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Diskussion:NRhZ-Online

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Benatrevqre in Abschnitt Weblinks nur vom Feinsten

Kapitel "Ausrichtung"

Die NRhZO legt in ihrer Selbstdarstellung offenbar Wert auf die angestrebte Funktion als Protestplattform und Zusammenarbeit mit Politgruppen, daher sollte der Satz:

"Sie stellt sich dar als Plattform für Protest und politische Einflussahme und sucht die Zusammenarbeit mit Bürgerinitiativen und Basisgruppen."

im Artikel stehen, --Rosenkohl 16:58, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dann auch noch einmal hier: Im Selbstverständnis steht mit nichten das sie sein möchte, sondern dass sie es sei. (Die NRhZ versteht sich als Plattform für politischen Einspruch und Einflussnahme sowie kontroverse Auseinandersetzungen über aktuelle Themen. Die enge Anbindung an Initiativen und Basisgruppen ermöglicht die Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern) Das spielt aber auch keine Rolle, denn die WP ist keine Selbstdarstellungsplattform. [...] gerade so eine Behauptung können wir nicht übernehmen. Eine Selbstdarstellung muss auf das wesentliche beschränkt sein, vor allem wenn es keinerlei Fremddarstellung gibt. (von meiner Disk) Und hier angemerkt: Die Selbstdarstellung der NRhZ ist recht lang, worauf dort Wert gelegt wird ist einerseits Kaffeesatzlesen und andererseits uns als Enzyklopädie-Redaktion wurscht. -- 7Pinguine 16:23, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Weil sie lang ist wird sie hier sinnerhaltend und distanziert zusammengefasst, --Rosenkohl 17:39, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sie war erstens nicht sinnerhaltend und zweitens zu lang. Viel wichtiger wäre eine Darstellung von außen. Plattform-Gedöhns will jeder sein und nah dran sein. So Allgemeinplätze gehören nicht zu dem, was von einer Selbstdarstellung übernommen wird. Vor allem nicht, wenn bereits das hier da steht: Die NRhZ-Online sieht sich als Alternative zu Medien des Mainstreams, denen sie vorwirft, ein Meinungsmonopol zu bilden und ist nach eigenen Angaben bestrebt, eine unabhängige, engagierte und kritische Berichterstattung dagegen zu setzen. Mehr als das, braucht es wirklich nicht. -- 7Pinguine 19:24, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kritik

Was soll die Feststellung, dass die Unabhängigkeit infrage gestellt wird, wenn nichts darüber gesagt wird, von wem eine Abhängigkeit besteht? --Rita2008 (Diskussion) 18:52, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Umbenennung des Teiles "Rezeption"

Ich schlage dies vor, da der Teil keine Rezeption beinhält, sondern lediglich Kritik. Er sollte daher zu "Kritik" umbenannt werden, falls sich keine positiven Anmerkungen finden und einfügen lassen. (nicht signierter Beitrag von 217.187.110.199 (Diskussion) 21:18, 19. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Türkei

Wieso sitzt die NRhZ in der Türkei? --Excolis (Diskussion) 15:31, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Einordnung

Es fehlt bisher eine klarere Einordnung der Onlinezeitung. U. a. könnten folgende Punkte mit geeigneten Belegen noch nachgetragen werden:

  • die NRhZ sieht die Hamas als "Befreiungsorganisation", Israel hingegen in Gaza als "Besatzerstaat"
  • die neurechte "Friedensbewegung" und ihre Montagsmahnwachen werden dafür gelobt, dass sie sich der Themen "FED, Zinssystem, Rothschild" annehmen
  • Deutschland dürfe "nicht länger als Baby-Deutschland auftreten, das für alles, was es zu tun gedenkt, den Willen der USA und Israel konsultiert"
  • der ehemalige iranische Präsident Ahmadinedschad gilt der NRhZ als Friedensbote und "humanistischer Denker"
  • Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann flogen als regelmäßige Autoren der NRhZ gemeinsam mit Jürgen Elsässer in den Iran und trafen Ahmadinedschad
  • Otto Köhler, Mitherausgeber der Zeitschrift Ossietzky, wirft den beiden vor, eine "national-sozialistische Querfront" eröffnet zu haben, Bindemittel sei der Hass gegen den Staat Israel
  • Ken Jebsen trat bei einer NRhZ-Veranstaltung als Laudator auf

siehe hier. --Berichtbestatter (Diskussion) 03:00, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten


Also der Zeitschrift Nähe zu rechtsaußen unterstellen ist grotesk und "Hagalil.com" ist nun wahrlich keine neutrale und objektive Quelle. Alle diese "Fakten" werden in der Quelle nur behauptet, nicht bewiesen. Wieso? (Das sollte mit Links ja heute einfach möglich sein!) Und was bspw. an Ken Jebsen antisemtisch ist (oder was sich Henryk M. Broder darunter einbildet) sollte hier erstmal inhaltlich vorgewiesen werden, bevor man es hinschreibt! Ein einfaches "Der/die hat das gesagt/geschrieben", reicht dafür nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.187.110.199 (Diskussion) 21:18, 19. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Reicht das als Beleg für eine israelfeindliche Ausrichtung? --Dsdvado (Diskussion) 12:41, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Fikentscher und Neumann sind der Querfront bzw. dem Verschwörungsmilieu zuzuordnen. Man werfe einen Blick auf ihre Homepage "Arbeiterfotografie". Die Zeitung ist sicher nicht das, was man 2017 in Deutschland links nennt.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:41, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Quellensuche:

  • Herausgeber werden im Spiegel, Jüdischen-Allgemeine und bei Hagalil im Kontext einer Iranreise kritisiert. [[1]] [[2]] [[3]] [[4]]
  • "Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann sind als Betreiber der Seiten „Arbeiterfotografie“ und „Neue Rheinische Zeitung“ für das Verbreiten von kruden Verschwörungstheorien (so gehen u.a. der Tod des Rechtspopulisten Jörg Haider und Jürgen Möllemanns aufs Konto Israels), als geistige Erben und Unterstützer des Hermannschen Gedankenguts bekannt. Seit Jahren schreiben diverse linke und antifaschistische Seiten dagegen an, frühere Mitarbeiter distanzieren sich. Fikentscher und Neumann wurde die Bildung einer „national-sozialistischen Querfront“ vorgeworfen." [[5]]
  • Zusammenarbeit mit Jebsen ist offensichtlich [[6]] [[7]] [[8]]
  • "Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, Betreiber der "arbeiterfotographie"-Seite und gelegentlich auf dem Querfront-Trip, haben in die Nachfolgezeitschrift der Weltbühnen "Ossietzky" einen Medienkommentar lanciert, der sich auf der Linie der NSU-Verteidigung bewegt. Diese hatte das Verfahren gegen Beate Zschäpe und andere in Frage gestellt, weil in der Öffentlichkeit die Unschuldsvermutung nicht beachtet wurde." "Das ist die national-sozialistische Querfront, die mit Fikentscher/Neumanns Eintreten für Möllemann und Haider eröffnet wurde. " [9]
  • "Geht es um extreme Rechte, wiegeln beide ab. Proteste gegen die rechtsradikalen Hooligan-Schläger von »Hogesa« lehnten sie ab. Wichtigstes Sprachrohr der beiden ist die Internetplattform »Neue Rheinische Zeitung«, deren Kontrolle sie ebenfalls übernommen haben. Daneben veröffentlichen beide u.a. zusammen mit Klaus Hartmann das Periodikum # Das Krokodil«, das man als Plattform für Ideologie rechter wie linker Provenienz bezeichnen muss. Hier ergriffen Finketscher/Neumann beispielsweise Partei für das rechtsextreme Demo-Projekt »EnDgAme«." [10] [11]
  • "Auf der Website NrhZ.de, die in fröhlicher Selbstüberschätzung behauptet, eine Art Nachfolgerin der Neuen Rheinischen Zeitung zu sein, haben Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (auch bekannt durch den Verein »Arbeiterfotografie«) anlässlich der Endgame-Parade in Hannover »entlarvt«, dass Jutta Ditfurth und andere Kritiker »Handlanger des US-Imperialismus« seien. Die Querfront reicht bis in Kreise und Publikationen, die von Linken weithin akzeptiert sind. Propagandisten der rechten und oft antisemitischen Welterklärung haben die Mahnwachen genutzt, um ihr Potential zu vergrößern. Der Berliner Versammlungsleiter Lars Mährholz gab sich arglos, Jürgen Elsässer, auf dessen Internetseiten leicht zu recherchieren ist, wie gern er zum Beispiel gegen Roma und Schwule hetzt, konnte sich als Friedensfreund in Szene setzen und Andreas Popp seine Popularität als »Geldsystemkritiker« erhöhen. »Zinsknechtschaft« und die Mär vom »raffenden und schaffenden Kapital«, wenn auch verbrämt, haben Einzug gehalten in die traditionelle Friedensbewegung. Distanzierungen der Mahnwachenprotagonisten von Elsässer verhinderten nicht, dass wenig später eine Rednerin aus ihrem Spektrum auf derselben Bühne stand wie der neurechte Publizist." [12]
  • "Der Aachener Friedenspreis e.V. distanziert sich von Äußerungen innerhalb des Artikels „Nie wieder so ein schweigendes Deutschland“ auf www.nrhz.de, die an mehreren Stellen Vergleiche der israelischen Politik mit dem verbrecherischen Regime der Nationalsozialisten anstellen." [13]

--Perfect Tommy (Diskussion) 16:54, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Texte ohne Quelle, Literatur ohne Bezug

Bitte die wiederholte Einfügung von Texten, die nicht sauber nach WP:Q bequellt sind und "Literatur", die das Thema souverän verfehlt, unterlassen.--Tohma (Diskussion) 16:42, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke die Literatur wurde aufgelistet, da die NRhZ darin rezipiert wurde. Als bloße Auflistung erscheint mir das allerdings wenig sinnvoll. Vielleicht könnte man ein paar Zitate unter Rezeption anführen.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:06, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Und die haben dort nichts zu suchen: WP:LIT: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt."--Tohma (Diskussion) 17:16, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Durch die Überschrift "Literatur/fachliche Rezeptionsorte (Auswahl)" ist klar, dass dieser Literaturabschnitt nicht dem üblichen, unter WP:LIT behandelten, entspricht. Grundsätzlich ist es aber nicht verboten andere Gliederungen und Begriffe für Artikel zu wählen. Man sollte das jetzt einfach in Ruhe ausdiskutieren.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:25, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das war keine alternative Gliederung, hier war jemand schlicht zu faul, Einzelnachweise ordentlich zu formatieren und Seitenzahlen zu benennen, d.h. zur Lokalisierung der eigentlichen Fundstellen darf man sich bei 7 Bänden durch gut 2000 Seiten durchwühlen. Das ist überaus rücksichtslos gegenüber Lesern und Kollegen. --Feliks (Diskussion) 07:46, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das Ergänzen einer der fehlenden sieben Seitenangaben macht das nicht besser. --Feliks (Diskussion) 10:47, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Möllers (2012) ist im "Literatur"-Teil vollkommen fehlplatziert.--Miltrak (Diskussion) 10:49, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

WP:WEB sollte eigentlich bekannt sein.

Familientreffen der Antisemiten. In: haGalil ... ist nicht vom Feinsten. [14] --Nuuk 18:56, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Zum Antisemitismus des Blogs, der im Artikel noch nicht eingearbeitet ist, gehört dieser Artikel. Dass hier der in genau dieser Hinsicht hochproblematiche Account Nuuk das entfernen möchte, spricht für sich. Es wurde keinerlei Begründung genannt. Irgendeine "Neutralität" (soll bedeuten: der Antisemitismus der Redakteure wird nicht erwähnt) vo Weblinks ist bekannterweise(?) nicht verlangt.--19:28, 18. Nov. 2017 (CET)
Es bestand auch bisher "kein Konsens" zu diesem Weblink, folglich bleibt er draussen. Der hochproblematische Account Tohma möge das Editwaring sein lassen. --Nuuk 19:34, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe ebenfalls keine stichhaltigen Argumente gegen den Weblink gelesen. Gefällt-mit-irgendwie-nich-so reicht nicht. --Φ (Diskussion) 19:40, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

„Stichhaltige Argumente“ gegen den Weblink (als Quelle):

  • die Benutzung des Links ist nicht konsensfähig
  • der Autor des Beitrags ist nicht angegeben
  • der Fremdbeitrag ist hochgradig subjektiv und parteiisch und weder als Weblink noch als Quelle geeignet
  • die Quellen des Beitrags sind teilweise nicht mit unseren Standards nach WP:Belege vereinbar (z. B. Youtube)
  • die Verwendung von haGalil als reputable Quelle darf infrage gestellt werden

Gruß --mAyoDis 20:41, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Was sind das für wirre "Argumente"? Ist aktuell keine Quelle. Der Spiegel hatte jahrzehntelang kene Autorenangeaben, ist und war kein Argument, wo steht das in WP:WEB? Die Quellen eines Weblinks müssen WP-konform sein? Seit wann? Wo steht das? Fragen über Fragen.--Tohma (Diskussion) 20:45, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(nach BK) haGalil wird in über hundert Wikipedia-Artikeln verwendet. Die Verwendung wird also nur von dir in Frage gestellt. Nirgendwo in unseren Regularien steht, dass WP:Q für die von uns verwendeten Quellen gilt: Die dürfen natürlich Primärquellen interpretieren, nur wir dürfen das nict, logisch. Auch WP:NPOV guilt nicht für die von uns verwendeten Quellen. Anonymität bedeutet ebenfalls keinen Hinderungsgrund, bis vor ein paar Jahren erschienen noch sämtliche Artikel im Spiegel ohne Nennung der Autoren. Zitierfähig sind sie trotzdem.
Deine selbstausgedachten Hinderungsgründe sind nur vorgeschoben, du willst einfach, dass bestimmte Informationen zum Lemma nicht im Artikel vorkommen. Damit kommst du hier aber nicht durch. --Φ (Diskussion) 20:51, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Bitte werde nicht persönlich, mit Drohungen kommt man hier (im Normalfall) auch nicht weit. Ich habe kein Problem, wenn du die „bestimmte[n] Informationen“ in Form von Text in den Artikel einarbeitest, bin aber auf Neutralität bedacht. Bezüglich des Linkes könnt ihr mir bitte erklären, was an diesem Link „vom Feinsten“ (WP:Weblinks) sein soll. Er steht in keinen direkten Zusammenhang mit der NRhZ und inhaltlicher Mehrwert in Form von Propaganda ist mir auch was neues.--mAyoDis 21:33, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sind die Behauptungen, die in dem haGalil-Artikel getroffen werden, denn "hochgradig subjektiv und parteiisch", wie Nuuk behauptet? Falls ja, dann sollte das zwecks Vermeidung der Vorspiegelung falscher Tatsachen (dem Leser wird eine Ansicht vorgelegt, ohne zu erwähnen, dass es sich dabei um einen dezidierten Standpunkt handelt, der möglicherweise umstritten ist; falls dem so ist, sollte eine reputable Gegenmeinung präsentiert werden) durch Standpunktzuschreibung kenntlich gemacht werden. Benatrevqre …?! 10:41, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten