Benutzerin Diskussion:AnnaS.aus I.
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Drei ...
... hast Du noch zu kriegen, mindestens, von mir, Du weißt schon. Davon mal abgesehen ist drei sowieso immer irgendwie auch gut, glaub ich. Irgendwann hab ich mal irgendwo gelesen, das seinerzeit die NASA für s APOLLO-Programm aus gutem Grund drei statt nur zwei Astronauten, wie zB beim GEMINI-Programm, vorgesehen hat oder so. Jedenfalls Gruppendynamik-mäßig gesehen ist drei meistens, im Schnitt und so, besser als zwei oder gar vier oder womöglich auch noch ganz viel mehr. fz JaHn 16:31, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Schön, mal wieder von dir zu lesen, Meister Jahn. Und ich habe mich übrigens zurück gehalten, sonst wäre aus vier fünf geworden, wenn ich mich recht erinnere. Bei einem Gemini-Programm _dürfen_ es ja auch gar nicht mehr als zwei sein und optimalerweise müssen die sich auch ziemlich ähnlich sehen... Bestimmt gar nicht so einfach. Hatte übrigens gedacht, du hättest dich darüber gefreut.... Ist so ein bisschen wie der Opa bei Breaking Bad mit ping.ping.ping.ping, wenn man schnell genug ist (hast gesehen?) --AnnaS. (Diskussion) 16:57, 12. Okt. 2017 (CEST)
Ja, da hab ich mich doch auch drüber gefreut! Das fand ich richtig gut, dieses ping.ping.ping.ping, das hatte sowas ... dynamisches oder so. Aber Breaking Bad hab ich nicht gesehen. Den letzten Film hab ich im Kino gekuckt, vor zwei (oder waren s drei?) Jahren wg Weihnachten. Und das war, na klar, ein Science Fiction-Film. fz JaHn 17:18, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Tja, so bin ich halt. Dü-naah-misch. Freut mich richtig, dass dich das gefreut hat! Joa, Science Fiction war klar, im Kino und so. Aber als Serie ist Breaking Bad schon nicht schlecht. Vermittelt ne Menge Wissen; in Chemie und Jura zum Beispiel. Und im Pingeln. Wie geht's Dir denn sonst so und so? --18:01, 12. Okt. 2017 (CEST)
Na, da hoff ich ja mal, daß das auch stimmt, daß Dich das freut, daß mich das gefreut hat. Sonst so und so geht s mir, eigentlich, ganz schön gut, im Schnitt, mein ich. Gemessen am Erddurchschnittsmenschen bin ich vermutlich geradezu einer von den eher mehr Privilegisierteren oder wie die heißen. Jedenfalls kommt mir das so vor. fz JaHn 18:30, 12. Okt. 2017 (CEST)

- Aber natürlich stimmt es, dass es mich freut, wenn es Dich gefreut hat: wozu mache ich denn schließlich die ganze Pingelei? Doch nur, damit _alle_ zufrieden sind! Es freut mich auch, dass es Dir sonst so und so ganz schön gut geht. Und bei der Gruppenzugehörigkeit zu den Privilegisierteren reicht es doch, wenn es einem selbst so vorkommt, oder? Man merkt ja gar nicht ob das so stimmt. Ist so ähnlich wie beim Dunning-Kruger-Effekt. Die Betroffenen sind
bestimmttotal happy ob ihrer Kompetenz. (Meine Beobachtungsgabe in der Feldstudie Wikipedia hat mich gelehrt, dass man das "bestimmt" getrost streichen kann. Hab ich dann einfach mal gemacht.) --AnnaS. (Diskussion) 19:40, 12. Okt. 2017 (CEST)
Ja, stimmt. Man merkt das gar nicht, ob das so stimmt. Nachprüfen geht auch nicht, jedenfalls wüßt ich nicht, wie ich das machen könnte, ohne _alle_ diesbezüglich zu interviewen oder so. Und auch, wenn ich das irgendwie hinkriegen könnte, und womöglich auch hinkriegen würde, oder irgendwer anders, wäre nicht zweifelsfrei geklärt, ob die _alle_ auch die Wahrheit sagen würden. So n Mist. fz JaHn 20:10, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Mach das bloß nicht! Stell Dir mal vor, es käme heraus, dass Du gar nicht zu den Privilegisierteren gehörst! Hmmmm? Schwupps, ginge es Dir nicht mehr ganz so gut und so. Und das nur wegen der Antwort der anderen? Nee, nee - frag sie erst gar nicht. Mach ich auch so. --AnnaS. (Diskussion) 20:47, 12. Okt. 2017 (CEST)
Manno, das stimmt auch. Da hab ich ja noch gar nicht dran gedacht. HÖLLEHöllehölle (den habsch von Meister Greezer geklaut)! fz JaHn 22:19, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Mal gut, dass Du den Greezer erwähnt hast - ich hatte schon Bilder vom Meister Henne mit 1526 Freundschaftsbändern an Armen _und_ Beinen im Kopf. Nu hab ich das Bild von Greezers Disk im Kopf.... --AnnaS. (Diskussion) 03:32, 13. Okt. 2017 (CEST)
Da haben wir ja noch mal knapp Glück gehabt. Das wär mir nämlich irgendwie echt nicht recht gewesen, wenn Du das mit den 1526 Freundschaftsbändern an Armen _und_Beinen wg mir im Kopf hättest. Und das, obwohl das für mich eher nichtssagend ist. Was womöglich sogar ganz gut so ist. Man weeßet nich (so hieß ma ne Kneipe in Berlin übrinx). Da ist das Bild da auf der sog Disk vom Meister Greezer, na klar, besser. Noch besser find ich allerdings das auf der dazugehörigen Vorderseite, auch wenn mir das irgendwie nicht so richtig gefällt, ich weiß nicht so genau, warum, aber vielleicht krieg ich das ja irgendwann auch noch raus, ma kucken ... fz JaHn 10:33, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Was ihr da oben beschreibt heisst Thomas-Theorem und ist ein zentrales Element des Enactment. Es hat ganz wirkliche Effekte in der "echten" Welt. Und wenn es schief läuft d.h. "wenn sich die Welt nicht mehr wie erwartet benimmt" ("aus den Fugen gerät") dann verlieren viele Dinge ihre Bedeutung. Das ist wohl der Grund, warum manche Leute nach so einem Erlebnis völlig verändert sind. Yotwen (Diskussion) 10:48, 13. Okt. 2017 (CEST)
Interessant, daß der auch noch Thomas heißt ... fz JaHn 11:01, 13. Okt. 2017 (CEST) ... die, mein ich, beide heißen so. Zwei ... :o| fz JaHn 11:07, 13. Okt. 2017 (CEST) ... oh Gemini. fz JaHn 11:10, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Dorothy und Will waren verheiratet. Sooo auffällig ist das nicht, dass sie den gleichen Nachnamen haben. Ich kenne das aus dem Kulturkreis häufiger. Yotwen (Diskussion) 13:48, 13. Okt. 2017 (CEST)
Dorothy ... auch das noch, das fällt mir ja jetzt erst auf. So heißt doch die Heldin bei dem Zauberer aus Oz, glaub ich, auch. fz JaHn 15:17, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Du meinst bestimmt Alice? :))) Ne, schon richtig. Ich hatte jetzt irgendwie Stephen King im Kopf, macht sich aber nicht ganz so gut als Kinderbuch. Wobei - der hat ja auch die Tommyknockers geschrieben. Was für eine Analogie! Spooky. Ist das vielleicht ein Zeichen? --AnnaS. (Diskussion) 16:08, 13. Okt. 2017 (CEST)
Bestimmt. Und als solches quasi ein "Neuronensturmsymptom". Was, zumindest, ein Indiz wäre für eine gewisse Art von Bewegung. Und die wiederum soll ja sogar auch gesund sein. Man darf es, natürlich, auch da nicht mit übertreiben. fz JaHn 16:29, 13. Okt. 2017 (CEST) By the way ein bißchen Soundtrack ... wobei die Betonung auf dem "Sound" liegt. fz JaHn 16:40, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Ah ja, chilliger Sound und gut, das du ihn extra betont hast! Musste nämlich auch das Video gucken: auf meinem
#%€&+@heiß geliebten Tablet hört die Lala auf, wenn ich den Tab wechsle. (Außerdem verschwindet alles, was ich vor dem Speichern geschrieben habe; hatte hier nämlich schon Text stehen und wollte dann kurz einen Satz aus Yotwens Artikel rüber kopieren.) Jedenfalls: Hehe, ich konnte das Video directamente zeitlich einordnen: eindeutig 80er Jahre Popper-Look. Und: wer, bitteschön, stellt denn einen Kühlschrank in die Wüste? Oder gar zwei?? Dagegen hätten wir damals bestimmt demonstriert. Finde es ja immer lustig, wie du auf Science Fiction zurück kommst: ich verstehe meist nämlich fast nix davon. Bin Chemie+Physik-DAU. Habe damals hart an der Aufgabe gearbeitet, eine Glühbirne zum leuchten zu bringen. Als meine leuchtete und ich stolz um mich blickte, waren meine Mitschüler bei der Kernspaltung angekommen :D Habe aber eins verstanden: man sollte sich nicht zu viel bewegen. Und stimme zu. --AnnaS. (Diskussion) 01:08, 14. Okt. 2017 (CEST)
„Diese Beschreibung deutet an, dass sich die Umwelt einer Organisation, einer Kultur oder einer Strategie dadurch von dem Prozess der Umwelt-, Organisations- und Strategieerzeugung unterscheiden, dass sie auch durch die Aktivitäten im Prozess erzeugt werden.“
- Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Satz richtig verstanden habe, aber er stimmt so mMn nicht: zunächst wird auf "Umwelt" unterschiedlich Bezug genommen. Aber dann sagt doch beides irgendwie das gleiche aus? Durch Handeln oder nicht-handeln wird eine Struktur erschaffen. Insofern ist das der Prozess der Strukturerzeugung? --AnnaS. (Diskussion) 01:27, 14. Okt. 2017 (CEST)
Service > http://enactment.se/onewebmedia/Enactment%20theory.pdf ... hab ich grad im Netz entdeckt. Komm ich aber nicht mit klar wg weil das in Englisch ist. Das kann ich doch nicht. MANNO. fz JaHn 02:44, 14. Okt. 2017 (CEST)
- <quetsch>Das geht so nicht: Du sollst doch auf meiner Disk nicht auch noch gefrustet sein... Dann hätte das ping.ping.ping.ping ja nix gebracht. Deshalb hier ein bluesiger Samstag-Morgen-Musik-Tip (aber nicht hin gucken! Da steht der Songtext dabei... Hab extra keins der beiden bekanntesten Songs von ihr genommen, obwohl ich den mit dem Autofahren auch gut finde). Und danke für Deinen Service! --AnnaS. (Diskussion) 08:07, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Umwelt wird meist als statisch beschrieben, oder bestenfalls als etwas, dass sich unabhängig von Organisation, Strategie usw. verhält.
- Tatsächlich wird die Umwelt je nach Kontext teilweise oder sogar ganz durch den Prozess erzeugt, der die Organisation, Strategie usw. erzeugt.
- Beispiel: Ich habe Geld und investiere in eine Giesserei. Solange ich nur Geld hatte, hatte ich eine Vielzahl von Optionen. Wenn ich eine Giesserei habe, dann habe ich die Umwelt gewählt (Lohndruck, Rohamterialbeschaffungsmärkte, Vertriebsmärkte ...). Und natürlich habe ich das Geld nun nicht mehr und befinde mich ("plötzlich") in einer anderen Umwelt.
- Oder anders ausgedrückt: Die Umwelt ist teilweise oder ganz von uns gewählt oder erzeugt. Was wir tun und wie wir es tun erzeugt das Verhalten, mit dem uns andere begegnen. Yotwen (Diskussion) 06:47, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Danke für Deine Erklärung - so hatte ich das auch verstanden. Insofern kann ich nachvollziehen, warum sich im ersten Teil des Satzes anders bezogen wird, als im zweiten. Aber eigentlich unterscheidet sich die Erzeugung der Umwelt eines Projektes von der des Projektes selbst nicht: bei beiden trägt das Handeln (oder nicht-Handeln) zur Erzeugung des Projektes bei. Oder anders: der Satz sagt jetzt mMn, dass sich die Umwelt selbst unterscheidet...(1. Satzteil), indem sie _auch_ ... Theoretisch unterscheiden sie sich damit nicht. Werde mir den Kontext und das vorstehende Zitat im Artikel noch mal in Ruhe durchlesen (und natürlich des Meisters Service). --AnnaS. (Diskussion) 08:15, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Vielleicht hilft der Verweis auf Niklas Luhmann. Aber ich gebe zu, dass ich gerade erst beginne zu verstehen, was da wie zusammenkommt. Yotwen (Diskussion) 09:44, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Danke für Deine Erklärung - so hatte ich das auch verstanden. Insofern kann ich nachvollziehen, warum sich im ersten Teil des Satzes anders bezogen wird, als im zweiten. Aber eigentlich unterscheidet sich die Erzeugung der Umwelt eines Projektes von der des Projektes selbst nicht: bei beiden trägt das Handeln (oder nicht-Handeln) zur Erzeugung des Projektes bei. Oder anders: der Satz sagt jetzt mMn, dass sich die Umwelt selbst unterscheidet...(1. Satzteil), indem sie _auch_ ... Theoretisch unterscheiden sie sich damit nicht. Werde mir den Kontext und das vorstehende Zitat im Artikel noch mal in Ruhe durchlesen (und natürlich des Meisters Service). --AnnaS. (Diskussion) 08:15, 14. Okt. 2017 (CEST)
Notiz > "Eventually, everything connects" ... fz JaHn 11:47, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Und ich merke gerade, wie dämlich ich beschrieben habe, was ich meinte... Gut, dass heute so super Wetter ist, dass es sich anbietet, die Gehirnzellen durchpusten zu lassen. Und morgen soll es noch besser werden. Vielleicht hilft das ja für meine nächste Darstellung des Problems. Ich bin jetzt erst mal Luhmann lesen. --AnnaS. (Diskussion) 12:52, 14. Okt. 2017 (CEST)
- Gregory Bateson bezeichnete mal Information als einen "Unterschied, der einen Unterschied macht". Wir können davon ausgehen, dass er den ersten Unterschied als "Signal" verstanden haben möchte, der sich vom (Rausch)hintergrund abhebt und erkennbar wird. Der zweite Unterschied betrifft die Bedeutung dieses Signals, nämlich dass es eine wesentliche Bedeutung hat und nicht "irgend ein belangloses Signal" war.
- So ähnlich musst du dir Umwelt vorstellen: Nicht alles in der Umwelt ist wesentlich. Und wenn wir darüber sprechen, dann konzentrieren wir uns häufig auf die bedeutsame Umwelt. Yotwen (Diskussion) 16:37, 15. Okt. 2017 (CEST)
Primär, erstlich, ist "wesentlich" und "bedeutsam", womit man überleben bzw bestehen kann in einem gegebenen Gelände wie zB "Umwelt". fz JaHn 11:55, 17. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, wobei nach dieser Darstellung die Umwelt ganz oder teilweise durch dein Handeln entsteht. Da läuft also ein Rückkopplungsprozess zwischen der Umwelt und deinem Handeln. Yotwen (Diskussion) 13:27, 17. Okt. 2017 (CEST)
Ja. Aber die Umwelt war zuerst da. Jedenfalls glaub ich das bis auf Weiteres. fz JaHn 13:33, 17. Okt. 2017 (CEST)
- Wie kann da "Umwelt" sein, wenn niemand da ist, der sie sieht? Yotwen (Diskussion) 13:35, 17. Okt. 2017 (CEST)
Tja ... "only being is - non-being is not". Parmenides fz JaHn 13:44, 17. Okt. 2017 (CEST)
- Das gefällt mir besser, wenn es nach Karl R. Popper Falsifikationismus heisst. Es widerspricht aber meiner Aussage nicht. Ohne Beobachtung keine Umwelt. Sinnvolle Aussagen über die wahrgenommene Umwelt können nur gemacht werden, wenn man wahrnimmt. Wenn die Wahrnehmung die Beobachtung beeinflusst (sieh mal Heisenbergsche Unschärferelation), dann können bestimmte Aussagen über die Umwelt nur mit Vorbehalt gemacht werden. Und genau solch einen Zusammenhang sieht Weick in seiner "Enacted Reality" oder Luhmann in seinem "Reentry" - wenn der "Beobachter in der System zurückkehrt" und damit den Gegenstand der Beobachtung verändert. Yotwen (Diskussion) 16:12, 17. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, da ist was dran. Meine Wahrnehmung der Umwelt ändert sich manchmal stündlich... --AnnaS. (Diskussion) 17:57, 17. Okt. 2017 (CEST)
Wahlergebnisse
Hallo AnnaS.aus I.,
seit den letzten Wahlen (Landtag, Bundestag) ist mir aufgefallen das die noch vorher relevanten Daten der letzten Wahlen bis auf Ausnahmen gelöscht werden. Ich finde das ziemlich unglücklich, da sie ja nicht mehr aktuell sind aber denoch eine Relevanz behalten. Ich habe für Haaren im Emsland diesen Artikel gefunden der vielleicht eine Art Lösung für das Problem ist Wahlergebnisse in Haaren. Wie ist deine Sicht auf das Problem und wäre das für die Münsterlandorte eine Lösung?
Grüße--Ramsch (Diskussion) 11:24, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Hallo Ramsch, ich stimme mit Dir überein, dass es unglücklich ist, wenn die alten Wahlergebnisse verschwinden - schließlich kann man auch an ihnen eine Menge Geschichte ablesen. Die Idee, Wahlseiten zu erstellen, finde ich nicht schlecht, nur sollten wir zuerst Parameter dafür festlegen. Beispiele: nur für größere Orte, welcher Zeitraum... Im Artikel Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2014 zum Beispiel gibt es oben die Möglichkeit, einzelne Jahre anzuklicken; das finde ich auch nicht schlecht.
- Es wäre vielleicht nicht schlecht, die Idee im Portal anzusprechen, oder was denkst Du? Gruß, --AnnaS. (Diskussion) 15:55, 13. Okt. 2017 (CEST)
- Dann stoße ich das Thema mal an! Danke für deine Einschätzung--Ramsch (Diskussion) 10:59, 15. Okt. 2017 (CEST)
- Habe es gerade im Portal gesehen und werde mich dort auch noch melden. Bin aber jetzt erst wieder offline. Gruß, --AnnaS. (Diskussion) 18:05, 17. Okt. 2017 (CEST)
- Dann stoße ich das Thema mal an! Danke für deine Einschätzung--Ramsch (Diskussion) 10:59, 15. Okt. 2017 (CEST)