Diskussion:Zustand (Entwurfsmuster)
Guter Artikel --AFI 10:44, 4. Jun 2005 (CEST)
Zu Implementation: Ich bin mir nicht so sicher, ob die Verwendung eines Singletons zur Erzeugung der States ein so gute Idee ist. Schließlich handelt es sich bei einem Zustand per Definition zunächst einmal um etwas temporäres, ein Singleton ist aber so ziemlich das Gegenteil davon. Allerdings verleitet das Zustands-Muster auch leicht dazu ein Singleton zu verwenden (gerade wenn man mal wieder am Optimieren ist).
--Mtaege 23:42, 16. Jun 2005 (CEST)
Das ist ja genau der Grund warum dort zwei Möglichkeiten angeboten werden!
Möglichkeit A)
- Das SW-System wird mit Singletons entworfen d.h. die Zustände werden nur einmal erzeugt und nie zerstört! D.h. Wenn ein Zustand weiter existiert, kann man bei jedem Wechsel in diesen Zustand auf dessen Membervariablen zurück greifen. Dies ist bei Variante B nicht möglich.
Möglichkeit B)
- Ein Zustand (in diesem Sinne temporär) wird immer nach seinem Verlassen im Speicher 'zerstört'.
Was jetzt von Vorteil ist, muss jeder SW-Architekt selbst entscheiden. -- Rovanu 12:30, 17. Jun 2005 (CEST)
Ich finde, dass das mit dem Singleton ganz rausgenommen bzw. davon abgeraten werden sollte. Ich habe auch schonmal als erste Alternative "der Kontext die Zustände als Attribute hält" eingefügt.
Argument gegen die Verwendung des Singletonmusters ist z.B. folgendes: Es wäre nicht möglich einen konkreten Zustand in einem anderen Kontext wiederzuverwenden. --Rayx 11:34, 22. Mai 2006 (CEST) geändert 10:12, 23. Mai 2006 (CEST)
- Wenn Du die Sache in Abhängikeit des Kontexts aufziehst, so kannst Du darauf wiederrum das Singelton anwenden, Singelton im Sinne von einem Zustandsobjekt für einen Kontext. Ich würde es so lassen, aber eine optionale Abhänigkeit vom Kontext aufnehmen. Rovanu 21:30, 23. Mai 2006 (CEST)