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Häns’che Weiss

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Datei:Haensche-weiss 1972.jpg
Häns'che Weiss 1972 in Mainz

Häns'che Weiss (* 1951 in Berlin) ist ein deutscher Jazzmusiker (Gitarrist), Komponist und Interpret von Romamusik, im Volksmund oft „Zigeunermusik“ genannt.

Im Dezember 1969 holte Schnuckenack Reinhardt den hervorragenden Sologitarristen in sein Quintett. Drei Jahre später, September 1972, gründete er das "Häns'che-Weiss-Quintett", das aus dem (alten) "Schnuckenack Reinhardt-Quintett" hervorging. Es spielten mit:

  • Häns'che Weiss (Sologitarre)
  • Titi Winterstein (Violine)
  • Holzmanno Winterstein (Rhythmusgitarre)
  • Ziroli Winterstein (Rhythmusgitarre)
  • Hojok Merstein (Kontrabass)

Diskografie (Auswahl)

  • Musik Deutscher Zigeuner - Schnuckenack Reinhardt Quintett, Vol. 3 (Da Camera Song, LP, Erstauflage September 1970, aufgenommen: 13./14.Mai 1970; Live-Aufnahmen aus Heidelberg,D und Ludwigsburg, D)
  • Musik Deutscher Zigeuner - Schnuckenack Reinhardt Quintett, Vol. 4 (Da Camera Song, LP, Erstauflage April 1972, aufgenommen: 29./30. November 1971)
  • Musik Deutscher Zigeuner - Häns'che Weiss Quintett, Vol. 5 (Da Camera Song, LP, Erstauflage März 1973, aufgenommen: 26./27./28. September 1972)
  • Musik Deutscher Zigeuner - Häns'che Weiss Quintett, Vol. 6 (Da Camera Song, LP, Erstauflage Mai 1974, aufgenommen: 29./30./31. Oktober 1973)
  • Häns'che Weiss Quintett: Dja Maro Drom (Electrola, LP, Erstauflage September 1974, aufgenommen: 1. - 5. Juli 1974)