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Franco Corelli

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Ergänzungen zu Franco Corelli

Bitte die erste Zeile ergänzen: Franco Corelli (* 8. April 1921 als Dario Corelli[1] ...) und (nach: "... Opernsänger), Spinto-Tenor und dramatischer Tenor des italienischen und französischen Opernrepertoires des 19. und 20. Jahrhunderts.[2]"


Bitte unter "Leben" - dieses Kapitel umbezeichnen in "Sein Leben vor den Anfängen"

erster Satz eine Korrektur und Ergänzung: Dario Franco Corelli wurde als Sohn eines Logistikmanagers der Werft in Ancona als jüngstes von 3 Geschwistern geboren. Sein Großvater Augusto, damals Familien-Vater von 5 Kindern, tauschte mit Zustimmung seiner Frau seine bürgerliche Existenz eines Werftarbeiters gegen einen Beruf aus Leidenschaft, wurde mit 38 Jahren italienischer Operntenor und machte in Italien noch Karriere.[3]

Die Folgegeneration brachte Chorsänger und Baritons hervor. Corellis Elternhaus blieb bürgerlich und im Zusammenhang mit ihrem Sohn Franco gegen eine Sängerlaufbahn eingestellt, die ihm seine Mutter bis zu ihrem Lebensende auszureden versuchte.

Franco Corelli folgte zunächst dem väterlichen Willen und schrieb sich 1940 zum Studium des Schiffs-Ingenieurswesens in Bologna ein, um sich zum Schiffs-Ingenieur ausbilden zu lassen.

Zur gleichen Zeit entstand sein Wunsch, wie sein Großvater, eines Tages Opernsänger zu werden, was Corelli durch Kriegszeit und Militärdienst zurückstellen musste.

Corelli, der gelegentlich mit seiner schönen, unausgebildeten Natur-Stimme auffiel, wollte 1945 mit dem Gesangsstudium beginnen, was in seinem Elternhaus auf Ablehnung stieß.[4]

Schließlich entschied sich Corelli 1946 zu einer Gesangs-Ausbildung am Rossini-Konservatorium in Pesaro, die er kurz nach Studienbeginn wegen inkompetenter Gesangslehrer wieder abbrach. (Eine Ausbildung in Mailand wird angezweifelt, weil in keine der vorliegenden Literaturen und Quellenangaben erwähnt!)

Die dortige „Diagnose“ vom Bariton zum Tenor bescherte Corelli starke Stimmprobleme der Spitzentöne, dass eine längere Zwangspause notwendig wurde. Danach kehrte er zur Baritonlage zurück.[5]

Nach einer kurzen Phase der Zusammenarbeit mit einem Schüler von Arturo Melocchi, der als Gesangslehrer durch den Tenor Mario del Monaco bekannt wurde, entschloss sich Corelli nach kurzem Erlernen seiner Gesangs-Technik, selbst an seiner Stimme weiterzuarbeiten. Die spezielle Gesangs-Technik habe seine Höhe erschwert und zu viele Stimmen ruiniert.

Ein Hörerlebnis seiner eigenen Tonaufnahmen dieser frühen Jahre erschütterten Corelli zutiefst und begründeten das Vorhaben der Intensivierung des Studiums zur Verbesserung der stimmlichen Lage.[6]

Den schönen Stimmeigenschaften neuer Tenor-Vorbilder auf die Spur zu kommen, galt sein Streben.

Carusos Vorbild, galt nun als viel zu steif und forciert.  

Das neue Idealbild setzte sich zusammen aus den besten Sänger-Eigenschaften herausragender Belcanto-Tenöre: Enrico Caruso, Aureliano Pertile, Benjamino Gigli,[7] Giacomo Lauri-Volpi, Miguel Fleta.

Diese neuen Sänger-Eigenschaften, die er genau studiert hatte, wurden zum selbst gesteckten Ziel der eigenen Vervollkommnung durch Übung und Disziplin.

Sein Tenor-Vorbild Benjamino Gigli war überzeugt von Corellis Weg, als Corelli ihm 1950 in Spoleto zur Einschätzung vorsang.

Gigli versicherte ihm, Zitat: ... dass er eine große Sängerzukunft vor sich hätte, wenn er ernsthaft studiere: „Warum verschwendest du Zeit mit dem Studium eines Faches, das viele Menschen erfüllen könnten, wenn du dein Glück mit deinem Talent machen könntest !“[8]


Dann, die aktuell offizielle zweite Zeile erweitern um: "Bekannt wurde er vor allem als Verdi-, Puccini-, Giordano- und ..."


Bitte unter "Leben", aktuell 2. Zeile, Mitte (nach Mailänder Scala): und an der Hamburger Staatsoper. 1961 - 1973 holte ihn Rudolf Bind an die MET, Metropolitan Opera New York, wo Corellis Weltkarriere begann.


Bitte unter "Leben", aktuell zweiter Absatz, zwischen "... attraktiven Erscheinung." und "Er litt unter starkem Lampenfieber ..." folgende Ergänzungen. Die 4 Buchquellen füge ich am Ende hinzu: "Corelli konnte viele herausragende Sänger-Eigenschaften zu dem Sänger-Format von Weltrang im seltenen Stimmfach der italienischen Opernfach-Klassifikation, tenore lyrico-spinto und tenore dramatico des italienischen und französischen Opernrepertoires des 19. und 20.Jhrdts, in sich vereinen – Stimme, sängerisches Temperament und Erscheinungsbild ergaben eine Idealbesetzung in Opernrollen des jugendlichen Helden und Liebhabers. Corelli’s runde, herrlich timbrierte Stimme, seine Tonbrillanz - beides von bemerkenswerter, klanglicher Qualtität und berührender Aussage- und Ausdruckskraft, die zu jener Zeit ohne jede Zuhilfenahme digitaler und künstlich verstärkender Hilfsmittel – wie seit den 90iger Jahren in großen Konzert- und Opernhäuser üblich - auskam. Corellis Stimme wird seit Mitte der 50iger Jahre häufig beschrieben als: wunderschön klar timbriert mit einem leuchtenden „Bronze-Schimmer“, sehr klangvoll, ebenmäßig geführt - mit heldischer Strahlkraft. Die atemberaubende Sängerleistung seiner legendären Bühnenauftritte und Opern existieren in qualitativ beeindruckenden CD-Audio-Dokumentationen in einer stupenden Qualität analoger Live-Mitschnitte der szenischen Aufführungen.

Seine Welt-Karriere, die für einen Opernsänger nicht erfolgreicher und umfangreicher sein konnte, führte ihn nahezu in alle großen Opernhäuser rund um den Globus, seit den 50iger Jahren meistens in Begleitung und Unterstützung seiner Frau, der italienischen Sopranistin (aktiv bis 1959) und Gesangspädagogin, Loretta di Lelio.

Der legendär temperamentvolle Star-Dirigent Herbert von Karajan soll einmal über Corelli gesagt haben – Zitat 5) : “Seine Stimme besitzt Heldenkraft, doch auch große Schönheit im Ton; sie sei dunkel in ihrer Sinnlichkeit, rätselhaft melancholisch, doch vor allem eine Stimme voll Donner und Blitzen, Feuer und Blut.”

2003 schrieb der The Guardian in dem Nachruf über Corelli 6): “….the most exciting tenor of the Century”.


Anfänge seiner Laufbahn 1-4) In den 40iger Jahren war es die bemerkenswert kräftige Anlage seines baritonalen Tenors - damals noch Natur-Stimme - die durch besondere Substanz auffiel, jedoch erst noch ausgebildet und professionalisiert werden musste - durch das Erlernen einer Sängertechnik für bewusste Stimmkontrolle und gezielte Steuerbarkeit der eigenen Tonproduktion. 1946 nach kurzem Studien-Aufenthalt am Konservatorium von Pesaro brach er das Studium frustriert ab. Die Lehrer dort und kurz danach seien für ihn nicht gut gewesen. Kontakte zu einem Schüler des Gesangslehrers Arturo Melocchi wurde nach kurzer Zeit wieder verworfen. Wichtigste Vorbildfunktion hatte für den jungen Corelli zu jener Zeit zunächst Caruso. Erst mit mehr detailierten Fach-Kenntnissen zu Beginn der 50iger Jahre entstand ein neues Idealbild, das sich aus mehreren Tenorgrößen bestand: von Pertile, Gigli, Lauri-Volpi, Fleta – deren besondere Sänger-Eigenschaften er ebenso genau studierte und zum selbst gesteckten Ziel der eigenen Vervollkommnung innerhalb strenger Maßstäbe italienischer Gesangskultur werden ließ – des Corelli-Sängerformats.

1951 debutierte Corelli als Don José in Bizets Oper Carmen beim 5. Festival Sperimentale junger Nachwuchs-Opernsänger am Teatro communale in Spoleto 1. Preis Tenor – Einstudierung und Aufführung der Partie. 1952 die Produktionen von Zadonai’s „Romeo und Julia“ gefolgt von den Produktionen der „Adriana Lecouvreur“ als Maurizio im selben Jahr, die sein Leben veränderten. Zu jenem Zeitpunkt fiel Corelli als Gesangs-Amateur auf. Er hatte nur wenig Gesangsunterricht und nahm mit seiner kräftigen Naturstimme quasi autodidakt, ohne Stimmausbildung und ohne professionelle Gesangstechnik – einer Teilnahme aus einfachem, persönlichen Interesse heraus. Folgen der stimmlichen Überforderung machten eine professionelle Stimmausbildung notwendig.

Die zunächst kollegiale Begegnung mit dem italienischen Soprano lyrico, Loretta di Lelio, bei gemeinsamen Opern-Produktionen 1952 und die spätere Zusammenarbeit mit dem Weltklasse -Tenor Giacomo Lauri-Volpi 1958 - 1962 förderte Franco Corellis Sängerfähigkeiten, Karriere- und Lebensweg. Loretta di Lelio beendete 1959 ihre eigene Sopranlaufbahn zugunsten der großen Karriere ihres Lebenspartners und Ehemannes Franco Corelli. Seit 1952 war Corelli mit strenger Belcanto-Schule vertraut - zuerst in der Zusammenarbeit mit seiner Lebenspartnerin und Belcanto-Expertin Loretta di Lelio, dann mit dem Weltklasse-Tenor Giacomo Lauri-Volpi, mit dem er von 1958 bis 1961 vor seinem MET-Debut alle Feinheiten des strengen Belcantostils mitten in seiner fortgeschrittenen Laufbahn internationaler Karriere studierte. Corellis sängerische Leistungen wurden in der Folgezeit feinsinniger, sensibel und leidenschaftlich-beseelt, in differenziert-dynamischer und farbiger Belcanto-Stimm-Gestaltung. Er sang mit klugem, gezielten Einsatz sängerischer Interpretationskunst, besonders in der Darstellung musik-dramatischer Gegensätze und galt daneben als brillanter Bühnen-Darsteller mit großer Präsenz und vollem Engagement. Corellis Studier-Anspruch seiner Stimme und sich selbst gegenüber wuchs mit seinem Wissen, über sängerische Leistung, die generell mit einer hohen Zielorientierung, Selbstkritik und intelligenter Abwägung verbunden war.

Corellis Vorstellungen von Stimmeigenschaften italienischer Belcanto-Kultur für das Opernrepertoire des 19./20.Jhrdt: Erarbeitung klarer, stimmlicher Klangkultur einer flexiblen, freien Kehle, eines stabilen, ungehinderten Tonflusses mit weichem Legato für lyrische Passagen, eines exzellenten Mezza-voces, ein selbstverständlich großer Stimmumfang und unforcierter Umgang mit Spitzentönen, die Tonqualität definiert durch ausreichend Tonbrillanz und Schwingungsfähigkeit, jederzeit veränderbarer Dynamik, dazu Beweglichkeit und Farben der Expressivität, geführt durch ein kräftiges Zwerchfell, bei offener, freier Kehle und gutem Stimmsitz... u.v.m."


Nach der letzten Zeile: "Als Referenzaufnahme gilt der Mitschnitt von Donizettis Poliuto (Mailänder Scala 1960 mit Maria Callas)." bitte folgenden Abschnitt ergänzen:

"Die Weltkarriere des italienischen Tenors Franco Corelli 4) Die Dimension seiner Karriereabschnitte entsprechen Karrieren mehrerer Sängerleben. A. Die Phasen der Bühnenkarriere I 1952 - 1960 national Italien, dazu ab 1957 international Europa : 473 Vorstellungen Partien und Repertoire bis 1960 mit 30 Hauptpartien, darunter: - André Chenier, Turiddu/ Cavalleria rusticana, Rodolfo/ La Bohème, - Don Carlos, Ernani, Julius Cesar v. Händel, Grigorij / Boris Godunow

- 1953 ital. Erstaufführung Krieg und Frieden v. Prokofiev 26.5. in Rom - 1953 Welt-Uraufführung Enea von Guido Guerrini 11.3. in Rom - 1954 ital. Erstaufführung Agnese v. Hohenstaufen v. Spontini 6.5. in Florenz - 1959 ital. Erstaufführung Herakles v. Händel 29.12. an der Scala mit Elisabeth Schwarzkopf, Sopran Stationen national: Rom, Triest, San Remo, Turin, Palermo, Florenz, Bozen, Enna, Neapel, Spoleto, Ravenna, Piacenza, Modena, Parma, Pavia, Fermo, Messina, Bologna, Mailand (Turandot), Rovigo, Livorno, Reggio Emiglia, Catania, Venedig, Bergamo, Verona, Pesaro, Pisa

Unter den Engagements: ein Ein-Jahresvertrag an der Scala als Zweitbesetzung mit geringer Gage für die Opern Fedora, Don Carlos, Manon Lescaut

Stationen international: Lissabon, Madrid, Oviedo, Bilbao, Wien (Chenier), Genf, Lausanne, Nizza, Enghien-les-Bains, London, Wiesbaden, Stuttgart, München, Monte Carlo

Berühmte Gesangspartner und –partnerinnen des italienischen Fachs von Weltrang bis 1960: Maria Callas: 1953 Norma - Rom, 1945 La Vestale als Scala-Debüt, 1956 Fedora - Scala, 1958 Il pirata-Scala / Norma in Rom, 1960 Il Poliuto - Scala Tito Gobbi: 1956 Fanciulla del Ouest – Scala Maria Caniglia: 1956 Tosca (auch in Adriana Lecouvreur und Chenier) Zinka Milanov: 1957 Tosca - Covent Garden Renata Tebaldi: 1958 Forza del Destino - Neapel mit Boris Christoff, 1960 Chenier - Scala Magda Oliviero: 1959 Adriana Lecouvreur - Rom


II 1961 - 1975 Weltkarriere – Höhepunkt der Sängerkarriere Corellis Anfang der 60iger Jahre: Engagement an der MET- New York unter Rudolf Bing von 1961-1973, USA, Kanada, Japan, Korea, Philippinen, Europa 368 Vorstellungen an der MET/ New York (Die MET ist ein sehr großes Opernhaus, in dem die Sänger jener Zeit unverstärkt, ohne techn. Hilfen, mit vollem Orchester hörbar sein mussten. Ein Engagement an der MET in jener Zeit setzt viel Stimme voraus.)

Glanzrollen: Chénier, Cavaradossi, Romeo, Canio, Maurizio, Radames, Don José, Enzo, Manrico, Rodolfo, Werther u.a.

Dramatische Heldenpartien Corellis der Ital. und frz. Oper: Verdi - Aida, Radames, Verdi – Troubadour, Manrico, Puccini - Turandot, Kalaf, Donizetti - Poliuto, Meyerbeer - Hugenotten, Raul de Nangis

Stationen 1961 – 75: - USA New York, Washington, Philadelphia, Cleveland, Atlanta, St. Louis, Chicago, Minneapolis, Boston, Dallas, Memphis, San Francisco, Los Angeles, San Diego, New Orleans, Hartford, Pasadena, Miami, San Antonio, Columbus, Washington D.C., Fort Lauderdale, Cincinatti, Palm Beach - KANADA Detroit, Toronto - EUROPA PORTUGAL: Lissabon, SPANIEN: Barcelona FRANKREICH: Paris, Nizza, ÖSTERREICH: Wien, Salzburg SCHWEIZ: Lugano MONACO: Monte Carlo ENGLAND: London DEUTSCHLAND: München, Berlin, Hamburg JUGOSLAVIEN / SERBIEN: Belgrad ITALIEN: Venedig, Verona, Turin, Mailand, Neapel, Rom, Parma, Florenz, Macerata

- ASIEN JAPAN: Tokyo, Osaka, Mito SÜD-KOREA: Seoul PHILIPPINEN: Manila HONGKONG

Torre del Lago (offizielle Abschiedsvorstellung als Rudolfo in “La Bohème” )


Berühmte Gesangspartner und – partnerinnen von Weltrang und Glanzpartien Corellis seit 1961: Leontyne Price: 1961 Der Troubadour - sensationelles MET- Debut am 27.1.1961 - New York im Operntaumel - Corelli als bester Manrico überhaupt - gefeiert; 1962 Der Troubadour gleiche Besetzung Berlin Leitung: Herbert von Karajan Birgit Nilsson: 1961 Turandot, Kalaf an der MET Renata Tebaldi: 1962 La Gioconda (Enzo) + Adriana Lecouvreur (Maurizio) + Joan Sutherland: 1962 Meyerbeer’s HugenottenGounods Romeo und Julia (Romeo), DerTroubadour (Manrico), Salzburger Festspiele - Karajan; 1963 Gastpiele in Wien Maria Callas: 1964 Tosca und Norma in Paris Ingrid Bjoner: 1974 Turandot (Kalaf) letzte Vorstellung an der MET, New York; 1975 Gastspiele in den USA und JAPAN; 1976 La Bohème (Rodolfo): Abschiedsvorstellung

B. Schallplatten-Produktionen – mit Produktion von über 50 Alben am meisten vertretenen unter den Sängern von Weltrang

C. Film und Video-Produktion - (Vorbereitung durch Inszenierungen an der Scala unter der Regie von Luchino Visconti) 1956 Opern-Film Tosca mit Maria Caniglia u.a. Zahlreiche Video-Dokumente


Quellenangaben 1-7: 1) Franco Corelli –“ l’uomo, la voce, l’arte”, Giancarlo Landini - Idea Books, Viareggio, 2010 2) Franco Corelli – “Prince of tenors”, Opera Biography Nr.17, René Seghers - Amadeus Press, New York, 2008 3) Franco Corelli – “I suoi personaggi”, Marina Boagno - Azzali Editore, Parma, 2002 - mit Discographie, Video, DVD sowie Auflistung der Auftritte nach Jahren zwischen 1951 - 1975 4) Franco Corelli – “Un uomo, una voce”, Marina Boagno - Azzali Editori, Parma, 1990 - mit kompletter, ausführlicher Aufstellung in chronologischer Listung: a. Repertoire S.187 - 188, b. Debüts S.189 - 192, c. Opernauftritte/ Besetzungsliste/ Konzerte S.193 - 266, d. Discografie S.269 - 287, e. Videoproduktionen S.293 - 294 f. Bibliographie S.301- 303 5) Zitat Bill Park/ Andreas Klatt, CD-DECCA-booklet 2001, “The Singers”, Hamburg 6) Zitat Internetquelle: www.theguardian.com/world/2003/oct/31/italy.guardi. Alan Blyth 31.10. 2003 7) Internetquelle: www.belcantosociety.org/corellipress

Gruß --Chrysidide (Diskussion) 22:05, 21. Jul. 2017 (CEST)

  1. René Seghers: Franco Corelli - Prince of Tenors. In: Opera Biography. Nr. 17. Amadeus Press, New York 2008, ISBN 978-1-61774-684-0.
  2. Alan Blyth: Franco Corelli - Tenor with a voice of exceptional vibrancy who sang with Callas. The Guardian, 31. Oktober 2003, abgerufen am 2. August 2017 (englisch).
  3. René Seghers: Franco Corelli - Prince of Tenors. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 3 ff.
  4. René Seghers: Franco Corelli - Prinz der Tenöre. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 20 ff., 29 ff.
  5. René Seghers: Franco Corelli - Prince of tenors. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 33 ff.
  6. René Seghers: Franco Corelli - Prince of tenors. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 39 ff.
  7. René Seghers: Franco Corelli - Prince of tenors. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 43 ff.
  8. René Seghers: Franco Corelli - Prince of tenors. ISBN 978-1-61774-684-0, S. 42 ff.