Liste der Baudenkmäler in Nördlingen
Vorlage:TOC/Baudenkmäler in Nördlingen Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Nördlingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 26. November 2014 wieder und enthält 478 Baudenkmäler.
Ensembles
Ensemble Altstadt Nördlingen
Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der ehemaligen Freien Reichsstadt Nördlingen, wie er sich innerhalb der hoch- und spätmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat. Seine Umgrenzung ist durch die Verlaufslinie der ehemaligen Sternschanzen des 17. Jahrhunderts gegeben. Die ehemalige Reichsstadt mit fast kreisrundem und insgesamt gut erhaltenem Mauerring mit Wehrgang, fünf Toren und sechzehn Türmen, mit der Georgskirche und ihrem zum Wahrzeichen gewordenen Turm „Daniel“ im Zentrum, ist in ihrer Gesamtheit Geschichtszeugnis von bedeutendem Rang und anschauliches städtebauliches Beispiel für soziale Strukturen des Spätmittelalters von substantieller Dichte. Auf spätmittelalterlichem Grundriss zeigt die Stadt hervorragende Beispiele des frühen Fachwerkbaus sowie Großleistungen des spätgotischen Steinbaus und der Fortifikationskunst. Um den „Daniel“, das signifikante Orientierungszeichen für das Riesgebiet, gruppieren sich im Zentrum bis zu viergeschossige Kaufmanns- und Patrizierhäuser, wohlhabende Handwerkerviertel mit zwei- bis dreigeschossigen Handwerkerhäusern und breit gestreute kleinbürgerliche Siedlungen an der Peripherie von fast dörflichem Charakter.
Nördlingen liegt am südwestlichen Rand der leicht gewellten, weitgehend ebenen Fläche des zwischen schwäbischem und fränkischem Jura eingesenkten Rieskessels, an Eger und Kornlach. Als Hauptort des fruchtbaren Riesgebiets liegt es am Schnittpunkt alter Handelsstraßen: der von Frankfurt und Würzburg nach Augsburg und der von Nürnberg nach Ulm zum Bodensee. Ausgangspunkt der Ansiedlung war vermutlich die Errichtung eines römischen Militärpostens, dann am Straßenknotenpunkt die Entstehung eines vicus, einer zivilen Siedlung mit Herbergen und Einkaufsmöglichkeiten. Nach dem alemannischen Ansturm im 3. Jahrhundert trat eine alemannische Siedlung an dessen Stelle, sie lag vermutlich nördlich des Rathauses. Reihengräberfriedhöfe wurden am Hohen Schänzle und am Totenberg gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung Nördlingens im Jahr 898 informiert darüber, dass eine karolingische Siedlung dem Herrschaftsbereich der Regensburger Bischöfe unterstellt wird. Diese Siedlung ist in der Nähe des alten Königshofes zu suchen, der bei der ehemaligen Karmeliter- und jetzigen Katholischen Stadtpfarrkirche St. Salvator vermutet wird. Die ursprünglich alemannische Siedlung entwickelt sich dank der günstigen Lage allmählich zum Markt und schließlich nach dem von Kaiser Friedrich II. mit dem Hochstift Regensburg vorgenommenen Tausch zur Stadt. Der Kern der Altstadt ist demnach rund um den Hafenmarkt zu suchen, in der Nähe des Laufes der Eger und auf der höchsten Erhebung des Nördlinger Stadtbodens. Er war bereits befestigt. Der heutige Marktplatz liegt am südlichen Rand dieses Siedlungskerns. Erwerbsmöglichkeiten bot vor allem die Hofstatt. Die Ausbreitung der Siedlung hat man sich nach Westen und Südwesten vorzustellen. Die Stadtgründung war vermutlich bereits vor 1200 erfolgt, mit Sicherheit seit 1215. Im 13. Jahrhundert, erwähnt 1243, bestand ein im Gassenverlauf noch deutlich überlieferter, ungefähr kreisförmiger Mauerring, der durch die Linie Neubaugasse, Herrengasse, Vordere Gerbergasse, Bauhofgasse, bei den Kornschrannen und Drehergasse umschrieben wird und bereits fünf Tore besaß.

Nördlingen war als es Reichsstadt wurde schon ein wichtiger wirtschaftlicher Mittelpunkt. Bereits 1219 wird die Nördlinger Messe als ein vielbesuchter Markt erwähnt. Der Stadtbrand von 1238, dem ein großer Teil der Häuser zum Opfer fiel, vermochte die Entwicklung der Stadt nicht zu hemmen. 1233 erscheint zum ersten Mal das Spital, das als Teil umfangreicher Wohltätigkeitsstiftungen heute noch Bestand hat, in den Urkunden. 1243 findet sich die erste urkundliche Erwähnung des Klosters der Franziskaner oder Barfüßer. Von 1290 datiert die älteste Niederschrift des Stadtrechts. In den ersten hundert Jahren ihrer Reichsfreiheit wuchs die Stadt auch räumlich weit über den heute erkennbaren „Alten Graben“ hinaus. Um ihre Freiheit gegenüber den aufstrebenden Territorialherren, vor allem den Grafen von Oettingen und den Herzögen von Bayern zu verteidigen, waren die Nördlinger zu großen Anstrengungen bereit. Sie erlangten bei den geldbedürftigen Kaisern bedeutsame Zugeständnisse und Rechte, vor allem auf dem Gebiet der städtischen Verwaltung, der Gerichtsbarkeit und der Finanzhoheit. Eines der wichtigsten Privilegien war das von 1327, in dem Kaiser Ludwig den Nördlingern die Erhebung einer Getränkesteuer genehmigte, die sie dazu verwenden sollten, ihre außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Vorstädte mit Graben und Mauern zu umfangen. Nach rund fünf Jahrzehnten war wohl der neue, dem jetzigen im Umfang entsprechende Befestigungsring mit den fünf Stadttoren, jedoch noch ohne Zwischenwerke, die erst im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurden, um die Stadt gelegt. Im 17. Jahrhundert traten zu dem Mauerring, den Türmen und dem Graben Bastionen und schließlich die großzügig angelegten Sternschanzen hinzu.
Für die Expansion der Stadt war das Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung, deren Voraussetzung das sukzessive Übergehen der Stadtherrschaft in die Hand des aufsteigenden Bürgertums. 1349 wurden acht Zünfte geschaffen, der Bürgermeister verdrängte den Ammann, die Verwaltung wurde demokratisiert. 1382 wurde das „Steinerne Haus“ zum Rathaus bestimmt. Der gewaltige Umsatz auf der Nördlinger Messe, neben der Frankfurter Messe im 15. Jahrhundert die bedeutendste in Oberdeutschland, veranlasste König Sigismund im Jahr 1418 in der Stadt eine Reichsmünzstätte zu errichten. Auf den 15 Marktplätzen wurden alle Gegenstände des täglichen Lebens gehandelt: wichtigster Handelsartikel waren Textilwaren, deren Verkauf die Gewandhäuser am Marktplatz dienten, die sonst als Tanzhaus, Fleischbank und Trinkstube verwendet wurden. Als die beiden wichtigsten Gewerbe der Stadt entwickelten sich die Gerber, die in drei nach ihnen benannten Gassen an der Eger wohnten, und die Lodweber. An erstere erinnert die große Zahl erhaltener Gerberhäuser, die an den offenen, dem Trocknen der Felle dienenden Böden zu erkennen sind. Nicht unbedeutend waren auch die Leinweber, Teppichweber und Tuchmacher. In die Zeit der höchsten wirtschaftlichen Blüte, in das 15. und 16. Jahrhundert, fallen die bedeutendsten künstlerischen Leistungen, auch in der Architektur. An zentraler Stelle wurde 1427 der Bau der Georgskirche begonnen und 1505 vollendet. Sie zählt zu den bedeutenden Hallenkirchen der Spätgotik. 1442–44 entstand das Tanzhaus am Marktplatz, 1522 auch als Fachwerkbau das sog. Leihhaus bzw. die Alte Waage, 1541–44 das Hallgebäude am Weinmarkt als Lagerhaus für Wein, Salz und Korn und um 1600 die Alte Kornschranne, alles den jeweiligen Gewerbezweigen funktional entsprechend Großbauten. Im Zeitraum vom 14. bis 16. Jahrhundert finden neun Klosterhöfe Platz im Stadtgebiet. Es gehört zu den Folgen des 30-jährigen Krieges, dass Nördlingen in seiner baulichen Geschlossenheit überliefert ist. Erst um 1939 hatte es wieder die Bevölkerungszahl erreicht, die es vor diesem Krieg hatte. Wegen der fehlenden Wasserkraft und vor allem der ungünstigen Zollgrenzziehung zwischen Bayern und Württemberg kam es im 19. Jahrhundert nur zu geringfügiger Industrialisierung.
Der Stadtgrundriss ist fast kreisrund: radial laufen vom Zentrum fünf Hauptstraßen zu den fünf Stadttoren. Abgesehen von einer inneren Ringstraße (Alter Graben) ist das Straßennetz unregelmäßig, nur im südlichen Abschnitt finden sich rechteckige Baublöcke. Die Quartiere mit ausgeprägtem Eigencharakter liegen entlang dem Fluss, die Bebauung des Gerberviertels und die Mühlengebäude vermitteln am deutlichsten den Charakter einer Land-Stadt. Die Bebauung stammt vorwiegend aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, mit baulichen Ergänzungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Häuser stehen zumeist giebelständig zur Straße, den unregelmäßigen Straßenzügen mit leichten axialen Versetzungen folgend. In der Nähe der Stadtmauer fällt die Weitläufigkeit der Anwesen auf, bestehend aus Haus, Hof und Hausgarten. Die dichte und geschlossene, hauptsächlich aus vorkragendem Fachwerkbau und nur vereinzelt aus Stein bestehende Bebauung ist im Zentrum bis zu viergeschossig, sonst drei- bis zweigeschossig. Die öffentlichen Gebäude, das Rathaus, das ehem. Tanzhaus und die ehem. Fleischbank gruppieren sich um den Markt. Die übrigen stehen an den größeren Plätzen, so das Hallgebäude, das Klösterle, das Landratsgebäude und die Schranne. Aktennummer: E-7-79-194-1.
Ensemble Siedlung Augsburger Straße

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Das Ensemble umfasst eine 1920–24 von der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Nördlingen errichtete Wohnsiedlung, an deren Planung neben Stadtbaumeister Strehle auch Theodor Fischer beteiligt war. Die Siedlung liegt außerhalb der Altstadt an der Ausfallstraße nach Augsburg. Zunächst entstand in offener Bauweise eine einheitliche Reihe von sieben zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern, die mit den steilen Giebeln zur Straße stehen. Ihnen schließen sich zwei weitere, in die Tiefe der Grundstücke gerückte Wohnhäuser an (Nr. 35 und 37). Die Gestaltung in Anlehnung an traditionelle schwäbische Hausformen – Steildächer, Giebel mit Putzprofilen und abgedeckten Gesimsen, Betonung der Gebäudekanten und Fensterachsen durch Putzgliederungen – ist noch anschaulich geblieben, während die ursprünglichen Fensterteilungen und -läden sowie die ehemals einheitliche Farbfassung der Fassaden bei der jüngsten Renovierung (ca. 1979–80) aufgegeben wurden. Aktennummer: E-7-79-194-2.
Stadtbefestigung
Die Nördlinger Stadtbefestigung umfasst eine Stadtmauer mit Wehrgang. Sie wurde 1327 geplant, bis zum 17. Jahrhundert laufend ausgebaut und ist nahezu vollständig erhalten.
Die Hauptmauer trägt einen überdachtem Wehrgang und hat fünf Tore:
- Reimlinger Tor, Unterbau Ende 14. Jahrhundert, 1480 verändert, 1603 erhöht, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert, 1597 erhöht
- Berger Tor, erbaut 1436, Vortor und Erhöhung 1574/75
- Baldinger Tor, Unterbau um 1430, 1705 nach Einsturz teilweise wiederhergestellt und das Vortor erneuert
- Löpsinger Tor, 1593 neu erbaut, das Vortor um 1550.
- Deininger Tor, erbaut 1517/19, Tambour und Haube um 1645.
Es gibt mehrere Befestigungstürme:
- Feilturm, Unterbau um 1395, Oberteil von 1547.
- Löwenturm (auch Pulverturm), erbaut Anfang 16. Jahrhundert
- Oberer Wasserturm, erbaut 1469/71, Bedachung 1573.
- sogenannte Backofentürme, erste Hälfte 16. Jahrhundert; Spitzturm, um 1400.
- Unterer Wasserturm, erbaut Mitte 15. Jahrhundert, Geschützbrüstung 1675.
- Reisturm, erbaut 1644/45 wohl über der Anlage von 1408.
- Alte Bastei, erbaut 1554, erhöht 1598. Der Hauptmauer vorgelagert Zwinger, Wall und spätere Sternschanzen
- Neue Bastei, Vorwerke und Sternschanzen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weitestgehend abgetragen, letztere in ihrem Verlauf jedoch noch deutlich erkennbar
Die Ringmauer umschließt 50 Hektar Stadtgrundfläche, die Länge des Wehrganges beträgt etwa 2,6 Kilometer. Aktennummer: D-7-79-194-1.
Beginnend beim Baldinger Tor gehören im Uhrzeigersinn im Einzelnen folgende Objekte zur Stadtmauer. Mit Klick auf das Kamerasymbol im Tabellenkopf kann man Bilder zu dieser Liste hochladen.
| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| An der Baldinger Mauer 21 (Standort) |
Baldinger Tor | Stadttor, eingeschossiger Granitquadersteinbau mit Satteldach, spitzbogiges Durchfahrtstor mit kassettierter Tonne, nach Nordwesten firstgedrehtes Vortor mit Ziergiebel und Rundbogentor, Unterbau spätes 14. Jahrhundert., Ziergiebel des Vorbaus frühes 15. Jahrhundert, nach Einsturz des Turms 1705 teilweise wiederhergestellt und Vortor erneuert | D-7-79-194-13 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-9 | |
| An der Baldinger Mauer 27 (Standort) |
Backofenturm | Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-14 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 31 (Standort) |
Backofenturm | Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-14 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 39 (Standort) |
Spitzer Turm | Über zweigeschossigem Unterbau polygonales Geschoss mit Spitzhelm, um 1480; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-15 | weitere Bilder |
| Bei der Neumühle 6 (Standort) |
Unterer Wasserturm | Erbaut Mitte 15. Jahrhundert, mit Geschützbrüstungen, erneuert 1675; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-83 | weitere Bilder |
| An der Löpsinger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-25 | |
| An der Löpsinger Mauer 3 (Standort) |
Löpsinger Tor | Haupttor; dreigeschossiger Rundbau über mittelalterlichem quadratischem Unterbau, 1593 neu erbaut, Tambour und Haube 1770, das Vortor um 1550 angelegt; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-26 | weitere Bilder |
| An der Deininger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | Stadtmauer mit Wehrgang, 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-22 | |
| An der Deininger Mauer 10 (Standort) |
Deininger Tor | Stadttor, quadratischer Unterbau mit Durchfahrtstor und dreigeschossigem Rundturmaufbau, 1517-19, Tambour mit Rundbogenfenstern, Konsolgesims und Haube, um 1645 | D-7-79-194-23 | weitere Bilder |
| An der Reimlinger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-28 | |
| An der Reimlinger Mauer 37 (Standort) |
Reißturm | Dreigeschossiger Rundturm, erbaut 1644/45 wohl über der Anlage von 1408; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-33 | weitere Bilder |
| An der Reimlinger Mauer 21 (Standort) |
Reimlinger Tor | Quadratischer Unterbau des Haupttores Ende 14. Jahrhundert, um 1480 verändert, 1603 oberstes Turmgeschoss erneuert, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert angelegt, 1597 erhöht; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-31 | weitere Bilder |
| An der Reimlinger Mauer (Standort) |
Alte Bastei | Halbrund vorspringendes Bollwerk, 1554 erbaut, 1598/99 umgebaut und erhöht; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-29 | weitere Bilder |
| Salvatorgäßchen 6 (Standort) |
Feilturm | Turm der Stadtbefestigung, quadratischer Unterbau um 1395, runder Oberbau von 1547; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-343 | weitere Bilder |
| An der Berger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-16 | |
| An der Berger Mauer 8 (Standort) |
Berger Tor | Rechteckiger Torturm, Unterbau spätmittelalterlich, Vortor und Ausbau der oberen Turmgeschosse 1574/78; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-20 | weitere Bilder |
| An der Berger Mauer 6 (Standort) |
Löwen- oder Pulverturm | Langgestreckter, auf der Feldseite halbrund geschlossener Bau, Anfang 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-18 | weitere Bilder |
| An der Berger Mauer 2 (Standort) |
Oberer Wasserturm | Sechsgeschossig auf quadratischem Grundriss, im Kern 1469/71, Umbau und Bedachung 1573; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-17 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse (Standort) |
Stadtmauer mit Wehrgang | 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-9 | |
| An der Baldinger Mauer 1 (Standort) |
Backofenturm | Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-10 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 9 (Standort) |
Backofenturm | Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-10 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 11 (Standort) |
Backofenturm | Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-10 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 17 (Standort) |
Backofenturm | Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-12 | weitere Bilder |
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Nördlingen
A
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Adamstraße 9 (Standort) |
Wohnhaus | Villenartiger Giebelbau mit Runderker, 1907 von Carl Schurrer; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-2 | |
| Am Emmeramsberg (Standort) |
Friedhof | Mit Ummauerung und Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts (ältester konstatierter 1824, klassizistisch) | D-7-79-194-5 | weitere Bilder |
| Am Emmeramsberg 2 (Standort) |
Leichenhalle | Neugotisch, 1871 | D-7-79-194-5 | weitere Bilder |
| Am Emmeramsberg 4 (Standort) |
Friedhofskirche | Neugotischer Bau, 1874/75 von Georg Eberlein (Nr. 4); mit Ausstattung | D-7-79-194-5 | weitere Bilder |
| Am Loderanger 3 (Standort) |
Ehemaliges Lodweberhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwerk, um 1468 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-224 | weitere Bilder |
| Am Loderanger 4 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, im Obergeschoss Reste von Flechtwänden, Mitte 15. Jahrhundert | D-7-79-194-225 | weitere Bilder |
| Am Plätzle 2 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, teils verputzt, Türgerüst bezeichnet „1707“ | D-7-79-194-6 | weitere Bilder |
| Am Stänglesbrunnen 4 (Standort) |
Ehemaliges Einsteinsches Haus | Dreigeschossiger Eckbau, Fachwerk, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500, um 1700 erweitert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-7 | weitere Bilder |
| Am Stänglesbrunnen 8 (Standort) |
Wohnhaus | Mit vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-8 | weitere Bilder |
| An der Baldinger Mauer 12 (Standort) |
Stadel | Mit Korbbogentor, bezeichnetichnet 1644; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-11 | weitere Bilder |
| An der Berger Mauer 4 (Standort) |
Gartenhäuschen | Zweigeschossig mit Walmdach, um 1820; an die Stadtmauer angelehnt; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-472 | weitere Bilder |
| An der Berger Mauer 7 (Standort) |
Kleinhaus | Im Kern spätmittelalterlich, mit schlichtem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-19 | weitere Bilder |
| An der Deininger Mauer 14 (Standort) |
Kleinhaus | Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-24 | weitere Bilder |
| An der Löpsinger Mauer 6 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, zweites Viertel 16. Jahrhundert | D-7-79-194-27 | weitere Bilder |
| An der Reimlinger Mauer 5 (Standort) |
Kleinhaus | Mit verputztem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-30 | weitere Bilder |
| An der Reimlinger Mauer 26 (Standort) |
Ehemaliges Münzhaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern um 1469 (Dendro), nordöstlicher Anbau um 1474 (dendrochronologisch datiert), Portal und Fachwerkgiebel um 1534; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-32 | weitere Bilder |
| Augsburger Straße, Ecke Bürgermeister-Reiger-Straße (Standort) |
Denkmal Melchior Mayr | Auf spätklassizistischem Steinsockel Bildnisbüste von Konrad Knoll, 1873; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-35 | weitere Bilder |
| Augsburger Straße (Standort) |
Brücke vor dem Reimlinger Tor | Mit Rundbogenfries auf Spitzkonsolen, wohl noch 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-34 | weitere Bilder |
| Augsburger Straße (Standort) |
Siehe Ensemble Siedlung Augsburger Straße; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-36 | ||
| Äußere Einfahrt 3 (Standort) |
Eingangstür | Mit Türgerüst, hölzernes Türgewände mit eingekerbtem Blütenornament, bezeichnet „1669“, Türblatt Mitte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-3 | weitere Bilder |
| Äußere Einfahrt 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und auskragendem Giebel, im Kern um 1500 | D-7-79-194-4 | weitere Bilder |
| Äußere Einfahrt 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, über hakenförmigem Grundriss, um 1500, Dacherneuerung frühes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-467 | weitere Bilder |
B
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Baldinger Straße 1 (Standort) |
Sogenanntes Haus „Der Stock“ | Viergeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen, teils verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Umformung im 17. Jahrhundert, Eckständer bezeichnet 1666 | D-7-79-194-37 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, nach Mitte 19. Jahrhundert erneuert | D-7-79-194-38 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 3, an der Südseite zum Postgäßchen (Standort) |
Haustür | In Neurenaissance-Formen, um 1890/1900 | D-7-79-194-39 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 7 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz | Ab etwa 1602 Zum Roten Hahn, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Ecklaube mit Holzsäule, bezeichnet „1705“ | D-7-79-194-40 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 7 (Standort) |
Ehemaliges Rückgebäude | Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Eckständer bezeichnet „1706“ | D-7-79-194-40 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Obergeschosse und Giebel vorkragend, frühes 15. Jahrhundert, Eingangsbereich mit Ecklaube, um 1700 | D-7-79-194-41 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 10 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit massivem Sockel, vorkragendem Obergeschoss und Giebel, Knaggen mit geschnitzten Figuren, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1668“ | D-7-79-194-43 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 11 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern um 1400, Giebelfachwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-44 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 12 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit pinienförmigen Aufsätzen, im Kern teilweise Fachwerkkonstruktion, Rundbogenportal mit profiliertem Steingewände bezeichnet „1572“, Umbau und Ziergiebel frühes 18. Jahrhundert, klassizistische Haustür 1780-90 | D-7-79-194-45 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Giebelbau mit Mansardsatteldach, Fenster mit Putzrahmung, erstes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter | D-7-79-194-46 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 16, an der nördlichen Traufseite (Standort) |
Eingangsportal | Profiliertes Steingewände mit Pflanzenornamentik, Haustein, frühes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-468 | |
| Baldinger Straße 17 (Standort) |
Gasthof Roter Ochse | Dreigeschossiger Schweifgiebelbau aus verputztem Quadermauerwerk, im Kern um 1273, erneuert 1681, Schweifgiebel 1746 | D-7-79-194-47 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 19 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern | Dreigeschossiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, spätes 15. Jahrhundert, 1977 umfassend erneuert | D-7-79-194-48 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 20 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Schmaler dreigeschossiger Giebelbau, verputzte Fachwerkkonstruktion, dreifach vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert | D-7-79-194-49 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 21 (Standort) |
Ehemalige Spitalpfisterei | Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1405 (dendrochronologisch datiert), Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, 1882 | D-7-79-194-50 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 22 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert | D-7-79-194-51 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 23; Spitalhof 1; Spitalhof 2 (Standort) |
Ehemalige Spitalmühle | Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, vorkragendes Obergeschoss, Giebel und Krangauben in Fachwerk, mit kräftigen überplatteten Verstrebungen, um 1477 (dendrochronologisch datiert); Straßenseite Baldinger Straße 23, Hof- und Bachseite Spitalhof 1 | D-7-79-194-52 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 23 (Standort) |
Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief | Mit Darstellung der Muttergottes, bezeichnet „1475“ an der nordöstlichen Giebelseite, über der Spitzbogentüre | D-7-79-194-52 | weitere Bilder |
| Spitalhof 2 (Standort) |
Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau | Zweiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Zwerchgiebel in Fachwerk, mit rundbogigen Einfahrtsportalen, Südgiebel bezeichnet „1548“ | D-7-79-194-52 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 24 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit spätklassizistischen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter | D-7-79-194-53 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 25 (Standort) |
Ehemaliger Spitalpfarrhof | Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vorkragende Ober- und Giebelgeschosse, im Kern spätes 15. Jahrhundert, rückwärtig überdachte Holzaltane, frühes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-54 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 27 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien | Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss und vorkragender Giebel aus Fachwerk, um 1500 | D-7-79-194-55 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 28 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel | Stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Schweif- und Treppengiebel, über hohem Kellergeschoss, mit drei Erkern und tonnengewölbter Brunnenkapelle an der südöstlichen Traufseite, bezeichnet „1564“ | D-7-79-194-56 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 30 (Standort) |
Spitalkirche Heilig Geist | Giebelständiges, einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, Fassadengestaltung mit spitzbogigen Maßwerkfenstern und Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk, im Kern 13. Jahrhundert und 1340 (dendrochronologisch datiert), westliche Langhauserweiterung und oktogonaler Westturm mit Spitzhelm von 1563, Umbau 1678 (dendrochronologisch datiert), neugotische Umgestaltung und Langhauserhöhung 1848; mit Ausstattung | D-7-79-194-56 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 32 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel | Zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Traufgesims und rustiziertem Zwillingsportal, im Kern 15. Jahrhundert, Firstdrehung und Fassadengestaltung 1848 | D-7-79-194-56 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 32, ehemals Hintere Gerbergasse 1 (Standort) |
Wohl ehemaliges Bräuhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-180 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 33 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-57 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 34 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel und spätgotischen Zierformen, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Ziergiebel, frühes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-58 | |
| Baldinger Straße 35 (Standort) |
Ehemalige Schmiede | Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und zweifach vorkragender Giebelseite, im Kern um 1381 (dendrochronologisch datiert), rückseitiger Altanenanbau um 1695 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-59 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 37 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und leicht vorkragendem Obergeschoss, um 1500, hofseitige Altane, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-60 | weitere Bilder |
| Baldinger Straße 44 (Standort) |
Ausleger | Mit Rankenformen und Blütenaufsatz, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-61 | weitere Bilder |
| Basteigraben 4 (Standort) |
Sogenannter Ochsenzwinger | Doppelhalle, in Holzkonstruktion, bezeichnetichnet „1892“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-62 | weitere Bilder |
| Basteigraben 4 a (Standort) |
Längsbau | Angeschlossen an Ochsenzwinge, erdgeschossig, mit Halbwalmdach, um 1910; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-62 | weitere Bilder |
| Bauhofgäßchen 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Giebelseite dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert | D-7-79-194-63 | weitere Bilder |
| Bauhofgäßchen 3 (Standort) |
Stadel | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerk über Massivgeschoss und kurzem Stichbogenfries, um 1586 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-64 | weitere Bilder |
| Bauhofgäßchen 3; Vordere Gerbergasse 24 (Standort) |
Kleinhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und giebelseitiger Aufzugsluke, 18. Jahrhundert (Vordere Gerbergasse 24) | D-7-79-194-64 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 2 (Standort) |
Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, frühes 15. Jahrhundert | D-7-79-194-65 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-451 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 4 (Standort) |
Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus | Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk, um 1500 | D-7-79-194-452 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätes 15. Jahrhundert, südwestlich vorkragender Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, holzgeschnitztes Korbbogenportal, um 1810 | D-7-79-194-67 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 10 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Obergeschoss, im Kern 1417 (dendrochronologisch datiert), rundbogiges Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-68 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 16 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragender Giebelseite, um 1467 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-69 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 18 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwänden, 1467 (dendrochronologisch datiert), Eingangstüre bezeichnet „1802“ | D-7-79-194-70 | weitere Bilder |
| Bauhofgasse 22 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit breitgelagertem Fachwerkgiebel, in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-71 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 1 (Standort) |
Neue Schranne | Lang gestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss mit profiliertem Sohlbankgesims und Pilastergliederung, 1865, Umgestaltung mit Erniedrigung 1936 | D-7-79-194-72 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 2 (Standort) |
Alte Schranne | Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Rundbogentoren, Fassadengestaltung mit Natursteingewänden und -gesimsen, Renaissance, 1601/02 | D-7-79-194-73 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit traufseitigem Risalit, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, überwiegend freigelegt, ehemals bezeichnet „1679“ | D-7-79-194-74 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 5 (Standort) |
Sogenannte Weinschranne | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, vorkragendes Obergeschoss mit geschnitzten Eckständern, gedrehte Eckständer im Erdgeschoss bezeichnet „1664“ | D-7-79-194-75 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 7 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen und gedrehten Eckständern, Eckbalkenköpfe mit Fratzenmasken, geschnitzter Sturzbalken an der nördlichen Traufseite bezeichnet „1656“ | D-7-79-194-76 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 11 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Giebelbau, Fassadengestaltung mit historistischer Putzgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1895“ | D-7-79-194-77 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 18 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit einhüftigem Giebel und auskragenden Obergeschossen, Erdgeschoss mit Putzrustika, um 1474 (dendrochronologisch datiert); Haustür, zweiflügelig, mit Schnitzdekor, spätes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-78 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 19 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragendem Obergeschoss und geschnitzten Eckständern, um 1670, barocke Fassadenumformung 1757 | D-7-79-194-79 | weitere Bilder |
| Bei den Kornschrannen 20 (Standort) |
Gasthaus zum Fuchs | Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und aufgebrettertem Fachwerkgiebel, zum Teil verputzt, Eckständer mit Schnitzdekor, bezeichnet „1700“, im Kern spätmittelalterlich
Ausleger, Schmiedeeisen, 18./19. Jahrhundert |
D-7-79-194-80 | weitere Bilder |
| Bei der Neumühle, über die Eger (Standort) |
Steinbrücke | Segmentbogenförmig, mit massiver Brüstung, Haustein, zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-82 | weitere Bilder |
| Bei der Neumühle 2 (Standort) |
Mühle an der Eger, Hauptgebäude | Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, in Ecklage, südöstlicher Fachwerkgiebel mit sog. Feuerstühlen, bezeichnet „1602“ | D-7-79-194-81 | weitere Bilder |
| Bei der Neumühle 2 (Standort) |
Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude | Traufseitiger dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-79-194-81 | weitere Bilder |
| Bei der Steinernen Brücke 10 (Standort) |
Doppelhaus | Mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-84 | weitere Bilder |
| Beim Eichbrunnen 1 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, Obergeschosse und Giebel auskragend, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert | D-7-79-194-85 | weitere Bilder |
| Beim Eichbrunnen 3 (Standort) |
Kleinhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, in Ecklage, um 1522 (dendrochronologisch datiert), östlicher Querbau um 1800, Holzaltane um 1900 | D-7-79-194-86 | weitere Bilder |
| Beim Kastanienbaum 1 (Standort) |
Ehemaliges Reichsbank-Gebäude | Walmdachbau mit modernistischen Zügen, 1931 von Heinrich Wolff; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-475 | weitere Bilder |
| Beim Klösterle 1 (Standort) |
Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle | Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach, abgetreppter Giebel mit Zinnen und Voluten, rundbogige Aufzugsluken, im Kern um 1287, Umbau und Veränderung im Stil der Renaissance um 1585/86, südliches Korbbogenportal mit Figurenschmuck bezeichnet „1586“ | D-7-79-194-87 | weitere Bilder |
| Beim Klösterle 1, ehemals Vordere Gerbergasse 8 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zum Pflug | Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, mit zweifach vorkragendem Giebel, im Kern um 1418 (dendrochronologisch datiert), 1579 (dendrochronologisch datiert) südlich erweitert | D-7-79-194-383 | weitere Bilder |
| Beim Klösterle 2 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger und verputzter Traufseitbau, durch Gurtgesimse mit Haus Hafenmarkt 4 zusammengefasst, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Eingangstüre Mitte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-88 | weitere Bilder |
| Beim Klösterle 3 (Standort) |
Ehemalige Büttelei | Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über hohem Kellergeschoss, in Ecklage, Obergeschosse giebelseitig vorkragend, spätes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-89 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 3 (Standort) |
Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei | Dreigeschossig mit Treppengiebel, erbaut 1957-60 nach Entwurf von Roderich Fick, vgl. Lange Gasse 1; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-90 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 4 (Standort) |
Wohnhaus | Mit vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern dreischiffiger Ständerbau, erste Hälfte 14. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1329), im 17./18. Jahrhundert erweitert und in zwei Traufseithäuser geteilt, anlässlich der Sanierung 2002-03 rückgebaut; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-91 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 8 (Standort) |
Geschäfts- und Mietswohnhaus | Dreigeschossig mit Putzgliederungen und Eckerker, bezeichnet „1896“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-453 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 12, 14, 16 (Standort) |
Fachwerkhaus | Traufständiger, verputzter Bau mit hohem Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-92 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 15 (Standort) |
Wohnhaus | Mit einfachem Fachwerkgiebel, südlicher Teil um 1383 (dendrochronologisch datiert) mit Dachwerk um 1645 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Teil im Kern um 1422 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert innen umgestaltet; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-93 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 17 (Standort) |
Gasthaus Sixenbräu | Mit hohem Wellengiebel, spätes 16. Jahrhundert; zugehöriger Fachwerkstadel mit Steilsatteldach, frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-94 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 18 (Standort) |
im Obergeschoss freigelegtes Fachwerk | Spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-95 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 19 (Standort) |
Wohnhaus | Mit abgetrenntem, geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-96 | weitere Bilder |
| Bergerstraße 21 (Standort) |
Wohnhaus | Neubarock, mit Gurtgesims und geschweiftem Volutengiebel, Ende 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-97 | weitere Bilder |
| Bleichgraben 6 (Standort) |
Ehemaliges Bleichgut | Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern um 1700, Umbau 1772; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-98 | weitere Bilder |
| Bleichgraben 16 (Standort) |
Villa | Asymmetrischer Gruppenbau, mit Zierfachwerk, 1903; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-99 | weitere Bilder |
| Bräugasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger Satteldachbau, mit reicher spätklassizistischer Gliederung, 1875; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-100 | weitere Bilder |
| Bräugasse 2 (Standort) |
Wintersches Haus | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ausstattung der Entstehungszeit, bezeichnet „1678“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-101 | weitere Bilder |
| Bräugasse 7 (Standort) |
Fachwerkhaus | Zum Teil verputzt, im Kern spätmittelalterlich, mit abgetrepptem, geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-102 | weitere Bilder |
| Bräugasse 8 (Standort) |
Kleinhaus | Verputztes Fachwerk, im Kern um 1364 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-479 | weitere Bilder |
| Bräugasse 9 (Standort) |
Siehe Hallergasse 4; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-103 | ||
| Bräugasse 10 (Standort) |
Kleinhaus | Verputztes Fachwerk, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-104 | weitere Bilder |
| Bräugasse 12 (Standort) |
Kleinhaus | Verputztes Fachwerk, im Kern um 1592 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-478 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Volutengiebel, um 1668/69 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-105 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 3 (Standort) |
Ehem. Bürgerhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Schweifgiebel und Gurtgesimsgliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert | D-7-79-194-106 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 4 (Standort) |
Sogenanntes Antonierhaus | Wohn- und Geschäftshaus, massiver zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Eckerker, Ziergiebel mit durchbrochenen Zinnen, drittes Viertel 16. Jahrhundert | D-7-79-194-107 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 6 (Standort) |
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867-77 königliche Präparandenschule | Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, Rundbogenportal mit Natursteingewände, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Gurtgesimsgliederung 17. Jahrhundert | D-7-79-194-108 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 6 (Standort) |
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen | Haustür, Holz, um 1800; Hoftor, flachbogig, 17./18. Jahrhundert | D-7-79-194-108 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzerei, um 1700 | D-7-79-194-109 | weitere Bilder |
| Brettermarkt 10 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach und Fachwerkgiebel, um 1700 | D-7-79-194-110 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 18 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1876; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-111 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 22 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1878; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-113 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 23 (Standort) |
Villenartiges Wohnhaus | Mit Mansard-Walmdach und Bodenerker, 1911 nach Plan von Carl Hocheder; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-114 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 24 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1891; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-115 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 27 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1885; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-116 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 29 (Standort) |
Villenartiges Wohnhaus | Mit Eckerker und Fachwerkziergiebel, um 1891; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-117 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 32 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelerker und barockisierendem Putzdekor, bezeichnet „1913“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-118 | weitere Bilder |
| Bürgermeister-Reiger-Straße 36 (Standort) |
Schulhaus | Barockisierender Gruppenbau auf abgewinkeltem Grundriss, mit Erkern und Dachausbauten, 1911 von Carl Schurrer, 1925 erweitert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-119 | weitere Bilder |
| Bürggasse 9 (Standort) |
Ackerbürgerhaus | Rückseitig Fachwerkgiebel, im Kern um 1534; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-120 | weitere Bilder |
| Bürggasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Flachwalmdach, Mezzaningeschoss und Fassadengliederung, um 1877; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-469 | weitere Bilder |
D
Mit Klick auf das Kamerasymbol im Tabellenkopf kann man Bilder zu dieser Liste hochladen.
| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Deininger Straße 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gliederung in Neurenaissance-Formen, um 1890 | D-7-79-194-121 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, im Kern um 1500 | D-7-79-194-122 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 7 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit nördlichem Halbwalm, im Kern erstes Drittel 15. Jahrhundert, auskragender, verputzter Fachwerkgiebel und traufseitiger Flacherker über profilierter Konsole, nach 1650 | D-7-79-194-123 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Eckbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, Gesimsgliederung und Putzrustika, Fenster mit geohrten Faschen, Ende 19. Jahrhundert | D-7-79-194-124 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 12 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Gesims- und Lisenengliederung, um 1882 | D-7-79-194-125 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 17 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen | Zweigeschossiger Giebelbau über rechtwinkligem Grundriss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1886“ | D-7-79-194-126 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 17 (Standort) |
Stadel | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragendem Giebel, letztes Viertel 15. Jahrhundert | D-7-79-194-126 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 22 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, Blankziegelfassade mit Werksteinelementen, um 1900 | D-7-79-194-127 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 24 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissancegiebel, Fenstererker mit historistischem Stuckdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert | D-7-79-194-128 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 24; hinter Nr. 26 (Standort) |
Stadel | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-128 | weitere Bilder |
| Deininger Straße 27 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, zum Teil verputzt, um 1500 | D-7-79-194-129 | weitere Bilder |
| Drehergasse 1 (Standort) |
Ehem. Gasthaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, Giebel zweifach vorkragend, um 1600 | D-7-79-194-131 | weitere Bilder |
| Drehergasse 2 (Standort) |
Ehem. Büttnerei | Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, frühes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-132 | weitere Bilder |
| Drehergasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und abgetrepptem Schweifgiebel mit Zinnenbekrönung, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-133 | weitere Bilder |
| Drehergasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopf und Fachwerkgiebel, im Kern spätmittelalterlich, Dach und Fachwerkgiebel wohl Anfang 20. Jahrhundert | D-7-79-194-134 | weitere Bilder |
| Drehergasse 18 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 1. Viertel 18.Jh., im 19. Jh. teilweise verändert; rückwärtiges zweigeschossiges Nebengebäude mit Pultdach, im Kern 1. Viertel 18. Jh., im 19. und 20. Jh. umgebaut. | D-7-79-194-656 | |
| Drehergasse 21 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, modern bezeichnet „1496“, Giebelfachwerk 18. Jahrhundert | D-7-79-194-135 | weitere Bilder |
E
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Eisengasse 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, Rückseite mit steilem Treppengiebel, frühes 15. Jahrhundert, barocke Hauptfassadengestaltung mit Pilaster- und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-136 | weitere Bilder |
| Eisengasse 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500 | D-7-79-194-137 | weitere Bilder |
| Eisengasse 3 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, über Tiefparterre, im Kern spätes 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert | D-7-79-194-470 | weitere Bilder |
| Eisengasse 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesimsen, Putzrustika und durch Pilaster gegliedertem Schweifgiebel, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-138 | weitere Bilder |
| Eisengasse 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, mit Fachwerk und auskragendem Obergeschoss, im Kern um 1332 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-454 | weitere Bilder |
| Eisengasse 6 (Standort) |
Sogenanntes Schneidtsches Haus | Ehemaliges Bürgerhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und zwei symmetrisch angeordneten Flacherkern auf zwei profilierten Steinkonsolen, massiver Eckständer mit Figurenrelief in Nordwesten, 1567, Umgestaltung 1794 | D-7-79-194-139 | weitere Bilder |
| Eisengasse 8 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus | Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, in Fachwerk-Ständer-Bauweise, 1390 (dendrochronologisch datiert). | D-7-79-194-531 | |
| Eugene-Shoemaker-Platz 1 (Standort) |
Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum | Eingeschossiger Massivbau mit steilem Schopfwalmdach, bezeichnet „1503“ | D-7-79-194-181 | weitere Bilder |
F
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Farbgasse 2 (Standort) |
Kleinhaus | Traufseitbau, verputztes Fachwerk, spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-140 | |
| Frauengasse 10 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, zum Teil verputztes Fachwerk, an der Gartenseite Laube, dendrochronologisch datiert 1478/80 | D-7-79-194-142 | weitere Bilder |
H
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Hafenmarkt 1 (Standort) |
Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude | Lang gestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel und polygonalem Eckerker, im Kern spätmittelalterlich, nach Brand 1665/66 erneuert | D-7-79-194-143 | weitere Bilder |
| Hafenmarkt 1 (Standort) |
Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau | Dreigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1720 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-143 | |
| Hafenmarkt 2 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel, gekehlten Gesimsen und giebelseitigem Flacherker, Rundbogenportal mit manieristischer Eingangstür, 1667 | D-7-79-194-144 | |
| Hafenmarkt 4 (Standort) |
Ehemaliges Stadtknechtshaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und geschweiftem Renaissancegiebel, durch Gurtgesimse mit Haus Beim Klösterle 2 zusammengefasst, 1590 | D-7-79-194-145 | weitere Bilder |
| Hahnengasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in traufständiger Lage, mit Kranausleger, vorkragenden Obergeschossen und Giebel, spätes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-146 | |
| Hahnengasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfach vorkragende Giebelseite, wohl 1599 | D-7-79-194-147 | |
| Hallergasse 4 (Standort) |
Ehemaliger Fachwerkstadel | Spätes 15. Jahrhundert; am Südende der Hallergasse, ehemals zu Bräugasse 9 gehörig; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-148 | |
| Hallgasse 2 (Standort) |
Nebengebäude des Gasthofs Alte Post | Mit Mansard-Walmdach, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-149 | |
| Hallgasse 5 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof | Fachwerkbau, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, geschnitzte Eckstiele, bezeichnet „1649“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-150 | weitere Bilder |
| Hallgasse 6 (Standort) |
Ehemaliges Pfarrhaus | Dreigeschossiger Eckbau, Fachwerk-Obergeschosse und -giebel vorkragend, erbaut 1663; bildet mit Pfarrgasse 4 eine Einheit; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-151 | |
| Hallgasse 10 (Standort) |
Haustür | Klassizistisch, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-152 | |
| Hallgasse 17 (Standort) |
Fachwerkhaus | Traufständig, mit Schopfwalmdach, Ostgiebel vorkragend, um 1470/80; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-153 | weitere Bilder |
| Hallgasse 23 (Standort) |
Fachwerkstadel | Mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-154 | |
| Hansengasse 9 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragendem Giebel, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert | D-7-79-194-155 | |
| Hansengasse 12 (Standort) |
Fachwerkhaus | Rückseitiger Giebel und südliche Traufwand offen, sonst verputzt, um 1535 (Dendro); nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-156 | |
| Henkergasse 1 (Standort) |
Gasthof zum Stuck | Mit Flachwalmdach, Stichbogenfenster im Erdgeschoss, um 1850; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-157 | |
| Henkergasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Giebel mit Gesimsgliederung, bezeichnet „1806“, im Kern um 1370; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-158 | |
| Henkergasse 12 (Standort) |
Hölzernes Türgerüst | Mit Taustab, bezeichnetichnet 1688; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-159 | |
| Herrengasse 2 (Standort) |
Gasthaus | Traufständig, mit verputztem Fachwerkgiebel, um 1430; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-160 | |
| Herrengasse 3 (Standort) |
Wünschsches Haus | Traufständiger, verputzter Fachwerkbau, mit Zwerchhaus, im Kern um 1500, Ausstattung spätes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-161 | |
| Herrengasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-462 | |
| Herrengasse 6 (Standort) |
Kleinhaus | Rückwärts spätgotisches Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-162 | |
| Herrengasse 9 (Standort) |
Wohnhaus | Mit giebelseitig vorkragendem Obergeschoss und Eckerker, bezeichnet „1606“, im Kern um 1422; Fachwerkstadel siehe Kuhgasse 4; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-163 | |
| Herrengasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Mit geschweiftem Volutengiebel, wohl neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-164 | |
| Herrengasse 14 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständig mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, 1892; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-165 | weitere Bilder |
| Herrengasse 15 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Traufseitbau mit hofseitigem Anbau, im Kern spätmittelalterlich, Ausstattung Ende 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-166 | |
| Herrengasse 20 (Standort) |
Wohnhaus | Traufseitbau mit Krangaube, Obergeschoss zum Teil vorkragend, im Kern frühes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-167 | |
| Herrengasse 21 (Standort) |
Eckhaus | Verputztes Fachwerk, im Kern frühes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-168 | |
| Herrengasse 25 (Standort) |
Wohnhaus | Erdgeschossig, mit Mansard-Walmdach und Zwerchgiebel, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-169 | |
| Herrengasse 27 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern spätes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-170 | |
| Herrengasse 27 (Standort) |
Tormauer und Haustür | Um 1790/1800; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-170 | |
| Herrengasse 29 (Standort) |
Wohnhaus und Rückgebäude | Mit Schweifgiebeln, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-171 | |
| Herrengasse 33, am Egerbach (Standort) |
Fachwerkhaus | Klein, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-172 | |
| Herrengasse 35 (Standort) |
Kleinhaus | Verputzt, im Kern 18. Jahrhundert; mit Vorgarten; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-173 | |
| Herrengasse 37 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, mit vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert; mit Vorgarten; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-174 | |
| Herrengasse 39 (Standort) |
Ehemaliges Malsches Haus | Dreigeschossiger Walmdachbau, übergiebelter Mittelrisalit mit Pilastergliederung, erbaut 1780; zugehöriger massiver Stadel, mit hohem Walmdach, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-175 | |
| Herrengasse 40 (Standort) |
Fachwerkgiebel | Spätes 17./frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-176 | |
| Herrengasse 41 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkobergeschoss, spätes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-177 | |
| Herrengasse 43/45 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständig mit Nonnendach und einseitigem Schopfwalm, Obergeschoss Fachwerk, unter den Fensterbrüstungen zum Teil profilierte Knaggen, erbaut letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-178 | |
| Herrengasse 47/49 (Standort) |
Doppelhaus | Dreigeschossiger Traufseitbau, mit Krangauben, vorkragendes zweites Obergeschoss und Giebel, Fachwerk, zum Teil verputzt, um 1500; Teile der inneren Ausstattung aus der Bauzeit; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-179 | |
| Hintere Gerbergasse 6 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, über massivem Sockelgeschoss, überwiegend verputzt, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchgiebel frühes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-182 | |
| Hintere Gerbergasse 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, teils verputzt und mit Holzverschalung, im Kern um 1335 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert teilweise erneuert | D-7-79-194-183 | |
| Hintere Gerbergasse 19 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1546, erneuert im 18./19. Jahrhundert | D-7-79-194-184 | |
| Hintere Reimlingergasse 2 (Standort) |
Spätklassizistische Haustür | Mit Oberlicht, um 1820; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-185 | |
| Hintere Reimlingergasse 9 (Standort) |
Fachwerkstadel | Mit Steilsatteldach, spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-186 | |
| Hutergasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Eckhaus, mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-188 | |
| Hutergasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständig, mit verschaltem Steilgiebel, im Kern um 1400; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-189 | |
| Hutergasse 10 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Halbwalmdach und verputztem Fachwerk, im Kern um 1433; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-190 | |
| Hüttengasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-187 |
I
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Innere Einfahrt 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, zweifach vorkragend, im Kern Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-191 | weitere Bilder |
| Innere Einfahrt 9 (Standort) |
Wohnhaus
Artikel= |
Zweigeschossiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-192 | weitere Bilder |
| Innere Einfahrt 16 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragender Giebelseite, im Kern um 1524 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-193 | weitere Bilder |
J
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Judengasse 2; Judengasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkgeschossbau, Anfang 16. Jahrhundert | D-7-79-194-194 | |
| Judengasse 3; Karl-Schlierf-Platz 1 (Standort) |
Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek | Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und hohem Kellergeschoss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Fenster mit profilierter Stuckrahmung, Carl Schurrer, 1890/91 | D-7-79-194-195 | |
| Judengasse 7 (Standort) |
Kleinhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert, massives Sockelgeschoss wohl spätmittelalterlich | D-7-79-194-196 | |
| Judengasse 8 (Standort) |
Kleinhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-197 | |
| Judengasse 9 (Standort) |
Bürgerhaus | Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, rundbogiges Türgerüst aus Holz, bezeichnet „1603“ | D-7-79-194-198 | |
| Judengasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und giebelseitigem Kranausleger, im Kern spätes 15. Jahrhundert, vorkragendes Fachwerkobergeschoss und -giebel Mitte 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert | D-7-79-194-455 | |
| Judengasse 18 (Standort) |
Wohnhaus | Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel; Haustür, kassettiertes Türblatt mit floralem Schnitzdekor, Ende 18. Jahrhundert | D-7-79-194-199 |
K
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Kaiserwiese 1 (Standort) |
Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge | Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, Eckstiel bezeichnetichnet 1723; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-203 | |
| Kämpelgasse 1 (Standort) |
Ehemalige Walkmühle | Stattlicher Bau mit Volutengiebel, im Kern frühes 16. Jahrhundert, Fassade frühes 18. Jahrhundert, Anfang 19. Jahrhundert und 1929 erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-200 | |
| Kämpelgasse 6 (Standort) |
Kleinhaus | Mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-201 | |
| Kämpelgasse 8 (Standort) |
Stadel | Mit rückseitigem Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-202 | |
| Kerschensteinerstraße 2 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Josef | Flachgedeckter Saalbau über ovaloidem Grundriss, mit hängenden Fenstern und freistehendem Rundturm, 1960–62 von Hansjakob Lill; mit Ausstattung | D-7-79-194-476 | |
| Kerschensteinerstraße 2 (Standort) |
Pfarrhaus | Angeschlossen an Kirche | D-7-79-194-476 | |
| Kohlenmarkt 1 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), um 1450, 1550, im 19. Jahrhundert und um 1900 verändert | D-7-79-194-205 | |
| Kohlenmarkt 6 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und Mannfiguren, zum Teil verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzereien bezeichnet „1667“ | D-7-79-194-206 | |
| Koppenhof 3 (Standort) |
Wohnhaus | Mit geschweiftem Treppengiebel zur Münzgasse, Ende 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-207 | |
| Kreuzgasse 6 (Standort) |
Fachwerkhaus | Teilverputzt, giebelseitig dreifach vorkragend, im Kern mittleres 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-208 | |
| Kreuzgasse 8 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler, dreigeschossiger Giebelbau, mit verputztem Fachwerk, zweifach vorkragend, um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-209 | |
| Kuhgasse 4 (Standort) |
Fachwerkstadel | Mit einseitigem Halbwalmdach, verputzt, um 1427; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-210 | weitere Bilder |
| Kuhgasse 5 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-211 | weitere Bilder |
| Kuhgasse 9 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-212 | weitere Bilder |
L
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Lange Gasse 1 (Standort) |
Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei | Monumentaler dreigeschossiger Satteldachbau, mit Zwerchgiebeln und Schleppgauben, 1953–54 nach Entwurf von Roderich Fick begonnen, 1966/67 nach Süden verlängert; vgl. Bergerstraße 3.; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert | D-7-79-194-213 | weitere Bilder |
| Lange Gasse 2 (Standort) |
Gasthaus | Schlichter Giebelbau, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-214 | |
| Lange Gasse 8 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-215 | |
| Lange Gasse 10 (Standort) |
Eckhaus | Mit Walmdach, Obergeschoss über Knaggen vorkragend, im Kern um 1485, Dach 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-216 | |
| Lange Gasse 12 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossig, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, in verputztem Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-456 | |
| Lange Gasse 14 (Standort) |
Kleines Haus | Mit Fachwerkgiebel, erstes Viertel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-217 | |
| Lange Gasse 19 (Standort) |
Kleine Reihenhaussiedlung | Mit Fachwerkgiebel und Erker zur Salvatorgasse, 1905 errichtet anstelle der ehemaligen Seelhäuser, einer spätmittelalterlichen Sozialsiedlung; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-218 | weitere Bilder |
| Lange Gasse 20 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, mit Halbwalmdach, hohem Zwerchgiebel und zum Teil altem Hohlziegeldach, um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-219 | |
| Lebergasse 1 (Standort) |
Fachwerkhaus | Giebelseite dreifach vorkragend, um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-220 | weitere Bilder |
| Lederergasse 4 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 16. Jahrhundert | D-7-79-194-221 | |
| Lederergasse 8; Lederergasse 9. (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Doppelhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Frackdach und teils vorkragendem Giebel, um 1550 (Nr. 9) und 1616 (dendrochronologisch datiert, Nr. 8) | D-7-79-194-222 | |
| Lederergasse 10 (Standort) |
Ehem. Gerberhaus | Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1596 | D-7-79-194-223 | |
| Löpsinger Straße 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Massiver dreigeschossiger Giebelbau, im Kern um 1340 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Treppengiebel mit Filialen, erste Hälfte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-226 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 1 (Standort) |
Westliches Nebengebäude | Firstgedrehter, zweigeschossiger Schweifgiebelanbau mit Gesimsgliederung | D-7-79-194-226 | |
| Löpsinger Straße 1 (Standort) |
Nördliches Nebengebäude | Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach; spätes 17. Jahrhundert. | D-7-79-194-226 | |
| Löpsinger Straße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Schmales zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, überwiegend verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Giebelerneuerung zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-227 | |
| Löpsinger Straße 3 (Standort) |
Ehemalige Bäckerei | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, überwiegend verputzt, letztes Drittel 15. Jahrhundert, Giebel im 18. Jahrhundert erneuert | D-7-79-194-228 | |
| Löpsinger Straße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, letztes Drittel 15. Jahrhundert, 1582 erneuert, Giebel 18. Jahrhundert | D-7-79-194-229 | |
| Löpsinger Straße 6 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Erdgeschoss verputzt, Giebel zweifach vorkragend, Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-230 | |
| Löpsinger Straße 7 (Standort) |
Haustür | Mit floralem Schnitzdekor, Holz, 1860–70 | D-7-79-194-231 | |
| Löpsinger Straße 7 (Standort) |
Ladenstock | Mit ornamentierten Pilastern, Holz, Ende 19. Jahrhundert, vom Vorgängerbau übernommen | D-7-79-194-231 | |
| Löpsinger Straße 8 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in giebelständiger Lage, mit vorkragendem Giebel und erdgeschossiger Putzrustika, bezeichnet „1571“
Ausleger, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert |
D-7-79-194-232 | |
| Löpsinger Straße 9 (Standort) |
Ehemalige Bäckerei | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Obergeschossfachwerk mit Zwillingsständern, um 1470 (dendrochronologisch datiert), südlicher Gebäudeteil um 1738 (dendrochronologisch datiert) erneuert | D-7-79-194-233 | |
| Löpsinger Straße 11 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später überformt | D-7-79-194-457 | |
| Löpsinger Straße 13 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit westlichem Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert, Haustür um 1800 | D-7-79-194-234 | |
| Löpsinger Straße 15 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern um 1500 | D-7-79-194-235 | |
| Löpsinger Straße 21 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof | Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel im Norden, im Kern um 1500, Fassadengestaltung der Neurenaissance mit Stuck- und Gesimsgliederung, Haustafel bezeichnet „1668“ | D-7-79-194-236 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 24 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Giebeldach, nordöstliche Durchfahrt in offenem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzrustika, Mitte 19. Jahrhundert | D-7-79-194-238 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 26 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Treppengiebel und Giebelohren, im Kern Ende 17. Jahrhundert | D-7-79-194-239 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 27 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit gequaderter Rauputzfassade, Flacherker und stichbogigem Gewändeöffnungen, 1841, Fassadenerneuerung, Giebelaufsatz bezeichnet „1864“ | D-7-79-194-240 | |
| Löpsinger Straße 32 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel der Spätrenaissance, Obergeschoss mit kannelierten Ecksäulen, im Kern 15. Jahrhundert, Fassadengestaltung erstes Viertel 17. Jahrhundert | D-7-79-194-241 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 33 (Standort) |
Bäckerei | Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Eckpilastern, Fenster mit Stuckrahmung, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1885
Fassadenerneuerung |
D-7-79-194-242 | |
| Löpsinger Straße 34 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit geschwungenem Treppengiebel, mit Gurtgesimsen und Pilastergliederung, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-243 | weitere Bilder |
| Löpsinger Straße 36 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, in Ecklage, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-244 | |
| Löpsinger Straße 40 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und reicher Pilaster- und Gesimsgliederung, Obergeschoss von übereckgestellten Pilastern flankiert, frühes 17. Jahrhundert, im Kern frühes 15. Jahrhundert | D-7-79-194-245 | |
| Löpsinger Straße 41 (Standort) |
Haustür | Mit spätklassizistischem Schnitzdekor, Holz, um 1810 | D-7-79-194-246 | |
| Löpsinger Straße 42 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Schweifgiebel, barockes Eingangsportal mit geohrter Faschung und Sprenggiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert | D-7-79-194-247 | |
| Löpsinger Straße 43 (Standort) |
Ehem. Handwerkerhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vierfach vorkragender Giebelseite, zweite Hälfte 15. Jahrhundert | D-7-79-194-248 | |
| Löpsinger Straße 45 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, einhüftiger Giebel mit zweifacher Auskragung, im Kern Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-249 | |
| Löpsinger Straße 45 (Standort) |
Stadel | Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Kniestock, 18. Jahrhundert | D-7-79-194-249 | |
| Luckengasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler Bau mit geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-250 | |
| Luckengasse 3 (Standort) |
Stadel | Um 1500; vgl. Polizeigasse 18; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-463 | |
| Luckengasse 5 (Standort) |
Fachwerkhaus | Stattlicher Eckbau, zweites Obergeschoss und Giebel vorkragend, um 1478, erneuert 1974; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-251 | |
| Luckengasse 7 (Standort) |
Fachwerkhaus | Giebelseitig verputzt, dreifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-252 | |
| Luckengasse 8 (Standort) |
Fachwerkhaus | Dreigeschossiger Eckbau, im Kern um 1443, Giebel 18. Jahrhundert, rückwärts Fachwerk mit langen Kopfstreben; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-253 | |
| Luckengasse 10 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Traufseitbau, oberstes Geschoss in Fachwerk, vorkragend, offener Laubengang, erstes Drittel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-254 | |
| Luckengasse 13 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkgiebel, erbaut um 1522; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-256 | |
| Luckengasse 15 (Standort) |
Eckhaus | Giebelseite mit vorkragendem Obergeschoss zur Herrengasse, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-257 | |
| Luckengasse 22 (Standort) |
Ehemaliges Luckenbäckhaus | Giebelbau, verputztes Fachwerk, offene Eckstiele, bezeichnet 1726; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-258 | |
| Luckengasse 24 (Standort) |
Fachwerkhaus | Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, dreifach vorkragend, ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-259 | |
| Luckengasse 26 (Standort) |
Eckhaus | Mit reichem Wellengiebel, im Kern um 1396, Fassade um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-260 |
M
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Manggasse 1 (Standort) |
Ehemaliger Stadel | Eingeschossiger und verputzter Schweifgiebelbau, mit Kranausleger und Aufzugsluken, um 1700 | D-7-79-194-261 | |
| Manggasse 3 (Standort) |
Öffentlicher Handwerksbau | Sogenannter Stadtmang, zweigeschossiger Satteldachbau, mit segmentbogiger Ladeluke und geschwungenem Treppengiebel mit unterbrochener Gesimsgliederung, im Kern um 1500, Umbau mit Ziergiebel um 1700 | D-7-79-194-262 | |
| Manggasse 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Giebelspitze, 1889 | D-7-79-194-263 | |
| Manggasse 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Zierfachwerkgiebel, nach 1648 | D-7-79-194-264 | |
| Manggasse 10 (Standort) |
Kleinhaus | Satteldachbau abgetrepptem Schweifgiebel, Ende 17. Jahrhundert | D-7-79-194-265 | |
| Marienhöhe (Standort) |
Pumpenhaus des Hochreservoirs | Quadratischer Bau mit Zinnenkranz, bezeichnetichnet 1896; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert | D-7-79-194-266 | |
| Marienhöhe 5 (Standort) |
Rotochsenkeller | Erdgeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerk, 1882 errichtet, später verändert, zugehörig vier tonnengewölbte Keller in zwei Geschossen, 1855 angelegt und 1863 erweitert | D-7-79-194-485 | |
| Marktplatz 1 (Standort) |
Rathaus | Freistehender dreigeschossiger Satteldachbau, im 14. Jahrhundert erbaut, 1499/1500 erhöht, Erker und sog. Schatzturm mit Haubendach im Westen 1509, geschweifte Treppengiebel 1563, sogenannte Walberger´sche Freitreppe mit kannelierten Rundstützen und Rundbogenportal 1618 | D-7-79-194-267 | weitere Bilder |
| Marktplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Alte Waage und reichstädtische Kanzlei, zwischen 1851 und 1873 Leihhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in verputztem Fachwerk, ehemaliges Natursteinportal bezeichnet „1522“ | D-7-79-194-268 | weitere Bilder |
| Marktplatz 3 (Standort) |
Hotel Sonne | Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Zwerchgiebel und zweiarmiger Freitreppe, Obergeschoss leicht vorkragend, im Kern um 1400, 1785 umgestaltet | D-7-79-194-269 | weitere Bilder |
| Marktplatz 4 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Viergeschossiger Eckbau mit Satteldach und Schweifgiebel, verputzter Fachwerkbau, traufseitiges Zwerchhaus, Obergeschosse zum Teil vorkragend, im Kern um 1419 (dendrochronologisch datiert), barocke Umgestaltung mit Schweifgiebel 17. Jahrhundert | D-7-79-194-270 | weitere Bilder |
| Marktplatz 6 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfache Giebelauskragung mit Knaggen, um 1500 | D-7-79-194-271 | weitere Bilder |
| Marktplatz 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Giebelbau, mit auskragendem und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert | D-7-79-194-272 | weitere Bilder |
| Marktplatz 9 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger giebelständiger Eckbau, verputztes Fachwerk, zweites Obergeschoss auskragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Putzgliederung zweites Viertel 19. Jahrhundert | D-7-79-194-273 | weitere Bilder |
| Marktplatz 9 (Standort) |
Kriegerbrunnen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 | Oktogonales Brunnenbecken mit dreiteiligem Brunnenstock, mit Bronzefiguren und Inschriftentafeln, bekrönt von Spitzkegel und Adler, in romanisierenden Jugendstilformen, Sandstein, Georg Wrba, 1902 | D-7-79-194-341 | weitere Bilder |
| Marktplatz 10 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Georg | Weiträumiges dreischiffiges Langhaus, langgestreckter, wenig eingezogener dreischiffiger Chor, beherrschender Westturm, erbaut nach einheitlichem Plan 1427/1519; mit Ausstattung | D-7-79-194-274 | weitere Bilder |
| Marktplatz 13/14 (Standort) |
Ehemalige Fleischbank | Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Zwerchhaus, westlich firstgedrehter Satteldachanbau, Fachwerk mit massivem Sockelgeschoss, im Kern 1398, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert umgebaut | D-7-79-194-275 | weitere Bilder |
| Marktplatz 15 (Standort) |
Ehemaliges Tanzhaus mit Brothaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und massiven Untergeschossen, dreifach vorkragender Giebel und drittes Obergeschoss in Fachwerk, zweites Obergeschoss mit spätgotischer Friesmalerei, um 1443 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1829/30 | D-7-79-194-276 | weitere Bilder |
| Marktplatz 15; über dem östlichen Hauptportal (Standort) |
Hausfigur Kaiser Maximilian | Standbild mit Drachenkonsole und spätgotischem Baldachin, Stein, farbig gefasst, Inschriftentafel bezeichnet „1513“ | D-7-79-194-276 | weitere Bilder |
| Marktplatz 16 (Standort) |
Ehemaliges Lagerhaus, sogenanntes Hohes Haus | Schmaler, sechsgeschossiger Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel und massivem Erdgeschoss, verputzt, Obergeschosse zum Teil vorkragend, rückseitiges Obergeschoss mit Holzverkleidung und Flacherker, um 1398 (dendrochronologisch datiert), Putzgliederung mit Eckrustika erste Hälfte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-277 | weitere Bilder |
| Marktplatz 16 (Standort) |
Haustür | Zweiflügelig, mit Oberlicht und floralem Schnitzdekor, Holz, um 1700 | D-7-79-194-277 | |
| Marktplatz 16 (Standort) |
Rückgebäude | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1469 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-277 | |
| Marktplatz 17 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Viergeschossiger Traufseitbau mit einseitigem Schopf und vorkragenden Obergeschossen, um 1419 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-278 | |
| Marktplatz 18 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, Giebelgeschosse leicht vorkragend, Mitte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-279 | |
| Marktplatz 19 (Standort) |
Stadtapotheke zum Engel | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und rückwärtigem Schopf, mit massivem Erdgeschoss und sechsfach vorkragender Giebelseite, 1513 | D-7-79-194-280 | |
| Marktplatz 20 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Giebelständiger dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, Giebel und erstes Obergeschoss auskragend | D-7-79-194-281 | |
| Marktplatz 20 (Standort) |
Rückgebäude | Firstgedrehter dreigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalm, verputzt, Giebel und zweites Obergeschoss auskragend; 1402 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-281 | |
| Marktplatz 21 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Giebelständiger viergeschossiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen, gewundene Säule am Eckstiel bezeichnet 1501, 1501/1502 (dendrochronologisch datiert), Südgiebel zweite Hälfte 17. Jahrhundert, verändert um 1700/01 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-282 | weitere Bilder |
| Mittlere Gerbergasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Dreigeschossiger, einhüftiger Satteldachbau mit firstgedrehter viergeschossiger Widerkehr im Westen, Fachwerkbau über zwei massiven Sockelgeschossen, mit ein- und zweigeschossigen Trockenböden in Ständerbohlenbauweise, 1585 (dendrochronologisch datiert), 1980–82 durchgreifend erneuert | D-7-79-194-283 | |
| Mittlere Gerbergasse 5 (Standort) |
Haustür | Spätklassizistisch, Holz, um 1800 | D-7-79-194-284 | |
| Mühlgasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler zweigeschossiger Giebelbau, mit Kranausleger, im Kern wohl spätmittelalterlich | D-7-79-194-473 | |
| Mühlgasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch | Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Zierfachwerkfiguren mit Mannmotiv, Gitterwerk und geschweiften Andreaskreuzen, Eckstiele und Rähm mit Ornamentschnitzerei, rustiziertes Holzportal bezeichnet „1656“
Ausleger, Schmiedeeisen, wohl um 1654 |
D-7-79-194-285 | weitere Bilder |
| Mühlgasse 4 (Standort) |
Ehem. Handwerkerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Ziegelmauerwerk, mit Fachwerkgiebeln und rückseitigem Fachwerkobergeschoss, um 1600 | D-7-79-194-286 | |
| Mühlgasse 6 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zur Bretzge | Eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Giebelgeschoss, in Ecklage, im Kern um 1500, später mehrfach verändert | D-7-79-194-287 | |
| Mühlgasse 8 (Standort) |
Ehemaliger Handwerksbau | Dreigeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, mit vorkragendem und teils verputztem zweiten Fachwerkobergeschoss, südwestlich verschalter Fachwerkgiebel, im Kern um 1374 (dendrochronologisch datiert), nördlich verlängert, Hausteinportal bezeichnet „1578“, Umbau und Südgiebel erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-288 | |
| Mühlgasse 9 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Giebel, im Kern Ende 15. Jahrhundert | D-7-79-194-289 | |
| Mühlgasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, Giebel dreifach über Knaggen vorkragend, Nordwestgiebel mit Holzverschalung, um 1475 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-290 | weitere Bilder |
| Mühlgasse 14 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, überwiegend verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern um 1475, nordwestlich erweitert um 1700 | D-7-79-194-291 | |
| Mühlgasse 17 (Standort) |
Ehem. Handwerkerhaus | Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk und auskragend, verputzt, im Kern um 1600 | D-7-79-194-292 | |
| Münzgasse 6 (Standort) |
Kleinhaus | Giebelständig mit vorkragendem Obergeschoss, verputztes Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-293 | |
| Münzgasse 14 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert | D-7-79-194-294 | |
| Münzgasse 18 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelbau, mit erkerbesetztem Quergiebel, Jugendstil, 1909; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-474 | |
| Münzgasse 21 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, mit Bretterlaube und rundbogigem Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchhausgiebel und Erneuerung des Fachwerkgiebels frühes 18. Jahrhundert | D-7-79-194-295 |
N
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Neubaugasse 5 (Standort) |
Ehemaliges Christgartenhaus | Winkelförmiges, im Kern spätmittelalterliches Haus, 1527 erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-296 | |
| Neubaugasse 7 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Schweifgiebel, um 1700, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-297 | weitere Bilder |
| Neubaugasse 9 (Standort) |
Zugehöriger Stadel | Mit Halbwalmdach, um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-298 | weitere Bilder |
| Neubaugasse 11 (Standort) |
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil der C.H. Beck`schen Druckerei | Satteldachbau mit Zwerchgiebel, um 1900, im Kern um 1600; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-299 | weitere Bilder |
| Neubaugasse 13 (Standort) |
Ehemaliges Heilsbronner Kastenhaus | Satteldachbau mit Rundbogentor, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-300 | |
| Nonnengasse 7 (Standort) |
Kleinhaus | Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, später verändert | D-7-79-194-301 | weitere Bilder |
| Nürnberger Straße 33-49 (ungerade Nrn.) (Standort) |
Wohnanlage | Drei hufeisenförmig angeordnete, jeweils dreifach unterteilte Trakte, mit Zwerchhäusern und Gauben, in versachlichten Heimatstil-Formen, um 1929/30 (1407/3, 1407/4, 1407/6, 1409, 1409/2- 1409/7); nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-302 |
O
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Obstmarkt 2 (Standort) |
Ehemalige Hauptwache | Erdgeschossiger und verputzter Walmdachbau, freistehend, Johann Sophonias Brechenmacher, 1810 | D-7-79-194-303 | weitere Bilder |
| Oskar-Mayer-Straße 1 (Standort) |
Wohnhaus | Eckbau mit Flachwalmdach und Lisenengliederung, Mittelachsen unter flachen Dreiecksgiebeln, zum Teil Stichbogenfenster, erbaut um 1880; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-304 | weitere Bilder |
| Oskar-Mayer-Straße 10 (Standort) |
Ehemaliger Ziegelstadel, später Gasthof | Stattlicher Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk verputzt, erbaut 1709; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-305 | weitere Bilder |
| Oskar-Mayer-Straße 17 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossig mit Erkern und Schopfwalmdach, 1908 | D-7-79-194-483 | weitere Bilder |
| Oskar-Mayer-Straße 30 (Standort) |
Diakonissenstift | Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Flacherker und Zwerchhaus sowie Anbau an der Westseite, 1912/13 | D-7-79-194-481 | |
| Oskar-Mayer-Straße 51 (Standort) |
Ehemalige Landwirtschaftsschule | Zweigeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossiger nordöstlicher Erweiterung, 1926 von Theodor Fischer | D-7-79-194-482 |
P
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Paradiesgasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vierfach vorkragender Giebelseite, um 1425 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-306 | weitere Bilder |
| Paradiesgasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Giebelständiger, dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragenden Ober- und Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert | D-7-79-194-307 | weitere Bilder |
| Paradiesgasse 4 a; Paradiesgasse 4 b; Paradiesgasse 4 c (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, mit profilierten Knaggen, Geschosse trauf- und giebelseitig vorkragend, um 1352 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-308 | weitere Bilder |
| Pfarrgasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Pfarrhaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Treppengiebel mit S-förmigen Voluten, Rundbogenportal mit Suevitgewände, Oberlicht mit nachgotischem Fischblasenornament, Ende 16. Jahrhundert, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert | D-7-79-194-309 | |
| Pfarrgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, Hausteinportal mit Pilastern, um 1647 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-310 | |
| Pfarrgasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel und Schwalbenschwanzzinnen, um 1578, Kernbau ehemalige Kapelle um 1485 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-311 | |
| Pfarrgasse 3 (Standort) |
Ölberg | Kleines Sandsteinrelief, 1420-30 in die nördliche Fassade eingelassen | D-7-79-194-311 | |
| Pfarrgasse 4 (Standort) |
Siehe Hallgasse 6; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-312 | ||
| Pfarrgasse 5 (Standort) |
Ehemalige Superintendentur, jetzt evangelisch-lutherisches Dekanat | Dreigeschossiger Walmdachbau über rechtwinkligem Grundriss, vorkragende und teils verputzte Fachwerkobergeschosse, Erdgeschoss nach Norden in Arkaden geöffnet, im Kern spätes 15. Jahrhundert, erneuert 1686; Eingangstür, zweiflügelig und mit Oberlicht, Holz, klassizistisch, um 1790 | D-7-79-194-313 | weitere Bilder |
| Polizeigasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossig mit abgetrepptem, geschwungenem Giebel, zum Hof Fachwerkgiebel, um 1629, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-314 | |
| Polizeigasse 3 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Blankziegelfassade mit Hausteinelementen, Flacherker und reich gegliederter Volutengiebel, 1895; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-315 | |
| Polizeigasse 4 (Standort) |
Eckhaus | Viergeschossig, vorkragende Obergeschosse und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-316 | |
| Polizeigasse 5 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassade erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-471 | |
| Polizeigasse 7 (Standort) |
Einhornapotheke, ehemaliges Gasthaus | Dreigeschossiger Giebelbau, zum Teil verputztes Fachwerk, Vorkragungen mit Zierfriesen, erbaut 1667; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-317 | |
| Polizeigasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossig und giebelständig, im Kern spätmittelalterliche Fachwerkkonstruktion, mit barock verputzter Fassade; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-458 | |
| Polizeigasse 12 (Standort) |
Eckhaus | Dreigeschossig mit Walmdach, im Kern spätmittelalterlich, um 1420, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-318 | |
| Polizeigasse 18 (Standort) |
Wohnhaus | Mit vierfach durch Gesimse unterteiltem Volutengiebel, frühes 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Luckengasse 3; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-319 | |
| Polizeigasse 20 (Standort) |
Mötzelsches Haus | Giebelbau, Fachwerk, ursprünglicher Bau um 1370, im 17. Jahrhundert umgebaut und erneuert, 1979 und 1995 durchgreifend renoviert; Nebengebäude im Hof, 1586 mit Veränderungen von 1635 und 1642; rückwärtige Gartenmauer mit stichbogigen Nischen; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-320 | |
| Polizeigasse 22 (Standort) |
Weinhaus zur Kanne | Mit Fachwerkgiebel, vierfach vorkragend, um 1470, über Kern von 1396; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-321 | |
| Postgasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-322 | |
| Postgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1305 (dendrochronologisch datiert), um 1466 (dendrochronologisch datiert) und später verändert | D-7-79-194-497 |
R
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Reimlinger Straße 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Mit Mansarddach und Eckerker, 1925; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-323 | |
| Reimlinger Straße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung, erbaut 1880; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-324 | |
| Reimlinger Straße 7 (Standort) |
Ehemaliges Deutschordenshaus, jetzt Polizeidienstgebäude | Stattlicher Giebelbau mit reicher Gliederung, 1715/16; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-325 | |
| Reimlinger Straße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossig, mit horizontal unterteiltem, geschwungenem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-326 | |
| Reimlinger Straße 9 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Langgestreckter Traufseitbau, mit flachem Mittelrisalit und zierlichen Pilastern, spätes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-327 | |
| Reimlinger Straße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fassadengliederung, 1887; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-328 | |
| Reimlinger Straße 12 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen | Stattlicher Bau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Fachwerkgiebel, bezeichnetichnet „1574“ und „1658“, Dachwerk nach Brand 1992 erneuert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-329 | |
| Reimlinger Straße 16 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkgiebel, 1925, älterer Kernbau; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-330 | |
| Reimlinger Straße 18 (Standort) |
Gasthaus Drei Mohren | Mit Eckpilastern und reich gegliedertem Volutengiebel, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-331 | |
| Reimlinger Straße 18 (Standort) |
Zugehöriger Fachwerkstadel | Mit Steilsatteldach, frühes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-331 | |
| Reimlinger Straße 22 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-332 | |
| Rothahnengasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Doppelhaus, schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, im Kern letztes Drittel 15. Jahrhundert, traufseitiger Abtritterker 18./19. Jahrhundert | D-7-79-194-333 | |
| Rothahnengasse 1a (Standort) |
Rückgebäude | Mit Fachwerkgiebel, am Eckstiel bezeichnet „1706“; ehemals zu Baldinger Straße 7 gehörig; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-42 | |
| Rothahnengasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern frühes 15. Jahrhundert, erdgeschossiges Fenstergitter mit schmiedeeisernem Rankenwerk spätes 17. Jahrhundert, massive Erdgeschossunterfangung wohl 19. Jahrhundert | D-7-79-194-334 | |
| Rothahnengasse 5 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, um 1382 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-335 | weitere Bilder |
| Rübenmarkt 1 (Standort) |
Eckhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Eckerker und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-336 | |
| Rübenmarkt 1 (Standort) |
Zugehöriger Fachwerkstadel | Mit Schopfwalm, um 1473; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-336 | |
| Rübenmarkt 2 (Standort) |
Fachwerkhaus | Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, zweifach vorkragend, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-337 | |
| Rübenmarkt 3 (Standort) |
Fachwerkhaus | Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, dreifach vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-338 | |
| Rübenmarkt 5 (Standort) |
Eckhaus | Mit reich gegliedertem Giebel in Renaissance-Formen, 1884 errichtet; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-339 | |
| Rübenmarkt 6 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus | Dreigeschossig mit reich gegliedertem Wellengiebel in nachgotischen Formen, letztes Viertel 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-340 |
S
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Salvatorgäßchen 2 (Standort) |
Ehemaliges Karmeliterkloster, jetzt Pfarrhof | Mit Steilsatteldach und Fachwerkerker, erbaut um 1420, erneuert um 1474; nicht nachqualifiziert
Durch Kreuzgang mit Salvatorkirche verbunden; siehe Salvatorgasse 15 |
D-7-79-194-342 | |
| Salvatorgasse 4 (Standort) |
Ausleger | Mitte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-344 | |
| Salvatorgasse 10 (Standort) |
In Bürggasse 11 umbenannt, siehe dort | nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-345 | |
| Salvatorgasse 12 (Standort) |
Haustür | Bezeichnet 1785; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-346 | |
| Salvatorgasse 15 (Standort) |
Ehemalige Karmeliterklosterkirche, jetzt katholische Stadtpfarrkirche St. Salvator | Erbaut im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts, Umgestaltung im Inneren 1825/29; mit Ausstattung; ehemaliges Karmeliterkloster, jetzt Pfarrhof, siehe unter Salvatorgäßchen 2 | D-7-79-194-347 | weitere Bilder |
| Salvatorgasse 16 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, um 1710 | D-7-79-194-480 | |
| Schäfflesmarkt 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit Kranausleger, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert | D-7-79-194-348 | |
| Schäfflesmarkt 3 (Standort) |
Gasthof Goldenes Lamm | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, mit korbbogiger Hofdurchfahrt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, historistische Blanziegelfassade mit Gesimsgliederung, Fenster mit Stuckrahmung, spätes 19. Jahrhundert | D-7-79-194-349 | |
| Schäfflesmarkt 3 (Standort) |
Gasthof Goldenes Lamm | Ausleger, Schmiedeeisen, wohl spätes 19. Jahrhundert | D-7-79-194-349 | |
| Schäfflesmarkt 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Breit gelagerter, zweigeschossiger Schweifgiebelbau, in Ecklage, letztes Viertel 17. Jahrhundert | D-7-79-194-350 | |
| Schäfflesmarkt 6 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen | Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Zwerchhaus und profiliertem Traufgesims, 1674, im zweiten Viertel 19. Jahrhundert verändert | D-7-79-194-351 | |
| Schäfflesmarkt 6 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen | Eingangstür, zweiflügelig, mit Zopfstilornamenten, Holz, um 1800 | D-7-79-194-351 | |
| Schäfflesmarkt 7 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und -obergeschoss, um 1650 | D-7-79-194-352 | |
| Schäfflesmarkt 8 (Standort) |
Wohnhaus, sogenanntes Böhmsches Haus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit verputztem Fachwerkobergeschoss und massivem Erdgeschoss, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Fassadengestaltung mit Stuckdekor, Gesims- und Pilastergliederung, 1710/11 | D-7-79-194-353 | |
| Schäfflesmarkt 8 (Standort) |
Sogenanntes Böhmsches Haus | Eingangstür, zweiflügelig, mit rundbogigem Oberlicht und Schnitzdekor, 1710/11 | D-7-79-194-353 | |
| Schäfflesmarkt 8 (Standort) |
Sogenanntes Böhmsches Haus | Torpfeiler, mit Putzrustika, historistisch, wohl spätes 19. Jahrhundert | D-7-79-194-353 | |
| Schäfflesmarkt 10 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Fassadengestaltung mit genuteten Ecklisenen, Putzfelderung und profilierter Fensterfaschung, um 1800; Eingangstür, mit klassizistischem Zierrat und Oberlichtgitter, Holz, um 1845 | D-7-79-194-354 | |
| Schäfflesmarkt 11 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, im Kern nach 1612, Schweifgiebel frühes 18. Jahrhundert, Erneuerung mit Pilastergliederung 1826 | D-7-79-194-355 | |
| Scheckengasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, mit zwei Trockenböden, Mitte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-356 | |
| Scheckengasse 2 (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit einseitigem Halbwalm und vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, traufseitige Erweiterung nach Süden, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-7-79-194-357 | |
| Scheckengasse 2a (Standort) |
Fachwerkstadel | Bezeichnet „1558“ | D-7-79-194-464 | |
| Scheckengasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau, mit einhüftigem traufseitigem Satteldach, giebelseitig flachbogige Aufzugsluken, um 1600 | D-7-79-194-358 | |
| Scheckengasse 4 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, mit rückseitiger Laube, um 1579 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-359 | |
| Scheckengasse 4 (Standort) |
Ehemaliger zugehöriger Stadel | Zweigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1558“ | D-7-79-194-359 | |
| Scheckengasse 6 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit traufseitigem Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert, firstgedrehter Fachwerkanbau mit Satteldach im Osten, im Kern Ende 16. Jahrhundert | D-7-79-194-360 | |
| Schrannenstraße 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hauff´sches Haus | Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel und westliche Erweiterung um 1700 | D-7-79-194-362 | |
| Schrannenstraße 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Schmaler, dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-363 | |
| Schrannenstraße 5; Schrannenstraße 7 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Breit gelagerter, zweigeschossiger Fachwerkbau mit dreifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern spätmittelalterlich | D-7-79-194-364 | |
| Schrannenstraße 8 (Standort) |
Leinfelder`sches Haus | Giebelständiger Satteldachbau, mit Eckerker und Wappenkonsolen, im Kern um 1500 | D-7-79-194-365 | |
| Schrannenstraße 11 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus | Dreigeschossig mit geschwungenem Giebel und übereck gestellten Pilastern, erbaut 1609, erneuert 1929, 1965 und 1979; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-366 | weitere Bilder |
| Spitalhof 1 (Standort) |
Siehe Baldinger Straße 23 | nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-367 | |
| Spitalhof 4 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossig mit geschwungenem Giebel, Anfang 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-368 | |
| Spitalhof 5 (Standort) |
Ehemaliges Spitalmeisterhaus | Freistehender Satteldachbau mit Treppengiebel, doppelgeschossiges Zwerchhaus in Fachwerk, Holztreppe mit gedecktem Aufgang, im Kern spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-369 | weitere Bilder |
| Stegmühlweg 1 (Standort) |
Jüdischer Friedhof | Heutige Anlage zweite Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-370 | weitere Bilder |
| Strelgasse 5 (Standort) |
Kleinhaus | Giebelbau mit Putzbandgliederung, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Fassade zweites Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-371 | |
| Strelgasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Wellengiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-372 |
T
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Taigweg 9 (Standort) |
Wohnhaus | Mit steilem Walmdach, um 1800; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-374 | |
| Tändelmarkt 5 (Standort) |
siehe Hafenmarkt 1 Rückgebäude | nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-465 | |
| Turmgasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, Mitte 16. Jahrhundert, barocke Fassadenmalerei um 1710 | D-7-79-194-375 | |
| Turmgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, im Kern um 1390 (dendrochronologisch datiert), später verändert; Haustür, zweiflügelig, spätklassizistisch, um 1820 | D-7-79-194-376 | |
| Turmgasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Giebelständiger Eckbau, im Kern drittes Viertel 16. Jahrhundert, überarbeitet erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-377 | |
| Turmgasse 6 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Giebel dreifach vorkragend, im Kern um 1460/70; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-378 |
V
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist | Dreiseitige Anlage des 15. und 16. Jahrhunderts | D-7-79-194-56 | |
| Vordere Gerbergasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptgebäude, seit 1999 Stadtmuseum | Dreigeschossiger Satteldachbau, mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, 1518, erdgeschossige Kreuzgratgewölbehalle vermutlich 1. Hälfte 15. Jahrhundert | D-7-79-194-56 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus | Firstgedrehter dreigeschossiger Satteldachanbau, 1534, im Kern vermutlich Reste der ehemaligen Barbara- und Antoniuskapelle des 15. Jahrhunderts | D-7-79-194-56 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28 (Standort) |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nordöstliches Nebengebäude | Zweigeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 | D-7-79-194-56 | |
| Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28 () |
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, angeblich ehemaliges Bräuhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-56 | |
| Vordere Gerbergasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Spitalgebäude, jetzt Stadtmuseum | Hauptbau dreigeschossig mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, erbaut 1518; dreigeschossiger Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus, 1534; Erdgeschosse wohl älter; siehe auch Baldinger Straße 28, 30, 32; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-379 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, um 1500 | D-7-79-194-380 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Färberhaus, bis 1726 städtisches Lagergebäude | Dreigeschossiger Eckbau mit getrepptem Schweifgiebel, Fenster und Rundbogenportale mit Suevitgewände, 1557 (dendrochronologisch datiert), traufseitige Färberlaube und Giebelgestaltung 1734 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-381 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 3 (Standort) |
Stadel | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1760 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-381 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 7 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und zweifach vorkragendem Giebel, im Kern Anfang 17. Jahrhundert | D-7-79-194-382 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 9 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-79-194-384 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 11 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Steilsatteldach, erste Hälfte 16. Jahrhundert | D-7-79-194-385 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 11 (Standort) |
Rückgebäude | Dreigeschossiger, giebelseitiger Satteldachanbau, teils verputztes Fachwerk, mit verschalter Laube und Trockenspeicher, frühes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-385 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 12 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Eckbau, Fassadengestaltung mit Putz- und Gesimsgliederung, um 1894 | D-7-79-194-386 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 13 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, Fachwerkständerkonstruktion mit massivem Erdgeschoss, im Kern um 1368 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit nordwestlicher Erweiterung um 1474 (dendrochronologisch datiert), verschaltes Vordach mit Altane um 1607 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-387 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 17 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, mit offenem Speicher, rückseitig verschalter Giebel mit Altane, um 1473 (dendrochronologisch datiert) | D-7-79-194-388 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 19 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau, mit Schopfwalmdach und vorkragendem Giebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Türgerüst mit Schnitzdekor 1660-70, Doppeltür um 1800 | D-7-79-194-389 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 20 (Standort) |
Eckhaus | Mit frühbarockem Schweifgiebel, genutete Ecklisenen, spätes 17. Jahrhundert | D-7-79-194-390 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 21 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Giebelbau, verputztes Fachwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich; Haustür, um 1810/20; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-391 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 23 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-392 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 25 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Obergeschoss Fachwerk, dreifach vorkragender Fachwerkgiebel mit offenen Speicherluken und Schopfwalm, Hohlziegeldach, um 1422; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-394 | |
| Vordere Gerbergasse 31 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Vorkragendes drittes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verputzt, mit Hohlziegeldach, erbaut um 1592.; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-395 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 33 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Verputzter Fachwerkbau, spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-396 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 37 (Standort) |
Haustür | Spätklassizistisch um 1810/20; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-397 | weitere Bilder |
| Vordere Gerbergasse 39 (Standort) |
Ehemaliges Gerberhaus | Eckhaus, stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit vier Aufzugsöffnungen und vier geschnitzten Eckstielen, 1672; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-398 | weitere Bilder |
W
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Weinmarkt 1 (Standort) |
Ehemaliges Hallgebäude | Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau, mit geschwungenen Treppengiebeln und vier polygonalen Eckerkern, 1541/45; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-399 | |
| Weinmarkt 2 (Standort) |
Eckhaus | Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Innenfachwerk und Satteldach, im Kern um 1382/83; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-460 | |
| Weinmarkt 3 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Giebelseite vierfach vorkragend, um 1480; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-400 | |
| Weinmarkt 4 (Standort) |
Ehemalige Schmiede | Dreigeschossiger Eckbau mit Schopfwalm, vorkragendes zweites Obergeschoss und Giebel Fachwerk, um 1470/80; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-401 | |
| Weinmarkt 5 (Standort) |
Wohnhaus | Über massiven Untergeschossen dreifach vorkragendes Giebelzwerchhaus, in Fachwerk, letztes Drittel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-402 | |
| Weinmarkt 6 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, im Kern ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-403 | |
| Weinmarkt 7 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Engel | Im Kern spätmittelalterlicher Giebelbau, mit neubarocker Stuckfassade, 1882; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-404 | |
| Weinmarkt 8 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Krone | Dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher Giebelbau, neubarocke Stuckfassade, 1882; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-405 | |
| Weinmarkt 9 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, vorkragendes drittes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verputzt, frühes 16. Jahrhundert, im Kern älter.; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-406 | |
| Weinmarkt 10 (Standort) |
Ehemalige Weinmarktkapelle, 1320 gestiftet, heute Wohn- und Geschäftshaus | An der Fassade eingemauerte Maßwerkspolien; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-407 | |
| Wemdinger Straße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Villenartig, mit Eckturm und Gliederungen in Neurenaissance-Formen, 1893; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-408 | |
| Würzburger Straße 1 (Standort) |
Wohnhaus, ehemaliges Gartengut | Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Rundbogenfenstern, im Kern um 1719, äußere Erscheinung erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-409 | |
| Würzburger Straße 20 (Standort) |
Ehemaliges Gartengut | Walmdachbau mit Ecklisenen, um 1800; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-410 |
Z
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Zeitblomweg 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau über T-förmigem Grundriss mit Eckrustika und steilen Schopfwalmdächern, 1900/01 von Karl Heuchel | D-7-79-194-484 | weitere Bilder |
| Zindelgasse 1 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler, verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, im Kern spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-411 | |
| Zindelgasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Mit horizontal unterteiltem Schweifgiebel, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-412 | |
| Zindelhof 1 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-413 | |
| Zindelhof 2 (Standort) |
Fachwerkhaus | Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern frühes 14. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgeformt.; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-414 | |
| Zindelhof 3 (Standort) |
Wohnhaus | Mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1400; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-415 | |
| Zindelhof 5 (Standort) |
Wohnhaus | Schmaler Bau mit Fachwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-416 |
Baldingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Von-Linden-Str. 4 (Standort) |
Herrschaftliches Landhaus | Langgestreckter stattlicher Traufseitbau mit Schopfwalmdach und Putzbandgliederung, frühes 19. Jahrhundert | D-7-79-194-417 | |
| Talergasse 19; Talergasse 21 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Gallus | Turmunterbau romanisch, um 1700 erhöht, Saalbau 1755 unter dem Einfluss von Johann David Steingruber; mit Ausstattung | D-7-79-194-419 | weitere Bilder |
| Talergasse 19; Talergasse 21 (Standort) |
Friedhof | Mit Ummauerung; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-419 | weitere Bilder |
Dürrenzimmern
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Sankt Gallusstraße 11 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gallus | Chorturmkirche des 13. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert erhöht, Turmoberteil 1697; mit Ausstattung | D-7-79-194-420 | weitere Bilder |
| Sankt Gallusstraße 11 (Standort) |
Friedhof | Ummauert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-420 | weitere Bilder |
Grosselfingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Kirchweg 3 (Standort) |
Pfarrhaus | Neubarocker Walmdachbau, 1911 erbaut; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-421 | |
| Kirchweg 4 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul | Neubau von 1713, Turmuntergeschoss erste Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-422 | weitere Bilder |
| Nähe Kirchweg (Standort) |
Friedhof | Mit Friedhofsmauer des 17./18. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-422 | |
| Riedstraße 8 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger Wohnstallbau mit Stichbogenfenstern und Giebelknauf, viertes Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-423 | |
| Schloßstraße 4 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus, jetzt Bauernhaus | Walmdachbau, bezeichnet „1743“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-424 | |
| Schloßstraße 6 (Standort) |
Gasthaus Goldene Sonne | Satteldachbau mit Giebelgesimsen und -knauf, bezeichnet „1801“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-425 |
Herkheim
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Ederheimer Straße, am südlichen Ortsausgang, bei Haus Nummer 7 (Standort) |
Steinkreuz | 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-427 | |
| Hauptstraße 11 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Anna | Chorturm um 1420, Langhaus über älterem Kern Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-79-194-426 |
Holheim
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Johanniterstraße 8 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Michael | Chorturmanlage, Langhaus Ende 12. Jahrhundert, Turm und Sakristei um 1400; mit Ausstattung | D-7-79-194-428 | |
| Johanniterstraße 8 (Standort) |
Friedhof | Mit Friedhofsmauer und Eingangspfeilern, 17./18. Jahrhundert | D-7-79-194-428 |
Kleinerdlingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Am Johanniterschloß 1 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus | Satteldachbau, bezeichnet „1683“ und „1709“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-429 | |
| Am Johanniterschloß 3 (Standort) |
Ehemaliges Johanniterschloss | Drei Trakte des ursprünglich vierflügeligen Wasserschlosses, Hauptbau mit oktogonalen Ecktürmen, 1614, Seitenflügel gleichzeitig, im 17./18. Jahrhundert barockisiert
Reste der Umfassungsmauer |
D-7-79-194-430 | |
| Erninger Straße 41 (Standort) |
Pfarrhaus | Traufseitiger Satteldachbau, erbaut 1901; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-431 | |
| Erninger Straße 43 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer | Spätklassizistischer Saalbau von Franz Keim, 1821–24; mit Ausstattung | D-7-79-194-432 | |
| Judenhof 2/3 (Standort) |
Wohnhaus | Mit Mansard-Walmdach, ausgehendes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-434 | |
| Kapellenweg 1 (Standort) |
Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, 1910/11 von Karl Heuchel | D-7-79-194-486 |
Löpsingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Ortsstraße 27 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael | Turm Anfang 13. Jahrhundert, Chor 14./15. Jahrhundert, Langhaus Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung;
Ehemalige Friedhofsbefestigung, Mauer mit Pforte nach Westen und Torhäuschen nach Osten, 17. Jahrhundert |
D-7-79-194-435 | weitere Bilder |
| Ortsstraße 29 (Standort) |
Ehemaliger Meierhof | Hauptbau mit Satteldach, im Kern erstes Drittel 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-436 |
Nähermemmingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Bruckmühlweg 1 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger Wohnstallbau, mit Giebelknauf, erbaut 1857; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-437 | |
| Bruckmühlweg 3, an der Bruckmühle (Standort) |
Wappenstein | Bezeichnet „1649“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-438 | |
| Klötzenmühlweg 1, am Stadel der Klötzenmühle (Standort) |
Wappenstein | Bezeichnet „1755“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-439 | |
| Nähe Riesstraße; Riesstraße 62 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria | Einheitlicher Bau von 1426 ff., Turmoberteil Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung
Friedhof mit Ummauerung |
D-7-79-194-442 | weitere Bilder |
| Riesstraße, in Ortsmitte (Standort) |
Säulentrommel | Kalktuff, wohl 16./17. Jahrhundert (?); nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-443 | |
| Riesstraße 24 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger Satteldachbau mit Traufknoten und Giebelknauf, ausgehendes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-440 | |
| Riesstraße 50 (Standort) |
Ehemalige Schule, jetzt Wohnhaus | Mit Schweifgiebel, zweites Drittel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-441 |
Pfäfflingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Dorfstraße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Erdgeschossig mit Schweifgiebel, zweites Drittel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-444 | |
| Dorfstraße 19 (Standort) |
Gasthaus | Satteldachbau mit horizontal unterteiltem Schweifgiebel, bezeichnet „1737“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-445 | |
| Dorfstraße 19 (Standort) |
Zehentstadel | Massivbau mit Eckquaderung und Stichbogentor, vor 1717; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-445 | |
| Kirchplatz 3 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg | [8Chorturm]] Anfang 14. Jahrhundert, 1670 Langhausneubau und Turmerhöhung; mit Ausstattung | D-7-79-194-446 | weitere Bilder |
| Kirchplatz 3 (Standort) |
Friedhof | Mit Ummauerung des 16./17. Jahrhunderts | D-7-79-194-446 | |
| Mauchgasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Erdgeschossig, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-447 |
Schmähingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Kirchbergstraße 6 (Standort) |
Pfarrhaus | Bau mit Schopfwalmdach, 1816; mit Hofummauerung; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-448 | |
| Kirchbergstraße 10 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St.Maria | Stattlicher Chorturm, 1436/38, Chorschluss und Langhaus Mitte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-449 | weitere Bilder |
| Prielstraße 6 (Standort) |
Gasthaus Zum Goldenen Kreuz | Stattlicher Bau, abgetreppter, geschweifter Giebel, Anfang 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-450 | |
| Prielstraße 6 (Standort) |
Querstehender Stadel | Mit ursprünglich zwei korbbogigen Tennentoren, bezeichnet „1727“; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-450 | |
| Stählinstraße 11 (Standort) |
Kleinbauernhaus | Erdgeschossig, frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-7-79-194-461 |
Abgegangene Baudenkmäler
Nördlingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Basteigasse 5 (Standort) |
Wohnhaus | Teilweise Fachwerk (verputzt), im Kern 16. Jahrhundert | D-7-79-194-477 | |
| Bauhofgasse 9 () |
Stadel | Traufseitiger eingeschossiger Satteldachbau mit südöstlichem Fachwerkgiebel, um 1700 | D-7-79-194-66 |
Kleinerdlingen
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| Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|---|
| Erninger Straße 32 (Standort) |
Ehemalige Synagoge | Erbaut 1786 | D-7-79-194-466 | |
| Erninger Straße 34 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Traufgesims und Figurennische, 18. Jahrhundert, Tenne und Stall 1964 angebaut | D-7-79-194-496 |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8.
Weblinks
- Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
- Vorlage:BLfD
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