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Griechischer Unabhängigkeitskrieg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der griechische Unabhängigkeitskampf, von den Seemächten, Frankreich und Großbritannien, sowie insbesondere von Rußland gefördert, stellte einen ersten Erfolg des aufkommenden Nationalismus dar. Der Krieg wurde im wesendlichen zwischen den Großmächten und dem osmanischen Reich entschieden, die Griechen, lange Zeit Untertanen Konstantinopels, erwiesen sich auls unfähig aus eigener Kraft ihre nationale Unabhängigkeit zu erringen.

Entscheidend für Europa war allerdings das Wiederaufbrechen des Balkangegensatzes zwischen Wien und St.Petersburg. Dieser konnte bis 1914 nicht überbrückt werden.

siehe auch: Geschichte Griechenlands