktion kann Mario in Super Mario Odyssey auch einen sogenannten Mützensprung ausführen, dabei wirft er Cappy und springt auf ihn, mit dieser Technik und dem Hechtsprung lassen sich auch größere Schluchten überwinden (Der Mützensprung lässt sich jedoch nur einmal in der Luft ausführen, d. h. man muss zwischen zwei Sprüngen auf Cappy einmal den Boden oder eine Wand berühren. Boxen und Treten fallen zugunsten der Cappy-Funktion weg. Die Kraftanzeige ist jener aus ''[[Super Mario Galaxy]]'' und ''[[Super Mario Galaxy 2]]'' nachempfunden.

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10 × [ 11 × ]
Im Jahr 2015 wurde der Bau in einem Vertrag zwischen Brasilien und China grundsätzlich beschlossen. Auch die deutsche Regierung unterstützt das Projekt<ref>[http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bundesregierung-wirbt-um-deutsche-beteiligung-3-500-bahnkilometer-von-brasilien-nach-peru/12824432.html Tagesspiegel: ''3.500 Bahnkilometer von Brasilien nach Peru'']</ref> und hebt die Qualifikationen [[Deutschland|deutsch]]er und [[Schweiz]]er Firmen hervor, die nicht nur den Bau der Strecke übernehmen möchten, sondern auch die Züge liefern und ein System für die Ausbildung der [[Facharbeiter]] mitbringen.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ein-zug-durch-suedamerika-der-traum-vom-ozean-express-14011788.html FAZ: ''Der Traum vom Ozean-Express'']</ref> Es wurde eine deutsch-schweizerische Interessengemeinschaft gebildet, die sich um Aufträge aus dem Projekt an die Eisenbahnindustrie dieser Staaten bemüht.<ref>Peter Kleinort: ''Deutschland soll Transozean-Bahn bauen. Gemeinsames Konsortium mit der Schweiz könnte Zuschlag für Verbindung in Südamerika erhalten''] In: ''[[Täglicher Hafenbericht]]'' vom 22. März 2017, S. 4; NN: ''„Panamakanal“ auf Schienen für Südamerika''. In: DB Welt 10 (2017), S. 11. </ref>

T

Te

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0 × [ 1 × ]
Im Jahr 2017 wurden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie eines anderen telemedizinischen Versorgungsangebotes für die Aggertalklinik veröffentlicht.<ref>https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0043-118153?lang=de ''Tele-Assist – Ergebnisse der Machbarkeitsstudie eines telemedizinischen Versorgungsangebotes für die kardiologische und orthopädische Rehabilitation in der Klinik Roderbirken und der Aggertalklinik'']</ref>

Th

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3 × [ 4 × ]
| || Egbert Delpy || [[Egbert Delpy]] (1876–1951) [Band 5]] ||
3 × [ 2 × ]
| || P. Kühn || [[Paul Kühn (Bibliothekar)|Paul Kühn]] (1866–1912) [Band 1–4 {{DNB|116588659}} || Leipzig
3 × [ 4 × ]
| || E. Tietze-Conrat | [[Erica Tietze-Conrat]] (1883–1958) [Band 4]] ||

Ti

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1 × ( 2 × )
''' Tickhill ''' ist ein Ort und eine [[Civil parish|Zivilgemeinde]] im [[Metropolitan Borough of Doncaster]] in [[South Yorkshire]], England mit 5.301 Einwohnern (Stand April 2001).<ref>[http://www.neighbourhood.statistics.gov.uk/dissemination/viewFullDataset.do?instanceSelection=03070&productId=779&$ph=60_61&datasetInstanceId=3070&startColumn=1&numberOfColumns=8&containerAreaId=790254&nsjs=true&nsck=true&nssvg=false&nswid=1280 Nationale Statistiken]).</ref>

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3 × ( 2 × )
Bei der [[Bundestagswahl 2013]] trat Sorge als neuer Direktkandidat der CDU an und gewann mit 36,3 Prozent der Erststimmen das Direktmandat im [[Bundestagswahlkreis Magdeburg]] ((Landeshauptstadt Magdeburg, Schönebeck/Elbe, Calbe/Saale, Barby und Bördeland). Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit (Berichterstattung Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsforschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.<ref name=":0" />

Tr

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1301 wurde der Ort erstmals als ''opidum Trebule'' erwähnt, 1336 die ''veste Trebule'' ''Burg Trebule''). Es gehörte zum [[Markgrafschaft Niederlausitz|Markgrafentum Niederlausitz]]. In dieser Zeit lebte hier überwiegend slawische Bevölkerung. Der Ort war spätestens seit dem 14. Jahrhundert Mittelpunkt der [[Herrschaft Triebel]]. Er gehörte in dieser Zeit den Herren [[Hakeborn (Adelsgeschlecht)|von Hakeborn]] Seit 1400 dann der Familie [[Bieberstein (Adelsgeschlecht)|von Bieberstein]]. 1457 wurde Triebel erstmals als ''[[Stadt]]'' bezeichnet. Eine offizielle Stadtrechtsverleihung ist nicht erhalten.

W

We

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Wenn es dem Kindswohl dient, kann ein Wechselmodell auch gegen den Willen eines Elternteils verfügt werden. Laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts]]<ref>Beschluss vom 20. Juni 2009 - BvR 1868/08</ref> darf der Gesetzgeber jedoch bei Fehlen der Voraussetzungen für eine gemeinsame Wahrnehmung der Elternverantwortung einem Elternteil die Hauptverantwortung für das Kind zuordnen. In einem Fall hatte das Sachverständigengutachten auf die negativen Folgen des alleinigen Sorgerechts durch die Mutter hingewiesen. Sie könnte den Vater vollständig ausgrenzen, was nicht im Interesse der Kinder wäre. Auch habe das [[Oberlandesgericht]] die eindeutigen Neigungen bzw. den bekundeten Willen der Kinder, eine Aufteilung der Lebensmittelpunkte vorzunehmen bzw. beizubehalten, nicht hinreichend berücksichtigt. Bereits das Amtsgericht hatte festgestellt, eine Reduktion der Betreuung und Erziehung durch den Vater sei aufgrund seines erheblichen Anteils an der Betreuung der Kinder vor der Trennung über mehrere Jahre hinweg nicht gerechtfertigt.

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[[Cinema]] schreibt etwa, dass die eher als kühler Vamp bekannte Stanwyck bei ihren stümperhaften Versuchen, hausfraulich zu wirken, einfach „herzerfrischend glaubwürdig“ sei und urteilt: „Köstlich: Barbara Stanwyck backt Pfannkuchen“.<ref>{{Literatur |Autor=CINEMA Online |Titel=Weihnachten nach Maß |Sammelwerk=CINEMA Online |Online=http://www.cinema.de/film/weihnachten-nach-mass,1339715.html |Abruf=2017-12-12}}"Weihnachten nach Maß" bei Cinema.de]</ref> Das [[Lexikon des internationalen Films]] sah ''Weihnachten nach Maß'' als „muntere Komödie mit einer glänzend spielenden Hauptdarstellerin.“<ref>{{LdiF|27557|zugriff=2017-05-27}}</ref>

Wi

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Die Wagen der II. Klasse waren stets in der Mitte der Züge [[Wagenstandanzeiger|eingereiht]], in den Stationen wiesen entsprechende Schilder mit der Aufschrift „HIER HÄLT DIE II. CLASSE“ auf die zu erwartende Halteposition hin. Zumindest in den Hochbahnstationen, aber auch im Bahnhof Hauptzollamt, kam die Polsterklasse somit nahe beim Treppenaufgang zum Stehen. Die um die Hälfte teurere II. Klasse wies statt hölzerner Sitzbänke in 3+2-Anordnung gepolsterte Sitzbänke in 2+2-Anordnung auf. Jedoch spielte sie im Stadtverkehr nur eine untergeordnete Rolle, da sie auf kurzen Strecken kaum nachgefragt war.<ref name="VOR" /> 1913 beispielsweise fuhren nur 3,3 Millionen Stadtbahnfahrgäste in der II. Klasse, während sich 44,1 Millionen Reisende für die günstigere III. Klasse entschieden.<ref>[http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Personenverkehr Artikel ''Personenverkehr'' in der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Zweite, vollständig neu bearbeitete Auflage 1912–1923, von Dr. Freiherr von Röll, online auf zeno.org, abgerufen am 13. Dezember 2017</ref> Auf der Vorortelinie wurde die Polsterklasse daher schon am 1. September 1904 abgeschafft.

Wo

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* Christoph Reske: ''Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet: auf der Grundlage des gleichnamigen Werkes von Josef Benzing.'' Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2007, S. 163 f., 516 f.]

Wu

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* J. F. Marko, E. D. Siggia: ''Stretching DNA''. In: ''Macromolecules'', 28, 1995), S. 8759.

Y

Ya

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Die Inselgruppe besteht aus folgenden 23 Inseln mit einer Fläche von mindestens einem Hektar, wobei die 12 bewohnten dunkelgrau unterlegt sind:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/documents/chapter1h28.pdf#page=2 |titel={{lang|ja|指定離島・指定離島一覧}} |werk=[http://www.pref.okinawa.jp/site/kikaku/chiikirito/ritoshinko/h28ritoukankeisiryou.html {{lang|ja|離島関係資料(平成28年1月)}}] |hrsg={{lang|ja|沖縄県企画部地域・離島課}} („Referat für Land und Inseln, Planungsabteilung, Präfektur Okinawa“) |datum=2016-01 |seiten=1 |zugriff=2016-08-04 |format=PDF 161 kB |sprache=ja |kommentar=Die Gemeinden Ishigaki, Taketomi und Yonaguni bestehen aus 32 Inseln, davon gehören 8 sicher zu den [[Senkaku-Inseln]] und {{lang|ja|沖ノ北岩北}} nach http://www.city.ishigaki.okinawa.jp/home/kikakubu/kikaku/toukei/h27/01.pdf ebenfalls auch.}}</ref>