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Jon Bellion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
The Human Condition
 US502.07.2016(51 Wo.)
Singles[1][2]
Beautiful Now (mit Zedd)
 US
64Gold
06.06.2015(14 Wo.)
All Time Low
 DE
22Gold
20.01.2017(23 Wo.)
 AT1827.01.2017(21 Wo.)
 CH4122.01.2017(17 Wo.)
 UK8623.03.2017(1 Wo.)
 US
16Doppelplatin
29.10.2016(22 Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Jon Bellion (* 26. Dezember 1990 in Long Island, NY) ist ein US-amerikanischer Popmusiker und Songwriter.

Karriere

Jon Bellion war in seiner Jugend auch ein passabler Basketballspieler. Während seiner High-School-Zeit entdeckte er aber sein musikalisches Talent und begann auf dem Keyboard seines Bruders Lieder zu komponieren. Nach der Schule ging er aufs örtliche Five Towns College, er belegte dort Musikkurse und machte seinen Abschluss. Schon während der College-Zeit trat er auch auf Long Island auf.

2011 begann er mit dem Veröffentlichen von Mixtapes und erregte gleich mit dem ersten Scattered Thoughts Vol. 1 so viel Aufmerksamkeit, dass er ein Jahr später einen Vertrag als Songwriter bekam. Im selben Jahr schrieb er mit Jason Derulo zusammen dessen Hit Trumpets, der Platz 1 in Australien und in vielen anderen Ländern die Top 10 erreichte. Ebenso war er am Song The Monster beteiligt, der für Eminem und Rihanna in vielen Ländern ein Nummer-eins-Hit wurde und ihnen einen Grammy Award einbrachte.[3] Damit und durch seine Internetveröffentlichungen gewann Bellion genug Aufmerksamkeit für eine eigene Musikerkarriere. Dazu ging er auch ausgiebig auf Tour. Erstmals selbst in die Charts kam er 2015 als Gastsänger auf der Single Beautiful Now von Zedd, die sich in den Billboard Hot 100 platzieren konnte.

Für 2016 stellte Bellion sein Debütalbum fertig und veröffentlichte vorab den Song All Time Low. Mit dem Album The Human Condition konnte er im Juni auf Platz 5 der US-Albumcharts einsteigen. Wenig später stieg auch All Time Low bis in die Top 20 der Singlecharts und erreichte Platinstatus.[2] Anfang 2017 wurde das Lied auch in Europa veröffentlicht und konnte sich unter anderem in den deutschsprachigen Ländern in den Charts platzieren.

Diskografie

Album

  • The Human Condition (2016)

Mixtapes

  • Scattered Thoughts Vol. 1 (2011)
  • Translations Through Speakers (2013)
  • The Separation (2013)
  • The Definition (2014)

Singles

  • Guillotine (featuring Travis Mendes, 2016)
  • 80’s Films (2016)
  • Maybe IDK (2016)
  • All Time Low (2016)

Gastbeiträge

  • Beautiful Now (Zedd featuring Jon Bellion, 2015)
  • Dead Presidents (Travis Mendes featuring Jon Bellion, 2016)
  • Obsession (Vice featuring Jon Bellion, 2017)

Quellen

  1. a b Chartquellen: DE AT CH UK US1 US2
  2. a b Auszeichnungen: DE US Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „ausz“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Jon Bellion, 'Simple and Sweet': Exclusive Video Premiere, Erika Ramirez, Billboard, 12. August 2014