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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Mai 2006 um 16:40 Uhr durch Martin Bahmann (Diskussion | Beiträge) ([[Isländische Sprache]]: Lesenswert (6 Pro/0/0)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

19. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. Mai.


Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten (beispielsweise den sozialdemokratischen Menschewiki), Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917 bis 1920. Er folgte auf die Oktoberrevolution, forderte eine große Zahl ziviler Opfer und führte zu schweren Zerstörungen. Insgesamt kostete er rund acht Millionen Menschen das Leben. Er endete mit dem Sieg der Roten Armee über die letzten weißen Truppen auf der Krim im November 1920.

  • Pro, --syrcro.ПЕДИЯ(б) 22:54, 23. Mai 2006 (CEST)Kontra, Artikel verstößt massiv gegen POV und das Verbot des original researchs, da er in einer selbst aufgeworfenen wissenschaftlichen Streitfrage eine Meinung ablehnt. Auch ist die Einleitung nicht-lesenswerts-tauglich; es fehlt ein deutlicher Hinweis auf die große Beteiligung des Auslandes am Bürgerkrieg; die Einleitung ist auch deshalb untauglich, weil es den Konflikt nicht örtliche definiert, obwohl doch gerade der Begriff Russland vor und nach dem Bürgerkrieg im Ausland und auch der SU (Russisches Reich/RSFSR) unterschiedlich gedeutet wurde. Auch ist das Ergebnis nur schief, da die Roten nur im Gebiet der SU in den Grenzen der 1930er Jahre seigreich blieben, während die Balten, Finnen und Polen ihre Unabhänigkeit einstweilig sicherten. --syrcro.PIDIYA® 19:53, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Syrcro. Danke für deine Kritik und, daß du dir die Zeit genommen hast den Artikel zu lesen.
I. Einleitung : Hier muss ich dir recht geben, ich habe die einleitung gemäß deinen Kritikpunkten erweitert (siehe hier)
Besser so, aber mir gefällt die unreflektierte Gleichsetzung Russisches Reich-Russland-UdSSR nicht wirklich (das russische Gebiet wurde noch viel stärker beschränkt, da die Ukraine, Belarus ua die Staatlichkeit und zumindest de-jure Gleichberechtigung erlangten: Alternativvorschlag statt: Ebenso führte er zur zur Verkleinerung des russischen Territoriums, da die baltischen Staaten und Finnland im Zuge des Konflikts ihre Eigenstaatlichkeit erreichen konnten. vielleicht: Der UdSSR als Nachfolgestaat des Russischen Reichs erlangte durch ihn jedoch nur einen (Groß)-Teil der Gebiete desselben; neben dem schon zuvor unabhängigen Polen erlangten auch die Baltischen Staaten sowie Finnland die Unabhänigkeit. --syrcro.PIDIYA® 20:40, 20. Mai 2006 (CEST) (Rest beantworte ich morgen, Besuch klingelt.)[Beantworten]
Der Satz ist in Ordnung, mach in rein. Allerdings sollte klar werden, daß es sich um den Großteil der ehemaligen Gebiete handelt. Wegen Polen : Man kanns schon reinschreiben. Allerdings ist der Einfluß des Bürgerkriegs auf die poln. Staatsbildung meiner Ansicht nach eher hypothetisch, da Polen seit dem Großen Rückzug 1915 dem russischen Einfluß vollkommen entzogen. Polen war sogar 1920 schon weit genug um einen Angriffskrieg gegen die Russen zu starten - Dann bis morgen. - Nasiruddin 02:01, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das mit Polen gehört mM schon rein, da es sonst schief wird; hab es mal reingestellt.
II. Original Research : Nun, ich kann diesen Punkt deiner Kritik nicht teilen. Der Artikel sagt ja nicht, daß eine der beiden Meinungen richtig wäre, sondern daß er der Vollständigkeit halber der Meinung daß der Krieg 1917 begann in der Darstellung anschließt. Die Ereignisse von 1917/18 wegzulassen würde ja wirklich eine Meinung (nämlich die andere) vorziehen. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt ich habe dies (hier) noch einmal verdeutlicht. Ich wollte mit dem Artikel keiner der beiden Meinungen einen Vorzug geben, allerdings erschien es mir unangemessen die Ereignisse des Jahres 1917 unter den Tisch fallen zu lassen.
IV. POV : Im Review wurde der Artikel von drei Benutzern gegengelesen und insbesondere mit Benutzer:Lixo hat sich eine lange überarbeitung zur Neutralität des Artikels ergeben. Wenn du mir mitteilen würdest, was du als inhaltlichen POV empfindest, könnten wir das Problem beheben. - Beste Grüße Nasiruddin 20:17, 20. Mai 2006 (CEST) P.S.: Auch der Hinweis auf die Kriegsdauer in der Einleitung habe ich auch noch einmal auf beide Meinungen abgestimmt. siehe diff[Beantworten]
POV und Original Research lagen beide in der Bewertung der Mienungen bzgl. des Beginns; so wie es jetzt dargestellt wird, ist es in Ordnung.--syrcro.PIDIYA® 20:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Okay, Danke für deine Mitarbeit und die Korrekturen - Nasiruddin 20:48, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Eine Ritualmord-Legende ist eine Legendenbildung, die unaufgeklärte Todesfälle, meist von Kindern, als Ritualmord deutet und kolportiert. Sie dient zur Verleumdung bestimmter gesellschaftlich abgelehnter und unterdrückter Gruppen. Solche Legenden entstanden schon in der Antike unter Griechen und Römern, um die ihnen fremden Religionen der Juden und Christen abzuwerten. Im vom Christentum beherrschten Europa wurden sie seit dem 12. Jahrhundert zum festen Bestandteil der Verfolgung Andersgläubiger: vor allem von Angehörigen des Judentums, seltener auch bei Ketzer- und Hexenverfolgungen.

Nach der Trennung vom Artikel Ritualmord wurde das nun sachgemäße Lemma anhand ausgezeichneter Quelldokumente in Fachliteratur kräftig ausgebaut und strukturiert. Beispiele für Ritualmord-Beschuldigungen von Hexen oder Ketzern fehlen, da diese in Rohrbacher/Schmidts Judenbildern nicht dokumentiert sind. Wer dazu was weiß, bitte ergänzen. - Ansonsten versuche ich nach und nach, die Einzelartikel zu antijudaistischen Stereotypen zu verbessern, um so den überfrachteten Überblicksartikel Antijudaismus im Mittelalter einer sinnvollen Straffung entgegenzuführen. Anregungen und praktische Unterstützung jederzeit willkommen. Jesusfreund 21:23, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • eigentlich Pro, da der Artikel sehr gut geschrieben und recherchiert ist. Das Lemma hat mich allerdings verwirrt. Es fängt noch ganz allgemein an, aber endet mit Antijudaistische Ritualmord-Legende oder Ritualmord-Legende (Juden) oder was-weis-ich. Für dieses Motiv lassen sich sicher zig Quellen in vielen Kulturen finden. Überall wo sowas kulturell für möglich und sinnvoll gehalten wird, entstehen dann auch Legenden. Aber wahrscheinlich ist das nur die Auswirkung der Auslagerung, oder? -- Thomas M. 11:37, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Man könnte vielleicht noch den Abschnitt über die Begründung der Legende aus der volkstümlich rezipierten Passionsgeschichte (dritter Abschnitt, fünfter Absatz) weiter vorne platzieren, da das der eigentliche Kern des Motivs zu sein scheint. Wobei das natürlich die Frage nach dem vorchristlichen Vorkommen noch interessanter macht: Wie kamen die Griechen darauf, bevor es überhaupt eine Passionsgeschichte gab? Asdrubal 16:45, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Für dieses Motiv lassen sich sicher zig Quellen in vielen Kulturen finden. Das ist mir bisher nicht gelungen. Zur Mithilfe bei der Suche nach solchen Quellen lade ich nochmals ein.
Fast ausschließlich wurde seit 1144 in Europa die antijudaistische RL tradiert. Wo vereinzelt auch Hexen beschuldigt wurden, entwickelte sich daraus keine auch nur annähernd vergleichbare konstante Tradition. Jesusfreund 16:50, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Seetaucher (Gaviiformes, Gaviidae, Gavia) sind eine Ordnung, Familie und Gattung der Vögel. Es handelt sich um tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel, die in fünf Arten die Taiga und Tundra der Holarktis bewohnen. Die gemäßigten Zonen werden für gewöhnlich nur auf dem Zug und in den Winterquartieren erreicht.

Pro wunderbarer artikel der m.E. auch bei den exzellenten chancen hätte. Aber vielleicht wäre eine verbreitungskarte noch ganz schön. MfG --Morray noch Fragen? 21:46, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • klares Pro; nur zwei Anmerkungen:
    • Der kurze Abschnitt über Territorialverhalten verdient, denke ich, eine eigenen Überschrift neben dem Kapitel über Fortpflanzung.
    • Die verschiedenen Arten werden erst am Ende in der Inneren Systematik verlinkt und sollten dies auch schon im eigentlichen Text werden (soweit sie dort erwähnt sind). --Leumar01 22:07, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit kleinem Verbesserungsvorschlag für den zweiten Satz der Einleitung: "tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel" - da sind drei Eigenschaften quasi in Behördensprache nebeneinander gestellt. Das lässt sich gewiss schöner formulieren, z. B.: "...an Wasser gebundene Vögel, die im hohen Norden leben. Sie sind tagesaktiv..." (oder so ähnlich). -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 15:22, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
PS: Nur das "et al." im Literaturverzeichnis stört. So was sollte man nur bei Zitaten im Text machen, aber im Verzeichnis dann alle Autoren aufführen.

20. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.

THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Gleichzeitig ist er der erste Spielfilm von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas Studentenzeit produziert wurde.

Nach einer Gründlichen Überarbeitung, würde ich diesen Film gerne zum Lesenswerten vorschlagen. Der Artikel bietet für einen Film, der vor 35 Jahren an den Kinokassen kläglich floppte und trotzdem mittlerweile schon als Kultfilm angesehen wird, sehr viele Informationen. Gruß Little Ani 10:33, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral mit der Tendenz zum {{Pro}} - Der Artikel macht inhaltlich einen ziemlich fundierten Eindruck, da kann man wohl kaum mehr verlangen. Sprachlich ist der Artikel leider stellenweise arg holprig, was es dann schwer macht, zu diesem Inhalt durchzudringen. Gerade im Abschnitt Handlung stehen viele Sätze und Satzteile nebeineinander, ohne dass eine Beziehung zwischen ihnen deutlich wird. Diese Sprünge behindern den Lesefluss. In den späteren Abschnitten tauchen immer wieder neue Personen auf, die durch Einschübe erläutert werden. Da erfordert es auch viel Konzentration, den Faden nicht zu verlieren. Das Potential, innerhalb der Kandidatur-Frist noch lesenswert zu werden ist jedenfalls da. --Qualle 12:49, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Schwierigkeit der Verständlichkeit wird zusätzlich noch durch die komischen Namen, bestehend aus Großbuchstaben und zusammenhanglose Zahlen, gefördert. Ich habe versucht den Satzbau ein wenig verständlicher zu gestalten. Ich hoffe, dass es nun ein wenig besser ist. Auf jeden Fall danke für den Kommentar. Ich bin für jeden Weiteren dankbar... Gruß Little Ani 14:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel hat genau das, was ein guter Filmartikel haben soll. Eine ausführliche Inhaltsangabe, und eine gute Analyse, in der Kameraführung, usw. erläutert werden. Fan-Einträge findet man im Artikel nicht. Die Sprache ist sachlich und gut verständlich. --hhp4 µ 12:45, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Contra Im derzeitigen Zustand hat der Artikel bereits gute Ansätze. Von einem lesenswerten Filmartikel erwarte ich allerdings deutlich mehr im Zusammenhang mit den veröffentlichten Kritiken. Zumal dann, wenn es um "eines der bedeutendsten Werke des New Hollywood" handeln soll, was übrigens auch noch zu begründen wäre. Eine Kritik aus einer Zeitschrift, die sich nicht schwerpunktmäßig mit Film beschäftigt, reicht da bei weitem leider nicht aus. Mein Vorschlag wäre deshalb, diesen Artikel zunächst in den Reviewprozess zu geben. Die Aktivisten des Filmportals, mit denen bisher ja offenbar noch kein Kontakt aufgenommen worden ist, sind dann sicher gern behilflich --Carlo Cravallo 15:15, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kritiken deutliche erweitert. Nachweis durch Kritik erbracht. das THX 1138 ein wichtiger SF-Film des New Hollywood ist. --hhp4 µ 15:06, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Nachtrag: Nach Ergänzung um einige relevante Kritiken und div. Korrekturen von Grammatik und Zeichensetzung nun aus meiner Sicht ein lesenswerter Artikel --Carlo Cravallo 18:24, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Inhaltsangabe habe ich ignoriert, da ich den Film noch nicht gesehen habe und mir noch etwas Spannung erhalten will. Der Rest sieht aber wirklich sehr gut aus und ist nach den Korrekturen definitiv lesenswert. Die einzige Information, die ich vermisst habe, war der Verweis auf die von Lucas gegründete Firma THX. --Andibrunt 23:17, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Pro - Wenn auch gerade eben, ich wünschte mir insbesondere noch 1, 2 Bilder von den weißgewandeten Leuten und der extrem hellen, aber trotzdem düsteren (da klinischen) Atmosphäre. Dieser Wiiderspruch kommt mir noch nicht deutlich genug heraus. Der Film ist übrigens großartig und lässte einen auch über einlullende Massenmedien nachdenken, den kann ich sehr empfehlen! Cup of Coffee 15:36, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Leider bekommt man meistens für Filme keine Bilderrechte, so dass wir diese nicht in Filmartikeln einbinden können. Ich habe aber einen Link eingebunden, der auf eine Seite mit vielen Bildern aus dem Film verweist. --hhp4 µ 09:01, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen, und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl (Xócoc: bitter; atl: Wasser; bedeutet "bitteres Wasser" bzw. "Kakaowasser") der Azteken. Es war eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer.

  • pro damit der 20. nicht zu kurz kommt. --Carroy 22:41, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend schon ganz schön, aber was ist mit der Schokolade in deer Kultur? Julius1990 11:37, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. nachfolgenden Diagramm ist die Abkühlungskurve einer untemperierten Schokolade dargestellt (durchgehende Linie). Wo ist das Diagramm? Und warum In Mexiko sind vergleichbare Feiern belegt? Das Aztekenreich war doch in Mexiko, oder? Außerdem hört man doch oft, dass Schokolade den Serotoninspiegel anheben und dadurch ein Glücksgefühl hervorrufen würde. Was hat es damit auf sich? --SEM 11:48, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Absolut lesenswert. Neben dem fehlenden Diagramm (gab es das evtl. mal in einer früheren Version?) frag ich mich noch, was der Bridget Jones-Film soll. Ist das nicht eher ein Fall von bescheuertem deutschen Untertitel oder spielt Schokolade tatsächlich eine größere Rolle im Film? Nur als eine unbestimmte Quelle für das erhöhte Gewicht der Protagistin wäre mir zu wenig, um es zu erwähnen. --Stephanbim 23:58, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auf jeden Fall lesenswert --Dinah 12:09, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert sicherlich - lediglich an der Einleitung und der Gliederung könnte man sich noch an der englischen WP orientieren. -- Thomas M. 10:37, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro *mampf* Gefält mir. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:16, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert allemal. Für einen späteren Exzellenzausbau würde ich mir allerdings mehr Informationen über kulturelle Gesichtspunkte wünschen. Unbeantwortet gelassen hat der Artikel bisher auch meine (persönliche) Neugier, warum amerikanische Schokoladensorten von Europäern als billig schmeckend empfunden werden, während ich umgekehrt die Erfahrung gemacht habe, dass Amerikaner die einheimischen Produkte als Segnung empfinden und oftmals europäische Schokolade nicht mögen. Außerdem ist die Sortenvielfalt in Europa viel größer als in den USA. Woher kommen regionale bzw. nationale Unterschiede und welche Rolle spielt modernes Produktdesign? --Stilfehler 20:01, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sehr umfangreicher und schöner Artikel. --Dilerius 14:55, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

21. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. Mai.


ABBA war eine vierköpfige| schwedische Popgruppe der Siebziger und frühen Achtziger Jahre, die – neben den Beatles – mit über 360 Millionen verkauften Tonträgern als eine der erfolgreichsten Popgruppen des 20. Jahrhunderts gilt. (nicht signierter Beitrag von Antifaschist_666 (Diskussion | Beiträge) schlendrian •λ• 14:48, 21. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]

Walk of Ideas (dt. „Ideenlauf“ oder „Lauf der Ideen“) ist eine künstlerische Veranstaltungsreihe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, die unter dem Motto „Ein Spaziergang durch Ideen aus Deutschland“ einen Kunstboulevard in Berlin-Mitte bildet. Sechs Skulpturen sollen den deutschen Erfindungsreichtum repräsentieren und wurden seit dem 10. März 2006 im 14-tägigen Rhythmus enthüllt.

  • pro - für ein so top-Aktuelles Thema der in meinen Augen bestmögliche Artikel. Er begrenzt sich nicht nur auf eine pure Darstellung sondern greift auch Wertungen (national und international) auf und ist zudem hinreichend kritisch bezüglich des Lapsus bei der Notenenthüllung und Darstellung. Diesre Artikel brachte zumindest mir in den letzten Wochen mehrfach Spaß - "lesenswert" in Reinstform. -- Achim Raschka 15:26, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral bis contra - wer hat's erfunden? irgendwer muss doch auf diese platte idee gekommen sein, oder? vielleicht sogar ein künstler?--Carroy 15:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
die kategorie sollte man überdenken... nach wiki-definition handelt es sich wohl kaum um ein kulturdenkmal. Ein Kulturdenkmal ist ein Zeugnis menschlicher Geschichte und Entwicklung, an dessen Erhaltung ein öffentliches Interesse besteht. Das heißt es handelt sich in jedem Fall um ein historisches Objekt. die Kategorie:Werbung wäre wohl passender. --Carroy 14:55, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro da weiß ich doch was ich mir anschaue wenn ich das nächste Mal in Berlin sein sollte. Nur eine Sache finde ich unglücklich: auch wenn Kaiser Wilhelm I. der Meinung gewesen sein soll: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Also (vorrausgesetzt dieses Zitat ist echt) das klingt für mich nicht so als ob er nur der Meinung gewesen sein soll. Das würde ich umformulieren. Außerdem steht oben "im vierzehntägigen Rhytmus", die Daten in Klammern hinter den einzelnen Enthüllungen sind aber nicht immer 14 Tage auseinander. Außerdem wäre noch interessant zu wissen was die Teile gekostet haben und wer (Steuern/Konzerne/Spenden/...) das bezahlt hat. Ansonsten schöner Artikel. Lennert B d·c·b 15:37, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Die Skulpturen kamen an zentralen Plätzen der Berliner Innenstadt wie dem Bebelplatz oder dem Gendarmenmarkt zur Aufstellung - ich stell mir grad vor, wie diese Riesenskulpturen brav zu ihrem Aufstellungsort hinwackeln. Im ganzen Artikel sehr viel unnötiger Nominalstil. --Elian Φ 18:21, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Tipps. @ Lennert B: die Kosten stehen im ersten allgemeinen Teil. @ Carroy: hinsichtlich der "Künstler" hält sich die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" sehr bedeckt und spricht mehr oder weniger von "jungen Designern". Da das sicher dennoch interessant ist, habe ich einen entsprechendnen Abschnitt unter der Übersicht ergänzt. @ Elian: ... Du hast ja so recht und ich hoffe, es hat sich jetzt "ausgewackelt" :-). Ich habe den Gesamtstil überarbeitet und vor allem auch die überflüssigen schwerfälligen Passiv-Konstruktionen gleich mit entsorgt. Gruß --Lienhard Schulz 10:14, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

verständlich, macht einen sachlich vollständigen guten Eindruck, dabei kein überflüssiger Schnickschnack, deshalb:
Pro --Decius 15:31, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - Was da ist, ist gut, aber ein Abschnitt zur Entwicklungsgeschichte der EB-Weiche fehlt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:52, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es fehlen auch noch die Signalbilder der Weichenlaterne und alle betrieblichen Aspekte. Bisher ist da (fast) nur die Hardware beschrieben. --h-stt !? 22:12, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin zwar kein Eisenbahn-Freak, aber zu einem kürzlichen Unglück in der Schweiz gibt der Artikel die sachlich notwendigen Informationen. Eine Erwähnung der neuen Hochgeschwindigkeits-Weiche der Schweiz. Bundesbahnen SBB auf der Strecke Bern - Zürich, die 2005 in Betrieb genommen wurde, wäre noch eine sinnvolle Aktualisierung. M. D'Souza --62.167.59.57 12:21, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Erstaunlich, wieviel es über soetwas Alltägliches zu berichten gibt! Cup of Coffee 15:48, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Blutzikaden (Cercopidae) sind eine Familie der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) aus der Überfamilie der Schaumzikaden (Cercopoidea) mit auffällig schwarz-roter Zeichnung, die sich in Mitteleuropa aus zwei Gattungen Cercopis und Haematoloma mit insgesamt fünf Arten rekrutieren.

Noch etwas zur Information: In dem Artikel ist alles verbraten, was die Forschung aktuell hergibt. Über Cercopiden in Afrika gibt es fast gar nichts. Die kommen dort aber mit Sicherheit mit etlichen noch nicht entdeckten und/ oder beschriebenenen Arten vor. In den USA und China wird aktuell an der Phylogenie der Arten der Neotropis geforscht. Verstreute Artikel gibt es zu einzelnen australischen Arten, wobei nicht klar wird, welcher Familie sie angehören. Die Systematik ist nicht entgültig geklärt und wird sehr unterschiedlich ausgelegt. Im Artikel wird nur klar belegbares dargestellt.-- Zirpe 23:01, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche es mal. Ein großes Dankeschön noch mal an Kulac für die Photos und diverser innereuropäischer Transaktionen ; -) (von Norddeutschland nach Graz via Internet und zu Fuß mit Marmeladenglas und Kamera), vielleicht klappt es ja auch noch mit einem Photo von einem Schaumzikadennest. -- Zirpe 16:34, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - schöner Artikel mit anschaulichen Photos und Grafiken. Die Beschreibung der mitteleurop. Arten gleich im Artikel finde ich gelungen und bei dieser geringen Artenzahl angemessen (sogar an redirects von den Artnamen wurde gedacht). Kleine Anmerkungen: bei der oberen Zeichnung sind die Pfeile zu den Dornen nicht beschriftet. Die teilweise vorkommende Info zu Zikaden allgemein (Schädlinge) ist etwas verwirrend. Systematik ist ebenfalls für Laien verwirrend. Die abweichende Taxonomie würde ich nach unten stellen. Zudem ist der Satz In Südamerika sind derzeit über 400 Arten in der größten Familie der Cercopoidae bekannt. verwirrend, da nie erwähnt wird, dass die Blutzikaden ebendiese größte Familie sind. Eine Gesamtartenzahl der Fam. fehlt auch noch. Kann man etwas allgem. über Fressfeinde sagen? Aber das sind, wie gesagt, Kleinigkeiten. Griensteidl 19:06, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Ich habe versucht die Unklarheiten zur Systematik zu beseitigen, Fressfeinde gibt es wahrscheinlich nicht, ist bei der allgmeinen Beschreibung erwähnt. Zeichnung wird ergänzt. -- lg Zirpe 20:05, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - "Die Blutzikade stammt von der heimischen Bergfledermaus. Sie wendet ähnliche Angriffstaktiken an wie der einwanderische Kumpanenplöpfler. Die unmittelbare Verwandschaft sind die Arten der karzinogenen Zerghünchennuppelhöppser oder auch des doppelköpfigen Waschgerundflügler. Diese Arten sind allerdings in der letzen jahrtausenden unter Einfluss des Menschen elendig verreckt. Das Paarungsverhalten zeigt sich eindeutig von weiblicher Seite, die sich dem paarungsbereiten Blutzikadenmännchen nähert. Die Zeremonie dauert 48 Jahre. Die meisten der 10.000 Jungen sterben an verhungern oder am Ersticken im Mutterleib währen der Paarung. Meist überleben nur 10 oder weniger." - Das war die Version des Artikels, auf die ich am 20. März einen SLA gestellt habe. Was für ein Fortschritt! --Fritz @ 22:33, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
*Brüll und kringel vor Lach* Am besten sind die karzinogenen Zerghünchennuppelhöppser. Ist der Artikel denn auch im Humorarchiv gesichert? -- immer noch lachende Zirpe 10:38, 26. Mai 2006 (CEST) :-))))[Beantworten]

Die Geschichte Uruguay beginnt mit der Besiedelung der Region vor mindestens 9.000 Jahren. Ab dem Beginn des 17. Jahrhundert begannen spanische Siedler, die Region des heutigen Uruguays zu unterwerfen und zu besiedeln, bis es im frühen 19. Jahrhundert unter harten Kämpfen gelang die spanischen Kolonialherren zu vertreiben.

  • Pro. Scheint vollständig und dem Thema angemessen zu sein. --Tankatahuta 16:37, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. In der jetzt vorliegenden Fassung auf jeden Fall ein Pro. Ich freu mich schon auf den Review und die baldige "Exzellenz"-Kanidatur. Da müssen wir aber sicherlich an dem Artikel noch etwas feilen. --ALE! ¿…? 13:20, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -sehr umfangreicher, interessanter Artikel --DAJ 16:26, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich habe bis jetzt nur die beiden ersten Absätze gelesen, aber die sind noch lange nicht lesenswert. Einige Beispiele: "organisierten sich um diese Gräber": Interessant. Wie organisierten die sich denn? Ich nehme an, sie legten ihre Siedlungen da an. Warum schreibt man das dann nicht? Und wenn schon drei Völker identifiziert werden, dann müssten sich doch irgendwelche unterscheidende Charakteristika festmachen lassen. Warum steht darüber nichts hier drin? Wenn es außerdem eine Reihe kriegerischer Auseinandersetzungen und Besiedlungsversuche im 16. und 17. Jahrhundert gegeben hat, dann müsste darüber auch mehr zu schreiben sein. Dann gibt es noch stilistische und sprachliche Unzulänglichkeiten wie die zweimalige Erklärung der Banda Oriental. Asdrubal 16:08, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo erstmal und danke für ihre Kritik. Nun aber zu den von ihnen angesprochenen Kritikpunkten.
  • Die Textstelle "organisierten sich um diese Gräber": wurde abgeändert
  • Doppelte Erklärung der Banda Oriental: wurde geändert
  • Bei den Fuéguidos, Láguidos und Pámpidos ist die Quellenlage ziemlich dünn, außerdem ist das leider nicht mein Spezialgebiet, da müsste sich ein Experte der Sache annehmen. (Aber wenn ich etwas zu diesen Punkt finde, werde ich es natürlich versuchen einbauen)
  • Zu den Zeitraum der kriegerischen Auseinandersetzungen und Besiedlungsversuche im 16. und 17. Jahrhundert werde ich in nächster Zeit versuchen, Material zu finden, um diesen Punkt dann ausbauen, da dieser Punkt wirklich etwas dünn geraten ist.(Das werde ich aber nicht mehr während der Lesenswert-Kandidatur schaffen, da ich im Moment durch Beruf und Privatleben zeitlich ziemlich eingeengt bin).
  • Zu den angesprochenen sprachlichen und stilistischen Mängeln: Auch hier bin ich leider nicht der große Experte, außerdem glaube ich, mittlerweile schon betriebsblind zu sein (z. B. wäre mir das mit der doppelten Erklärung der Banda Oriental gar nicht aufgefallen), hier müsste ein Profi (bzw. vielleicht ein Review ?) ran um diese Mängel beheben.
Außerdem denke ich, man könnte man den Artikel mithilfe der spanischen Wikipedia noch weiter sinnvoll ausbauen, dies müsste aber jemand anderes übernehmen, da ich keinerlei Spanisch-Kenntnisse besitze.
Gruß Michael82 13:08, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Literaturangaben wurden gemäß Wikipedia:Literatur formatiert. Die Literaturangaben wurden ergänzt, hab aber nur noch englischsprachige Literatur gefunden. (Werde natürlich weiter nach Literatur suchen, wenn ich noch etwas zum Thema passendes finde, werde ich es natürlich sofort einbauen). Mir ist auch bewußt, das die Liste noch nicht vollständig ist, aber ich bitte zu bedenken, dass es zu den Thema nicht gerade übermäßig viel Material gibt.
Gruß Michael82 19:33, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Vegetarismus (abgeleitet von engl. vegetarianism; vegetarian aus vegetable = pflanzlich, Gemüse und der Endung -arian gebildet) ist eine Ernährungsweise, bei der auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet wird, die die Tötung von Tieren voraussetzen, das heißt Fleisch, Fisch und Geflügel.

Seit der letzten Kandidatur wurde der Artikel nochmal ins Review gestellt und während dieser Zeit noch mal deutlich überarbeitet. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 18:04, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral Auch dies kann nicht als Vegetarismus bezeichnet werden, da Fische unzweifelhaft Tiere sind. solche sätze bestätigen all meine vegetarier-vorurteile... stopt das töten, freiheit für den joghurt. --Carroy 19:01, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
::: welche Vorurteile meinst du? Etwa, daß Vegetarier im Gegensatz zu manch einem Restaurantkellner oder Koch in der Lage sind zu erkennen, daß Fische kein Gemüse sind? (P.S. Bin selber "Fleischfresser", würde Fische aber nie als Gemüse, Obst oder sonst was bezeichnen. ;-) --80.133.142.114 02:07, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt viele Menschen, die Fisch essen, sich aber als Vergetarier sehen. Erst letzte Woche war bei Das Perfekte Dinner auf VOX eine Vegetarierin die jeden Abend Fisch gegessen hat. Es ist richtig vom Artikel klarzustellen wie es richtig ist!--Egore Diskussion 23:27, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach sollte der Abschnitt "Kritik" auch nur die Kritik enthalten, ohne dass jeder Kritikpunkt gleich wieder durch Gegenkritik tatsächlich oder vermeintlich entkräftet wird. Die Argumente der Befürworter gehören in andere Kapitel. So ist dieser Abschnitt nicht neutral --Dinah 12:14, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin selber Vegetarier, und deswegen kann ich mich gleich mit dem ersten Satz nicht anfreunden. der auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet wird, die die Tötung von Tieren voraussetzen. Um es hier einmal klar zu stellen, wir Vergetarier essen auch keine Tiere die eines natürlichen Todes gestorben sind. Erstmal neutral Pro. Jedoch noch eine Anmerkung: Es gibt keine Hinweise auf Vegetarismus bei Urvölkern. steht dort im Artikel. Und eine paar Sätze weiter steht Schon Homer und Herodot erwähnen ein Naturvolk das sich nur von Früchten ernährte. Passt das zusammen? --Egore Diskussion 23:27, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das muss man umformulieren. --Klaus 19:48, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es paßt durchaus zusammen, wenn man dort nicht aufhört, sondern den folgenden Satz auch noch liest: "Alle derartigen Berichte, von denen es in der Antike noch weitere gab, sind sagenhaft. Weltweit konnte bisher bei keinem Naturvolk bzw. indigenen Volk Vegetarismus als kollektive prinzipielle Haltung nachgewiesen werden." Den Satz Es gibt keine Hinweise auf Vegetarismus bei Urvölkern habe ich aber jetzt entfernt, um die unnötige Wiederholung zu beseitigen - Naturvölker sind ja im folgenden Abschnitt behandelt. -- Nwabueze 00:42, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Antike Berichte sind ja zumindest auch schon Hinweise :) --212.100.51.214 01:27, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab eure Einwände jetzt - so weit als möglich - beseitigt. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 21:16, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe im Abschnitt "Kritik" die Argumente der beiden Seiten noch konsequenter getrennt. -- Nwabueze 01:02, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro, aber guckt doch noch einmal, wo man noch das ein oder andere Bild einbauen kann. Anbieten würden sich "berühmte" Vertreter des Vegetarismus (Pythagoras...) und ein Foto von einem vegetarischen Gericht. Oft geben auch die Lemmas in anderssprachigen Wikipedias Anregungen. --Klaus 09:51, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Dred Scott v. Sandford[1], 60 U.S. 393, auch bekannt als der Dred-Scott-Fall oder das Dred-Scott-Urteil, war ein Gerichtsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Das im Jahr 1857 durch Chief Justice Roger Taney verkündete Urteil wird von vielen als eine der Hauptursachen für den Ausbruch des amerikanischen Sezessionskriegs und der nachfolgenden Abschaffung der Sklaverei durch die Verabschiedung des 13., 14. und 15. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten angesehen. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Geschätztes Kompetenznveaus des Reviewers (1-10): 7
    • Einleitung: schön
    • Links:Nicht überverlinkt. Fällt wieder auf, dass die Anzahl der fachspezifischen Links im niedrigen Einstelligen Bereich liegt, ebenso wie der Artikel nur ungenügend in die Artikelstruktur der Wikipedia integriert ist.
    • Stil:Sachlich ohne zu trocken zu werden, ruhig unaufgeregt und ziemlich NPOV. Schön. Vermeidet auch angenehm die Versuchung bei dem Thema als 150 Jahre später geborener zu moralisieren.
    • Bilder: Ich denke mal, da sollte mehr möglich sei
    • Inhalt: Für die Kernaspekte sehr gut. Was man noch machen könnte/sollte/müsste offenbart zum Beispiel ein Blick auf en:. Insbesondere fällt mir da die sowohl politische als auch juristische Nachwirkung ein.
    • Belege: Da heißt es einmal kräftig die Zähne zusammenzubeißen und sich zu sagen, dass lesenswerte Artikel auch Macken haben dürfen.
    • Fazit:Schöner Artikel. Besonders die Belege fallen aber noch negativ auf, ebenso wie die Einbindung sowohl in größere Zusammenhänge als auch simpel in die Struktur der Wikipedia. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro. Schöner Artikel zu einem wichtigen Urteil der US-Geschichte. Der Artikel erfüllt in meinen Augen alle relevanten Ansprüche an einen lesenswerten. --Uwe 13:42, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ein schöner Artikel. Jedoch finde ich die Einleitung merkwürdig. Diese könnte zumindest anreisen, warum er klagte, und warum die Reise über Illinois (ein „freier“ Bundesstaat), dann nach Minnesota (ein „freies“ Territorium) und schließlich über den Sklavenhalterstaat Missouri nach Louisiana (ebenfalls ein Sklavenhalterstaat) wichtig ist. Neutral

Könnten noch etwas deutlicherere Hinweise auf die weitere Bedeutung -> Vorabend des Sezzessionskrieges und eine deutlichere Erklärung der Bedeutung des Missouri-Kompromisses (Mason-Dixon-Line) hinein, aber allemal lesenswert Pro -- Cup of Coffee 20:56, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das für's Finanzamt, nicht am Auto/Schiff etc. Kennt wohl jeder, deshalb erspar ich mir mal die Erklärung. der zweite vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Kompetenz des Bewertenden (0-10):6
    • Einleitung: Nicht unbedingt das, was ich als fluffig bezeichnen würde, aber auf kurzem Raum das allerwichtigste untergebracht. Ich denke die speziellen links auf Steuerrecht D/A/CH sollten in die Einleitung, da viele Leser sich wohl eher für "ihre" Steuern als die allgemeinen Grundlagen von das ganze interessieren.
    • Links: Von nden verlinkten Begriffe her, würde ich sagen vorbildlich. Leider scheinen die links aber dann nicht mehr überprüft worden zu sein: Kirche und Gemeinde zum Beispiel sind eher einfach zu ahnende Begriffsklärungen.
    • Stil: Angesichts des Themas erfreulich lesbar. Neigt manchmal dazu, deutschlandspezifika in allgemeinen Absätzen zu behandeln, ohne dies explizit zu machen. (bsp. die allgemeine Kritik, die sehr auf die deutsche Debatte abhebt). Ab und an Neigungen, jedem Satz einen Absatz zu gönnen, was den Artikel zerfahren wirken lässt als er ist. Mit der Struktur bin ich nicht wirklich glücklich, aber das ist grad eher noch Bauchgefühl, als begründbar.
    • Bilder: Keine. Bin mir selbst grad nicht schlüssig ob man das Thema sinnvoll illustrieren statt verbunten könnte. aber einen Gedanken wäre es wohl wert.
    • Inhalt: Ausführlich, umfassend und soweit ich beurteilen kann ohne Fehler.
    • Belege:Irgendwie kommt mir der Artikel zu gut dafür vor, was da als Quellen steht und ich fühle mich betrogen.
    • Fazit: Schöner Artikel, bei dem ich überlegte eins höher zu gehen. Abgehalten haben mich die mangelnden Quellen, die Tatsache, dass die Debatte wer warum wie Steuern erhebt nicht vorkommt und so der Artikel technokratischer wird als es sein müsste und mein eher ungutes Gefühl bei der Gliederung. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

John Rogers Searle (* 31. Juli 1932 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Philosoph. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Metaphysik, die Sprachphilosophie und die Philosophie des Geistes. Searle ist seit 1959 Mills Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • fast exzellent Im Detail:
    • Kompetenz des Bewertenden (0-10): 8
    • Einleitung: Sehr knapp. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass der Versuch den Inhalt seiner Thesen in zwei, drei Sätzen zusammenzufassen wahrlich keine leichte Aufgabe ist.
    • Links: Jetzt kann ich wirklich mit gutem Gewissen vorbildlich sagen.
    • Stil: Schön.
    • Inhalt: Auch da habe ich nichts wirklich zu meckern gefunden. Kann man zwar sicher ausführlicher/tiefer machen, aber für den Anspruch einer Enzyklopädie ist es mehr als befriedigend.
      • Kleinigkeit: Auch wenn das Leben eines durchschnittlichen Universitätsprofessors eher langweilig/bedeutungslos ist. das kommt mir extrem kurz vor.
    • Belege: Schön.
    • Fazit: Würde der Autor nicht auf der Diskussionsseite widersprechen, wäre der wahrscheinlich eines höher gelandet. Man kann da sicher (auch innerhalb der Wikipedia) noch mehr in die Tiefe gehen, aber wor streben ja nach bapperln und nicht nach Perfektion ;-) -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
  • pro. siehe Diskussion:John Searle, von mir aus auch exzellent.--poupou l'quourouce Review? 20:33, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Klar, verständlich, die wesentlichsten Informationen gut aufbereitet, sachlich korrekt - ich finde den Artikel exzellent. Ca$e 11:32, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schöner Artikel. Für Exzellenz ist mir der biographische Teil noch zu knapp und insbesondere Rezeption/Wirkung fehlen noch. --Lutz Hartmann 16:04, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro: schöner Artikel. den Einleitungssatz ändere ich mal leicht. "Metaphysik" zuerst zu nennen erscheint mir (angesichts des Artikels) unpassend. Ich habe es außerdem in "Teile der Metaphysik" geändert (auch wenn mir das unschön formuliert scheint, hat jemand was besseres?), sachlich scheint "Metaphysik" mir leicht irreführend, wenn es Searle innerhalb dieses Bereiches (hauptsächlich, auschließlich?) um die Konstruktion sozialer Realitäten geht. (Ohnehin: Wäre "Ontologie" nicht angemessener, er nennt es doch selbst so?) --Victor Eremita 10:53, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Afrikaans, früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist die Muttersprache der Afrikaner in Südafrika. Es gehört zum westgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen und ist aus dem Niederländischen entstanden.

Habe nach zwei sehr kurz aufeinanderfolgenden gescheiterten Lesenswert-Kanditaturen Mitleid mit dem Artikel gehabt und ihn ausführlich überarbeitet und erweitert (und dabei versucht, möglichst alle Kritikpunkte der letzten Kanditaturen zu berücksichtigen). Der Artikel kommt nun gerade aus dem Review, das aber nicht so viel gebracht hat, wie ich hoffte. Ich halte den Artikel nun dennoch für besser als vorher, bleibe als Mitautor aber natürlich neutral. -- Vertaler (Disk., Bew.) 19:09, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro': Lesenswert, ja. Allerdings kann man noch einiges ergänzen. Was mir noch fehlt ist der sprachwissenschaftliche Tiefgang. So wird zwar aufgelistet, wo sich Niederländisch und Afrikaans unterscheiden, die Entwicklung wird aber nicht wirklich tiefgreifend analysiert. Es gibt ja durchaus Regeln, nach denen sich z.B. Vokale verschieben oder grammatische Formen verschwinden, hier müßte man mal analysieren, inwieweit diese Regeln beim Übergang von Niederländisch zu Afrikaans gegriffen haben. Was mich auch interessieren würde ist der Weg des Afrikaans zu einer eigenständigen Literatur: wer sind die wichtigsten Autoren, die auf Afrikaans schreiben? Welche war die erste Zeitung auf Afrikaans? Welche politische Entwicklung hat zur Anerkennung 1925 geführt? Insgesamt ist der Artikel solide, aber bis Exzellent ist es noch ein weiter Weg. --Mkill 17:39, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Hardtbahn ist eine Bahnstrecke in der Region Karlsruhe. Man unterscheidet zwischen der heutigen Hardtbahn Karlsruhe–Hochstetten der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die heute als S1 und S11 in das Karlsruher Stadtbahnnetz integriert ist, und der historischen Hardtbahn-Eisenbahnstrecke Karlsruhe–Graben, die bis 1895 Teil der Rheinbahn Mannheim–Karlsruhe war.

Im Review wurden noch einige Schwächen behoben. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde inzwischen um zahlreiche unwichtige Dinge gekürzt, Fanpassagen wurden rausgelöscht und fachchinesisch wird erläutert. Jetzt dürfte er durchaus wieder lesenswert sein. --Nathalie 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Katzbachbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Odenheim, die früher bis Hilsbach führte.

Ein Weiterer von mir verfasster Eisenbahnartikel. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:17, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Kraichtalbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Menzingen.

Neutral als Hauptautor Antifaschist 666 20:19, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:18, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nö, hast du nicht. Darum jetzt auch von mir ein Kontra Marcus Cyron Bücherbörse 14:25, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aber jetzt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:53, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern. Der Name bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.

Neutral als Hauptautor Antifaschist 666 20:21, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:18, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Und nochmal, hast du nicht. So, darum jetzt auch von mir ein Kontra. Marcus Cyron Bücherbörse 14:26, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aber jetzt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:53, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Höllentalbahn im Schwarzwald ist eine Eisenbahnstrecke von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 278 m über NN in Freiburg auf 885 m über NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,4 km. Da sich die Steigungen vor allem auf die erste Hälfte der Strecke konzentrieren, ist die Höllentalbahn mit 5,5 % Steigung eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Die zweite Hälfte der Strecke in Richtung Donaueschingen ist vor allem durch große Brückenbauwerke über die Wutach und ihre Nebenflüsse gekennzeichnet.

Seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet worden. Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 20:22, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Mich erstaunt immer wieder, wieviele gute Artikel zu Bahnthemen möglich sind, das ist faszinierend. Cup of Coffee 20:58, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen (zuletzt als Vaihinger Stadtbahn bezeichnet) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal.

Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 20:23, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:19, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Attentat von Sarajevo, bei dem am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, starben, war Anlass für die Julikrise von 1914, die in ihrem Verlauf den Ersten Weltkrieg auslöste.

War im Review. Sei mutig! - als Mitautor Neutral. Antaios Ablage P 21:08, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich mich jetzt als völliger Geschichtsidiot oute... Ich find den gut. Pro --Taxman Rating 13:51, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Derzeit noch Kontra. Ich habe den Artikel im Review leider nicht gesehen. Er ist fast schon lesenswert, aber nur fast. Noch gibt es ein paar gravierende Mängel:

    • Abschnitt "Gründe für den Besuch": Es gibt ein Zitat eines anerkannten Militärhistorikers. Was aber ist der Rest? Privatspekulationen irgendwelcher Benutzer? Da ist von einer Provokation die Rede, ohne dass klar wird, worin diese Provokation bestanden hätte. Der Konnex zwischen einem Manöver der k. u. k. Armee samt Besuch des Thronfolgers und der Schlacht auf dem Amselfeld aus dem 14. Jahrhundert bzw. dem heiligen Tag der Serben erschließt sich mir nicht im Geringsten. Was als "Provokation" aufgefasst wird, ist immer abhängig von subjektiven Meinungen (autoritäre Regimes bezeichnen Kritiker oder Demonstranten auch gerne als "Provokateure"). Die haben in einem enzyklopädischen Artikel jedoch nichts verloren. Abschnitt entweder mit Belegen (Meinungen von Historikern) ausstatten, kürzen oder ganz weg, weil möglicherweise POV.
    • Abschnitt "Die politischen Folgen des Attentats": Da steht unter Anführungszeichen "Hetzereien gegen die Monarchie". Ist das ein Zitat? Wer wird hier zitiert? Entweder erläutern oder streichen. Weiters erfahren wir von einem Ultimatum, das aber gar kein Ultimatum, sondern eine Démarche war. Was ist der Unterschied zwischen Ultimatum und Démarche? Hier fehlt (rotes Link) eine Erklärung dieser Vokabel aus der Diplomatensprache. Dann ist hier zu lesen, dass "das [Ultimatum] von Serbien nicht bedingungslos akzeptiert werden konnte, ohne die staatliche Souveränität aufzugeben". Das aber ist eine Interpretation, also POV. Muss man entweder belegen oder streichen. Der größte Fehler jedoch besteht darin, dass mit keinem Wort erläutert wird, welche Forderungen Österreichs in dem Ultimatum/der Démarche enthalten waren. Da fehlt noch etwas ganz Wichtiges, das bei einem "Lesenswert" nicht akzeptiert werden kann und unbedingt noch ergänzt werden muss. --Gledhill 15:02, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Deinje Punkte habe ich berücksichtigt, bitte um Reconsideration. Antaios Ablage P 20:40, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gerne Pro. Das ist wirklich sehr erfreulich, dass die von mir monierten Mängel so rasch beseitigt wurden! Der Artikel ist auch passend bebildert. Man wird über das Thema in aller Breite unterrichtet. Ich muss sagen, dass Antaios das sehr gut gemacht hat. Für eine wünschenswerte "Exzellenz"-Kandidatur sollte man allerdings noch die Literatur ausweiten und daraus gewonnene Erkenntnisse in den Text einbauen. --Gledhill 23:24, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zuviel der Ehre, die wichtigsten Teile des Artikels gehen auf Benutzer:El Cazangero zurück. Antaios Ablage P 07:28, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Das Attentat und seine Hintergründe sind ein heikles, aber wichtiges Thema, dafür ist dieser Artikel noch etwas zu hausbacken. Schön, dass wenigstens das Foto vom Auto des Thronfolgerpaars in letzter Zeit stark verbessert worden ist. Der Artikel befindet sich im redaktionellen Aufwind, ist aber noch nicht reif. mfg --Regiomontanus 16:19, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Was genau sind deine Punkte? Vielleicht kann ich was tun. Antaios Ablage P 21:11, 23. Mai 2006 (CEST)</smart>[Beantworten]

22.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. Mai.

Bin drüber gestolpert. Möchte ich zur Abstimmung stellen und beginne mit einem Pro. 85.179.74.67 01:08, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Über die S-Bahn? Die arme. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST) scnr[Beantworten]
Über die Stromschiene! Geo-Loge 18:54, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro (mit Tendenz zu Abwartend!): Aus meiner Sicht fehlt nichts wesentliches. Nur ein Kapitel mit Passagierzahlen, besonders stark genutzten Linien etc. würde ich mir wünschen. Bei der Elektrifizierung könnten für die ersten (wichtigen) Strecken die man so ausgebaut hat ein paar ausformulierte Sätze nicht schaden. Wie funktionierte Elektrifizierung im Ganzen? Geo-Loge 18:54, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Experte unten hat Recht: Werkstätten/Depots hatte ich nicht bedacht und dann fehlt doch zu viel. Ich ändere mein Votum in Abwartend. Geo-Loge 22:16, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Mit fehlt zu viel. Zum Beispiel sollte kurz auf die S-Bahn-Baureihe analog der Berliner U-Bahn eingegangen werden, auch die Werkstätten sind nicht zu verachten, ebenso die noch nicht wieder in Betrieb genommenen Strecken wie Stammbahn, Friedhofsbahn und Siemensbahn. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:50, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Was Geschichte, Projekte und Elektrifizierungsdaten angeht, das reicht so erstmal aus, Unfälle seh ich irgendwie extra an, weil sonst jeder noch so kleine genannt werden könnte. Was aber fehlt sind wie gesagt Werkstätten, eine kleine Baureihengeschichte (damit da mal wer durchblickt) und eine (muss nicht lang sein) Erläuterung zum Aufbau des Netzes (3 Teilnetze etc.) -- Platte 16:50, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Bei einem deutschen S-Bahn-Netz sollte aufgrund der sehr guten Quellenlage zu erwarten sein, dass die bereits bereits mit angemahnten Depots und Werkstätten zumindest erwähnt werden. Die Baureihen werden erwähnt, aber das war's dann aber auch schon. Meines Erachten zu unausgegoren für einen Lesenswerten. --Sewa moja dyskusja 19:38, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Lemma wohl selbsterklärend. Noch einer vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Einleitung ist schlecht. Hier sollte stehen "Was ist Eishockey?" Nun ja. ... Dann finde ich ist das ganze eine Aneinanderstückelung von kurzen Texten, die immer neue Fragen produzieren, aber wenig Antworten bieten. 85.179.78.70 22:06, 22. Mai 2006 (CEST) Mein Contra verstärkt sich ... Ähem. Wo sind eigentlich die Regeln? Zumindest grob skizziert: N Spieler, die auf einem Feld der Größe ... fehlt vollkommen 85.179.78.70 22:08, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ähm, hast Du schon einmal Eishockey, das erste und fett verlinkte Wort des Artikels ausprobiert? Selbst noch ohne Votum, da noch nicht durchgelesen --Taxman Rating 23:00, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie wahr :-) Lemma lautet Eishockey in Deutschland --Vonsoeckchen Disk. 13:01, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Den ersten Teil habe ich aufmerksam gelesen, als in 'Ligensystem' alles, was ich in 'Geschichte' und 'Gegenwart' schon gelesen hatte, noch einmal auftauchte, habe ich aber aufgehört und den Rest nur noch überflogen. Bis dahin: Sehr informativ, aber: Deutschland, BRD und DDR gehen ziemlich durcheinander (einiges habe ich mal präzisiert), sprachlich könnte es manchmal eleganter sein und die Informationen sollten strukturierter dargeboten werden, dann wären die Dopplungen auch nicht nötig. Fazit: Es steht schon alles drin, was für den Artikel notwendig ist, aber man muß noch einmal gründlich aufräumen. Als wichtigsten Schritt schlage ich vor, alles, was vor der Einführung der DEL war, aus 'Ligensystem' rauszunehmen und in 'Geschichte' unterzubringen, soweit es nicht schon da steht. --Stullkowski 15:49, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr informativ. Ein paar kleine Verbesserungsvorschläge: Warum "Eliteligen"? Das sollte erklärt werden. Die Bronze-Medaille von 1976 habe ich im Text nirgends gefunden. Und Kühnackl gilt als „deutscher Eishockeyspieler des Jahrhunderts“, oder? Bei Am Ende stand Russland als Sieger fest. Im Finale wurde Titelverteidiger Schweden mit 3:1. fehlt was, wahrscheinlich ein "besiegt" o.ä. Aber davon abgesehen ein toller Artikel --SEM 16:24, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Cup of Coffee 15:58, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Zulukrieg (1879) war ein Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem British Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu konnten die Briten den Krieg gewinnen und das Zulureich hörte auf, als souveräner Staat zu existieren. --DAJ 15:12, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung habe ich versucht auf Euren Hinweis einzugehen und etwas über die Hintergründe des britischen Angriffs zu schreiben. Allerdings weiß ich nicht was Ihr für politische Folgen der Niederlage in der Schlacht bei Isandhlwana erwartet. Der Oberbefehlahaber wurde durch einen anderen Kommandeur ersetzt, die britischen Truppen wurden deutlich verstärkt. Die Schlacht bei Isandhlwana ist ja zum großen Teil einfach wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit der Zulu gewonnen worden. Also gab es deshalb auch keine politischen Auswirkungen in London, Regierungskrise oder was auch immer. --DAJ 22:34, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Schlacht habe ich auch noch mal ein Bißchen ausführlicher beschrieben, damit es das richtige Bild ergibt. --DAJ 23:07, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Politischer Hintergrund: ich habe mal eine UB aufgesucht, die einzigen Bücher über Südafrika in dieser Zeit, die ohne Vorbestellung entleihbar waren, stellen den Hintergrund erheblich anders da; Kurze Geschichte Afrikas von John D. Fage und Roland Oliver ISBN 387294-901-2 Stand 1995/2001 Seite 192f:Die Transvaal-Republik war bankrott und nicht in der Lage, mit den Swazi und Zulu an ihrer Grenze fertig zu werden. deshalb wurde sie annektiert und man [gemeint sind die Briten] hegte die [...] Hoffnung, die Buren zur Zusammenarbeit bewegen zu können. Doch der Plan ging völlig daneben. Großbritanien wurde in einen Krieg mit den Zulu verwickelt (zu denen es bis dahin gute Beziehungen gehabt hatte). [...] Diese [gemeint sind die Buren im Transvaal] erhoben sich, ermutigt von einer früheren Niederlage [gemeint ist wohl Isandlwana], die den regulären Truppen der Briten von den Impis der Zulus beigebracht worden war, gegen die Briten. Der Sieg der Buren [...] hatte Signalwirkung, was die Briten dazu bewog, ihre Politik 1881 zu ändern. Die Unabhängigkeit des Transvaal wurde anerkannt. Zum gleichen Thema Geschichte Südafrikas von Jörg Fisch, ISBN 9783423045506 Stand 1990 179S. ; Die Zulus hatten stets gute Beziehungen zu Natal gepflegt, um sich den Rücken freizuhalten. Denn im Norden versuchten die Buren, von Transvaal her immer tiefer in das Zulugebiet einzudringen und sich dort Farmen zu sichern. Shepstone hatte die Zulu bislang gegen die Buren als die gemeinsamen Feinde unterstützt. Als er seit 1877 in Transvaal [nach der Annexion] war, machte er sich plötzlich zum Verfechter des burischen Standpunkts, einmal, weil er so sein Regiment in Transvaal populärer zu machen hoffte, dann aber auch, weil er und andere Politiker die Gelegenheit [...] sahen, die Zulus [...] zu unterwerfen. Nun wurde systematisch ein Krieg inzeniert. Ketshwayo [...] wurde in einem Propagandafeldzug in Großbritanien zu einem blutrünstigen und eroberungssüchtigen Herrscher stilisiert. Man trieb Ketshwayo durch eine Politik der unerfüllbaren Forderungen in den Krieg. und später auf S. 180 über die Folgen Die britische Niederlage bei Isandlwana ließ auch die [...] Transvaaler hoffen. Der Widerstand organisierte sich [...] und im Dezember 1880 schlugen die Komandos los. [.....] Die Kämpfe 1877 waren zwar für das britische Reich vergleichsweise harmlos gewesen , ließen aber Südafrika [...] einen erheblichen Teil der Ressourcen verschlingen. ; widerspricht doch nicht unerheblich der Darstellung im Artikel.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 17:13, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da nicht an einer einzigen Stelle eine Abweichung zum Artikel da die Haltung der Briten zu Tansvaal überhaupt nicht berücksichtigt wurde und der konstruierte Krieg der unerfüllbaren Forderungen im Kapitel Vorgeschichte genauso beschrieben wurde. Als Ergebnis Deiner Quellen lese ich raus, dass Isandlwana zwar auf das britische Empire keinen politischen Einfluss hatte aber die Buren inspirierte den Kampf gegen die Briten wieder aufzunehmen, allerdings erst 1880 als die Briten den Zukukrieg schon gewonnen hatten und wieder genug Zeit und Ressourcen hatten um gegen sie zu kämpfen. Kannst Du die ganze Recherche nicht in den Artikel einfließen lassen? --DAJ 17:42, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Artikel ist in jeder Hinsicht mehr als dünn. Hinweise zur Verbesserung wurden schon einige gegeben. Da der Autor lieber alles im Alleingang macht und die Zu- und Vorarbeit anderer im gesamten Themenkomplex meist einfach nur beiseite wischt, sehe ich da auch keine Möglichkeit der Verbesserung. Schade, denn zu diesem Thema gäbe es reichlich zu sagen. --Ndsb 17:19, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zur Motivation des letzten contra empfehle ich die Betrachtung der vorgehenden Diskussion auf der Diskussionsseite des Kritisierenden. Ich würde mir wünschen wenn es hier um den Artikel gehen würde und nicht um persönliche Befindlichkeiten. --DAJ 17:50, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich verbitte mir diese unsachliche Unterstellung. Meine Kontra-Stimme resultiert allein aus der Dürftigkeit des Artikels, die ja auch von einigen anderen hier schon festgestellt wurde. Wer so wie du nur Eigenes gelten läßt, der sollte besser mit Kritik umgehen können. --Ndsb 20:59, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ich mit Kritik umgehen kann siehst Du daran dass ich den konstruktiven Hinweisen der anderen contras mit konstruktiven Änderungen antworte. Bei Dir fällt mir das allerdings deutlich schwerer, da Du in Deine contra - Begründung die Person des Autors aufgenommen hast. --DAJ 22:34, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ja Ndsb ... sag mal lieber was dich konkret stört, anstatt den Hauptautor wegen seines Fleißes fertig zu machen - wenn niemand mit dran arbeiten will, bleibt DAJ auch nichts anderes übrig, als "nur Eigenes" einzubauen ... bitte sachlich bleiben und Wikipedia:Wikiquette lesen ... Sven-steffen arndt 22:54, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst Ursache und Folge. Es wurden im Themenkomplex mehrere sinnvolle Beiträge geleistet, die aber von DAJ allesamt mehrfach pauschal revertiert wurden. Ebenso wurden mehrere schon vorhandene hochwertige Beiträge (z.B. Bilder) von ihm gelöscht oder ganz nach unten verschoben. Kein Wunder also, dass niemand mehr mitarbeiten will. Den fehlgehenden Hinweis auf Wikiquette lasse ich mal unkommentiert. Letztes Wort von mir dazu an dieser Stelle. --Ndsb 12:35, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
das soll doch wohl ein Witz sein, nach der History hat niemand "hochwertige Beiträge" gemacht, außer DAJ, der den Artikel auch neu angelegt hat ... und verschoben oder gelöscht hat er auch nichts - vielleicht meinst du einen anderen Artikel? ... Sven-steffen arndt 15:35, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
... und welche "Zu- und Vorarbeit anderer im gesamten Themenkomplex" meinst du eigentlich? ... Sven-steffen arndt 22:55, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel noch mal überarbeitet und am Ende auch mal die Folgen, wie von Benutzer:Syrcro beschrieben eingebaut. --DAJ 13:32, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

(diese "knackige" Kurzvorstellung stammt vom Benutzer:Apfelkuchen; 15:49, 22. Mai 2006) nachgetragen von JHeuser 17:48, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus chemischer Sicht interessant, aber als Grundlagenartikel absolut Kontra. Verglichen mit Wasser fehlen mir einfach viel zu viele Verweise auf Hauptartikel, keine Literatur ist ein weiteres, aber treffendes, Totschlagargument. Ausgebaut könnte man hier ein lesenswert als Unterartikel wie Wasser (Eigenschaften) erreichen. --Taxman Rating 00:10, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auch ein contra von mir. Das Auslagern der physikalischen und chemischen Eigenschaften in einen Unterartikel ist eine gute Idee. Muss ja nicht sooo umfangreich wie bei Wasser werden. Was es sonst zu bemängeln gibt:
  • Ein bischen mehr den kulturellen Aspekt betrachten (da wären neben den Griechen auch die Zuordnung von Sternzeichen zu den Elementen, vielleicht irgendwelche Luftgeister, ...)
  • Das Linde-Verfahren in ein oder zwei Sätzen erklären, damit man sich nicht von einem Artikel in den nächsten hangelt
  • Beim Unterpunkt Stickstoff kurz erwähnen, dass Blitze Stickstoffverbindungen aus molekularem Stickstoff erzeugen (solche kleinen Sonderinfos oder Geschichtchen bringen Spass am Lesen und werten den Artikel ungemein auf), außerdem gehört hier die Sache mit dem Helium beim Tauchen hin und nicht in den Unterpunkt Sauerstoff
  • Die Bedeutung für Lebewesen ist viel zu knapp. Sie sollte einen eigenen Unterpunkt bekommen und nicht nur einen Nebensatz bei der Zusammensetzung (noch weitere Fakten einfügen wie: wieviel Sauerstoff braucht der Mensch zum Atmen, wieviel Kohlendioxid die Pflanzen)
  • Die Luftverschmutzung etwas genauer betrachten, vielleicht mit einer Grafik und ganz wichtig: Zahlen nennen! Wieviel Tonnen Staub oder Kohlendioxid werden in die Luft gepustet? (apopos Staub: sollte man den bei der Zusammensetzung auch erwähnen?)
  • Dann noch ein paar kleine Ecken in der trockenen Formulierung
Umgebungsluft ist nicht komplett trocken, deshalb enthält diese ... bis zu etwa vier Volumenprozent Wasserdampf -> doch wohl eher andersherum
Es wird u.a. in Automotoren erzeugt, so dass Autoabgase ... bis zu 4% Kohlenmonoxid enthalten sollen. -> sollen? sie tun es eben.
  • Was ist mit dem Wetter? Wieviel Wasser kann die Luft speichern ehe es regnet? Globale Luftbewegungen (Passatwinde und sowas), Hochs und Tiefs, Stürme ... es soll kein Wetterartikel werden, aber erwähnen sollte man sowas schon.
  • Und natürlich die Literatur. Da wird es doch wohl ein Chemie- oder Physikbuch geben!
Da ist wohl noch einiges zutun. Packt den Artikel ins Review. --Abigail 16:41, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder ne U-Boot-Klasse, sollte die Anforderungen erfüllen. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 22:44, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro werde das buch sofort und blind bei amazon bestellen ;) --Carroy 00:01, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro wie eigentlich immer, Herr Adler. --Taxman Rating 00:11, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro hübscher Artikel; nur schade, dass die Dinger noch nicht verschrottet sind --Omi´s Törtchen 13:49, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, aber mal ein Vorschlag für den weiteren Ausbau: Wie wäre es mal mit einem Vergleich zu anderen SSBNs Klassen (Vorgänger bei der US-Navy; Akula, Delta IV, Borei; Aktuelle Boote von Royal Navy; China und Frankreich).--syrcro.PIDIYA® 15:42, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wie immer ein sehr schöner Artikel --SEM 16:37, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral: Fachlich kann ich den Artikel nicht beurteilen. - Aber sprachlich gibt es (auch für LW) durchaus verbesserungsmöglichkeiten (ich dachte bisher immer, KLA wäre ein wichtiger Ort zur Verbesserung von Artikeln, durchwinken ist doch langweilig und unproduktiv). Gegen Ende des Artikel habe ich einiges geändert. Es gibt aber auch Sätze wie: Ihre Geschwindigkeit von 25 Knoten erlaubt es ihnen, mit Trägerkampfgruppen mitzuhalten sind einfach unschön - derartiger umgangssprachlicher Ausdruck sollte einfach nicht sein und noch verbessert werden. Formen von bestehen könnten im Artikel ein bisschen weniger und nicht kurz aufeinanderfolgend vorkommen. - Anführungszeichen die Uneigentlichkeit ausdrücken „Floß“ halte ich für suboptimal und sollten in einer Enzyklopädie der allerletzte Ausweg sein. - Die Verlinkung von nicht erklärten Begriffen könnte besser sein (Bspw: Feuerleitung, das dürfte doch sicher irgendwo erklärt werden). - Bei folgenden Satz habe ich mich gefragt, ob dies so stimmen kann (ohne andere Zahlen zu haben): Aus diesem Grund trugen die Ohios in den letzten Jahren des Kalten Krieges 50% des nuklearen Arsenals der US-Streitkräfte. 18(!) U-Boote, mehr als alle stationären Interkontinentalraketen etc. zusammen!? --Victor Eremita 11:25, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Ich habe 2x "bestehen" rausgenommen, sollte jetztvllt noch 3x oder 4x vorkommen. Mit Floß ist das so ne Sache. Das Ding heißt einfach so (auch im engl. "Raft"), daher finde ich die Anführungszeichen hier gerechtfertigt. Zu den 50%: hab nochmal nachgeschlagen: DIe Zahl gilt für das Jahr 2000, ist geändert und belegt. Zu Feuerleitung gibt es leider keinen Artikel --schlendrian •λ• 11:39, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
2000 liest sich dann schon ein wenig anders als gegen Ende des Kalten Krieges... ;-) --Victor Eremita 14:56, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
nochmal zu dem Satz Aus diesem Grund trugen die Ohios 2000 50% des nuklearen Arsenals der US-Streitkräfte. 8 Sprengköpfe mal 24 Raketen mal 18 U-Boote macht 3456 Sprengköpfe. In Atommacht wird die Zahl der Sprengköpfe mit 10.240 angegeben, die Zahl für die einsatzbereiten lautet 7.200. Arsenal ist dann leicht irreführend; wenn die dortigen Zahlen stimmen, dann es sind also vermutlich (etwas weniger als) 50% der einsatzbereiten, nicht der gesamten Zahl der Sprengköpfe. Stimmst Du mir zu? --Victor Eremita 15:50, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ja, hast recht --schlendrian •λ• 21:48, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sehe gerade eine Dokumentation auf N24 über den Kalten Krieg und wollte mal genauer nachlesen. Schön kompakter Artikel mit allem Wesentlichern. Bis zur Exellenz fehlt zwar noch etwas, z.B. genauere Schilderung der strategischen Bedeutung im Kalten Krieg (ggf. durch weitere Links, um beispielsweise Zerstörungskraft anschaulicher darzustellen), aber für lesenswert Pro -- Cup of Coffee 20:44, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

23.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. Mai.

Als Wirtschaft im nationalsozialistischem Deutschland wird die Entwicklung der deutschen Wirtschaft von der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben.

  • pro - in den Exzellenz-Kandidaten abgelehnt und vom Hauptautoren kompetent begleitet. Hier erlaube ich mir als Laie ein Pro-Votum -- Achim Raschka 08:17, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch contra, ich vermiße im Abschnitt "Finanzierung und Währung" eine Aussage zu den Goldreserven, die meines Wissen nach und nach verkauft wurden, so dass kurz vor 1938/39 kaum noch was vorhanden war und einige Wirtschaftshistoriker deshalb vermuten, dass eher die drohende Geldknappheit als des Führers Geburtstag ausschlaggebend für den Kriegsbegin waren... Sven-steffen arndt 10:56, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
hab mal meine Stimme in Kontra geändert, da ich die Goldfrage für zentral beim Thema Wirtschaft halte ... Sven-steffen arndt 22:57, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Ich tue mich noch ein bißchen schwer mit dem Artikel. Einerseits scheint er fachlich von hoher Qualität zu sein. Der Artikel stellt auch das Thema ziemlich umfassend dar (Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte fehlt noch, aber das wäre hier vermutlich nicht weiter interessant). Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob der Artikel in der Form für die Wikipedia geeignet ist. Den Oma-Test besteht er vielleicht gerade so. Die Lektüre ist aber ziemlich zäh. Das ist natürlich bei juristischen Artikeln ein generelles Problem und das will ich dem Artikel nicht vorwerfen. An dem Stil könnte aber sicher hier und da noch gefeilt werden. Weiterhin bin ich mir unschlüssig, ob der exzessive Fußnotengebrauch so in der Wikipedia angemessen ist. Das wäre zwar in einem Fachbuch so üblich, aber ich glaube nicht, dass ein Wikipedia-Artikel sich an der Darstellungsweise eines Fachbuch orientieren sollte. Mich würden hierzu die Einschätzungen anderer Benutzer interessieren. --Alkibiades 18:45, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • eher contra. der artikel ist m.e. viel zu lang. schon die einleitung füllt eine ganze bildschirmseite - das ist fast schon was für wikibooks. laienverständlichkeit würde ich bei so einem speziellen thema nicht erwarten, aber zumindest die einleitung könnte etwas oma-freundlicher sein. die fussnoten halte ich in diesem umfang ebenfalls für unangemessen für die WP (siehe alkibiades). vollständigkeit bis ins letzte fachliche detail ist m.e. für eine allgemeine enzyklopädie weder erforderlich noch umbedingt nützlich. auch was die sprache angeht, könnte der artikel noch verbessert werden. schade, dass sich vermutlich kein laie trauten wird, die formulierungen mal etwas zu entschärfen.--poupou l'quourouce Review? 00:56, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, der Artikel ist ausführlich was wir ja in einer Enzyklopädie (dort steht etwas über das vollständige Wissen) erwarten. Besser Details zu wichtigen Themen als 30 weitere Garagenbands. --AN 08:37, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
*ggg* - You make my Day! *ggg* Marcus Cyron Bücherbörse 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Mich stören die Begriffe bebußen und Bebußung. Das ist kein gutes Deutsch. Dagegen fehlt der Begriff des Organisationsverschuldens. Gibt es einen Überblick über die hier einzubeziehenden gesetzlichen Regeln, die ein Geschäftsführer beachten muss? Der Begriff des Betriebsinhabers wird nicht geklärt. Wie unterscheidet sich dieser von dem des Betriebsleiter? Hat dieser Gesellschafterstellung oder die Funktion des Geschäftsführers? (letzteres müsste der Fall sein). Die Konzernerläuterungen gehen völlig an den verschiedenen Varianten der rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Konzerne vorbei. Der Artikel strotzt vor Rechtschreibfehlern. --Lutz Hartmann 09:24, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wie schon im Review geschrieben, ist die Einleitung für einen Nicht-Juristen ungeeignet. Der Nominalstil, der sich durch den ganzen Artikel zieht, mag zwar einer juristischen Fachpublikation gerecht werden, nicht jedoch einem Enzyklopädieartikel. Der geschichtliche Hintergrund des Gesetzes wird nicht beleuchtet. Ein Link auf den Gesetzestext fehlt, hier ist mir auch ein inhaltlicher Widerspruch aufgefallen (500.000 EUR oder doch eine Million) --LeSchakal 13:28, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
In dem von mir angeführten Link steht allerdings 1 Million Euro. --LeSchakal 14:40, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Dein Rechtslink funzt bei mir nicht.
Bei mir schon, komisch. 1 Mio. EUR ist schlicht falsch. (Internet zählt leider eh nicht, 1 Mio Bußgeld, das wäre mal ne Schau!) ((ó)) Käffchen?!? 17:40, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ob bundesrecht.juris.de nicht als Quelle zählt, sei einmal dahingestellt, eine Quelle für die deiner Ansicht nach gültige Fassung fehlt leider noch immer. Da du gerade in Urlaub bist, kann vielleicht ein anderer Jurist (ich bin keiner) diesen Widerspruch auflösen. --LeSchakal 03:30, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ohne dass ich davon besondere Ahnung hätte, aber in meinem aktuell nachsortierten Schönfelder steht auch ausdrücklich in § 130 Abs. 3 Satz 1 OWiG: "... wenn die Pflichtverletzung mit Strafe bedroht ist, mit einer Geldbuße bis zu einer Million Euro geahndet werden." Das Gesetz wurde aber anscheinend 2002 geändert. Vielleicht wurde da ja der Bußgeldrahmen erhöht. Leider ist es mir gerade nicht möglich, den alten Gesetzestext einzusehen. Dabei fällt mir auf, dass die Literaturangaben teilweise nicht das Erscheinungsdatum des Buches nennen. Der ISBN-Nummer des Göhler zufolge verwendet Dickbauch aber die Auflage von 2002. Ich vermute mal, dass es daran lag. --Alkibiades 07:39, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mea culpa! Es ist ein BGBL von 2005 spurlos an mir vorübergegangen. Ich sollte mir mal nen neuen Göhler besorgen... ((ó)) Käffchen?!? 08:05, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir es mal so - es ist Beamtendeutsch - du mußt dir aber vorstellen, daß du hier für "normale" Menschen schreibst ;) Marcus Cyron Bücherbörse 14:30, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
So besser? ((ó)) Käffchen?!? 14:36, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Viel besser. Ich bin jetzt bis Sonntag/Montag weg, wenn ich zurück bin, schau ich mir es nochmal genau an. Ich denke mal, es wird bis dahin noch etwas drann rumgewerkelt. Marcus Cyron Bücherbörse 22:22, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Titel hat mich als Lehrer und Trainer angesprochen. Denn auch ich habe einen Aufsichtspflicht gegenüber meinen Schülern (siehe Aufsicht_(Schulrecht)... Eltern übrigens gegenüber Kindern ... und das Jugendschutzgesetzt spielt in diesem Zusammenhang auch eine Rolle. Ich plädiere für eine Umbenennung / Verschiebung des Artikels. Der Zusatz (OWIG) ist nichtssagend. Der erste Satz "Die Aufsichtspflichtverletzung ist im deutschen Rechtssystem ein Bußgeldtatbestand nach § 130 OWiG." stimmt so nicht (siehe meine ersten Anmerkungen). Wenn es um Aufsichtspflicht in Betrieben gehen sollte, dann muss das in der Einleitung deutlich gemacht werden. Und das ist nur ein Teil meiner Kritik 213.61.132.214 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Diskussion wird hier weitergeführt Benutzer Diskussion:Dickbauch 213.61.132.214 15:18, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

24.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 31. Mai.

Das Fetofetale Transfusionssyndrom ist eine vergleichsweise seltene, aber in ihren Auswirkungen in der Regel sehr schwer wiegende Störung, die bei Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen auftreten kann. Bei ausgiebigen Recherchen zum Thema habe ich keine bessere Zusammenstellung gefunden. (nicht signierter Beitrag von Manfried M (Diskussion | Beiträge) Lennert B d·c·b 14:48, 24. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]

  • Contra Ein interessanter Wiki. Seitdem Benutzer:VerenasLala den Artikel vor fast einem Jahr in einem einzigen Edit eingestellt hat gab es praktisch keine Veränderungen mehr außer ein bischen Kosmetik. Der ganze Duktus der Darstellung ist professionell und der oder die Autorin könnte mit der Materie vertraut sein. Natürlich kann der Artikel so nicht lesenswert sein, weil er zu einem großen Teil aus Listen besteht und keine einzige Literaturangabe enthält. Ich sehe auch mit einem Review schwarz, da Verena offensichtlich die von ihr eingestellten Texte, die anscheind all eine ähnliche History haben, nicht pflegt und von daher wahrscheinlich keine weiteren Verbesserungen zu erwarten sind. Schade eigentlich. Gruß -- Andreas Werle 22:00, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Zwinger im westfälischen Münster ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung aus der frühen Neuzeit. In der Zeit des Nationalsozialismus war er sowohl Gefängnis als auch Hinrichtungsstätte der Gestapo und wurde durch alliierte Bombenangriffe schwer beschädigt. Seit der Umwandlung in ein Mahnmal gehört der Zwinger zum Stadtmuseum Münster und beherbergt die Skulptur Das gegenläufige Konzert. frisch aus dem Review. -- southpark Köm ? | Review? 16:15, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel über das polnische U-Boot Orzel überzeugt durch Vollständigkeit, Schreibstil und Bebilderung. Benutzer:Masturbius hat einen Artikel geschrieben, den ich für mindestens lesenswert halte.

Ich habe die Beaetzung mal Leserfreundlicher umgestellt und die überflüssigen Kommas entfernt. Marcus Cyron Bücherbörse 23:13, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe unter Diskussion:ORP Orzeł (1939) erklärt, warum ich die Besatzungsliste für wichtig halte. Gunter 03:26, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Abkürzungen sind entfernt und Ränge über Fußnote beschrieben. Gunter 05:05, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral --Benutzer:Masturbius - als Hauptautor. Ich will meinen eigenen Text gar nich werten, glaube aber, dass die Geschichte an sich sehr interessant ist und hoffe, dass viele Leser und Autoren helfen, meine Fehler auszumerzen. Gunter 03:36, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral lesenswerter artikel, aber die sinnlose datumsverlinkung sollte deutliche ausgedünnt werden. die liste der besatzungsmitglieder halte ich für sinnlos. der gedanke ihnen ein kleine ehre zu erweisen ist zwar nachvollziehbar, aber wo würden wir enden bei artikeln wie Pest, Titanic oder gar Holocaust? --Carroy 12:15, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - obwohl ich mich bei den Abstimmungen zu den ganzen Kriegsschiffen etc. im Normallfall immer raushalt, mache ich hier mal eine Ausnahme (weil es das erste polnische U-Boot ist). Die Daten habe ich entlinkt, über die Mannschjaftsliste kann man geteilter Meinung sein, ich finde sie o.k. (wenn die Ränge ausgeschrieben wären, wäre es noch besser). Alles in allem ziemlich rund und das Lesens hat Spaß gemacht -> lesenswert -- Achim Raschka 16:32, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Da ich gefragt wurde. Dieser Artikel ist eine nüchterne Darstellung von Vorgängen zum zweiten Weltkrieg, die ohne die Geschichte dieses Bootes wahrscheinlich kaum bekannt sein dürften. Die Darstellung legt erfreulicherweise wenig Wert auf "glänzende Bäuche und schnittige Flossen". Es ist spannend geschrieben. Trotzdem hat man nicht den Eindruck, das eine heroisierende Parteinahme besteht, obwohl man natürlich Sympathie mit den Schwächeren spürt. Das ist eine ganz ordentliche Leistung, finde ich. Was die Besatzungsliste betrifft habe ich schonmal an anderer Stelle (Exzellenz-Diskussion der Scorpion) das für mein Gefühl wesentliche gesagt: auch diese Waffe ist ein Grab und es ist deshalb durchaus angemessen die Namen der Besatzungsmitglieder zu nennen. Es zeigt das wahre Gesicht des Krieges und ein solches "POV-Element" halte ich für moralisch notwendig und es ist auch mit dem Neutralitätsgebot der WP vereinbar. Wenig Gemecker: es wird eine Tabelle zum Kräfteverhältnis versprochen, die ich nicht gesehen, aber auch nicht vermisst habe. Für eine Exzellenzkandidatur wäre man sehr an einer Darstellung der politischen Propaganda im Umkreis der spektakulären Vorgänge um die Orzel interessiert. Gruß -- Andreas Werle 17:52, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sorry ich bin untröstlich, es soll natürlich heißen: das keine heroisierende Parteinnahme besteht. Gruß -- Andreas Werle 22:58, 25. Mai 2006 (CEST) Und so stehts da. Also so wies oben da steht ist es richtig. Ich werde alt. -- Andreas Werle 23:01, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die USS Flounder (SS-251) war ein US-amerikanisches U-Boot der Gato-Klasse, das von der US-Marine im Pazifikkrieg eingesetzt wurde.

Das Boot versenkte U 537 und war so eines von zwei amerikanischen U-Booten, die ein deutsches U-Boot versenken konnten. Das andere Boot war die USS Besugo, die U 183 versenkte. Von Benutzer:Tobnu, meine Meinung: lesenswert --schlendrian •λ• 22:34, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


25.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Juni.

Die Schizophrenie ist eine Erkrankung, die weltweit und kulturunabhängig mit einem Lebenszeitrisiko von 1% auftritt. Die meisten Patienten erkranken vor dem 30. Lebensjahr. Bei einem Drittel der Betroffenen kommt es zu einem lebenslangen Verschwinden der Symptome, ein weiteres Drittel entwickelt allerdings eine schwere chronische Behinderung als Folge der Erkrankung. Zu den Kernsymptomen der Erkrankung gehören die sogenannten Erstrangsymptome nach Kurt Schneider. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt. Dem Krankheitsbeginn geht üblicherweise eine mehrjährige Prodromalphase voran. Die Schizophreniekonzepte unterscheiden sich deutlich voneinander, da es sich bei der Schizophrenie um eine in ihrem klinischen Erscheinungsbild vielgestaltige seelische Erkrankung handelt. Zum Zweck einer Übersicht beschreibt dieser Artikel in ungefährer zeitlicher Reihenfolge die Grundzüge der wichtigsten klinisch definierten Schizophreniekonzepte seit Kraepelins erster eindeutiger klinischer Definition der Schizophrenie im Jahre 1893.

Neutral Als Hauptautor. Gruß -- Andreas Werle 02:25, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Umfassende und übersichtliche Darstellung eines schwierigen Themas --Hermann Thomas 19:52, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

"Seiten über Seiten" Da bin ich anderer Meinung. Über jedes Thema kann man endlos schreiben. Doch eine Enzyklopädie fasst die wesentlichen Fakten zusammen! Trotzdem Kontra. Ist noch ein bisschen wenig.

Iwein ist ein um das Jahr 1200 in Versen verfasster mittelhochdeutscher Artusroman von Hartmann von Aue. Hartmann übertrug den Yvain ou Le Chevalier au lion von Chrétien de Troyes frei aus dem Altfranzösischen.

Der Hauptartikel Hartmann von Aue verläßt die KLA Richtung KEA, dafür kandidiert hier jetzt einer seiner vier Romane. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Stullkowski 10:37, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung:knapp und gut.
    • Links: angemessen.
    • Gliederung: ok. die gliederung wirkt sinnvoll, allerdings sind die unterteilungen im kapitel "rezeptionsgeschichte" m.e. zu feingliedrig, das liesse sich vielleicht noch etwas zusammenfassen. die aufteilung "stoff und quelle" und "inhalt" klingt etwas seltsam. ich verstehe schon was damit gemeint ist, beim ersten blick auf die gliederung ist es jeodch etwas verwirrend. besser vielleicht "vorlagen für hartmanns iwein"?
    • Stil:insgesamt sehr vergnüglich zu lesen, eine gute mischung aus fachlichem ausdeuten und moderner nacherzählung.
      • Da die Themen der höfischen Epik inzwischen bei den deutschen Hörern bekannt waren, konnte er nun auf ausführliche erläuternde Exkurse verzichten. vielleicht ein nebensatz, weshalb es sich um hörer, nicht um leser handelt?
    • Bilder:schön. sorgfältige bildunterschriften.
    • Inhalt:schön. besonders gelungen finde ich das zitat am anfang, das einem eine vorstellung der spache vermittelt und als abgeschlossener textteil hervorragend funktioniert. zu den bildlichen darstellungen liesse sich vermutlich noch mehr sagen, auch die geschichte der modernen editionen wirkt noch etwas dünn, (beides wären aber evtl. anfoderungen für eine exzellenz-kandidatur), zur rezeption durch zeitgenossen würde ich mir noch ein, zwei konkrete beispiele wünschen.
    • Belege:gut. sinnvolle unterteilung und verweis auf biographie-artikel.
    • Fazit: ein schöner artikel, der das werk und seinen inhalt angemessen vermittelt. zur abrundung sollte die zweite hälfte noch stärker ausgebaut werden. -- poupou l'quourouce Review? 14:32, 25. Mai 2006 (CEST) .Meine Review-Kriterien.[Beantworten]
Deinen Eindruck kann ich vollkommen bestätigen, daß im zweiten Teil noch Ergänzungen möglich sind. Das wird mit der Zeit noch etwas verfeinert, aber eher in Details. Speziell die Bildrezeption soll noch ausgebaut werden (Rodenegg ist aber m.E. schon umfangreich genug). Bei der Gliederung mache ich mal einen Versuch, weniger feingliedrig zu unterteilen und nehme die Überschriften innerhalb von 'Bildrezeption' raus. Stoff und Vorlage sind allerdings zwei ganz unterschiedliche Dinge. Der Stoff sind die keltischen Feenmärchen, Hartmanns Quelle ist der Roman Chrétiens, in dem die ursprünglichen Sagen schon sehr stark umgeformt sind. Deshalb können die nicht als Vorlage bezeichnet werden. --Stullkowski 15:16, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
wg. vorlage: schon klar. aber irgendwie sollte das für laien offensichtlicher werden, dass inhalt nicht = stoff, und quelle nicht = überlieferung.--poupou l'quourouce Review? 16:30, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe mal 'Inhalt' durch 'Handlung' ersetzt. --Stullkowski 16:55, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, London; † 7. Mai 1873 in Avignon) war ein englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts. Er war Anhänger des Utilitarismus, der von dem Lehrer und Freund seines Vaters James Mill, Jeremy Bentham, entwickelt wurde. Seine wirtschaftlichen Werke zählen zu den Grundlagen der klassischen Nationalökonomie und Mill selbst gilt als Vollender des klassischen Systems und zugleich als sozialer Reformer.

Als Monroe-Doktrin wird der Teil des am 2. Dezember 1823 von US-Präsident James Monroe (1816-1825) dem US-amerikanischen Kongress vorgelegten jährlichen Berichts bezeichnet, der die Grundzüge einer langfristigen US-amerikanischen Außenpolitik definierte und diese über 100 Jahre maßgeblich beeinflusste.

Ein suikinkutsu (Japanisch: 水琴窟), auch bekannt als "Wasser koto Höhle" ist eine Form japanischer Gartenornamentik und zugleich ein musikalisches Element. Das suikinkutsu besteht vor allem aus einem auf den Kopf gestellten Topf mit einem Loch an seiner Oberseite.

  • neutral, weil ich den Artikel übersetzt habe - Der Artikel über dieses spannende und ungewöhnliche Musikinstrument steht in der englischen Wikipedia bei den Good articles und ich hoffe, dass er auch hier als lesenswert bezeichnet werden kann. Ich danke -- トロール 12:15, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Durch die doppelte Übersetzung Japanisch -> Englisch -> Deutsch ist die Sprache des Artikels ein bisschen holprig. Außerdem hatten sich dadurch ein paar Fehler eingeschlichen, so wurde aus der Landwirtschaftlichen Universität Tokio die Universität Tokio... Das sind ganz eindeutig zwei unterschiedliche paar Schuhe! Ansonsten ist der Artikel nett, aber es gibt einfach keinen Grund, ihn besonders auszuzeichnen. --Mkill 00:34, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Selbsterklärend!

Pro Ist in innerhalb relativ kurzer Zeit zu einem ausgesprochen informativen und fachlich fundierten Artikel geworden. Shmuel haBalshan 14:43, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich bin erstaunt; der Artikel war vor ein paar Wochen, als ich ihn las, noch ein Stub! --Bohr ΑΩ 16:10, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Der Grammatikteil ist hervorragend. Für eine eventuelle Exzellenz würde ich mir noch ein ausführlicheres, von der Schrift losgelöstes Kapitel zur Sprachgeschichte wünschen. Die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel erfüllt der Artikel aber voll und ganz, daher Pro. Toll, was sich in letzter Zeit bei den Sprachartikeln tut. Jetzt bitte noch mal das selbe für Phönizische Sprache ;-) --BishkekRocks 10:37, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich freue mich, dass für so eine wichtige altorientalische Sprache - vielleicht gleichrangig mit der Sumerischen - endlich ein adäquater Artikel in der WP steht. Die Struktur ist sehr übersichtlich, die Darstellung der Grammatik vorbildlich. Wie immer bleiben natürlich noch kleine Wünsche offen, z.B. eine ausführlichere Sprachgeschichte und die Bedeutung des Akkadischen (und seiner Dialekte) in der langen Geschichte des Alten Orients, auch im Kontext seiner Mitbewerber, zB Aramäisch. Alles in allem mindestens "lesenswert", bei Ausbau der sprachhistorischen Komponente mit starker Tendenz zu "exzellent". --Ernst Kausen 17:00, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Zoo der grössten Schweizer Stadt ist einer der führenden Zoologischen Gärten des Landes und Europa.

  • Pro Der Wikipediaartikel erfüllt alle Kriterien für einen Lesenswerten Artikel !-- Maloney8032 15:16, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Review vor der Kandidatur wäre sinnvoll gewesen. Trotz des fleißigen Ausbaus durch den Vorschlagenden in den letzten Tagen findet man immer noch jede Menge Tippfehler und falsche Formulierungen. Die Bebilderung finde ich auch noch nicht optimal. Nichts gegen die Abbildung einzelner Tiere, aber einen Eindruck von dem Zoo an sich, der Architektur, dem Gelände, gewinnt man dadurch nicht. Ich entsinne mich da z. B. extrem steiler Wege, die gar nicht alle Zoobesucher benutzen durften... Könnte sicher in Bälde etwas werden, aber so noch nicht. --Xocolatl 22:32, 25. Mai 2006 (CEST) - Ergänzung: Noch mehr contra, hier herrscht einfach noch Schlamperei. Mal ist die Rede von 380 Tieren, mal von 380 Tierarten, die in dem Zoo leben sollen (ich nehme an, das mit den Arten haut eher hin), ferner wird behauptet, die Siamkrokodile spazierten täglich über das Gelände (auch eher unwahrscheinlich), und was der sechste Kontinent sein soll, der in dem Artikel erwähnt wird, ist auch nicht klar. --Xocolatl 13:38, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Unter Keramischen Faserverbundwerkstoffen versteht man eine Werkstoffklasse innerhalb der Gruppe der Verbundwerkstoffe oder auch der technischen Keramiken. Sie sind charakterisiert durch eine zwischen Langfasern eingebettete Matrix aus normaler Keramik, die durch keramische Fasern verstärkt wird und so zur sehr dehnbaren und stark belastbaren faserverstärkten Keramik wird. Matrix und Fasern können dabei im Prinzip aus allen bekannten keramischen Werkstoffen bestehen.

Nach einer Weile im Review wage ich neutral den Schritt in dieses Forum. --Leumar01 15:32, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Hab ja schon im Review gesagt, dass ich Deine Arbeit gut finde. (Glaube du solltest den Artikel aber aus dem Review entfernen, da dies m. W. mit Lesenswertwahl nicht parallel erfolgen sollte) Ras al Ghul 10:08, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Messinghof ist ein ehemaliges Messingwerk aus dem 17. Jahrhundert im Kasseler Stadtteil Bettenhausen. Das Hammerwerk mit Gießerei wurde 1679 im Auftrag von Landgraf Karl am Ufer der Losse errichtet. Es ist das älteste Industriedenkmal der weiteren Region. In der Manufaktur wurde Anfang des 18. Jh. die Monumentalfigur des Kasseler Herkules hergestellt.
ganz sicher bin ich mir nicht, aber konstruktive kritik kann ja nicht schaden.

Die Amsel oder Schwarzdrossel (Turdus merula) ist eine Vogelart in der Gattung der Echten Drosseln. Sie gilt als die am weitesten verbreitete Drossel in Europa.

  • Neutral: Enorm detailliert, leider noch mit einer Unmenge von Schreibfehlern und sprachlichen Hopsern. Beschreibung ist schwer verdaulich, Bezeichnungen wie "Jahreskleid" bedürfen für Nichtornis sicher der Erläuterung, Systematik sollte klarer gegliedert und erläutert werden. Zum Teil stehen etwas fragwürdige Aussagen etwas verloren im Text herum (z. B. Stadtamseln werden ständig durch Waldamseln ersetzt? Quelle?). --Accipiter 23:41, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde den Artikel gern noch fertigstellen sowie fachlich und stilistisch überarbeiten bevor überhaupt eine Lesenswerstdiskussion angeregt wird. Daher stimme ich erstmal Kontra. --Stse Plan? 00:15, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral da Haupautor - Ein meines Erachtens recht schöner Artikel noch nicht Exzellent aber sicher lesenswert. MfG --Morray noch Fragen? 23:28, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Philipp Reclam jun. ist ein mittelständischer deutscher Verlag. Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Der westdeutsche Zweig des Verlages hat nach 1945 seinen Sitz in Ditzingen bei Stuttgart, während das Stammhaus unter dem Namen Reclam Leipzig bis zum 31. März 2006 fortgeführt wurde. Zur Zeit beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich seit seiner Gründung in Familienbesitz. -- southpark Köm ? | Review? 23:29, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte 45, und dann kam ein Bearbeitungskonflikt mit dir :-(. Jetzt habe ich erstmal keine Lust mehr... Morgen wieder! Gruß T.a.k. 00:06, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Also sprachlich ist das noch nicht so doll, geht gleich schön los: Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Dann ...beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich..., wenig später Die genaue Zahl der je erschienen Titel ist mittlerweile unbekannt. Ich warte erstmal ein bißchen, lese dann weiter und gebe mein Votum später... --Stullkowski 00:32, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


26. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Juni.

Verfilmung von Tennessee Williams' Bühnenstück Plötzlich letzten Sommer aus dem Jahr 1959 mit Elizabeth Taylor, Katharine Hepburn und Montgomery Clift in den Hauptrollen. Pro César 02:18, 26. Mai 2006 (CEST) (Bin aber Hauptautor)[Beantworten]

  • Pro Gelungener, interessanter Artikel. Nur frage ich mich, ob die beiden Sätze Zu den einprägsamsten Filmszenen gehören die Sequenz, in der Elizabeth Taylor in dem transparent erscheinenden weißen Einteiler in das Meer gezerrt wird, sowie die Verfolgung und der Tod Sebastians. Letztere erinnert stark an die Verfolgung Frankensteins durch die Dorfbewohner in James Whales gleichnamiger Verfilmung Frankenstein aus dem Jahr 1931. im Abschnitt Rezeption nicht POV sind. --Shikeishu 14:05, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Da hast du mich an der Achillesverse erwischt, Shikeishu. Genau mit diesen Sätzen war ich auch nicht wirklich zufrieden. Ich habe es jetzt versucht neutraler zu formulieren und habe ergänzt, wo ich diesen Vergleich zwischen Plötzlich im letzten Sommer und Frankenstein gesehen habe. Es war die 2003 auf Arte ausgestrahlte Doku The Celluloid Closet, die auf Vito Russos Buch basiert. LG César 16:01, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hm...wenn ich das richtig sehe, hat der Hauptautor hier mit pro gestimmt...find ich ja nich so gut...--DerGrobi 17:22, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Kloster in Millstatt in Österreich. Es wurde vermutlich um 1070, sicher aber vor 1122 gegründet und von den Benediktinern (OSB) verwaltet. 1469 übernahm der Orden der St.-Georgs-Ritter das Stift, nach dessen Auflösung 1598 wurde es den Jesuiten (SJ) übereignet. Unter Joseph II. wurde das Stift im Jahr 1773 schließlich endgültig aufgehoben. Die Kirche ist heute in Besitz der Pfarre, alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters sind unter staatlicher Verwaltung.

Als Mitautor natürlich neutral. --Popie 02:59, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist vorbildlich bebildert, informativ, enthält genaue Quellenangaben. Da kann nichts anderes nur eine Pro -Stimme abgeben. --Schaufi 13:25, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Amanz Gressly (* 17. Juli 1814 in Bärschwil; † 13. April 1865 in Bern) war ein Schweizer Geologe und Paläontologe. Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs Fazies in der Geologie zurück, er gilt als einer der Begründer der modernen Stratigrafie und Paläoökologie.

A/H5N1 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Erreger des aktuellen Ausbruchs der so genannten Vogelgrippe. Diese Variante des Erregers ist ein als hoch pathogenes aviäres Influenzavirus (HPAIV) bezeichnetes Influenza-Virus (also ein von Vögeln stammendes Grippevirus) und damit ein behülltes Einzel(-)-Strang-RNA-Virus [ss(-)RNA] aus der Familie der Orthomyxoviren.

Theodor Wilhelm Paul Parey (* 23. März 1842 in Berlin; † 31. März 1900) war ein deutscher Verleger, Buchhändler und Vorsitzender des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Besonders bekannt wurde er als Verleger von naturwissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Zeitschriften und Büchern, die in seinem Paul Parey Verlag in Berlin erschienen.

  • ohne Votum, da Hauptautor - auch mal wieder ein Artikel von mir, passiert ja viel zu selten. Nach Adolf von Kröner der zweite Verleger, dem ich etwas mehr Energie gegönnt habe und ich denke, er sollte den Lesenswert-Maßstäben genügen. Ein Bild des Grabes wird noch kommen, dafür muss nur das Wetter mal wieder besser werden und mein Zeitplan etwas entspannter. -- Achim Raschka 15:20, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.

  • Der Stil wurde vielfach kritisiert, im Review hat sich leider nichts mehr getan. Daher hoffentlich jetzt hier mehr Aufmerksamkeit, damit der Artikel viellicht nach einer Überarbeitung doch lesenswert bleiben kann. So aber erst mal contra, mir gefällt auch die Aufzählung von Stichpunkten nicht. --Nina 12:17, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich wollte dem Review zwar eine Woche mehr geben, aber wo Leonardo hier angekommen ist: contra aufgrund der unenzyklopädischen Sprache und der verbesserungsbedürftigen Struktur. -- Tobnu 12:53, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Trotz des relativ großen Umfangs momentan contra. Relevantes bitte besser herausarbeiten, der Artikel verliert sich im Anekdotischen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:42, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ein contra sehe ich hier nicht. Leider auch kein pro. Die Bebilderung ist top. Die Sprache ist teilweise unschön. Zu unschön für lesenswert. Was mich total stört ist die viel zu große Welinkliste (siehe WP:WEB) und die roten Links bei den Buchautoren. Aber respekt für die Ausführlichkeit. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 19:46, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Zu umfangreich, müsste kürzer gefasst werden. Dafür gut eingebaute Bilder. Nicht so schöne Sprachwahl, aber für die jenigen die sich für Leonardo interessieren, sicherlich gut, ansonsten wie gesagt, viel zu lang. pfoetchen pro/contra 18:20, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Zu schlecht strukturiert, die Absätze sind zu lang und viele Formulierungen ungeschickt. Kein guter Sprachstil (teilweise "Plauderstil"). Nicht falsch verstehen, der Artikel ist nicht schlecht, aber er verdient nicht den Titel „lesenswert“.

25.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Juni.

  • Kontra Der Artikel wurde vor etwa einem Jahr zu den lesenswerten gewählt, wird diesem Status aber keineswegs gerecht. Der Artikel ist schlecht strukturiert und hat inhaltliche Fehler, die wohl auf den Ursprung aus Meyers Konversationslexikon zurückzuführen sind.

Ein Beispiel: "Entfernungsverkürzung: Die eingesparte Zeit beträgt für eine angenommene Dampferfahrt nach Bombay von Brindisi und Triest 37, von Genua 32, von Marseille 31, von Bordeaux, Liverpool, London, Amsterdam und Hamburg 24 Tage. Danach lassen sich die Zeitersparnisse in der Fahrt nach anderen Häfen berechnen. Freilich ist auch in Betracht zu ziehen, ob die zu transportierenden Waren den kostspieligen Kanalzoll zu tragen vermögen. Manufakturen, Stahl, feine Metallwaren, Seide, Tee, Kaffee, Baumwolle etc. dürfen als unbedingt kanalfähige Güter gelten, während eine lange Fracht vertragende Güter vorteilhafter den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen." Diese Angaben stammen noch aus dem alten Meyers. siehe [2]. Schon alleine diese nach heutigen Maßstäben Unsinnigen Angaben machen diesen Artikel zu einem definitiv nicht lesenswerten Artikel im Sinne dieser Auszeichnung. --Bodenseemann 18:06, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]