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Alexander Frei (Fussballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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{{Fußballspieler Infobox| kurzname= Alex Frei | bild =
| langname = Alexander Frei | spitzname = - | geburtstag = 15. Juli, 1979 | geburtsort = Basel | geburtsland = Schweiz | jetztverein = Stade Rennais | position = Stürmer | jugendjahre = ... | jugendvereine = FC Aesch, FC Begnins | jahre = 1997-1998
1998-1999
1999-2000
2001-2002
2003- | vereine = FC Basel
FC Thun
FC Luzern
Servette Genf
Stade Rennais| spiele (tore) = 11(1)
34(7)
32(15)
64(36)
81(42) | nationaljahre = 2001- | sich aber nicht durchzusetzen vermochte. 1998 wechselte er zum FC Thun in die zweithöchste Spielklasse, doch schon ein Jahr später folgte er seinem Trainer André Egli zum FC Luzern. Von 2001 bis 2002 spielte Frei sehr erfolgreich für Servette Genf. In der Winterpause der Saison 2002/03 unterschrieb er beim französischen Club Stade Rennais. In den folgenden Spielen kam Frei praktisch nie zum Einsatz. Er erzielte nur ein Tor und verschoss einen Elfmeter. Zur Saison 2003/04 erfolgte in Rennes ein Trainerwechsel. Der neue Trainer Laszlo Bölöni setzte Frei oft ein und dieser revanchierte sich dafür mit 20 Saisontoren, die ihn zum zweiterfolgreichsten Torschützen der höchsten französischen Liga machten. So treffsicher war außer Stephane Chapuisat und ihm sonst noch kein Schweizer im Ausland. Ein Jahr später, in der Saison 2004/2005, wurde er gar Torschützenkönig der Ligue 1. Er hat noch einen Vertrag bis Juni 2007. Der deutsche Bundesligaclub Borussia Dortmund hat wohl schon länger Interesse an dem Schweizer.

Nationalmannschaft

Für die Schweizer Fußballnationalmannschaft ist Frei unverzichtbar. In bisher 42 Länderspielen schoss er 23eindeutig belegten. Daraufhin wurde Frei am 21. Juni von der UEFA für 15 Tage von allen Spielen der Nationalmannschaft gesperrt und äußerte sich in der Öffentlichkeit nicht mehr zu diesem Fall.

Bei der Wiederaufnahme des Verfahrens durch die UEFA am 14. Juli 2004 in Nyon behauptete Frei, er habe dem Schweizerischen Fussballverband gegenüber von Anfang an die Wahrheit zugegeben, sei jedoch von diesem zur Lüge angehalten worden.

In der Qualifikation für die WM 2006 in Deutschland schoss er 7 Tore und die Schweiz qualifizierte sich für das Turnier.