Linux-Magazin
Das Linux Magazin ist eine Fachzeitschrift, die von der Linux New Media AG herausgegeben wird. Sie wendet sich an Leser, die professionell unter dem Betriebssystem Linux arbeiten. Das Linux-Magazin ist die zweitälteste Zeitschrift über Linux in Deutschland. Die erste Ausgabe erschien im Oktober 1994 als Informationsblatt der DELUG. Der Slogan der Zeitschrift lautet „Die Zeitschrift für Linux-Professionals“.
Erscheinungsweise
Die Zeitschrift erscheint monatlich an jedem ersten Donnerstag eines Monats. Eine Ausgabe kostet im Einzelhandel seit der Ausgabe 11/2004 5,50 EUR in Deutschland, 6,30 EUR in Österreich und 11,00 sfr in der Schweiz. Vierteljährlich wird ein Sonderheft mit Spezialthemen wie Netzwerk, Sicherheit oder Hardware herausgegeben. Es kostet 9,80 €.
Chefredakteur
Seit August 2005 Jan Kleinert, zuvor Ulrich Wolf.
Inhalte
Das Linux Magazin richtet sich vor allem an professionelle Linux-Anwender. Jeden Monat werden Schwerpunktthemen behandelt. Diese stammen aus verschiedenen Bereichen des Linux-Umfeldes: Internet-Anwendungen, Programmierung, Sicherheit, usw.
Daneben gibt es noch einige feste Rubriken, die in jedem Heft vertreten sind:
- Aktuell: News aus der Linux-Welt
- Zahlen und Trends
- Zacks Kernel-News
- InSecurity News von Mark Vogelsberger
- Brave GNU World
Zu erwähnen ist, dass das Linux-Magazin die einzige deutschsprachige Zeitschrift ist, die über Nachrichten aus dem Sicherheitsumfeld monatlich berichtet. Zuständig hierfür ist Mark Vogelsberger, der diese Aufgabe schon seit über 5 Jahren dort zusammen mit Achim Leitner übernimmt.
Weitere Zeitschriften
Aus der Rubrik LinuxUser entstand die gleichnamige Zeitschrift, die sich an Endbenutzer wendet. Vom gleichen Verlag wird auch die Zeitschrift easyLinux vertrieben, die sich besonders an Linux-Einsteiger ohne Vorkenntnisse richtet.
siehe auch
Weblinks
- http://www.linux-magazin.de
- http://www.linuxnewmedia.de (Linux New Media AG)
- http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/11/wikipedia/wiki.html – Artikel des Linux-Magazins zur Wikipedia