Challenge League 2016/17

	Challenge League 2016/17
Mannschaften	10
Spiele	180 (davon 10 gespielt)
Tore	39 (ø 3,9 pro Spiel)
Zuschauer	97.559 (ø 9756 pro Spiel)
	← Schweizer Fussballmeisterschaft 2015/16

Die Raiffeisen Super League 2016/17 ist die 120. Spielzeit der höchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer. Es nehmen zehn Mannschaften teil. Sie begann am 23. Juli 2016 und endet am 2. Juni 2017.^[1]

Die Brack.ch Challenge League 2016/17 wird die 119. Spielzeit der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer sein. An der Challenge League nehmen ebenfalls zehn Mannschaften teil.

Die Promotion League 2016/17 wird die 5. Spielzeit der dritthöchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer sein. Sie umfasst 16 Mannschaften.

Super League

FC Basel

BSC Young Boys

Grasshopper Club Zürich

FC Sion

FC Luzern

Lausanne-Sport

FC Thun

FC St. Gallen

FC Vaduz

FC Lugano

Spielorte der qualifizierten Teams

In der Super League treten die zehn Vereine gegen jeden Gegner je zweimal im heimischen Stadion und zweimal auswärts an. Insgesamt absolviert so jedes Team 36 Spiele. Der Erstplatzierte trägt den Titel Schweizer Meister 2017 und erhält einen Startplatz in der Gruppenphase der UEFA Champions League 2017/18. Der Letztplatzierte steigt in die Challenge League ab.

Die zweitplatzierte Mannschaft erhält die Chance, über zwei Qualifikationsrunden die Gruppenphase der UEFA Champions League 2016/17 zu erreichen. Die Mannschaften auf den Rängen drei und vier der Meisterschaft werden an der UEFA Europa League 2017/18 teilnehmen. Auch die fünftplatzierte Mannschaft wird einen Startplatz erhalten, falls der Cupsieger sich unter den bereits qualifizierten Mannschaften befindet.

Tabelle

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	FC Basel (M)	2	2	0	0	008:100	+7	06
2.	FC Luzern	2	2	0	0	006:400	+2	06
3.	Grasshopper Club Zürich	2	1	0	1	005:400	+1	03
4.	BSC Young Boys	2	1	0	1	003:200	+1	03
5.	FC Lugano	2	1	0	1	003:300	±0	03
6.	FC Sion	2	1	0	1	002:400	−2	03
7.	FC Thun	2	0	2	0	005:500	±0	02
8.	FC Lausanne-Sport (N)	2	0	1	1	004:600	−2	01
9.	Liechtenstein FC Vaduz	2	0	1	1	002:600	−4	01
10.	FC St. Gallen	2	0	0	2	001:400	−3	00
Stand: 31. Juli 2016

Legende
	Schweizer Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2017/18 (Gruppenphase)
	Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2017/18 (Dritte Qualifikationsrunde)
	Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2017/18 (Qualifikation)
	Abstieg in die Challenge League
(M)	amtierender Schweizer Meister
(N)	Neuaufsteiger der Saison 2015/16

Saisonverlauf

Tabellenführer

Tabellenletzter

Farblegende
FC Basel FC Sion FC St. Gallen

Mannschaften

In der Saison 2016/17 bilden die zehn folgenden Vereine die Super League:

Team	Trainer	Kapitän	Ausrüster	Hauptsponsor	Platzierung Saison 2015/16
FC Basel	Schweizer Urs Fischer	Argentinier Matías Delgado	Adidas	Novartis	1., Meister
Grasshopper Club Zürich	Schweizer Pierluigi Tami	Schwede Kim Källström	Puma	Fromm	4.
FC Lausanne-Sport	Schweizer Fabio Celestini	Schweizer Olivier Custodio	Adidas	Banque Cantonale Vaudoise	1. Challenge League, Aufsteiger
FC Lugano	Italiener Andrea Manzo	Schweizer Antoine Rey	Nike	Città di Lugano	9.
FC Luzern	Deutscher Markus Babbel	Schweizer Claudio Lustenberger	Adidas	Otto’s	3.
FC Sion	Französe Didier Tholot	Ivorer Xavier Kouassi	Erreà	Alloboissons	5.
FC St. Gallen	Deutscher Josef Zinnbauer	Schweizer Martin Angha	JAKO	St. Galler Kantonalbank	7.
FC Thun	Luxemburger Jeff Saibene	Schweizer Dennis Hediger	Nike	Panorama Center	6.
FC Vaduz	Schweizer Giorgio Contini	Liechtensteiner Franz Burgmeier	Adidas	Liechtensteinische Landesbank	8.
BSC Young Boys	Östreicher Adi Hütter	Schweizer Steve von Bergen	Nike	Honda	2.

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

Hinrunde (Runden 1–18)										2016/17	Rückrunde (Runden 19–36)
										Verein
	:	:	:	:	3:0	:	:	:	:	FC Basel		:	:	:	:	:	:	:	:	:
:		2:0	:	:	:	:	:	:	:	Grasshopper Club Zürich	:		:	:	:	:	:	:	:	:
:	:		:	:	:	:	4:4	:	:	FC Lausanne-Sport	:	:		:	:	:	:	:	:	:
:	:	:		1:2	:	:	:	:	:	FC Lugano	:	:	:		:	:	:	:	:	:
:	4:3	:	:		:	:	:	:	:	FC Luzern	:	:	:	:		:	:	:	:	:
:	:	:	:	:		2:1	:	:	:	FC Sion	:	:	:	:	:		:	:	:	:
:	:	:	:	:	:		:	:	0:2	FC St. Gallen	:	:	:	:	:	:		:	:	:
:	:	:	:	:	:	:		1:1	:	FC Thun	:	:	:	:	:	:	:		:	:
1:5	:	:	:	:	:	:	:		:	FC Vaduz	:	:	:	:	:	:	:	:		:
:	:	:	1:2	:	:	:	:	:		BSC Young Boys	:	:	:	:	:	:	:	:	:

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.	Name	Team	Tore
01.	Brasilien Caio	Grasshopper Club Zürich	4
02.	Argentinien Matías Delgado	FC Basel	3
03.	Elfenbeinküste Seydou Doumbia	FC Basel	2
	Australien Tomi Juric	FC Luzern
	Schweiz Simone Rapp	FC Thun
31. Juli 2016^[2]

Challenge League

Neuchâtel Xamax

FC Wohlen

FC Aarau

FC Winterthur

FC Wil

FC Le Mont

FC Schaffhausen

FC Chiasso

Servette FC

FC Zürich

Spielorte der qualifizierten Teams

Die Challenge League wird zum Fünften Mal mit zehn Teams ausgetragen. Wie in der Super League treten die zehn Vereine je viermal gegen jeden Gegner an, zweimal im heimischen Stadion, zweimal auswärts. Insgesamt absolviert so jedes Team 36 Spiele. Der Erstplatzierte steigt Ende Saison in die Super League auf, der Letztplatzierte in die Promotion League ab.

Tabelle

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	FC Aarau	0	0	0	0	000:000	±0	00
2.	FC Chiasso	0	0	0	0	000:000	±0	00
3.	FC Le Mont-sur-Lausanne	0	0	0	0	000:000	±0	00
4.	FC Schaffhausen	0	0	0	0	000:000	±0	00
5.	Servette FC Genève (N)	0	0	0	0	000:000	±0	00
6.	FC Wil	0	0	0	0	000:000	±0	00
7.	FC Winterthur	0	0	0	0	000:000	±0	00
8.	FC Wohlen	0	0	0	0	000:000	±0	00
9.	Neuchâtel Xamax	0	0	0	0	000:000	±0	00
10.	FC Zürich (A, C)	0	0	0	0	000:000	±0	00
Stand: Vor Saisonbeginn

Legende
	Aufstieg in die Super League
	Abstieg in die Promotion League
(C)	Schweizer Cup-Sieger 2015/16
(A)	Absteiger der Saison 2015/16
(N)	Neuaufsteiger der Saison 2015/16

Promotion League

FC Basel II

BSC Old Boys

SC Kriens

SC Cham

FC Rapperswil-Jona

Stade Nyonnais

SC Brühl

FC Tuggen

YF Juventus

FC United Zürich

FC Breitenrain

FC Zürich II

FC Sion II

FC Köniz

FC La-Chaux-de-Fonds

FC Bavois

Spielorte der bisher qualifizierten Teams

Die Promotion League wird insgesamt zum fünften Mal ausgetragen, davon zum dritten Mal unter dem aktuellen Namen.

Die sechzehn Vereine der Promotion League treten je zweimal gegen jeden Gegner an, einmal im heimischen Stadion, einmal auswärts. Insgesamt absolviert so jedes Team 30 Spiele. Die bestplatzierte Mannschaft, die keine U-21-Mannschaft ist, steigt Ende Saison in die Challenge League auf, die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen in die 1. Liga ab.

Tabelle

Pl.	Verein	Sp.	S	U	N	Tore	Diff.	Punkte
1.	FC Basel II	0	0	0	0	000:000	±0	00
2.	FC Bavois (N)	0	0	0	0	000:000	±0	00
3.	FC Breitenrain	0	0	0	0	000:000	±0	00
4.	SC Brühl St. Gallen	0	0	0	0	000:000	±0	00
5.	SC Cham	0	0	0	0	000:000	±0	00
6.	FC Köniz	0	0	0	0	000:000	±0	00
7.	SC Kriens	0	0	0	0	000:000	±0	00
8.	FC La Chaux-de-Fonds (N)	0	0	0	0	000:000	±0	00
9.	Stade Nyonnais	0	0	0	0	000:000	±0	00
10.	BSC Old Boys Basel	0	0	0	0	000:000	±0	00
11.	FC Rapperswil-Jona	0	0	0	0	000:000	±0	00
12.	FC Sion II	0	0	0	0	000:000	±0	00
13.	FC Tuggen	0	0	0	0	000:000	±0	00
14.	FC United Zürich (N)	0	0	0	0	000:000	±0	00
15.	SC Young Fellows Juventus	0	0	0	0	000:000	±0	00
16.	FC Zürich II	0	0	0	0	000:000	±0	00
Stand: Vor Saisonbeginn

Legende
	Aufstieg in die Challenge League
	Abstieg in die 1. Liga
(A)	Absteiger der Saison 2015/16
(N)	Neuaufsteiger der Saison 2015/16

Einzelnachweise

↑ SFL-Spielplan (PDF)
↑ Torschützenliste 2016/2017 sfl.ch

[1] SFL-Spielplan (PDF)

[2] Torschützenliste 2016/2017 sfl.ch

[1]

[2]