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Liste der Baudenkmäler in Nördlingen

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Vorlage:TOC/Baudenkmäler in Nördlingen Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Nördlingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 26. November 2014 wieder und enthält 478 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Nördlingen

Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der ehemaligen Freien Reichsstadt Nördlingen, wie er sich innerhalb der hoch- und spätmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat. Seine Umgrenzung ist durch die Verlaufslinie der ehemaligen Sternschanzen des 17. Jahrhunderts gegeben. Die ehemalige Reichsstadt mit fast kreisrundem und insgesamt gut erhaltenem Mauerring mit Wehrgang, fünf Toren und sechzehn Türmen, mit der Georgskirche und ihrem zum Wahrzeichen gewordenen Turm „Daniel“ im Zentrum, ist in ihrer Gesamtheit Geschichtszeugnis von bedeutendem Rang und anschauliches städtebauliches Beispiel für soziale Strukturen des Spätmittelalters von substantieller Dichte. Auf spätmittelalterlichem Grundriss zeigt die Stadt hervorragende Beispiele des frühen Fachwerkbaus sowie Großleistungen des spätgotischen Steinbaus und der Fortifikationskunst. Um den „Daniel“, das signifikante Orientierungszeichen für das Riesgebiet, gruppieren sich im Zentrum bis zu viergeschossige Kaufmanns- und Patrizierhäuser, wohlhabende Handwerkerviertel mit zwei- bis dreigeschossigen Handwerkerhäusern und breit gestreute kleinbürgerliche Siedlungen an der Peripherie von fast dörflichem Charakter.

Stadtpanorama von Nordwesten mit dem Daniel als Wahrzeichen

Nördlingen liegt am südwestlichen Rand der leicht gewellten, weitgehend ebenen Fläche des zwischen schwäbischem und fränkischem Jura eingesenkten Rieskessels, an Eger und Kornlach. Als Hauptort des fruchtbaren Riesgebiets liegt es am Schnittpunkt alter Handelsstraßen: der von Frankfurt und Würzburg nach Augsburg und der von Nürnberg nach Ulm zum Bodensee. Ausgangspunkt der Ansiedlung war vermutlich die Errichtung eines römischen Militärpostens, dann am Straßenknotenpunkt die Entstehung eines vicus, einer zivilen Siedlung mit Herbergen und Einkaufsmöglichkeiten. Nach dem alemannischen Ansturm im 3. Jahrhundert trat eine alemannische Siedlung an dessen Stelle, sie lag vermutlich nördlich des Rathauses. Reihengräberfriedhöfe wurden am Hohen Schänzle und am Totenberg gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung Nördlingens im Jahr 898 informiert darüber, dass eine karolingische Siedlung dem Herrschaftsbereich der Regensburger Bischöfe unterstellt wird. Diese Siedlung ist in der Nähe des alten Königshofes zu suchen, der bei der ehemaligen Karmeliter- und jetzigen Katholischen Stadtpfarrkirche St. Salvator vermutet wird. Die ursprünglich alemannische Siedlung entwickelt sich dank der günstigen Lage allmählich zum Markt und schließlich nach dem von Kaiser Friedrich II. mit dem Hochstift Regensburg vorgenommenen Tausch zur Stadt. Der Kern der Altstadt ist demnach rund um den Hafenmarkt zu suchen, in der Nähe des Laufes der Eger und auf der höchsten Erhebung des Nördlinger Stadtbodens. Er war bereits befestigt. Der heutige Marktplatz liegt am südlichen Rand dieses Siedlungskerns. Erwerbsmöglichkeiten bot vor allem die Hofstatt. Die Ausbreitung der Siedlung hat man sich nach Westen und Südwesten vorzustellen. Die Stadtgründung war vermutlich bereits vor 1200 erfolgt, mit Sicherheit seit 1215. Im 13. Jahrhundert, erwähnt 1243, bestand ein im Gassenverlauf noch deutlich überlieferter, ungefähr kreisförmiger Mauerring, der durch die Linie Neubaugasse, Herrengasse, Vordere Gerbergasse, Bauhofgasse, bei den Kornschrannen und Drehergasse umschrieben wird und bereits fünf Tore besaß.

Luftbild der Altstadt

Nördlingen war als es Reichsstadt wurde schon ein wichtiger wirtschaftlicher Mittelpunkt. Bereits 1219 wird die Nördlinger Messe als ein vielbesuchter Markt erwähnt. Der Stadtbrand von 1238, dem ein großer Teil der Häuser zum Opfer fiel, vermochte die Entwicklung der Stadt nicht zu hemmen. 1233 erscheint zum ersten Mal das Spital, das als Teil umfangreicher Wohltätigkeitsstiftungen heute noch Bestand hat, in den Urkunden. 1243 findet sich die erste urkundliche Erwähnung des Klosters der Franziskaner oder Barfüßer. Von 1290 datiert die älteste Niederschrift des Stadtrechts. In den ersten hundert Jahren ihrer Reichsfreiheit wuchs die Stadt auch räumlich weit über den heute erkennbaren „Alten Graben“ hinaus. Um ihre Freiheit gegenüber den aufstrebenden Territorialherren, vor allem den Grafen von Oettingen und den Herzögen von Bayern zu verteidigen, waren die Nördlinger zu großen Anstrengungen bereit. Sie erlangten bei den geldbedürftigen Kaisern bedeutsame Zugeständnisse und Rechte, vor allem auf dem Gebiet der städtischen Verwaltung, der Gerichtsbarkeit und der Finanzhoheit. Eines der wichtigsten Privilegien war das von 1327, in dem Kaiser Ludwig den Nördlingern die Erhebung einer Getränkesteuer genehmigte, die sie dazu verwenden sollten, ihre außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Vorstädte mit Graben und Mauern zu umfangen. Nach rund fünf Jahrzehnten war wohl der neue, dem jetzigen im Umfang entsprechende Befestigungsring mit den fünf Stadttoren, jedoch noch ohne Zwischenwerke, die erst im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurden, um die Stadt gelegt. Im 17. Jahrhundert traten zu dem Mauerring, den Türmen und dem Graben Bastionen und schließlich die großzügig angelegten Sternschanzen hinzu.

Für die Expansion der Stadt war das Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung, deren Voraussetzung das sukzessive Übergehen der Stadtherrschaft in die Hand des aufsteigenden Bürgertums. 1349 wurden acht Zünfte geschaffen, der Bürgermeister verdrängte den Ammann, die Verwaltung wurde demokratisiert. 1382 wurde das „Steinerne Haus“ zum Rathaus bestimmt. Der gewaltige Umsatz auf der Nördlinger Messe, neben der Frankfurter Messe im 15. Jahrhundert die bedeutendste in Oberdeutschland, veranlasste König Sigismund im Jahr 1418 in der Stadt eine Reichsmünzstätte zu errichten. Auf den 15 Marktplätzen wurden alle Gegenstände des täglichen Lebens gehandelt: wichtigster Handelsartikel waren Textilwaren, deren Verkauf die Gewandhäuser am Marktplatz dienten, die sonst als Tanzhaus, Fleischbank und Trinkstube verwendet wurden. Als die beiden wichtigsten Gewerbe der Stadt entwickelten sich die Gerber, die in drei nach ihnen benannten Gassen an der Eger wohnten, und die Lodweber. An erstere erinnert die große Zahl erhaltener Gerberhäuser, die an den offenen, dem Trocknen der Felle dienenden Böden zu erkennen sind. Nicht unbedeutend waren auch die Leinweber, Teppichweber und Tuchmacher. In die Zeit der höchsten wirtschaftlichen Blüte, in das 15. und 16. Jahrhundert, fallen die bedeutendsten künstlerischen Leistungen, auch in der Architektur. An zentraler Stelle wurde 1427 der Bau der Georgskirche begonnen und 1505 vollendet. Sie zählt zu den bedeutenden Hallenkirchen der Spätgotik. 1442–44 entstand das Tanzhaus am Marktplatz, 1522 auch als Fachwerkbau das sog. Leihhaus bzw. die Alte Waage, 1541–44 das Hallgebäude am Weinmarkt als Lagerhaus für Wein, Salz und Korn und um 1600 die Alte Kornschranne, alles den jeweiligen Gewerbezweigen funktional entsprechend Großbauten. Im Zeitraum vom 14. bis 16. Jahrhundert finden neun Klosterhöfe Platz im Stadtgebiet. Es gehört zu den Folgen des 30-jährigen Krieges, dass Nördlingen in seiner baulichen Geschlossenheit überliefert ist. Erst um 1939 hatte es wieder die Bevölkerungszahl erreicht, die es vor diesem Krieg hatte. Wegen der fehlenden Wasserkraft und vor allem der ungünstigen Zollgrenzziehung zwischen Bayern und Württemberg kam es im 19. Jahrhundert nur zu geringfügiger Industrialisierung.

Der Stadtgrundriss ist fast kreisrund: radial laufen vom Zentrum fünf Hauptstraßen zu den fünf Stadttoren. Abgesehen von einer inneren Ringstraße (Alter Graben) ist das Straßennetz unregelmäßig, nur im südlichen Abschnitt finden sich rechteckige Baublöcke. Die Quartiere mit ausgeprägtem Eigencharakter liegen entlang dem Fluss, die Bebauung des Gerberviertels und die Mühlengebäude vermitteln am deutlichsten den Charakter einer Land-Stadt. Die Bebauung stammt vorwiegend aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, mit baulichen Ergänzungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Häuser stehen zumeist giebelständig zur Straße, den unregelmäßigen Straßenzügen mit leichten axialen Versetzungen folgend. In der Nähe der Stadtmauer fällt die Weitläufigkeit der Anwesen auf, bestehend aus Haus, Hof und Hausgarten. Die dichte und geschlossene, hauptsächlich aus vorkragendem Fachwerkbau und nur vereinzelt aus Stein bestehende Bebauung ist im Zentrum bis zu viergeschossig, sonst drei- bis zweigeschossig. Die öffentlichen Gebäude, das Rathaus, das ehem. Tanzhaus und die ehem. Fleischbank gruppieren sich um den Markt. Die übrigen stehen an den größeren Plätzen, so das Hallgebäude, das Klösterle, das Landratsgebäude und die Schranne. Aktennummer: E-7-79-194-1.

Ensemble Siedlung Augsburger Straße

Augsburger Straße 33, 31, 29 und 27
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Das Ensemble umfasst eine 1920–24 von der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Nördlingen errichtete Wohnsiedlung, an deren Planung neben Stadtbaumeister Strehle auch Theodor Fischer beteiligt war. Die Siedlung liegt außerhalb der Altstadt an der Ausfallstraße nach Augsburg. Zunächst entstand in offener Bauweise eine einheitliche Reihe von sieben zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern, die mit den steilen Giebeln zur Straße stehen. Ihnen schließen sich zwei weitere, in die Tiefe der Grundstücke gerückte Wohnhäuser an (Nr. 35 und 37). Die Gestaltung in Anlehnung an traditionelle schwäbische Hausformen – Steildächer, Giebel mit Putzprofilen und abgedeckten Gesimsen, Betonung der Gebäudekanten und Fensterachsen durch Putzgliederungen – ist noch anschaulich geblieben, während die ursprünglichen Fensterteilungen und -läden sowie die ehemals einheitliche Farbfassung der Fassaden bei der jüngsten Renovierung (ca. 1979–80) aufgegeben wurden. Aktennummer: E-7-79-194-2.

Stadtbefestigung

Die Nördlinger Stadtbefestigung umfasst eine Stadtmauer mit Wehrgang. Sie wurde 1327 geplant, bis zum 17. Jahrhundert laufend ausgebaut und ist nahezu vollständig erhalten.

Die Hauptmauer trägt einen überdachtem Wehrgang und hat fünf Tore:

  • Reimlinger Tor, Unterbau Ende 14. Jahrhundert, 1480 verändert, 1603 erhöht, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert, 1597 erhöht
  • Berger Tor, erbaut 1436, Vortor und Erhöhung 1574/75
  • Baldinger Tor, Unterbau um 1430, 1705 nach Einsturz teilweise wiederhergestellt und das Vortor erneuert
  • Löpsinger Tor, 1593 neu erbaut, das Vortor um 1550.
  • Deininger Tor, erbaut 1517/19, Tambour und Haube um 1645.

Es gibt mehrere Befestigungstürme:

  • Feilturm, Unterbau um 1395, Oberteil von 1547.
  • Löwenturm (auch Pulverturm), erbaut Anfang 16. Jahrhundert
  • Oberer Wasserturm, erbaut 1469/71, Bedachung 1573.
  • sogenannte Backofentürme, erste Hälfte 16. Jahrhundert; Spitzturm, um 1400.
  • Unterer Wasserturm, erbaut Mitte 15. Jahrhundert, Geschützbrüstung 1675.
  • Reisturm, erbaut 1644/45 wohl über der Anlage von 1408.
  • Alte Bastei, erbaut 1554, erhöht 1598. Der Hauptmauer vorgelagert Zwinger, Wall und spätere Sternschanzen
  • Neue Bastei, Vorwerke und Sternschanzen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weitestgehend abgetragen, letztere in ihrem Verlauf jedoch noch deutlich erkennbar

Die Ringmauer umschließt 50 Hektar Stadtgrundfläche, die Länge des Wehrganges beträgt etwa 2,6 Kilometer. Aktennummer: D-7-79-194-1.

Beginnend beim Baldinger Tor gehören im Uhrzeigersinn im Einzelnen folgende Objekte zur Stadtmauer. Mit Klick auf das Kamerasymbol im Tabellenkopf kann man Bilder zu dieser Liste hochladen.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Datei hochladen
An der Baldinger Mauer 21
(Standort)
Baldinger Tor Stadttor, eingeschossiger Granitquadersteinbau mit Satteldach, spitzbogiges Durchfahrtstor mit kassettierter Tonne, nach Nordwesten firstgedrehtes Vortor mit Ziergiebel und Rundbogentor, Unterbau spätes 14. Jahrhundert., Ziergiebel des Vorbaus frühes 15. Jahrhundert, nach Einsturz des Turms 1705 teilweise wiederhergestellt und Vortor erneuert D-7-79-194-13 Baldinger Tor
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-9 Stadtmauer mit Wehrgang
An der Baldinger Mauer 27
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-14 Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 31
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-14 Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 39
(Standort)
Spitzer Turm Über zweigeschossigem Unterbau polygonales Geschoss mit Spitzhelm, um 1480; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-15 Spitzer Turm
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Bei der Neumühle 6
(Standort)
Unterer Wasserturm Erbaut Mitte 15. Jahrhundert, mit Geschützbrüstungen, erneuert 1675; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-83 Unterer Wasserturm
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An der Löpsinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-25 Stadtmauer mit Wehrgang
An der Löpsinger Mauer 3
(Standort)
Löpsinger Tor Haupttor; dreigeschossiger Rundbau über mittelalterlichem quadratischem Unterbau, 1593 neu erbaut, Tambour und Haube 1770, das Vortor um 1550 angelegt; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-26 Löpsinger Tor
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An der Deininger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang Stadtmauer mit Wehrgang, 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-22 BW
An der Deininger Mauer 10
(Standort)
Deininger Tor Stadttor, quadratischer Unterbau mit Durchfahrtstor und dreigeschossigem Rundturmaufbau, 1517-19, Tambour mit Rundbogenfenstern, Konsolgesims und Haube, um 1645 D-7-79-194-23 Deininger Tor
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An der Reimlinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-28 BW
An der Reimlinger Mauer 37
(Standort)
Reißturm Dreigeschossiger Rundturm, erbaut 1644/45 wohl über der Anlage von 1408; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-33 Reißturm
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An der Reimlinger Mauer 21
(Standort)
Reimlinger Tor Quadratischer Unterbau des Haupttores Ende 14. Jahrhundert, um 1480 verändert, 1603 oberstes Turmgeschoss erneuert, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert angelegt, 1597 erhöht; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-31 Reimlinger Tor
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An der Reimlinger Mauer
(Standort)
Alte Bastei Halbrund vorspringendes Bollwerk, 1554 erbaut, 1598/99 umgebaut und erhöht; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-29 Alte Bastei
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Salvatorgäßchen 6
(Standort)
Feilturm Turm der Stadtbefestigung, quadratischer Unterbau um 1395, runder Oberbau von 1547; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-343 Feilturm
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An der Berger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-16 BW
An der Berger Mauer 8
(Standort)
Berger Tor Rechteckiger Torturm, Unterbau spätmittelalterlich, Vortor und Ausbau der oberen Turmgeschosse 1574/78; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-20 Berger Tor
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An der Berger Mauer 6
(Standort)
Löwen- oder Pulverturm Langgestreckter, auf der Feldseite halbrund geschlossener Bau, Anfang 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-18 Löwen- oder Pulverturm
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An der Berger Mauer 2
(Standort)
Oberer Wasserturm Sechsgeschossig auf quadratischem Grundriss, im Kern 1469/71, Umbau und Bedachung 1573; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-17 Oberer Wasserturm
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-9 Stadtmauer mit Wehrgang
An der Baldinger Mauer 1
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-10 Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 9
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-10 Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 11
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-10 Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 17
(Standort)
Backofenturm Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-12 Backofenturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

Nördlingen

A

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Adamstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Giebelbau mit Runderker, 1907 von Carl Schurrer; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-2 BW
Am Emmeramsberg
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung und Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts (ältester konstatierter 1824, klassizistisch) D-7-79-194-5 Friedhof
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Am Emmeramsberg 2
(Standort)
Leichenhalle Neugotisch, 1871 D-7-79-194-5 Leichenhalle
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Am Emmeramsberg 4
(Standort)
Friedhofskirche Neugotischer Bau, 1874/75 von Georg Eberlein (Nr. 4); mit Ausstattung D-7-79-194-5 Friedhofskirche
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Am Loderanger 3
(Standort)
Ehemaliges Lodweberhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwerk, um 1468 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-224 Ehemaliges Lodweberhaus
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Am Loderanger 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, im Obergeschoss Reste von Flechtwänden, Mitte 15. Jahrhundert D-7-79-194-225 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Plätzle 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, teils verputzt, Türgerüst bezeichnet „1707“ D-7-79-194-6 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Stänglesbrunnen 4
(Standort)
Ehemaliges Einsteinsches Haus Dreigeschossiger Eckbau, Fachwerk, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500, um 1700 erweitert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-7 Ehemaliges Einsteinsches Haus
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Am Stänglesbrunnen 8
(Standort)
Wohnhaus Mit vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-8 Wohnhaus
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An der Baldinger Mauer 12
(Standort)
Stadel Mit Korbbogentor, bezeichnetichnet 1644; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-11 Stadel
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An der Berger Mauer 4
(Standort)
Gartenhäuschen Zweigeschossig mit Walmdach, um 1820; an die Stadtmauer angelehnt; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-472 Gartenhäuschen
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An der Berger Mauer 7
(Standort)
Kleinhaus Im Kern spätmittelalterlich, mit schlichtem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-19 Kleinhaus
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An der Deininger Mauer 14
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-24 Kleinhaus
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An der Löpsinger Mauer 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, zweites Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-27 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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An der Reimlinger Mauer 5
(Standort)
Kleinhaus Mit verputztem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-30 Kleinhaus
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An der Reimlinger Mauer 26
(Standort)
Ehemaliges Münzhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern um 1469 (Dendro), nordöstlicher Anbau um 1474 (dendrochronologisch datiert), Portal und Fachwerkgiebel um 1534; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-32 Ehemaliges Münzhaus
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Augsburger Straße, Ecke Bürgermeister-Reiger-Straße
(Standort)
Denkmal Melchior Mayr Auf spätklassizistischem Steinsockel Bildnisbüste von Konrad Knoll, 1873; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-35 Denkmal Melchior Mayr
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Augsburger Straße
(Standort)
Brücke vor dem Reimlinger Tor Mit Rundbogenfries auf Spitzkonsolen, wohl noch 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-34 Brücke vor dem Reimlinger Tor
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Augsburger Straße
(Standort)
Siehe Ensemble Siedlung Augsburger Straße; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-36 Siehe Ensemble Siedlung Augsburger Straße; nicht nachqualifiziert
Äußere Einfahrt 3
(Standort)
Eingangstür Mit Türgerüst, hölzernes Türgewände mit eingekerbtem Blütenornament, bezeichnet „1669“, Türblatt Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-3 Eingangstür
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Äußere Einfahrt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und auskragendem Giebel, im Kern um 1500 D-7-79-194-4 Wohnhaus
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Äußere Einfahrt 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, über hakenförmigem Grundriss, um 1500, Dacherneuerung frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-467 Wohnhaus
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B

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Baldinger Straße 1
(Standort)
Sogenanntes Haus „Der Stock“ Viergeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen, teils verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Umformung im 17. Jahrhundert, Eckständer bezeichnet 1666 D-7-79-194-37 Sogenanntes Haus „Der Stock“
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Baldinger Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, nach Mitte 19. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-38 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 3, an der Südseite zum Postgäßchen
(Standort)
Haustür In Neurenaissance-Formen, um 1890/1900 D-7-79-194-39 Haustür
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Baldinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz Ab etwa 1602 Zum Roten Hahn, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Ecklaube mit Holzsäule, bezeichnet „1705“ D-7-79-194-40 Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz
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Baldinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Rückgebäude Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Eckständer bezeichnet „1706“ D-7-79-194-40 Ehemaliges Rückgebäude
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Baldinger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Obergeschosse und Giebel vorkragend, frühes 15. Jahrhundert, Eingangsbereich mit Ecklaube, um 1700 D-7-79-194-41 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 10
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit massivem Sockel, vorkragendem Obergeschoss und Giebel, Knaggen mit geschnitzten Figuren, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1668“ D-7-79-194-43 Gasthaus
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Baldinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern um 1400, Giebelfachwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-44 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit pinienförmigen Aufsätzen, im Kern teilweise Fachwerkkonstruktion, Rundbogenportal mit profiliertem Steingewände bezeichnet „1572“, Umbau und Ziergiebel frühes 18. Jahrhundert, klassizistische Haustür 1780-90 D-7-79-194-45 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Mansardsatteldach, Fenster mit Putzrahmung, erstes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-46 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 16, an der nördlichen Traufseite
(Standort)
Eingangsportal Profiliertes Steingewände mit Pflanzenornamentik, Haustein, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-468 BW
Baldinger Straße 17
(Standort)
Gasthof Roter Ochse Dreigeschossiger Schweifgiebelbau aus verputztem Quadermauerwerk, im Kern um 1273, erneuert 1681, Schweifgiebel 1746 D-7-79-194-47 Gasthof Roter Ochse
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Baldinger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern Dreigeschossiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, spätes 15. Jahrhundert, 1977 umfassend erneuert D-7-79-194-48 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern
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Baldinger Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler dreigeschossiger Giebelbau, verputzte Fachwerkkonstruktion, dreifach vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-49 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 21
(Standort)
Ehemalige Spitalpfisterei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1405 (dendrochronologisch datiert), Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, 1882 D-7-79-194-50 Ehemalige Spitalpfisterei
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Baldinger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-51 Wohnhaus
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Baldinger Straße 23; Spitalhof 1; Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, vorkragendes Obergeschoss, Giebel und Krangauben in Fachwerk, mit kräftigen überplatteten Verstrebungen, um 1477 (dendrochronologisch datiert); Straßenseite Baldinger Straße 23, Hof- und Bachseite Spitalhof 1 D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle
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Baldinger Straße 23
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief Mit Darstellung der Muttergottes, bezeichnet „1475“ an der nordöstlichen Giebelseite, über der Spitzbogentüre D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief
weitere Bilder
Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau Zweiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Zwerchgiebel in Fachwerk, mit rundbogigen Einfahrtsportalen, Südgiebel bezeichnet „1548“ D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau
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Baldinger Straße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit spätklassizistischen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-53 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 25
(Standort)
Ehemaliger Spitalpfarrhof Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vorkragende Ober- und Giebelgeschosse, im Kern spätes 15. Jahrhundert, rückwärtig überdachte Holzaltane, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-54 Ehemaliger Spitalpfarrhof
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Baldinger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss und vorkragender Giebel aus Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-55 Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien
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Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel Stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Schweif- und Treppengiebel, über hohem Kellergeschoss, mit drei Erkern und tonnengewölbter Brunnenkapelle an der südöstlichen Traufseite, bezeichnet „1564“ D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel
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Baldinger Straße 30
(Standort)
Spitalkirche Heilig Geist Giebelständiges, einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, Fassadengestaltung mit spitzbogigen Maßwerkfenstern und Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk, im Kern 13. Jahrhundert und 1340 (dendrochronologisch datiert), westliche Langhauserweiterung und oktogonaler Westturm mit Spitzhelm von 1563, Umbau 1678 (dendrochronologisch datiert), neugotische Umgestaltung und Langhauserhöhung 1848; mit Ausstattung D-7-79-194-56 Spitalkirche Heilig Geist
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Baldinger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel Zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Traufgesims und rustiziertem Zwillingsportal, im Kern 15. Jahrhundert, Firstdrehung und Fassadengestaltung 1848 D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel
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Baldinger Straße 32, ehemals Hintere Gerbergasse 1
(Standort)
Wohl ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-180 Wohl ehemaliges Bräuhaus
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Baldinger Straße 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 17. Jahrhundert D-7-79-194-57 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel und spätgotischen Zierformen, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Ziergiebel, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-58 BW
Baldinger Straße 35
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und zweifach vorkragender Giebelseite, im Kern um 1381 (dendrochronologisch datiert), rückseitiger Altanenanbau um 1695 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-59 Ehemalige Schmiede
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Baldinger Straße 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und leicht vorkragendem Obergeschoss, um 1500, hofseitige Altane, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-60 Wohnhaus
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Baldinger Straße 44
(Standort)
Ausleger Mit Rankenformen und Blütenaufsatz, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-61 Ausleger
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Basteigraben 4
(Standort)
Sogenannter Ochsenzwinger Doppelhalle, in Holzkonstruktion, bezeichnetichnet „1892“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-62 Sogenannter Ochsenzwinger
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Basteigraben 4 a
(Standort)
Längsbau Angeschlossen an Ochsenzwinge, erdgeschossig, mit Halbwalmdach, um 1910; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-62 Längsbau
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Bauhofgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Giebelseite dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-63 Wohnhaus
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Bauhofgäßchen 3
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerk über Massivgeschoss und kurzem Stichbogenfries, um 1586 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-64 Stadel
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Bauhofgäßchen 3; Vordere Gerbergasse 24
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und giebelseitiger Aufzugsluke, 18. Jahrhundert (Vordere Gerbergasse 24) D-7-79-194-64 Kleinhaus
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Bauhofgasse 2
(Standort)
Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-65 Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Bauhofgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-451 Wohnhaus
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Bauhofgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-452 Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus
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Bauhofgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätes 15. Jahrhundert, südwestlich vorkragender Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, holzgeschnitztes Korbbogenportal, um 1810 D-7-79-194-67 Wohnhaus
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Bauhofgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Obergeschoss, im Kern 1417 (dendrochronologisch datiert), rundbogiges Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-68 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Bauhofgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragender Giebelseite, um 1467 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-69 Wohnhaus
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Bauhofgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwänden, 1467 (dendrochronologisch datiert), Eingangstüre bezeichnet „1802“ D-7-79-194-70 Wohnhaus
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Bauhofgasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit breitgelagertem Fachwerkgiebel, in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-71 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 1
(Standort)
Neue Schranne Lang gestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss mit profiliertem Sohlbankgesims und Pilastergliederung, 1865, Umgestaltung mit Erniedrigung 1936 D-7-79-194-72 Neue Schranne
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Bei den Kornschrannen 2
(Standort)
Alte Schranne Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Rundbogentoren, Fassadengestaltung mit Natursteingewänden und -gesimsen, Renaissance, 1601/02 D-7-79-194-73 Alte Schranne
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Bei den Kornschrannen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit traufseitigem Risalit, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, überwiegend freigelegt, ehemals bezeichnet „1679“ D-7-79-194-74 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 5
(Standort)
Sogenannte Weinschranne Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, vorkragendes Obergeschoss mit geschnitzten Eckständern, gedrehte Eckständer im Erdgeschoss bezeichnet „1664“ D-7-79-194-75 Sogenannte Weinschranne
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Bei den Kornschrannen 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen und gedrehten Eckständern, Eckbalkenköpfe mit Fratzenmasken, geschnitzter Sturzbalken an der nördlichen Traufseite bezeichnet „1656“ D-7-79-194-76 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, Fassadengestaltung mit historistischer Putzgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1895“ D-7-79-194-77 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 18
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit einhüftigem Giebel und auskragenden Obergeschossen, Erdgeschoss mit Putzrustika, um 1474 (dendrochronologisch datiert); Haustür, zweiflügelig, mit Schnitzdekor, spätes 18. Jahrhundert D-7-79-194-78 Ehemaliges Bürgerhaus
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Bei den Kornschrannen 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragendem Obergeschoss und geschnitzten Eckständern, um 1670, barocke Fassadenumformung 1757 D-7-79-194-79 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 20
(Standort)
Gasthaus zum Fuchs Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und aufgebrettertem Fachwerkgiebel, zum Teil verputzt, Eckständer mit Schnitzdekor, bezeichnet „1700“, im Kern spätmittelalterlich

Ausleger, Schmiedeeisen, 18./19. Jahrhundert

D-7-79-194-80 Gasthaus zum Fuchs
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Bei der Neumühle, über die Eger
(Standort)
Steinbrücke Segmentbogenförmig, mit massiver Brüstung, Haustein, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-82 Steinbrücke
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, Hauptgebäude Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, in Ecklage, südöstlicher Fachwerkgiebel mit sog. Feuerstühlen, bezeichnet „1602“ D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, Hauptgebäude
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude Traufseitiger dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude
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Bei der Steinernen Brücke 10
(Standort)
Doppelhaus Mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-84 Doppelhaus
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Beim Eichbrunnen 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, Obergeschosse und Giebel auskragend, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-85 Wohnhaus
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Beim Eichbrunnen 3
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, in Ecklage, um 1522 (dendrochronologisch datiert), östlicher Querbau um 1800, Holzaltane um 1900 D-7-79-194-86 Kleinhaus
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Beim Kastanienbaum 1
(Standort)
Ehemaliges Reichsbank-Gebäude Walmdachbau mit modernistischen Zügen, 1931 von Heinrich Wolff; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-475 Ehemaliges Reichsbank-Gebäude
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Beim Klösterle 1
(Standort)
Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach, abgetreppter Giebel mit Zinnen und Voluten, rundbogige Aufzugsluken, im Kern um 1287, Umbau und Veränderung im Stil der Renaissance um 1585/86, südliches Korbbogenportal mit Figurenschmuck bezeichnet „1586“ D-7-79-194-87 Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle
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Beim Klösterle 1, ehemals Vordere Gerbergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Pflug Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, mit zweifach vorkragendem Giebel, im Kern um 1418 (dendrochronologisch datiert), 1579 (dendrochronologisch datiert) südlich erweitert D-7-79-194-383 Ehemaliges Gasthaus zum Pflug
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Beim Klösterle 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und verputzter Traufseitbau, durch Gurtgesimse mit Haus Hafenmarkt 4 zusammengefasst, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Eingangstüre Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-88 Wohnhaus
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Beim Klösterle 3
(Standort)
Ehemalige Büttelei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über hohem Kellergeschoss, in Ecklage, Obergeschosse giebelseitig vorkragend, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-89 Ehemalige Büttelei
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Bergerstraße 3
(Standort)
Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Dreigeschossig mit Treppengiebel, erbaut 1957-60 nach Entwurf von Roderich Fick, vgl. Lange Gasse 1; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-90 Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Bergerstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Mit vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern dreischiffiger Ständerbau, erste Hälfte 14. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1329), im 17./18. Jahrhundert erweitert und in zwei Traufseithäuser geteilt, anlässlich der Sanierung 2002-03 rückgebaut; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-91 Wohnhaus
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Bergerstraße 8
(Standort)
Geschäfts- und Mietswohnhaus Dreigeschossig mit Putzgliederungen und Eckerker, bezeichnet „1896“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-453 Geschäfts- und Mietswohnhaus
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Bergerstraße 12, 14, 16
(Standort)
Fachwerkhaus Traufständiger, verputzter Bau mit hohem Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-92 Fachwerkhaus
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Bergerstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Mit einfachem Fachwerkgiebel, südlicher Teil um 1383 (dendrochronologisch datiert) mit Dachwerk um 1645 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Teil im Kern um 1422 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert innen umgestaltet; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-93 Wohnhaus
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Bergerstraße 17
(Standort)
Gasthaus Sixenbräu Mit hohem Wellengiebel, spätes 16. Jahrhundert; zugehöriger Fachwerkstadel mit Steilsatteldach, frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-94 Gasthaus Sixenbräu
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Bergerstraße 18
(Standort)
im Obergeschoss freigelegtes Fachwerk Spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-95 im Obergeschoss freigelegtes Fachwerk
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Bergerstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Mit abgetrenntem, geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-96 Wohnhaus
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Bergerstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Neubarock, mit Gurtgesims und geschweiftem Volutengiebel, Ende 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-97 Wohnhaus
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Bleichgraben 6
(Standort)
Ehemaliges Bleichgut Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern um 1700, Umbau 1772; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-98 Ehemaliges Bleichgut
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Bleichgraben 16
(Standort)
Villa Asymmetrischer Gruppenbau, mit Zierfachwerk, 1903; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-99 Villa
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Bräugasse 1
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger Satteldachbau, mit reicher spätklassizistischer Gliederung, 1875; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-100 Wohnhaus
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Bräugasse 2
(Standort)
Wintersches Haus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ausstattung der Entstehungszeit, bezeichnet „1678“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-101 Wintersches Haus
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Bräugasse 7
(Standort)
Fachwerkhaus Zum Teil verputzt, im Kern spätmittelalterlich, mit abgetrepptem, geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-102 Fachwerkhaus
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Bräugasse 8
(Standort)
Kleinhaus Verputztes Fachwerk, im Kern um 1364 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-479 Kleinhaus
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Bräugasse 9
(Standort)
Siehe Hallergasse 4; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-103 BW
Bräugasse 10
(Standort)
Kleinhaus Verputztes Fachwerk, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-104 Kleinhaus
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Bräugasse 12
(Standort)
Kleinhaus Verputztes Fachwerk, im Kern um 1592 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-478 Kleinhaus
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Brettermarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Volutengiebel, um 1668/69 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-105 Wohn- und Geschäftshaus
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Brettermarkt 3
(Standort)
Ehem. Bürgerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Schweifgiebel und Gurtgesimsgliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-7-79-194-106 Ehem. Bürgerhaus
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Brettermarkt 4
(Standort)
Sogenanntes Antonierhaus Wohn- und Geschäftshaus, massiver zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Eckerker, Ziergiebel mit durchbrochenen Zinnen, drittes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-107 Sogenanntes Antonierhaus
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Brettermarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867-77 königliche Präparandenschule Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, Rundbogenportal mit Natursteingewände, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Gurtgesimsgliederung 17. Jahrhundert D-7-79-194-108 Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867-77 königliche Präparandenschule
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Brettermarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen Haustür, Holz, um 1800; Hoftor, flachbogig, 17./18. Jahrhundert D-7-79-194-108 Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen
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Brettermarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzerei, um 1700 D-7-79-194-109 Wohnhaus
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Brettermarkt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach und Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-110 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1876; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-111 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1878; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-113 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 23
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Mit Mansard-Walmdach und Bodenerker, 1911 nach Plan von Carl Hocheder; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-114 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1891; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-115 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1885; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-116 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 29
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Mit Eckerker und Fachwerkziergiebel, um 1891; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-117 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelerker und barockisierendem Putzdekor, bezeichnet „1913“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-118 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 36
(Standort)
Schulhaus Barockisierender Gruppenbau auf abgewinkeltem Grundriss, mit Erkern und Dachausbauten, 1911 von Carl Schurrer, 1925 erweitert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-119 Schulhaus
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Bürggasse 9
(Standort)
Ackerbürgerhaus Rückseitig Fachwerkgiebel, im Kern um 1534; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-120 Ackerbürgerhaus
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Bürggasse 11
(Standort)
Wohnhaus Mit Flachwalmdach, Mezzaningeschoss und Fassadengliederung, um 1877; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-469 Wohnhaus
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D

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Deininger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gliederung in Neurenaissance-Formen, um 1890 D-7-79-194-121 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, im Kern um 1500 D-7-79-194-122 Wohnhaus
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Deininger Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit nördlichem Halbwalm, im Kern erstes Drittel 15. Jahrhundert, auskragender, verputzter Fachwerkgiebel und traufseitiger Flacherker über profilierter Konsole, nach 1650 D-7-79-194-123 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, Gesimsgliederung und Putzrustika, Fenster mit geohrten Faschen, Ende 19. Jahrhundert D-7-79-194-124 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Gesims- und Lisenengliederung, um 1882 D-7-79-194-125 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 17
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen Zweigeschossiger Giebelbau über rechtwinkligem Grundriss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1886“ D-7-79-194-126 Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen
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Deininger Straße 17
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragendem Giebel, letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-126 Stadel
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Deininger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Blankziegelfassade mit Werksteinelementen, um 1900 D-7-79-194-127 Wohnhaus
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Deininger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissancegiebel, Fenstererker mit historistischem Stuckdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-128 Wohnhaus
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Deininger Straße 24; hinter Nr. 26
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-128 Stadel
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Deininger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, zum Teil verputzt, um 1500 D-7-79-194-129 Wohnhaus
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Drehergasse 1
(Standort)
Ehem. Gasthaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, Giebel zweifach vorkragend, um 1600 D-7-79-194-131 Ehem. Gasthaus
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Drehergasse 2
(Standort)
Ehem. Büttnerei Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-132 Ehem. Büttnerei
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Drehergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und abgetrepptem Schweifgiebel mit Zinnenbekrönung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-133 Wohnhaus
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Drehergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopf und Fachwerkgiebel, im Kern spätmittelalterlich, Dach und Fachwerkgiebel wohl Anfang 20. Jahrhundert D-7-79-194-134 Wohnhaus
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Drehergasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 1. Viertel 18.Jh., im 19. Jh. teilweise verändert; rückwärtiges zweigeschossiges Nebengebäude mit Pultdach, im Kern 1. Viertel 18. Jh., im 19. und 20. Jh. umgebaut. D-7-79-194-656 BW
Drehergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, modern bezeichnet „1496“, Giebelfachwerk 18. Jahrhundert D-7-79-194-135 Wohnhaus
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E

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Eisengasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Rückseite mit steilem Treppengiebel, frühes 15. Jahrhundert, barocke Hauptfassadengestaltung mit Pilaster- und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-136 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500 D-7-79-194-137 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, über Tiefparterre, im Kern spätes 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-7-79-194-470 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesimsen, Putzrustika und durch Pilaster gegliedertem Schweifgiebel, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-138 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, mit Fachwerk und auskragendem Obergeschoss, im Kern um 1332 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-454 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 6
(Standort)
Sogenanntes Schneidtsches Haus Ehemaliges Bürgerhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und zwei symmetrisch angeordneten Flacherkern auf zwei profilierten Steinkonsolen, massiver Eckständer mit Figurenrelief in Nordwesten, 1567, Umgestaltung 1794 D-7-79-194-139 Sogenanntes Schneidtsches Haus
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Eisengasse 8
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, in Fachwerk-Ständer-Bauweise, 1390 (dendrochronologisch datiert). D-7-79-194-531 BW
Eugene-Shoemaker-Platz 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum Eingeschossiger Massivbau mit steilem Schopfwalmdach, bezeichnet „1503“ D-7-79-194-181 Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum
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F

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Farbgasse 2
(Standort)
Kleinhaus Traufseitbau, verputztes Fachwerk, spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-140 Kleinhaus
Frauengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, zum Teil verputztes Fachwerk, an der Gartenseite Laube, dendrochronologisch datiert 1478/80 D-7-79-194-142 Wohnhaus
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H

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Hafenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude Lang gestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel und polygonalem Eckerker, im Kern spätmittelalterlich, nach Brand 1665/66 erneuert D-7-79-194-143 Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude
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Hafenmarkt 1
(Standort)
Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau Dreigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1720 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-143 Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau
Hafenmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel, gekehlten Gesimsen und giebelseitigem Flacherker, Rundbogenportal mit manieristischer Eingangstür, 1667 D-7-79-194-144 Ehemaliges Bürgerhaus
Hafenmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Stadtknechtshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und geschweiftem Renaissancegiebel, durch Gurtgesimse mit Haus Beim Klösterle 2 zusammengefasst, 1590 D-7-79-194-145 Ehemaliges Stadtknechtshaus
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Hahnengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in traufständiger Lage, mit Kranausleger, vorkragenden Obergeschossen und Giebel, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-146 Ehemaliges Gerberhaus
Hahnengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfach vorkragende Giebelseite, wohl 1599 D-7-79-194-147 Ehemaliges Gerberhaus
Hallergasse 4
(Standort)
Ehemaliger Fachwerkstadel Spätes 15. Jahrhundert; am Südende der Hallergasse, ehemals zu Bräugasse 9 gehörig; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-148 Ehemaliger Fachwerkstadel
Hallgasse 2
(Standort)
Nebengebäude des Gasthofs Alte Post Mit Mansard-Walmdach, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-149 Nebengebäude des Gasthofs Alte Post
Hallgasse 5
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Fachwerkbau, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, geschnitzte Eckstiele, bezeichnet „1649“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-150 Ehemaliger Gasthof
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Hallgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Dreigeschossiger Eckbau, Fachwerk-Obergeschosse und -giebel vorkragend, erbaut 1663; bildet mit Pfarrgasse 4 eine Einheit; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-151 Ehemaliges Pfarrhaus
Hallgasse 10
(Standort)
Haustür Klassizistisch, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-152 Haustür
Hallgasse 17
(Standort)
Fachwerkhaus Traufständig, mit Schopfwalmdach, Ostgiebel vorkragend, um 1470/80; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-153 Fachwerkhaus
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Hallgasse 23
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-154 Fachwerkstadel
Hansengasse 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragendem Giebel, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-155 Ehemaliges Handwerkerhaus
Hansengasse 12
(Standort)
Fachwerkhaus Rückseitiger Giebel und südliche Traufwand offen, sonst verputzt, um 1535 (Dendro); nicht nachqualifiziert D-7-79-194-156 Fachwerkhaus
Henkergasse 1
(Standort)
Gasthof zum Stuck Mit Flachwalmdach, Stichbogenfenster im Erdgeschoss, um 1850; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-157 Gasthof zum Stuck
Henkergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Giebel mit Gesimsgliederung, bezeichnet „1806“, im Kern um 1370; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-158 Wohnhaus
Henkergasse 12
(Standort)
Hölzernes Türgerüst Mit Taustab, bezeichnetichnet 1688; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-159 Hölzernes Türgerüst
Herrengasse 2
(Standort)
Gasthaus Traufständig, mit verputztem Fachwerkgiebel, um 1430; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-160 Gasthaus
Herrengasse 3
(Standort)
Wünschsches Haus Traufständiger, verputzter Fachwerkbau, mit Zwerchhaus, im Kern um 1500, Ausstattung spätes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-161 Wünschsches Haus
Herrengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-462 Wohnhaus
Herrengasse 6
(Standort)
Kleinhaus Rückwärts spätgotisches Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-162 Kleinhaus
Herrengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Mit giebelseitig vorkragendem Obergeschoss und Eckerker, bezeichnet „1606“, im Kern um 1422; Fachwerkstadel siehe Kuhgasse 4; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-163 Wohnhaus
Herrengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Mit geschweiftem Volutengiebel, wohl neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-164 Wohnhaus
Herrengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Traufständig mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, 1892; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-165 Wohnhaus
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Herrengasse 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit hofseitigem Anbau, im Kern spätmittelalterlich, Ausstattung Ende 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-166 Wohnhaus
Herrengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Traufseitbau mit Krangaube, Obergeschoss zum Teil vorkragend, im Kern frühes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-167 Wohnhaus
Herrengasse 21
(Standort)
Eckhaus Verputztes Fachwerk, im Kern frühes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-168 Eckhaus
Herrengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig, mit Mansard-Walmdach und Zwerchgiebel, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-169 Wohnhaus
Herrengasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern spätes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-170 Wohnhaus
Herrengasse 27
(Standort)
Tormauer und Haustür Um 1790/1800; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-170 Tormauer und Haustür
Herrengasse 29
(Standort)
Wohnhaus und Rückgebäude Mit Schweifgiebeln, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-171 Wohnhaus und Rückgebäude
Herrengasse 33, am Egerbach
(Standort)
Fachwerkhaus Klein, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-172 Fachwerkhaus
Herrengasse 35
(Standort)
Kleinhaus Verputzt, im Kern 18. Jahrhundert; mit Vorgarten; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-173 Kleinhaus
Herrengasse 37
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, mit vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert; mit Vorgarten; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-174 Fachwerkhaus
Herrengasse 39
(Standort)
Ehemaliges Malsches Haus Dreigeschossiger Walmdachbau, übergiebelter Mittelrisalit mit Pilastergliederung, erbaut 1780; zugehöriger massiver Stadel, mit hohem Walmdach, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-175 Ehemaliges Malsches Haus
Herrengasse 40
(Standort)
Fachwerkgiebel Spätes 17./frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-176 Fachwerkgiebel
Herrengasse 41
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkobergeschoss, spätes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-177 Wohnhaus
Herrengasse 43/45
(Standort)
Wohnhaus Traufständig mit Nonnendach und einseitigem Schopfwalm, Obergeschoss Fachwerk, unter den Fensterbrüstungen zum Teil profilierte Knaggen, erbaut letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-178 Wohnhaus
Herrengasse 47/49
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Traufseitbau, mit Krangauben, vorkragendes zweites Obergeschoss und Giebel, Fachwerk, zum Teil verputzt, um 1500; Teile der inneren Ausstattung aus der Bauzeit; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-179 Doppelhaus
Hintere Gerbergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, über massivem Sockelgeschoss, überwiegend verputzt, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchgiebel frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-182 Wohnhaus
Hintere Gerbergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, teils verputzt und mit Holzverschalung, im Kern um 1335 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert teilweise erneuert D-7-79-194-183 Wohnhaus
Hintere Gerbergasse 19
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1546, erneuert im 18./19. Jahrhundert D-7-79-194-184 Ehemaliges Handwerkerhaus
Hintere Reimlingergasse 2
(Standort)
Spätklassizistische Haustür Mit Oberlicht, um 1820; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-185 Spätklassizistische Haustür
Hintere Reimlingergasse 9
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Steilsatteldach, spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-186 Fachwerkstadel
Hutergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-188 Wohnhaus
Hutergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Traufständig, mit verschaltem Steilgiebel, im Kern um 1400; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-189 Wohnhaus
Hutergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Mit Halbwalmdach und verputztem Fachwerk, im Kern um 1433; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-190 Wohnhaus
Hüttengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-187 BW

I

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Innere Einfahrt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, zweifach vorkragend, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-191 Wohnhaus
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Innere Einfahrt 9
(Standort)
Wohnhaus

Artikel=

Zweigeschossiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-192 Wohnhaus Artikel=
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Innere Einfahrt 16
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragender Giebelseite, im Kern um 1524 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-193 Wohnhaus
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J

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Judengasse 2; Judengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkgeschossbau, Anfang 16. Jahrhundert D-7-79-194-194 Wohnhaus
Judengasse 3; Karl-Schlierf-Platz 1
(Standort)
Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und hohem Kellergeschoss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Fenster mit profilierter Stuckrahmung, Carl Schurrer, 1890/91 D-7-79-194-195 Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek
Judengasse 7
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert, massives Sockelgeschoss wohl spätmittelalterlich D-7-79-194-196 Kleinhaus
Judengasse 8
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-197 Kleinhaus
Judengasse 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, rundbogiges Türgerüst aus Holz, bezeichnet „1603“ D-7-79-194-198 Bürgerhaus
Judengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und giebelseitigem Kranausleger, im Kern spätes 15. Jahrhundert, vorkragendes Fachwerkobergeschoss und -giebel Mitte 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert D-7-79-194-455 Wohnhaus
Judengasse 18
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel; Haustür, kassettiertes Türblatt mit floralem Schnitzdekor, Ende 18. Jahrhundert D-7-79-194-199 Wohnhaus

K

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Kaiserwiese 1
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, Eckstiel bezeichnetichnet 1723; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-203 BW
Kämpelgasse 1
(Standort)
Ehemalige Walkmühle Stattlicher Bau mit Volutengiebel, im Kern frühes 16. Jahrhundert, Fassade frühes 18. Jahrhundert, Anfang 19. Jahrhundert und 1929 erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-200 Ehemalige Walkmühle
Kämpelgasse 6
(Standort)
Kleinhaus Mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-201 Kleinhaus
Kämpelgasse 8
(Standort)
Stadel Mit rückseitigem Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-202 Stadel
Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Josef Flachgedeckter Saalbau über ovaloidem Grundriss, mit hängenden Fenstern und freistehendem Rundturm, 1960–62 von Hansjakob Lill; mit Ausstattung D-7-79-194-476 Katholische Pfarrkirche St. Josef
Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Pfarrhaus Angeschlossen an Kirche D-7-79-194-476 BW
Kohlenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), um 1450, 1550, im 19. Jahrhundert und um 1900 verändert D-7-79-194-205 Ehemaliges Bürgerhaus
Kohlenmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und Mannfiguren, zum Teil verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzereien bezeichnet „1667“ D-7-79-194-206 Wohnhaus
Koppenhof 3
(Standort)
Wohnhaus Mit geschweiftem Treppengiebel zur Münzgasse, Ende 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-207 Wohnhaus
Kreuzgasse 6
(Standort)
Fachwerkhaus Teilverputzt, giebelseitig dreifach vorkragend, im Kern mittleres 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-208 Fachwerkhaus
Kreuzgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, dreigeschossiger Giebelbau, mit verputztem Fachwerk, zweifach vorkragend, um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-209 Wohnhaus
Kuhgasse 4
(Standort)
Fachwerkstadel Mit einseitigem Halbwalmdach, verputzt, um 1427; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-210 Fachwerkstadel
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Kuhgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-211 Wohnhaus
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Kuhgasse 9
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-212 Fachwerkhaus
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L

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Lange Gasse 1
(Standort)
Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Monumentaler dreigeschossiger Satteldachbau, mit Zwerchgiebeln und Schleppgauben, 1953–54 nach Entwurf von Roderich Fick begonnen, 1966/67 nach Süden verlängert; vgl. Bergerstraße 3.; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-7-79-194-213 Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Lange Gasse 2
(Standort)
Gasthaus Schlichter Giebelbau, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-214 Gasthaus
Lange Gasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-215 Fachwerkhaus
Lange Gasse 10
(Standort)
Eckhaus Mit Walmdach, Obergeschoss über Knaggen vorkragend, im Kern um 1485, Dach 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-216 Eckhaus
Lange Gasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, in verputztem Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-456 Wohnhaus
Lange Gasse 14
(Standort)
Kleines Haus Mit Fachwerkgiebel, erstes Viertel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-217 Kleines Haus
Lange Gasse 19
(Standort)
Kleine Reihenhaussiedlung Mit Fachwerkgiebel und Erker zur Salvatorgasse, 1905 errichtet anstelle der ehemaligen Seelhäuser, einer spätmittelalterlichen Sozialsiedlung; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-218 Kleine Reihenhaussiedlung
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Lange Gasse 20
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, mit Halbwalmdach, hohem Zwerchgiebel und zum Teil altem Hohlziegeldach, um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-219 Fachwerkhaus
Lebergasse 1
(Standort)
Fachwerkhaus Giebelseite dreifach vorkragend, um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-220 Fachwerkhaus
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Lederergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-221 Ehemaliges Gerberhaus
Lederergasse 8; Lederergasse 9.
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Doppelhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Frackdach und teils vorkragendem Giebel, um 1550 (Nr. 9) und 1616 (dendrochronologisch datiert, Nr. 8) D-7-79-194-222 Ehemaliges Handwerkerhaus
Lederergasse 10
(Standort)
Ehem. Gerberhaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1596 D-7-79-194-223 Ehem. Gerberhaus
Löpsinger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Massiver dreigeschossiger Giebelbau, im Kern um 1340 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Treppengiebel mit Filialen, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-226 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Westliches Nebengebäude Firstgedrehter, zweigeschossiger Schweifgiebelanbau mit Gesimsgliederung D-7-79-194-226 Westliches Nebengebäude
Löpsinger Straße 1
(Standort)
Nördliches Nebengebäude Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach; spätes 17. Jahrhundert. D-7-79-194-226 BW
Löpsinger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmales zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, überwiegend verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Giebelerneuerung zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-227 Wohnhaus
Löpsinger Straße 3
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, überwiegend verputzt, letztes Drittel 15. Jahrhundert, Giebel im 18. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-228 Ehemalige Bäckerei
Löpsinger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, letztes Drittel 15. Jahrhundert, 1582 erneuert, Giebel 18. Jahrhundert D-7-79-194-229 Wohnhaus
Löpsinger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Erdgeschoss verputzt, Giebel zweifach vorkragend, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-230 Wohn- und Geschäftshaus
Löpsinger Straße 7
(Standort)
Haustür Mit floralem Schnitzdekor, Holz, 1860–70 D-7-79-194-231 Haustür
Löpsinger Straße 7
(Standort)
Ladenstock Mit ornamentierten Pilastern, Holz, Ende 19. Jahrhundert, vom Vorgängerbau übernommen D-7-79-194-231 BW
Löpsinger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in giebelständiger Lage, mit vorkragendem Giebel und erdgeschossiger Putzrustika, bezeichnet „1571“

Ausleger, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert

D-7-79-194-232 Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad
Löpsinger Straße 9
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Obergeschossfachwerk mit Zwillingsständern, um 1470 (dendrochronologisch datiert), südlicher Gebäudeteil um 1738 (dendrochronologisch datiert) erneuert D-7-79-194-233 Ehemalige Bäckerei
Löpsinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später überformt D-7-79-194-457 Wohn- und Geschäftshaus
Löpsinger Straße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit westlichem Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert, Haustür um 1800 D-7-79-194-234 Wohn- und Geschäftshaus
Löpsinger Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern um 1500 D-7-79-194-235 Ehemaliges Bürgerhaus
Löpsinger Straße 21
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel im Norden, im Kern um 1500, Fassadengestaltung der Neurenaissance mit Stuck- und Gesimsgliederung, Haustafel bezeichnet „1668“ D-7-79-194-236 Ehemaliger Gasthof
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Löpsinger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Giebeldach, nordöstliche Durchfahrt in offenem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzrustika, Mitte 19. Jahrhundert D-7-79-194-238 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Treppengiebel und Giebelohren, im Kern Ende 17. Jahrhundert D-7-79-194-239 Ehemaliges Gasthaus
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Löpsinger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit gequaderter Rauputzfassade, Flacherker und stichbogigem Gewändeöffnungen, 1841, Fassadenerneuerung, Giebelaufsatz bezeichnet „1864“ D-7-79-194-240 Wohnhaus
Löpsinger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel der Spätrenaissance, Obergeschoss mit kannelierten Ecksäulen, im Kern 15. Jahrhundert, Fassadengestaltung erstes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-241 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 33
(Standort)
Bäckerei Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Eckpilastern, Fenster mit Stuckrahmung, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1885

Fassadenerneuerung

D-7-79-194-242 Bäckerei
Löpsinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit geschwungenem Treppengiebel, mit Gurtgesimsen und Pilastergliederung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-243 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, in Ecklage, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-244 Wohnhaus
Löpsinger Straße 40
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und reicher Pilaster- und Gesimsgliederung, Obergeschoss von übereckgestellten Pilastern flankiert, frühes 17. Jahrhundert, im Kern frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-245 Ehemaliges Gasthaus
Löpsinger Straße 41
(Standort)
Haustür Mit spätklassizistischem Schnitzdekor, Holz, um 1810 D-7-79-194-246 Haustür
Löpsinger Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Schweifgiebel, barockes Eingangsportal mit geohrter Faschung und Sprenggiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-247 Wohnhaus
Löpsinger Straße 43
(Standort)
Ehem. Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vierfach vorkragender Giebelseite, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-7-79-194-248 Ehem. Handwerkerhaus
Löpsinger Straße 45
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, einhüftiger Giebel mit zweifacher Auskragung, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-249 Ehemaliges Bürgerhaus
Löpsinger Straße 45
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Kniestock, 18. Jahrhundert D-7-79-194-249 BW
Luckengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler Bau mit geschweiftem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-250 Wohnhaus
Luckengasse 3
(Standort)
Stadel Um 1500; vgl. Polizeigasse 18; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-463 Stadel
Luckengasse 5
(Standort)
Fachwerkhaus Stattlicher Eckbau, zweites Obergeschoss und Giebel vorkragend, um 1478, erneuert 1974; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-251 Fachwerkhaus
Luckengasse 7
(Standort)
Fachwerkhaus Giebelseitig verputzt, dreifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-252 Fachwerkhaus
Luckengasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger Eckbau, im Kern um 1443, Giebel 18. Jahrhundert, rückwärts Fachwerk mit langen Kopfstreben; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-253 Fachwerkhaus
Luckengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau, oberstes Geschoss in Fachwerk, vorkragend, offener Laubengang, erstes Drittel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-254 Wohnhaus
Luckengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkgiebel, erbaut um 1522; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-256 Wohnhaus
Luckengasse 15
(Standort)
Eckhaus Giebelseite mit vorkragendem Obergeschoss zur Herrengasse, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-257 Eckhaus
Luckengasse 22
(Standort)
Ehemaliges Luckenbäckhaus Giebelbau, verputztes Fachwerk, offene Eckstiele, bezeichnet 1726; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-258 Ehemaliges Luckenbäckhaus
Luckengasse 24
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, dreifach vorkragend, ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-259 Fachwerkhaus
Luckengasse 26
(Standort)
Eckhaus Mit reichem Wellengiebel, im Kern um 1396, Fassade um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-260 Eckhaus

M

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Manggasse 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel Eingeschossiger und verputzter Schweifgiebelbau, mit Kranausleger und Aufzugsluken, um 1700 D-7-79-194-261 Ehemaliger Stadel
Manggasse 3
(Standort)
Öffentlicher Handwerksbau Sogenannter Stadtmang, zweigeschossiger Satteldachbau, mit segmentbogiger Ladeluke und geschwungenem Treppengiebel mit unterbrochener Gesimsgliederung, im Kern um 1500, Umbau mit Ziergiebel um 1700 D-7-79-194-262 Öffentlicher Handwerksbau
Manggasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Giebelspitze, 1889 D-7-79-194-263 Wohn- und Geschäftshaus
Manggasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Zierfachwerkgiebel, nach 1648 D-7-79-194-264 Wohnhaus
Manggasse 10
(Standort)
Kleinhaus Satteldachbau abgetrepptem Schweifgiebel, Ende 17. Jahrhundert D-7-79-194-265 Kleinhaus
Marienhöhe
(Standort)
Pumpenhaus des Hochreservoirs Quadratischer Bau mit Zinnenkranz, bezeichnetichnet 1896; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-7-79-194-266 Pumpenhaus des Hochreservoirs
Marienhöhe 5
(Standort)
Rotochsenkeller Erdgeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerk, 1882 errichtet, später verändert, zugehörig vier tonnengewölbte Keller in zwei Geschossen, 1855 angelegt und 1863 erweitert D-7-79-194-485 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Freistehender dreigeschossiger Satteldachbau, im 14. Jahrhundert erbaut, 1499/1500 erhöht, Erker und sog. Schatzturm mit Haubendach im Westen 1509, geschweifte Treppengiebel 1563, sogenannte Walberger´sche Freitreppe mit kannelierten Rundstützen und Rundbogenportal 1618 D-7-79-194-267 Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemalige Alte Waage und reichstädtische Kanzlei, zwischen 1851 und 1873 Leihhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in verputztem Fachwerk, ehemaliges Natursteinportal bezeichnet „1522“ D-7-79-194-268 Ehemalige Alte Waage und reichstädtische Kanzlei, zwischen 1851 und 1873 Leihhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Hotel Sonne Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Zwerchgiebel und zweiarmiger Freitreppe, Obergeschoss leicht vorkragend, im Kern um 1400, 1785 umgestaltet D-7-79-194-269 Hotel Sonne
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Marktplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Viergeschossiger Eckbau mit Satteldach und Schweifgiebel, verputzter Fachwerkbau, traufseitiges Zwerchhaus, Obergeschosse zum Teil vorkragend, im Kern um 1419 (dendrochronologisch datiert), barocke Umgestaltung mit Schweifgiebel 17. Jahrhundert D-7-79-194-270 Ehemaliges Bürgerhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfache Giebelauskragung mit Knaggen, um 1500 D-7-79-194-271 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit auskragendem und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-272 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Eckbau, verputztes Fachwerk, zweites Obergeschoss auskragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Putzgliederung zweites Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-273 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Kriegerbrunnen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 Oktogonales Brunnenbecken mit dreiteiligem Brunnenstock, mit Bronzefiguren und Inschriftentafeln, bekrönt von Spitzkegel und Adler, in romanisierenden Jugendstilformen, Sandstein, Georg Wrba, 1902 D-7-79-194-341 Kriegerbrunnen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71
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Marktplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Georg Weiträumiges dreischiffiges Langhaus, langgestreckter, wenig eingezogener dreischiffiger Chor, beherrschender Westturm, erbaut nach einheitlichem Plan 1427/1519; mit Ausstattung D-7-79-194-274 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Georg
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Marktplatz 13/14
(Standort)
Ehemalige Fleischbank Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Zwerchhaus, westlich firstgedrehter Satteldachanbau, Fachwerk mit massivem Sockelgeschoss, im Kern 1398, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert umgebaut D-7-79-194-275 Ehemalige Fleischbank
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Marktplatz 15
(Standort)
Ehemaliges Tanzhaus mit Brothaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und massiven Untergeschossen, dreifach vorkragender Giebel und drittes Obergeschoss in Fachwerk, zweites Obergeschoss mit spätgotischer Friesmalerei, um 1443 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1829/30 D-7-79-194-276 Ehemaliges Tanzhaus mit Brothaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude
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Marktplatz 15; über dem östlichen Hauptportal
(Standort)
Hausfigur Kaiser Maximilian Standbild mit Drachenkonsole und spätgotischem Baldachin, Stein, farbig gefasst, Inschriftentafel bezeichnet „1513“ D-7-79-194-276 Hausfigur Kaiser Maximilian
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Marktplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus, sogenanntes Hohes Haus Schmaler, sechsgeschossiger Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel und massivem Erdgeschoss, verputzt, Obergeschosse zum Teil vorkragend, rückseitiges Obergeschoss mit Holzverkleidung und Flacherker, um 1398 (dendrochronologisch datiert), Putzgliederung mit Eckrustika erste Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-277 Ehemaliges Lagerhaus, sogenanntes Hohes Haus
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Marktplatz 16
(Standort)
Haustür Zweiflügelig, mit Oberlicht und floralem Schnitzdekor, Holz, um 1700 D-7-79-194-277 Haustür
Marktplatz 16
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1469 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-277 BW
Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit einseitigem Schopf und vorkragenden Obergeschossen, um 1419 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-278 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, Giebelgeschosse leicht vorkragend, Mitte 17. Jahrhundert D-7-79-194-279 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 19
(Standort)
Stadtapotheke zum Engel Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und rückwärtigem Schopf, mit massivem Erdgeschoss und sechsfach vorkragender Giebelseite, 1513 D-7-79-194-280 Stadtapotheke zum Engel
Marktplatz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, Giebel und erstes Obergeschoss auskragend D-7-79-194-281 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 20
(Standort)
Rückgebäude Firstgedrehter dreigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalm, verputzt, Giebel und zweites Obergeschoss auskragend; 1402 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-281 BW
Marktplatz 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger viergeschossiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen, gewundene Säule am Eckstiel bezeichnet 1501, 1501/1502 (dendrochronologisch datiert), Südgiebel zweite Hälfte 17. Jahrhundert, verändert um 1700/01 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-282 Wohn- und Geschäftshaus
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Mittlere Gerbergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger, einhüftiger Satteldachbau mit firstgedrehter viergeschossiger Widerkehr im Westen, Fachwerkbau über zwei massiven Sockelgeschossen, mit ein- und zweigeschossigen Trockenböden in Ständerbohlenbauweise, 1585 (dendrochronologisch datiert), 1980–82 durchgreifend erneuert D-7-79-194-283 Ehemaliges Gerberhaus
Mittlere Gerbergasse 5
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch, Holz, um 1800 D-7-79-194-284 Haustür
Mühlgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau, mit Kranausleger, im Kern wohl spätmittelalterlich D-7-79-194-473 Wohnhaus
Mühlgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Zierfachwerkfiguren mit Mannmotiv, Gitterwerk und geschweiften Andreaskreuzen, Eckstiele und Rähm mit Ornamentschnitzerei, rustiziertes Holzportal bezeichnet „1656“

Ausleger, Schmiedeeisen, wohl um 1654

D-7-79-194-285 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch
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Mühlgasse 4
(Standort)
Ehem. Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Ziegelmauerwerk, mit Fachwerkgiebeln und rückseitigem Fachwerkobergeschoss, um 1600 D-7-79-194-286 Ehem. Handwerkerhaus
Mühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Bretzge Eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Giebelgeschoss, in Ecklage, im Kern um 1500, später mehrfach verändert D-7-79-194-287 Ehemaliges Gasthaus zur Bretzge
Mühlgasse 8
(Standort)
Ehemaliger Handwerksbau Dreigeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, mit vorkragendem und teils verputztem zweiten Fachwerkobergeschoss, südwestlich verschalter Fachwerkgiebel, im Kern um 1374 (dendrochronologisch datiert), nördlich verlängert, Hausteinportal bezeichnet „1578“, Umbau und Südgiebel erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-288 Ehemaliger Handwerksbau
Mühlgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Giebel, im Kern Ende 15. Jahrhundert D-7-79-194-289 Wohnhaus
Mühlgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, Giebel dreifach über Knaggen vorkragend, Nordwestgiebel mit Holzverschalung, um 1475 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-290 Wohnhaus
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Mühlgasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, überwiegend verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern um 1475, nordwestlich erweitert um 1700 D-7-79-194-291 Wohnhaus
Mühlgasse 17
(Standort)
Ehem. Handwerkerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk und auskragend, verputzt, im Kern um 1600 D-7-79-194-292 Ehem. Handwerkerhaus
Münzgasse 6
(Standort)
Kleinhaus Giebelständig mit vorkragendem Obergeschoss, verputztes Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-293 Kleinhaus
Münzgasse 14
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-294 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Münzgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau, mit erkerbesetztem Quergiebel, Jugendstil, 1909; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-474 Wohnhaus
Münzgasse 21
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, mit Bretterlaube und rundbogigem Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchhausgiebel und Erneuerung des Fachwerkgiebels frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-295 Ehemaliges Ackerbürgerhaus

N

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Neubaugasse 5
(Standort)
Ehemaliges Christgartenhaus Winkelförmiges, im Kern spätmittelalterliches Haus, 1527 erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-296 BW
Neubaugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, um 1700, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-297 Wohnhaus
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Neubaugasse 9
(Standort)
Zugehöriger Stadel Mit Halbwalmdach, um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-298 Zugehöriger Stadel
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Neubaugasse 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil der C.H. Beck`schen Druckerei Satteldachbau mit Zwerchgiebel, um 1900, im Kern um 1600; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-299 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil der C.H. Beck`schen Druckerei
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Neubaugasse 13
(Standort)
Ehemaliges Heilsbronner Kastenhaus Satteldachbau mit Rundbogentor, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-300 Ehemaliges Heilsbronner Kastenhaus
Nonnengasse 7
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, später verändert D-7-79-194-301 Kleinhaus
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Nürnberger Straße 33-49 (ungerade Nrn.)
(Standort)
Wohnanlage Drei hufeisenförmig angeordnete, jeweils dreifach unterteilte Trakte, mit Zwerchhäusern und Gauben, in versachlichten Heimatstil-Formen, um 1929/30 (1407/3, 1407/4, 1407/6, 1409, 1409/2- 1409/7); nicht nachqualifiziert D-7-79-194-302 BW

O

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Obstmarkt 2
(Standort)
Ehemalige Hauptwache Erdgeschossiger und verputzter Walmdachbau, freistehend, Johann Sophonias Brechenmacher, 1810 D-7-79-194-303 Ehemalige Hauptwache
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Oskar-Mayer-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Eckbau mit Flachwalmdach und Lisenengliederung, Mittelachsen unter flachen Dreiecksgiebeln, zum Teil Stichbogenfenster, erbaut um 1880; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-304 Wohnhaus
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Oskar-Mayer-Straße 10
(Standort)
Ehemaliger Ziegelstadel, später Gasthof Stattlicher Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk verputzt, erbaut 1709; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-305 Ehemaliger Ziegelstadel, später Gasthof
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Oskar-Mayer-Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit Erkern und Schopfwalmdach, 1908 D-7-79-194-483 Wohnhaus
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Oskar-Mayer-Straße 30
(Standort)
Diakonissenstift Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Flacherker und Zwerchhaus sowie Anbau an der Westseite, 1912/13 D-7-79-194-481 BW
Oskar-Mayer-Straße 51
(Standort)
Ehemalige Landwirtschaftsschule Zweigeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossiger nordöstlicher Erweiterung, 1926 von Theodor Fischer D-7-79-194-482 BW

P

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Paradiesgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vierfach vorkragender Giebelseite, um 1425 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-306 Ehemaliges Bürgerhaus
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Paradiesgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Giebelständiger, dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragenden Ober- und Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert D-7-79-194-307 Ehemaliges Bürgerhaus
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Paradiesgasse 4 a; Paradiesgasse 4 b; Paradiesgasse 4 c
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, mit profilierten Knaggen, Geschosse trauf- und giebelseitig vorkragend, um 1352 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-308 Wohnhaus
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Treppengiebel mit S-förmigen Voluten, Rundbogenportal mit Suevitgewände, Oberlicht mit nachgotischem Fischblasenornament, Ende 16. Jahrhundert, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-309 Ehemaliges Pfarrhaus
Pfarrgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, Hausteinportal mit Pilastern, um 1647 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-310 Wohnhaus
Pfarrgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel und Schwalbenschwanzzinnen, um 1578, Kernbau ehemalige Kapelle um 1485 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-311 Wohnhaus
Pfarrgasse 3
(Standort)
Ölberg Kleines Sandsteinrelief, 1420-30 in die nördliche Fassade eingelassen D-7-79-194-311 Ölberg
Pfarrgasse 4
(Standort)
Siehe Hallgasse 6; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-312 BW
Pfarrgasse 5
(Standort)
Ehemalige Superintendentur, jetzt evangelisch-lutherisches Dekanat Dreigeschossiger Walmdachbau über rechtwinkligem Grundriss, vorkragende und teils verputzte Fachwerkobergeschosse, Erdgeschoss nach Norden in Arkaden geöffnet, im Kern spätes 15. Jahrhundert, erneuert 1686; Eingangstür, zweiflügelig und mit Oberlicht, Holz, klassizistisch, um 1790 D-7-79-194-313 Ehemalige Superintendentur, jetzt evangelisch-lutherisches Dekanat
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Polizeigasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig mit abgetrepptem, geschwungenem Giebel, zum Hof Fachwerkgiebel, um 1629, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-314 Wohnhaus
Polizeigasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Blankziegelfassade mit Hausteinelementen, Flacherker und reich gegliederter Volutengiebel, 1895; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-315 Wohn- und Geschäftshaus
Polizeigasse 4
(Standort)
Eckhaus Viergeschossig, vorkragende Obergeschosse und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-316 Eckhaus
Polizeigasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassade erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-471 Wohnhaus
Polizeigasse 7
(Standort)
Einhornapotheke, ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger Giebelbau, zum Teil verputztes Fachwerk, Vorkragungen mit Zierfriesen, erbaut 1667; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-317 Einhornapotheke, ehemaliges Gasthaus
Polizeigasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig und giebelständig, im Kern spätmittelalterliche Fachwerkkonstruktion, mit barock verputzter Fassade; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-458 Wohnhaus
Polizeigasse 12
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossig mit Walmdach, im Kern spätmittelalterlich, um 1420, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-318 Eckhaus
Polizeigasse 18
(Standort)
Wohnhaus Mit vierfach durch Gesimse unterteiltem Volutengiebel, frühes 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Luckengasse 3; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-319 Wohnhaus
Polizeigasse 20
(Standort)
Mötzelsches Haus Giebelbau, Fachwerk, ursprünglicher Bau um 1370, im 17. Jahrhundert umgebaut und erneuert, 1979 und 1995 durchgreifend renoviert; Nebengebäude im Hof, 1586 mit Veränderungen von 1635 und 1642; rückwärtige Gartenmauer mit stichbogigen Nischen; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-320 Mötzelsches Haus
Polizeigasse 22
(Standort)
Weinhaus zur Kanne Mit Fachwerkgiebel, vierfach vorkragend, um 1470, über Kern von 1396; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-321 Weinhaus zur Kanne
Postgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-322 Wohnhaus
Postgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1305 (dendrochronologisch datiert), um 1466 (dendrochronologisch datiert) und später verändert D-7-79-194-497 BW

R

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Reimlinger Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit Mansarddach und Eckerker, 1925; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-323 Wohn- und Geschäftshaus
Reimlinger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Giebelbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung, erbaut 1880; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-324 Wohnhaus
Reimlinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Deutschordenshaus, jetzt Polizeidienstgebäude Stattlicher Giebelbau mit reicher Gliederung, 1715/16; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-325 Ehemaliges Deutschordenshaus, jetzt Polizeidienstgebäude
Reimlinger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit horizontal unterteiltem, geschwungenem Giebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-326 Wohnhaus
Reimlinger Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Langgestreckter Traufseitbau, mit flachem Mittelrisalit und zierlichen Pilastern, spätes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-327 Wohn- und Geschäftshaus
Reimlinger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Mit Fassadengliederung, 1887; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-328 Wohnhaus
Reimlinger Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen Stattlicher Bau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Fachwerkgiebel, bezeichnetichnet „1574“ und „1658“, Dachwerk nach Brand 1992 erneuert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-329 Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen
Reimlinger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkgiebel, 1925, älterer Kernbau; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-330 Wohnhaus
Reimlinger Straße 18
(Standort)
Gasthaus Drei Mohren Mit Eckpilastern und reich gegliedertem Volutengiebel, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-331 Gasthaus Drei Mohren
Reimlinger Straße 18
(Standort)
Zugehöriger Fachwerkstadel Mit Steilsatteldach, frühes 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-331 BW
Reimlinger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkgiebel, um 1700; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-332 Wohnhaus
Rothahnengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, im Kern letztes Drittel 15. Jahrhundert, traufseitiger Abtritterker 18./19. Jahrhundert D-7-79-194-333 Wohnhaus
Rothahnengasse 1a
(Standort)
Rückgebäude Mit Fachwerkgiebel, am Eckstiel bezeichnet „1706“; ehemals zu Baldinger Straße 7 gehörig; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-42 Rückgebäude
Rothahnengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern frühes 15. Jahrhundert, erdgeschossiges Fenstergitter mit schmiedeeisernem Rankenwerk spätes 17. Jahrhundert, massive Erdgeschossunterfangung wohl 19. Jahrhundert D-7-79-194-334 Wohnhaus
Rothahnengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, um 1382 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-335 Wohnhaus
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Rübenmarkt 1
(Standort)
Eckhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Eckerker und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-336 Eckhaus
Rübenmarkt 1
(Standort)
Zugehöriger Fachwerkstadel Mit Schopfwalm, um 1473; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-336 Zugehöriger Fachwerkstadel
Rübenmarkt 2
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, zweifach vorkragend, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-337 Fachwerkhaus
Rübenmarkt 3
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, dreifach vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-338 Fachwerkhaus
Rübenmarkt 5
(Standort)
Eckhaus Mit reich gegliedertem Giebel in Renaissance-Formen, 1884 errichtet; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-339 Eckhaus
Rübenmarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossig mit reich gegliedertem Wellengiebel in nachgotischen Formen, letztes Viertel 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-340 Ehemaliges Bürgerhaus

S

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Salvatorgäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Karmeliterkloster, jetzt Pfarrhof Mit Steilsatteldach und Fachwerkerker, erbaut um 1420, erneuert um 1474; nicht nachqualifiziert

Durch Kreuzgang mit Salvatorkirche verbunden; siehe Salvatorgasse 15

D-7-79-194-342 Ehemaliges Karmeliterkloster, jetzt Pfarrhof
Salvatorgasse 4
(Standort)
Ausleger Mitte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-344 BW
Salvatorgasse 10
(Standort)
In Bürggasse 11 umbenannt, siehe dort nicht nachqualifiziert D-7-79-194-345 BW
Salvatorgasse 12
(Standort)
Haustür Bezeichnet 1785; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-346 BW
Salvatorgasse 15
(Standort)
Ehemalige Karmeliterklosterkirche, jetzt katholische Stadtpfarrkirche St. Salvator Erbaut im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts, Umgestaltung im Inneren 1825/29; mit Ausstattung; ehemaliges Karmeliterkloster, jetzt Pfarrhof, siehe unter Salvatorgäßchen 2 D-7-79-194-347 Ehemalige Karmeliterklosterkirche, jetzt katholische Stadtpfarrkirche St. Salvator
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Salvatorgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, um 1710 D-7-79-194-480 BW
Schäfflesmarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit Kranausleger, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-7-79-194-348 Wohn- und Geschäftshaus
Schäfflesmarkt 3
(Standort)
Gasthof Goldenes Lamm Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, mit korbbogiger Hofdurchfahrt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, historistische Blanziegelfassade mit Gesimsgliederung, Fenster mit Stuckrahmung, spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-349 Gasthof Goldenes Lamm
Schäfflesmarkt 3
(Standort)
Gasthof Goldenes Lamm Ausleger, Schmiedeeisen, wohl spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-349 BW
Schäfflesmarkt 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter, zweigeschossiger Schweifgiebelbau, in Ecklage, letztes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-350 Wohn- und Geschäftshaus
Schäfflesmarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Zwerchhaus und profiliertem Traufgesims, 1674, im zweiten Viertel 19. Jahrhundert verändert D-7-79-194-351 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen
Schäfflesmarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen Eingangstür, zweiflügelig, mit Zopfstilornamenten, Holz, um 1800 D-7-79-194-351 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen
Schäfflesmarkt 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und -obergeschoss, um 1650 D-7-79-194-352 Wohn- und Geschäftshaus
Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Böhmsches Haus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit verputztem Fachwerkobergeschoss und massivem Erdgeschoss, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Fassadengestaltung mit Stuckdekor, Gesims- und Pilastergliederung, 1710/11 D-7-79-194-353 Wohnhaus, sogenanntes Böhmsches Haus
Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Sogenanntes Böhmsches Haus Eingangstür, zweiflügelig, mit rundbogigem Oberlicht und Schnitzdekor, 1710/11 D-7-79-194-353 Sogenanntes Böhmsches Haus
Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Sogenanntes Böhmsches Haus Torpfeiler, mit Putzrustika, historistisch, wohl spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-353 BW
Schäfflesmarkt 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Fassadengestaltung mit genuteten Ecklisenen, Putzfelderung und profilierter Fensterfaschung, um 1800; Eingangstür, mit klassizistischem Zierrat und Oberlichtgitter, Holz, um 1845 D-7-79-194-354 Wohn- und Geschäftshaus
Schäfflesmarkt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, im Kern nach 1612, Schweifgiebel frühes 18. Jahrhundert, Erneuerung mit Pilastergliederung 1826 D-7-79-194-355 Wohn- und Geschäftshaus
Scheckengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, mit zwei Trockenböden, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-356 Ehemaliges Gerberhaus
Scheckengasse 2
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit einseitigem Halbwalm und vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, traufseitige Erweiterung nach Süden, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-357 Kleinhaus
Scheckengasse 2a
(Standort)
Fachwerkstadel Bezeichnet „1558“ D-7-79-194-464 Fachwerkstadel
Scheckengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, mit einhüftigem traufseitigem Satteldach, giebelseitig flachbogige Aufzugsluken, um 1600 D-7-79-194-358 Ehemaliges Gerberhaus
Scheckengasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, mit rückseitiger Laube, um 1579 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-359 BW
Scheckengasse 4
(Standort)
Ehemaliger zugehöriger Stadel Zweigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1558“ D-7-79-194-359 BW
Scheckengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit traufseitigem Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert, firstgedrehter Fachwerkanbau mit Satteldach im Osten, im Kern Ende 16. Jahrhundert D-7-79-194-360 Ehemaliges Gerberhaus
Schrannenstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hauff´sches Haus Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel und westliche Erweiterung um 1700 D-7-79-194-362 Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hauff´sches Haus
Schrannenstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler, dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-363 Wohn- und Geschäftshaus
Schrannenstraße 5; Schrannenstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter, zweigeschossiger Fachwerkbau mit dreifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern spätmittelalterlich D-7-79-194-364 Wohn- und Geschäftshaus
Schrannenstraße 8
(Standort)
Leinfelder`sches Haus Giebelständiger Satteldachbau, mit Eckerker und Wappenkonsolen, im Kern um 1500 D-7-79-194-365 Leinfelder`sches Haus
Schrannenstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossig mit geschwungenem Giebel und übereck gestellten Pilastern, erbaut 1609, erneuert 1929, 1965 und 1979; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-366 Ehemaliges Gasthaus
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Spitalhof 1
(Standort)
Siehe Baldinger Straße 23 nicht nachqualifiziert D-7-79-194-367 BW
Spitalhof 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig mit geschwungenem Giebel, Anfang 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-368 Wohnhaus
Spitalhof 5
(Standort)
Ehemaliges Spitalmeisterhaus Freistehender Satteldachbau mit Treppengiebel, doppelgeschossiges Zwerchhaus in Fachwerk, Holztreppe mit gedecktem Aufgang, im Kern spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-369 Ehemaliges Spitalmeisterhaus
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Stegmühlweg 1
(Standort)
Jüdischer Friedhof Heutige Anlage zweite Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-370 Jüdischer Friedhof
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Strelgasse 5
(Standort)
Kleinhaus Giebelbau mit Putzbandgliederung, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Fassade zweites Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-371 Kleinhaus
Strelgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Mit Wellengiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-372 Wohnhaus

T

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Taigweg 9
(Standort)
Wohnhaus Mit steilem Walmdach, um 1800; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-374 BW
Tändelmarkt 5
(Standort)
siehe Hafenmarkt 1 Rückgebäude nicht nachqualifiziert D-7-79-194-465 BW
Turmgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, Mitte 16. Jahrhundert, barocke Fassadenmalerei um 1710 D-7-79-194-375 Wohnhaus
Turmgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, im Kern um 1390 (dendrochronologisch datiert), später verändert; Haustür, zweiflügelig, spätklassizistisch, um 1820 D-7-79-194-376 Wohnhaus
Turmgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger Eckbau, im Kern drittes Viertel 16. Jahrhundert, überarbeitet erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-377 Wohnhaus
Turmgasse 6
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Giebel dreifach vorkragend, im Kern um 1460/70; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-378 Fachwerkhaus

V

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Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist Dreiseitige Anlage des 15. und 16. Jahrhunderts D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist
Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptgebäude, seit 1999 Stadtmuseum Dreigeschossiger Satteldachbau, mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, 1518, erdgeschossige Kreuzgratgewölbehalle vermutlich 1. Hälfte 15. Jahrhundert D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptgebäude, seit 1999 Stadtmuseum
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Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus Firstgedrehter dreigeschossiger Satteldachanbau, 1534, im Kern vermutlich Reste der ehemaligen Barbara- und Antoniuskapelle des 15. Jahrhunderts D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus
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Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nordöstliches Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 D-7-79-194-56 BW
Vordere Gerbergasse 1; Baldinger Straße 32; Eugene-Shoemaker-Platz 1; Baldinger Straße 30; Baldinger Straße 28
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, angeblich ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-56
Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spitalgebäude, jetzt Stadtmuseum Hauptbau dreigeschossig mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, erbaut 1518; dreigeschossiger Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus, 1534; Erdgeschosse wohl älter; siehe auch Baldinger Straße 28, 30, 32; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-379 Ehemaliges Spitalgebäude, jetzt Stadtmuseum
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Vordere Gerbergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, um 1500 D-7-79-194-380 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Färberhaus, bis 1726 städtisches Lagergebäude Dreigeschossiger Eckbau mit getrepptem Schweifgiebel, Fenster und Rundbogenportale mit Suevitgewände, 1557 (dendrochronologisch datiert), traufseitige Färberlaube und Giebelgestaltung 1734 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-381 Ehemaliges Färberhaus, bis 1726 städtisches Lagergebäude
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Vordere Gerbergasse 3
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1760 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-381 Stadel
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Vordere Gerbergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und zweifach vorkragendem Giebel, im Kern Anfang 17. Jahrhundert D-7-79-194-382 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 9
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-384 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Steilsatteldach, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-385 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 11
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger, giebelseitiger Satteldachanbau, teils verputztes Fachwerk, mit verschalter Laube und Trockenspeicher, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-385 Rückgebäude
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Vordere Gerbergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Eckbau, Fassadengestaltung mit Putz- und Gesimsgliederung, um 1894 D-7-79-194-386 Wohnhaus
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Vordere Gerbergasse 13
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, Fachwerkständerkonstruktion mit massivem Erdgeschoss, im Kern um 1368 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit nordwestlicher Erweiterung um 1474 (dendrochronologisch datiert), verschaltes Vordach mit Altane um 1607 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-387 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 17
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, mit offenem Speicher, rückseitig verschalter Giebel mit Altane, um 1473 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-388 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 19
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau, mit Schopfwalmdach und vorkragendem Giebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Türgerüst mit Schnitzdekor 1660-70, Doppeltür um 1800 D-7-79-194-389 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 20
(Standort)
Eckhaus Mit frühbarockem Schweifgiebel, genutete Ecklisenen, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-390 Eckhaus
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Vordere Gerbergasse 21
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Giebelbau, verputztes Fachwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich; Haustür, um 1810/20; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-391 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 23
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-392 Fachwerkhaus
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Vordere Gerbergasse 25
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Obergeschoss Fachwerk, dreifach vorkragender Fachwerkgiebel mit offenen Speicherluken und Schopfwalm, Hohlziegeldach, um 1422; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-394 BW
Vordere Gerbergasse 31
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Vorkragendes drittes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verputzt, mit Hohlziegeldach, erbaut um 1592.; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-395 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 33
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Verputzter Fachwerkbau, spätes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-396 Ehemaliges Gerberhaus
weitere Bilder
Vordere Gerbergasse 37
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch um 1810/20; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-397 Haustür
weitere Bilder
Vordere Gerbergasse 39
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Eckhaus, stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit vier Aufzugsöffnungen und vier geschnitzten Eckstielen, 1672; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-398 Ehemaliges Gerberhaus
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W

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Weinmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Hallgebäude Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau, mit geschwungenen Treppengiebeln und vier polygonalen Eckerkern, 1541/45; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-399 Ehemaliges Hallgebäude
Weinmarkt 2
(Standort)
Eckhaus Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Innenfachwerk und Satteldach, im Kern um 1382/83; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-460 Eckhaus
Weinmarkt 3
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Giebelseite vierfach vorkragend, um 1480; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-400 Fachwerkhaus
Weinmarkt 4
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger Eckbau mit Schopfwalm, vorkragendes zweites Obergeschoss und Giebel Fachwerk, um 1470/80; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-401 Ehemalige Schmiede
Weinmarkt 5
(Standort)
Wohnhaus Über massiven Untergeschossen dreifach vorkragendes Giebelzwerchhaus, in Fachwerk, letztes Drittel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-402 Wohnhaus
Weinmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, im Kern ausgehendes 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-403 Wohnhaus
Weinmarkt 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Engel Im Kern spätmittelalterlicher Giebelbau, mit neubarocker Stuckfassade, 1882; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-404 Ehemaliges Gasthaus Engel
Weinmarkt 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Krone Dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher Giebelbau, neubarocke Stuckfassade, 1882; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-405 Ehemaliges Gasthaus Krone
Weinmarkt 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, vorkragendes drittes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verputzt, frühes 16. Jahrhundert, im Kern älter.; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-406 Wohnhaus
Weinmarkt 10
(Standort)
Ehemalige Weinmarktkapelle, 1320 gestiftet, heute Wohn- und Geschäftshaus An der Fassade eingemauerte Maßwerkspolien; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-407 Ehemalige Weinmarktkapelle, 1320 gestiftet, heute Wohn- und Geschäftshaus
Wemdinger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Villenartig, mit Eckturm und Gliederungen in Neurenaissance-Formen, 1893; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-408 BW
Würzburger Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Gartengut Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Rundbogenfenstern, im Kern um 1719, äußere Erscheinung erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-409 BW
Würzburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Gartengut Walmdachbau mit Ecklisenen, um 1800; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-410 BW

Z

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Zeitblomweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau über T-förmigem Grundriss mit Eckrustika und steilen Schopfwalmdächern, 1900/01 von Karl Heuchel D-7-79-194-484 Wohnhaus
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Zindelgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, im Kern spätes 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-411 Wohnhaus
Zindelgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Mit horizontal unterteiltem Schweifgiebel, frühes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-412 Wohnhaus
Zindelhof 1
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-413 Fachwerkhaus
Zindelhof 2
(Standort)
Fachwerkhaus Verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern frühes 14. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgeformt.; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-414 Fachwerkhaus
Zindelhof 3
(Standort)
Wohnhaus Mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1400; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-415 Wohnhaus
Zindelhof 5
(Standort)
Wohnhaus Schmaler Bau mit Fachwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-416 Wohnhaus

Baldingen

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Von-Linden-Str. 4
(Standort)
Herrschaftliches Landhaus Langgestreckter stattlicher Traufseitbau mit Schopfwalmdach und Putzbandgliederung, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-194-417 BW
Talergasse 19; Talergasse 21
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Gallus Turmunterbau romanisch, um 1700 erhöht, Saalbau 1755 unter dem Einfluss von Johann David Steingruber; mit Ausstattung D-7-79-194-419 Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Gallus
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Talergasse 19; Talergasse 21
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-419 Friedhof
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Dürrenzimmern

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Sankt Gallusstraße 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gallus Chorturmkirche des 13. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert erhöht, Turmoberteil 1697; mit Ausstattung D-7-79-194-420 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gallus
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Sankt Gallusstraße 11
(Standort)
Friedhof Ummauert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-420 Friedhof
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Grosselfingen

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Kirchweg 3
(Standort)
Pfarrhaus Neubarocker Walmdachbau, 1911 erbaut; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-421 BW
Kirchweg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul Neubau von 1713, Turmuntergeschoss erste Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-422 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Friedhof Mit Friedhofsmauer des 17./18. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-422 BW
Riedstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Wohnstallbau mit Stichbogenfenstern und Giebelknauf, viertes Viertel 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-423 BW
Schloßstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, jetzt Bauernhaus Walmdachbau, bezeichnet „1743“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-424 BW
Schloßstraße 6
(Standort)
Gasthaus Goldene Sonne Satteldachbau mit Giebelgesimsen und -knauf, bezeichnet „1801“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-425 BW

Herkheim

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Ederheimer Straße, am südlichen Ortsausgang, bei Haus Nummer 7
(Standort)
Steinkreuz 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-427 BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Chorturm um 1420, Langhaus über älterem Kern Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-426 BW

Holheim

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Johanniterstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Chorturmanlage, Langhaus Ende 12. Jahrhundert, Turm und Sakristei um 1400; mit Ausstattung D-7-79-194-428 BW
Johanniterstraße 8
(Standort)
Friedhof Mit Friedhofsmauer und Eingangspfeilern, 17./18. Jahrhundert D-7-79-194-428 BW

Kleinerdlingen

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Am Johanniterschloß 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Satteldachbau, bezeichnet „1683“ und „1709“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-429 BW
Am Johanniterschloß 3
(Standort)
Ehemaliges Johanniterschloss Drei Trakte des ursprünglich vierflügeligen Wasserschlosses, Hauptbau mit oktogonalen Ecktürmen, 1614, Seitenflügel gleichzeitig, im 17./18. Jahrhundert barockisiert

Reste der Umfassungsmauer

D-7-79-194-430 BW
Erninger Straße 41
(Standort)
Pfarrhaus Traufseitiger Satteldachbau, erbaut 1901; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-431 BW
Erninger Straße 43
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Spätklassizistischer Saalbau von Franz Keim, 1821–24; mit Ausstattung D-7-79-194-432 BW
Judenhof 2/3
(Standort)
Wohnhaus Mit Mansard-Walmdach, ausgehendes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-434 BW
Kapellenweg 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, 1910/11 von Karl Heuchel D-7-79-194-486 BW

Löpsingen

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Ortsstraße 27
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Turm Anfang 13. Jahrhundert, Chor 14./15. Jahrhundert, Langhaus Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Ehemalige Friedhofsbefestigung, Mauer mit Pforte nach Westen und Torhäuschen nach Osten, 17. Jahrhundert

D-7-79-194-435 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Ortsstraße 29
(Standort)
Ehemaliger Meierhof Hauptbau mit Satteldach, im Kern erstes Drittel 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-436 BW

Nähermemmingen

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Bruckmühlweg 1
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Wohnstallbau, mit Giebelknauf, erbaut 1857; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-437 BW
Bruckmühlweg 3, an der Bruckmühle
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1649“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-438 BW
Klötzenmühlweg 1, am Stadel der Klötzenmühle
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1755“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-439 BW
Nähe Riesstraße; Riesstraße 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Einheitlicher Bau von 1426 ff., Turmoberteil Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhof mit Ummauerung

D-7-79-194-442 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Riesstraße, in Ortsmitte
(Standort)
Säulentrommel Kalktuff, wohl 16./17. Jahrhundert (?); nicht nachqualifiziert D-7-79-194-443 BW
Riesstraße 24
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Traufknoten und Giebelknauf, ausgehendes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-440 BW
Riesstraße 50
(Standort)
Ehemalige Schule, jetzt Wohnhaus Mit Schweifgiebel, zweites Drittel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-441 BW

Pfäfflingen

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Dorfstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig mit Schweifgiebel, zweites Drittel 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-444 BW
Dorfstraße 19
(Standort)
Gasthaus Satteldachbau mit horizontal unterteiltem Schweifgiebel, bezeichnet „1737“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-445 BW
Dorfstraße 19
(Standort)
Zehentstadel Massivbau mit Eckquaderung und Stichbogentor, vor 1717; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-445 BW
Kirchplatz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg [8Chorturm]] Anfang 14. Jahrhundert, 1670 Langhausneubau und Turmerhöhung; mit Ausstattung D-7-79-194-446 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Kirchplatz 3
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung des 16./17. Jahrhunderts D-7-79-194-446 BW
Mauchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossig, Mitte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-447 BW

Schmähingen

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Kirchbergstraße 6
(Standort)
Pfarrhaus Bau mit Schopfwalmdach, 1816; mit Hofummauerung; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-448 Pfarrhaus
Kirchbergstraße 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St.Maria Stattlicher Chorturm, 1436/38, Chorschluss und Langhaus Mitte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-449 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St.Maria
weitere Bilder
Prielstraße 6
(Standort)
Gasthaus Zum Goldenen Kreuz Stattlicher Bau, abgetreppter, geschweifter Giebel, Anfang 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-450 BW
Prielstraße 6
(Standort)
Querstehender Stadel Mit ursprünglich zwei korbbogigen Tennentoren, bezeichnet „1727“; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-450 BW
Stählinstraße 11
(Standort)
Kleinbauernhaus Erdgeschossig, frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-7-79-194-461 BW

Abgegangene Baudenkmäler

Nördlingen

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Basteigasse 5
(Standort)
Wohnhaus Teilweise Fachwerk (verputzt), im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-477 Wohnhaus
Bauhofgasse 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadel Traufseitiger eingeschossiger Satteldachbau mit südöstlichem Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-66

Kleinerdlingen

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Erninger Straße 32
(Standort)
Ehemalige Synagoge Erbaut 1786 D-7-79-194-466 BW
Erninger Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Traufgesims und Figurennische, 18. Jahrhundert, Tenne und Stall 1964 angebaut D-7-79-194-496 BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Nördlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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