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Repertorium der handschriftlichen Nachlässe in den Bibliotheken und Archiven der Schweiz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Repertorium der handschriftlichen Nachlässe in den Bibliotheken und Archiven der Schweiz erschien erstmals 1967 in gedruckter Form in der Reihe Quellen zur Schweizer Geschichte.

1992 erschien eine stark erweiterte Auflage.

Die Schweizerische Landesbibliothek und das Schweizerische Literaturarchiv haben die Daten der gedruckten Ausgabe von 1992 umgewandelt in eine neue, über Internet zugängliche Datenbank.

In der Datenbank kann sowohl nach Familien- als auch nach Körperschaftsnamen gesucht werden. Zu den Personen gibt’s jeweils minimale biographische Angaben. und zu jedem Nachlass eine stichwortartige Beschreibung der Art des Nachlasses, sowie eine Information zu dessen Umfang und die genaue Anschrift des Fundortes.