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Benutzer Diskussion:Victor Eremita/temporär

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Mai 2006 um 23:02 Uhr durch Nwabueze (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Nwabueze

Hallo Nwabueze! Jetzt ist mir klar, warum dieser Stern auf Deiner Diskussionseite hängt :-) Ich habe mal versucht, auf das meiste zu antworten. Ich hoffe, dass ich nichts wichtiges vergessen habe. Damit das hier zielführend verläuft, schlage ich aber vor, dass wir im wesentlichen nur noch Fassung 3 diskutieren und verbessern. Sonst wird mir das zuviel. Der Rest kann natürlich Grundlage bleiben. 3 habe ich nun um Sokrate/Platon/Aristoteles ergänzt. Den Abschnitt über Sokrates habe ich erweitert mit dem Ziel, dass er als Ausgangspunkt für die spätere Philosophie, insb. Platon deutlich wird. Man könnte sich aber auch eine Darstellung der Antike vorstellen, in der (fast) alle späteren Schulen an Sokrates auf verschiedene Weisen anknüpfen. (Sokrates -> Schüler: (1) Platon -> Aristoteles; (2) Aristippos/Kyrenaiker -> Epikur; (3) Antisthenes/Kyniker -> Stoa.) Das wäre m.E. das Optimum. Es wäre auch historisch zu rechtfertigen, da sich auch die späteren Schulen immer wieder auf Sokrates als VOrbild berufen. (Da hätten dann auch die Kyniker ihren gerechtfertigen Platz ;-) Außerdem würde es auch einer systematischen Darstellung durchaus gerecht werden. Ist aber auch nicht so einfach. Was meinst Du? --Victor Eremita 18:37, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ach, und es wäre gut, wenn die Arbeit an dem Antiketeil auch zu allgemeinen Erkenntnissen darüber führen würde, wie eine Darstellung von Historische Gegenstände (oder so) insgesamt in Philosophie aussehen sollte. Schöne Grüße, --Victor Eremita 18:45, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im Prinzip habe ich nichts gegen dieses Konzept, aber wenn ich recht verstanden habe, möchte Markus die "Historischen Gegenstände" nicht als Ersatz für den bereits existierenden langen Artikel Philosophie der Antike gestaltet sehen, und darin gebe ich ihm insofern recht, als andernfalls die Auslagerung dieses Bereichs ja unnötig wäre und der damit erzielte Platzgewinn für den an Überlänge leidenden Artikel Philosophie zunichte gemacht. Hinzu kommt ein weiterer praktischer Aspekt: Der Philosophieartikel wird von zahllosen Leuten fortlaufend verändert, kommt nicht zur Ruhe, und dabei bewegt man sich manchmal im Kreis. Was wir jetzt hier erarbeiten, ist in drei Wochen vielleicht schon wieder Makulatur. Bei der "Philosophie der Antike" geht's ruhiger zu und ist die Aussicht auf eine gewisse Stabilität besser. Daher meine ich, daß die "Historischen Gegenstände" besser nicht über den aktuellen Umfang hinaus erweitert werden sollten, und darüber hinausgehende Bemühungen sich besser auf den anderen Artikel richten. Sonst beginnt eine Kürzungsdebatte, und dann bewegen wir uns wieder im Kreis. -- Nwabueze 21:19, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein. Ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte nicht erweitern. Der Absatz soll im Umfang nicht wachsen. Der Abschnitt ist kein Konkurrent für Philosophie der Antike.
Der Artikel Philosophie wird nur derzeit viel verändert. Das liegt nur an der Tatsache, dass er derzeit im Review und sich viele Leute hieran beteiligen mit dem Ziel, ihn exzellent zu machen.
Meine Absicht ist es, einen einigermaßen stabilen Abschnitt Antike zu formulieren. Ich finde es extrem schwierig in 20 Sätzen die Antike zusammenzufassen. Das ist Herausforderung bis Überforderung. Aber hieran kann man vielleicht auch generell lernen, wie man die - vermutlich auch überarbeitungswürdigen - anderen historischen Abschnitte kurz darstellen kann.
Ich betrachte es gewissermaßen als Experimentierstube. Vielleicht kann der Antike-Abschnitt der Struktur nach ein Vorbild für eine Verbesserung der anderen sein. Die Frage ist: Wie fasst man in wenigen Sätzen die Geschichte der Philosophie zusammen, ohne dass es belanglos oder falsch, sondern zusammenhängend und sachlich (einigermaßen) richtig ist. --Victor Eremita 21:37, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe kurzerhand mal eine alternative, auf Sokrates ausgerichtete Fassung erstellt. Als Experiment. Mir gefällt diese Art der Darstellung aber ganz gut ;-) Ich hoffe, es ist in der Form verständlich. Der Text ist nur unwesentlich länger (748 W.) als die jetzige Fassung in Philosophie (675 W.). Die Kyniker habe ich integriert. --Victor Eremita 22:45, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Meine Kritik bezieht sich großenteils darauf, wie ich vermute, daß deine Formulierungen auf unbefangene Leser wirken. Aber das ist eben nur eine Vermutung von mir und ich bin nicht unbefangen. Ich möchte mal erfahren, wie unbefangene Leser das tatsächlich verstehen. Eigentlich gehört diese ganze Diskussion hier ins Review. Muß jetzt Schluß machen, Weiteres morgen. -- Nwabueze 23:02, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten