Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001
Benutzer:Aka/Klammerfehler/Einleitung
L
Li
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )Fabrikantenvilla für Paul Donat von 1911 (Ausführung Emil Gläser, das Fabrikgebäude von 1907 (Trebrastr.10), mit Grotte und Aussichtsplatz im Garten, vielgliedriges Gebäude mit mächtigem Dach, Reformstil-Architektur, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung.<br />
- 1 × ( 2 × )· die außerhalb der ehemaligen Stadtbefestigung gelegenen Flächen (früher Wirtschaftsgärten bzw. Gärtnerei) wurden in jüngerer Zeit grundlegend neu gestaltet: Parkplatz auf dem Flurstück 241/2 mit historisierendem Brunnen, Grünfläche als Spiel- und Aufenthaltsraum mit neuer Treppenanlage zum Gymnasium auf dem Flurstück Nummer 239)
- 1 × ( 2 × )Haushälfte Zschopauer Straße), 1867 (Neubau bzw. Umbau Obergeschoss und Dachgeschoss sowie Anbau Töpferstraße). Zweigeschossiger Putzbau, im äußeren Erscheinungsbild vereinfacht. Hauseingang
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )auf die sich über Gurtbögen (vier Joche) und kreuzgratgewölbten Deckenfeldern (aus Ziegelmauerwerk
- 2 × ( 1 × )derjenige, der sich seit ca. 1960 vor dem Museum in Markneukirchen (Paulusschlössel) befindet (Objekt
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )und baugeschichtlich bedeutsames Gebäude in sehr gutem Originalzustand (s. auch Römerplatz Nummer 13, 14
- 1 × ( 0 × )Straßenzuges von baukünstlerischer, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung (siehe auch
- 0 × ( 1 × )Bosestraße 29), mit Laden, städtebaulich markantes, baukünstlerisch aufwändig gestaltetes Gebäude in
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Wasserscheiden und Verbindung von drei Wassereinzugsgebieten (Das Egergebiet, das Gebiet der
- 0 × ( 1 × )Zwickauer Mulde, das Gebiet der Weißen Elster), Nach 1700 auch Transport des Holzes auf dem Landweg
- 1 × ( 0 × )Rißbrüche, - "Die Rißbrüche", eine Steinbogenbrücke aus Bruchsteinmauerwerk, erbaut wohl 1808 (datiert
- 1 × ( 0 × )im bergseitigen Schlussstein, des Weiteren Initialien: K.W. im hangseitigen Schlussstein: V.T. (Foto
- 0 × ( 1 × )Nummer: CX/9/9, 10, 11), R.E., R.D., - "Die Rißfälle", ein künstlich durch die Scheitholzflößerei
- 1 × ( 0 × )Anlage mit Holzstapelplatz, Floßrutsche, Stapelhäusern, Zuschauertraversen für Schauvorführungen (Foto
- 0 × ( 1 × )Nummer: CX/68/11, CX/27/25, 26, 27, 28, 29, 30). Mäanderförmige Fortführung bis zur Ortslage Hammerbrücke,
- 1 × ( 0 × )Floßgraben" bis zum sog. "Großen Riß" (Unterquerung des Dammes, der ehemaligen Hohen Brücke mit
- 1 × ( 0 × )Nähe des Risses "Der Hölzerne Sack", CX/27/11, 12, 13: Der Riß: "Der Hölzerne Sack" (eine Verbindung
- 1 × ( 0 × )Der Floßplatz mit dem Stapelplatz, Floßrutsche für das Schauflößen (Höhenluftkurort Grünbach, OT
- 0 × ( 1 × )Muldenberg),
- 1 × ( 0 × )Spitze, ortsbildprägend, Qualitätvolle, werkgerechte Verarbeitung einheimischer Baumaterialien (Werkstein
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )ortstypischer Bauweise (Umgebindekonstruktion, verbretterte Blockstube, Fachwerk-Obergeschoss
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 0 × ( 1 × )großer Durchfahrt, St. Jacober Hauptstraße 52, bezeichnet 1826 und 1859), Obergeschoß Fachwerk
- 4 × ( 3 × )Stube im EG rechts vom Flur - Fensterlaibungen mit Segmentbögen abschließend (bestätigt die Vermutung, dass das Erdgeschoss um 1900 massiv aufgeführt wurde, alle Türen im EG um 1900 ebenso die Fliesen im Hausflur, im EG weiterhin Kleintierstall und Klo, eine einläufige Holztreppe führt in das Obergeschoss (vermutlich 1950iger Jahre), Obergeschoss alle Wände Fachwerk (auch die Bundwände), relativ hohe Räume (vermutlich 2,20 m Raumhöhe), im Obergeschoss Schlafkammern, eine davon längs an der Giebelseite, dort Brettertür mit Langbändern,
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )1. Bahnbeamtenwohnhaus (Werdauer Straße 31: zweigeschossig, massiv, verputzt, Bruchsteinsockel,
- 1 × ( 0 × )Eisenbahnbrücke: einbogige Brücke mit Brückenwangen (Straßenüberführung der Werdauer Straße über
- 0 × ( 1 × )die Bahnanlage), Quadermauerwerk
- 1 × ( 0 × )1. Bahnbeamtenwohnhaus (Werdauer Straße 31: zweigeschossig, massiv, verputzt, Bruchsteinsockel,
- 1 × ( 0 × )Eisenbahnbrücke: einbogige Brücke mit Brückenwangen (Straßenüberführung der Werdauer Straße über
- 0 × ( 1 × )die Bahnanlage), Quadermauerwerk
- 2 × ( 1 × )1900 (Foto 18), Erbbegräbnis: Familie Moritz Weichelt, jetzt: Familie Vogel, Wandstelle Marmor, 1905 (Foto
- 1 × ( 0 × )1. Bahnbeamtenwohnhaus (Werdauer Straße 31: zweigeschossig, massiv, verputzt, Bruchsteinsockel,
- 1 × ( 0 × )Eisenbahnbrücke: einbogige Brücke mit Brückenwangen (Straßenüberführung der Werdauer Straße über
- 0 × ( 1 × )die Bahnanlage), Quadermauerwerk
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )Obergeschoss, Empore, Gestühl, Altar, Kanzel und Orgelprospekt in einheitlicher Gestaltung (mit gotisierenden Elementen aus der Erbauungszeit), im Chorbereich zwei qualitätvolle große Renaissance-Epitaphien (1578
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Schwellenkranz, erbaut von Johann Emanuel Samuel Uhlig - Organist der Abteikirche (sein Großvater
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 3 × ( 2 × )Wohnstallhaus: zwei Geschosse, EG massiv (Bruchstein), Granitgewände, hohes Krüppelwalmdach, im Obergeschoss Fachwerk im vorderen Teil auskragender Rest eines Laubenganges (vgl. Gasthof, Gewölbe auf Granitstützen vor 1800, Stall teils abgebrochen, Obergeschoss Fachwerk (um 1800), Hoftor mit Ziegelbogen und Schlussstein
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 0 × ( 1 × )gotischen Verband) mit Flachdach und sechs Fensterbahnen mit Metallsprossen-Industriefenstern, im EG-
- 1 × ( 2 × )L) Kesselhaus (Fotos LXXXV/75/9, LXXXV/75/12, LXXXV/75/13, LXXXV/75/17): Kubus in steinsichtigem
- 0 × ( 1 × )LXXXV/75/8, LXXXV/75/10): sehr langgestreckte Halle aus Ziegelmauerwerk mit flach geneigtem
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Theumaer Schiefer, Plattenwege und Stufen aus Theumaer Schiefer, an der Kapelle Betonpflaster (nicht
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )Pöhlauer Talbrücke (bezeichnet G. M. (Gewerkschaft Morgenstern)/ A. WIEDE/ ERBAUT/ "SEIM...RIEDE.../ 1907 - 1908".
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Einzeldenkmal nur auf der Gemarkung Coßmannsdorf (deshalb hier in Rabenau nicht in
- 1 × ( 0 × )Einzeldenkmal nur auf der Gemarkung Coßmannsdorf (deshalb hier in Rabenau nicht in
- 1 × ( 0 × )Kopie einer Kursächsischen Distanzsäule, die 1730 aus Sandstein in der typischen Form eines (mit
- 0 × ( 1 × )Entfernungsangaben beschrifteten) Obelisk auf Sockel, mit Wappenstück sowie "AR"- Monogramm und
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
- 1 × ( 0 × )(nur in Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf, deshalb hier in Rabenau nicht in
- 1 × ( 0 × )(nur in Gemeinde Dippoldiswalde, OT Seifersdorf, deshalb hier in Rabenau nicht in
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 0 × ( 1 × )|Datierung = und Umbau der Kirche an Sakristei und südöstlicher Kirchenecke) und Reste der Kirchhofsmauer
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 4 × ( 3 × )1874–1899 (1. Phase): Umgestaltung des Riesaer Buschs zum Stadtpark, 1899–1933 (2. Phase): fortschreitende Gestaltung des Parks, Baumpflanzungen, Wegeanlagen und 1908 Erweiterung der Parkfläche durch angrenzendes Rittergutsfeld, 1936 (3. Phase ): Bau des Freibades, 1950: umfangreiche Veränderungen des Parks, 1953 Konzertmuschel, Parkgaststätte und 1954 Freilichtbühne als Kulturbauten zum bestehenden Park, 1965: Eröffnung des Heimattiergartens im ehem. Klostergarten und Anlage der Treppe von Klosterkirche zum Park und Tiergehegen (in Anlehnung an den Plan von 1929 historisches Wegesystem.
- 2 × ( 1 × )Kanzelaltar aus Holz mit polygonalem Korb, der Schalldeckel mit Lambrequin. Seitlich zwei mit Rücklagen, darüber gesprengter Rundgiebel mit zwei Putten von Johann Christoph Ludwig Lücke, 1. H. 18. Jh. – Steinerne Taufe in Kelchform, farbig gefasst gestiftet von Andreas Dietrich von Schleinitz auf Seerhausen und Margarethe von Schleinitz, 1614 (ehem. in der Pfarrkirche Riesa-Weida. Barocker Tisch mit Putto aus dem Herrenhaus, als Tauftisch verwendet. – An der Nord- und Südwand des Chores qualitätvolle figürliche Grabsteine des 16. und 17. Jh. aus Stein. (Dehio Sachsen I, 1996)
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 5 × ( 4 × )Friedhof/Kirchhof Pausitz mit Zugang, Einfriedungsmauer, Ansteller für die Luthereiche (1883), zwei Gefallenendenkmalen (1870/1871), Gefallenendenkmal Ersten Weltkrieg Pausitz (Muschelkalkstein, Vorder- und Rückseite gestaltet) sowie mit Grabmalen (Familie Humbsch, Familie Meiser, Grabmal Johann Christian Caspari, klassizistischer Sandsteingrabstein hinter dem Gefallenendenkmal, Grabmal Schwarze, Grabdenkmal um 1845 u. a. mit Palmwedel und Pinienzapfen, Grabmal in neugotischen Formen, Fr. Arndt Rohner, Grabstätte Pfarrer Max Wittig, Eisenkreuz der Familiengrabstelle Poetzsch (siehe ergänzende Aufstellung, Leichenhaus auf dem Kirchhof - kein Denkmal)
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )(Polygonalmauer), Granit-Kellergesims, im Erdgeschoss Segmentbogenfenster mit Schlussstein (floral
- 1 × ( 0 × )Gesamtanlage hervorgegangen aus dem ehem. Rittergut Untergölzsch (1888 vom sächsischen Staat
- 1 × ( 0 × )beider Weltkriege auch als Lazarett (daher Denkmal für die verstorbenen Soldaten auf dem
- 0 × ( 1 × )Anstaltsfriedhof).
- 1 × ( 0 × )Bahnhofstraße geteilt in zwei große Gebäudeeinheiten (ehemaliger "Frauen-" und ehemaliger
- 2 × ( 1 × )(Schichtmauerwerk scharriert), an beiden Traufseiten zweigeschossige Seitenrisalite (unterschiedlich weit
- 2 × ( 1 × )(Schichtmauerwerk scharriert), an beiden Traufseiten zweigeschossige Seitenrisalite (unterschiedlich weit
- 2 × ( 1 × )Gratgewölben, Walmdach (Schieferdeckung), stehende Gaupen, Rundbogenfenster (gekuppelte
- 0 × ( 1 × )Fensterbahnen mit rundem Oberlicht), vor der Westfassade niedriger Eingangsvorbau mit Satteldach,
- 1 × ( 0 × )Friedhof: Erbbegräbnis der Familien Seifert, Keilig und Frister, mittig erhöhter Portikus (aus sechs
- 0 × ( 1 × )kannelierten Säulen und zwei Halbsäulen) mit Attika, in der Mitte erhöht und von Rundfenster durchbrochen,
- 2 × ( 1 × )(Kunststein), Attika mit Christuskopf, flankiert von zwei seitlichen Familiengräbern (links schwarze
- 1 × ( 0 × )(Sandsteingewände, Rundbogenportal mit Schlussstein und seitl. Halbsäulen, Supraporte und
- 1 × ( 0 × )am Zusammenfluss der Pöltzsch mit der Göltzsch, auf der Schloßhalbinsel: Feste Hus (Wasserburg, nur in
- 1 × ( 0 × )den Grundmauern erhalten: Grundmauern des "Festen Hauses Göltzsch" mit innerem (um das Feste Haus
- 1 × ( 0 × )verschieferter Haube und Kugelaufsatz, südlicher Eckturm in der Art eines Kirchenturmes (mit
- 0 × ( 1 × )quadratischem und oktogonalem Aufsatz, Laterne, Haube und Wetterfahne, verschiefert, seitlich Uhr), im
- 1 × ( 0 × )Treppenaufgang zum Obergeschoss mit barockem Treppengitter (aus Schloss Tiefenau, 1955 an der
- 0 × ( 1 × )Außentreppe angebracht), an der Giebelseite rundbogiger Eingang mit profiliertem Porphyrtuff-Gewände, an
- 2 × ( 1 × )mit Torhaus (seit 1951 "Museum Göltzsch"): hufeisenförmiger Bau (aus mehreren Anbauten aus dem 18.
- 0 × ( 1 × )und 19. Jh. zusammengesetzt), ehemals im Besitz der Familie Planitz, zweigeschossig, massiv, verputzt,
- 1 × ( 0 × )Rechteckfenster, im Inneren Museum mit Sammlung (Grabungsfunde aus dem ehemaligen Burggraben, z.
- 0 × ( 1 × )B. Bruchstücke mittelalterliche Keramik), um die gesamte Schlossinsel Wassergraben, zwei Pechpfannen
- 1 × ( 0 × )bildete ehemals Zusammenhang mit benachbarter Filztuchfabrik F. L. Wolff & Söhne (diese 2009
- 1 × ( 0 × )Treppenaufgang, originale Holztür, Seitenrisalit mit Zwerchhaus (Rundbogenfenster, darüber Drillingsfenster
- 0 × ( 1 × )und im Giebel erkerähnliches hölzernes Drillingsfenster mit profilierten Halbsäulen), Segmentbogen- und
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 4 × ( 3 × )Fichten (Picea abies), Scheinzypresse (Chamaecyparis spec.), Eibe (Taxus baccata), Lebensbaum (Thuja
- 1 × ( 0 × )Erdgeschoss: Seit 1924 über der Hauseingangstür das Gesellenstück des Bildhauers Werner Hempel (die
- 0 × ( 1 × )Jahreszahl 1918 bezieht sich nicht auf das Alter des Hauses). Wohnstallhaus-Prinzip, Stube mit
- 2 × ( 1 × )Balkendecke und gestulpten Holzeinschüben, im Flur (baulich verändert) Öffnung vom Backofen (Abriss
- 1 × ( 0 × )Saalbau mit polygonaler Apsis und Portalvorbau, gestiftet 1890/91 von Frau Gerichtsrätin Hahnewald (s. Nummer
- 1 × ( 0 × )Saalbau mit polygonaler Apsis und Portalvorbau, gestiftet 1890/91 von Frau Gerichtsrätin Hahnewald (s. Nummer
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Die Denkmalfähigkeit von altem Wohnstallhaus und Scheune ergibt sich aus ihrem geschichtlichen (sozial-
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 3 × ( 2 × )Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )des Rittergutsparkes letzter erhalten Bestandteil des einstigen Rittergutes Mölbis (Schloss 1946
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )1323, 1327, 1328 – weitere Teilstücke der Rösche auf Ullersdorfer Flur im Stadtgebiet von Sayda (vgl. Objekt
- 1 × ( 0 × )Stadtpfarrkirche (ehemaliges Hochzeitsportal, durch welches die zukünftigen Ehemänner die Kirche
- 1 × ( 0 × )Empfangsgebäude in einer kleinen Parkanlage, der Spitzbogen wurde neu gegossen (dem Spitzbogenportal
- 1 × ( 0 × )einige Hieronymus Eckart datiert Ä. zugeschrieben. Weiterhin Denkmal für den Bürgermeister Brossius (verst.
- 1 × ( 0 × )einige Hieronymus Eckart datiert Ä. zugeschrieben. Weiterhin Denkmal für den Bürgermeister Brossius (verst.
- 0 × ( 1 × )Heimatmuseum mit 17 Räumlichkeiten, grundlegende Sanierung 1991/92 8im Dehio Wiederaufbau),
- 1 × ( 0 × )Technik ab 1862, Hochbetrieb der Mühle 1928 - 1945, Dieselmotor von 1920 (wenn Wasserrad im Winter
- 1 × ( 0 × )von besonderer Bedeutung (siehe auch die Sachgesamtheitsliste – Objekt 08991218, Großhartmannsdorf,
- 0 × ( 1 × )Zehntel -)
- 1 × ( 0 × )Einzeldenkmale Mortelbacher Rösche und Dittmannsdorfer Teich (siehe Einzeldenkmalliste – Objekt
- 1 × ( 0 × )Erdgeschoss massiv, geglättet, Obergeschoss Fachwerk, verkleidet, Satteldach (vermutlich Dachstuhl
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Wohnungen, ehemalige Männergutsabteilung mit Getreideböden, Wagenremise und Pferdestall, Park (um
- 1 × ( 0 × )aus Ziegel, Obergeschoss in Fachwerk (Obergeschoss und Dach 1995 nach teilweisem Einsturz
- 1 × ( 0 × )Leipziger Straße 76 (Einzeldenkmalliste Objekt 09257269, gleiche Anschrift Objekt 09257272 abgebrochen vor
- 1 × ( 0 × )ehemaliges Ärztekasino (später Heimleitung, Anschrift: Gut Altscherbitz 6, Flstk. 18/27, vor 2010
- 2 × ( 1 × )Villa für Männer 3. Klasse, Haus 34 (um 1880/1890): Küche, zweigeschossiger Ziegelbau, Haus 35 (um
- 0 × ( 1 × )1880/1890): Wäscherei, zweigeschossiger Ziegelbau,
- 1 × ( 0 × )Schleppdach, als Besonderheit wird flacher Keller mit Hochspeicher genannt (in alter Liste, konnte nicht
- 1 × ( 0 × )Chor, bemerkenswertes romanisches Portal, Kirche teilweise ruinös (ehemaliger Querwestturm 1972
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )(Klinkergliederung: Lisenen, Fensterrahmung, Traufgesimse, schöne Giebelgestaltung beim Wohnhaus,
- 1 × ( 0 × )(Klinkergliederung: Lisenen, Fensterrahmung, Traufgesimse, schöne Giebelgestaltung beim Wohnhaus,
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )|Beschreibung = Zeugnis des Altbergbaus von bergbaugeschichtlicher sowie stadtbildprägender Bedeutung; Fundgrube bereits um 1500 in Betrieb, Schacht bis in das 20. Jahrhundert genutzt (gehörte zu den frühesten ausgemauerten Schächten des Reviers<ref>Vgl. [[Christian Meltzer]]: ''Historia Schneebergensis Renovata.'' Schneeberg 1716, S. 187 ({{Google Buch | BuchID=cu5KAAAAcAAJ | Seite=PA187 | Hervorhebung= Kaue Halde | Linktext=Scan}}).</ref>, dient gegenwärtig bei Sanierungsarbeiten im Markus Semmler Stolln als Fahr- und Förderschacht, Kaue als bergmännisches Schutzgebäude über dem Kornzechen Schacht, auf Haldenschüttung mit Haldenstützmauerung um die Schachtaufsattelung herum, auf hangigem Bruchsteinsockel eingeschossiger Massivbau aus Bruchstein mit Satteldach und verbretterten Giebeln.
- 2 × ( 1 × )Gesellschafter Schachthalde einschließlich Haldenstützmauern: großflächige Haldenaufschüttung (Tafelhalde), z. T. mit Stützmauern am Haldenfuß aus Trockenmauerwerk, hierunter am westlichen Heldenfuß Reste des Mauerwerks der ehemaligen Revierschneidemühle (1874 erbaut zur Versorgung des Schneeberger Bergbaus mit Holz für den Grubenausbau, Antrieb zunächst über die Schwamkrug-Turbine im Turbinenschacht, 1918 Verstärkung durch eine Dampfmaschine, nach 1947 noch als Schachtschmiede
- 5 × ( 6 × )Pochwerksgebäude, Erzwäsche, Pochwerksanbau, Radstuben und Wäscheanbauten): erbaut 1752/1753, spätere Anbauten/Erweiterungen, breitgelagerter Bau, EG teils Bruchsteine, teils Fachwerk (Giebel erneuert, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, hohes Krüppelwalmdach, Schieferdeckung, stehende Dachgauben), Gebäudekomplex umfasste Pochwerk, Stoßherdwäsche, nach 1820 Kehrherdwäsche und in den Anbauten von 1872 und 1893 Querstoßherde als Ersatz der Langstoßherde, im Obergeschoss der Erzwäsche ursprünglich Zimmerboden (von Stegbrücke zugänglich) und Wohnung des Pochwerksteigers bis um 1830, das Gebäude dokumentiert heute mit seiner großen Grundfläche (und vor allem der großen Breite) den großen Flächenbedarf der einstigen technischen Ausstattung (Pochsätze und Herde), originale technische Ausstattung nicht erhalten, aber z. T. rekonstruiert, daran angebaut zwei Radstuben mit Wasserzuleitung aus dem Pochwerkskunstgraben: 1850–1852 erbaut, Bruchsteinbauten mit flachem Satteldach, Schieferdeckung, südliche Radstube mit hölzernem Aufschlagfluter zur Beaufschlagung des Wasserrades (Neubau) mit Wasser aus dem Pochwerkskunstgraben
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 2 × ( 1 × )Linde (Tilia cordata und eine Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Böschung zur zweiten Ebene durch
- 1 × ( 0 × )Elektromechanisches Zweireihenstellwerk Bauart "Gaselan": Nahezu im Originalzustand erhaltene, (nach
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 3 × ( 2 × )Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Streben und einer breit ausgeprägten Schwelle im Obergeschoss (bestehend aus Rähm des
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 0 × ( 1 × )– Nummer 75 [hier als Carl Schacht verzeichnet, wohl mit Nummer 76 – Gesprenge Schacht vertauscht])
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )16./17. Jahrhunderts, Westturm des 19. Jahrhunderts im Stil des Historismus (Architekt des Turmes: Karl
- 0 × ( 1 × )Moritz Haenel, Dresden), ortsbildprägende, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung
- 1 × ( 0 × )profiliertes, gesprengtes Gesims tragen. - Qualitätvolles, fragmentarisch erhaltenes Vesperbild (Fassung
- 1 × ( 0 × )Krüppelwalmdach, Scheune: eingeschossig, Holzkonstruktion, hohes Krüppelwalmdach, (bildet Vierseithof
- 1 × ( 0 × )Im Park befinden sich heute zwei Muschelkalkskulpturen (Kopien, die Originale befinden sich in den
- 0 × ( 1 × )Staatlichen Kunstsammlungen): 1. Frau mit antikisierendem Gewand sowie Weinkelch und Weinkrug, 2.
- 1 × ( 0 × )Dauerleihgabe im Palais im Großen Garten zu Dresden steht, erhalten hat sich nur das Postament (heute
- 1 × ( 0 × )Im Park befinden sich heute zwei Muschelkalkskulpturen (Kopien, die Originale befinden sich in den
- 0 × ( 1 × )Staatlichen Kunstsammlungen): 1. Frau mit antikisierendem Gewand sowie Weinkelch und Weinkrug, 2.
- 1 × ( 0 × )Dauerleihgabe im Palais im Großen Garten zu Dresden steht, erhalten hat sich nur das Postament (heute
- 1 × ( 0 × )Stuckdecken des 19. Jh. in den Wohnräumen, zum Teil Ofennischen, Wirtschaftsgebäude (Nummer 8, Flurstück
- 1 × ( 0 × )Herrenhaus zweigeschossig mit Fachwerk-Obergeschoss und hohem Krüppelwalmdach, Scheune (Nummer 7, Flurstück
- 1 × ( 0 × )langgestreckter Gutspark hinter dem Herrenhaus, die zwei östlichen Wirtschaftsgebäude (Thomas-Müntzer-
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 3 × ( 2 × )Mühlengebäude auf winkelförmigem Grundriss, dreigeschossig, Erdgeschoss massiv, 1. Obergeschoss (zum Teil) und 2. Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Krüppelwalmdach, Biberschwanzdeckung, zum Teil originale Fenster, Satteldach-Gaupen, zum Teil Umgebinde (Kopfbänder mit Eselsrückenprofil, mehrere Umbauten, Mühlentechnik nicht nehr vorhanden, Scheune: eingeschossig, verbrettert, Krüppelwalmdach (Schieferdeckung?)
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )|Beschreibung = Fachwerk im Obergeschoss und im Erdgeschoss (in der Region
- 0 × ( 1 × )Klinkerbau an der Straßengabelung, Mansarddach, Gaupen mit Turmdach, im EG Putznutungen), beide Obergeschoss
- 2 × ( 1 × )Roter Klinkerbau, Mittelrisalit mit Volutengiebel und Blendfenster (bezeichnet 1890), Kreuzsprossenfenster (grün
- 0 × ( 1 × )Wohnstallhaus ): Satteldach, beidseitig Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Giebelspitze verbrettert, ,
- 1 × ( 0 × )NW ans Pförtnergebäude schließt sich das ehemalige Beamtenwohnhaus an (Heimatstil der 1920er Jahre,
- 1 × ( 0 × )Wohnung, Inneneinrichtung z. T. original erhalten (Türen, Klinken, Beschläge, Kleiderhaken,
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
- 1 × ( 0 × )Chornische: links zwei Grabmale 2. H. 17. Jh., Mitte: Wilhelmine Juliane v. Bieberstein Zawadska (1798-
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
- 1 × ( 0 × )Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531
Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/Artikel
- 1 × ( 0 × )Landschaftliche Parkanlage auf hängigem Gelände mit Sandsteinfelsen (vermutlich früher zum Steinabbau
- 1 × ( 0 × )Herrenhauses, Pinetum mit zahlreichen Koniferen verschiedener Arten, Blutbuche (Fagus sylvatica
- 1 × ( 0 × )Landschaftliche Parkanlage auf hängigem Gelände mit Sandsteinfelsen (vermutlich früher zum Steinabbau
- 3 × ( 2 × )|Beschreibung = Wohnstallhaus (Inschrifttafel bezeichnet 1792 und 1851), Scheune (bezeichnet 1902) und Seitengebäude (bezeichnet
- 2 × ( 1 × )im hausnahen Bereich bis zur Sanierung zwei prägende Altbäume: Linde (Tilia spec.), Rotbuche (Fagus
- 1 × ( 0 × )Einzelbäume: gemischter Laub- und Nadelbaumbestand, Zuwegung zum Mausoleum mit Kiefern (Pinus
- 1 × ( 2 × )spec., Art mit länglichen Zapfen) bestanden, kapitale Linde (Tilia spec.) südlich des Mausoleums, sonstiger
- 1 × ( 0 × )Hecken und Sträucher: entlang des Weges flächige Bestände von Schneebeere (Symphoricarpos