SBB RABe 502
RABe 502, Version IR 200 | |
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![]() SBB RABe 502 203
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Nummerierung: | 502 201–502 230 |
Anzahl: | 30 (achtteilig) |
Hersteller: | Bombardier Transportation |
Baujahr(e): | ab 2012 |
Achsformel: | 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+ Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 200’600 mm |
Höhe: | 4’590 mm |
Breite: | 2’800 mm |
Drehgestellachsstand: | 2’500 mm |
Radsatzfahrmasse: | 18 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 200 km/h |
Kurzzeitleistung: | 7’500 kW |
Anfahrzugkraft: | 482 kN |
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz AC |
Stromübertragung: | Fahrleitung |
Anzahl der Fahrmotoren: | 12 |
Sitzplätze: | 682 181 (1. Klasse) 501 (2. Klasse) |
Klassen: | 2 |
RABDe 502, Version IC 200 | |
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Nummerierung: | 502 001–502 023 |
Anzahl: | 23 (achtteilig) |
Hersteller: | Bombardier Transportation |
Achsformel: | 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+ Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 200’600 mm |
Höhe: | 4’590 mm |
Breite: | 2’800 mm |
Drehgestellachsstand: | 2’500 mm |
Leermasse: | 453 t |
Dienstmasse: | 539 t (4 Personen/m²) |
Radsatzfahrmasse: | 18 t (4 Personen/m²) |
Höchstgeschwindigkeit: | 200 km/h |
Kurzzeitleistung: | 7’500 kW |
Anfahrzugkraft: | 482 kN |
Beschleunigung: | 0,85 m/s² |
Stromsystem: | 15 kV 16.7 Hz |
Anzahl der Fahrmotoren: | 12 |
Sitzplätze: | 606 176 (1. Klasse) 401 (2. Klasse) 29 (Speisewagen) |
Klassen: | 2 |
RABe 502, Version IR 100 | |
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![]() SBB RABe 502 404
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Nummerierung: | 502 401–502 409 |
Anzahl: | 9 (vierteilig) |
Hersteller: | Bombardier Transportation |
Achsformel: | 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+Bo’2’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 101’000 mm |
Höhe: | 4’590 mm |
Breite: | 2’800 mm |
Drehgestellachsstand: | 2 500 mm |
Radsatzfahrmasse: | 18 t |
Kurzzeitleistung: | 3’750 kW |
Anfahrzugkraft: | 241 kN |
Stromsystem: | 15 kV 16.7 Hz |
Anzahl der Fahrmotoren: | 6 |
Sitzplätze: | 330 47 (1. Klasse) 283 (2. Klasse) |
Klassen: | 2 |

Bei den SBB RABDe 502 für den InterCity- und den SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr handelt es sich um doppelstöckige Triebzüge für den Hochgeschwindigkeitsfernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation.
Die als Twindexx Swiss Express bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen, nach mehrfachen Lieferverzögerungen wurde mit Lieferungen 2017 und 2018 gerechnet. Am 30. November 2017 wurde eine vorläufige Betriebsbewilligung für das Netz der SBB erteilt, der Personenverkehr ist damit möglich.[1]
Auftrag, Bau, Lieferung und Einsatzplanung
Auftragsumfang
Der finanzielle Umfang der im Juni 2010 erfolgten Bestellung beträgt 1,9 Milliarden Schweizer Franken, damit ist es der teuerste SBB-Auftrag der Geschichte. Die Auslieferung der 59 bestellten Exemplare sollte von 2013 bis 2019 dauern; Optionen für mehr als 100 weitere Züge wurden vertraglich vereinbart. Aufgrund von Lieferverzögerungen entschädigte der Hersteller die SBB mit der Lieferung dreier weiterer Züge, so dass der Gesamtumfang statt 59 nunmehr 62 Triebzüge umfasst.
Vorausgegangen war im April 2009 eine Ausschreibung über 59 Doppelstocktriebzüge für den Fernverkehr, davon 50 Züge mit 200 Metern und 9 Züge mit 100 Metern Länge.[2] Die Bestellung umfasst insgesamt drei Versionen.[3]
Die neuen Doppelstockzüge werden von Bombardier in den Werken in Villeneuve VD (Schweiz) und Görlitz (Deutschland) gebaut. Der erste Twindexx Swiss Express sollte nach ursprünglicher Planung mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 in den Regelbetrieb kommen. Im November 2014 wurde nach verschiedenen Verzögerungen bekannt gegeben, dass der erste Einsatz im Dezember 2017 erfolgen wird. Als Entschädigung für die Verzögerung wird Bombardier den SBB im Jahr 2020 statt 59 nun 62 Züge liefern.
Verzögerung der Auslieferung
Nachdem die SBB und Bombardier ein 1:1-Modell bauten und 2011 durch Fachleute und Interessenvertreter beurteilen liessen, führten daraus resultierende Veränderungswünsche zu einer Verzögerung der avisierten Auslieferung. Zudem waren die Wagenkasten ursprünglich so konstruiert, dass diese für Fahrten mit bis zu 200 km/h im Gotthard-Basistunnel nicht genügten.[4] Daher war die Inbetriebnahme seit 2012 auf frühestens Dezember 2015 vorgesehen.[4]
Aufgrund einer juristischen Auseinandersetzung zwischen den Organisationen Integration Handicap und Stiftung zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt auf der einen und der SBB auf der anderen Seite um die Schlechterstellung von Behinderten, verzögerte sich die Auslieferung zusätzlich. Der Grund lag in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das vorschrieb, dass in den Zügen ein weiteres Behindertenabteil im Nichtspeisebereich einzurichten sei.[5] Das Bundesgericht entschied am 22. Februar 2013 dagegen zugunsten der SBB. Die bisher geplanten Behindertenabteile sind demnach ausreichend. Damit wurde der Bescheid des Bundesamtes für Verkehr von 2011 bestätigt. Insgesamt erzeugte der Rechtsstreit Folgekosten von 10 Millionen CHF.[6]
Im November 2014 einigten sich die SBB mit Bombardier auf einen neuen Lieferplan. Demnach sollen die Interregio-Kompositionen Ende 2016[7] in Betrieb genommen werden, die Fernverkehrszüge Ende 2017. Die SBB wollen keine Versuche mit noch nicht ausgereiften Fahrzeugen an Kunden in Kauf nehmen. Sofern die Testfahrten im Frühjahr 2015 zur Zufriedenheit der SBB verlaufen, wird die Bahn als Kompensation für die Lieferverzögerung von Bombardier drei zusätzliche Züge erhalten.[8]
Die erste Interregio-Zugskomposition konnte auch bis Ende 2016 nicht ausgeliefert werden.[9] Aktuell ist noch keine Komposition an die SBB übergeben worden (August 2017). Bombardier glaubt jedoch bis Ende Sommer 2017 die Zulassung für die Züge zu erhalten und bis Ende Jahr bereits 23 Züge mit 184 Wagen ausliefern zu können. [10] Eine Auslieferung auf den Fahrplanwechsel 2017 scheint jedoch Stand September 2017 nicht mehr wahrscheinlich, angestrebt wird der Fahrplanwechsel per Ende 2018.[11]
Einsatzplanung
Geplant war, den Twindexx per 2011 auf der Linie St. Gallen–Genf und Romanshorn–Brig und ab Dezember 2015 auf der Linie Konstanz–Luzern zum Einsatz zu bringen. Verzögerungsbedingt war im Dezember 2014 der Einsatz der IR-Züge per Dezember 2016 und der IC-Zügen per Dezember 2017 geplant.[12][7]
Nach den neusten Einsatzplänen hat die SBB für die Fahrplanperiode 2017/18 kein Bedarf am Twindexx. Sie hat bestehendes Wagenmaterial ertüchtigt und hält es länger als geplant im Einsatz. Die SBB ist daher erst ab dem Fahrplanwechsel 2019/20 auf den Twindexx angewiesen. Bombardier glaubt jedoch bis Ende Sommer 2017 die Zulassung für die Züge zu erhalten und bis Ende des Jahres bereits 23 Züge mit 184 Wagen ausliefern zu können. Zum Zwischenlagern der bereits erstellten Wagenkästen hat sich Bombardier auf dem Areal der stillgelegten Tamoil-Raffinerie in Collombey VS eingemietet, um die bereits fertiggestellten Zügen neben den Gleisanlagen auf dem eigenen Firmenareal in Villeneuve und Görlitz abstellen zu können. [13] Bis Ende 2019 sollen laut Bombardier alle 62 Züge ausgeliefert sein. [14]
Ab 2020 ist der Einsatz auf der Gotthardstrecke (wo dann dank Gotthard-Basistunnel keine Neigetechnik mehr nötig sein wird) möglich. Zudem sind später Strecken nach Basel, Chur, Interlaken und durch das Wallis Kandidaten für diesen Zug.
Der Zug soll mittels WAKO (Wankkompensation), guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Massnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentan 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.
Betriebsbewilligung
Per Ende Oktober meldete eine Online-Zeitung, dass die Abnahme auf Grund von Software-Problemen durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) noch nicht möglich sei.[15] Am 30. November 2017 wurde nach einem Software-Update eine vorläufige Betriebsbewilligung zunächst für ein Jahr erteilt, da der sichere Betrieb nun gewährleistet sei. Die Züge können damit 2018 auf dem Netz der SBB eingesetzt werden. Vor eine unbefristeten Betriebsbewilligung müssten aber noch kleinere (auch sicherheitsrelevante) Baugruppen funktional gemacht werden, dies würde bis Ende 2018 geschehen sein. Zu den noch nicht funktionierenden Baugruppen gehört die Wank-Kompensation, wodurch die Kurvengeschwindigkeit reduziert werden muss. [1]
Eigenschaften
Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Alle Versionen werden zweiklassig geführt. In der ersten und zweiten Klasse wird es kostenpflichtiges drahtloses Internet geben und an jedem Platz Steckdosen.
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen
- 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 340 Sitzplätzen
- 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 696 Sitzplätzen
und für den Intercity-Verkehr
- 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit 8 Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 621 Sitzplätze.
Die Benamung der drei Versionen beinhaltet die Zuglänge in Metern, nicht jedoch, wie man vielleicht meinen könnte, die Endgeschwindigkeit.
Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein grosses Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.
Technik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express enthält ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen und damit 100 bzw. 200 Meter langen Einheiten zum Einsatz kommen. Je 6 von 8 Wagen (bzw. bei den 4-teiligen Zügen: 3 von 4 Wagen) des Zuges sind damit ein Triebwagen und jeder Zug damit ein Triebwagenzug. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario, bei der antriebslose Doppelstock-Mittelwagen von endständigen Doppelstock-Triebwagen oder Lokomotiven angetrieben werden. Ähnlich verteilte Triebwagensysteme wie beim Twindex Swiss Express kommen in der Plattform Velaro zum Einsatz.
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re-460-Lokomotive verbraucht das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagnet rund zehn Prozent weniger Energie.[16]
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation[17]), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Kurven nach aussen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich in der Kurve nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Da es sich um eine neuartige Technologie handelt, wurde ein Testprogramm geplant und begonnen. Zunächst wurde vom 25. Januar bis zum Juli 2011 ein IC-2000-Doppelstockwagen mit Drehgestellen mit Wako getestet.[18] Anschliessend soll Wako in die ersten beiden Twindexx eingebaut werden, mit welchen die rund einjährigen Typentests vorgenommen werden. Bewährt sich Wako in den folgenden zwei Jahren im Alltagsbetrieb, sollen auch die übrigen Twindexx damit ausgerüstet werden. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.
Fahrzeuge
Die Daten geben den Auslieferungsstand des 28. November 2016 wieder sowie Sichtungen von später ausgelieferten Triebzügen. Die Listen besitzen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
RABe 502, Version IR 200 – RABe 502 201–230
Version IR 200 – 30 Stück | |||||
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Nummer[19] | Name | TSI/NVR-Nummer | Bemerkung | ||
RABe 502 201-2 | UIC 94 85 0 502 201-2 CH-SBB | ||||
RABe 502 202-0 | UIC 94 85 0 502 202-0 CH-SBB | ||||
RABe 502 203-8 | UIC 94 85 0 502 203-8 CH-SBB | ||||
RABe 502 204-6 | UIC 94 85 0 502 204-6 CH-SBB | am 8. Juni 2015 bei Bombardier in Villeneuve (VD) vorgestellt | |||
RABe 502 205-4 | UIC 94 85 0 502 205-4 CH-SBB | ||||
RABe 502 206-X | UIC 94 85 0 502 206-X CH-SBB | ||||
RABe 502 208-7 | UIC 94 85 0 502 208-7 CH-SBB |
RABe 502, Version IR 100 – RABe 502 401–409


Version IR 100 – 9 Stück | |||||
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Nummer[19] | Name | TSI/NVR-Nummer | Bemerkung | ||
RABe 502 401-8 | UIC 94 85 0 502 401-8-CH-SBB | ||||
RABe 502 402-6 | UIC 94 85 0 502 402-6-CH-SBB | ||||
RABe 502 403-4 | UIC 94 85 0 502 403-4-CH-SBB | ||||
RABe 502 404-# | UIC 94 85 0 502 404-#-CH-SBB | ||||
RABe 502 405-9 | UIC 94 85 0 502 405-9 CH-SBB |
RABDe 502, Version IC 200 – RABDe 502 001–023
Version IC 200 – 23 Stück | |||||
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Nummer[19] | Name | TSI/NVR-Nummer | Bemerkung | ||
RABDe 502 002-0 | UIC 94 85 0 502 002-0 CH-SBB | ||||
RABDe 502 004-6 | UIC 94 85 0 502 004-6 CH-SBB | ||||
RABDe 502 008-7 | UIC 94 85 0 502 008-7 CH-SBB |
Literatur
- Fabian Scheeder, Walter von Andrian: Bombardier stellt Fernverkehrs-Doppelstocktriebzug der SBB vor. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 7. Minirex, 2017, ISSN 1022-7113, S. 337–341.
Weblinks
- Twindexx: Die SBB-Züge der neusten Generation rollen ab 2015 Cabo Ruivo, 24. August 2011, Update am 5. Januar 2014
- Twindexx: Die neuen SBB-Züge sorgen für rote Köpfe Cabo Ruivo, 5. Januar 2014
- SBB erteilt Bombardier den Grossauftrag zum Bau von 59 Doppelstockzügen für den Fernverkehr. bahnonline.ch, 11. Mai 2010, Update am 11. Mai 2011.
- Fact Sheet von Bombardier (PDF; 472 kB)
Einzelnachweise
- ↑ a b SBB dürfen neue Doppelstöcker ab sofort einsetzen. In: Blick. 30. November 2017, abgerufen am 30. November 2017.
- ↑ SBB erteilt Bombardier den Grossauftrag zum Bau von 59 Doppelstockzügen für den Fernverkehr. bahnonline.ch, 12. Mai 2010, abgerufen am 28. September 2013 (Update am 11. Mai 2011).
- ↑ Daniel Wachter: TWINDEXX: Die SBB-Züge der neusten Generation rollen ab 2016. Cabo Ruivo, 24. August 2011, abgerufen am 16. April 2015.
- ↑ a b Die neuen Doppelstöcker kommen frühestens 2015. Tagesanzeiger, Zürich, 27. April 2012, abgerufen am 28. September 2013.
- ↑ Neuer SBB Fernverkehr-Doppelstockzug: SBB zieht Urteil ans Bundesgericht weiter – neue Züge bis zu zwei Jahre verspätet, bahnONLINE.ch, 21. Januar 2013
- ↑ NZZ.ch: „Bundesgericht gibt den SBB recht.“ 22. Februar 2013
- ↑ a b NZZ.ch: "Der neue Zug kommt ins Rollen" 20. Dezember 2014
- ↑ Neue Doppelstockzüge für den Fernverkehr: Bombardier und SBB einigen sich auf einen neuen Lieferplan, bahnONLINE.ch, 19. November 2014
- ↑ SBB warten auf neue Züge. In: Schweiz am Sonntag. 13. August 2017, abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Züge bleiben im Werk stehen. In: Blick. 28. Juni 2017, abgerufen am 9. August 2017.
- ↑ Doppelstockzüge verspäten sich erneut. In: Luzerner Zeitung. 7. September 2017, abgerufen am 8. September 2017.
- ↑ Twindexx: Die SBB-Züge der neusten Generation rollen ab 2015
- ↑ Twindexx: Neue Bombardier-Züge bleiben im Werk stehen
- ↑ Bombardier liefert im Sommer die ersten «Twindexx»-Züge aus
- ↑ www.20minuten.ch, 20 Minuten, 20 Min, www.20min.ch: Neue Doppelstock-Züge haben Software-Probleme. In: 20 Minuten. (20min.ch [abgerufen am 30. Oktober 2017]).
- ↑ Im neuen SBB-Doppelstöcker wirkt der Spirit of Biel. Berner Zeitung, 16. Juni 2012 .
- ↑ FLEXX Tronic WAKO (Datenblatt). Bombardier Transportation, abgerufen am 13. Januar 2013.
- ↑ NZZ: „Testfahrten mit Wankkompensation.“ 25. Januar 2011
- ↑ a b c Stefan Wohlfahrt: Bild. Abgerufen am 2. Mai 2016.