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Benutzer:Roland Kutzki/Werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. August 2017 um 19:07 Uhr durch Roland Kutzki (Diskussion | Beiträge) (Bürgerschaft). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Literatur
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Alte Gymnasium Bremer Realgymnasium Universität Berlin (SPD) Deutsche Volkspartei (DVP) Liste der Fraktionsvorsitzenden der Bremischen Bürgerschaft Liste Bremer Bürgermeister Liste Bremer Senatoren Mitglied der Bremischen Bürgerschaft [[:Kategorie:Mitglied der Bürgerschaft (Bremen) ,[[Kategorie:Senator (Bremen) Senat der Freien Hansestadt Bremen Einzelnachweise <References/ (CDU) (Die Grünen) (Die Linke) Deputationen promovierte habilitierte Ersten Weltkrieg Zweiten Weltkrieg Nationalsozialisten Nationalsozialismus

Werner Steinberg (Politiker) Ellen Terwey Werner Glade Henry BreckinridgeJoachim Baltes


Jens Deutschendorf (* [[]] 1977 in Arolsen, Hessen; † [[]] [[]] in [[]]) ist ein Bremer Staatsrat (Bündnis 90/Die Grünen|Grüne) für Bau und Verkehr.

== Biografie

Deutschendorf ist im nordhessischen Twistetal aufgewachsen. Er studierte Stadtplanung und schloss als Dipl- Ing. ab. Er wirkte bis 2011 als wissentschaftlicher Mitarbeiter für Nicole Maisch(Grüne) in der Bundestagsfraktion der Grünen in Berlin.
Er ist seit um 1994 Mitglied der Grünen und er war seit 2004 einer der Vorsitzenden des Grünen-Kreisverbandes Waldeck-Frankenberg in Hessen.

Er war seit August 2011 Stellvertretender Landrat im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und dort o.a. Dezernent für Bau, Verkehr, Umwelt, Bildung und Gesundheit.

Als Nachfolger von Gabriele Friderich (Grüne) wurde er 2017 zum Staatsrat für den Bereich Bau und Verkehr in Bremen berufen und ist in diesem Bereich Vertreter von Senator Joachim Lohse (Grüne).

Deutschendorf ist verheiratet und hat zwei Kinder.

== Quellen

  • Jürgen Hinrichs in Weser-Kurier vom 2. August 2017: Ich bin kein Ideologe; S. 1 und 7.
  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.

== Einzelnachweise


== Weblinks

{{SORTIERUNG:Deutschendorf, Jens [[Kategorie:Staatsrat (Bremen) [[Kategorie:Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglied [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1977 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann

Bürgerschaft

Heinrich Stein (SPD)Heinz Georg RehbergDetlef Scharf Sahhanim Görgü-PhilippOskar BrandesGeorg BuckendahlKarl HeiberHeinz HeuerHeinz JaisingWalter KallweitWolfgang KietzerEdith KrügerWilhelm Krüger (Politiker, 1896)Klaus Dieter KückHeinrich Lange (Politiker, 1898)Ilse Mehrkens Hans-Joachim NaydowskiBarbara Noack (Politikerin)Karl AlthoffKarl-Wilhelm BuschFriedrich SchererErwin Schmidt (SPD)Werner Sonntag (Politiker)Helmut ThielkeReinhard UhdeAlbert WenzelWerner WilkenUdo WilleAnna ZießlerAnton BachmannLydia BohlingTölke BorchersFriedrich MenkeHeinrich Nagel (Politiker)Thorolf OeingGünter RamkeWerner SchatzUlrike SchreiberCäcilie TriebelLeo WilhelmErnst-Adolf Zollmann


Richard Ahlers

Richard Ahlers ( 21. Dezember]] 1884 in [[]]; † 24. Dezember 1950 in Bremen) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (BDV, CDU, ).

== Biografie Ahlers studierte Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Er war als Rechtsanwalt in Bremen tätig.

=== Politik

Er war Mitglied in der Bremer Demokratische Volkspartei und dann ab 1947 in der CDU. Er war für die BDV 1945/46 und für die CDU von 1947 bis 1949 in der 2. Wahlperiode drei Jahre lang Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und in der Bürgerschaft in verschiedenen Deputationen tätig. Er legte sein Mandat krankheitsbedingt vorzeitig nieder.

== Werke

  • Die Gemeindehaushaltsreform: Versuch einer Analyse ihrer sektoralen und gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen

== Quellen

  • Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (Kommunalpolitik, Bd. 1). LIT-Verlag, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.

== Einzelnachweise


{{SORTIERUNG:Ahlers, Richard [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert) [[Kategorie:CDU-Mitglied [[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland) [[Kategorie: [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1884 [[Kategorie:Gestorben 1950 [[Kategorie:Mann


Bausteine

Gesamtdeutschen Partei promovierte Zweiten Weltkrieg SRP, BDV ], FVP, FDP NSDAP SPD DP, GDP. Soldat und diente im Zweiten Weltkrieg. NSDAP Bremischen Bürgerschaft.[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) der Freien Hansestadt Bremen Deputation (Bremen) Beirat (Stadtteilparlament in Bremen) promoviert Beirat vom Stadtteil Sie war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.[[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945)

Hans Beilken, (* [[]] 19 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.

Horst Berend Beilken, (* 17. März 1940 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.

== Biografie Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein jüngerer Bruder Hans Berend Beilken.

In den 1960er Jahren wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder. 1995 übergab er die Führung des Unternehmens an den Regattasegler Albert Schweizer

Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Er gewann als Steuermann die Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) zwei Mal und zwar mit der Optimist 1967 vor Le Havre und 1968 vor Helgoland. Er belegte jeweils den zweiten Platz 1969 mit der Optimist B und 1972 vor Neuseeland mit der Ydra. 1975 und 1978 konnte sein Bruder Behrend Beilken auch den zweiten Platz belegen. Als Beilken-Brothers waren sie in Seglerkreisen gekannt. In den 1970er Jahren segelten die Brüder mit eignen Segeln beim Admiral's Cup an die Weltspitze, dabei gewann Hans Beilken 1973 mit der Carina III den Admiral’s Cup.

Sein Boot Optimist war ein 12,03 Meter langer Eintonner und wurde unter anderem auch von Yachtkonstrukteur Kurt Reinke entwickelt.[1]

Zwischenahner Segelklub Andreas Beilken 1989–90 Schlüssel von Bremen

== Biografie Berend Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein älterer Bruder ist Hans Berend Beilken.

1956 begann er nach der Mittleren Reife beim Familienbetrieb der Friedrich Beilken seine Ausbildung zum Segelmacher. Nach der Bundeswehrzeit absolvierte er 1964 die Prüfung zum Segelmachermeister. 1967 wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder.

Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Nach den Siegen seines Bruders Hans errang er 1975 und 1978 den zweiten Platz der Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) als Steuermann der Gumboots. Als Skipper für die Helisara, die Pinta und die Diva gewann er drei Mal 1983, 1985 und 1993 die internationale Regatta um den Admiral's Cup. Als Beilken-Brothers waren die Brüder in Seglerkreisen bekannt. Die sportliche Laufbahn beendete er er 1995.

1990 gründete Beilken die Procédés Chénel Werbegesellschaft in Lemwerder.

Beilken ist verheiratet und hat zwei Söhne, Alexander und Björn, die beide als Segler bereits Landesmeister wurden.

=== Familie, Ausbildung und Beruf

== Veröffentlichungen

=== Politik

== Quellen

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Der Spiegel vom 15. März 1971: Tricks unter Wasser.


[[Kategorie:Weltmeister (Segeln) [[Kategorie:Regattasegler (Deutschland) [[Kategorie:Person (Vegesack) [[Kategorie:Lemwerder [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1940 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann [[Kategorie:Frau

Offen

  • Allgemein

Russische Biografien


' (russisch: (* 21. November 1914 in Witebsk; † [[]] [[]] in [[]]) war ein sowjetischer Politiker und .

== Biografie

=== Auszeichnungen

== Quellen

  • Montefiore: Stalin – Am Hofe des roten Zaren; S. Fischer-Verlag, 2005
  • Spuler: Regenten und Regierungen der Welt, Minister-Ploetz Bd. 4,1964, ISBN 3-87640-026-0
  • Michail Gorbatschow: Erinnerungen. Siedler-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88680-524-7.

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