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Justus-Liebig-Universität Gießen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Universität in Gießen wurde 1607 von Landgraf Ludiwg V. von Hessen-Darmstadt gegründet. Daher hieß sie bis 1945 "Ludwigsuniversität" oder auch "Ludoviciana"

Im 19.Jh arbeiteten Wissenschaftler wie Wilhelm Conrad Röntgen und Justus von Liebig an der Universität.

Durch die Veränderungen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem 2. Weltkrieg wurde die Universität stark verkleinert. Nach 1945 bestand die Universität nur noch als "Hochschule für Bodenkultur und Veterinärmedizin" welche sich nach Justus von Liebig benannte.

1975 erhielt die Hochschule den Universitätsstatus zurück.

Heute

im Wintersemester 2001/2002 studierten 20.212 Studenten an der Universität.

Man kann - Rechtswissenschaften

- Wirtschaftswissenschaften (mit den Teilgebieten BWL, VWL oder Ökonomie)

- Sozial- und Kulturwissenschaften

- Geschichtswissenschaften

- Sprache, Literatur und Kultur

- Psychologie

- Mathematik, Informatik, Physik und Geografie

- Biologie, Chemie und Geowissenschaften

- Argrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement

- Veterinärmedizin

- Human- und Zahnmedizin

studieren

Partnerhochschulen

mit weiteren Universitäten in unterschiedlichen Ländern bestehen Kooperationen.

Studentische Initativen

AIESEC - größte internationale Studentenorganisation [1]

AKB - Arbeitskreis Börse [2]

elsa - [3]

MTP - Marketing zwischen Theorie und Praxis [4]