Eichel (Wertheim)
Eichel Stadt Wertheim
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Koordinaten: | 49° 46′ N, 9° 32′ O |
Höhe: | 142 m ü. NHN |
Eingemeindung: | 1935 |
Postleitzahl: | 97877 |
Vorwahl: | 09342 |
![]() Main-Schleuse Eichel
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Eichel ist ein Ortsteil des Stadtteils Eichel/Hofgarten der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Geographie
Lage
Eichel liegt im Osten der Gemarkung der Kernstadt innerhalb einer Talschlinge nach Norden am linken Ufer und auf dem Gleithang des Mains. Der Siedlungskern steht auf Höhen um 142 m ü. NHN.[1] Der Ort ist mit dem südwestlich benachbarten Hofgarten zusammengewachsen, dessen am höchsten gelegene Neubaugebiete am oberen Talhang 230 m ü. NHN erreichen. Eichel wird von der den Flusslauf begleitenden Landesstraße 2310 durchzogen. Die zugehörige Staustufe Eichel liegt etwa anderthalb Kilometer flussaufwärts, Stauziel des Flusses im Unterwasser von dort bis zur nächsten Schleuse weit abwärts von Eichel sind 134 m ü. NHN.
Geschichte
Eichel war bis zur Eingemeindung nach Wertheim im Jahre 1935 eine eigenständige Gemeinde im Bezirksamt Tauberbischofsheim. Seit dem 1. Januar 1973 gehört der Ort zum Main-Tauber-Kreis.
Religion
Eichel ist protestantisch geprägt. Die Veitskirche[2] dient den Protestanten als Gotteshaus, die zur Pfarrgemeinde des Stadtteils Eichel/Hofgarten (Kirchenbezirk Wertheim) gehören. Die im Ort lebenden Katholiken gehören zur Pfarrgemeinde des Ortsteils Hofgarten (Dekanat Tauberbischofsheim).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Persönlichkeiten
Literatur
- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6223 Wertheim
Weblinks
- Lage von Eichel auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Touristische Karte von Eichel auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblatt 6223 Wertheim von 1881 in der Deutschen Fotothek
Einzelnachweise
- ↑ Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (Suche: Eichel)
- ↑ Evangelische Kirchengemeinde Wertheim. Evangelisches Dekanat Wertheim, abgerufen am 5. Oktober 2017.