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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

17. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Mai


HMS Graph war ein britisches U-Boot des deutschen Typs VIIc. Sein ursprünglicher Name bei Indienststellung war U 570, bei der Royal Navy trug es neben dem Namen die zusätzliche Ordnungsnummer P 715. Das U-Boot war das einzige deutsche U-Boot, das im Zweiten Weltkrieg von beiden Seiten eingesetzt wurde.

An der Box hat Felix ein wenig gebastelt und die viertägige Einsatzgeschichte von U 570 hineingebastelt. -- Tobnu 10:39, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hab es mal an meine Vorstellungen angepasst.--syrcro.PIDIYA® 13:48, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Als Fast Patrol Craft (kurz PCF), auch bekannt als Swift Boat, wurde von der United States Navy ein Typ mittlerer Patrouillenboote für den Einsatz in Flüssen und flachen Küstengewässern bezeichnet. Die ersten Einheiten wurden im Sommer 1965 in Dienst gestellt. Der US-Senator John Kerry war während des Vietnamkriegs Kommandant von PCF-94.

Mal wieder ein Schiff, aber anders als das, was sonst hier meist steht, ein kleines Flußpatrouillenboot, das vor allem während des Vietnamkriegs eingestzt wurde.

Ich hätte mal ne Frage an euch beide: Gibt es irgendein System hinetr der Farbigkeit der Infoboxen bzw. zu deren Aufbau überhaupt? Während die Box hier rötlichbraun ist, ist selbige beim HMS Graph weiß/transparent und bei den ganzen schlendrian-Schiffen und anderen dunkelblau (bsp. California-Klasse oder USS President (1800)). Macht es nicht Sinn, das irgendwie zu vereinheitlichen? Gruß -- Achim Raschka 17:00, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
zumindest bei gunny und mir gibt es ein System: meine schiffe gehören zur en:Blue-water navy, gunnys zur en:Brown-water navy. Daher das dunkelblau bzw. braun. Wie das bei den Weltkriegs-U-Booten der Deutschen gehalten wird, weiß ich nicht --schlendrian •λ• 17:07, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
HMS Graph ist auch wieder ein Sonderfall... dort wird die normalerweise bei deutschen U-Booten verwendete Vorlage:Infobox U-Boot Kriegsmarine in abgewandelter Form verwendet, da die Graph ja die längste Zeit unter britischer Flagge fuhr... ist also ein Exot. Und bei den Patrouillenbooten habe ich, wie schlendrian schon gesagt hat, das Braun gewählt, um die Boote der Brown Water Navy (Küsten-, Flussmarine) von der Blue Water Navy (Hochseemarine) abzugrenzen. --gunny [?] [!] 17:24, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Vorerst noch contra: 193 gebaut, 0 in Dienst kann so nicht stimmen, da im Text ja steht, dass einige der in Malta gebauten Boote noch in Dienst sind. Gab es außerdem Nachbauten, mit oder ohne Lizenz? Wenn ja, sollten die zumindest erwähnt werden. Gab es nach dem Mark III-Typ noch weitere Nachfolger? Mark IV wird nur einmal erwähnt. Gab es da bauliche Änderungen? Gab es ein Nachfolgemodell, dass später/aktuell das gleiche Aufgabenprofil abdeckt? Wenn ja: Ganz knapp die grundlegenden Modernisierunhgen schildern. Wenn nein: Warum wurden solche Boote nicht mehr gebraucht? Die Informationen zu Ausstattung von Rumpf- und Ruderhaus erscheinen mir noch etwas spärlich, wobei ich mich darauf nicht versteifen will. Der Satz über Kerry hat nichts in der Einleitung zu suchen. Wenn überhaupt ganz am Ende und nicht mit der Bezeichnung "Senator" sondern "Ex-Präsidentschaftskandidat". Außerdem gehört da noch ein kurzer Satz zu der Diskussion über Kerrys Vietnamzeit im Präsidentschaftswahlkampf dazu. Eine Frage noch zur Bewaffnung: Ich kenne zumindest ein Foto von Flammenwerfer-Einsätzen von einem Swiftboat aus. Weiß aber nicht, ob der Flamer in dem Fall eine fest eingebaute oder eine von Bord eingesetzte Infanteriewaffe war. Sah aber auf dem Foto wegen der größe des Flammenstrahls eher wie ein stationäres System aus. Falls sowas nachweisbar ist, müsste man das noch bei der Bewaffnung ergänzen. Asdrubal 22:15, 17. Mai 2006 (CEST) Jetzt pro. Asdrubal 22:28, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die 0 bezieht sich auf die US Navy, insgesamt wurden sogar noch mehr Boote gebaut, allerdings teils auch unter anderen Bezeichnungen und von anderen Herstellern und nicht für die US Navy. Mhh, mal sehen, wie ich das löse... zu den verschiedenen Marks sind die Informationen leider sehr dünn gesät... Ausstattung, okay, ich kann noch ausbauen, ich wollt nicht zu sehr ins Detail gehen. Kerry habe ich in die Einleitung geschrieben, um das ähnlich zum PT-Schnellboot zu händeln, gut, kann weg. Er ist ausserdem aktuell immer noch Senator, und von daher finde ich das so weitaus passender. Die Diskussion über Kerrys Einsatz in Vietnam wird im Artikel Swift Boat Veterans For Truth und im Artikel über die Wahl, den man evtl. noch unter siehe auch packen könnte, weitaus besser behandelt und hat mMn auch nicht viel im Artikel über die Bootsklasse verloren, die sowieso nur eine Station Kerrys im Krieg war. Zum Flammenwerfer: nein, es gab keine festinstallierten Werfer auf den Swifts, muss also ein Infantriewerfer gewesen sein. Hätte es sie gegeben, hätt ichs in den Artikel geschrieben... --gunny [?] [!] 22:28, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Öhm, und falls du dich auf dieses Bild beziehst - das ist kein Swift, sondern ein Tango... --gunny [?] [!] 23:51, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das meinte ich. Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Asdrubal 09:00, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe mal versucht, das Variantenchaos zu entrümpeln. Dabei hab ich auch noch nen groben Schnitzer ausgebügelt, die Dinger sind tatsächlich noch im Einsatz. --gunny [?] [!] 14:13, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr noch rauskreigt, ob es einen neueren Bootstyp gibt, der heute die gleichen Aufgaben bei der Navy übernimmt oder warum es den eventuell nicht mehr gibt, bekommt ihr von mir ein pro. Asdrubal 20:54, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die in der Box? Die beziehen sich explizit auf die US-Einheiten, die anderen kann ich aber noch dazu packen. --gunny [?] [!] 18:47, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte primär den Fließtext: Für die US Navy und die Coast Guard wurden insgesamt 181 Boote gebaut.[...]1995 bis 1999 als Ersatz für die ausgemusterten älteren Versionen in 43 Exemplaren gebaut und an die US-Küstenwache geliefert wurde.[...]Zwischen 1965 und 1973 wurden bei der US Navy und der US Coast Guard 193 Einheiten aller Bauarten in Dienst gestellt. Passt alles nicht wirklich zusammen (auch nicht zur Box).--syrcro.PIDIYA® 00:00, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt müsste alles stimmen, das Problem ist manchmal halt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht... und wenn man dann beim Rechnen sich noch um eine Zehnerstelle vertut (peinlich)... --gunny [?] [!] 10:54, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
pro Die Zahlen habe ich nachgerechnet... Der Artikel behandelt diese kleinen Boote umfassend in den technischen und taktischen Aspekten. die Sprache ist angemessen, die Bebilderung gut, Literatur und Weblinks sind weiterführend. Herausarbeiten könnte man, wieweit die Boote ihre taktischen Aufgaben erfüllten, etwas zur Qualifikation und Ausbildung der Besatzungen, sowie zum Ansehen der Boote bei den kriegsparteien. Eine kurze Erläuterung, worin die Instrumentalisierung von Kerrys Dienstzeit auf einem solchen Boot im Wahlkampf bestand, wäre auch sinnvoll. -- Tobnu 21:50, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel über eine 1963 vor Island entstandene Insel, war im Review.

18. Mai

Das Burgtheater („Die Burg“, darum werden die Ensemblemitglieder auch „Burgschauspieler“ genannt), ursprünglich k.k. Theater nächst der Burg, dann bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater, ist ein Bundestheater Österreichs in Wien und eines der bedeutendsten europäischen Theater.

Es ist zwar kein Zufallsfund, aber für mich trotzdem ich eher ein Kulturbanause bin ein interessanter Artikel. Das so viele rote Links sind, ist bei den vielen Personen logisch und sollte nicht erschrecken sondern anspornen zu weiteren Biographien. Nachdem ich wirklich nur Kleinigkeiten, wie stilistische Verbesserungen gemacht habe, stimme ich mit, natürlich mit Pro --K@rl 00:07, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das einzige was mich etwas irritiert, ist, dass bei Gerhard Klingenberg so viel steht, und bei allen anderen Direktoren garnichts (?) Und hat noch jemand Lust ein paar Infos aus Österreichische Filmgeschichte bezüglich Burgtheater rauszusuchen? So weiß ich zum Beispiel, dass das Burgtheater seinen Schauspielern eine Zeit lang verbot im Film aufzutreten, letztendlich (nach Aufhebung des Verbots) aber dennoch zahlreiche Burgtheater-Schauspieler als Filmschauspieler Karriere machten. Zumindest ein, zwei Sätze zum Verhältnis Burgtheater/Film wären nicht schlecht. Ich kann ja ein anderes Mal diesbezüglich noch weitere Ergänzungen machen! Ansonsten sieht der Artikel aber sehr gut aus! Daher Pro -- Otto Normalverbraucher 03:21, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Da ich ziemlich viel am Artikel herumgebastelt habe, stimme ich nicht ab. Otto, Deine Vorschläge werden berücksichtigt, schade, dass Benutzer:Gledhill jetzt schwer erreichbar ist. Soviel ich weiß, hat er vor, auch über die anderen Epochen am Burgtheater ausführlich zu schreiben, er sagte es mir beim Wikitreffen, aber das braucht Zeit, der lange Text über Klingenberg ist erst der Anfang seiner Arbeit. --Schaufi 08:34, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Gerhard Klingenbach ist sogut wie nicht lesbar. Stichwortliste ohne Absätze und Struktur. Über den restlich Artikel will ich keine Wertung abgeben, aber allein dieser Punkt reicht mir schon für ein Contra --DustyDingo 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro durchaus. Der Artikel gibt einen umfangreichen Einblick in die Geschichte eines der berühmtesten Theater im deutschsprachigen Raum. Was ich persönlich ein wenig störend finde (und deshalb auch für eine Exzellenz ein kontra bedingen würde): die Auflistung der Ensemblemitglieder, Regisseure, Direktoren. Ich denke, hier wären ein paar herausragende Namen im Artikel ausreichend, während die Übersicht als Liste ausgelagert werden sollte. --seismos 13:32, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Namensliste enthält jetzt schon fast nur die wirklich herausragenden Schauspieler. Ich bin nun wirklich nicht so der Theaterfreak, aber die meisten Namen sind mir ein Begriff. Bei einer der bedeutendsten und zeitweise wohl die bedeutendste deutschsprachige Bühne auch kein Wunder, dass alles was Rang und Namen hat, hier vertreten ist. Da nochmals auszuwählen, ist fast unmöglich. Griensteidl 16:39, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wurde auch schon diskutiert. Da müßte man schon alle rausnehmen, denn wer entscheidet, wer wirklich herausragend ist. Praktisch gesehen wird erstens wird das dann im Laufe der Zeit nur wieder angefüllt. Zweitens verlocken die roten Links noch Artikel zu ergänzen. Wenn alle blau wären, so würde ein Link auf die Kategorie der Burgschauspieler reichen, aber das dauert sicher noch. --K@rl 17:13, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie würde, denke ich, nicht dasselbe leisten, da dort weder Regisseure noch Direktoren erfasst sind. Ich würde im Zweifelsfall dann aber für komplett auslagern der Liste plädieren. Ein Absatz dazu, dass über die Jahre viele namhafte Schauspieler und Regisseure dort tätig waren und dann ein Link auf die umfassende Liste. Das wäre mein Vorschlag. -- seismos 18:27, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ein schöner Überblick über die Burg. Durchaus Pro, für lesenswert reicht es allemal. Einige Kleinigkeiten: Bitte die Schreibweise bei Stücken vereinheitlichen (mal kursiv, mal in „“, mal recte). Bei Wiederaufnahme des Betriebs im Ronacher fehlt Datum (das war noch vor Kriegsende, von den Sowjets befohlen). Die erwähnten Uraufführungen sind doch wohl nur eine Auswahl, bitte kennzeichnen. Es gibt eine kollektivvertragliche "Sperrstunde", es darf nur bis 23 Uhr gespielt werden (war bei "Sportstück" ein Problem, die mussten um 18 Uhr anfangen), müsste verifiziert werden. Durch Peymann mieden viele Ensemblemitglieder die Burg, allen voran Brandauer, der 13 Jahre nicht an der Burg spielte. Was schwerer wiegt: Die letzten Jahre sind m.E. überrepräsentiert. In einem Überblick sind Nitsch und die Toten Hosen fehl am Platz. Die übrige Geschichte könnte dagegen noch ausgebaut werden. Für Exzellenz fehlen dann noch: eine genauere Beschreibung des Gebäudes (Fassade, welche Dichter sind drauf, die Ränge im Zuschauerraum etc.), vielleicht Grundriss. Ein Abschnitt Die Wiener und ihre Burg sollte noch rein. Besetzungen und Skandale sind Stadtgespräch, über die man sich mit dem Taxler unterhalten kann/konnte. Und das Burgtheater war schon immer nicht mehr das, was es früher einmal war (Karl Kraus 1910: ...ich befasse mich nicht berufsmäßig mit dem Niedergang des Burgtheaters.). Gruß Griensteidl 19:17, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zuerst einmal herzlichen Dank für die zahlreichen konstruktiven Korrekturen und die Anregungen. Griendsteidls Ideen finde ich gut, die Infos werde versuchen, ich in den Artikel einzuarbeiten.
  • @Ensemblemitglieder: Benutzer:Gledhill, der uns jetzt leider nicht lesen kann, meinte, es ist gut, wenn man auf einen Blick sieht, wer im Burgtheater spielt, wichtig ist nur, dass wir die Liste up-to-date halten. Die Namen sind wirklich alle große Namen.absolut drinlassen! Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • @Nitsch: ich finde, er muss im ARtikel bleiben, sein Spektakel war ja auch Gesprächsthema Nummer 1, und außerdem ist es jetzt auch Bachlers Konzept, ein Theater zu führen, das für alles offen ist. Ich bin kein Nitsch-Fan, aber das war schon etwas, was es vorher hier nicht gegeben hatte. Und als Absatz mit Schlingensief passt es gut in den Artikel hinein. Das mit den Toten Hosen ist schon ewig drinnen, aber auch Trivia sind Bestandteile guter ARtikel, gerade das macht sie oft interessant und "lesenswert". Das zeigt nun auch, wie vielseitig dieses Theater benutzt wird. Auch der Brand war ein wichtiges Ereignis. Ich würde also diese "News" nicht streichen. Dann sollten aber die Misthaufen vor der Türe anlässlich von Heldenplatz auch rein ;) Bachler-Nachfolge sollte auch langsam rein. Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sind schon drinnen (das Heldenplatz-Thema ist allerdings schon lange drinnen, die Misthaufen sind im neuen Absatz über die Wiener mit ihrer Burg) Bachler-Nachfolge: ich weiß nicht, ob man hier Spekulationen verbreiten soll, oder weißt du schon Näheres? Die Ausschreibung steht schon längst drinnen. Bald kommt die Entscheidung, ich werde den Absatz sofort aktualisieren! --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nachfolge: mein Fehler, habe das mit Pflegerls Nachfolger in Klagenfurt verwechselt, der steht schon fest. Griensteidl 14:38, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • @Burg heute, Überpräsenz: Gledhill will die anderen Epochen auch besser "ausarbeiten". Dieses Jahr war ein Jubiläumsjahr und musste dementsprechend präsentiert werden.
  • @Grundriss: da brauche ich Hilfe, ich nehme an, man kann den Grundriss nicht einfach von der HP kopieren. Wer erstellt hier Schaubilder und ähnliches?
  • @Kollektivvertrag: wichtige Info, danke! Das muss aber überprüft werden, das ist jetzt 8 Jahre her und ich zitiere nur aus dem Kopf Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST) Ich habe es aber hineingeschrieben... soll ich den Satz streichen??? Ich kann mal fragen, das nächste Mal bietet sich aber erst am 12. Juni, jemanden zu fragen. --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, bzw. angefangen, bitte, wer es noch ergänzen kann...(ich bin keine Wienerin, sondern Ungarin, habe nur eine Ahnung von der Wiener Seele, ich versuche sie seit einigen Jahren zu verstehen... --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Pro erlaube ich mir zu sagen als jemand, der den Artikel gelegentlich ergänzt hat, aber nicht als Hauptautor anzusehen ist. WP hat keinen vergleichbar umfassenden Artikel über ein Theater. Das Thema wird von allen Seiten und äußerst detailliert beleuchtet. Eine dermaßen gute Information über das Burgtheater ist sonst nirgendwo zu bekommen, nur in der WP. Man erfährt auch (sonst ebenfalls nur schwer zu recherchieren), welche großen Schauspieler/innen schon alle am Burgtheater gespielt haben, ob nun im Ensemble oder als Gäste. Enorm wertvolle Informationen und nicht nur für Theater- oder Filmfreunde von höchstem Interesse. Ebenso gewinnt man einen Überblick über die vielen wichtigen Regisseure und teils auch über ihre Inszenierungen. Das Gebäude und die Technik werden sehr gut dargestellt. Die Bebilderung ist schlicht vorbildlich. Einige Unausgewogenheiten (etwa bei den Direktionen) werden in Zukunft wohl behoben werden, da ist ein Ausbau wünschenswert in Hinblick auf eine "Exzellenz"-Kandidatur. "Lesenswert" ist dieser Artikel aber jetzt schon. Und sogar mehr als das. --Gledhill 00:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Gledhill, danke für deine Stimme, sei nicht so bescheiden, ohne deine gelegentlichen Ergänzungen und Ratschläge wäre der Artikel jetzt nicht hier! @Griensteidl: Ich habe jetzt einen Absatz über die Wiener und ihre Burg geschrieben, ein bisschen anekdotisierend, vielleicht kann noch jemand etwas dazu schreiben und es enzyklopädisch relevanter machen. Ich bin allerdings auch nicht die Hauptautorin, den Artikel gibt es schon lange, ich ändere ihn aber regelmäßig. Ich bin für die Ideen, Anregungen dankbar. --Schaufi 10:09, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral, aus zwei gründen. zum einen kommt das gebäude zu kurz. die baugeschichte wird in der allgemeinen geschichte nur schlagwortartig angerissen, eine baubeschreibung ist fast nicht zu erkennen. zum anderen sind formale defizite zu erkennen. listen metastasieren durch die gesammte zweite hälfte des artikels. hier wäre eine kategorie für die schauspieler oder eine extra liste angebrachter! viele fettungen und kursive worte stören das typographische erscheinungsbild erheblich. --Carroy 10:22, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Kategorien haben wir schon mehrmals besprochen. In der Kategorie steht "Burgschauspieler" -- ob ehemaliger, Gast, oder Ensemblemitglied, geht nicht hervor. Außerdem fehlen viele Biografien (die werden aber Tag für Tag mehr), aus roten Links kann man keine brauchbare Kategorie machen. Listen: manchmal sind sie wichtig, wie soll man sonst die Regiesseure, Uraufführungen usw. aufzählen? Eine Extraliste ist vielleicht mal überlegenswert. Viele mögen das Burgtheater-ABC nicht ("Liste"), ich finde jedoch, dass es eine schon sehr verbalisierte Liste mit viele Fließtext ist, die fett gedruckten Wörter dienen zur Orientierung. Wo könnte man sonst z.B. Infos zur Komparserie des Burgtheaters suchen? Ich finde die Punkte dennoch nicht lang genug, um daraus Absätze zu machen. Das mit der Baubeschreibung wurde schon kritisiert, wir arbeiten daran, auch du bist herzlich eingeladen -- ich glaube aber (ich habe diesen Absatz sehr wenig bearbeitet, darum traue ich mich, mich dazu zu äußern), dass die Teile über den Bau für lesenswert ausreichen (es ist keine Exzellenz-Kandidatur!)--Schaufi 10:39, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
c'est la vie... sind wir eben unterschiedlicher meinung.--Carroy 11:02, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur, nur die Ensemblemitglieder sind in der Kategorie:Burgschauspieler. Da ergibt sich nämlich mit ein Problem, die Ensemblemitglieder sind die einzigen, die man so auslagern könnte, wobei dann keine fehlenden aufscheinen. Für die Ensemblemitglieder eine Zeile und die Gastschauspieler aufzählen, schaut noch viel besch.. aus. --K@rl 23:33, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt etwas über das Gebäude geschrieben, die Kritik übers Fehlen der Darstellungen an der Fassade war berechtigt, hoffentlich reicht es einmal für lesenswert, ich versuche, noch etwas mehr darüber zu finden. Zu Karls Bemerkung: ein anderes Problem mit der (amsonsten sehr nützlichen) Kategorie ist, dass sie die ehemaligen und die jetzigen Ensemblemitglieder gemischt enthält, deswegen ist die Liste im Artikel informativer. Eine Spur akzeptabler wäre natürlich ein Listenartikel, aber wie Karl gesagt hat, schaut es dann ganz komisch aus, wenn die Gäste aufgezählt werden, und bei den Ensemblemitgliedern nur ein Link steht. --Schaufi 15:14, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich habe viele von Kritikern erwähnte Punkte verbessert, ergänzt. Die meisten haben bemängelt, dass zu wenig über den Bau im Artikel steht. Nun, jetzt steht wesentlich mehr darüber, die Dichter und die Allegorien an der Fassade, die Deckengemälde, dann auch etwas über den Wiederaufbau nach dem Krieg. Zu den Listen und zu Klingenberg habe ich schon meine Meinung geschrieben. Die Begriffe Doyen/Ehrenmitglied sind jetzt klar voneinander abgegrenzt. Es gibt einen Artikel über das Verhältnis der Wiener zu ihrer Burg. Benutzer:Feinschreiber war so nett und korrigierte den Text typographisch und stilistisch/grammatisch.--Schaufi 15:59, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro für lesenswert schon sehr gut. Beim ABC hat mich gestört Das Burftheater ist abergläubig. Kann ein Gebäude diese Eigenschaft haben? --Decius 16:26, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, der Satz klang so wirklich komisch (zugegeben, er war von mir). Ich habe ihn gestrichen, auch weil dieser Satz mittlerweile wortwörtlich auf einer Internetseite zu lesen ist - die haben ihn sicher abgeschrieben, weil dieser Absatz vollkommen eigenständige Arbeit war, aufgrund einer Fernsehsendung im ORF, aber Ruhe ist besser, bevor noch jemand URV schreit. Es soll beim Brugtheater einen aktiven „Burgtheatergeist“ geben, ich werde mich herumhören, vielleicht finde ich noch etwas Genaueres darüber. Gruß und danke für die pro-Stimme! --Schaufi 22:22, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das "Sammelsurium" ist halt eine Sammlung von interessanten (ich erlaube mir zu schreiben, lesenwerten) Sachen, die ebenso zum Haus gehören, wie historische Fakten. Das Burgtheater ist nicht irgendeine Pimperlbühne, sondern eine Institution mit Traditionen. Es ist nicht allgemein bekannt, wer z.B. ein Doyen ist, und was man unter Vorhangsgesetz verstand. Wenn man das ABC und "Trivia" weglässt, geht ein wichtiger Bestandteil des Artikels verloren, und was übrigbleibt, kann man vielleicht in jedem Reiseführer lesen. Wiki-Artikel sollten etwas Besonderes sein, die Sachen aus möglichst vielen Aspekten beleuchten, natürlich ohne persönliche Meinungen einzubauen. Ich glaube, ich habe mein Bestes getan. Mein Ziel war es, auch Leute auf das Burgtheater neugierig zu machen, die noch nie in Wien waren, und ihnen ein möglichst genaues und plastisches Bild von diesem Haus zu malen. Anscheinend habe ich deinen Geschmack nicht getroffen. --Schaufi 13:50, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Solche Sachen sollten nicht alphabetisch geordnet sein, sondern in einem Fließtext als Beispiele für "Tradition" oder sonstwie eingarbeitet werden. So ist das ein Lexikon im Lexikon, dessen Aufbau sich mir nicht erschließt. Halt was für einen "Wußten sie schon..."-Prospekt oder einen Reiseführer, aber m. E. nichts für die Wikipedia (ich meine rein formal, nicht inhaltlich). --AndreasPraefcke ¿! 15:20, 23. Mai 2006 (CEST) PS. NOch was: Der Abschnitt "Direktoren" ist schlicht nicht fertig. Einerseits ist das eine Liste mit Links (was m. E. reicht, der Rest gehört unter Geschichte), und am Ende ausufernde Biographien, die in die Einzelartikel gehören). --AndreasPraefcke ¿! 15:23, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Direktoren ist ein Manko, ich weiß, es wird aber daran gearbeitet, ist kein vergessenes Kind (auch ich würde befürworten, einen Teil des Textes über Klingenberg in den Einzelartikel zu transferieren), ich denke aber, das ist noch nicht die Exzellenz-Kandidatur. "Tradition" als Titel gefällt mir gut, ich überlege es mir, andererseits finde ich die alphabetische Reihenfolge deswegen nicht schlecht, weil man so schnell alles findet. Gruß --Schaufi 16:00, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ABC kann man in einen Abschnitt "Traditionen" geben. Was die Direktoren betrifft, so gibt es hier Ungleichgewichtigkeiten. Aber die sind bei einem "lesenswerten" Kandidaten auch erlaubt. Schlimmer wären ja eher Auslassungen und Leerstellen. Die sind aber nicht festzustellen. Somit sollte dieses Problem erledigt sein und kein Problem für ein "Lesenswert" darstellen. --Gledhill 16:51, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro gute Recherche, gut geschrieben, verständlich und ziemlich umfassend. Fast schon zu gut für nur lesenswert! :-)) --Hieke 14:10, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Schade, ich hätte gerne ein Pro-Pro. Aber so wie es ausschaut, muss ich es billiger geben. ;-)Mich stört es nicht, dass das "Sammelsurium" alphabetisch gehalten ist, da es dadurch übersichtlicher und wahrscheinlich auch kürzer gehalten werden kann als im Fließtext. Dieser hätte dann einfach zu viele geistige Bocksprünge. --GuentherZ 19:14, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr lesenswerter Artikel, Umfangreich und tiefgehend recherchiert! Gefällt mir sehr gut, auch wenn es vielleicht für ein Lexikon fast schon zu lang ist, stimmt die Qualität. --Andreas.poeschek 20:19, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert auf alle Fälle, mit einer mehrfach angesprochenen Ausnahme. Auch IMHO gehört der Abschnitt mit Direktoren, Schauspielern (die reine Aufzählung) ausgelagert. Mit dem ABC hab ich weniger Probleme. --Geiserich77 20:25, 23. Mai 2006 (CEST) Und bitte wenn dann eine reine Liste der Direktoren und die Texte in die Geschichte rein, oder noch besser hier ganz weglassen. --Geiserich77 20:27, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro, manch exzellenter Artikel läßt eine vergleichbare Detailfülle vermissen! Was die Kritikpunkte betrifft: Wir stimmen hier "nur" über lesenswert ab. Wenn für alles was jetzt noch bemängelt wird, eine Lösung eingearbeitet ist, braucht man über "exzellent" eigentlich gar nicht mehr abstimmen...--Herbert Ortner 20:52, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr interessant, ich meine er könnte das zeug zum lesenswerten haben. --Monsieur Caresse 01:23, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro

Dazu würde ich als Autor gern wissen, was Du meinst? Was sind Deiner Ansicht nach "verschiedene Gruppen"? Eine Enzyklopädie ist m. E. keine Sammlung von Diplomarbeiten, sondern soll den Leser möglichst knapp und doch exakt und den Tatsachen entsprechend unterrichten. Gruß an Hannes --Ansgar Walk 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, ob sich die Kultur der Inuit in Grönland von denen in Alaska und Westkanada wesentlich unterscheidet. Unwesentliche Unterschiede müssen natürlich nicht rein, aber ich vermute mal, dass man in Grönland schon alleine wegen der vielen Dänen eine etwas andere Kultur hatte, vielleicht sogar eine recht interessante Mischkultur.--Hannes2 Diskussion  14:24, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anregung. Ich sehe den Artikel gern daruafhin noch mal durch. --Ansgar Walk 20:57, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klar doch. Ich habe schonmal einen Artikel reingestellt nach dem Ukkusiksalik-Nationalpark von Ansgar Walk, wurde aber aus Desinteresse wieder rausgenommen von mir. Der Artikel ist ausführlich beschrieben, Bilder sind vorhanden, sprachlicher Stil sehr gut; hochgradig lesenswert nach meiner Meinung. Viele weitere schlummern noch auf seiner Seite und übertreffen so manchen Artikel die hier gewählt wurden und bei den exellenten. --Factumquintus 23:36, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro längst auch schon exzellent. Ich fände es aber eine schöne Ergänzung, wenn man auch noch etwas über die Dichtung der Inuit erfahren könnte. --Sigune 02:20, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis - ich werde mich gern dazu äußern (braucht ein paar Tage wegen anderweitiger Inanspruchnahme). Gruß an Sigune --Ansgar Walk 13:08, 19.Mai 2006 (CEST)
Hinweis: Ich habe das inzwischen erledigt. --Ansgar Walk 20:51, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl eine Geschmacks- und "Erfahrungssache". Ich will mich dem aber gern annehmen. --Ansgar Walk 20:54, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend - Der Artikel gefällt mir ausgezeichnet, ausser dass Inuit synomym mit Eskimo und ohne entsprechende Erläuterung verwendet wird. Sprich: Von wem ist hier genau die Rede? Von den Inuit im engeren Sinne oder von den Eskimo im weiteren Sinne? Die Abgrenzung zum Artikel Inuit ist mir noch nicht ganz klar, aber Ansgar Walk als Hauptautor hat da bestimmt seine Überlegungen dazu gemacht. --Napa 09:53, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich halte den Einwand für treffend - tatsächlich habe ich lange gezögert, beim Artikel "Inuit" korrigierend einzugreifen, heute habe ich es aber doch getan. Nun ist das "Synonyme" bereinigt - muste leider sein. --Ansgar Walk 23:19, 22.Mai 2006 (CEST)
Sehr schön, nun hat der Artikel mein ungeeingeschränktes Pro. ~IMO ist das nun ein hervorragender Artikel, der als Kandidat für die Exzellenten nicht chancenlos wäre. --Napa 07:33, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

o

Der Artikel über einen der bedeutendsten deutschen Dichter des Mittelalters war bis vor kurzem in beklagenswertem Zustand: Auf dem Forschungsstand und im Sprachduktus von 1890. Ich bleibe auch in den nächsten Wochen dran, denke aber, daß er jetzt auf halber Strecke schon bei den lesenswerten kandidieren kann und hoffe, durch die Kandidatur Anregungen für die weitere Arbeit zu bekommen. Wo der Artikel nicht so ausführlich ist, ist zu bedenken, daß es Hauptartikel zu Hartmanns Werken Erec, Iwein, Gregorius und Der arme Heinrich gibt (die sind auch noch auszubauen).

Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Stullkowski 15:15, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Schön und auch für mich als Laien verständlich geschrieben und vom Umfang her absolut ok. Einziger prinzipieller Kritikpunkt: Fußnoten halte ich in einer Enzyklopädie für fehl am Platze. Entweder rein oder raus mit der Information, in diesem Fall also entweder zur Literaturliste oder weglassen. Gruß --Wero 13:07, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eigentlich ganz froh über diese Kritik, ist nämlich prinzipiell auch meine Meinung - in diesem Fall dann besser weglassen. Gerade auf dem Gebiet der Altgermanistik ist man hier aber einem gewissen Beobachtungsdruck ausgesetzt: Einzelbeleg fehlt! Kopf ab! ;-) Ich nehm's mal raus... --Stullkowski 14:04, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wero soll keinen Stuss erzählen. Einzelnachweise und Fußnoten sind ausdrücklich erwünscht, siehe Wikipedia:Quellen angeben. Wer immer sich den Mist ausgedacht hat, dass es in Nachschlagewerken keine Fußnoten gibt, hat immer noch die gedruckten Enzyklopädien im Kopf. Wir sind hier im Internet, Leute! 21. Jahrhundert! --Fb78 16:52, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Diese spezielle Fußnote ist so oder so kein Aufreger. Da stand nur ein Titel, kein Bezug auf eine bestimmte Stelle. Daß der Lesefluß durch Fußnoten gestört wird, wog in diesem Fall eindeutig schwerer. Der Titel ist in der Versionsgeschichte genannt. --Stullkowski 17:39, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Lesefluß durch Fußnoten gestört? Mein Lesefluss wird dadurch angeregt. Außerdem schaut doch bei Gott keiner in der Versionsgeschichte nach Belegstellen. Ich wäre dafür, diesen Einzelbeleg wieder reinzutun, und sei es nur als "Vgl. Mühlemann 2000". Einfach zum Angewöhnen. Im Übrigen stimme ich mit Pro. --Fb78 17:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich warte erstmal bis zum Ende der Kandidatur ab. Wenn sich noch jemand dafür ausspricht, nehme ich sie wieder rein. Mein Verhältnis zu Fußnoten ist äußerst leidenschaftslos. --Stullkowski 18:12, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
@Fb78: Meine Meinung wirst Du mir schon lassen müssen, wenn hier einige eine andere Ansicht vertreten, werde ich ihnen gegenüber auch nicht ausfallend. Im Übrigen hast du anscheinend meine Kritik nicht richtig verstanden. Natürlich müssen Quellen angegeben werden, die Frage ist, in welchem Umfang und in welcher Form. Im speziellen Fall: warum braucht es neben einer Literaturliste - die mir in diesem Fall ausreichend scheint - noch zu einem einzelnen Punkt eine Fußnote? Entweder der Punkt ist so wichtig, daß der Nachweis einen Extraeintrag unter Literatur verdient hat, oder die Fußnote kann weg. Gruß --Wero 19:15, 19. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]
Den Literaturhinweis habe ich jetzt noch zusätzlich in den Quelltext eingefügt. Damit ist hoffentlich der (berechtigten) Forderung nach Dokumentation von Belegen auch genüge getan. --Stullkowski 18:06, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Fachlich kann ich wenig dazu sagen und hoffe auf die Zustimmung der Experten, aber lesenswert und inhaltlich ausgewogen ist der Artikel nach dieser längst fälligen Totalüberarbeitung jetzt ohne Zweifel. Hoffentlich findet Stullkowski bald noch so ein paar Artikelleichen von mittelalterlichen Dichtern... allzu schwer dürfte die Suche nicht fallen. --AndreasPraefcke ¿! 17:52, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Der Artikel ist inhaltlich solide und vollständig und sprachlich tadellos. Meine einzige Kritik richtet sich auf die etwas einseitige Präsentation der Zähringerthese. Da sollte man die guten Argumente für andere Aues und andere Mäzene nicht so völlig unter den Tisch fallen lassen. Denn auch die Zähringerthese ist ein Konstrukt aus Indizien und Wahrscheinlichkeiten und kann sich auf keinen wirklichen Beleg stützen (ich persönlich finde die Welfenthese und Aue bei Ravensburg eine plausible Alternative). Außerdem möchte ich Stullkowski dazu ermutigen, zu jedem der vier Romane noch einen Satz zum Inhalt zu ergänzen. --Sigune 18:58, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nur kurz: Aue bei Ravensburg = Kloster Weißenau --AndreasPraefcke ¿! 12:43, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anregung, die ich gerne aufnehme. Da muß ich mich erstmal kundig machen. Die Zähringer-These ist ja seit den 70er Jahren (Mertens) diejenige, die meistens als die am besten begründete dargestellt wird. Zu den vier Romanen will ich jetzt auch erstmal noch die Artikel ausbauen (die aber in einem besseren Zustand sind, als es der Hartmann-Artikel war) und in dem Zusammenhang dann auch diesen Artikel noch ein bißchen erweitern. Der Feinschliff wird jetzt wohl etwas langsamer vorangehen. --Stullkowski 19:12, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Volax-Future ist ein Finanzterminkontrakt auf die implizite Volatilität einer DAX-Option am Geld mit drei Monaten Restlaufzeit. 1998 wurde der Volax-Future als erster Terminkontrakt auf implizite Optionsvolatilitäten an der DTB (heute Eurex) eingeführt. Nach ca. 15.000 gehandelten Kontrakten wurde der Handel mit dem Volax-Future allerdings Ende 1998 aufgrund stark gesunkener Liquidität wieder eingestellt.

  • Pro Durch Zufall bin ich auf diesen fundierten Artikel zu einem ziemlich obskuren Finanzderivat gestossen und hab mich sofort festgelesen. Der Artikel bemüht sich möglichst verständlich ein relativ unverständliches Dings zu erklären ohne an der Oberfläche zu bleiben; ich finde das hätte ein wenig Aufmerksamkeit verdient. -- Westberlin 21:38, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Die österreichische Filmgeschichte beginnt mit den Entwicklungen mehrerer wissenschaftlicher und unternehmerischer Pioniere im Österreich des 19. Jahrhunderts. Einige wesentliche Entwicklungen in der Filmtechnik gehen auf österreichische Wissenschaftler und Unternehmer zurück.

Ich finde es gut, wenn bei umfangreichen Artikeln auch die EInleitung etwas länger ausfällt; nicht jeder hat Lust oder Zeit, sich den ganzen Artikel durchzulesen. Aber du hast trotzdem recht: Eine längere Zusammenfassung könnte in einem Abschnitt "Übersicht" o.s.ä. gefasst und die eigentliche (Artikel-)Einleitung gestrafft werden. --Popie 23:07, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht will ja jemand von euch die Einleitung verkürzen :-) Ich bin mir nicht sicher ob ich den Artikel noch knapper zusammenfassen kann. Vielleicht hat ja auch jemand eine andere Idee zur Gestaltung der Einleitung/Zsfg. Danke übrigens für das viele Lob! Ich muss natürlich erwähnen, dass der Artikel in dieser Länge hauptsächlich durch eine dementsprechend ausführliche (bzw. natürlich noch viel ausführlichere) Literatur ermöglicht wurde, die ich immer noch „studiere“. :) SG -- Otto Normalverbraucher 23:14, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Mir blutet das Herz, aber die letzten dreißig Jahre fehlen ja völlig! Es fehlt nicht nur Carl Spiehs und seine Lisa Film [1]. Wo ist Müllers Büro, Indien, sprich die erfolgreichsten österreichischen Kinofilme? Der letzte Name ist Kitty Kino. Da fehlt eine ganze Generation, die international Preise abgeräumt hat in den letzten Jahren. Hubert Sauper, Barbara Albert und wie sie alle heißen. Bis rund 1945 ist der Artikel praktisch exzellent, dann lässt er aus. Daher nur ein ohne Votum. Griensteidl 23:19, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Tja, du hast mich ertappt. In der Tat bin ich mit der Ausarbeitung der letzten Jahrzehnte noch nicht fertig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe jedoch vor, dies in den nächsten Wochen nachzuholen. Du kannst damit rechnen, dass dort, wo die ausführliche Thematisierung derzeit aufhört, demnächst fort gesetzt wird, bis die selbe Ausführlichkeit auch bis in die 70er, 80er und 90er-Jahre (soweit überhaupt möglich bei der eher lahmeren Tätigkeit im Vergleich zur Stummfilmzeit) erreicht wird. Wegen Schulstress bin ich diese Woche leider kaum weiter gekommen. -- Otto Normalverbraucher 23:47, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Einstweilen contra Die letzten 2-3 Jahrzehnte in der gleichen Ausführlichkeit zu behandeln wie dies für die früheren Jahrzehnte lobenswerterweise bereits geschehen ist, scheint auch aus meiner Sicht unverzichtbar zu sein, wenn dieser Artikel als lesenswert ausgezeichnet werden soll. Bei dieser Gelegenheit sollten dann unbedingt auch das Werk von Michael Haneke sowie die oscarnominierten Filme 38 – Auch das war Wien und Darwins Alptraum behandelt werden. Insgesamt wäre - gerade angesichts des Niedergangs der österr. Filmindustrie - IMHO auch zu überlegen, das Fernsehfilmschaffen und die Bedeutung des ORF als Produzent noch eingehender bzw. gesondert zu würdigen. --Carlo Cravallo 10:27, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • ich würde vorschlagen, dass diese Kandidatur zurückgezogen wird, bis der Artikel vollständig ist. Das, was bisher vorzufinden ist, ist schon fast exzellent, aber ohne einer vernünftigen Betrachtung der letzten drei Jahrzehnte ist der Artikel schlicht und ergreifend noch lückenhaft. --Andibrunt 13:35, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich mit diesem Vorschlag anfreunden, da es letztendlich die Wahrheit ist :) -- Otto Normalverbraucher 18:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
*reinquetsch* Dass die Zeit seit den 70ern noch ziemlich dünn behandelt wird, ist mir beim Lesen nicht entgangen. Ich empfehle diesbezüglich aber einen Blick auf die Kriterien für "Lesenswerte Artikel". Da alle anderen Teile bereits annähernd Exzellenz-Qualität haben, sowie an formalen Dingen wie Gliederung, Stil, Bebilderung usw. auch nichts zu bemängeln und die neuere Entwicklung zumindest grob angerissen ist, ist der Artikel meiner Meinung nach "Lesenswert" im Sinne der Erfinder dieses Bapperls :-) --Popie 16:18, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
auch *reinquetsch*: Würde ich nicht machen, denn die unfertige Kandidatur schaut bei einer Exzellenzkand. nicht so gut aus. Außerdem ist der Artikel hier praktisch besser als im Review aufgehoben, wo sich leider oft nicht viel tut. Das mit den Lücken, die im Lesenswerten erlaubt sind, sehe ich ähnlich der unteren pro Stimmen. --K@rl 07:18, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls *reinquetsch*: Das mit der Bebilderung stimmt jetzt leider nicht mehr. Im Sinne des Urheberrechtsschutzes hab ich einen großen Teil der Bilder wieder entfernt :-( Dafür hab ich schon mal die 30er Jahre ausgebaut und auch die jüngste Geschichte (die bisher und auch weiterhin im "Gegenwartsartikel" "Kino und Film in Österreich" geparkt war/ist eingebaut (inkl. Michael Haneke, um auf unten stehendes Kommentar einzugehen) :) -- Otto Normalverbraucher 01:45, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel beschreibt sehr gut die Filmgeschichte aus Österreich. Besonders die Stummfilmgeschichte ist schon sehr ausführlich. Es würde sich auch eine Aufspaltung des Artikels anbeiten, bei dem Umfangs des Themengebietes. Die Stummfilmgeschichte alleine wäre schon fast exzellent; sollte evtl. etwas gekürzt werden. Die neuere Filmgeschichte ist noch etwas kurz, aber durchaus lesenswert. Die Kriterien von Lesenswert sagen eindeutig, dass auch Lücken da sein dürfen. Denn dies ist nicht die Exzellent-Wahl. --hhp4 µ 12:01, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Natürlich "lesenswert", in Teilen sogar eindeutig exzellent. Es mag noch Lücken geben, doch die sind bei "Lesenswert" erlaubt. Und welch eine vorbildliche Bebilderung! Sobald ich Zeit habe, werde ich etwas zum aktuelleren Filmschaffen, das oben vermisst wurde, beitragen. --Gledhill 15:48, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Bildrechte: Es ist mal wieder jammerschade, aber in diesem wunderbaren Artikel sind eine Reihe Bilder mit unvollständigen Angaben und ein paar, die unsere Regeln offensichtlich verletzen. Wenn der Fotograf unbekannt ist, gelten nur Werke, die mindestens 100 Jahre alt sind als gemeinfrei. Bitte alle Bilder entfernen (und auf den Commons löschen), die das nicht erfüllen. --h-stt !? 09:55, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider, leider, leider hat h-stt Recht, und ich werd die entsprechenden Bilder entfernen. War beim hochladen wohl etwas zu übereifrig :-( Aber ein paar Bilder bleiben immerhin noch :-) -- Otto Normalverbraucher 23:32, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

19. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. Mai.

Pro übersichtlich, verständlich, zur Sprachgeschichte könnte mehr da stehen, aber für LW reichts. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten (beispielsweise den sozialdemokratischen Menschewiki), Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917 bis 1920. Er folgte auf die Oktoberrevolution, forderte eine große Zahl ziviler Opfer und führte zu schweren Zerstörungen. Insgesamt kostete er rund acht Millionen Menschen das Leben. Er endete mit dem Sieg der Roten Armee über die letzten weißen Truppen auf der Krim im November 1920.

  • Pro, --syrcro.ПЕДИЯ(б) 22:54, 23. Mai 2006 (CEST)Kontra, Artikel verstößt massiv gegen POV und das Verbot des original researchs, da er in einer selbst aufgeworfenen wissenschaftlichen Streitfrage eine Meinung ablehnt. Auch ist die Einleitung nicht-lesenswerts-tauglich; es fehlt ein deutlicher Hinweis auf die große Beteiligung des Auslandes am Bürgerkrieg; die Einleitung ist auch deshalb untauglich, weil es den Konflikt nicht örtliche definiert, obwohl doch gerade der Begriff Russland vor und nach dem Bürgerkrieg im Ausland und auch der SU (Russisches Reich/RSFSR) unterschiedlich gedeutet wurde. Auch ist das Ergebnis nur schief, da die Roten nur im Gebiet der SU in den Grenzen der 1930er Jahre seigreich blieben, während die Balten, Finnen und Polen ihre Unabhänigkeit einstweilig sicherten. --syrcro.PIDIYA® 19:53, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Syrcro. Danke für deine Kritik und, daß du dir die Zeit genommen hast den Artikel zu lesen.
I. Einleitung : Hier muss ich dir recht geben, ich habe die einleitung gemäß deinen Kritikpunkten erweitert (siehe hier)
Besser so, aber mir gefällt die unreflektierte Gleichsetzung Russisches Reich-Russland-UdSSR nicht wirklich (das russische Gebiet wurde noch viel stärker beschränkt, da die Ukraine, Belarus ua die Staatlichkeit und zumindest de-jure Gleichberechtigung erlangten: Alternativvorschlag statt: Ebenso führte er zur zur Verkleinerung des russischen Territoriums, da die baltischen Staaten und Finnland im Zuge des Konflikts ihre Eigenstaatlichkeit erreichen konnten. vielleicht: Der UdSSR als Nachfolgestaat des Russischen Reichs erlangte durch ihn jedoch nur einen (Groß)-Teil der Gebiete desselben; neben dem schon zuvor unabhängigen Polen erlangten auch die Baltischen Staaten sowie Finnland die Unabhänigkeit. --syrcro.PIDIYA® 20:40, 20. Mai 2006 (CEST) (Rest beantworte ich morgen, Besuch klingelt.)[Beantworten]
Der Satz ist in Ordnung, mach in rein. Allerdings sollte klar werden, daß es sich um den Großteil der ehemaligen Gebiete handelt. Wegen Polen : Man kanns schon reinschreiben. Allerdings ist der Einfluß des Bürgerkriegs auf die poln. Staatsbildung meiner Ansicht nach eher hypothetisch, da Polen seit dem Großen Rückzug 1915 dem russischen Einfluß vollkommen entzogen. Polen war sogar 1920 schon weit genug um einen Angriffskrieg gegen die Russen zu starten - Dann bis morgen. - Nasiruddin 02:01, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das mit Polen gehört mM schon rein, da es sonst schief wird; hab es mal reingestellt.
II. Original Research : Nun, ich kann diesen Punkt deiner Kritik nicht teilen. Der Artikel sagt ja nicht, daß eine der beiden Meinungen richtig wäre, sondern daß er der Vollständigkeit halber der Meinung daß der Krieg 1917 begann in der Darstellung anschließt. Die Ereignisse von 1917/18 wegzulassen würde ja wirklich eine Meinung (nämlich die andere) vorziehen. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt ich habe dies (hier) noch einmal verdeutlicht. Ich wollte mit dem Artikel keiner der beiden Meinungen einen Vorzug geben, allerdings erschien es mir unangemessen die Ereignisse des Jahres 1917 unter den Tisch fallen zu lassen.
IV. POV : Im Review wurde der Artikel von drei Benutzern gegengelesen und insbesondere mit Benutzer:Lixo hat sich eine lange überarbeitung zur Neutralität des Artikels ergeben. Wenn du mir mitteilen würdest, was du als inhaltlichen POV empfindest, könnten wir das Problem beheben. - Beste Grüße Nasiruddin 20:17, 20. Mai 2006 (CEST) P.S.: Auch der Hinweis auf die Kriegsdauer in der Einleitung habe ich auch noch einmal auf beide Meinungen abgestimmt. siehe diff[Beantworten]
POV und Original Research lagen beide in der Bewertung der Mienungen bzgl. des Beginns; so wie es jetzt dargestellt wird, ist es in Ordnung.--syrcro.PIDIYA® 20:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Okay, Danke für deine Mitarbeit und die Korrekturen - Nasiruddin 20:48, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Eine Ritualmord-Legende ist eine Legendenbildung, die unaufgeklärte Todesfälle, meist von Kindern, als Ritualmord deutet und kolportiert. Sie dient zur Verleumdung bestimmter gesellschaftlich abgelehnter und unterdrückter Gruppen. Solche Legenden entstanden schon in der Antike unter Griechen und Römern, um die ihnen fremden Religionen der Juden und Christen abzuwerten. Im vom Christentum beherrschten Europa wurden sie seit dem 12. Jahrhundert zum festen Bestandteil der Verfolgung Andersgläubiger: vor allem von Angehörigen des Judentums, seltener auch bei Ketzer- und Hexenverfolgungen.

Nach der Trennung vom Artikel Ritualmord wurde das nun sachgemäße Lemma anhand ausgezeichneter Quelldokumente in Fachliteratur kräftig ausgebaut und strukturiert. Beispiele für Ritualmord-Beschuldigungen von Hexen oder Ketzern fehlen, da diese in Rohrbacher/Schmidts Judenbildern nicht dokumentiert sind. Wer dazu was weiß, bitte ergänzen. - Ansonsten versuche ich nach und nach, die Einzelartikel zu antijudaistischen Stereotypen zu verbessern, um so den überfrachteten Überblicksartikel Antijudaismus im Mittelalter einer sinnvollen Straffung entgegenzuführen. Anregungen und praktische Unterstützung jederzeit willkommen. Jesusfreund 21:23, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • eigentlich Pro, da der Artikel sehr gut geschrieben und recherchiert ist. Das Lemma hat mich allerdings verwirrt. Es fängt noch ganz allgemein an, aber endet mit Antijudaistische Ritualmord-Legende oder Ritualmord-Legende (Juden) oder was-weis-ich. Für dieses Motiv lassen sich sicher zig Quellen in vielen Kulturen finden. Überall wo sowas kulturell für möglich und sinnvoll gehalten wird, entstehen dann auch Legenden. Aber wahrscheinlich ist das nur die Auswirkung der Auslagerung, oder? -- Thomas M. 11:37, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Man könnte vielleicht noch den Abschnitt über die Begründung der Legende aus der volkstümlich rezipierten Passionsgeschichte (dritter Abschnitt, fünfter Absatz) weiter vorne platzieren, da das der eigentliche Kern des Motivs zu sein scheint. Wobei das natürlich die Frage nach dem vorchristlichen Vorkommen noch interessanter macht: Wie kamen die Griechen darauf, bevor es überhaupt eine Passionsgeschichte gab? Asdrubal 16:45, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Seetaucher (Gaviiformes, Gaviidae, Gavia) sind eine Ordnung, Familie und Gattung der Vögel. Es handelt sich um tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel, die in fünf Arten die Taiga und Tundra der Holarktis bewohnen. Die gemäßigten Zonen werden für gewöhnlich nur auf dem Zug und in den Winterquartieren erreicht.

Pro wunderbarer artikel der m.E. auch bei den exzellenten chancen hätte. Aber vielleicht wäre eine verbreitungskarte noch ganz schön. MfG --Morray noch Fragen? 21:46, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • klares Pro; nur zwei Anmerkungen:
    • Der kurze Abschnitt über Territorialverhalten verdient, denke ich, eine eigenen Überschrift neben dem Kapitel über Fortpflanzung.
    • Die verschiedenen Arten werden erst am Ende in der Inneren Systematik verlinkt und sollten dies auch schon im eigentlichen Text werden (soweit sie dort erwähnt sind). --Leumar01 22:07, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit kleinem Verbesserungsvorschlag für den zweiten Satz der Einleitung: "tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel" - da sind drei Eigenschaften quasi in Behördensprache nebeneinander gestellt. Das lässt sich gewiss schöner formulieren, z. B.: "...an Wasser gebundene Vögel, die im hohen Norden leben. Sie sind tagesaktiv..." (oder so ähnlich). -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 15:22, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
PS: Nur das "et al." im Literaturverzeichnis stört. So was sollte man nur bei Zitaten im Text machen, aber im Verzeichnis dann alle Autoren aufführen.

20. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.

THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Gleichzeitig ist er der erste Spielfilm von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas Studentenzeit produziert wurde.

Nach einer Gründlichen Überarbeitung, würde ich diesen Film gerne zum Lesenswerten vorschlagen. Der Artikel bietet für einen Film, der vor 35 Jahren an den Kinokassen kläglich floppte und trotzdem mittlerweile schon als Kultfilm angesehen wird, sehr viele Informationen. Gruß Little Ani 10:33, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral mit der Tendenz zum {{Pro}} - Der Artikel macht inhaltlich einen ziemlich fundierten Eindruck, da kann man wohl kaum mehr verlangen. Sprachlich ist der Artikel leider stellenweise arg holprig, was es dann schwer macht, zu diesem Inhalt durchzudringen. Gerade im Abschnitt Handlung stehen viele Sätze und Satzteile nebeineinander, ohne dass eine Beziehung zwischen ihnen deutlich wird. Diese Sprünge behindern den Lesefluss. In den späteren Abschnitten tauchen immer wieder neue Personen auf, die durch Einschübe erläutert werden. Da erfordert es auch viel Konzentration, den Faden nicht zu verlieren. Das Potential, innerhalb der Kandidatur-Frist noch lesenswert zu werden ist jedenfalls da. --Qualle 12:49, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Schwierigkeit der Verständlichkeit wird zusätzlich noch durch die komischen Namen, bestehend aus Großbuchstaben und zusammenhanglose Zahlen, gefördert. Ich habe versucht den Satzbau ein wenig verständlicher zu gestalten. Ich hoffe, dass es nun ein wenig besser ist. Auf jeden Fall danke für den Kommentar. Ich bin für jeden Weiteren dankbar... Gruß Little Ani 14:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel hat genau das, was ein guter Filmartikel haben soll. Eine ausführliche Inhaltsangabe, und eine gute Analyse, in der Kameraführung, usw. erläutert werden. Fan-Einträge findet man im Artikel nicht. Die Sprache ist sachlich und gut verständlich. --hhp4 µ 12:45, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Contra Im derzeitigen Zustand hat der Artikel bereits gute Ansätze. Von einem lesenswerten Filmartikel erwarte ich allerdings deutlich mehr im Zusammenhang mit den veröffentlichten Kritiken. Zumal dann, wenn es um "eines der bedeutendsten Werke des New Hollywood" handeln soll, was übrigens auch noch zu begründen wäre. Eine Kritik aus einer Zeitschrift, die sich nicht schwerpunktmäßig mit Film beschäftigt, reicht da bei weitem leider nicht aus. Mein Vorschlag wäre deshalb, diesen Artikel zunächst in den Reviewprozess zu geben. Die Aktivisten des Filmportals, mit denen bisher ja offenbar noch kein Kontakt aufgenommen worden ist, sind dann sicher gern behilflich --Carlo Cravallo 15:15, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kritiken deutliche erweitert. Nachweis durch Kritik erbracht. das THX 1138 ein wichtiger SF-Film des New Hollywood ist. --hhp4 µ 15:06, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Nachtrag: Nach Ergänzung um einige relevante Kritiken und div. Korrekturen von Grammatik und Zeichensetzung nun aus meiner Sicht ein lesenswerter Artikel --Carlo Cravallo 18:24, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Inhaltsangabe habe ich ignoriert, da ich den Film noch nicht gesehen habe und mir noch etwas Spannung erhalten will. Der Rest sieht aber wirklich sehr gut aus und ist nach den Korrekturen definitiv lesenswert. Die einzige Information, die ich vermisst habe, war der Verweis auf die von Lucas gegründete Firma THX. --Andibrunt 23:17, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen, und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl (Xócoc: bitter; atl: Wasser; bedeutet "bitteres Wasser" bzw. "Kakaowasser") der Azteken. Es war eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer.

21. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. Mai.


ABBA war eine vierköpfige| schwedische Popgruppe der Siebziger und frühen Achtziger Jahre, die – neben den Beatles – mit über 360 Millionen verkauften Tonträgern als eine der erfolgreichsten Popgruppen des 20. Jahrhunderts gilt. (nicht signierter Beitrag von Antifaschist_666 (Diskussion | Beiträge) schlendrian •λ• 14:48, 21. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]

Walk of Ideas (dt. „Ideenlauf“ oder „Lauf der Ideen“) ist eine künstlerische Veranstaltungsreihe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, die unter dem Motto „Ein Spaziergang durch Ideen aus Deutschland“ einen Kunstboulevard in Berlin-Mitte bildet. Sechs Skulpturen sollen den deutschen Erfindungsreichtum repräsentieren und wurden seit dem 10. März 2006 im 14-tägigen Rhythmus enthüllt.

  • pro - für ein so top-Aktuelles Thema der in meinen Augen bestmögliche Artikel. Er begrenzt sich nicht nur auf eine pure Darstellung sondern greift auch Wertungen (national und international) auf und ist zudem hinreichend kritisch bezüglich des Lapsus bei der Notenenthüllung und Darstellung. Diesre Artikel brachte zumindest mir in den letzten Wochen mehrfach Spaß - "lesenswert" in Reinstform. -- Achim Raschka 15:26, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral bis contra - wer hat's erfunden? irgendwer muss doch auf diese platte idee gekommen sein, oder? vielleicht sogar ein künstler?--Carroy 15:36, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
die kategorie sollte man überdenken... nach wiki-definition handelt es sich wohl kaum um ein kulturdenkmal. Ein Kulturdenkmal ist ein Zeugnis menschlicher Geschichte und Entwicklung, an dessen Erhaltung ein öffentliches Interesse besteht. Das heißt es handelt sich in jedem Fall um ein historisches Objekt. die Kategorie:Werbung wäre wohl passender. --Carroy 14:55, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro da weiß ich doch was ich mir anschaue wenn ich das nächste Mal in Berlin sein sollte. Nur eine Sache finde ich unglücklich: auch wenn Kaiser Wilhelm I. der Meinung gewesen sein soll: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Also (vorrausgesetzt dieses Zitat ist echt) das klingt für mich nicht so als ob er nur der Meinung gewesen sein soll. Das würde ich umformulieren. Außerdem steht oben "im vierzehntägigen Rhytmus", die Daten in Klammern hinter den einzelnen Enthüllungen sind aber nicht immer 14 Tage auseinander. Außerdem wäre noch interessant zu wissen was die Teile gekostet haben und wer (Steuern/Konzerne/Spenden/...) das bezahlt hat. Ansonsten schöner Artikel. Lennert B d·c·b 15:37, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Die Skulpturen kamen an zentralen Plätzen der Berliner Innenstadt wie dem Bebelplatz oder dem Gendarmenmarkt zur Aufstellung - ich stell mir grad vor, wie diese Riesenskulpturen brav zu ihrem Aufstellungsort hinwackeln. Im ganzen Artikel sehr viel unnötiger Nominalstil. --Elian Φ 18:21, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Tipps. @ Lennert B: die Kosten stehen im ersten allgemeinen Teil. @ Carroy: hinsichtlich der "Künstler" hält sich die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" sehr bedeckt und spricht mehr oder weniger von "jungen Designern". Da das sicher dennoch interessant ist, habe ich einen entsprechendnen Abschnitt unter der Übersicht ergänzt. @ Elian: ... Du hast ja so recht und ich hoffe, es hat sich jetzt "ausgewackelt" :-). Ich habe den Gesamtstil überarbeitet und vor allem auch die überflüssigen schwerfälligen Passiv-Konstruktionen gleich mit entsorgt. Gruß --Lienhard Schulz 10:14, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

verständlich, macht einen sachlich vollständigen guten Eindruck, dabei kein überflüssiger Schnickschnack, deshalb:
Pro --Decius 15:31, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - Was da ist, ist gut, aber ein Abschnitt zur Entwicklungsgeschichte der EB-Weiche fehlt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:52, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es fehlen auch noch die Signalbilder der Weichenlaterne und alle betrieblichen Aspekte. Bisher ist da (fast) nur die Hardware beschrieben. --h-stt !? 22:12, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Blutzikaden (Cercopidae) sind eine Familie der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) aus der Überfamilie der Schaumzikaden (Cercopoidea) mit auffällig schwarz-roter Zeichnung, die sich in Mitteleuropa aus zwei Gattungen Cercopis und Haematoloma mit insgesamt fünf Arten rekrutieren.

Noch etwas zur Information: In dem Artikel ist alles verbraten, was die Forschung aktuell hergibt. Über Cercopiden in Afrika gibt es gar nichts. Die kommen dort aber mit Sicherheit mit etlichen noch nicht entdeckten und/ oder beschriebenenen Arten vor. In Kanada und China wird aktuell an der Phylogenie der Arten der Neotropis geforscht. Verstreute Artikel gibt es zu einzelnen australischen Arten, wobei nicht klar wird, welcher Familie sie angehören. Die Systematik ist nicht entgültig geklärt und wird sehr unterschiedlich ausgelegt. Im Artikel wird nur klar belegbares dargestellt.-- Zirpe 23:01, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche es mal. Ein großes Dankeschön noch mal an Kulac für die Photos und diverser innereuropäischer Transaktionen ; -) (von Norddeutschland nach Graz via Internet und zu Fuß mit Marmeladenglas und Kamera), vielleicht klappt es ja auch noch mit einem Photo von einem Schaumzikadennest. -- Zirpe 16:34, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - schöner Artikel mit anschaulichen Photos und Grafiken. Die Beschreibung der mitteleurop. Arten gleich im Artikel finde ich gelungen und bei dieser geringen Artenzahl angemessen (sogar an redirects von den Artnamen wurde gedacht). Kleine Anmerkungen: bei der oberen Zeichnung sind die Pfeile zu den Dornen nicht beschriftet. Die teilweise vorkommende Info zu Zikaden allgemein (Schädlinge) ist etwas verwirrend. Systematik ist ebenfalls für Laien verwirrend. Die abweichende Taxonomie würde ich nach unten stellen. Zudem ist der Satz In Südamerika sind derzeit über 400 Arten in der größten Familie der Cercopoidae bekannt. verwirrend, da nie erwähnt wird, dass die Blutzikaden ebendiese größte Familie sind. Eine Gesamtartenzahl der Fam. fehlt auch noch. Kann man etwas allgem. über Fressfeinde sagen? Aber das sind, wie gesagt, Kleinigkeiten. Griensteidl 19:06, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Ich habe versucht die Unklarheiten zur Systematik zu beseitigen, Fressfeinde gibt es wahrscheinlich nicht, ist bei der allgmeinen Beschreibung erwähnt. Zeichnung wird ergänzt. -- lg Zirpe 20:05, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - inhaltlich umfangreich, gut illustriert; ist eigentlich noch eine Verbreitungskarte für die einzelnen Arten vorgesehen bzw. macht diese überhaupt Sinn? Wenn ja wäre dies noch wünschenswert, sonst eine abgerundete Sache --lg Bgqhrsnog 21:31, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - fiel mir bereits im Review sehr positiv auf, klasse Arbeit -- Achim Raschka 20:34, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - für mich sehr informativ, gibt einen prima Überblick über diese Krabbeltiere, besonders gut gefällt mir da der Vergleich der Flügelzeichnungen, eine prima Bestimmungshilfe; ein Überblick über die weiteren zugehörigen Arten ist ja jetzt auch drin; -- Schusch 21:33, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - als "lesenswert" sicherlich schon zu ambitioniert. Proforma-Kandidatur, da offenbar zu Höherem berufen. (Ansonsten müssten wir aufpassen, dass wir die Maßstäbe für "Lesenswert" allmählich nicht zu hoch schrauben!). -- Fice 11:20, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte Uruguay beginnt mit der Besiedelung der Region vor mindestens 9.000 Jahren. Ab dem Beginn des 17. Jahrhundert begannen spanische Siedler, die Region des heutigen Uruguays zu unterwerfen und zu besiedeln, bis es im frühen 19. Jahrhundert unter harten Kämpfen gelang die spanischen Kolonialherren zu vertreiben.

  • Pro. Scheint vollständig und dem Thema angemessen zu sein. --Tankatahuta 16:37, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. In der jetzt vorliegenden Fassung auf jeden Fall ein Pro. Ich freu mich schon auf den Review und die baldige "Exzellenz"-Kanidatur. Da müssen wir aber sicherlich an dem Artikel noch etwas feilen. --ALE! ¿…? 13:20, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -sehr umfangreicher, interessanter Artikel --DAJ 16:26, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich habe bis jetzt nur die beiden ersten Absätze gelesen, aber die sind noch lange nicht lesenswert. Einige Beispiele: "organisierten sich um diese Gräber": Interessant. Wie organisierten die sich denn? Ich nehme an, sie legten ihre Siedlungen da an. Warum schreibt man das dann nicht? Und wenn schon drei Völker identifiziert werden, dann müssten sich doch irgendwelche unterscheidende Charakteristika festmachen lassen. Warum steht darüber nichts hier drin? Wenn es außerdem eine Reihe kriegerischer Auseinandersetzungen und Besiedlungsversuche im 16. und 17. Jahrhundert gegeben hat, dann müsste darüber auch mehr zu schreiben sein. Dann gibt es noch stilistische und sprachliche Unzulänglichkeiten wie die zweimalige Erklärung der Banda Oriental. Asdrubal 16:08, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo erstmal und danke für ihre Kritik. Nun aber zu den von ihnen angesprochenen Kritikpunkten.
  • Die Textstelle "organisierten sich um diese Gräber": wurde abgeändert
  • Doppelte Erklärung der Banda Oriental: wurde geändert
  • Bei den Fuéguidos, Láguidos und Pámpidos ist die Quellenlage ziemlich dünn, außerdem ist das leider nicht mein Spezialgebiet, da müsste sich ein Experte der Sache annehmen.
  • Zu den Zeitraum der kriegerischen Auseinandersetzungen und Besiedlungsversuche im 16. und 17. Jahrhundert werde ich in nächster Zeit versuchen, Material zu finden, um diesen Punkt dann ausbauen, da dieser Punkt wirklich etwas dünn geraten ist.(Das werde ich aber nicht mehr während der Lesenswert-Kandidatur schaffen, da ich im Moment durch Job und Privatleben zeitlich ziemlich eingeengt bin).
  • Zu den angesprochenen sprachlichen und stilistischen Mängeln: Auch hier bin ich leider nicht der große Experte, außerdem glaube ich, mittlerweile schon betriebsblind zu sein (z. B. wäre mir das mit der doppelten Erklärung der Banda Oriental gar nicht aufgefallen), hier müsste ein Profi ran um diese Mängel beheben.
Gruß Michael82 13:08, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Vegetarismus (abgeleitet von engl. vegetarianism; vegetarian aus vegetable = pflanzlich, Gemüse und der Endung -arian gebildet) ist eine Ernährungsweise, bei der auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet wird, die die Tötung von Tieren voraussetzen, das heißt Fleisch, Fisch und Geflügel.

Seit der letzten Kandidatur wurde der Artikel nochmal ins Review gestellt und während dieser Zeit noch mal deutlich überarbeitet. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 18:04, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral Auch dies kann nicht als Vegetarismus bezeichnet werden, da Fische unzweifelhaft Tiere sind. solche sätze bestätigen all meine vegetarier-vorurteile... stopt das töten, freiheit für den joghurt. --Carroy 19:01, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
::: welche Vorurteile meinst du? Etwa, daß Vegetarier im Gegensatz zu manch einem Restaurantkellner oder Koch in der Lage sind zu erkennen, daß Fische kein Gemüse sind? (P.S. Bin selber "Fleischfresser", würde Fische aber nie als Gemüse, Obst oder sonst was bezeichnen. ;-) --80.133.142.114 02:07, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach sollte der Abschnitt "Kritik" auch nur die Kritik enthalten, ohne dass jeder Kritikpunkt gleich wieder durch Gegenkritik tatsächlich oder vermeintlich entkräftet wird. Die Argumente der Befürworter gehören in andere Kapitel. So ist dieser Abschnitt nicht neutral --Dinah 12:14, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin selber Vegetarier, und deswegen kann ich mich gleich mit dem ersten Satz nicht anfreunden. der auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet wird, die die Tötung von Tieren voraussetzen. Um es hier einmal klar zu stellen, wir Vergetarier essen auch keine Tiere die eines natürlichen Todes gestorben sind. Erstmal neutral

Dred Scott v. Sandford[1], 60 U.S. 393, auch bekannt als der Dred-Scott-Fall oder das Dred-Scott-Urteil, war ein Gerichtsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Das im Jahr 1857 durch Chief Justice Roger Taney verkündete Urteil wird von vielen als eine der Hauptursachen für den Ausbruch des amerikanischen Sezessionskriegs und der nachfolgenden Abschaffung der Sklaverei durch die Verabschiedung des 13., 14. und 15. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten angesehen. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Geschätztes Kompetenznveaus des Reviewers (1-10): 7
    • Einleitung: schön
    • Links:Nicht überverlinkt. Fällt wieder auf, dass die Anzahl der fachspezifischen Links im niedrigen Einstelligen Bereich liegt, ebenso wie der Artikel nur ungenügend in die Artikelstruktur der Wikipedia integriert ist.
    • Stil:Sachlich ohne zu trocken zu werden, ruhig unaufgeregt und ziemlich NPOV. Schön. Vermeidet auch angenehm die Versuchung bei dem Thema als 150 Jahre später geborener zu moralisieren.
    • Bilder: Ich denke mal, da sollte mehr möglich sei
    • Inhalt: Für die Kernaspekte sehr gut. Was man noch machen könnte/sollte/müsste offenbart zum Beispiel ein Blick auf en:. Insbesondere fällt mir da die sowohl politische als auch juristische Nachwirkung ein.
    • Belege: Da heißt es einmal kräftig die Zähne zusammenzubeißen und sich zu sagen, dass lesenswerte Artikel auch Macken haben dürfen.
    • Fazit:Schöner Artikel. Besonders die Belege fallen aber noch negativ auf, ebenso wie die Einbindung sowohl in größere Zusammenhänge als auch simpel in die Struktur der Wikipedia. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro. Schöner Artikel zu einem wichtigen Urteil der US-Geschichte. Der Artikel erfüllt in meinen Augen alle relevanten Ansprüche an einen lesenswerten. --Uwe 13:42, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das für's Finanzamt, nicht am Auto/Schiff etc. Kennt wohl jeder, deshalb erspar ich mir mal die Erklärung. der zweite vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Kompetenz des Bewertenden (0-10):6
    • Einleitung: Nicht unbedingt das, was ich als fluffig bezeichnen würde, aber auf kurzem Raum das allerwichtigste untergebracht. Ich denke die speziellen links auf Steuerrecht D/A/CH sollten in die Einleitung, da viele Leser sich wohl eher für "ihre" Steuern als die allgemeinen Grundlagen von das ganze interessieren.
    • Links: Von nden verlinkten Begriffe her, würde ich sagen vorbildlich. Leider scheinen die links aber dann nicht mehr überprüft worden zu sein: Kirche und Gemeinde zum Beispiel sind eher einfach zu ahnende Begriffsklärungen.
    • Stil: Angesichts des Themas erfreulich lesbar. Neigt manchmal dazu, deutschlandspezifika in allgemeinen Absätzen zu behandeln, ohne dies explizit zu machen. (bsp. die allgemeine Kritik, die sehr auf die deutsche Debatte abhebt). Ab und an Neigungen, jedem Satz einen Absatz zu gönnen, was den Artikel zerfahren wirken lässt als er ist. Mit der Struktur bin ich nicht wirklich glücklich, aber das ist grad eher noch Bauchgefühl, als begründbar.
    • Bilder: Keine. Bin mir selbst grad nicht schlüssig ob man das Thema sinnvoll illustrieren statt verbunten könnte. aber einen Gedanken wäre es wohl wert.
    • Inhalt: Ausführlich, umfassend und soweit ich beurteilen kann ohne Fehler.
    • Belege:Irgendwie kommt mir der Artikel zu gut dafür vor, was da als Quellen steht und ich fühle mich betrogen.
    • Fazit: Schöner Artikel, bei dem ich überlegte eins höher zu gehen. Abgehalten haben mich die mangelnden Quellen, die Tatsache, dass die Debatte wer warum wie Steuern erhebt nicht vorkommt und so der Artikel technokratischer wird als es sein müsste und mein eher ungutes Gefühl bei der Gliederung. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

John Rogers Searle (* 31. Juli 1932 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Philosoph. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Metaphysik, die Sprachphilosophie und die Philosophie des Geistes. Searle ist seit 1959 Mills Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • fast exzellent Im Detail:
    • Kompetenz des Bewertenden (0-10): 8
    • Einleitung: Sehr knapp. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass der Versuch den Inhalt seiner Thesen in zwei, drei Sätzen zusammenzufassen wahrlich keine leichte Aufgabe ist.
    • Links: Jetzt kann ich wirklich mit gutem Gewissen vorbildlich sagen.
    • Stil: Schön.
    • Inhalt: Auch da habe ich nichts wirklich zu meckern gefunden. Kann man zwar sicher ausführlicher/tiefer machen, aber für den Anspruch einer Enzyklopädie ist es mehr als befriedigend.
      • Kleinigkeit: Auch wenn das Leben eines durchschnittlichen Universitätsprofessors eher langweilig/bedeutungslos ist. das kommt mir extrem kurz vor.
    • Belege: Schön.
    • Fazit: Würde der Autor nicht auf der Diskussionsseite widersprechen, wäre der wahrscheinlich eines höher gelandet. Man kann da sicher (auch innerhalb der Wikipedia) noch mehr in die Tiefe gehen, aber wor streben ja nach bapperln und nicht nach Perfektion ;-) -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
  • pro. siehe Diskussion:John Searle, von mir aus auch exzellent.--poupou l'quourouce Review? 20:33, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Klar, verständlich, die wesentlichsten Informationen gut aufbereitet, sachlich korrekt - ich finde den Artikel exzellent. Ca$e 11:32, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schöner Artikel. Für Exzellenz ist mir der biographische Teil noch zu knapp und insbesondere Rezeption/Wirkung fehlen noch. --Lutz Hartmann 16:04, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Afrikaans, früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist die Muttersprache der Afrikaner in Südafrika. Es gehört zum westgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen und ist aus dem Niederländischen entstanden.

Habe nach zwei sehr kurz aufeinanderfolgenden gescheiterten Lesenswert-Kanditaturen Mitleid mit dem Artikel gehabt und ihn ausführlich überarbeitet und erweitert (und dabei versucht, möglichst alle Kritikpunkte der letzten Kanditaturen zu berücksichtigen). Der Artikel kommt nun gerade aus dem Review, das aber nicht so viel gebracht hat, wie ich hoffte. Ich halte den Artikel nun dennoch für besser als vorher, bleibe als Mitautor aber natürlich neutral. -- Vertaler (Disk., Bew.) 19:09, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Hardtbahn ist eine Bahnstrecke in der Region Karlsruhe. Man unterscheidet zwischen der heutigen Hardtbahn Karlsruhe–Hochstetten der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die heute als S1 und S11 in das Karlsruher Stadtbahnnetz integriert ist, und der historischen Hardtbahn-Eisenbahnstrecke Karlsruhe–Graben, die bis 1895 Teil der Rheinbahn Mannheim–Karlsruhe war.

Im Review wurden noch einige Schwächen behoben. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde inzwischen um zahlreiche unwichtige Dinge gekürzt, Fanpassagen wurden rausgelöscht und fachchinesisch wird erläutert. Jetzt dürfte er durchaus wieder lesenswert sein. --Nathalie 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Katzbachbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Odenheim, die früher bis Hilsbach führte.

Ein Weiterer von mir verfasster Eisenbahnartikel. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:17, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Kraichtalbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Menzingen.

Neutral als Hauptautor Antifaschist 666 20:19, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:18, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nö, hast du nicht. Darum jetzt auch von mir ein Kontra Marcus Cyron Bücherbörse 14:25, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern. Der Name bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.

Neutral als Hauptautor Antifaschist 666 20:21, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:18, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Und nochmal, hast du nicht. So, darum jetzt auch von mir ein Kontra. Marcus Cyron Bücherbörse 14:26, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Höllentalbahn im Schwarzwald ist eine Eisenbahnstrecke von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 278 m über NN in Freiburg auf 885 m über NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,4 km. Da sich die Steigungen vor allem auf die erste Hälfte der Strecke konzentrieren, ist die Höllentalbahn mit 5,5 % Steigung eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Die zweite Hälfte der Strecke in Richtung Donaueschingen ist vor allem durch große Brückenbauwerke über die Wutach und ihre Nebenflüsse gekennzeichnet.

Seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet worden. Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 20:22, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen (zuletzt als Vaihinger Stadtbahn bezeichnet) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal.

Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 20:23, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hab deinen Kritikpunkt jetzt beseitigt. Zufrieden? Antifaschist 666 20:19, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Attentat von Sarajevo, bei dem am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, starben, war Anlass für die Julikrise von 1914, die in ihrem Verlauf den Ersten Weltkrieg auslöste.

War im Review. Sei mutig! - als Mitautor Neutral. Antaios Ablage P 21:08, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich mich jetzt als völliger Geschichtsidiot oute... Ich find den gut. Pro --Taxman Rating 13:51, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Derzeit noch Kontra. Ich habe den Artikel im Review leider nicht gesehen. Er ist fast schon lesenswert, aber nur fast. Noch gibt es ein paar gravierende Mängel:

    • Abschnitt "Gründe für den Besuch": Es gibt ein Zitat eines anerkannten Militärhistorikers. Was aber ist der Rest? Privatspekulationen irgendwelcher Benutzer? Da ist von einer Provokation die Rede, ohne dass klar wird, worin diese Provokation bestanden hätte. Der Konnex zwischen einem Manöver der k. u. k. Armee samt Besuch des Thronfolgers und der Schlacht auf dem Amselfeld aus dem 14. Jahrhundert bzw. dem heiligen Tag der Serben erschließt sich mir nicht im Geringsten. Was als "Provokation" aufgefasst wird, ist immer abhängig von subjektiven Meinungen (autoritäre Regimes bezeichnen Kritiker oder Demonstranten auch gerne als "Provokateure"). Die haben in einem enzyklopädischen Artikel jedoch nichts verloren. Abschnitt entweder mit Belegen (Meinungen von Historikern) ausstatten, kürzen oder ganz weg, weil möglicherweise POV.
    • Abschnitt "Die politischen Folgen des Attentats": Da steht unter Anführungszeichen "Hetzereien gegen die Monarchie". Ist das ein Zitat? Wer wird hier zitiert? Entweder erläutern oder streichen. Weiters erfahren wir von einem Ultimatum, das aber gar kein Ultimatum, sondern eine Démarche war. Was ist der Unterschied zwischen Ultimatum und Démarche? Hier fehlt (rotes Link) eine Erklärung dieser Vokabel aus der Diplomatensprache. Dann ist hier zu lesen, dass "das [Ultimatum] von Serbien nicht bedingungslos akzeptiert werden konnte, ohne die staatliche Souveränität aufzugeben". Das aber ist eine Interpretation, also POV. Muss man entweder belegen oder streichen. Der größte Fehler jedoch besteht darin, dass mit keinem Wort erläutert wird, welche Forderungen Österreichs in dem Ultimatum/der Démarche enthalten waren. Da fehlt noch etwas ganz Wichtiges, das bei einem "Lesenswert" nicht akzeptiert werden kann und unbedingt noch ergänzt werden muss. --Gledhill 15:02, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Deinje Punkte habe ich berücksichtigt, bitte um Reconsideration. Antaios Ablage P 20:40, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gerne Pro. Das ist wirklich sehr erfreulich, dass die von mir monierten Mängel so rasch beseitigt wurden! Der Artikel ist auch passend bebildert. Man wird über das Thema in aller Breite unterrichtet. Ich muss sagen, dass Antaios das sehr gut gemacht hat. Für eine wünschenswerte "Exzellenz"-Kandidatur sollte man allerdings noch die Literatur ausweiten und daraus gewonnene Erkenntnisse in den Text einbauen. --Gledhill 23:24, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zuviel der Ehre, die wichtigsten Teile des Artikels gehen auf Benutzer:El Cazangero zurück. Antaios Ablage P 07:28, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Das Attentat und seine Hintergründe sind ein heikles, aber wichtiges Thema, dafür ist dieser Artikel noch etwas zu hausbacken. Schön, dass wenigstens das Foto vom Auto des Thronfolgerpaars in letzter Zeit stark verbessert worden ist. Der Artikel befindet sich im redaktionellen Aufwind, ist aber noch nicht reif. mfg --Regiomontanus 16:19, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Was genau sind deine Punkte? Vielleicht kann ich was tun. Antaios Ablage P 21:11, 23. Mai 2006 (CEST)</smart>[Beantworten]

22.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. Mai.

Bin drüber gestolpert. Möchte ich zur Abstimmung stellen und beginne mit einem Pro. 85.179.74.67 01:08, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Über die S-Bahn? Die arme. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST) scnr[Beantworten]
Über die Stromschiene! Geo-Loge 18:54, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro (mit Tendenz zu Abwartend!): Aus meiner Sicht fehlt nichts wesentliches. Nur ein Kapitel mit Passagierzahlen, besonders stark genutzten Linien etc. würde ich mir wünschen. Bei der Elektrifizierung könnten für die ersten (wichtigen) Strecken die man so ausgebaut hat ein paar ausformulierte Sätze nicht schaden. Wie funktionierte Elektrifizierung im Ganzen? Geo-Loge 18:54, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Experte unten hat Recht: Werkstätten/Depots hatte ich nicht bedacht und dann fehlt doch zu viel. Ich ändere mein Votum in Abwartend. Geo-Loge 22:16, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Mit fehlt zu viel. Zum Beispiel sollte kurz auf die S-Bahn-Baureihe analog der Berliner U-Bahn eingegangen werden, auch die Werkstätte sind nicht zu verachten, ebenso die noch nicht wieder in Betrieb genommenen Strecken wie Stammbahn, Friedhofsbahn und Siemensbahn. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:50, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Lemma wohl selbsterklärend. Noch einer vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Einleitung ist schlecht. Hier sollte stehen "Was ist Eishockey?" Nun ja. ... Dann finde ich ist das ganze eine Aneinanderstückelung von kurzen Texten, die immer neue Fragen produzieren, aber wenig Antworten bieten. 85.179.78.70 22:06, 22. Mai 2006 (CEST) Mein Contra verstärkt sich ... Ähem. Wo sind eigentlich die Regeln? Zumindest grob skizziert: N Spieler, die auf einem Feld der Größe ... fehlt vollkommen 85.179.78.70 22:08, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ähm, hast Du schon einmal Eishockey, das erste und fett verlinkte Wort des Artikels ausprobiert? Selbst noch ohne Votum, da noch nicht durchgelesen --Taxman Rating 23:00, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie wahr :-) Lemma lautet Eishockey in Deutschland --Vonsoeckchen Disk. 13:01, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Der Zulukrieg (1879) war ein Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem British Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu konnten die Briten den Krieg gewinnen und das Zulureich hörte auf, als souveräner Staat zu existieren. --DAJ 15:12, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

(diese "knackige" Kurzvorstellung stammt vom Benutzer:Apfelkuchen; 15:49, 22. Mai 2006) nachgetragen von JHeuser 17:48, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus chemischer Sicht interessant, aber als Grundlagenartikel absolut Kontra. Verglichen mit Wasser fehlen mir einfach viel zu viele Verweise auf Hauptartikel, keine Literatur ist ein weiteres, aber treffendes, Totschlagargument. Ausgebaut könnte man hier ein lesenswert als Unterartikel wie Wasser (Eigenschaften) erreichen. --Taxman Rating 00:10, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auch ein contra von mir. Das Auslagern der physikalischen und chemischen Eigenschaften in einen Unterartikel ist eine gute Idee. Muss ja nicht sooo umfangreich wie bei Wasser werden. Was es sonst zu bemängeln gibt:
  • Ein bischen mehr den kulturellen Aspekt betrachten (da wären neben den Griechen auch die Zuordnung von Sternzeichen zu den Elementen, vielleicht irgendwelche Luftgeister, ...)
  • Das Linde-Verfahren in ein oder zwei Sätzen erklären, damit man sich nicht von einem Artikel in den nächsten hangelt
  • Beim Unterpunkt Stickstoff kurz erwähnen, dass Blitze Stickstoffverbindungen aus molekularem Stickstoff erzeugen (solche kleinen Sonderinfos oder Geschichtchen bringen Spass am Lesen und werten den Artikel ungemein auf), außerdem gehört hier die Sache mit dem Helium beim Tauchen hin und nicht in den Unterpunkt Sauerstoff
  • Die Bedeutung für Lebewesen ist viel zu knapp. Sie sollte einen eigenen Unterpunkt bekommen und nicht nur einen Nebensatz bei der Zusammensetzung (noch weitere Fakten einfügen wie: wieviel Sauerstoff braucht der Mensch zum Atmen, wieviel Kohlendioxid die Pflanzen)
  • Die Luftverschmutzung etwas genauer betrachten, vielleicht mit einer Grafik und ganz wichtig: Zahlen nennen! Wieviel Tonnen Staub oder Kohlendioxid werden in die Luft gepustet? (apopos Staub: sollte man den bei der Zusammensetzung auch erwähnen?)
  • Dann noch ein paar kleine Ecken in der trockenen Formulierung
Umgebungsluft ist nicht komplett trocken, deshalb enthält diese ... bis zu etwa vier Volumenprozent Wasserdampf -> doch wohl eher andersherum
Es wird u.a. in Automotoren erzeugt, so dass Autoabgase ... bis zu 4% Kohlenmonoxid enthalten sollen. -> sollen? sie tun es eben.
  • Was ist mit dem Wetter? Wieviel Wasser kann die Luft speichern ehe es regnet? Globale Luftbewegungen (Passatwinde und sowas), Hochs und Tiefs, Stürme ... es soll kein Wetterartikel werden, aber erwähnen sollte man sowas schon.
  • Und natürlich die Literatur. Da wird es doch wohl ein Chemie- oder Physikbuch geben!
Da ist wohl noch einiges zutun. Packt den Artikel ins Review. --Abigail 16:41, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder ne U-Boot-Klasse, sollte die Anforderungen erfüllen. Als Autor:

23.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. Mai.

Als Wirtschaft im nationalsozialistischem Deutschland wird die Entwicklung der deutschen Wirtschaft von der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben.

  • Abwartend - Ich tue mich noch ein bißchen schwer mit dem Artikel. Einerseits scheint er fachlich von hoher Qualität zu sein. Der Artikel stellt auch das Thema ziemlich umfassend dar (Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte fehlt noch, aber das wäre hier vermutlich nicht weiter interessant). Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob der Artikel in der Form für die Wikipedia geeignet ist. Den Oma-Test besteht er vielleicht gerade so. Die Lektüre ist aber ziemlich zäh. Das ist natürlich bei juristischen Artikeln ein generelles Problem und das will ich dem Artikel nicht vorwerfen. An dem Stil könnte aber sicher hier und da noch gefeilt werden. Weiterhin bin ich mir unschlüssig, ob der exzessive Fußnotengebrauch so in der Wikipedia angemessen ist. Das wäre zwar in einem Fachbuch so üblich, aber ich glaube nicht, dass ein Wikipedia-Artikel sich an der Darstellungsweise eines Fachbuch orientieren sollte. Mich würden hierzu die Einschätzungen anderer Benutzer interessieren. --Alkibiades 18:45, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • eher contra. der artikel ist m.e. viel zu lang. schon die einleitung füllt eine ganze bildschirmseite - das ist fast schon was für wikibooks. laienverständlichkeit würde ich bei so einem speziellen thema nicht erwarten, aber zumindest die einleitung könnte etwas oma-freundlicher sein. die fussnoten halte ich in diesem umfang ebenfalls für unangemessen für die WP (siehe alkibiades). vollständigkeit bis ins letzte fachliche detail ist m.e. für eine allgemeine enzyklopädie weder erforderlich noch umbedingt nützlich. auch was die sprache angeht, könnte der artikel noch verbessert werden. schade, dass sich vermutlich kein laie trauten wird, die formulierungen mal etwas zu entschärfen.--poupou l'quourouce Review? 00:56, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, der Artikel ist ausführlich was wir ja in einer Enzyklopädie (dort steht etwas über das vollständige Wissen) erwarten. Besser Details zu wichtigen Themen als 30 weitere Garagenbands. --AN 08:37, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
*ggg* - You make my Day! *ggg* Marcus Cyron Bücherbörse 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Mich stören die Begriffe bebußen und Bebußung. Das ist kein gutes Deutsch. Dagegen fehlt der Begriff des Organisationsverschuldens. Gibt es einen Überblick über die hier einzubeziehenden gesetzlichen Regeln, die ein Geschäftsführer beachten muss? Der Begriff des Betriebsinhabers wird nicht geklärt. Wie unterscheidet sich dieser von dem des Betriebsleiter? Hat dieser Gesellschafterstellung oder die Funktion des Geschäftsführers? (letzteres müsste der Fall sein). Die Konzernerläuterungen gehen völlig an den verschiedenen Varianten der rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Konzerne vorbei. Der Artikel strotzt vor Rechtschreibfehlern. --Lutz Hartmann 09:24, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Wie schon im Review geschrieben, ist die Einleitung für einen Nicht-Juristen ungeeignet. Der Nominalstil, der sich durch den ganzen Artikel zieht, mag zwar einer juristischen Fachpublikation gerecht werden, nicht jedoch einem Enzyklopädieartikel. Der geschichtliche Hintergrund des Gesetzes wird nicht beleuchtet. Ein Link auf den Gesetzestext fehlt, hier ist mir auch ein inhaltlicher Widerspruch aufgefallen (500.000 EUR oder doch eine Million) --LeSchakal 13:28, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Sehe es etwa wie Alkibiades. Eine sprachliche Überarbeitung an einigen Stellen wäre wünschenswert, die Einführung sollte umgestellt werden (aktuell ist das keine Einführung, sondern der erste Absatz). Aber insgesamt läßt mich der Artikel wieder an das gute im Menschen glauben. Marcus Cyron Bücherbörse 14:24, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir es mal so - es ist Beamtendeutsch - du mußt dir aber vorstellen, daß du hier für "normale" Menschen schreibst ;) Marcus Cyron Bücherbörse 14:30, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Titel hat mich als Lehrer und Trainer angesprochen. Denn auch ich habe einen Aufsichtpflicht gegenüber meinen Schülern (siehe Aufsicht_(Schulrecht)... Eltern übrigens gegenüber Kindern ... und das Jugendschutzgesetzt spielt in diesem Zusammenhang auch eine Rolle. Ich plädiere für eine Umbenennung / Verschiebung des Artikels. Der Zusatz (OWIG) ist nichtssagend. Der erste Satz "Die Aufsichtspflichtverletzung ist im deutschen Rechtssystem ein Bußgeldtatbestand nach § 130 OWiG." stimmt so nicht (siehe meine ersten Anmerkungen). Wenn es um Aufsichtspflicht in Betrieben gehen sollte, dann muss das in der Einleitung deutlich gemacht werden. Und das ist nur ein Teil meiner Kritik 213.61.132.214 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

24.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 31. Mai.

Das Fetofetale Transfusionssyndrom ist eine vergleichsweise seltene, aber in ihren Auswirkungen in der Regel sehr schwer wiegende Störung, die bei Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen auftreten kann. Bei ausgiebigen Recherchen zum Thema habe ich keine bessere Zusammenstellung gefunden.

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



20.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.

  • Der Stil wurde vielfach kritisiert, im Review hat sich leider nichts mehr getan. Daher hoffentlich jetzt hier mehr Aufmerksamkeit, damit der Artikel viellicht nach einer Überarbeitung doch lesenswert bleiben kann. So aber erst mal contra, mir gefällt auch die Aufzählung von Stichpunkten nicht. --Nina 12:17, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich wollte dem Review zwar eine Woche mehr geben, aber wo Leonardo hier angekommen ist: contra aufgrund der unenzyklopädischen Sprache und der verbesserungsbedürftigen Struktur. -- Tobnu 12:53, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Trotz des relativ großen Umfangs momentan contra. Relevantes bitte besser herausarbeiten, der Artikel verliert sich im Anekdotischen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:42, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ein contra sehe ich hier nicht. Leider auch kein pro. Die Bebilderung ist top. Die Sprache ist teilweise unschön. Zu unschön für lesenswert. Was mich total stört ist die viel zu große Welinkliste (siehe WP:WEB) und die roten Links bei den Buchautoren. Aber respekt für die Ausführlichkeit. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 19:46, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Zu umfangreich, müsste kürzer gefasst werden. Dafür gut eingebaute Bilder. Nicht so schöne Sprachwahl, aber für die jenigen die sich für Leonardo interessieren, sicherlich gut, ansonsten wie gesagt, viel zu lang. pfoetchen pro/contra 18:20, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Zu schlecht strukturiert, die Absätze sind zu lang und viele Formulierungen ungeschickt. Kein guter Sprachstil (teilweise "Plauderstil"). Nicht falsch verstehen, der Artikel ist nicht schlecht, aber er verdient nicht den Titel „lesenswert“.