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Benutzer:Chief tin cloud/August S. Duesenberg

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Das Geburtshaus der Düsenbergs in Kirchheide, vormals Siedlung No. 34. Die Aufnahme mit einem Duesenberg J Roadster von 1929 im Vordergrund entstand 2007.

August Samuel Duesenberg, vormals August Samuel Düsenberg und allgemein bekannt als Augie Duesenberg (* 12. Dezember 1879 in Matorf-Kirchheide (Lemgo), Lippe, Deutsches Reich; † 12. Januar 1955 in Camby Marion County (Indiana), USA),

war ein deutsch-US-amerikanischer Konstrukteur, Unternehmer und Automobilpionier. Gemeinsam mit seinem Bruder Fred S. Duesenberg baute er eines der ersten Motorräder der USA. Ihre Rennwagenkonstruktionen mit der von Fred Duesenberg entwickelten Walking Beam-Ventilsteuerung beherrschten zeitweilig die US-amerikanischen Rundstrecken. August Duesenberg leitete den gleichnamigen Rennstall, der erstmals hydraulisch betätigte Vierradbremsen in einem Rennwagen einsetzte (der als erste US-Konstruktion einen europäischen Grand Prix gewinnen konnte). Die Duesenbergs brachten eines der beiden ersten Serienautomobile mit Vierradbremsen in Serie heraus, das gleichzeitig eines der ersten mit Achtzylinder-Reihenmotor war. In breiter Erinnerung bleiben sie aber mit dem Duesenberg Model J, einem der exklusivsten Automobile der Welt und dem stärksten Serienwagen seiner Zeit.[1][2]

Herkunft und Jugend

Die Familie Duesenberg, wohl kurz nach ihrer Ankunft in den USA, uca. 1886. Vorn, v.l.: Conrad jr., Luise Conradine (Mutter) und Heinrich. Mitte, v.l.: Friedrich ("Fred") und August. Hinten, v.l. Caroline ("Lena"), Wilhelmina ("Minie") und Amalie ("Molly").

August Duesenberg wurde 1876 geboren als August Samuel Düsenberg in Matorf-Kirchheide (Lemgo, Lippe). Er war das jüngste von sieben Geschwistern, seine Eltern waren Conrad Heinrich Ludwig und Luise Conradine Düsenberg. Der Vater verstarb 1881. Mitglieder der Familie waren bereits 1866 und 1868 in die USA ausgewandert.[3] Der zweitälteste Bruder Heinrich folgte 1884 und ließ sich in Iowa nieder, wo er als reisender Verkäufer in Festanstellung arbeitete. Die vergleichbar günstigen Umstrände veranlassten seine Mutter, mit den anderen Geschwistern nachzukommen. Sie traten die Reise 1885 an. Conrad war 22 Jahre alt, Wilhelmine 19, Caroline 14, Amalie 10, Friedrich 7 und August 4.[3] Die Familie zog nach Rockford (Iowa), wo sie eine Farm bewirtschaftete. Zu dieser Zeit änderte sie die deutsche Schreibweise ihres Namens auf Duesenberg.[3]

August konnte, wie zuvor sein älterer Bruder Fred, nur die acht Klassen seiner Dorfschule besuchen, für High School oder College fehlten die Mittel.[4]

Als sich Fred 1897 mit einem Fahrradgeschäft in Des Moines (Iowa)[Anm. 1] selbständig machte, erhielt der 18-jährige August hier seine erste Anstellung. Diese Partnerschaft mit festgelegten Rollen sollte, mit kurzen Unterbrechungen, bis an Freds Lebensende anhalten. Die Duesenbergs verkauften und warteten vor allem Fahrräder. Es sprach sich aber bald herum, dass Fred jedes defekte mechanische Gerät reparieren konnte, das man zu ihm brachte.[5]

August assistierte Fred bei dessen zunehmend erfolgreicher Radrenntätigkeit, die in mindestens einem Weltrekord (über 2 Meilen in 4 Minuten 24 Sekunden[5][Anm. 2] gipfelten.

Die Duesenbergs tüftelten an ihren Rennfahrrädern und konstruierten eine ganze Reihe davon, jedes davon eine Einzelanfertigung, in die sie ihre neuesten Erkenntnisse einbrachten. Fred fuhr damit Rennen, einige davon wurden an andere Rennbegeisterte verkauft.[4][6] Weltrekord gipfelten


Fahrrad mit Hilfsmotor

Nach 1898 konstruierten die Brüder ihren ersten eigenen Motor, einen Einzylinder-Zweitakter mit Drehventil und bauten ihn in eines ihrer Fahrräder ein.[4][7]

Dieses Motor-Bicycle, wie sie es nannten, wurde 1899 fertiggestellt und Anfang 1900 in Chicago (Illinois) ausgestellt. Über seinen weiteren Verbleib ist nichts bekannt.[8] Es blieb bei diesem einen Prototypen.[9]

Getrennte Wege

Rambler 20 HP Type Two Surrey (1905)[10].


Schon 1902 begann sich Fred mit der Leistungssteigerung von Verbrennungsmotoren zu beschäftigen. Die Geschäfte gingen nicht gut und sein Fahrradgeschäft ging 1903 bankrott. US$ 2115.95 Verbindlichkeiten standen ein Vermögen von US$ 1075.50 gegenüber.[11] Dennoch scheint er 1903 einen Käufer gefunden zu haben.[12]

Fred arbeitete danach kurze Zeit als Angestellter bei Hoope's Brothers, einer mechanischen Werkstätte und der ersten Autoreparaturwerkstatt in Des Moines.[13]

Von 1903[12] bis 1904[13] arbeitete Fred für die Thomas B. Jeffery Company in Kenosha (Wisconsin), zu dieser Zeit als Hersteller des Rambler zweitgrößter Automobilbauer der USA (hinter Oldsmobile).[8] Er war als Testfahrer angestellt und war möglicherweise auch in anderen Abteilungen tätig.

Augie war zu dieser Zeit - wahrscheinlich ab Ende 1904 - mit einem eigenen Fahrradgeschäft in Garner (Iowa) selbständig.[13][14] 1906 heiratete Augie in Garner. Der Automobile Trade Directory von 1908 führte ihn als A.S. Duesenberg, Garner, Ia immer noch an.[13] Zu dieser Zeit waren beide lokale Berühmtheiten, Fred insbesondere als Radrennfahrer.[13]

1905 kehrte er in die berufliche Selbständigkeit zurück und richtete mit Partner Cheney Prouty, wiederum in Des Moines, die Iowa Automobile & Supply Company ein, eine mechanische Werkstätte, Reparaturwerkstätte für Automobile und Vertretung mehrerer Automobilmarken[15], die im Februar 1905 eröffnete. Prouty führte zuvor einen Lebenmittelladen. Zu den von ihnen betreuten Marken gehörten Ford[16], Marion[17], Rambler[17], Gale[16] und Queen. Fred begann, mit einem Marion mit luftgekühltem Vierzylindermotor an Autorennen teilzunehmen.[18]

Der "Marvel"

Rambler 20 HP Type Two Surrey (1905)[10].

Seinem Ziel, selber einen Sportwagen zu bauen, kam er um 1905 näher. Um diese Zeit entwickelten die Brüder eher nebenbei einen Zweizylindermotor mit einem Hubraum von 3277 cm³ (200 c.i.) und auf Anhieb 24 bis 28 PS nach damaliger Berechnungsmethode.

Sie verwendeten ihn in ihrem Prototypen , dem Marvel wo er zeittypisch unter dem Fahrersitz liegend angebracht wurde.

http://www.tomstrongman.com/ClassicCars/GeorgeHess/Index.htm


den sie in ihrem geplanten Auto, dem Marvel, verwenden wollten. Dessen Ventilsteuerung mittels langer, vertikal angebrachter Kipphebel die auf horizontal angeordnete Ventile einwirken ("Walking Beam") liess Fred patentieren. Auf dieser Konstruktion beruhen die von den Duesenbergs in den nächsten 15 Jahren gebauten Motoren.

Chefkonstrukteur bei Mason; Des Moines und Waterloo (Iowa) (1906-1913)

Weil sich mit dem Anwalt Edward R. Mason ein Investor fand welcher die benötigten Mittel einbringen konnte, ging das Auto nicht als Marvel sondern als Mason in Produktion. Am 19. Februar 1906 wurde das Auto erstmals erfolgreich getestet und im April 1906 die Mason Motor Car Company zu dessen Herstellung gegründet. Mason war Mehrheitseigentümer. [19][20]

Fred Duesenberg arbeitete hier von 1906 bis 1909 als Chefingenieur.


und war bis 1913 Mitglied des Vorstands.[21] Das Auto war sehr erfolgreich im Rennsport.[4]

Gelegentlich nahm Fred Duesenberg auch selber an Rennveranstaltungen teil. Bei einem Bergrennen in Kansas City (Missouri) überschlug sich sein Auto; der Unfall ging aber glimpflich aus.

Dank dem Duesenberg-Motor konnte Mason mit einiger Berechtigung mit dem "schnellsten und stärksten Zweizylinder in Amerika" werben.[19][22]

1912 erschien auch ein Vierzylinder mit 30 PS nach damaliger Berechnungsmethode und 1914 der Mason-Mohler mit 65 PS.[23]

Duesenberg Motors Corporation

in Edgewater (New Jersey)[Anm. 3] und Elizabeth (New Jersey) 


Duesenberg Automobile & Motors Company

August und Fred Duesenberg, ca. 1925

Duesenberg wieder selbständig in Newark (New Jersey),

Duesenberg Automobile & Motors Company in Indianapolis (Indiana), Duesenberg Motors Company in Indianapolis IN und Duesenberg, Inc. in .......

In den meisten dieser Firmen war er als Chefingenieur tätig, einige leitete er auch. Fred Duesenberg war zudem 1920 an der Entwicklung eines Weltrekordwagens beteiligt und konstruierte den ersten Rennwagen mit hydraulischen Vierradbremsen; dieses Fahrzeug errang den ersten und für Jahrzehnte einzigen US-Sieg an einem europäischen Grand Prix (Frankreich, 1921). Sein größter Erfolg war der Luxus-PKW Duesenberg Modell J, eines der exklusivsten, teuersten und schnellsten Automobile seiner Zeit. Fred Duesenberg verstarb 1932 an den indirekten Folgen eines Automobilunfalls. Die letzte Marke die seinen Namen trug schloss zusammen mit der Muttergesellschaft Cord Corporation 1937 ihre Tore.

Modell A

Modell J

Photo of a Model J Duesenberg identified as a Holbrook bodied sedan. Fred Duesenberg, Harry Miller and possibly L.E. Richardson the factory representative are posing somewhere in The Los Angeles area. Roe had identified the license plate as an Indiana manufacturers plate from 1930 which led him to believe that Duesenberg and Richardson had driven it to the coast from Indiana.


Weltrekorde

Duesenberg SJ Mormon Meteor.

1935, 1936, 1940, 1950

Auf dem Fahrgestell eines regulären Duesenberg Modell J baute August Duesenberg 1935 einen Weltrekordwagen auf und steigerte die ohnehin gewaltigen 320 bhp (239 kW) des Serienwagens (6883 cm³ resp. 420.0 c.i.) auf 390 (291 kW).[24] bis 400 bhp (298 kW).[25] Die aerodynamische Speedster-Karosserie entwarf Duesenberg-Chefdesigner J. Herbert Newport.[25]

In dieser Form schrieb der Special Sportgeschichte als Cord-Werksfahrer Ab Jenkins im August 1935 auf den Salzseen der Bonneville Flats bei Salt Lake City mehrere nationale und internationale Rekorde aufstellte. Jener über eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 135.58 MPH (218.19 km/h) hielt allerdings nur kurz.[25]

Sowohl August Duesenberg wie Ab Jenkins erkannten, dass die Zeit der Geschwindigkeitsrekorde mit Automobilmotoren vorbei war. Jenkins kaufte den Wagen und installierte mit Unterstützung von August Duesenberg und Lycoming einen Curtiss V-1570 Conqueror Flugzeugmotor mit 12 Zylindern und einem gewaltigen Hubraum von (je nach Quelle) 25.728 cm³ (1570 c.i.)[26] resp. 27.039 cm³ (1650 c.i.)[25]

In dieser Form und mit dem neuen Namen Mormon Meteor stellte er den 24-Stundenrekord nach mehreren Anläufen, wiederum in Bonneville, auf 153.823 MPH (247.55 km/h) und für 48 Stunden auf 148.641 MPH (239.21 km/h) ein[25] Der 24-Stundenrekord hielt 16 Jahre lang[27]

In Jenkins' Werkstätte entstand 1938, bereits nach der Schließung von Duesenberg, Inc., ein weiterer Rekordwagen. August Duesenberg unterstützte das Projekt. Mormon Meteor III war ähnlich aufgebaut, hatte eine "Pilotenkanzel" und eine Stabilisierungsflosse und war für einen oder zwei Flugzeugmotoren vorgesehen, obwohl schließlich nur einer verwendet wurde. Erst 1940 waren die Verhältnisse günstig; Jenkins holte eine Reihe von Rekorden. 1950, im Alter von 67 Jahren, kehrte Jenkins mit dem Mormon Meteor III zurück auf die Bonneville Flats und stellte einen Weltrekord über eine Stunde auf. Die dabei erreichten über 190 MPH (305 km/h) standen bis 1978.[28]

Duesenberg-Wiederbelebungen

Duesenberg Model D

BEL Von den vielen Versuchen, die Marke Duesenberg wiederzubeleben, gingen die frühesten von August selber aus, der sich ab 1947 mit wenig Erfolg darum bemühte.

Sehr viel weiter kam sein Sohn Fritz,



1964 gründete sein Sohn Fritz Duesenberg[29] [30]

Tod

Seine letzten Lebensjahre verbrachte August Duesenberg auf seiner Farm in Camby im Marion County (Indiana), wo er am 12. Januar 1955 verstarb.

Ehrungen

Anmerkungen

  1. gemäß den meisten Quellen. Butler (Auburn Cord Duesenberg; Crestline Publ.) nennt Rockford (Iowa) als Firmensitz
  2. Ein weiterer Fahrrad-Weltrekord über 3 Meilen (4,828 km) scheint hingegen gem. Bill, S. 6, nicht ausreichend belegbar.
  3. gemäss den meisten Quellen. Butler ("Auburn Cord Duesenberg; Crestline Publ.) nennt Edgewater (New York)

Literatur

  • Don Butler: Auburn Cord Duesenberg. Crestline Publishing Co., Crestline Series, 1992; ISBN 0-879-38701-7.
  • Griffith Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA, 2. Auflage, 1998; ISBN 0-7680-0023-8. (Kapitel 6: Fred Samuel Duesenberg; S. 55–59).
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • Jon M. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive. Auburn Cord Duesenberg Museum (Hrsg.), Iconografix, Hudson WI, Photo Archive Series, ISBN 1-58388-145-X.
  • Jon M. Bill: Cord Automobiles: L-29 & 810/812 Photo Archive. Enthusiast Books, 2004; ISBN: 1-583-88102-6.
  • Louis William Steinwedel, J. Herbert Newport: The Duesenberg: The Story of America's Premier Car. Chilton Book Co, 1. Auflage, 1970; ISBN 0-801-95559-9.
  • A-C-D-Museum (Hrsg.): 19th Annual Auburn Cord Duesenberg Festival; Official Souvenir Book; Broschüre zur Eröffnung des Auburn Cord Duesenberg Museums in Auburn, Indiana (USA), Labor Day Weekend 1974.
  • James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970; ISBN 0-262-06036-1.
  • Karl Ludvigsen: Indy Cars 1911-1939: Great Racers from the Crucible of Speed. Enthusiast Books (Ludvigsen Library), 2005; ISBN 1-58388-151-4.



  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.
Commons: Duesenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien





Einzelnachweise

  1. Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. 1998, S. 55–59). <ref name="CCMeteor">conceptcarz.com: 1935 Duesenberg Model SJ Special Mormon Meteor.
  2. Seherr-Thoss: Dictionary of famous personalities in the automobile World. 2005, S. 46 (August S. Duesenberg)
  3. a b c Auswanderung Lippe-USA: Zwei Lipper bauen traumhafte Autos in der USA.
  4. a b c d Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 6.
  5. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 6–7.
  6. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 75.
  7. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 9.
  8. a b Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 6.
  9. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 496–499 (Duesenberg).
  10. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1260 (Rambler 1905).
  11. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 496 (Duesenberg).
  12. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 9.
  13. a b c d e Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 10.
  14. David Holmgren in The Biographical Dictionary of Iowa: Duesenberg, Friedrich Samuel and August Samuel.
  15. Butler (1992), S. 13
  16. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 13.
  17. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 12.
  18. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Butler(1992)12-13.
  19. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 935 (Mason).
  20. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 14 (1906).
  21. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Bill, S. 6.
  22. tomstrongman.com: George Hess Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „tomstrongman“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  23. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 936 (Mason).
  24. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 57.
  25. a b c d e Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CCMeteor.
  26. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 55.
  27. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 56–57.
  28. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 59.
  29. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Bill125.
  30. madle.org: 1966 Duesenberg.

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