Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
15. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Mai.
Max Windmüller, genannt Cor (* 7. Februar 1920 in Emden, Ostfriesland; † 21. April 1945 in Cham, Bayern) war ein deutsch- jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nachdem er mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten in die Niederlande fliehen musste, schloss er sich dort der Gruppe Westerweel an und rettete vielen jüdischen Kindern und Jugendlichen das Leben.
Im Review wurde nicht allzuviel zu dem Artikel gesagt siehe Diskussion:Max_Windmüller, also stelle ich ihn hier zur Wahl. Gruß Pixelfehler ?! 11:18, 15. Mai 2006 (CEST)
Pixelfehler ?! 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)
Neutral- als Hauptautor des Artikels- Ist jetzt soweit Im Detail:
- Einleitung: Kritikpunkt aus Review beseitigt.
- Links: Gut.
- Stil: Angemessen, leist sich sehr gut.
- Bilder: Vorhanden.
- Inhalt: Die Kritikpunkte aus dem Review wurden beseitigt, sehr gut recherchiert und spannend zu lesen.
- Belege: Literaturangaben und Weblinks sind ausführlich.
- Fazit: Auch wenn wenig im Review kam, hat der Artikel doch deutlich gewonnen. Da ich nur Kleinigkeiten in Formulierung geändert habe: pro lesenswert. -- Tobnu 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)
- Bin gerade über den Artikel drüber gegangen und habe noch ein paar (ganz) kleine Änderungen vorgenommen. Wollte gerade im Review schreiben, dass über eine Lesenswert-Kandidatur nachgedacht werden sollte. Ähnlich wie der KZ Engerhafe Artikel sehr übersichtlich und gut strukturiert sowie recherchiert, interessant zu lesen, auch stilistisch gut. Somit bekommt der Artikel ein verdientes Pro von mir. Viele Grüße, Frange 11:35, 15. Mai 2006 (CEST)
- pro. ein spannender artikel, der sich sehr gut liest. zwei kleinigkeiten:
- Gegen Ende des Jahres 1943 wurde Max Windmüller unter seinem Decknamen Cor der Verbindungsmann der Juden im besetzten Frankreich dieser satz kommt zweimal fast identisch vor.
- der absatz leistung kommt mir fast zynisch vor: ist nicht das darüber beschriebene leben bereits die eigentliche leistung? braucht es wirklich solch eine "abrechnung"?--poupou l'quourouce Review? 19:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:54, 15. Mai 2006 (CEST) Pro - wenn solche Artikel nicht, welche denn dann?
- @poupou l'quourouce: Die Dopplung habe ich entfernt, habe ich beim Umstellen des Artikels übersehen. Der Punkt Leistung kommt aus der Formatvorlage Biografie. Habe ich jetzt mal rausgenommen und in die Einleitung eingebunden. Danke und Gruß Pixelfehler ?! 22:15, 15. Mai 2006 (CEST)
- Seher schöner Artikel. Einzige Anmerkung: Es steht nicht dabei, wer Alois Brunner und Erika Blüth waren. Emder Muschelschubser 15:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- pro; durch KZ Engerhafe vom gleichen Hauptautor neugierig geworden, habe ich auch diesen Artikel mit großem Interesse gelesen. Pixelfehler versteht es m.E. wirklich sehr gut, diese Themen packend und dabei enzyklopädiewürdig zu bearbeiten. Danke auch für diesen Artikel! JHeuser 18:15, 17. Mai 2006 (CEST)
Die Badische Hauptbahn ist eine zwischen 1840 und 1863 entstandene Eisenbahnstrecke in Baden, die von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg (Breisgau), Basel, Waldshut, Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz führt. Sie ist mit 414 km Streckenlänge die längste Bahnstrecke im Netz der Deutschen Bahn AG und die älteste in Südwestdeutschland. Im Abschnitt zwischen Mannheim und Basel ist sie die wichtigste nördliche Zufahrt zu den Schweizer Alpenpässen, während der Abschnitt zwischen Basel und Konstanz nur regionale Bedeutung besitzt. Der Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe und Basel wird auch als Rheintalbahn bezeichnet, der Abschnitt Basel - Konstanz als Hochrheinstrecke.
Antifaschist 666 11:39, 15. Mai 2006 (CEST)
ProPro Schoener Artikel. JKn sprich! 17:33, 15. Mai 2006 (CEST)
- Neutral Die Bebilderung des Artikels ist ganz nett. Zur Kritik:
- Die Einleitung ist viel zu lang und viel zu ausführlich. Die Einleitung soll das Lemma kurz erklären.
- Eine etwas dezentere Verwendung des Wortes "bereits" würde dem Artikel gut tun.
- Ist zwar wenig Kritik, aber das mit der Einleitung stört mich. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 18:02, 15. Mai 2006 (CEST)
- Keine Bewertung, aber als Kommentar: die Länge der Einleitung ist meiner Meinung nach der Länge des Artikels angemessen. Siehe dazu auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_einen_guten_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung. Zitat: Der erste Satz sollte den Gegenstand des Artikels (Lemma) definieren. Der Titel des Beitrags wird dabei im ersten Satz in Fettschrift wiederholt. Beispiele: ... Bei längeren Artikeln sollte unmittelbar im Anschluss eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung des Artikelinhalts folgen. Sie ermöglicht dem Leser einen Überblick über das Thema, ohne dass er unbedingt einen langen Text lesen muss. --Uwe 10:53, 16. Mai 2006 (CEST)
- Voll Uwes Meinung. Was ist den an der Einleitung zu lang, das ist nahezu prefekte Länge. Wenn du es deutlich küzer machst, dann kannste es auch gleich lassen mit der Einleitung und nur die Def. des Lemmas schreiben (und Contra kassieren wegen fehlender Einleitung). -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 00:46, 17. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:11, 16. Mai 2006 (CEST) Pro, aber vielleicht sollte man bereits weiter oben (im Abschnitt "Entstehung der Strecke") die breite Spurweite erwähnen. Vor allem die Motivation, gerade diese zu wählen. --
- Wladyslaw 12:42, 17. Mai 2006 (CEST) Pro den langen Anfangssatz habe ich entzerrt. --
Glenn Herbert Gould (* 25. September 1932 in Toronto, Kanada; † 4. Oktober 1982 ebenda) war ein bedeutender kanadischer Pianist des 20. Jahrhunderts und zudem Komponist und Musikautor. Er ist vor allem für seine Bach-Aufnahmen bekannt.
- pro etwas kurz, für die lesenswerten aber vielleicht ausreichend. --Carroy 15:00, 15. Mai 2006 (CEST)
- leider
- Goulds Schriften gehören dennoch zum brillantesten, was über Musik geschrieben wurde...
- genießt heute noch ein einzigartiges Ansehen, insbesondere aufgrund seiner Bach-Aufnahmen mit den zwei legendären Einspielungen...
- Tatsächlich lag es Gould fern, in seinen Interpretationen romantische Effekte zu erzielen, wie es viele andere Pianisten (..) zu erreichen suchen
- und viele viele mehr können einfach nicht dem enzyklopädischen NPOV genügen. --Taxman Rating 15:10, 15. Mai 2006 (CEST)
Kontra. So sehr ich Gould auch verehre, Sätze wie
- contra Wegen ausgeprägtem POV. --Phrood 20:44, 15. Mai 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 01:21, 16. Mai 2006 (CEST)
Kontra -- Reißt mich nicht vom Hocker. Zu viele Formulierungen, die wirken, als seine sie recht unreflektiert von Plattencovern übernommen. Dabei scheint manches auch fraglich (siehe die Anmerkungen von Taxman). Allzu tief schürft der Artikel dann doch nicht. Sätze wie -> "Er tat sich aber ebenso als Interpret der Werke Ludwig van Beethovens hervor, die in seinen Einspielungen mit großer Leidenschaft, teils jugendlich-ungestüm, teils nachdenklich-stimmungsvoll erklingen. Weiterhin gilt er als großer Schönberg-Interpret. Allerdings ist auch sein respektloses Verhältnis zu Mozart bekannt, das sich in einer heftig umstrittenen Gesamtaufnahme seiner Klaviersonaten niederschlug." bleiben zu sehr im beliebigen, und klingen irgendwie etwas zu sehr nach Konzertführer. Gruß- Morray noch Fragen? 21:12, 15. Mai 2006 (CEST) Pro bin da grad drübergestolpert als ich ihn verlinkt hab und muss sagen, dass der artikel echt spitze ist. fehlen tut eigentlich nichts und das jemand dazu sogar jemand ein bild erstellt hat ist auch hervorzuheben. Damit ist der Artikel m.E. auch für mathematische Laien verständlich. MfG --
- Die zuckerschnute 01:08, 16. Mai 2006 (CEST)
- Hm, des mit den 3,4 Dimensionen ist halt Physik (obwohl da durchaus auch noch viel mehr geben kann die dann aufegrollt sind) aber der gute alte Epsilontensor ist eingentlich nicht anderes als Mathematik. Vielleicht rührt daher ja deine Verwirrung. Und wozus gut ist hat der Autor m.E. schon ganz schön zum einen in der Einleitung und dann im Kapitel Anwendung dargelegt. MfG --Morray noch Fragen? 09:55, 18. Mai 2006 (CEST)
Kontra mag ja sein, dass da nix fehlt, aber ich versteh nur Bahnhof - beim ersten Satz vergeht mir schon das Lesen - ich hab zwar mal gehört, dass es denkbar sei, dass es mehr als 3 bzw. 4 (inkl. Zeit) Dimensionen geben könnte, aber schlau werde ich aus dem Wirrwarr von Formeln ganz sicher NICHT ! Was ist das überhaupt für ein Zeichen ? - sieht aus, als stamme es aus dem griechischen Alphabet... und wozu ist das ganze gut? - wäre für mich eher ein Löschkandidat, wenn ich nicht wüsste, wieviel Arbeit alleine im Erstellen der Formeln liegt - Grüsse - Egore Diskussion 22:05, 16. Mai 2006 (CEST) Pro Ich habe meinen Spass gehabt. Besonders das im lockeren Beisammensein einfach nur vom Epsilon-Tensor gesprochen wird, wenn das Levi-Civita-Symbol gemeint ist. Ansonsten könnt dieser Artiker totaler Fake sein, ich würde es nicht merken. Weil ich also total inkompetent bin, kann ich eigendlich nicht mit Pro stimmen. Aber ich will damit das Contra von Zuckerschnute neutralisieren, denn bei den Lesenswerten Kannidaten ist Fachchinesisch erlaubt. Er währe jedoch schön, wenn ich überhaubt eine Idee bekommen wurde, um was er dort geht. --
- Laien-Kronecker-Delta zu tun haben könnte und war dann ganz überrascht, dass es tatsächlich so ist. Also, für lesenswert ok, wenn kein Profi was anderes sagt. --Taxman Rating 22:09, 16. Mai 2006 (CEST) Pro. Die Einleitung ist absolut OMA-tauglich, der Rest muß es nicht sein, da es sich nun mal um mathematische Formelsprache handelt. Ich hab sogar mitten im Text schon mal gedacht, dass das irgendwas mit dem
- Geos 14:17, 18. Mai 2006 (CEST) Kontra ich weiss, die formalen Kriterien sind erfüllt, aber unverständlich heisst für mich auch: nicht lesenswert --
- Edelweiß 23:35, 20. Mai 2006 (CEST) Kontra Meiner Meinung nach wird im Artikel das Levi-Civita-Symbol halt definiert und es werden einige Anwendungen genannt. Um den Artikel zum lesenwerten Artikel zu machen, sollten einige der Anwendungen zumindest auch ausgeführt und nicht nur genannt werden und die Beziehungen zwische Levi-Civita und Kronecker-Symbol sollten im Artikel bewiesen werden. So ist der Artikel hilfreich für jemanden, der gerade nach der Definition für das Levi-Civita-Symbol sucht, nicht mehr und nicht weniger. Für lesenswert reicht das IMO nicht aus.--
Tampere [ˈtɑmpɛrɛ] (schwedisch Tammerfors [tamərˈfɔrs]) ist eine Großstadt im südwestlichen Finnland. Sie ist die drittgrößte Stadt (nach Espoo, welches oft auch zu Helsinki gerechnet wird) des Landes und wird wegen ihrer vielseitigen Industrie auch oft Manchester des Nordens genannt (finnischer Spitzname: Manse). Tampere ist die größte Binnenstadt der Nordischen Länder sowie die größte Stadt der Provinz Westfinnland; Verwaltungssitz dieser Provinz ist jedoch Turku.
- Kürzlich bei den Exzellenten abgewählt. Aus meiner Sicht aber noch lesenswert, daher BishkekRocks 22:16, 15. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Leider Wikipedia:Quellenangaben lesen! Wenn das Problem gelöst ist, würde der Artikel meiner Meinung nach als lesenswert durchgehen. Bezüglich der Aussprache hätte ich allerdings noch eine Frage: Spricht man Tammerfors nicht als [tamərˈfɔrʃ] aus? Zumindest die schwedischen Schweden sprechen ein „s“ nach einem „r“ immer als „sch“ aus. Oder sprechen die Finnlandschweden das anders aus? --Sampi 01:11, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra: Ich würde mich mich der Meinung anschließen, wenn da nicht das leidige Thema mit den fehlenden Quellenangaben wäre. Bitte,
- Die zuckerschnute 01:25, 16. Mai 2006 (CEST) Pro vermutlich wären die Quellenangaben länger als der -wirklich schön detaillierte- Artikel - es findet sich da ja immer so manches zusammen, der eine weiss dies, der andere weiss das... und da hat man noch in Erinnerung, dass man bei Wikipedia mal was gelesen hat, wo das eventuell hinpassen könnte... also schnell notiert...
- Man muss nicht alles mit Quellen belegen. Bei manchen Angaben erwarte ich mir doch Quellenangaben, insbesondere bei Zahlenangaben. Es gibt in der Wikipedia verschiedene Möglichkeiten, Quellenangaben zu machen, zwei Formen sind dabei im Hintergrund (Angabe im Feld „Zusammenfassung und Quellen“ und Kommentare im Quelltext). Ich kenne übrigens keine Wikipedia-Seite, wo drinnen steht, dass man auf Quellenangaben verzichten soll, damit der Artikel „schöner“ ausschaut. In Wikipedia:Quellenangaben steht, dass man Angaben grundsätzlich mit Quellen zu belegen hat. --Sampi 23:13, 16. Mai 2006 (CEST)
- Auch leider eher contra (dem Niedergang dieser Stadt verdanke ich meine Existenz...). Wobei ich das Problem nicht bei den Quellenangaben sehe, sondern eher darin, dass der Artikel mit seinen Fakten, Fakten, Fakten mir seltsam leblos erscheint. Die Geschichte ist sehr dünn, ebenso die Wirtschaft - es sind doch sicher bedeutendere Unternehmen angesiedlet als dasjenige, das eine neuartige Sauna mit eigenem Internetzugang entwickelt. (NB: wie vorbildlich ökonomisch dieser Halbsatz gleich zwei Klischees perpetuiert...). Auch sonst recht gelegentlich ungelenk, (Wer die Innenstadt besichtigt, wird schnell merken, dass oder der Särkänniemi-Park, der nicht nur über umfangreiche freizeitparkspezifische Einrichtungen verfügt), oft allzu reiseführerhaft. Perlen wie Aleksanderinkirkko, Pyynikki und Pispala kommen dagegen viel zu kurz. Exzessiv verlinkt (Sie sind im Sommer mit roter Blumenpracht ausgeschmückt). Zusammensetzung des Stadtrats zwar mit Tabelle, aber veraltet. Nebenbei: ich sage, wenn ichs denn mal sage, auch [tamərˈfɔrʃ].--Janneman 01:47, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe es jetzt auf [tamərˈfɔrʃ] abgeändert. --Sampi 09:40, 16. Mai 2006 (CEST)
- Müsste es nicht ganz korrekt [tamərˈfɔʂ] heißen? Das schwedische rs ist doch ein Retroflex und das r verschwindet dabei völlig... oder? Ham wir mal 'nen Schwedischexperten zur Hand? - Jungpionier 23:20, 16. Mai 2006 (CEST)
- Für schwedische Aussprache bin ich leider kein Experte, insbesondere nicht in finnlandschwedischer Aussprache. Ich habe jetzt in der schwedischen Wikipedia bei Aatox, der vermutlich Finnlandschwede ist, nachgefragt. Ich hoffe, dass ich bald von ihm die Lösung bekomme. --Sampi 00:31, 17. Mai 2006 (CEST)
- [tamərˈfɔrʃ] kann es eigentlich nicht sein. Ich habe die Aussprache erstmal auf [tamərˈfɔʂ] abgeändert, wie es auf Reichsschwedisch (also in Schweden) ausgesprochen werden würde. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ein Finnlandschwede es aussprechen würde. --BishkekRocks 10:00, 18. Mai 2006 (CEST)
- Passt, Reichsschwedisch ist sicherlich nicht falsch. Falls ich dann von Aatox eine andere Antwort bekomme, werde ich es ändern. --Sampi 17:26, 19. Mai 2006 (CEST)
- [tamərˈfɔrʃ] kann es eigentlich nicht sein. Ich habe die Aussprache erstmal auf [tamərˈfɔʂ] abgeändert, wie es auf Reichsschwedisch (also in Schweden) ausgesprochen werden würde. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ein Finnlandschwede es aussprechen würde. --BishkekRocks 10:00, 18. Mai 2006 (CEST)
- Für schwedische Aussprache bin ich leider kein Experte, insbesondere nicht in finnlandschwedischer Aussprache. Ich habe jetzt in der schwedischen Wikipedia bei Aatox, der vermutlich Finnlandschwede ist, nachgefragt. Ich hoffe, dass ich bald von ihm die Lösung bekomme. --Sampi 00:31, 17. Mai 2006 (CEST)
- Müsste es nicht ganz korrekt [tamərˈfɔʂ] heißen? Das schwedische rs ist doch ein Retroflex und das r verschwindet dabei völlig... oder? Ham wir mal 'nen Schwedischexperten zur Hand? - Jungpionier 23:20, 16. Mai 2006 (CEST)
- Wladyslaw 12:47, 17. Mai 2006 (CEST) Kontra auch für die lesenswerten ein inhaltlich zu dürftiger Artikel und das gilt für fast alle Abschnitte --
16. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. Mai 2006
Vorschlag und Die zuckerschnute 00:53, 16. Mai 2006 (CEST)
Neutral, da Hauptautor- Laien-contra: Zu viele störende Punkte: Geschichte in Tabellen-Form lädt nicht wirklich zum Lesen ein. Die Unterscheidung zwischen Heilkunde und Heilkundigem im Geschichtsabschnitt erschließt sich mir nicht. Die Fettschreibungen stören. Auch im hinteren Drittel ist der Artikel zu "listig". Ich vermisse die "Folter"-Werkzeuge, das Studium und ein paar Sätze zu den Kosten/Versicherung. --Omi´s Törtchen 14:45, 16. Mai 2006 (CEST)
- „Profi“-contra: Meines Erachtens ist der Artikel eher ein Kandidat für eine gründliche Überarbeitung - vor der ich allerdings auch zurückschrecke. Teils fehlt die Systematik (Beispiel: Der Abschnitt „Zahnmedizinische Behandlungen“ hat einen Unterabschnitt „Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde)“ und einen Unterabschnitt „Zahnbehandlungen“, der wiederum „die Prävention, auch Prophylaxe genannt“ aufführt.), teils ist er schlicht falsch (Beispiel: Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist kein Teilgebiet der Zahnmedizin - im Gegensatz zur Oralchirurgie.) Das Bild zum Instrumentarium ist übrigens immer noch faslch. --M.ottenbruch 18:36, 16. Mai 2006 (CEST)
- gut zu wissen, dass Lehrbücher anscheinend Blödsinn verbreiten und unstrukturiert sind ;) - da eine professionelle Zahnreinigung eindeutig eine Zahnbehandlung ist (was ist es sonst?) und zur Prophylaxe zählt... naja - lassen wir das, wer mag, arbeitet weiter daran, ich kümmer mich dann mal weiter um mein Studium, vielleicht wird mir dabei ja noch mehr unstrukturierter Blödsinn beigebracht ...dann muss ich mich auch nicht mit wild löschenden Kollegen rumärgern Benutzer_Diskussion:Die_zuckerschnute#Prophylaxe_.28Zahnmedizin.29... - bin nicht böse über Euere Meinungen, lediglich verwundert. Die zuckerschnute 22:59, 16. Mai 2006 (CEST)
- Schau Dir die Struktur einfach mal an:
- Zahnmedizinische Behandlungen
- Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde)
- Zahnbehandlungen
- Prävention, auch Prophylaxe genannt
- Zahnmedizinische Behandlungen
- Ich bestreite nicht, daß professionelle Zahnreinigung zu den Zahnbehandlungen gehört, aber einmal reicht völlig. Ebenso ist die Feststellung, daß Zahnbehandlungen zu den zahnmedizinischen Behandlungen gehören, eher eine Tautologie denn enzyklopädiewürdig. --M.ottenbruch 12:11, 17. Mai 2006 (CEST)
- Semi-Profi-Neutral: Schade. Dachte, das sieht eigentlich ganz ordentlich aus, aber man kann sich täuschen, wenn man nicht genau hinguckt. Ob Zuckerschnute mit Kollege Ottenbruch im Portal:Medizin/Artikelwerkstatt an einer Remedur der Zahnmedizin basteln würde? Gruß -- Andreas Werle 20:51, 16. Mai 2006 (CEST)
- Wikipedia:Quellenangaben heißt es explizit: „Wikipedia-Artikel sollen ihre Quellen angeben und sich nur auf zuverlässige Quellen stützen.“ Keine Quelle ist sogar noch weniger als eine unzuverlässige Quellenangabe. --Sampi 23:22, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra: Ich finde es schade, dass keine Quellenangaben gemacht werden. Man muss zwar nicht alles mit Quellenangaben belegen, wie z.B. dass 1492 Kolumbus Amerika wiederentdeckt haben. Bei Aussagen, wie z.B. „2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr. wurden im Gebiet der Indus-Kultur Zähne behandelt“, die nicht allgemein bekannt sind, sollte man doch mit Quellenangaben arbeiten. In
ein ordentlicher Artikel der des Lesens wert sein könnte.
Decius 14:10, 16. Mai 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor--- Laien-Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:05, 16. Mai 2006 (CEST) Pro. Sehr informativ und liest sich auch angenehm. --
sofort Blink-182-fan Disku 18:50, 16. Mai 2006 (CEST)
Kontra, wenn der Hauptautor ein Neutral abgibt, lies ich mir den Artikel nicht mal genau durch. Der Autor muss mit selbstversändlichkeit ein pro abgeben, sonst klingt das, als ob er nicht mal fertig wäre... --
- Ääh, es ist dir aber schon klar, dass es hier absolut üblich ist, eigene Artikel nicht mit Pro zu bewerten, oder? --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:27, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ääh, es ist dir aber schon klar, dass es hier absolut üblich ist, eigene Artikel nicht mit Pro zu bewerten, oder? --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:27, 16. Mai 2006 (CEST)
Nein, wusste ich nicht! sy! Für micht klingt der Artikel nicht bereich für so was, wenn der Hauptautor nicht mit pro stimmt! Na, dann bin ich mal um eine Erfahrung/Grundregel in Wiki reicher geworden! ;-) Dann mal Blink-182-fan Disku 17:26, 17. Mai 2006 (CEST)
Pro! --- Tut mir Leid, aber da fehlt so vieles. Es wird keine einzige Wahl genannt. Die Zusammensetzung nach Parteien bzw. Nationalitäten fehlt auch. Der Nationalitätenkonflikt fehlt, die Politik des Reichsrats, was tat er? Wie blockierte er sich selbst? Zudem fehlt auch, dass er oft jahrelang nicht einberufen wurde. Die Rolle des Reichsrates während des Ersten Weltkrieges, wo er erst ab 1917 wieder tagte. Das Verhältnis des Reichsrats zu Kaiser und Regierung fehlt, genauso der Vermittlungsausschuss zwischen Cis- und Transleithanien. Wie sah das Ende des Reichsrates 1918 aus, der Übergang zum österreichischen Parlament? Es gab mehr als die eine Wahlrechtsreform 1907, die anderen fehlen. Jungtschechen, Obstruktion, Taaffe, Badeni, Koerber, Notverordnungen kommen auch nicht vor. Griensteidl 19:05, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra
der Artikel hört eigentlich bei 1873 (letzte Jahreszahl auf). Er ist sicher interessant und gibt einen Überblick, also meiner Begrifflichkeit lesenswert, aber er verdient noch nicht das Prädikat, das man hier als lesenswert bezeichnet ;-). Er ist aber sicher noch ausbaufähig. -- KontraK@rl 22:48, 16. Mai 2006 (CEST) schon wesentlich besser neutral kann aber noch pro werden. --K@rl 23:48, 17. Mai 2006 (CEST)
- einiges ergänzt, was oben zu Recht eingefordert wurde. Ich hatte auf die Eintragung im Review und beim Wikiprojekt Österreich gehofft, da kam aber nichts. Gerade bei Ö vor 1918 dominiert in WP die Herrschergeschichte zu sehr, für Parlament und Regierung gibt es wenig Interesse. Immerhin hat die Kandidatur hier schon ein paar Anregungen gebracht. Das ist doch schön, das L+ Bapperl ist eher zweitrangig--Decius 00:29, 17. Mai 2006 (CEST)
Das Königreich Schweden (schwedisch Konungariket Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet schließt – neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel – die Inseln Gotland und Öland mit ein. Schweden ist Mitglied der EU und des Nordischen Rats.
- Highdelbeere 17:20, 16. Mai 2006 (CEST) Pro Finde den Artikel ganz gut. Man könnte noch das eine oder andere verbessern, aber ich glaube, dass es für lesenswert reicht. --
- Geschichte Schwedens unter #Geschichte reicht nicht. --Tolanor 17:34, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra Ein Link auf
- noch Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:58, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra. Da muss ich Tolanor Recht geben. Im darauf folgenden Abschnitt zur Politik wurde das wesentliche gut zusammengefasst, warum nicht auch bei der Geschichte? --
- Contra Tolanor hats vorweg genommen, eine kurze Zusammenfassung der Geschichte ist umbedingt von noeten. Auch sonst ist der Artikel teilweise noch nicht wirklich überzeugend lesenswert. --DustyDingo 23:15, 16. Mai 2006 (CEST)
- Contra Ich denke, Tolanor hat alles gesagt --Sewa moja dyskusja 13:07, 20. Mai 2006 (CEST)
Artikel über den Verfassungszusatz, der der Sklaverei ein Ende setzte. War drei Wochen im Review, dort wurde mir die Kandidatur hier empfohlen. --SEM 17:25, 16. Mai 2006 (CEST)
Blink-182-fan Disku 18:53, 16. Mai 2006 (CEST)Neutral wenn der Artikel durchgeht, dann folgt der 1-12 bzw. der 14-27 Zusatz hintherher. Könnte man die nicht zusammenfassen? --
- SEM, bin ich dafür. --Blink-182-fan Disku 17:23, 17. Mai 2006 (CEST) Pro, nach überzeugenden Argumenten von
- Alle 27 zusammenzufassen ist im Prinzip unmöglich; bei den einen geht es um Bürgerrechte, bei den anderen um Grundrechte, um das Wahlrecht, um Gesetze über die Vergütung der Abgeordneten, um die Präsidentschaftswahl,... Übrigens hat auch der 25. Zusatz bereits erfolgreich für "exzellent" kandidiert, ich sehe in dieser Hinsicht hier deswegen auch keinen Hinderungsgrund. Gruß --SEM 19:30, 16. Mai 2006 (CEST)
- Morray noch Fragen? 21:18, 16. Mai 2006 (CEST) Pro schöner informativer übersichtlicher Artikel. Nur eine kurze Frage hätte ich noch. Auch wenn ir klar ist, dass es fast nur farbige Sklaven gab, kommt mir der Satz Mit dem 13. Verfassungszusatz hatten die farbigen Sklaven ihre Freiheit erlangt. etwas komisch vor. Etwaige weiße Sklaven waren doch wohl sicher auch betroffen. MfG --
- Hm... schwierige Frage. Ja, sie wären auch darunter gefallen, allerdings habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas von weißen Sklaven gehört und denke auch, dass Sklaverei von Weißen verboten war; Im Gegensatz zu Schwarzen konnte ein Weißer ja Bürger der USA werden (wobei ich mich mit dem Einbürgerungsprozedere zu der Zeit absolut nicht auskenne; für das Bild von den Schwarzen vor dem 13. Amendment siehe auch Dred Scott v. Sandford) Gruß --SEM 16:46, 17. Mai 2006 (CEST)
- jetzt
*Syrcro.PIDIYA® 07:51, 17. Mai 2006 (CEST)-- Kontra, ist mit wirklich zu kurz und auch die Quellenlage kann dafür nicht verantwortlich sein; wie wurde er legislativ durchgesetzt, wurden die Sklavenhalter entschädigt, wie viele Sklaven waren noch tatsächlich betroffen (es gab ja noch einige Sklavenhalterstaaten in der Union), Einordnung in den geschichtlichen Kontext (wann wurde die Sklaverei sonstwo in der Welt verboten, war das eine NAchzügler oder ein Vorreiter).--syrcro.PIDIYA® 23:04, 21. Mai 2006 (CEST) Neutral, mir immer noch etwas kurz
- Zur zeitlichen Einordnung habe ich eine Passage eingebaut. Was die Zahl der betroffenen Sklaven angeht, kann ich leider nicht dienen. Zwar gibt es die Zahlen desn 1860-Zensus über die Sklaven in den sklavenhaltenden Nordstaaten, allerdings wurden ja durch den Zusatz auch alle restlichen Sklaven im Süden endgültig befreit. Nach Entschädigung und Durchsetzung schaue ich mal noch. Gruß --SEM 16:46, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe nun auf caselaw.lp.findlaw.com auch noch das hier gefunden: „This Amendment . . . is undoubtedly self-executing without any ancillary legislation“. Das Amendment benötigt also keine weiteren legislativen Beschlüsse um durchgesetzt zu werden. Gruß --SEM 22:32, 17. Mai 2006 (CEST)
17. Mai
Der Artikel wurde von Benutzer:Edia eindeutig auf Lesenswert ausgeweitet und schildert präzise unter Angabe von reichlichen Quellen die disaströsen Abläufe infolge des Blücher'schen Rückzugs in dieser kleinen Hansestadt.--Kresspahl 01:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- Syrcro.PIDIYA® 07:39, 17. Mai 2006 (CEST) Kontra, Die Einleitung ist vollkommen untauglich; dort fehlt jede Erwähnung des Lemma und auch eine kurze Definition fehlt; Die Freie Reichsstadt Lübeck war 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss völkerrechtlich souverän geworden und hatte in Erwartung einer längeren Friedenszeit und im Vertrauen auf die von allen Hansestädten erklärte „ewige Neutralität“ damit begonnen, die Lübecker Stadtbefestigung zurückzubauen.1 Eine Wende brachte jedoch die Schlacht bei Jena und Auerstedt (1806) und der anschließende Rückzug v. Blüchers nach Norddeutschland. ist eher eine Vorgeschichte als eine Einleitung: hab dann aufgehört zu lesen.--
@:Syncro:Einleitung als Definition eingebaut, wenn Du nicht weiter lesen magst, disqualifizierst Du Deine Stimmabgabe.--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)
- Decius 13:30, 17. Mai 2006 (CEST) Kontra, keine ordentlich Definition am Anfang (was?, von wann bis wann?), fragwürdige Bilder: ein Stadtplan (50 Jahre älter), lauter Generale, die in ihrem Leben auch anderes gemacht haben, als sich um die Provinzstadt an der Trave zu kümmern--
@:Decius:Siehe vor, die Provinzstadt wurde durch den "Ausflug" der im Porträt dargestellten Mächtigen in den Abgrund geritten, selbstverständlich werden sie in ihren Biographien in der WP umfassen dargestellt, Dein Kommentar läßt den Schluss zu, das Du dafür bist, alle Artikel über Gefechte oder Schlachten in der WP zu löschen, dann fehlen aber die Einzelbausteine zur Darstellung dieser "Feldherren" selbst.--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)
- Dem Napoleon sein Dreispitz? Marcus Cyron Bücherbörse 21:28, 17. Mai 2006 (CEST) Kontra - Wasn das für ein Lemma? Was kommt als nächstes?
@:Kenwilliams:Die beiden Städte Hamburg und Lübeck wurden von der Besetzung durch die Franzosen schwer betroffen. Den Stadtartikel würde die Darstellung sicherlich sprengen. Aber an einer Darstellung der Folgen von Blüchers heldenhafter Tat, an der Darstellung eines Einzelschicksals einer Stadt besteht schon Interesse. Google zeigt es zum Lemma der Franzosenzeit, soll die WP da aus Gründen Deiner (polemischen) Argumentation zurückstehen?--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)
- @Kresspahl: Wenn du meinst, dass es bei Google Lemmata gibt, und dass in die WP gehört, was auch Google hat, bist du das Opfer zweier fundamentaler Missverständnisse, was die Natur von Google und der WP angeht. --ThePeter 12:57, 18. Mai 2006 (CEST)
- @The Peter:Es geht mir nicht um google-lemmata, ich denke, das ist auch Dir klar, sondern um den Beleg dafür, dass das Lemma angemessen und korrekt ist und der hiesigen Diffamierung nicht bedarf: Auch das gerade eben erschienene Lübeck Lexikon (Autoren im und um das Stadtarchiv Lübeck führt das Schlagwort Franzosenzeit, braucht als Lokallexikon "Lübeck" nicht hinzuzusetzen und benennt als aktuelle Literatur "Hermann Stubbe-da Luz", "Franzosenzeit" in Norddeutschland, Bremen 2003, also nicht mal in der "Provinzstadt" an der Trave veranlasst. Also egal was Benutzer:Kenwilliams besch... findet, es ist ein in Norddeutschland regionalgeschichtlich feststehender Begriff, für den ich mich nun wirklich nicht gerne anmachen lasse.--Kresspahl 23:51, 18. Mai 2006 (CEST)
- Kresspahl - es geht mir nicht um die Relevanz. Das ist OK, wenn ein angemessener Artikel rauskommt, kann man nahezu Artikel zu allem schreiben. Aber das Lemma klingt - sorry - beschissen. Das erinnert ein wenig an Kalkofe: "Mit Mama ins Franzosenland". Es klingt tendenziös. Marcus Cyron Bücherbörse 15:52, 18. Mai 2006 (CEST)
- Holgerjan 14:42, 18. Mai 2006 (CEST) Neutral und abwartend. 1) Da die Verlinkung von "Lübeck" aus gesichert ist, kann ich das Lemma als Unterartikel gutheißen. 2) Hochproblematisch finde ich aber die Fußnoten, die hier nicht ein Zitat belegen, sondern in erheblichem Umfang Zusatzinformationen lieferen. Dies ist IMO für eine Enzyklopädie gänzlich ungeeignet. 3) Einige Kleinigkeiten zu Textverständnis/Formulierungen werde ich in Kürze auf der Disku eintragen.
- Auch mal
- "Die Lübecker Franzosenzeit bezeichnet in für Norddeutschland historischer Benennung die Zeit der Besatzung durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts, in Lübeck den Zeitraum von 1806-13." Heißt das soviel wie: "Lübecker Franzosenzeit" ist entweder ein veralteter norddeutscher Begriff für die Besatzung (wessen?) durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts oder eine nur in Lübeck gebräuchliche Bezeichnung für den Zeitraum von 1806-13? Vermutlich will der Autor damit eher folgendes sagen: 1) Als "Franzosenzeit" wird in weiten Teilen Deutschlands die Zeit der Besatzung durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts bezeichnet. 2) Lübeck liegt in Norddeutschland und war im Zeitraum von 1806-13 besetzt. 3) Es handelt sich um ein historisches Ereignis. Hier würde ich mir eine klarere Formulierung wünschen, die Interesse weckt und einen zum Weiterlesen animiert. (@Kresspahl: Eine fehlende oder schlechte Definition disqualifiziert den Artikel, nicht den Kritiker.)
- Fußnoten gehören hier nicht rein. Entweder ist die enthaltene Information relevant, dann gehört sie in den Artikel oder hat sogar ein eigenes Lemma verdient, oder man kann getrost auf sie verzichten. Gruß --Wero 16:22, 18. Mai 2006 (CEST)
Neutral und abwartend. Den Mittelteil finde ich ganz ordentlich, aber Anfang und Schluß lassen mich eher zu contra tendieren:
- Noch unentschlossen. Das Lemma finde ich OK, ist als stehender Begriff von Fritz Reuters Ut de Franzosentid bekannt und speziell die Lübecker Franzosenzeit kommt auch in Thomas Manns Buddenbrooks vor, wenn ich mich nicht irre. Der Einwand mit den Fußnoten wiegt dagegen schwer, das darf wirklich nicht einreißen. Fußnoten dürfen hier nur für Belege verwendet werden, das ist auch meine Meinung. --Stullkowski 16:16, 18. Mai 2006 (CEST)
- Die Fußnoten wurden von Benutzer:Edia "ausgeräumt" und nach Quellenarten sortiert, der Text nach den Vorschlägen aus der Diskussion überarbeitet.--Kresspahl 13:01, 20. Mai 2006 (CEST)
Die California-Klasse war eine Klasse nuklear getriebener Kreuzer, die in der United States Navy zwischen 1968 und 1998 in Dienst standen und zwei Einheiten umfasste. Ihre Hauptaufgabe war die Luftverteidigung für die ebenfalls nuklear getrieben Flugzeugträger. Als Hauptautor:
- schlendrian •λ• 07:36, 17. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- RIM-8 Talos an Bord, nach deren Außerdienststellung wurde dafür die Standard Missile SM-1MR (Medium Range, dt.: Mittlere Reichweite) (Prädikat des Nebensatz ist unvollständig.). und meine Unterschrift auch<nachtrag>--Syrcro.PIDIYA® 14:12, 17. Mai 2006 (CEST)</nachtrag> Pro, mach doch mal ein Review durch jemand anderen, dann fehlen die Unsauberkeiten schon bei der Kandidatur:Zuerst befand sich die
Contra- Informativ ist der Artikel, für "Lesenswert" fehlt mir aber das gewisse Etwas, was ich für das Bapperl schon erwarten darf. Ich würde ebenfalls ein Review empfehlen. --Benowar 16:56, 17. Mai 2006 (CEST)
- was genau meinst du mit dem gewissen Etwas? --schlendrian •λ• 17:13, 17. Mai 2006 (CEST)
- Damit meine ich, dass ich nicht nur eine reine Aneinanderreihung von Fakten lesen will, ansonsten wären eine Menge anderer Artikel bzgl. Autos, Flugzeuge etc. sofot lesenswert. Man könnte beispielsweise die Rolle, die Schiffe dieser Klasse bei den im Artikel beschriebenen Konflikten gespielt haben, näher beleuchten. Gab es besoners erwähnenswerte Zwischenfälle o.ä. So ist der Text zwar eine ganz ordentliche Informationsquelle, für "Lesenswert" ist allein der Umstand mir persönlich aber zu wenig. Bei S. Terzibaschitsch, Seemacht USA, Bd. 1, Koblenz/Bonn 1982, S. 343, fand ich außerdem die Aussage, dass aufgrund der Uranladung an Board das Schiff mit dieser Ladung 700.000 Seemeilen laufen kann. Wenn diese Information zutrifft, sollte so etwas ebenfalls vermerkt werden. Von meiner Seite ist damit alles gesagt. --Benowar 17:40, 17. Mai 2006 (CEST)
- düdüd, das steht im Artikel ;-). Die Rolle der Schiffe wird in den Einzelartikeln zu den Einheiten näher beleuchtet, im Klassen-Artikel wird nur ein grober Überblick gegeben --schlendrian •λ• 17:41, 17. Mai 2006 (CEST)
- Jo, sorry, das habe ich auch gerade gelesen ;-). Solltest das aber in die Liste setzen. Ansonsten ist ja wie gesagt der Informationsgehalt in Ordnung, aber eben für mich nicht lesenswert. Wenigstens anreißen sollte man die Rolle der Schiffe in den Konflikten schon - man weiß sonst gar nicht, ob die Schiffe dabei getroffen wurden, gesunken sind oder alles überstanden haben. Als Leser will ich dazu nicht erst die anderen Artikel lesen müssen. --Benowar 17:44, 17. Mai 2006 (CEST)
- Soweit ich gelesen habe, gehörten TARTAR-Raketenwerfer zur Bewaffnung: hinter welcher Abkürzung verstecken die sich denn? --Benowar 17:48, 17. Mai 2006 (CEST) ps: ich tippe jetzt mal auf Mk. 13.
- Damit meine ich, dass ich nicht nur eine reine Aneinanderreihung von Fakten lesen will, ansonsten wären eine Menge anderer Artikel bzgl. Autos, Flugzeuge etc. sofot lesenswert. Man könnte beispielsweise die Rolle, die Schiffe dieser Klasse bei den im Artikel beschriebenen Konflikten gespielt haben, näher beleuchten. Gab es besoners erwähnenswerte Zwischenfälle o.ä. So ist der Text zwar eine ganz ordentliche Informationsquelle, für "Lesenswert" ist allein der Umstand mir persönlich aber zu wenig. Bei S. Terzibaschitsch, Seemacht USA, Bd. 1, Koblenz/Bonn 1982, S. 343, fand ich außerdem die Aussage, dass aufgrund der Uranladung an Board das Schiff mit dieser Ladung 700.000 Seemeilen laufen kann. Wenn diese Information zutrifft, sollte so etwas ebenfalls vermerkt werden. Von meiner Seite ist damit alles gesagt. --Benowar 17:40, 17. Mai 2006 (CEST)
- genaugesat steht ihre Rolle drin (Luftverteidigung), dass sie nicht beschädigt wurden muss meiner Einschätzung nach nicht in den Artikel (wenn etwas passiert ist, dann schreibe ich einen Abschnitt Unfälle und Beschädigungen oder so in den Artikel), und oben steht ja, dass sie 1998 außer Dienst gestellt wurden. Aber ich verstehe grundsätzlich, was du meinst. Ist halt nur so, dass die Klasse ihren Dienst soweit ich das sehe, relativ unbehelligt abgerissen hat. Nix besonderes passiert eben. Wie gesagt, ich verstehe dein grundsätzliches Problem... --schlendrian •λ• 17:56, 17. Mai 2006 (CEST)
Tartar (siehe Tartar (Rakete)) ist die RIM-2 gewesen, die Luftabwehrraktete für große Reichweitendurcheinander gekommen, moment --schlendrian •λ• 17:57, 17. Mai 2006 (CEST). Die wurde aber auf den Californias nicht verwendet, sondern nur die Talos. Mk. 13 ist der Lenkwaffenstarter --schlendrian •λ• 17:56, 17. Mai 2006 (CEST)- so, jetzt hast du mich ;-) es war tatsächlich die Tartar anstatt der Talos. Die Talos ist natürlich ist Riesenrakete der 3 Ts. ist im Artikel geändert --schlendrian •λ• 18:03, 17. Mai 2006 (CEST)
- Es geht mir ja nicht darum, jemanden etwas reinzuwürgen. Ich werde dir insofern entgegenkommen, als dass ich meine Stimme in Neutral ändere, wenn du die Infos noch einmal abgeglichen hast. --Benowar 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- ich weiß, dass du niemanden reinreiten willst, ich hab mich mehr über mich selber geärgert. hab alle Fakten nochmal abgeglichen, aber keine Fehler mehr gefunden --schlendrian •λ• 19:04, 17. Mai 2006 (CEST)
- Es geht mir ja nicht darum, jemanden etwas reinzuwürgen. Ich werde dir insofern entgegenkommen, als dass ich meine Stimme in Neutral ändere, wenn du die Infos noch einmal abgeglichen hast. --Benowar 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- so, jetzt hast du mich ;-) es war tatsächlich die Tartar anstatt der Talos. Die Talos ist natürlich ist Riesenrakete der 3 Ts. ist im Artikel geändert --schlendrian •λ• 18:03, 17. Mai 2006 (CEST)
Kann ja mal passieren, dann also: Neutral. --Benowar 19:37, 17. Mai 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 21:56, 17. Mai 2006 (CEST) Pro --
- SEM 16:26, 18. Mai 2006 (CEST) Pro-- Schöner, lesenswerter Artikel. --
- pro gut geschrieben, absolut lesenswerter Artikel --gunny [?] [!] 13:28, 19. Mai 2006 (CEST)
Das Römische Reich umfasst eine Epoche vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und damit mehr als 1000 Jahre; zählt man das Oströmische Reich mit hinzu, kommt man sogar auf über 2000 Jahre. Im Laufe dieser langen Zeit änderten sich die kulinarischen Sitten unter dem Einfluss der griechischen Kultur, mit den sich wandelnden Gebräuchen der frühen Königszeit über die 500 Jahre währende Phase der Republik bis hin zur Kaiserzeit, im Laufe der starken Ausdehnung des Reiches und unter der Einverleibung von Techniken und Sitten aus den Provinzen erheblich.
Wurde vor kurzem bei den Exzellenten abgewählt, bin aber (wie einige andere auch) der Meinung, dass dieser Artikel immer noch "Lesenswert" ist Antifaschist 666 09:58, 17. Mai 2006 (CEST)
Pro- Karl-Wilhelm Weeber), aber hier sind es drei Zeilen. Und dank Marcus Junkelmann ist die Esskultur in der Legion gut erforscht - fehlt hier völlig. Marcus Cyron Bücherbörse 10:08, 17. Mai 2006 (CEST) Kontra - finde ich nicht, der Artikel hat nur mit der Tischkultur einen akzeptablen Teil. Der Rest ist unvollständig, listenhaft, ein echter Flickenteppich - kurzum nicht auszeichnungswert (und ich freue mich über jeden ausgezeichneten Artikel im Bereich Altertum). Aber ich habe derzeit keine Zeit mich der Sache anzunehmen. Nur zwei Beispiele: über antik-Römischen Wein, Weinbau u.s.w. gibt es diverse Bücher (etwa Gerd Hagenow,
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:32, 18. Mai 2006 (CEST) Kontra siehe Exz.Abwahldisku. Leider. --
- TammoSeppelt 20:18, 21. Mai 2006 (CEST) Pro ich fands interessant --
Das Weinbaugebiet Bordeaux, auf französisch Bordelais, ist das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt für Qualitätswein. Es gibt etwa 4000 Châteaux genannte Weingüter, die die weltberühmten Weine erzeugen.
Ich möchte den Artikel über das Weinbaugebiet Bordeaux vorschlagen zur Wahl zum Lesenswerten Artikel. BerndtF, PBous und ein paar mehr haben schon gute Arbeit an einem spannenden und schönen Thema geleistet, finde ich. Als Mitautor enthalte ich mich der Stimme. -- Kassander_der_Minoer- 12:11, 17. Mai 2006 (CEST)
- insgesamt Wmeinhart 22:55, 17. Mai 2006 (CEST) Pro, der letzte Abschnitt (heutige Situation) ist mir zu plauderig und könnte gestrafft werden. Negativ fiel mir das Fehlen einer Karte mit den Anbaugebieten auf. --
- Geos 14:29, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, geht runter wie ein Grand Cru. Anbaugebietskarte wäre noch sehr wünschenswert. --
- Enthalte mich als Hauptautor der Meinung. Das Plauderige stammte nicht von mir und brachte einen gewissen stilistischen Bruch. In der gestrafften Version ist es wieder besser. Karten kann ich leider keine machen, aber für weitere Anregungen zum Ausbau bin ich dankbar. Über die Anordnung der Bilder mache ich mir noch Gedanken. BerndtF 22:13, 18. Mai 2006 (CEST)
- Pro gut geschrieben und vollständig --Uwe G. ¿⇔? 10:47, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Dresdner Frauenkirche ist weltbekannt und gehört nun wieder zur einzigartigen Silhouette Dresdens. Das Projekt des Wiederaufbaus einzigartig. Die Architektur der Frauenkirche ist beeindruckend und überwältigend.
Ej79 13:45, 17.Mai 2006 (CEST)
ProIch schlage diesen Artikel als lesenswert vor. Dieser Artikel enthält eine Menge an Informationen zu Wiederaufbau und Gebäude an sich. --- contra die baubeschreibung versteckt sich irgendwo in der geschichte oder wird fast nur unter technischen aspekten beim wiederaufbau behandelt. der schwerpunkt des artikels liegt eindeutig beim wiederaufbau und wniger bei der kirche selbst. ein artikel zum wiederaufbau hätte hier größere chancen. --Carroy 14:29, 17. Mai 2006 (CEST)
- Vorläufig Neutral. Abgesehen von der recht guten Beschreibung zum Wiederaufbau fehlt mir da noch zu vieles: Mehr zu Vorgängerbauten, Hintergründe des Kirchenbaus. Architektur und Innenausstattung sollten nicht unter Wiederaufbau abgehandelt werden. --Flibbertigibbet 14:48, 17. Mai 2006 (CEST)
- contra, wobei "Dieser Artikel enthält eine Menge an Informationen zu Wiederaufbau und Gebäude an sich." durchaus richtig ist, nur die Organisation des Artikels ist furchtbar. Also auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. - AlterVista 15:16, 17. Mai 2006 (CEST)
Pro Ich bin auch dafür, den Artikel zu einem lesenswerten zu machen, denn er ist wirklich sehr informativ und die vielen Bilder tragen ebenfalls dazu bei, dass dieser Artikel sehr schön ist. Außerdem sind die Kritiken suche nach Nadeln im Heuhaufen! Der Artikel wird sich entwickeln und wenn man ihm die Chance gibt, dann kann er auch lesenswert werden.
- „...dann kann er auch lesenswert werden.“ - Dieses Pro ist wohl ein Contra. --ThePeter 12:51, 18. Mai 2006 (CEST)
- Pro: Sicher kann man technischen Details aus dem Text zu Wiederaufbau und Geschichte extrahieren. Die Frage ist, ob man dass will! Es bringt auch viele Nachteile mit sich, wenn man in einem Kapitel die Kuppel erklärt, in einem weiteren wie sie 1740 erbaut und dann noch einmal wie die Kuppel wiedererbaut wurde. Wer da einen Vorteil bezüglich der Lesbarkeit sieht, muss ein Mausradfanatiker sein. Alternative: Aufblähen durch Redundanz, in dem ein und das selbe 1 mal detailliert, 2 mal kontexterklärend beschrieben wird. Im Grunde sind wichtige Kriterien erfüllt. Der Text ist verständlich, Fakten sind ausreichend detailliert dargelegt und auch ohne Probleme aus der Inhaltsübersicht zu finden. Geo-Loge 19:39, 18. Mai 2006 (CEST)
HMS Graph war ein britisches U-Boot des deutschen Typs VIIc. Sein ursprünglicher Name bei Indienststellung war U 570, bei der Royal Navy trug es neben dem Namen die zusätzliche Ordnungsnummer P 715. Das U-Boot war das einzige deutsche U-Boot, das im Zweiten Weltkrieg von beiden Seiten eingesetzt wurde.
- Kurzer, aber sehr interessanter Artikel, sehr gut recherchiert und geschrieben, mMn absolut lesenswert --gunny [?] [!] 14:06, 17. Mai 2006 (CEST)
- war nicht lange in Dienst, Artikel ist interessant und gut geschrieben --> schlendrian •λ• 14:41, 17. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Chaddy ?! 14:57, 18. Mai 2006 (CEST) Pro Guter Marineartikel und mal nicht von schlendrian ;-) --
- noch syrcro.PIDIYA® 22:32, 21. Mai 2006 (CEST) Kontra, die Box ist für dieses spezielle Boot untauglich, so ist schief, weil der Artikel das ganze Boot behandelt und nicht nur die HMS-Phase; wenn ich auf nächstes/vorheriges klicke müsste der Link nach der jetzigen Logik auf P714, P716 zeigen: ich würde eine eigene atypische Box für das Schiffchen anraten; außerdem widerspricht die Box dem Fließtext (Kiellegung 21. Mai '40 - 15. Mai '41). Neben dem Boxproblem aber knapp lesenswert.--
Als Fast Patrol Craft (kurz PCF), auch bekannt als Swift Boat, wurde von der United States Navy ein Typ mittlerer Patrouillenboote für den Einsatz in Flüssen und flachen Küstengewässern bezeichnet. Die ersten Einheiten wurden im Sommer 1965 in Dienst gestellt. Der US-Senator John Kerry war während des Vietnamkriegs Kommandant von PCF-94.
Mal wieder ein Schiff, aber anders als das, was sonst hier meist steht, ein kleines Flußpatrouillenboot, das vor allem während des Vietnamkriegs eingestzt wurde.
- gunny [?] [!] 15:12, 17. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- schlendrian •λ• 15:19, 17. Mai 2006 (CEST) Pro - nicht ganz so groß wie meine (rein verdrängungsmäßig), qualitativ aber in einer Liga (artikelmäßig) --
- Ich hätte mal ne Frage an euch beide: Gibt es irgendein System hinetr der Farbigkeit der Infoboxen bzw. zu deren Aufbau überhaupt? Während die Box hier rötlichbraun ist, ist selbige beim HMS Graph weiß/transparent und bei den ganzen schlendrian-Schiffen und anderen dunkelblau (bsp. California-Klasse oder USS President (1800)). Macht es nicht Sinn, das irgendwie zu vereinheitlichen? Gruß -- Achim Raschka 17:00, 17. Mai 2006 (CEST)
- zumindest bei gunny und mir gibt es ein System: meine schiffe gehören zur en:Blue-water navy, gunnys zur en:Brown-water navy. Daher das dunkelblau bzw. braun. Wie das bei den Weltkriegs-U-Booten der Deutschen gehalten wird, weiß ich nicht --schlendrian •λ• 17:07, 17. Mai 2006 (CEST)
- HMS Graph ist auch wieder ein Sonderfall... dort wird die normalerweise bei deutschen U-Booten verwendete Vorlage:Infobox U-Boot Kriegsmarine in abgewandelter Form verwendet, da die Graph ja die längste Zeit unter britischer Flagge fuhr... ist also ein Exot. Und bei den Patrouillenbooten habe ich, wie schlendrian schon gesagt hat, das Braun gewählt, um die Boote der Brown Water Navy (Küsten-, Flussmarine) von der Blue Water Navy (Hochseemarine) abzugrenzen. --gunny [?] [!] 17:24, 17. Mai 2006 (CEST)
- zumindest bei gunny und mir gibt es ein System: meine schiffe gehören zur en:Blue-water navy, gunnys zur en:Brown-water navy. Daher das dunkelblau bzw. braun. Wie das bei den Weltkriegs-U-Booten der Deutschen gehalten wird, weiß ich nicht --schlendrian •λ• 17:07, 17. Mai 2006 (CEST)
Vorerst noch contra: 193 gebaut, 0 in Dienst kann so nicht stimmen, da im Text ja steht, dass einige der in Malta gebauten Boote noch in Dienst sind. Gab es außerdem Nachbauten, mit oder ohne Lizenz? Wenn ja, sollten die zumindest erwähnt werden. Gab es nach dem Mark III-Typ noch weitere Nachfolger? Mark IV wird nur einmal erwähnt. Gab es da bauliche Änderungen? Gab es ein Nachfolgemodell, dass später/aktuell das gleiche Aufgabenprofil abdeckt? Wenn ja: Ganz knapp die grundlegenden Modernisierunhgen schildern. Wenn nein: Warum wurden solche Boote nicht mehr gebraucht? Die Informationen zu Ausstattung von Rumpf- und Ruderhaus erscheinen mir noch etwas spärlich, wobei ich mich darauf nicht versteifen will. Der Satz über Kerry hat nichts in der Einleitung zu suchen. Wenn überhaupt ganz am Ende und nicht mit der Bezeichnung "Senator" sondern "Ex-Präsidentschaftskandidat". Außerdem gehört da noch ein kurzer Satz zu der Diskussion über Kerrys Vietnamzeit im Präsidentschaftswahlkampf dazu. Eine Frage noch zur Bewaffnung: Ich kenne zumindest ein Foto von Flammenwerfer-Einsätzen von einem Swiftboat aus. Weiß aber nicht, ob der Flamer in dem Fall eine fest eingebaute oder eine von Bord eingesetzte Infanteriewaffe war. Sah aber auf dem Foto wegen der größe des Flammenstrahls eher wie ein stationäres System aus. Falls sowas nachweisbar ist, müsste man das noch bei der Bewaffnung ergänzen. Asdrubal 22:15, 17. Mai 2006 (CEST) Jetzt pro. Asdrubal 22:28, 21. Mai 2006 (CEST)
- Die 0 bezieht sich auf die US Navy, insgesamt wurden sogar noch mehr Boote gebaut, allerdings teils auch unter anderen Bezeichnungen und von anderen Herstellern und nicht für die US Navy. Mhh, mal sehen, wie ich das löse... zu den verschiedenen Marks sind die Informationen leider sehr dünn gesät... Ausstattung, okay, ich kann noch ausbauen, ich wollt nicht zu sehr ins Detail gehen. Kerry habe ich in die Einleitung geschrieben, um das ähnlich zum PT-Schnellboot zu händeln, gut, kann weg. Er ist ausserdem aktuell immer noch Senator, und von daher finde ich das so weitaus passender. Die Diskussion über Kerrys Einsatz in Vietnam wird im Artikel Swift Boat Veterans For Truth und im Artikel über die Wahl, den man evtl. noch unter siehe auch packen könnte, weitaus besser behandelt und hat mMn auch nicht viel im Artikel über die Bootsklasse verloren, die sowieso nur eine Station Kerrys im Krieg war. Zum Flammenwerfer: nein, es gab keine festinstallierten Werfer auf den Swifts, muss also ein Infantriewerfer gewesen sein. Hätte es sie gegeben, hätt ichs in den Artikel geschrieben... --gunny [?] [!] 22:28, 17. Mai 2006 (CEST)
- Öhm, und falls du dich auf dieses Bild beziehst - das ist kein Swift, sondern ein Tango... --gunny [?] [!] 23:51, 17. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, das meinte ich. Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Asdrubal 09:00, 18. Mai 2006 (CEST)
- So, ich habe mal versucht, das Variantenchaos zu entrümpeln. Dabei hab ich auch noch nen groben Schnitzer ausgebügelt, die Dinger sind tatsächlich noch im Einsatz. --gunny [?] [!] 14:13, 18. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, das meinte ich. Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Asdrubal 09:00, 18. Mai 2006 (CEST)
- Öhm, und falls du dich auf dieses Bild beziehst - das ist kein Swift, sondern ein Tango... --gunny [?] [!] 23:51, 17. Mai 2006 (CEST)
Wenn ihr noch rauskreigt, ob es einen neueren Bootstyp gibt, der heute die gleichen Aufgaben bei der Navy übernimmt oder warum es den eventuell nicht mehr gibt, bekommt ihr von mir ein pro. Asdrubal 20:54, 21. Mai 2006 (CEST)
- syrcro.PIDIYA® 20:40, 21. Mai 2006 (CEST)
abwartend, gefällt mir schon, aber die Zahlen sind immer noch verkehrt: ich komme beim Nachzählen auf >300 Einheiten, sonst okay.--syrcro.PIDIYA® 15:25, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, Zahlen scheinen jetzt zu stimmen--
- Die in der Box? Die beziehen sich explizit auf die US-Einheiten, die anderen kann ich aber noch dazu packen. --gunny [?] [!] 18:47, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ich meinte primär den Fließtext: Für die US Navy und die Coast Guard wurden insgesamt 181 Boote gebaut.[...]1995 bis 1999 als Ersatz für die ausgemusterten älteren Versionen in 43 Exemplaren gebaut und an die US-Küstenwache geliefert wurde.[...]Zwischen 1965 und 1973 wurden bei der US Navy und der US Coast Guard 193 Einheiten aller Bauarten in Dienst gestellt. Passt alles nicht wirklich zusammen (auch nicht zur Box).--syrcro.PIDIYA® 00:00, 19. Mai 2006 (CEST)
- So, jetzt müsste alles stimmen, das Problem ist manchmal halt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht... und wenn man dann beim Rechnen sich noch um eine Zehnerstelle vertut (peinlich)... --gunny [?] [!] 10:54, 21. Mai 2006 (CEST)
- Ich meinte primär den Fließtext: Für die US Navy und die Coast Guard wurden insgesamt 181 Boote gebaut.[...]1995 bis 1999 als Ersatz für die ausgemusterten älteren Versionen in 43 Exemplaren gebaut und an die US-Küstenwache geliefert wurde.[...]Zwischen 1965 und 1973 wurden bei der US Navy und der US Coast Guard 193 Einheiten aller Bauarten in Dienst gestellt. Passt alles nicht wirklich zusammen (auch nicht zur Box).--syrcro.PIDIYA® 00:00, 19. Mai 2006 (CEST)
Ein Artikel über eine 1963 vor Island entstandene Insel, war im Review.
- pro. Mir gefallen Umfang und Aufbau. --Nina 18:22, 17. Mai 2006 (CEST)
- pro. Meines Erachtens fehlt nichts Wesentliches. Schöner Aufbau, gut geschrieben. --NiTen (Discworld) 18:39, 17. Mai 2006 (CEST)
- pro sehr schöner Artikel, gut geschrieben, mMn absolut lesenswert --gunny [?] [!] 21:22, 17. Mai 2006 (CEST)
- Duesi 22:44, 17. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Pro. Gut gemacht, schön bebildert. -- Carbidfischer Kaffee? 23:04, 17. Mai 2006 (CEST)
- Pro - Wieder waa gelernt dank Wikipedia. Faszination Natur. Einzig das Fehlen von Literaturangaben würde ich anmerken wollen, wobei ich natürlich nicht weiss, ob es geeignete Bücher oder Artikel gibt. Wenn ja, sollten sie im Artikel aufgeführt werden. --Uwe 23:21, 17. Mai 2006 (CEST)
- pro. Spannende Sache, gut geschrieben. Kleinigkeit: Die Zukunft der Insel wird in der Einleitung mit genaueren Zahlen (und vielleicht sogar ein wenig widersprüchlich) beschrieben als in dem zuständigen Unterkapitel. Vielleicht könnte man das noch harmonisieren und die spezifischen Zahlen aus der Einleitung herausnehmen. Und noch eine Klitzekleinigkeit, womöglich stört so etwas nur mich: Wenn die Insel 2,8km2 hatte und jetzt 1,4 hat, muss man dann dem Leser vorrechnen, dass sie damit die Hälfte ihrer Fläche verloren hat? Wer damit überfordert ist, versteht wohl vom Rest auch nicht viel... T.a.k. 23:44, 17. Mai 2006 (CEST)
- Habe versucht, das umzusetzen. Zufrieden? --Wirthi 15:45, 18. Mai 2006 (CEST)
- pro - sicher lesenswert, Quellen auf Papier wären noch wünschenswert, auch wenn bei den Weblinks hervorrangendes Material verlinkt ist. --h-stt !? 12:29, 18. Mai 2006 (CEST)
- pro - mindestens lesenswert! --ThePeter 12:50, 18. Mai 2006 (CEST)
- seismos 13:24, 18. Mai 2006 (CEST) Pro interessant verfasster, vielschichtig informativer Artikel. Für die Exzellenz fehlen noch ein paar mehr Geowissenschaftliche Hintergründe zur Entstehung und zum Versiegen des Vulkanismus. Aber lesenwert auf jeden Fall. --
- syrcro.PIDIYA® 15:00, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, gefällig zu lesen--
- Geos 15:04, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, sehr schön, für aolche Artikel liebe ich die Lesenswerten... --
18. Mai
Das Burgtheater („Die Burg“, darum werden die Ensemblemitglieder auch „Burgschauspieler“ genannt), ursprünglich k.k. Theater nächst der Burg, dann bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater, ist ein Bundestheater Österreichs in Wien und eines der bedeutendsten europäischen Theater.
Es ist zwar kein Zufallsfund, aber für mich trotzdem ich eher ein Kulturbanause bin ein interessanter Artikel. Das so viele rote Links sind, ist bei den vielen Personen logisch und sollte nicht erschrecken sondern anspornen zu weiteren Biographien. Nachdem ich wirklich nur Kleinigkeiten, wie stilistische Verbesserungen gemacht habe, stimme ich mit, natürlich mit K@rl 00:07, 18. Mai 2006 (CEST)
Pro --Das einzige was mich etwas irritiert, ist, dass bei Gerhard Klingenberg so viel steht, und bei allen anderen Direktoren garnichts (?) Und hat noch jemand Lust ein paar Infos aus Österreichische Filmgeschichte bezüglich Burgtheater rauszusuchen? So weiß ich zum Beispiel, dass das Burgtheater seinen Schauspielern eine Zeit lang verbot im Film aufzutreten, letztendlich (nach Aufhebung des Verbots) aber dennoch zahlreiche Burgtheater-Schauspieler als Filmschauspieler Karriere machten. Zumindest ein, zwei Sätze zum Verhältnis Burgtheater/Film wären nicht schlecht. Ich kann ja ein anderes Mal diesbezüglich noch weitere Ergänzungen machen! Ansonsten sieht der Artikel aber sehr gut aus! Daher Pro -- Otto Normalverbraucher 03:21, 18. Mai 2006 (CEST)
- Da ich ziemlich viel am Artikel herumgebastelt habe, stimme ich nicht ab. Otto, Deine Vorschläge werden berücksichtigt, schade, dass Benutzer:Gledhill jetzt schwer erreichbar ist. Soviel ich weiß, hat er vor, auch über die anderen Epochen am Burgtheater ausführlich zu schreiben, er sagte es mir beim Wikitreffen, aber das braucht Zeit, der lange Text über Klingenberg ist erst der Anfang seiner Arbeit. --Schaufi 08:34, 18. Mai 2006 (CEST)
- Der Abschnitt Gerhard Klingenbach ist sogut wie nicht lesbar. Stichwortliste ohne Absätze und Struktur. Über den restlich Artikel will ich keine Wertung abgeben, aber allein dieser Punkt reicht mir schon für ein Contra --DustyDingo 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)
- seismos 13:32, 18. Mai 2006 (CEST) Pro durchaus. Der Artikel gibt einen umfangreichen Einblick in die Geschichte eines der berühmtesten Theater im deutschsprachigen Raum. Was ich persönlich ein wenig störend finde (und deshalb auch für eine Exzellenz ein kontra bedingen würde): die Auflistung der Ensemblemitglieder, Regisseure, Direktoren. Ich denke, hier wären ein paar herausragende Namen im Artikel ausreichend, während die Übersicht als Liste ausgelagert werden sollte. --
- Die Namensliste enthält jetzt schon fast nur die wirklich herausragenden Schauspieler. Ich bin nun wirklich nicht so der Theaterfreak, aber die meisten Namen sind mir ein Begriff. Bei einer der bedeutendsten und zeitweise wohl die bedeutendste deutschsprachige Bühne auch kein Wunder, dass alles was Rang und Namen hat, hier vertreten ist. Da nochmals auszuwählen, ist fast unmöglich. Griensteidl 16:39, 18. Mai 2006 (CEST)
- Das wurde auch schon diskutiert. Da müßte man schon alle rausnehmen, denn wer entscheidet, wer wirklich herausragend ist. Praktisch gesehen wird erstens wird das dann im Laufe der Zeit nur wieder angefüllt. Zweitens verlocken die roten Links noch Artikel zu ergänzen. Wenn alle blau wären, so würde ein Link auf die Kategorie der Burgschauspieler reichen, aber das dauert sicher noch. --K@rl 17:13, 18. Mai 2006 (CEST)
- Die Kategorie würde, denke ich, nicht dasselbe leisten, da dort weder Regisseure noch Direktoren erfasst sind. Ich würde im Zweifelsfall dann aber für komplett auslagern der Liste plädieren. Ein Absatz dazu, dass über die Jahre viele namhafte Schauspieler und Regisseure dort tätig waren und dann ein Link auf die umfassende Liste. Das wäre mein Vorschlag. -- seismos 18:27, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ein schöner Überblick über die Burg. Durchaus Griensteidl 19:17, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, für lesenswert reicht es allemal. Einige Kleinigkeiten: Bitte die Schreibweise bei Stücken vereinheitlichen (mal kursiv, mal in „“, mal recte). Bei Wiederaufnahme des Betriebs im Ronacher fehlt Datum (das war noch vor Kriegsende, von den Sowjets befohlen). Die erwähnten Uraufführungen sind doch wohl nur eine Auswahl, bitte kennzeichnen. Es gibt eine kollektivvertragliche "Sperrstunde", es darf nur bis 23 Uhr gespielt werden (war bei "Sportstück" ein Problem, die mussten um 18 Uhr anfangen), müsste verifiziert werden. Durch Peymann mieden viele Ensemblemitglieder die Burg, allen voran Brandauer, der 13 Jahre nicht an der Burg spielte. Was schwerer wiegt: Die letzten Jahre sind m.E. überrepräsentiert. In einem Überblick sind Nitsch und die Toten Hosen fehl am Platz. Die übrige Geschichte könnte dagegen noch ausgebaut werden. Für Exzellenz fehlen dann noch: eine genauere Beschreibung des Gebäudes (Fassade, welche Dichter sind drauf, die Ränge im Zuschauerraum etc.), vielleicht Grundriss. Ein Abschnitt Die Wiener und ihre Burg sollte noch rein. Besetzungen und Skandale sind Stadtgespräch, über die man sich mit dem Taxler unterhalten kann/konnte. Und das Burgtheater war schon immer nicht mehr das, was es früher einmal war (Karl Kraus 1910: ...ich befasse mich nicht berufsmäßig mit dem Niedergang des Burgtheaters.). Gruß
- Zuerst einmal herzlichen Dank für die zahlreichen konstruktiven Korrekturen und die Anregungen. Griendsteidls Ideen finde ich gut, die Infos werde versuchen, ich in den Artikel einzuarbeiten.
- @Ensemblemitglieder: Benutzer:Gledhill, der uns jetzt leider nicht lesen kann, meinte, es ist gut, wenn man auf einen Blick sieht, wer im Burgtheater spielt, wichtig ist nur, dass wir die Liste up-to-date halten. Die Namen sind wirklich alle große Namen.absolut drinlassen! Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)
- @Nitsch: ich finde, er muss im ARtikel bleiben, sein Spektakel war ja auch Gesprächsthema Nummer 1, und außerdem ist es jetzt auch Bachlers Konzept, ein Theater zu führen, das für alles offen ist. Ich bin kein Nitsch-Fan, aber das war schon etwas, was es vorher hier nicht gegeben hatte. Und als Absatz mit Schlingensief passt es gut in den Artikel hinein. Das mit den Toten Hosen ist schon ewig drinnen, aber auch Trivia sind Bestandteile guter ARtikel, gerade das macht sie oft interessant und "lesenswert". Das zeigt nun auch, wie vielseitig dieses Theater benutzt wird. Auch der Brand war ein wichtiges Ereignis. Ich würde also diese "News" nicht streichen. Dann sollten aber die Misthaufen vor der Türe anlässlich von Heldenplatz auch rein ;) Bachler-Nachfolge sollte auch langsam rein. Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)
Sind schon drinnen (das Heldenplatz-Thema ist allerdings schon lange drinnen, die Misthaufen sind im neuen Absatz über die Wiener mit ihrer Burg) Bachler-Nachfolge: ich weiß nicht, ob man hier Spekulationen verbreiten soll, oder weißt du schon Näheres? Die Ausschreibung steht schon längst drinnen. Bald kommt die Entscheidung, ich werde den Absatz sofort aktualisieren! --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)
- Nachfolge: mein Fehler, habe das mit Pflegerls Nachfolger in Klagenfurt verwechselt, der steht schon fest. Griensteidl 14:38, 19. Mai 2006 (CEST)
- @Burg heute, Überpräsenz: Gledhill will die anderen Epochen auch besser "ausarbeiten". Dieses Jahr war ein Jubiläumsjahr und musste dementsprechend präsentiert werden.
- @Grundriss: da brauche ich Hilfe, ich nehme an, man kann den Grundriss nicht einfach von der HP kopieren. Wer erstellt hier Schaubilder und ähnliches?
- @Kollektivvertrag: wichtige Info, danke! Das muss aber überprüft werden, das ist jetzt 8 Jahre her und ich zitiere nur aus dem Kopf Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST) Ich habe es aber hineingeschrieben... soll ich den Satz streichen??? Ich kann mal fragen, das nächste Mal bietet sich aber erst am 12. Juni, jemanden zu fragen. --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)
- @Die Wiener und ihre Burg: gefällt mir sehr-sehr gut. Gruß --Schaufi 22:44, 18. Mai 2006 (CEST)
Erledigt, bzw. angefangen, bitte, wer es noch ergänzen kann...(ich bin keine Wienerin, sondern Ungarin, habe nur eine Ahnung von der Wiener Seele, ich versuche sie seit einigen Jahren zu verstehen... --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)
- Gledhill 00:56, 19. Mai 2006 (CEST) Pro erlaube ich mir zu sagen als jemand, der den Artikel gelegentlich ergänzt hat, aber nicht als Hauptautor anzusehen ist. WP hat keinen vergleichbar umfassenden Artikel über ein Theater. Das Thema wird von allen Seiten und äußerst detailliert beleuchtet. Eine dermaßen gute Information über das Burgtheater ist sonst nirgendwo zu bekommen, nur in der WP. Man erfährt auch (sonst ebenfalls nur schwer zu recherchieren), welche großen Schauspieler/innen schon alle am Burgtheater gespielt haben, ob nun im Ensemble oder als Gäste. Enorm wertvolle Informationen und nicht nur für Theater- oder Filmfreunde von höchstem Interesse. Ebenso gewinnt man einen Überblick über die vielen wichtigen Regisseure und teils auch über ihre Inszenierungen. Das Gebäude und die Technik werden sehr gut dargestellt. Die Bebilderung ist schlicht vorbildlich. Einige Unausgewogenheiten (etwa bei den Direktionen) werden in Zukunft wohl behoben werden, da ist ein Ausbau wünschenswert in Hinblick auf eine "Exzellenz"-Kandidatur. "Lesenswert" ist dieser Artikel aber jetzt schon. Und sogar mehr als das. --
- Gledhill, danke für deine Stimme, sei nicht so bescheiden, ohne deine gelegentlichen Ergänzungen und Ratschläge wäre der Artikel jetzt nicht hier! @Griensteidl: Ich habe jetzt einen Absatz über die Wiener und ihre Burg geschrieben, ein bisschen anekdotisierend, vielleicht kann noch jemand etwas dazu schreiben und es enzyklopädisch relevanter machen. Ich bin allerdings auch nicht die Hauptautorin, den Artikel gibt es schon lange, ich ändere ihn aber regelmäßig. Ich bin für die Ideen, Anregungen dankbar. --Schaufi 10:09, 19. Mai 2006 (CEST)
- Carroy 10:22, 19. Mai 2006 (CEST) Neutral, aus zwei gründen. zum einen kommt das gebäude zu kurz. die baugeschichte wird in der allgemeinen geschichte nur schlagwortartig angerissen, eine baubeschreibung ist fast nicht zu erkennen. zum anderen sind formale defizite zu erkennen. listen metastasieren durch die gesammte zweite hälfte des artikels. hier wäre eine kategorie für die schauspieler oder eine extra liste angebrachter! viele fettungen und kursive worte stören das typographische erscheinungsbild erheblich. --
- Das mit den Kategorien haben wir schon mehrmals besprochen. In der Kategorie steht "Burgschauspieler" -- ob ehemaliger, Gast, oder Ensemblemitglied, geht nicht hervor. Außerdem fehlen viele Biografien (die werden aber Tag für Tag mehr), aus roten Links kann man keine brauchbare Kategorie machen. Listen: manchmal sind sie wichtig, wie soll man sonst die Regiesseure, Uraufführungen usw. aufzählen? Eine Extraliste ist vielleicht mal überlegenswert. Viele mögen das Burgtheater-ABC nicht ("Liste"), ich finde jedoch, dass es eine schon sehr verbalisierte Liste mit viele Fließtext ist, die fett gedruckten Wörter dienen zur Orientierung. Wo könnte man sonst z.B. Infos zur Komparserie des Burgtheaters suchen? Ich finde die Punkte dennoch nicht lang genug, um daraus Absätze zu machen. Das mit der Baubeschreibung wurde schon kritisiert, wir arbeiten daran, auch du bist herzlich eingeladen -- ich glaube aber (ich habe diesen Absatz sehr wenig bearbeitet, darum traue ich mich, mich dazu zu äußern), dass die Teile über den Bau für lesenswert ausreichen (es ist keine Exzellenz-Kandidatur!)--Schaufi 10:39, 19. Mai 2006 (CEST)
- c'est la vie... sind wir eben unterschiedlicher meinung.--Carroy 11:02, 19. Mai 2006 (CEST)
- Kleine Korrektur, nur die Ensemblemitglieder sind in der Kategorie:Burgschauspieler. Da ergibt sich nämlich mit ein Problem, die Ensemblemitglieder sind die einzigen, die man so auslagern könnte, wobei dann keine fehlenden aufscheinen. Für die Ensemblemitglieder eine Zeile und die Gastschauspieler aufzählen, schaut noch viel besch.. aus. --K@rl 23:33, 19. Mai 2006 (CEST)
- c'est la vie... sind wir eben unterschiedlicher meinung.--Carroy 11:02, 19. Mai 2006 (CEST)
- Das mit den Kategorien haben wir schon mehrmals besprochen. In der Kategorie steht "Burgschauspieler" -- ob ehemaliger, Gast, oder Ensemblemitglied, geht nicht hervor. Außerdem fehlen viele Biografien (die werden aber Tag für Tag mehr), aus roten Links kann man keine brauchbare Kategorie machen. Listen: manchmal sind sie wichtig, wie soll man sonst die Regiesseure, Uraufführungen usw. aufzählen? Eine Extraliste ist vielleicht mal überlegenswert. Viele mögen das Burgtheater-ABC nicht ("Liste"), ich finde jedoch, dass es eine schon sehr verbalisierte Liste mit viele Fließtext ist, die fett gedruckten Wörter dienen zur Orientierung. Wo könnte man sonst z.B. Infos zur Komparserie des Burgtheaters suchen? Ich finde die Punkte dennoch nicht lang genug, um daraus Absätze zu machen. Das mit der Baubeschreibung wurde schon kritisiert, wir arbeiten daran, auch du bist herzlich eingeladen -- ich glaube aber (ich habe diesen Absatz sehr wenig bearbeitet, darum traue ich mich, mich dazu zu äußern), dass die Teile über den Bau für lesenswert ausreichen (es ist keine Exzellenz-Kandidatur!)--Schaufi 10:39, 19. Mai 2006 (CEST)
Ich habe jetzt etwas über das Gebäude geschrieben, die Kritik übers Fehlen der Darstellungen an der Fassade war berechtigt, hoffentlich reicht es einmal für lesenswert, ich versuche, noch etwas mehr darüber zu finden. Zu Karls Bemerkung: ein anderes Problem mit der (amsonsten sehr nützlichen) Kategorie ist, dass sie die ehemaligen und die jetzigen Ensemblemitglieder gemischt enthält, deswegen ist die Liste im Artikel informativer. Eine Spur akzeptabler wäre natürlich ein Listenartikel, aber wie Karl gesagt hat, schaut es dann ganz komisch aus, wenn die Gäste aufgezählt werden, und bei den Ensemblemitgliedern nur ein Link steht. --Schaufi 15:14, 20. Mai 2006 (CEST)
- Hallo! Ich habe viele von Kritikern erwähnte Punkte verbessert, ergänzt. Die meisten haben bemängelt, dass zu wenig über den Bau im Artikel steht. Nun, jetzt steht wesentlich mehr darüber, die Dichter und die Allegorien an der Fassade, die Deckengemälde, dann auch etwas über den Wiederaufbau nach dem Krieg. Zu den Listen und zu Klingenberg habe ich schon meine Meinung geschrieben. Die Begriffe Doyen/Ehrenmitglied sind jetzt klar voneinander abgegrenzt. Es gibt einen Artikel über das Verhältnis der Wiener zu ihrer Burg. Benutzer:Feinschreiber war so nett und korrigierte den Text typographisch und stilistisch/grammatisch.--Schaufi 15:59, 21. Mai 2006 (CEST)
Ich bin auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr interessant, ich meine er könnte das zeug zum lesenswerten haben. --Monsieur Caresse 01:23, 18. Mai 2006 (CEST)
Pro
- Hannes2 Diskussion 21:02, 18. Mai 2006 (CEST) Pro er könnte zwar mehr auf eventuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen eingehen, oder, wenn es diese nicht gibt, das auch schreiben, aber dafür ist er ja lesenswert und nicht exzellent.--
- Dazu würde ich als Autor gern wissen, was Du meinst? Was sind Deiner Ansicht nach "verschiedene Gruppen"? Eine Enzyklopädie ist m. E. keine Sammlung von Diplomarbeiten, sondern soll den Leser möglichst knapp und doch exakt und den Tatsachen entsprechend unterrichten. Gruß an Hannes --Ansgar Walk 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ich meine, ob sich die Kultur der Inuit in Grönland von denen in Alaska und Westkanada wesentlich unterscheidet. Unwesentliche Unterschiede müssen natürlich nicht rein, aber ich vermute mal, dass man in Grönland schon alleine wegen der vielen Dänen eine etwas andere Kultur hatte, vielleicht sogar eine recht interessante Mischkultur.--Hannes2 Diskussion 14:24, 19. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Anregung. Ich sehe den Artikel gern daruafhin noch mal durch. --Ansgar Walk 20:57, 21. Mai 2006 (CEST)
- Ich meine, ob sich die Kultur der Inuit in Grönland von denen in Alaska und Westkanada wesentlich unterscheidet. Unwesentliche Unterschiede müssen natürlich nicht rein, aber ich vermute mal, dass man in Grönland schon alleine wegen der vielen Dänen eine etwas andere Kultur hatte, vielleicht sogar eine recht interessante Mischkultur.--Hannes2 Diskussion 14:24, 19. Mai 2006 (CEST)
- Dazu würde ich als Autor gern wissen, was Du meinst? Was sind Deiner Ansicht nach "verschiedene Gruppen"? Eine Enzyklopädie ist m. E. keine Sammlung von Diplomarbeiten, sondern soll den Leser möglichst knapp und doch exakt und den Tatsachen entsprechend unterrichten. Gruß an Hannes --Ansgar Walk 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ukkusiksalik-Nationalpark von Ansgar Walk, wurde aber aus Desinteresse wieder rausgenommen von mir. Der Artikel ist ausführlich beschrieben, Bilder sind vorhanden, sprachlicher Stil sehr gut; hochgradig lesenswert nach meiner Meinung. Viele weitere schlummern noch auf seiner Seite und übertreffen so manchen Artikel die hier gewählt wurden und bei den exellenten. --Factumquintus 23:36, 18. Mai 2006 (CEST) Pro Klar doch. Ich habe schonmal einen Artikel reingestellt nach dem
- Sigune 02:20, 19. Mai 2006 (CEST) Pro längst auch schon exzellent. Ich fände es aber eine schöne Ergänzung, wenn man auch noch etwas über die Dichtung der Inuit erfahren könnte. --
- Danke für den Hinweis - ich werde mich gern dazu äußern (braucht ein paar Tage wegen anderweitiger Inanspruchnahme). Gruß an Sigune --Ansgar Walk 13:08, 19.Mai 2006 (CEST)
- Hinweis: Ich habe das inzwischen erledigt. --Ansgar Walk 20:51, 21. Mai 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis - ich werde mich gern dazu äußern (braucht ein paar Tage wegen anderweitiger Inanspruchnahme). Gruß an Sigune --Ansgar Walk 13:08, 19.Mai 2006 (CEST)
- Geos 10:02, 19. Mai 2006 (CEST) Pro sehr schön --
- EUBürger 10:05, 19. Mai 2006 (CEST) Pro Ein sehr guter Artikel --
- Monsieur Caresse 14:25, 19. Mai 2006 (CEST) Pro WO ich ihn nun schon zur Wahl gestellt habe sollte ich auch meine Stimme abgeben --
- Inuit. Ich selbst fühle mich nicht so recht in der Lage, das zu ändern.. --Andante 18:34, 19. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist exzellent. Was mir auffiel (vielleicht als Anregung an den fachkundigen Hauptautor), ist die vielleicht die (für mich) nicht ganz klare Abgrenzung im/zum Artikel
- AnKaiLong 22:06, 20. Mai 2006 (CEST) Pro der Artikel hätte ebenso ein Exzellent verdient. Er ist sehr, sehr vollständig und gut geschrieben --
- pro, gar keine Frage. Für den penibel durchgeführten Spießrutenlauf bei den Exzellenz-Kandidaten würde ich dann aber vorschlagen, die Skalierung der Bilder zu lassen, s. Hilfe:Bilder#Bilder_skalieren. --Asthma 13:11, 21. Mai 2006 (CEST)
- Das ist wohl eine Geschmacks- und "Erfahrungssache". Ich will mich dem aber gern annehmen. --Ansgar Walk 20:54, 21. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel über einen der bedeutendsten deutschen Dichter des Mittelalters war bis vor kurzem in beklagenswertem Zustand: Auf dem Forschungsstand und im Sprachduktus von 1890. Ich bleibe auch in den nächsten Wochen dran, denke aber, daß er jetzt auf halber Strecke schon bei den lesenswerten kandidieren kann und hoffe, durch die Kandidatur Anregungen für die weitere Arbeit zu bekommen. Wo der Artikel nicht so ausführlich ist, ist zu bedenken, daß es Hauptartikel zu Hartmanns Werken Erec, Iwein, Gregorius und Der arme Heinrich gibt (die sind auch noch auszubauen).
Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Stullkowski 15:15, 18. Mai 2006 (CEST)
- Janneman 23:16, 18. Mai 2006 (CEST) Pro - gefällt mir ausnehmend gut. Gerne auch KEA. --
- Wero 13:07, 19. Mai 2006 (CEST) Pro - Schön und auch für mich als Laien verständlich geschrieben und vom Umfang her absolut ok. Einziger prinzipieller Kritikpunkt: Fußnoten halte ich in einer Enzyklopädie für fehl am Platze. Entweder rein oder raus mit der Information, in diesem Fall also entweder zur Literaturliste oder weglassen. Gruß --
- Ich bin eigentlich ganz froh über diese Kritik, ist nämlich prinzipiell auch meine Meinung - in diesem Fall dann besser weglassen. Gerade auf dem Gebiet der Altgermanistik ist man hier aber einem gewissen Beobachtungsdruck ausgesetzt: Einzelbeleg fehlt! Kopf ab! ;-) Ich nehm's mal raus... --Stullkowski 14:04, 19. Mai 2006 (CEST)
- Wero soll keinen Stuss erzählen. Einzelnachweise und Fußnoten sind ausdrücklich erwünscht, siehe Wikipedia:Quellen angeben. Wer immer sich den Mist ausgedacht hat, dass es in Nachschlagewerken keine Fußnoten gibt, hat immer noch die gedruckten Enzyklopädien im Kopf. Wir sind hier im Internet, Leute! 21. Jahrhundert! --Fb78 ☼ 16:52, 19. Mai 2006 (CEST)
- Diese spezielle Fußnote ist so oder so kein Aufreger. Da stand nur ein Titel, kein Bezug auf eine bestimmte Stelle. Daß der Lesefluß durch Fußnoten gestört wird, wog in diesem Fall eindeutig schwerer. Der Titel ist in der Versionsgeschichte genannt. --Stullkowski 17:39, 19. Mai 2006 (CEST)
- Wero soll keinen Stuss erzählen. Einzelnachweise und Fußnoten sind ausdrücklich erwünscht, siehe Wikipedia:Quellen angeben. Wer immer sich den Mist ausgedacht hat, dass es in Nachschlagewerken keine Fußnoten gibt, hat immer noch die gedruckten Enzyklopädien im Kopf. Wir sind hier im Internet, Leute! 21. Jahrhundert! --Fb78 ☼ 16:52, 19. Mai 2006 (CEST)
- Der Lesefluß durch Fußnoten gestört? Mein Lesefluss wird dadurch angeregt. Außerdem schaut doch bei Gott keiner in der Versionsgeschichte nach Belegstellen. Ich wäre dafür, diesen Einzelbeleg wieder reinzutun, und sei es nur als "Vgl. Mühlemann 2000". Einfach zum Angewöhnen. Im Übrigen stimme ich mit Fb78 ☼ 17:56, 19. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Ich warte erstmal bis zum Ende der Kandidatur ab. Wenn sich noch jemand dafür ausspricht, nehme ich sie wieder rein. Mein Verhältnis zu Fußnoten ist äußerst leidenschaftslos. --Stullkowski 18:12, 19. Mai 2006 (CEST)
- @Fb78: Meine Meinung wirst Du mir schon lassen müssen, wenn hier einige eine andere Ansicht vertreten, werde ich ihnen gegenüber auch nicht ausfallend. Im Übrigen hast du anscheinend meine Kritik nicht richtig verstanden. Natürlich müssen Quellen angegeben werden, die Frage ist, in welchem Umfang und in welcher Form. Im speziellen Fall: warum braucht es neben einer Literaturliste - die mir in diesem Fall ausreichend scheint - noch zu einem einzelnen Punkt eine Fußnote? Entweder der Punkt ist so wichtig, daß der Nachweis einen Extraeintrag unter Literatur verdient hat, oder die Fußnote kann weg. Gruß --Wero 19:15, 19. Mai 2006 (CEST)
- Den Literaturhinweis habe ich jetzt noch zusätzlich in den Quelltext eingefügt. Damit ist hoffentlich der (berechtigten) Forderung nach Dokumentation von Belegen auch genüge getan. --Stullkowski 18:06, 20. Mai 2006 (CEST)
- pro. Fachlich kann ich wenig dazu sagen und hoffe auf die Zustimmung der Experten, aber lesenswert und inhaltlich ausgewogen ist der Artikel nach dieser längst fälligen Totalüberarbeitung jetzt ohne Zweifel. Hoffentlich findet Stullkowski bald noch so ein paar Artikelleichen von mittelalterlichen Dichtern... allzu schwer dürfte die Suche nicht fallen. --AndreasPraefcke ¿! 17:52, 20. Mai 2006 (CEST)
- pro. Der Artikel ist inhaltlich solide und vollständig und sprachlich tadellos. Meine einzige Kritik richtet sich auf die etwas einseitige Präsentation der Zähringerthese. Da sollte man die guten Argumente für andere Aues und andere Mäzene nicht so völlig unter den Tisch fallen lassen. Denn auch die Zähringerthese ist ein Konstrukt aus Indizien und Wahrscheinlichkeiten und kann sich auf keinen wirklichen Beleg stützen (ich persönlich finde die Welfenthese und Aue bei Ravensburg eine plausible Alternative). Außerdem möchte ich Stullkowski dazu ermutigen, zu jedem der vier Romane noch einen Satz zum Inhalt zu ergänzen. --Sigune 18:58, 20. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Anregung, die ich gerne aufnehme. Da muß ich mich erstmal kundig machen. Die Zähringer-These ist ja seit den 70er Jahren (Mertens) diejenige, die meistens als die am besten begründete dargestellt wird. Zu den vier Romanen will ich jetzt auch erstmal noch die Artikel ausbauen (die aber in einem besseren Zustand sind, als es der Hartmann-Artikel war) und in dem Zusammenhang dann auch diesen Artikel noch ein bißchen erweitern. Der Feinschliff wird jetzt wohl etwas langsamer vorangehen. --Stullkowski 19:12, 20. Mai 2006 (CEST)
Mir gefällt dieser gut nachgeforschte, gegliederte Artikel, auch wenn das Thema nicht gerade zu meinen Favouriten zählt. Mich hat es gewundert, dass er nicht schon bei den Lesenswerten war, und desshalb stelle ich hier den Antrag!--Blink-182-fan Disku 15:43, 18. Mai 2006 (CEST)
- Blink-182-fan Disku 15:43, 18. Mai 2006 (CEST) Pro, da ich kein Autor bin! --
- Das ist ein tolles Argument *g* - alle Artikel, an denen du also nicht als Autor mitgearbeitet hast, sind demnach lesenswert? ;) Benutzer:Marcus Cyron Bücherbörse 20:57, 19. Mai 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von Georg P. (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:50, 19. Mai 2006 (CEST)) Pro, finde ich alles in allem sehr gut. (
- Ohne Wertung (da nur mal drüber geschaut) aber dendenziell eher Contra. Wollte eigentlich nur die Einleitung lesen, musste feststellen, das diese sehr sehr knapp ist, im Vergleich zur Länge des Artikels quasi nicht existent. Die ganzen Tabellen stören, besonders die mit den 52 SS-Fußstandarten (4,5 Bildschirmseiten) und die der Dienstgrade, die zu breit ist für eine 1024er Bildschirmbreite. Der Teil SS nach 45 wirkt noch sehr unfertig und die Fettungen sind extrem unschön. Quellen und Literatur fehlen bzw. habe ich nicht gefunden. Vielleicht besser erst nochmal fertig machen. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:25, 18. Mai 2006 (CEST)
- In den Tabellen kann man viel Text streichen, z.B. steht unter der Spaltenüberschrift Sturmnummer immer der Name der Einheit + die Zahl, da kann ersteres weg; desgleichen steht bei Oberabschnitt immer Oberabschnitt Ost wo Ost reichen würde. Der Sinn der Beispiele, wer welchen Rang innehatte, erschließt sich mir nicht ganz. Griensteidl 21:38, 18. Mai 2006 (CEST)
- Hatte mir nach Dr. Shaggemans Kommentar nur die Tabellen angesehen. Zum Artikel reicht: Griensteidl 17:25, 20. Mai 2006 (CEST) Kontra Alles weitere ist unten gesagt. --
- Schutzstaffel gehören. Mit großer Liebe zum Detail werden Uniformen beschrieben oder die Rolle des Adels hervorgehoben, was jedoch in diesem "sauberen" Artikel fehlt ist der Hinweis, für was die SS steht: Für zahllose Verbrechen und millionenfachen Mord in Konzentrationslagern. Der Artikel erwähnt zwar kurz Verbrechen im Allgemeinen, lässt jedoch die Konzentrationslager teilweise eher als reine Schulungsorte erscheinen. Der Artikel beschreibt eben nicht nur die Organisationsstruktur, sondern beispielsweise auch welche Pferde Wettbewerbe gewinnen. Durch Weglassen der Verbrechen der SS führt dies zu einer einseitig positiven Darstellung des Thema. --Rlbberlin 22:27, 18. Mai 2006 (CEST) Kontra obwohl ich ein Freund von Listen bin, ist das hier einfach zu viel, um es lesenswert zu nennen. Der Artikel beschreibt sehr ausführlich zahlreiche Fakten, wobei mir teilweise nicht klar ist, ob diese nicht in den Hauptartikel
- Seebeer 22:32, 18. Mai 2006 (CEST) Kontra
- Benutzer:Marcus Cyron Bücherbörse 20:57, 19. Mai 2006 (CEST) Kontra - Unübersichtlich. Außerdem mit ganzen Passagen, die hier nichts zu suchen haben. Was haben Uniformen mit der Organisationsstruktur zu tun? Dazu mehr Listen als Fließtext, die noch dazu sehr Klobige.
- brummli Im Detail:
- Einleitung: Ich zitiere mal in Gänze: Die Schutzstaffel der NSDAP (SS) war von 1934 bis 1945 eine eigenständige Organisation im Rahmen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Da fehlt. Ja, etwas über die Organisationsstruktur zum Beispiel... oder auch darüber was für eine Organisation war. So ist das gar nichts; ich habe zweifel ob ein simples Wörterbuch mit so einer Inhaltsdefinition für SS wegkäme (sicher nicht für Organisationsstruktur..), für eine Enzyklopädie ist das PEINLICH.
- Links: Jedes jahr, jedes Datum, daführ fehlt mal wieder jeder Fachbegriff aus Organiastionssoziologie, Politikwissenschaft oder Führungslehre. Aber auch kein Wunder, alles was über das Aufzählen von Uniformdiensträngen hinausgeht, kommt ja nicht vor.
- Stil: Ich hab selten einen derart unaufgeräumten, wild durcheinanderfallenden Artikel gesehen, der es schafft jeden inneren Zusammenhang, Bedeutung oder Gliederung so zu zerstören, dass es nichts übrig bleibt als eine ewige unglaublich detailversessene Aufzählung auch noch des letzten Dienstrangs.
- Der Artikel fängt da an, wo die Einleitung aufhörte, nämlich dass er darauf verzichtet zu erklären worum es geht.
- Setzt voraus, dass man eh weiss worum es geht: Ende 1929 wurde das 1000. Mitglied aufgenommen, mit der Machtübernahme im Januar 1933 hatte die Schutzstaffel bereits 52.000 Mitglieder. Wenn man es nicht weiss ist der Bezug vollkommen unklar. Übernahme der SS? Wo? Himmler in der SS?
- Was bitte macht "Der deutsche Adel und die Reiter-SS" als einziger Unterpunkt im Kapitel Mitgliederzahlen? Wenn schon dann gehört er nach MItgliedersturktur. Dass vorher weder erwähnt war (oder im Artikel wird), was die Reiter-SS ist, oder was der deutsche Adel allgemein mit SS/SA zu tun hat, überrascht da schon nicht mehr.
- Aufnahmritual: ein einziges großes Kuddelmuddel, bei dem der Ariernachweis auch prompt unter Sig-Runen, SS_Leistungsnachweisen und den drölfzg Anwärterbezeichnungen untergeht.
- Inhalt: Das geht gar nicht. Zwar unendlich viele und geradezu liebevolle Aufzählungen aller Unterführerehrenauszeichnungen, aber jeder Gedanke warum es welche Einheiten gab, warum sie nach dem Prinzip organisiert waren, welche Überlegungen dem zu Grunde lagen oder auch, was im Artikel mal verschämt in einem Halbsatz unter allen Leistungsabzeichen begraben vorkommt, was die SS eigentlich machte. Unzählige Kleinigkeiten wie die nicht relativierte Bezeichnung Röhm-Putsch, ein "auf Druck Englands" - England als Staat gab es seit dem Act of Union 1707 nicht mehr - aber warum sollte das ein historisch-politischer Artikel wissen. Die Fähigkeit wie der Artikel es schafft, sich vollkommen darum herumzuwinden, was in den KZs passierte, wäre schon fast bewundernswert wennn es nicht so peinlich wäre.
- Belege: Keine. Wäre mir wahrscheinlich auch zu peinlich die anzugeben.
- Fazit: Ein Satz im Artikel bringt die ganze abgrundtiefe Peinlichkeit ebenjenes auf den Punkt: Ferner wurden Eicke 1934 die Konzentrationslager übergeben, die er nach Vorbild Dachaus umbilden sollte. . Eicke und seine Männer waren nun auch für die militärische Ausbildung der unbewaffneten SS zuständig und nun begann die eigentliche Geschichte der SS-Wachverbände: bereits 1935 trugen Eickes Männer auf dem rechten Kragenspiegel anstelle der bei der SS üblichen Standarten-Nummer einen Totenkopf auf ihrer schwarzen Uniform und die Totenkopf-Verbände fingen an, die Dienstgradabzeichen der SS zu tragen. Ein Artikel, der die "eigentliche Geschichte der SS" vor allem als stets wechselnde Abfolge der Dienstabzeichen betrachtet, liegt wesentlicher näher an einem Löschantrag als an einem Lesenswert-Bapperl. -- southpark Köm ? | Review? 20:57, 19. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- jha 21:03, 19. Mai 2006 (CEST) Kontra von fragwürdig geringer Distanz. Wenn der hier nicht kandidieren würde, würde ich einen QS-Baustein setzen, um dem LA zuvorzukommen. --
Ein Volax-Future ist ein Finanzterminkontrakt auf die implizite Volatilität einer DAX-Option am Geld mit drei Monaten Restlaufzeit. 1998 wurde der Volax-Future als erster Terminkontrakt auf implizite Optionsvolatilitäten an der DTB (heute Eurex) eingeführt. Nach ca. 15.000 gehandelten Kontrakten wurde der Handel mit dem Volax-Future allerdings Ende 1998 aufgrund stark gesunkener Liquidität wieder eingestellt.
- Westberlin 21:38, 18. Mai 2006 (CEST) Pro Durch Zufall bin ich auf diesen fundierten Artikel zu einem ziemlich obskuren Finanzderivat gestossen und hab mich sofort festgelesen. Der Artikel bemüht sich möglichst verständlich ein relativ unverständliches Dings zu erklären ohne an der Oberfläche zu bleiben; ich finde das hätte ein wenig Aufmerksamkeit verdient. --
Die österreichische Filmgeschichte beginnt mit den Entwicklungen mehrerer wissenschaftlicher und unternehmerischer Pioniere im Österreich des 19. Jahrhunderts. Einige wesentliche Entwicklungen in der Filmtechnik gehen auf österreichische Wissenschaftler und Unternehmer zurück.
- pro Ich hab nicht wirklich Ahnung von der Materie, aber der Artikel ist derart umfassend und gut geschrieben, dass ich mich bestens informiert fühle und ihn daher für das Bapperl vorschlage. --Popie 22:40, 18. Mai 2006 (CEST)
- pro da kann ich Popie nur zustimmen, mir geht es ebenso, auch mit der Ahnung der Materie :-) --K@rl 22:43, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe heute schon auch gedacht, es ist ungerecht, den Burgtheaterartikel vorzuschlagen und diesen hier nicht -- ich konnte heute kaum mit dem Lesen aufhören. Leider verstehe ich nicht so viel von der Filmkunst, dass ich jetzt inhaltlich viel ergänzen könnte, mir kommt vor, das ist schon eine kleine Dis! Schaufi 22:49, 18. Mai 2006 (CEST) Pro--
Pixelfehler ?! 22:58, 18. Mai 2006 (CEST)Neutral Schöner Artikel, dennoch (vorerst) neutral, denn die Einleitung ist viel zu lang und viel zu ausführlich. Die Einleitung soll das Lemma kurz erklären. Gruß- jetzt pro, da Kritikpunkt beseitigt. Gruß Pixelfehler ?! 09:01, 19. Mai 2006 (CEST)
- Ich finde es gut, wenn bei umfangreichen Artikeln auch die EInleitung etwas länger ausfällt; nicht jeder hat Lust oder Zeit, sich den ganzen Artikel durchzulesen. Aber du hast trotzdem recht: Eine längere Zusammenfassung könnte in einem Abschnitt "Übersicht" o.s.ä. gefasst und die eigentliche (Artikel-)Einleitung gestrafft werden. --Popie 23:07, 18. Mai 2006 (CEST)
- Vielleicht will ja jemand von euch die Einleitung verkürzen :-) Ich bin mir nicht sicher ob ich den Artikel noch knapper zusammenfassen kann. Vielleicht hat ja auch jemand eine andere Idee zur Gestaltung der Einleitung/Zsfg. Danke übrigens für das viele Lob! Ich muss natürlich erwähnen, dass der Artikel in dieser Länge hauptsächlich durch eine dementsprechend ausführliche (bzw. natürlich noch viel ausführlichere) Literatur ermöglicht wurde, die ich immer noch „studiere“. :) SG -- Otto Normalverbraucher 23:14, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ich finde es gut, wenn bei umfangreichen Artikeln auch die EInleitung etwas länger ausfällt; nicht jeder hat Lust oder Zeit, sich den ganzen Artikel durchzulesen. Aber du hast trotzdem recht: Eine längere Zusammenfassung könnte in einem Abschnitt "Übersicht" o.s.ä. gefasst und die eigentliche (Artikel-)Einleitung gestrafft werden. --Popie 23:07, 18. Mai 2006 (CEST)
- Mir blutet das Herz, aber die letzten dreißig Jahre fehlen ja völlig! Es fehlt nicht nur Carl Spiehs und seine Lisa Film [1]. Wo ist Müllers Büro, Indien, sprich die erfolgreichsten österreichischen Kinofilme? Der letzte Name ist Kitty Kino. Da fehlt eine ganze Generation, die international Preise abgeräumt hat in den letzten Jahren. Hubert Sauper, Barbara Albert und wie sie alle heißen. Bis rund 1945 ist der Artikel praktisch exzellent, dann lässt er aus. Daher nur ein ohne Votum. Griensteidl 23:19, 18. Mai 2006 (CEST)
- Tja, du hast mich ertappt. In der Tat bin ich mit der Ausarbeitung der letzten Jahrzehnte noch nicht fertig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe jedoch vor, dies in den nächsten Wochen nachzuholen. Du kannst damit rechnen, dass dort, wo die ausführliche Thematisierung derzeit aufhört, demnächst fort gesetzt wird, bis die selbe Ausführlichkeit auch bis in die 70er, 80er und 90er-Jahre (soweit überhaupt möglich bei der eher lahmeren Tätigkeit im Vergleich zur Stummfilmzeit) erreicht wird. Wegen Schulstress bin ich diese Woche leider kaum weiter gekommen. -- Otto Normalverbraucher 23:47, 18. Mai 2006 (CEST)
- Einstweilen contra Die letzten 2-3 Jahrzehnte in der gleichen Ausführlichkeit zu behandeln wie dies für die früheren Jahrzehnte lobenswerterweise bereits geschehen ist, scheint auch aus meiner Sicht unverzichtbar zu sein, wenn dieser Artikel als lesenswert ausgezeichnet werden soll. Bei dieser Gelegenheit sollten dann unbedingt auch das Werk von Michael Haneke sowie die oscarnominierten Filme 38 – Auch das war Wien und Darwins Alptraum behandelt werden. Insgesamt wäre - gerade angesichts des Niedergangs der österr. Filmindustrie - IMHO auch zu überlegen, das Fernsehfilmschaffen und die Bedeutung des ORF als Produzent noch eingehender bzw. gesondert zu würdigen. --Carlo Cravallo 10:27, 19. Mai 2006 (CEST)
- ich würde vorschlagen, dass diese Kandidatur zurückgezogen wird, bis der Artikel vollständig ist. Das, was bisher vorzufinden ist, ist schon fast exzellent, aber ohne einer vernünftigen Betrachtung der letzten drei Jahrzehnte ist der Artikel schlicht und ergreifend noch lückenhaft. --Andibrunt 13:35, 19. Mai 2006 (CEST)
- Ich könnte mich mit diesem Vorschlag anfreunden, da es letztendlich die Wahrheit ist :) -- Otto Normalverbraucher 18:56, 19. Mai 2006 (CEST)
- *reinquetsch* Dass die Zeit seit den 70ern noch ziemlich dünn behandelt wird, ist mir beim Lesen nicht entgangen. Ich empfehle diesbezüglich aber einen Blick auf die Kriterien für "Lesenswerte Artikel". Da alle anderen Teile bereits annähernd Exzellenz-Qualität haben, sowie an formalen Dingen wie Gliederung, Stil, Bebilderung usw. auch nichts zu bemängeln und die neuere Entwicklung zumindest grob angerissen ist, ist der Artikel meiner Meinung nach "Lesenswert" im Sinne der Erfinder dieses Bapperls :-) --Popie 16:18, 20. Mai 2006 (CEST)
- auch *reinquetsch*: Würde ich nicht machen, denn die unfertige Kandidatur schaut bei einer Exzellenzkand. nicht so gut aus. Außerdem ist der Artikel hier praktisch besser als im Review aufgehoben, wo sich leider oft nicht viel tut. Das mit den Lücken, die im Lesenswerten erlaubt sind, sehe ich ähnlich der unteren pro Stimmen. --K@rl 07:18, 21. Mai 2006 (CEST)
- Ebenfalls *reinquetsch*: Das mit der Bebilderung stimmt jetzt leider nicht mehr. Im Sinne des Urheberrechtsschutzes hab ich einen großen Teil der Bilder wieder entfernt :-( Dafür hab ich schon mal die 30er Jahre ausgebaut und auch die jüngste Geschichte (die bisher und auch weiterhin im "Gegenwartsartikel" "Kino und Film in Österreich" geparkt war/ist eingebaut (inkl. Michael Haneke, um auf unten stehendes Kommentar einzugehen) :) -- Otto Normalverbraucher 01:45, 22. Mai 2006 (CEST)
- auch *reinquetsch*: Würde ich nicht machen, denn die unfertige Kandidatur schaut bei einer Exzellenzkand. nicht so gut aus. Außerdem ist der Artikel hier praktisch besser als im Review aufgehoben, wo sich leider oft nicht viel tut. Das mit den Lücken, die im Lesenswerten erlaubt sind, sehe ich ähnlich der unteren pro Stimmen. --K@rl 07:18, 21. Mai 2006 (CEST)
- Auch leider noch contra. Ich wollte eben genau das Gleiche wie Carlo Cravallo schreiben. Ohne Haneke kann ich nicht mit Pro stimmen. --Shikeishu 22:26, 19. Mai 2006 (CEST)
- hhp4 µ 12:01, 20. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel beschreibt sehr gut die Filmgeschichte aus Österreich. Besonders die Stummfilmgeschichte ist schon sehr ausführlich. Es würde sich auch eine Aufspaltung des Artikels anbeiten, bei dem Umfangs des Themengebietes. Die Stummfilmgeschichte alleine wäre schon fast exzellent; sollte evtl. etwas gekürzt werden. Die neuere Filmgeschichte ist noch etwas kurz, aber durchaus lesenswert. Die Kriterien von Lesenswert sagen eindeutig, dass auch Lücken da sein dürfen. Denn dies ist nicht die Exzellent-Wahl. --
- Gledhill 15:48, 20. Mai 2006 (CEST) Pro Natürlich "lesenswert", in Teilen sogar eindeutig exzellent. Es mag noch Lücken geben, doch die sind bei "Lesenswert" erlaubt. Und welch eine vorbildliche Bebilderung! Sobald ich Zeit habe, werde ich etwas zum aktuelleren Filmschaffen, das oben vermisst wurde, beitragen. --
- Bildrechte: Es ist mal wieder jammerschade, aber in diesem wunderbaren Artikel sind eine Reihe Bilder mit unvollständigen Angaben und ein paar, die unsere Regeln offensichtlich verletzen. Wenn der Fotograf unbekannt ist, gelten nur Werke, die mindestens 100 Jahre alt sind als gemeinfrei. Bitte alle Bilder entfernen (und auf den Commons löschen), die das nicht erfüllen. --h-stt !? 09:55, 21. Mai 2006 (CEST)
- Leider, leider, leider hat h-stt Recht, und ich werd die entsprechenden Bilder entfernen. War beim hochladen wohl etwas zu übereifrig :-( Aber ein paar Bilder bleiben immerhin noch :-) -- Otto Normalverbraucher 23:32, 21. Mai 2006 (CEST)
- Kobako 14:00, 21. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr umfassend und informativ, es gibt zwar noch Lücken, aber dies ist ja keine "Exzellent Kandidatur" und "Lesenswert" finde ich ihn auf alle Fälle. --
19. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. Mai.
- Wladyslaw 12:22, 19. Mai 2006 (CEST) Pro umfassender und guter Artikel --
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:02, 21. Mai 2006 (CEST) Pro übersichtlich, verständlich, zur Sprachgeschichte könnte mehr da stehen, aber für LW reichts. --
Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten (beispielsweise den sozialdemokratischen Menschewiki), Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917 bis 1920. Er folgte auf die Oktoberrevolution, forderte eine große Zahl ziviler Opfer und führte zu schweren Zerstörungen. Insgesamt kostete er rund acht Millionen Menschen das Leben. Er endete mit dem Sieg der Roten Armee über die letzten weißen Truppen auf der Krim im November 1920.
- Der Artikel hat mittlerweile ein intensives Review hinter sich und wurde im Vergleich zur Vorversion stark erweitert. Als Hauptautor allerdings Nasiruddin 18:40, 19. Mai 2006 (CEST) Neutral Beste Grüße -
syrcro.PIDIYA® 19:53, 20. Mai 2006 (CEST)Kontra, Artikel verstößt massiv gegen POV und das Verbot des original researchs, da er in einer selbst aufgeworfenen wissenschaftlichen Streitfrage eine Meinung ablehnt. Auch ist die Einleitung nicht-lesenswerts-tauglich; es fehlt ein deutlicher Hinweis auf die große Beteiligung des Auslandes am Bürgerkrieg; die Einleitung ist auch deshalb untauglich, weil es den Konflikt nicht örtliche definiert, obwohl doch gerade der Begriff Russland vor und nach dem Bürgerkrieg im Ausland und auch der SU (Russisches Reich/RSFSR) unterschiedlich gedeutet wurde. Auch ist das Ergebnis nur schief, da die Roten nur im Gebiet der SU in den Grenzen der 1930er Jahre seigreich blieben, während die Balten, Finnen und Polen ihre Unabhänigkeit einstweilig sicherten. --
- Hallo, Syrcro. Danke für deine Kritik und, daß du dir die Zeit genommen hast den Artikel zu lesen.
- I. Einleitung : Hier muss ich dir recht geben, ich habe die einleitung gemäß deinen Kritikpunkten erweitert (siehe hier)
- Besser so, aber mir gefällt die unreflektierte Gleichsetzung Russisches Reich-Russland-UdSSR nicht wirklich (das russische Gebiet wurde noch viel stärker beschränkt, da die Ukraine, Belarus ua die Staatlichkeit und zumindest de-jure Gleichberechtigung erlangten: Alternativvorschlag statt: Ebenso führte er zur zur Verkleinerung des russischen Territoriums, da die baltischen Staaten und Finnland im Zuge des Konflikts ihre Eigenstaatlichkeit erreichen konnten. vielleicht: Der UdSSR als Nachfolgestaat des Russischen Reichs erlangte durch ihn jedoch nur einen (Groß)-Teil der Gebiete desselben; neben dem schon zuvor unabhängigen Polen erlangten auch die Baltischen Staaten sowie Finnland die Unabhänigkeit. --syrcro.PIDIYA® 20:40, 20. Mai 2006 (CEST) (Rest beantworte ich morgen, Besuch klingelt.)
- I. Einleitung : Hier muss ich dir recht geben, ich habe die einleitung gemäß deinen Kritikpunkten erweitert (siehe hier)
- Hallo, Syrcro. Danke für deine Kritik und, daß du dir die Zeit genommen hast den Artikel zu lesen.
- Der Satz ist in Ordnung, mach in rein. Allerdings sollte klar werden, daß es sich um den Großteil der ehemaligen Gebiete handelt. Wegen Polen : Man kanns schon reinschreiben. Allerdings ist der Einfluß des Bürgerkriegs auf die poln. Staatsbildung meiner Ansicht nach eher hypothetisch, da Polen seit dem Großen Rückzug 1915 dem russischen Einfluß vollkommen entzogen. Polen war sogar 1920 schon weit genug um einen Angriffskrieg gegen die Russen zu starten - Dann bis morgen. - Nasiruddin 02:01, 21. Mai 2006 (CEST)
- Das mit Polen gehört mM schon rein, da es sonst schief wird; hab es mal reingestellt.
- II. Original Research : Nun, ich kann diesen Punkt deiner Kritik nicht teilen. Der Artikel sagt ja nicht, daß eine der beiden Meinungen richtig wäre, sondern daß er der Vollständigkeit halber der Meinung daß der Krieg 1917 begann in der Darstellung anschließt. Die Ereignisse von 1917/18 wegzulassen würde ja wirklich eine Meinung (nämlich die andere) vorziehen. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt ich habe dies (hier) noch einmal verdeutlicht. Ich wollte mit dem Artikel keiner der beiden Meinungen einen Vorzug geben, allerdings erschien es mir unangemessen die Ereignisse des Jahres 1917 unter den Tisch fallen zu lassen.
- IV. POV : Im Review wurde der Artikel von drei Benutzern gegengelesen und insbesondere mit Benutzer:Lixo hat sich eine lange überarbeitung zur Neutralität des Artikels ergeben. Wenn du mir mitteilen würdest, was du als inhaltlichen POV empfindest, könnten wir das Problem beheben. - Beste Grüße Nasiruddin 20:17, 20. Mai 2006 (CEST) P.S.: Auch der Hinweis auf die Kriegsdauer in der Einleitung habe ich auch noch einmal auf beide Meinungen abgestimmt. siehe diff
- POV und Original Research lagen beide in der Bewertung der Mienungen bzgl. des Beginns; so wie es jetzt dargestellt wird, ist es in Ordnung.--syrcro.PIDIYA® 20:36, 21. Mai 2006 (CEST)
- Okay, Danke für deine Mitarbeit und die Korrekturen - Nasiruddin 20:48, 21. Mai 2006 (CEST)
- POV und Original Research lagen beide in der Bewertung der Mienungen bzgl. des Beginns; so wie es jetzt dargestellt wird, ist es in Ordnung.--syrcro.PIDIYA® 20:36, 21. Mai 2006 (CEST)
- Der Satz ist in Ordnung, mach in rein. Allerdings sollte klar werden, daß es sich um den Großteil der ehemaligen Gebiete handelt. Wegen Polen : Man kanns schon reinschreiben. Allerdings ist der Einfluß des Bürgerkriegs auf die poln. Staatsbildung meiner Ansicht nach eher hypothetisch, da Polen seit dem Großen Rückzug 1915 dem russischen Einfluß vollkommen entzogen. Polen war sogar 1920 schon weit genug um einen Angriffskrieg gegen die Russen zu starten - Dann bis morgen. - Nasiruddin 02:01, 21. Mai 2006 (CEST)
Eine Ritualmord-Legende ist eine Legendenbildung, die unaufgeklärte Todesfälle, meist von Kindern, als Ritualmord deutet und kolportiert. Sie dient zur Verleumdung bestimmter gesellschaftlich abgelehnter und unterdrückter Gruppen. Solche Legenden entstanden schon in der Antike unter Griechen und Römern, um die ihnen fremden Religionen der Juden und Christen abzuwerten. Im vom Christentum beherrschten Europa wurden sie seit dem 12. Jahrhundert zum festen Bestandteil der Verfolgung Andersgläubiger: vor allem von Angehörigen des Judentums, seltener auch bei Ketzer- und Hexenverfolgungen.
Nach der Trennung vom Artikel Ritualmord wurde das nun sachgemäße Lemma anhand ausgezeichneter Quelldokumente in Fachliteratur kräftig ausgebaut und strukturiert. Beispiele für Ritualmord-Beschuldigungen von Hexen oder Ketzern fehlen, da diese in Rohrbacher/Schmidts Judenbildern nicht dokumentiert sind. Wer dazu was weiß, bitte ergänzen. - Ansonsten versuche ich nach und nach, die Einzelartikel zu antijudaistischen Stereotypen zu verbessern, um so den überfrachteten Überblicksartikel Antijudaismus im Mittelalter einer sinnvollen Straffung entgegenzuführen. Anregungen und praktische Unterstützung jederzeit willkommen. Jesusfreund 21:23, 19. Mai 2006 (CEST)
- Guter Artikel, sehr interessant geschrieben. Leider kein Bild. Trotzdem von mir ein klares Janz 01:45, 20. Mai 2006 (CEST) Pro --
Die Seetaucher (Gaviiformes, Gaviidae, Gavia) sind eine Ordnung, Familie und Gattung der Vögel. Es handelt sich um tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel, die in fünf Arten die Taiga und Tundra der Holarktis bewohnen. Die gemäßigten Zonen werden für gewöhnlich nur auf dem Zug und in den Winterquartieren erreicht.
- Nach einigen Tagen im Review wage ich es mal, den Artikel hier einzustellen. Als Hauptautor Baldhur 21:25, 19. Mai 2006 (CEST) Neutral. --
Morray noch Fragen? 21:46, 19. Mai 2006 (CEST)
Pro wunderbarer artikel der m.E. auch bei den exzellenten chancen hätte. Aber vielleicht wäre eine verbreitungskarte noch ganz schön. MfG --- klares
- Der kurze Abschnitt über Territorialverhalten verdient, denke ich, eine eigenen Überschrift neben dem Kapitel über Fortpflanzung.
- Die verschiedenen Arten werden erst am Ende in der Inneren Systematik verlinkt und sollten dies auch schon im eigentlichen Text werden (soweit sie dort erwähnt sind). --Leumar01 22:07, 19. Mai 2006 (CEST)
Pro; nur zwei Anmerkungen:
- pro - ohne wenn und aber, und dann bitte bald in die Exzellenten -- Achim Raschka 15:05, 21. Mai 2006 (CEST)
- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 15:22, 21. Mai 2006 (CEST) Pro mit kleinem Verbesserungsvorschlag für den zweiten Satz der Einleitung: "tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel" - da sind drei Eigenschaften quasi in Behördensprache nebeneinander gestellt. Das lässt sich gewiss schöner formulieren, z. B.: "...an Wasser gebundene Vögel, die im hohen Norden leben. Sie sind tagesaktiv..." (oder so ähnlich). --
- Pro - Schöner Zoologieartikel, der locker über die Hürde kommt. Klare Sprache, sehr gut zu lesen. -- Fice 16:17, 21. Mai 2006 (CEST)
- PS: Nur das "et al." im Literaturverzeichnis stört. So was sollte man nur bei Zitaten im Text machen, aber im Verzeichnis dann alle Autoren aufführen.
20. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.
THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Gleichzeitig ist er der erste Spielfilm von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas Studentenzeit produziert wurde.
Nach einer Gründlichen Überarbeitung, würde ich diesen Film gerne zum Lesenswerten vorschlagen. Der Artikel bietet für einen Film, der vor 35 Jahren an den Kinokassen kläglich floppte und trotzdem mittlerweile schon als Kultfilm angesehen wird, sehr viele Informationen. Gruß Little Ani 10:33, 20. Mai 2006 (CEST)
- Qualle 12:49, 21. Mai 2006 (CEST) Neutral mit der Tendenz zum {{Pro}} - Der Artikel macht inhaltlich einen ziemlich fundierten Eindruck, da kann man wohl kaum mehr verlangen. Sprachlich ist der Artikel leider stellenweise arg holprig, was es dann schwer macht, zu diesem Inhalt durchzudringen. Gerade im Abschnitt Handlung stehen viele Sätze und Satzteile nebeineinander, ohne dass eine Beziehung zwischen ihnen deutlich wird. Diese Sprünge behindern den Lesefluss. In den späteren Abschnitten tauchen immer wieder neue Personen auf, die durch Einschübe erläutert werden. Da erfordert es auch viel Konzentration, den Faden nicht zu verlieren. Das Potential, innerhalb der Kandidatur-Frist noch lesenswert zu werden ist jedenfalls da. --
- Ja, die Schwierigkeit der Verständlichkeit wird zusätzlich noch durch die komischen Namen, bestehend aus Großbuchstaben und zusammenhanglose Zahlen, gefördert. Ich habe versucht den Satzbau ein wenig verständlicher zu gestalten. Ich hoffe, dass es nun ein wenig besser ist. Auf jeden Fall danke für den Kommentar. Ich bin für jeden Weiteren dankbar... Gruß Little Ani 14:36, 21. Mai 2006 (CEST)
Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen, und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl (Xócoc: bitter; atl: Wasser; bedeutet "bitteres Wasser" bzw. "Kakaowasser") der Azteken. Es war eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer.
- pro damit der 20. nicht zu kurz kommt. --Carroy 22:41, 20. Mai 2006 (CEST)
- abwartend schon ganz schön, aber was ist mit der Schokolade in deer Kultur? Julius1990 11:37, 21. Mai 2006 (CEST)
- SEM 11:48, 21. Mai 2006 (CEST) Neutral. nachfolgenden Diagramm ist die Abkühlungskurve einer untemperierten Schokolade dargestellt (durchgehende Linie). Wo ist das Diagramm? Und warum In Mexiko sind vergleichbare Feiern belegt? Das Aztekenreich war doch in Mexiko, oder? Außerdem hört man doch oft, dass Schokolade den Serotoninspiegel anheben und dadurch ein Glücksgefühl hervorrufen würde. Was hat es damit auf sich? --
- Stephanbim 23:58, 21. Mai 2006 (CEST) Pro Absolut lesenswert. Neben dem fehlenden Diagramm (gab es das evtl. mal in einer früheren Version?) frag ich mich noch, was der Bridget Jones-Film soll. Ist das nicht eher ein Fall von bescheuertem deutschen Untertitel oder spielt Schokolade tatsächlich eine größere Rolle im Film? Nur als eine unbestimmte Quelle für das erhöhte Gewicht der Protagistin wäre mir zu wenig, um es zu erwähnen. --
21. Mai
Notzingen ist ein kleiner Ort im nordöstlichen Teil des Landkeises Esslingen. Notzingen hat ca.3500 Einwohner und eine Fläche von ca. 7.70 km² (nicht signierter Beitrag von Benjamin Deuschle (Diskussion | Beiträge) --schlendrian •λ• 11:36, 21. Mai 2006 (CEST))
- schlendrian •λ• 11:36, 21. Mai 2006 (CEST) Kontra - kann mMn sofort entfernt werden --
- Stullkowski 12:28, 21. Mai 2006 (CEST) Kontra Dieser Allerweltsartikel hat hier sicher keine Chance. --
- contra alle welt hat hier ne chance, kommt nur drauf an wie man es umsetzt.--Carroy 12:46, 21. Mai 2006 (CEST)
- Kontra: Ich möchte schlicht auf die Allerweltsreferenz (oder den hier) verweisen. Bei ortsbezogenen Geografieartikeln gibt es mittlerweile eine klare Messlatte. Geo-Loge 13:05, 21. Mai 2006 (CEST)
- Morray noch Fragen? 12:55, 21. Mai 2006 (CEST) Pro sehr informativer kurzweileiger Artikel dem zwar noch ein paar Bilder fehlen aber der sonst meines Erachtens sicher lesenswert ist. MfG --
- contra die einleitung ist mehr als kurz! der artikel sollte sich vielleicht mal entscheiden ob es um die firma Technicolor geht oder um das verfahren der farbigen wiedergabe von lichtbildern. --Carroy 13:05, 21. Mai 2006 (CEST)
- Lückenhaft-Baustein. --Andibrunt 13:44, 21. Mai 2006 (CEST) Kontra Auch wenn ein lesenswerter Artikel einzelne Lücken haben darf, so ich finde es katastrophal, dass die Geschichte des Technicolorverfahrens plötzlich im Jahre 1932 abbricht, und der Siegeszug der Technicolorproduktionen in Hollywood ("Die Abenteuer des Robin Hood", "Das zauberhafte Land", "Vom Winde verweht") gar nicht mehr erwähnt wird. Noch wichtiger ist es, auszuführen, dass in den 50er Jahren der Technicolorprozess plötzlich ausstarb (Stichwort: Eastmancolor). Der Sprung von "Flowers and Trees" ins digitale Zeitalter macht diesen Artikel eher zu einem Kandidaten für den
ABBA war eine vierköpfige| schwedische Popgruppe der Siebziger und frühen Achtziger Jahre, die – neben den Beatles – mit über 360 Millionen verkauften Tonträgern als eine der erfolgreichsten Popgruppen des 20. Jahrhunderts gilt. (nicht signierter Beitrag von Antifaschist_666 (Diskussion | Beiträge) schlendrian •λ• 14:48, 21. Mai 2006 (CEST))
Walk of Ideas (dt. „Ideenlauf“ oder „Lauf der Ideen“) ist eine künstlerische Veranstaltungsreihe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, die unter dem Motto „Ein Spaziergang durch Ideen aus Deutschland“ einen Kunstboulevard in Berlin-Mitte bildet. Sechs Skulpturen sollen den deutschen Erfindungsreichtum repräsentieren und wurden seit dem 10. März 2006 im 14-tägigen Rhythmus enthüllt.
- pro - für ein so top-Aktuelles Thema der in meinen Augen bestmögliche Artikel. Er begrenzt sich nicht nur auf eine pure Darstellung sondern greift auch Wertungen (national und international) auf und ist zudem hinreichend kritisch bezüglich des Lapsus bei der Notenenthüllung und Darstellung. Diesre Artikel brachte zumindest mir in den letzten Wochen mehrfach Spaß - "lesenswert" in Reinstform. -- Achim Raschka 15:26, 21. Mai 2006 (CEST)
- neutral bis contra - wer hat's erfunden? irgendwer muss doch auf diese platte idee gekommen sein, oder? vielleicht sogar ein künstler?--Carroy 15:36, 21. Mai 2006 (CEST)
- Pro da weiß ich doch was ich mir anschaue wenn ich das nächste Mal in Berlin sein sollte. Nur eine Sache finde ich unglücklich: auch wenn Kaiser Wilhelm I. der Meinung gewesen sein soll: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Also (vorrausgesetzt dieses Zitat ist echt) das klingt für mich nicht so als ob er nur der Meinung gewesen sein soll. Das würde ich umformulieren. Außerdem steht oben "im vierzehntägigen Rhytmus", die Daten in Klammern hinter den einzelnen Enthüllungen sind aber nicht immer 14 Tage auseinander. Außerdem wäre noch interessant zu wissen was die Teile gekostet haben und wer (Steuern/Konzerne/Spenden/...) das bezahlt hat. Ansonsten schöner Artikel. Lennert B d·c·b 15:37, 21. Mai 2006 (CEST)
- Die Skulpturen kamen an zentralen Plätzen der Berliner Innenstadt wie dem Bebelplatz oder dem Gendarmenmarkt zur Aufstellung - ich stell mir grad vor, wie diese Riesenskulpturen brav zu ihrem Aufstellungsort hinwackeln. Im ganzen Artikel sehr viel unnötiger Nominalstil. --Elian Φ 18:21, 21. Mai 2006 (CEST)
verständlich, macht einen sachlich vollständigen guten Eindruck, dabei kein überflüssiger Schnickschnack, deshalb:
Pro --Decius 15:31, 21. Mai 2006 (CEST)
- - Was da ist, ist gut, aber ein Abschnitt zur Entwicklungsgeschichte der EB-Weiche fehlt. -- AbwartendThomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:52, 21. Mai 2006 (CEST)
Blutzikaden (Cercopidae) sind eine Familie der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) aus der Überfamilie der Schaumzikaden (Cercopoidea) mit auffällig schwarz-roter Zeichnung, die sich in Mitteleuropa aus zwei Gattungen Cercopis und Haematoloma mit insgesamt fünf Arten rekrutieren.
Ich versuche es mal. Ein großes Dankeschön noch mal an Kulac für die Photos und diverser innereuropäischer Transaktionen ; -) (von Norddeutschland nach Graz via Internet und zu Fuß mit Marmeladenglas und Kamera), vielleicht klappt es ja auch noch mit einem Photo von einem Schaumzikadennest. -- Zirpe 16:34, 21. Mai 2006 (CEST)
- Griensteidl 19:06, 21. Mai 2006 (CEST) Pro - schöner Artikel mit anschaulichen Photos und Grafiken. Die Beschreibung der mitteleurop. Arten gleich im Artikel finde ich gelungen und bei dieser geringen Artenzahl angemessen (sogar an redirects von den Artnamen wurde gedacht). Kleine Anmerkungen: bei der oberen Zeichnung sind die Pfeile zu den Dornen nicht beschriftet. Die teilweise vorkommende Info zu Zikaden allgemein (Schädlinge) ist etwas verwirrend. Systematik ist ebenfalls für Laien verwirrend. Die abweichende Taxonomie würde ich nach unten stellen. Zudem ist der Satz In Südamerika sind derzeit über 400 Arten in der größten Familie der Cercopoidae bekannt. verwirrend, da nie erwähnt wird, dass die Blutzikaden ebendiese größte Familie sind. Eine Gesamtartenzahl der Fam. fehlt auch noch. Kann man etwas allgem. über Fressfeinde sagen? Aber das sind, wie gesagt, Kleinigkeiten.
- Danke für die Hinweise! Ich habe versucht die Unklarheiten zur Systematik zu beseitigen, Fressfeinde gibt es wahrscheinlich nicht, ist bei der allgmeinen Beschreibung erwähnt. Zeichnung wird ergänzt. -- lg Zirpe 20:05, 21. Mai 2006 (CEST)
- pro - inhaltlich umfangreich, gut illustriert; ist eigentlich noch eine Verbreitungskarte für die einzelnen Arten vorgesehen bzw. macht diese überhaupt Sinn? Wenn ja wäre dies noch wünschenswert, sonst eine abgerundete Sache --lg Bgqhrsnog 21:31, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Geschichte Uruguay beginnt mit der Besiedelung der Region vor mindestens 9.000 Jahren. Ab dem Beginn des 17. Jahrhundert begannen spanische Siedler, die Region des heutigen Uruguays zu unterwerfen und zu besiedeln, bis es im frühen 19. Jahrhundert unter harten Kämpfen gelang die spanischen Kolonialherren zu vertreiben.
- Pro. Scheint vollständig und dem Thema angemessen zu sein. --Tankatahuta 16:37, 21. Mai 2006 (CEST)
Vegetarismus (abgeleitet von engl. vegetarianism; vegetarian aus vegetable = pflanzlich, Gemüse und der Endung -arian gebildet) ist eine Ernährungsweise, bei der auf den Verzehr tierischer Produkte verzichtet wird, die die Tötung von Tieren voraussetzen, das heißt Fleisch, Fisch und Geflügel.
Seit der letzten Kandidatur wurde der Artikel nochmal ins Review gestellt und während dieser Zeit noch mal deutlich überarbeitet. Als Co-Autor Antifaschist 666 18:04, 21. Mai 2006 (CEST)
Neutral- neutral Auch dies kann nicht als Vegetarismus bezeichnet werden, da Fische unzweifelhaft Tiere sind. solche sätze bestätigen all meine vegetarier-vorurteile... stopt das töten, freiheit für den joghurt. --Carroy 19:01, 21. Mai 2006 (CEST)
Dred Scott v. Sandford[1], 60 U.S. 393, auch bekannt als der Dred-Scott-Fall oder das Dred-Scott-Urteil, war ein Gerichtsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Das im Jahr 1857 durch Chief Justice Roger Taney verkündete Urteil wird von vielen als eine der Hauptursachen für den Ausbruch des amerikanischen Sezessionskriegs und der nachfolgenden Abschaffung der Sklaverei durch die Verabschiedung des 13., 14. und 15. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten angesehen. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Geschätztes Kompetenznveaus des Reviewers (1-10): 7
- Einleitung: schön
- Links:Nicht überverlinkt. Fällt wieder auf, dass die Anzahl der fachspezifischen Links im niedrigen Einstelligen Bereich liegt, ebenso wie der Artikel nur ungenügend in die Artikelstruktur der Wikipedia integriert ist.
- Stil:Sachlich ohne zu trocken zu werden, ruhig unaufgeregt und ziemlich NPOV. Schön. Vermeidet auch angenehm die Versuchung bei dem Thema als 150 Jahre später geborener zu moralisieren.
- Bilder: Ich denke mal, da sollte mehr möglich sei
- Inhalt: Für die Kernaspekte sehr gut. Was man noch machen könnte/sollte/müsste offenbart zum Beispiel ein Blick auf en:. Insbesondere fällt mir da die sowohl politische als auch juristische Nachwirkung ein.
- Belege: Da heißt es einmal kräftig die Zähne zusammenzubeißen und sich zu sagen, dass lesenswerte Artikel auch Macken haben dürfen.
- Fazit:Schöner Artikel. Besonders die Belege fallen aber noch negativ auf, ebenso wie die Einbindung sowohl in größere Zusammenhänge als auch simpel in die Struktur der Wikipedia. -- southpark Köm ? | Review? 18:23, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
Das für's Finanzamt, nicht am Auto/Schiff etc. Kennt wohl jeder, deshalb erspar ich mir mal die Erklärung. der zweite vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Kompetenz des Bewertenden (0-10):6
- Einleitung: Nicht unbedingt das, was ich als fluffig bezeichnen würde, aber auf kurzem Raum das allerwichtigste untergebracht. Ich denke die speziellen links auf Steuerrecht D/A/CH sollten in die Einleitung, da viele Leser sich wohl eher für "ihre" Steuern als die allgemeinen Grundlagen von das ganze interessieren.
- Links: Von nden verlinkten Begriffe her, würde ich sagen vorbildlich. Leider scheinen die links aber dann nicht mehr überprüft worden zu sein: Kirche und Gemeinde zum Beispiel sind eher einfach zu ahnende Begriffsklärungen.
- Stil: Angesichts des Themas erfreulich lesbar. Neigt manchmal dazu, deutschlandspezifika in allgemeinen Absätzen zu behandeln, ohne dies explizit zu machen. (bsp. die allgemeine Kritik, die sehr auf die deutsche Debatte abhebt). Ab und an Neigungen, jedem Satz einen Absatz zu gönnen, was den Artikel zerfahren wirken lässt als er ist. Mit der Struktur bin ich nicht wirklich glücklich, aber das ist grad eher noch Bauchgefühl, als begründbar.
- Bilder: Keine. Bin mir selbst grad nicht schlüssig ob man das Thema sinnvoll illustrieren statt verbunten könnte. aber einen Gedanken wäre es wohl wert.
- Inhalt: Ausführlich, umfassend und soweit ich beurteilen kann ohne Fehler.
- Belege:Irgendwie kommt mir der Artikel zu gut dafür vor, was da als Quellen steht und ich fühle mich betrogen.
- Fazit: Schöner Artikel, bei dem ich überlegte eins höher zu gehen. Abgehalten haben mich die mangelnden Quellen, die Tatsache, dass die Debatte wer warum wie Steuern erhebt nicht vorkommt und so der Artikel technokratischer wird als es sein müsste und mein eher ungutes Gefühl bei der Gliederung. -- southpark Köm ? | Review? 18:44, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- Spacefrank 22:31, 21. Mai 2006 (CEST) Pro - --
John Rogers Searle (* 31. Juli 1932 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Philosoph. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Metaphysik, die Sprachphilosophie und die Philosophie des Geistes. Searle ist seit 1959 Mills Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST)
- fast exzellent Im Detail:
- Kompetenz des Bewertenden (0-10): 8
- Einleitung: Sehr knapp. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass der Versuch den Inhalt seiner Thesen in zwei, drei Sätzen zusammenzufassen wahrlich keine leichte Aufgabe ist.
- Links: Jetzt kann ich wirklich mit gutem Gewissen vorbildlich sagen.
- Stil: Schön.
- Inhalt: Auch da habe ich nichts wirklich zu meckern gefunden. Kann man zwar sicher ausführlicher/tiefer machen, aber für den Anspruch einer Enzyklopädie ist es mehr als befriedigend.
- Kleinigkeit: Auch wenn das Leben eines durchschnittlichen Universitätsprofessors eher langweilig/bedeutungslos ist. das kommt mir extrem kurz vor.
- Belege: Schön.
- Fazit: Würde der Autor nicht auf der Diskussionsseite widersprechen, wäre der wahrscheinlich eines höher gelandet. Man kann da sicher (auch innerhalb der Wikipedia) noch mehr in die Tiefe gehen, aber wor streben ja nach bapperln und nicht nach Perfektion ;-) -- southpark Köm ? | Review? 19:48, 21. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- pro. siehe Diskussion:John Searle, von mir aus auch exzellent.--poupou l'quourouce Review? 20:33, 21. Mai 2006 (CEST)
Afrikaans, früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist die Muttersprache der Afrikaner in Südafrika. Es gehört zum westgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen und ist aus dem Niederländischen entstanden.
Habe nach zwei sehr kurz aufeinanderfolgenden gescheiterten Lesenswert-Kanditaturen Mitleid mit dem Artikel gehabt und ihn ausführlich überarbeitet und erweitert (und dabei versucht, möglichst alle Kritikpunkte der letzten Kanditaturen zu berücksichtigen). Der Artikel kommt nun gerade aus dem Review, das aber nicht so viel gebracht hat, wie ich hoffte. Ich halte den Artikel nun dennoch für besser als vorher, bleibe als Mitautor aber natürlich neutral. -- Vertaler (Disk., Bew.) 19:09, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Hardtbahn ist eine Bahnstrecke in der Region Karlsruhe. Man unterscheidet zwischen der heutigen Hardtbahn Karlsruhe–Hochstetten der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die heute als S1 und S11 in das Karlsruher Stadtbahnnetz integriert ist, und der historischen Hardtbahn-Eisenbahnstrecke Karlsruhe–Graben, die bis 1895 Teil der Rheinbahn Mannheim–Karlsruhe war.
Im Review wurden noch einige Schwächen behoben. Als Hauptautor Antifaschist 666 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)
NeutralDer Artikel wurde inzwischen um zahlreiche unwichtige Dinge gekürzt, Fanpassagen wurden rausgelöscht und fachchinesisch wird erläutert. Jetzt dürfte er durchaus wieder lesenswert sein. --Nathalie 20:02, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Katzbachbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Odenheim, die früher bis Hilsbach führte.
Ein Weiterer von mir verfasster Eisenbahnartikel. Als Hauptautor Antifaschist 666 20:17, 21. Mai 2006 (CEST)
NeutralDie Kraichtalbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Menzingen.
Antifaschist 666 20:19, 21. Mai 2006 (CEST)
Neutral als HauptautorDie Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern. Der Name bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.
Antifaschist 666 20:21, 21. Mai 2006 (CEST)
Neutral als HauptautorDie Höllentalbahn im Schwarzwald ist eine Eisenbahnstrecke von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 278 m über NN in Freiburg auf 885 m über NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,4 km. Da sich die Steigungen vor allem auf die erste Hälfte der Strecke konzentrieren, ist die Höllentalbahn mit 5,5 % Steigung eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Die zweite Hälfte der Strecke in Richtung Donaueschingen ist vor allem durch große Brückenbauwerke über die Wutach und ihre Nebenflüsse gekennzeichnet.
Seit der letzten Kandidatur nochmal überarbeitet worden. Antifaschist 666 20:22, 21. Mai 2006 (CEST)
Neutral als Co-Autor- pro lesenswerter Artikel über eine der interessantesten Strecken Deutschlands. --gunny [?] [!] 20:26, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen (zuletzt als Vaihinger Stadtbahn bezeichnet) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal.
Antifaschist 666 20:23, 21. Mai 2006 (CEST)
Neutral als Co-Autor- neutral aber nur weil das bähnle zu niedlich ist. die geschichte springt allerding von 1904 auf 1991 und zum wagenpark gibts sicher ein wenig mehr. --Carroy 22:37, 21. Mai 2006 (CEST)
Das Attentat von Sarajevo, bei dem am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, starben, war Anlass für die Julikrise von 1914, die in ihrem Verlauf den Ersten Weltkrieg auslöste.
War im Review. Sei mutig! - als Mitautor Neutral. Antaios Ablage P 21:08, 21. Mai 2006 (CEST)
22.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. Mai.
Bin drüber gestolpert. Möchte ich zur Abstimmung stellen und beginne mit einem 85.179.74.67 01:08, 22. Mai 2006 (CEST)
Pro.- Über die S-Bahn? Die arme. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST) scnr
Lemma wohl selbsterklärend. Noch einer vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert erzsolider artikel. -- southpark Köm ? | Review? 03:43, 22. Mai 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
15.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Mai.
Der Artikel ist formal aus den Fugen geraten, der Fließtext wird durch eine Art ausformulierter Liste unterbrochen, unvollständige Sätze haben sich eingeschlichen. Das liest sich nicht gut und ist auch nicht lesenswert.
Kontranach Ueberarbeitung jetzt Pro JKn sprich! 13:00, 15. Mai 2006 (CEST)
- nach Ueberarbeitung jetzt Pro JKn sprich! 15:28, 16. Mai 2006 (CEST)
- Pro - habe die Kritikpunkte ausgeräumt. --jergen ? 00:03, 16. Mai 2006 (CEST)
- Blink-182-fan Disku 18:44, 16. Mai 2006 (CEST) Neutral tendenzierend zu pro. Die Einleitung ist mir zu lang. Die Einleitung ist (meiner Meinung) nach dazu da, um einen Kurzen überblick zu verschaffen, aber inhaltlich gratulieren ich den Autoren, nach der kürzung der Einleitung, wird das eine pro stimme! --
Ich war erschrocken, als ich bei diesem Artikel das Lesenswert-Bapperl entdeckt habe. Auf mich macht das ganze einen recht chaotischen und unvollständigen Eindruck, daher:
Cottbus Diskussion Bewerte mich! 15:17, 15. Mai 2006 (CEST)
KontraLaien-Sampi 20:35, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro: Mir geht inhaltlich nichts ab. Einleitung, Vorstellung des Tests, Empirie und Kritik – alles da. Es gibt ein paar Dinge, die man verbessern könnte. Mir gefallen etwa die Weblinks im Text nicht, auch wenn es teilweise als Referenz gemeint ist. Aber das finde ich immerhin noch besser als garkeine Quellenangabe. Den ersten Halbsatz im Abschnitt „Methodisch-statistische Mängel“ sollte man umschreiben oder rausnehmen. --schwarze feder 02:17, 16. Mai 2006 (CEST) obschon ich selber zwei längere abschnitte beigetragen habe, finde ich den artikel auch zu chaotisch. insbesondere die einleitung und die gliederung müsste mehr linie haben. der kritik-teil ist chaotisch und die literaturangaben verzerrt.
Kontra --- Blink-182-fan Disku 18:46, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra dito --
EUBürger 16:21, 19. Mai 2006 (CEST) ich habe zumindest die letzte studie zu migrantenkindern ausführlich eingearbeitet. das ist nicht das problem denke ich -- schwarze feder 21:31, 19. Mai 2006 (CEST)
Neutral Ist er denn noch auf dem aktuellen Stand? --20.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. Mai.
- Der Stil wurde vielfach kritisiert, im Review hat sich leider nichts mehr getan. Daher hoffentlich jetzt hier mehr Aufmerksamkeit, damit der Artikel viellicht nach einer Überarbeitung doch lesenswert bleiben kann. So aber erst mal contra, mir gefällt auch die Aufzählung von Stichpunkten nicht. --Nina 12:17, 20. Mai 2006 (CEST)
- Ich wollte dem Review zwar eine Woche mehr geben, aber wo Leonardo hier angekommen ist: contra aufgrund der unenzyklopädischen Sprache und der verbesserungsbedürftigen Struktur. -- Tobnu 12:53, 20. Mai 2006 (CEST)
- Trotz des relativ großen Umfangs momentan contra. Relevantes bitte besser herausarbeiten, der Artikel verliert sich im Anekdotischen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:42, 20. Mai 2006 (CEST)
- WP:WEB) und die roten Links bei den Buchautoren. Aber respekt für die Ausführlichkeit. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 19:46, 20. Mai 2006 (CEST) Neutral Ein contra sehe ich hier nicht. Leider auch kein pro. Die Bebilderung ist top. Die Sprache ist teilweise unschön. Zu unschön für lesenswert. Was mich total stört ist die viel zu große Welinkliste (siehe
- pfoetchen pro/contra 18:20, 21. Mai 2006 (CEST) Neutral Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Zu umfangreich, müsste kürzer gefasst werden. Dafür gut eingebaute Bilder. Nicht so schöne Sprachwahl, aber für die jenigen die sich für Leonardo interessieren, sicherlich gut, ansonsten wie gesagt, viel zu lang.