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congstar

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congstar GmbH

Logo der congstar GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 11. November 2004 als congster GmbH, Darmstadt
Sitz Köln
Leitung Peter Opdemom
Christina Kiehl
Mitarbeiterzahl ca. 180[1]
Branche Telekommunikation
Website www.congstar.de
congstar-Shop in der Hohe Straße 96 in Köln (im Januar 2012 geschlossen)

Die congstar GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Telekom Deutschland, die seit dem 17. Juli 2007 unter dem gleichnamigen Markennamen congstar Mobilfunk- und Internet-Tarife anbietet. Sie betreut mittlerweile über 4 Millionen Kunden (Stand Mai 2016).[2]

Zuvor vertrieb das Unternehmen als congster GmbH bereits seit Ende 2004 Internetzugänge auf Basis von T-DSL-Resale.

Geschichte

In der Marke congstar ging 2007 der T-Online-Ableger congster auf, der Breitbandzugänge per T-DSL-Resale vermarktet hatte. Noch im selben Jahr wurde ein erstes Prepaid-Angebot eingeführt und mit dem Verkauf von Handys begonnen. Bereits seit September 2007 vertreibt congstar auch Handys, vor allem Smartphones, mit und ohne Vertrag. Außerdem werden Tablet-PCs angeboten.

Als Mobilfunk- und DSL-Provider bot congstar Prepaid- und Postpaid-Produkte an sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse, bestehend aus Telefon- und Internetzugang. Damit war congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Ab Mitte 2008 wurden Prepaid-Karten auch an Tankstellen angeboten. Im Juli 2008 verzeichnete das Unternehmen eine halbe Million Kunden. Im August 2008 bot congstar erstmals gebündelte Internet- und Telefontarife an; im Dezember 2008 wurden zudem Prepaid-Tarife inklusive Mobilfunkhandy angeboten.

Im November 2010 startete die Vertriebskooperation mit GRAVIS. Nach der Einführung von speziellen Smartphone-Tarifen (August) und Sparpaketen mit Handy-Internet-Flatrates inklusive Smartphone (November) verzeichnete congstar im Dezember 2011 2 Millionen Kunden. Im März 2012 führte das Unternehmen hinzubuchbare Tarif-Optionen zu bestehenden Tarifen ein. Ab April 2012 wurde congstar-Prepaid in sämtlichen Telekom-Shops angeboten. Der Unternehmenssitz zog in diesem Jahr auf das Areal der Deutschen Telekom in Köln. Ab Mai 2012 wurde congstar Mobilfunkpartner der Rewe Group und im Oktober 2012 startete das Unternehmen seine Kooperation mit der ZTE Deutschland GmbH.

Anfang April 2012 zog congstar aus der ehemaligen Zentrale, dem Kölner Rheinauhafen, in denselben Gebäudekomplex wie die Konzernmutter Telekom. Der congstar Kundenservice hingegen befindet sich auch weiterhin in Kronberg, Hessen.[3]

Ehemalige congstar Zentrale, im Kontor 19, im Rheinauhafen, Köln

Der damalige Geschäftsführer Martin Knauer gab in einem Interview an, congstar verfolge nicht das Ziel, der Preisbrecher am Markt zu sein, sondern möchte sich künftig als Markendiscounter positionieren. Dies unterscheide congstar von reinen No-Frills-Angeboten, die sich nur über den Preis vom Wettbewerb abgrenzen wollen.[4]

Im Juli 2013 hatte das Unternehmen 3 Millionen Kunden. Ab April 2014 war das gesamte Produktportfolio auch in allen Telekom-Shops verfügbar. Im Jahr 2015 gehörte congstar mit Platz 45 laut Studie des Marktforschungsinstituts Interbrand zu den 50 wertvollsten Marken Deutschlands.[5] Im Februar 2016 erreichte congstar eine Kundenzahl von 4 Millionen[6]. Im Mai 2016 lag congstar auf Platz zwei der meistverbreiteten Mobilfunk-Discounter in Deutschland, knapp hinter dem Marktführer Aldi Talk.[7]

congstar wurde mehrfach von Magazinen wie Focus, Connect, dem Handelsblatt und weiteren ausgezeichnet.

Geschäftsführer war von 2007-2011 Alexander Lautz,[8] 2011-2016 Martin Knauer.[9] Im Jahr 2016 übernahm Peter Opdemom die Geschäftsführung bei congstar.[10] Die Nachfolge des langjährigen Geschäftsführers Guido Scheffler (2008-2016), für die Bereiche Finanzen, IT und Human Resources, trat Anfang 2017 Christina Kiehl an.[11]

Marktstrategie

Mit einem, vom No frills-Konzept der klassischen Mobilfunkdiscounter, wie dicoTEL, oder winSIM, abweichenden Produktportfolio und Service, möchte sich congstar, als Marken-Discounter, vornehmlich an einen jüngeren Personenkreis, zwischen 18 und 39 Jahren, richten, der ggf. den Hauptmarken der Telekom reserviert gegenübersteht.[12] Daher wurde beim Marketing von Anfang an bewusst auf Assoziation zur Telekom verzichtet und ein komplett neues Werbekonzept entwickelt.[13] Die spezifische Werbung nimmt bei congstar eine wichtige Rolle ein.[14] Entstanden ist somit, nach Angaben der zuständigen Werbeagentur, ein junger, lauter, lebendiger und urbaner Markenauftritt, der sich inhaltlich und visuell in einem stark umkämpften Markt abhebt.[15] Zur gezielten Adressierung dieser Verbraucher werden insbesondere Blogs und soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter verwendet. Auch Video- und Fotoplattformen wie YouTube und Instagram werden zur Zielgruppen-Kommunikation sowie für das Branding stark genutzt.

Die Benchmarkstudie Fanfocus, des Magazins Focus, brachte, Ende 2013, zu Tage, das congstar, mit 30 %, die auf Platz 1, mit den meisten extrem zufriedenen und emotional an das Unternehmen gebunden Kunden, liegt. Laut Studienergebnis, zählen sie zur Premium-Kundenkategorie der Fans. Die Konzernmutter Telekom lag mit 11 % Fan Anteil, unter den Kunden, auf dem 9. Platz. In der Studie wurden die Kunden in Fans, Sympathisanten, Söldner, Gefangene und Terroristen (in Nachfolgestudien Gegner genannt) eingeteilt.[16] In derselben Studie lag congstar 2016 auf Platz 2, hinter Aldi-Talk.[17] Anfang 2017 belegte congstar Platz 3.[18]

Auch beim jährlich durchgeführten Connect Kundenbarometer schnitt congstar, in den vergangenen Jahren, mit den Ergebnissen überragend, oder Sehr gut ab, wobei der Imagefaktor eine deutlich größere Rolle spielte als bei anderen Anbietern. 2015 wurde die Bestnote erreicht.[19] 2016 bewerteten die Studienteilnehmer die Marke erneut als extrem sympathisch, wobei fast 85 % congstar weiterempfehlen würden.[20] 2017 bestätigte sich das Ergebnis ein weiteres Mal. Selbst das Ausbleiben von LTE wurde, von den Studienteilnehmern, nicht als negativ empfunden.[21]

Werbung

Der markant kolorierte Comic-Stil von congstar

Für ein Unternehmen im Mobilfunk-Discountbereich unüblich, bestreitet congstar eine aufwendige Werbestrategie mit hohem Wiedererkennungswert. Auch Interaktivität ist ein wesentliches Merkmal von congstar-Werbung.[22]

Besonderes Charakteristikum der Congstar-Werbekampagnen ist, dass die darin vorkommenden Charaktere im Pop-Art-Comicstil, ähnlich Warhol und Lichtenstein, eingefärbt erscheinen. Anwendung findet hierbei die Rotoskopie-Optik.[23] Eingesetzt werden grelle Farben auf schwarzem Hintergrund. Die in der Werbung ungewöhnliche Farbe Schwarz dominiert auch auf dem Webauftritt des Unternehmens.[24]

Zur Markteinführung 2007 startete die Kampagne congstar: Leicht wie Fast Food, in der betont wurde, wie einfach es ist, ein Angebot beziehungsweise einen Tarif nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenzustellen.[25] Auch in den Kampagnen Prepaid wie ich will und Festlegen? Nie! stand jeweils die Flexibilität des Baukastensystems der congstar-Prepaidtarife im Vordergrund.[26]

congstar setzte in der Vergangenheit in seinen Kampagnen die Werbefigur Andy ein, welche durch den Berliner Schauspieler Jakob Renger verkörpert wurde. Während der interaktiven Werbekampagne Andy will wechseln durften Kunden verschiedene Styles vorschlagen, in denen sich Andy in TV-Spots präsentierte. Die Styles standen stellvertretend für die flexiblen congstar-Tarife.[27] Weitere Kampagnen mit Andy waren Andy on Tour und Andys Freunde-Tour. Auch eine Microsite wurde von congstar lange Zeit für Andy auf congstar.de bereitgestellt. Noch heute kommuniziert Andy mit den Usern auf der congstar-Facebook-Seite.[28]

Abgesehen von Andy tauchten regelmäßig die Werbefiguren Jana, Alex, Michi, Mike und Hipster Horst auf. Die Figur Jana wurde nach Angaben der zuständigen Werbeagentur eingeführt, um verstärkt einen weiblichen Kundenkreis für die congstar-Produkte zu interessieren.[29]

Für Fernsehserien, wie Monk, Die Simpsons, Futurama, oder die Fernsehsendung Galileo wurden passende Opener, Reminder und Closer gedreht, um congstars Bekanntheitsgrad zu steigern.

Von der Fachpresse wurde mit Aufmerksamkeit verfolgt, dass congstar und weitere Mobilfunk-Discounter vom üblichen Werbekonzept abwichen und in ihren Werbespots und Anzeigen nicht mehr lediglich die niedrigen Preise sowie die Flexibilität ihrer Tarife in den Vordergrund stellten, sondern immer häufiger die Qualität, ihres Angebotes. Dies war bislang den Mutterkonzernen vorbehalten.[30]

In der Kampagne Simon sucht...! spottet congstar offen über die Mitbewerber auf dem Discountmarkt. Werbefigur Simon kann seine Allnet-Flat nicht nutzen, da er keinen Empfang in seinem Netz hat, während Ina und Kai problemlos im D1-Netz telefonieren und surfen. Nach dem Erfolg der vergangenen Werbekampagnen erwartet congstar-Marketingchef Stephan Heininger, mit der neuen Kampagne die Bekanntheit der Marke congstar auf bis zu 70 % zu steigern.[31]

Ein junger Mann ist mit Freunden, im Werbespot Kein Netz ist keine Ausrede mehr, unterwegs zu einem Fußballspiel. Als seine Freundin anruft, antwortet er erst "Schatz ich schau mir dein süßes Katzenvideo später an". Nachdem sie jedoch unnachgiebig bleibt, täuscht er ihr ein Funkloch vor, um sie abzuwimmeln, und freut sich über seinen vermeintlich gelungenen Trick. Sein Freund sagt daraufhin nur kess "Mit congstar?!". Alle beginnen schallend zu lachen, nur dem jungen Mann wird siedend heiß klar, dass seine Freundin ihn entlarven wird. Die neue Werbekampagne wurde von der sehr erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten interaktiven Ausreden-Lotterie begleitet. Kunden wurden aufgerufen, kreative Ausreden für den Ausredomaten einzureichen. Die kreativsten Ausreden wurden in neuen Clips berücksichtigt und mit zahlreichen Preisen bedacht. In einer App konnten Kunden auch diverse Geräuschkulissen, wie "Bahnhof", "Safari" etc., für ihre privaten Ausreden downloaden.[32]

Produkte

Zum Portfolio gehören Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich, außerdem DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse sowie regionale Highspeed-Internet-Angebote. Im Mobilfunkbereich nutzt congstar ausschließlich das Mobilfunknetz der Telekom Deutschland. Im Festnetzbereich nutzt congstar für DSL-Anschlüsse neben dem Netz der Muttergesellschaft seit 2008 ebenfalls das Netz von QSC.[33][34] Seit 2013 bietet congstar zusätzlich noch Handyversicherungen an. Adressiert sind mit dem gesamten Angebot ausschließlich Privatkunden, eine gewerbliche Nutzung wird ausgeschlossen.

Seit September 2007 vertreibt congstar auch Mobiltelefone. Ergänzt wird die Produktpalette durch ein Angebot verschiedener Tablet-PCs.

Die Vermarktung des Produktportfolios erfolgt über die Unternehmenswebsite und über die Telekom Shops. Des Weiteren werden bspw. Prepaid-Karten und Mobilfunkverträge auch im freien Fachhandel angeboten. Wegen der geringen Rentabilität wurde das am 2. November 2010 eröffnete Ladengeschäft in der Hohe Straße 96 in Köln am 28. Januar 2012 wieder geschlossen.[35] Dafür setzt das Mobilfunkunternehmen zunehmend auf Kooperationen mit regionalen Telekommunikationsdienstleistern wie NetCologne sowie ITK-Distributoren wie der Michael Telecom AG oder der einsAmobile GmbH.

Prepaid

Seit Ende 2007 gehört zum Produktportfolio von congstar ein Prepaid-Angebot, das immer wieder um- und ausgebaut wurde. Von Mitte 2008 bis Frühjahr 2010 gab es Tarifvarianten, die kostenfreien Zugriff auf die jeweiligen mobilen Internetportale von eBay bzw. RTL ermöglichten. Zu einem der ersten Vertriebswege im freien Handel zählte der Verkauf der Prepaid-Karten an Tankstellen (Start Mai/Juni 2008). Seit Ende 2008 bietet congstar Prepaid-Tarife auch in Kombination mit Mobilfunkhandys an. Die neusten Prepaidtarife sind unter dem Namen "Prepaid wie ich will" seit Juli 2015 erhältlich und bieten neben vorgefertigten Paketen auch wieder einen "Tarifbaukasten".

Neben den Prepaid-Karten für Handys oder Smartphones hält congstar auch entsprechende Angebote für Tablets bereit. Hinzu kommt ein Internet-Stick für Notebooks, PCs und Macs.

Postpaid

Anfangs wurde bei congstar ausschließlich ein Postpaid-Tarifbaukastensystem für Sprach- und SMS-Flatrates in verschiedene Netze angeboten. Dieses System wurde im April 2009 um drei Einheitstarife erweitert. Auch der Postpaid-Bereich wurde mehrfach um- und ausgebaut. Neben dem Tarifbaukasten bietet congstar für Handys und Smartphones drei Sockeltarife. Alle Postpaid-Tarife sind ohne Vertragslaufzeit buchbar.

Sponsoring

Sportliches Engagement - congstar ist Hauptsponsor des 1. FC St. Pauli

congstar ist seit der Saison 2014/15 Hauptsponsor des Fußballvereins FC St. Pauli, bei dem man sich bereits mehrere Jahre bis zum Saisonende 2008/09 engagiert hatte. Das Haupt-Sponsoring läuft zunächst für drei Spielzeiten.

congstar ist darüber hinaus auch offizieller Sponsor der Smart Beach Tour.[36]

Kritik

Im Jahr 2011 reichte der Make-up Artist Boris Entrup Klage gegen congstar ein, da er der Auffassung war, die Werbefigur Andy sehe ihm zu ähnlich. Er warf congstar vor, mit dem Testimonial Andy "gezielt" seine Bekanntheit auszunutzen.[37] Das Landgericht Hamburg wies die Unterlassungsklage als unbegründet ab.[38]

Einzelnachweise

  1. Neue congstar Geschäftsführerin für die Bereiche Finanzen, IT und HR Christina Kiehl tritt die Nachfolge von Guido Scheffler an congstar.de Pressemitteilung vom 21. März 2017
  2. teltarif.de: Aldi Talk und congstar dominieren den Discounter-Markt
  3. Congstar zieht um – und bekommt mehr Nähe zur Telekom Artikel bei Basic Thinking vom 02. April 2012
  4. Interview: Congstar denkt über DSL-Abschied nach Artikel bei onlinekosten.de Abgerufen am 17. Juni 2017
  5. http://www.bestgermanbrands.com/en/45/congstar
  6. congstar Meilensteine. Abgerufen am 19. Januar 2017.
  7. teltarif.de: Aldi Talk und congstar dominieren den Discounter-Markt
  8. Congstar-Geschäftsführer wechselt zu T-Systems Artikel bei TelecomHandel.de vom 15. März 2011
  9. Martin Knauer wird Congstar-Chef Artikel bei TelecomHandel.de vom 12. Mai 2011
  10. Peter Opdemom ist neuer Geschäftsführer von Congstar Artikel bei TelecomHandel.de vom 13. September 2016
  11. Congstar beruft neue Finanz-Chefin Artikel bei TelecomHandel.de vom 22. März 2017
  12. Gespräch: Martin Knauer von Congstar Artikel bei Connect.de vom 12. September 2011
  13. Congstar-Chef Lautz „Wir sind jung im Kopf und brauchen kein T“ Artikel bei faz.de vom 22. Juli 2007
  14. congstar Werbung Artikel bei Online-Rabatt.de vom 9. Februar 2017
  15. Interbrand - Creating and managing brand value Abgerufen am 16. Juni 2017
  16. Prepaid schlägt Vertrag - Günstig und seriös: Congstar und Aldi sind die besten Mobilfunker Artikel bei Focus.de vom 17. Dezember 2013
  17. Zufriedenheit mit MobilfunkanbieternDieser Discounter ist der beliebteste Mobilfunkanbieter Deutschlands Artikel bei Focus.de vom 10. Februar 2016
  18. Gegen Billig-Mobilfunker haben Vodafone und O2 keine Chance Artikel bei Focus.de vom 9. Februar 2017
  19. Kundenzufriedenheit Mobilfunk Kundenbarometer: Congstar und Alditalk vor Telekom Artikel bei Connect.de vom 28. August 2015
  20. connect Kundenbarometer Mobilfunk 2016 - Zufriedenheit bei Congstar, Otelo, Simyo und Alditalk Artikel bei Connect.de vom 11. März 2016
  21. connect Kundenbarometer Mobilfunk 2017 - Blau, Base, 1&1 und Congstar Artikel bei Connect.de vom 26. Mai 2017
  22. Interbrand: Congstar. Abgerufen am 4. November 2013.
  23. Die neue Congstar-Kampagne von DDB Artikel bei W&V vom 6. August 2015
  24. Congstar Webseite im Test – Gesamtnote 2+. Artikel bei DSL-Stadt.de vom 2. November 2011.
  25. Congstar: Leicht wie Fastfood. Artikel bei W&V.de vom 17. Juli 2007.
  26. Neuer Spot von Congstar: Jana ohne Andy vor dem Traualtar. Artikel bei W&V.de vom 13. Juli 2012.
  27. "Andy will wechseln": Telekom-Billigtochter Congstar spannt User für Werbung ein. Artikel bei Horizont.de vom 14. Januar 2010.
  28. Congstar auf Facebook. Abgerufen am 4. November 2013.
  29. Congstar Spot-Premiere: Warum Testimonial Andy weibliche Unterstützung bekommt. Artikel bei Horizont.de vom 14. Juli 2011.
  30. Mobilfunk-Preiskampf - Wenn Discounter mit Qualität werben. Artikel bei Horizont.de vom 14. November 2014.
  31. Congstar-Spot: Wie die Telekom-Tochter die Konkurrenz zum Affen macht. Artikel bei Horizont.de vom 11. Februar 2011.
  32. Congstar Ausreden-Lotterie. Artikel bei fischerAppelt 2014.
  33. Handelsblatt: Congstar nutzt Netz des Konkurrenten QSC
  34. teltarif.de: congstar bietet DSL auch über Netz von QSC an
  35. http://www.onlinekosten.de/news/artikel/46730/0/Der-congstar-Shop-in-Koeln-schliesst
  36. http://www.congstar.de/smart-beach-tour-2014/
  37. Wegen "Double" im Spot: Boris Entrup verklagt Congstar Artikel bei W&V.de vom 19. Mai 2011
  38. Urteil im Fall Congstar: "Andy" darf bleiben Artikel bei W&V.de vom 10. August 2011