Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg
Klinikum Mittelbaden gGmbH | |
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Ort | Baden-Baden
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Bundesland | Baden-Württemberg |
Staat | Deutschland |
Mitarbeiter | 2.713 im Jahr 2009[1] |
Gründung | 2004 (Zusammenschluss der Kliniken zur gGmbH) |
Website | www.klinikum-mittelbaden.de |
Die Klinikum Mittelbaden gGmbH ist ein regionales Unternehmen mit vier Akutkliniken und fünf Pflegeeinrichtungen mit insgesamt 1.825 Betten. Gesellschafter sind die Stadt Baden-Baden und der Landkreis Rastatt.[2]
Kliniken und Einrichtungen des Unternehmens
- Kreiskrankenhaus Bühl: Krankenhaus der Grundversorgung, Bettenzahl: 164 48° 41′ 6,6″ N, 8° 8′ 27,1″ O
- Kreiskrankenhaus Forbach: Krankenhaus der Grundversorgung, Bettenzahl: 60 48° 40′ 58″ N, 8° 21′ 28,4″ O
- Kreiskrankenhaus Rastatt: Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, Bettenzahl: 260 48° 51′ 42,5″ N, 8° 12′ 18,4″ O
- Stadtklinik Baden-Baden: Krankenhaus der Zentralversorgung, Bettenzahl: 380 48° 47′ 3,2″ N, 8° 12′ 57,1″ O
- Der Aspichhof (Betreute Wohngruppe, anerkannter Integrationsbetrieb und anerkannter Ausbildungsbetrieb für Bäcker, Metzger und Landwirte)[3] 48° 39′ 39,1″ N, 8° 8′ 2,8″ O
- Altenpflegeheim Schafberg: 93 Pflegeplätze 48° 44′ 59,3″ N, 8° 15′ 55,3″ O
- Haus Fichtental (APH Kuppenheim): 81 Pflegeplätze 48° 49′ 22,3″ N, 8° 15′ 8,6″ O
- Erich-Burger-Heim Bühl: 138 Pflegeplätze 48° 41′ 41,5″ N, 8° 8′ 31,9″ O
- Kreispflegeheim Hub 48° 39′ 56,2″ N, 8° 8′ 5,2″ O
- Pflegeheim Theresienheim: 71 Pflegeplätze 48° 44′ 36,2″ N, 8° 15′ 31,9″ O
Stadtklinik Baden-Baden
Die Stadtklinik Baden-Baden ist ein Krankenhaus der medizinischen Zentralversorgung, sowie das Akademische Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg und verfügt über 394 Betten. In diesem Gebäude ist auch die Unternehmensleitung des Klinikums Mittelbaden untergebracht.
Medizinische Abteilungen
- Ambulantes OP-Zentrum
- Frauenklinik
- Institut für Anästhesiologie und Intenisvmedizin
- Klinik für Kinder und Jugendliche
- Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie
- Medizinische Klinik 1
- Medizinische Klinik 2
- Neurologische Klinik
- Radiologische Klinik
- Zentrale Notaufnahme
- Urologische Klinik
- Belegabteilung Augen
- Belegabteilung HNO
Kreiskrankenhaus Forbach
Das Kreiskrankenhaus Forbach ist ein Krankenhaus der medizinischen Grundversorgung und verfügt über 60 Betten. Es liegt in Forbach.
Geschichte
Vorläufer des heutigen Kreiskrankenhauses Forbach ist das im Jahr 1896 gegründete Bezirksspital Forbach. Die Gemeinden Forbach, Gausbach, Bermersbach, Langenbrand sowie die Murgschifferschaft bildeten damals den sogenannten Bezirksspitalverband, die das Forbacher Krankenhaus gründeten und das mit 15 Betten zur stationären Versorgung in Betrieb ging.
Zwischen 1928 und 1930 wurde das Krankenhausgebäude erweitert und auf den damaligen neuesten Stand der Technik gebracht. . Dadurch konnten fünfzig weitere Betten geschaffen werden. Nach Abschluss weiterer Umbaumaßnahmen im Jahr 1953 standen schließlich 105 Betten für die Krankenpflege zur Verfügung.
Ab dem 1. Januar 1982 übernahm der Landkreis Rastatt die Trägerschaft des Forbacher Krankenhauses, das dann im Jahr 2004 in den neu gegründeten Klinikverbund Klinikum Mittelbaden eingebracht wurde. [4]
Medizinische Abteilungen
- Anästhesiologische Klinik
- Chirurgische Klinik - Viszeralchirurgie, spezielle Unfallchirurgie
- Medizinische Klinik
- Orthopädie – Endoprothetik Knie und Hüfte, posttraumatische und degenerative Schulterläsionen, Kyphoplastie
- Phlebologie
- Proktologie
- Plastische Chirurgie
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geschäftsbericht 2009. Abgerufen am 13. April 2011.
- ↑ www.klinikum-mittelbaden.de/internet/inhalte/unternehmen/. Abgerufen am 13. April 2011.
- ↑ Der Aspichhof abgerufen am 13.Mai 2011
- ↑ Heimatbuch des Landkreises Rastat, 1996, Herausgeber: Landkreis Rastatt, Landrat Dr. Hudelmaier, Redaktion: Klaus Goebes, Martin Walter, ISBN 3-925553-11-8
Koordinaten: 48° 47′ 3,2″ N, 8° 12′ 57,1″ O