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Internationale Geografie-Olympiade

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Die Internationale Geographie Olympiade (iGeo) ist ein internationaler Schülerwettbewerb für 16- bis 19-Jährige.[1] Die Schülerinnen und Schüler, die ihr jeweiliges Land im Wettkampf vertreten, haben an vorausgegangenen nationalen Geographie-Olympiaden oder vergleichbaren Vorausscheidungen besonders erfolgreich teilgenommen. iGeo testet das Können der Teilnehmer im Bezug auf räumliche Muster und Prozesse. Der Test besteht aus drei Teilen: Einer schriftlichen Prüfung, einem multimedialen Test sowie einer umfangreichen, geographischen Feldarbeit, die eine gute Beobachtung- bzw. Auffassungsgabe erfordert, sodass nach einer geographischen Analyse daraus eine kartographische Darstellung entstehen kann. Das Programm beinhaltet außerdem eine Posterpräsentation durch die einzelnen Teams, einen kulturellen Austausch und Gelegenheiten für die Schülerinnen und Schüler, ihre Mitbewerber sowie das Gastgeberland kennenzulernen und den Austragungsort zu erkunden.

Die Internationale Geographie Olympiade wird von der Internationalen Geographischen Union (IGU) organisiert, die die Aufgaben mit Bezug auf den örtlichen Veranstalter und die internationale Teilnehmerschaft erstellt.

Geschichte

Gruppenfoto der 12. Internationalen Geographie Olympiade in Russland im August 2015.

Während des Kongresses der Internationalen Geographischen Union (IGU) im Jahr 1994 in Prag wurde von den Kongressteilnehmern aus Polen und den Niederlanden der Vorschlag für einen internationalen geographischen Wettbewerb oder eine internationale Geographie Olympiade für Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 19 Jahren unterbreitet. Die Idee wurde mit großer Zustimmung aufgenommen, sodass zwei Jahre später in Den Haag, Niederlande, die erste Internationale Geographie Olympiade ausgerichtet wurde. Allerdings nahmen zunächst nur fünf Länder am Wettbewerb teil. Bis 2008 wuchs die Teilnehmerschaft auf 24 Länder an. Der bisher meistbesuchte iGeo-Wettbewerb fand in Peking, China, im August 2016 mit Teilnehmern aus insgesamt 45 Ländern statt. Darüber hinaus waren Vertreter aus Kanada und Kirgisistan als offizielle Beobachter anwesend, um sich ein Bild vom Wettbewerb zu machen und an künftigen internationalen Wettkämpfen erfolgreich teilzunehmen. Nach der ersten Internationalen Geographie Olympiade im Jahr 1996 wurde der Wettbewerb, wie alle anderen Wissenschaftsolympiaden, alle zwei Jahre veranstaltet. Da er allerdings immer populärer wurde, beschloss man, ihn ab 2012 alljährlich durchzuführen, auch wenn die anderen großen internationalen Wissenschaftsolympiaden weiterhin im Zweijahresrhythmus stattfinden.[2]

Ablauf

Schriftliche Prüfung bei der 11. Internationalen Geographie Olympiade in Polen im  August 2014.

Der internationale Wettbewerb dauert in der Regel vier bis fünf Tage, je nach Programm auch bis zu sieben Tagen. Jedes teilnehmende Land wird von vier Schülerinnen und Schülern repräsentiert. [3] Während der Olympiade nehmen die Olympioniken an einer Reihe von praktischen und theoretischen Tests teil, die ihr geographisches Können auf die Probe stellen. Daneben gibt es ein anregendes Programm mit kulturellen Veranstaltungen sowie Exkursionen in geographisch interessante Gebiete, Betriebe und Städte. Die offizielle Sprache der iGeo ist Englisch. [1]

Qualifikation und Vorbereitung

Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass man bis zum 30. Juni des Jahres, in dem die Olympiade stattfindet, zwischen 16 und 19 Jahren alt ist, ein technisches oder allgemeinbildendes Gymnasium besucht beziehungsweise noch nicht an einer Hochschule oder Universität eingeschrieben ist. Die teilnehmenden Schüler müssen in der Lage sein, die in englischer Sprache abgefassten Aufgaben zu bearbeiten. Nicht-Muttersprachler erhalten Unterstützung in Form von Wörterbüchern, Übersetzungen von ausgewählten, geographischen Begriffen und zusätzlicher Bearbeitungszeit bei den längeren Tests.[4] Um an der Internationalen Geographie Olympiade teilnehmen zu können, muss man sich vorher auf nationaler Ebene qualifizieren. Dies geschieht in jedem Land anders: In Deutschland muss man beispielsweise erfolgreich am Diercke iGeo Wettbewerb (früher Janus iGeo-Competition Deutschland) teilgenommen haben.[5][6] Auch hier erfolgt die Aufgabenstellung und Bearbeitung in englischer Sprache.[7] Für die Schweiz wurde eine extra Vorausscheidung eingerichtet.[8] Um Japan bei der iGeo vertreten zu dürfen, müssen die Schüler eine hohe Gesamtpunktzahl im nationalen Meisterschaftswettbewerb erzielen, wobei die besten vier Schülerinnen und Schüler im englischen Testteil für die Teilnahme an der iGeo ausgewählt werden.[9] Allen gemein ist, dass zunächst ein nationaler Wettbewerb gewonnen werden muss und die Auswahl der Olympiateilnehmer durch ein nationales Komitee und national festgelegte Regeln getroffen wird. Oftmals müssen die ausgewählten Schülerinnen und Schüler vor der eigentlichen Olympiade noch ein nationales Trainingslager besuchen, das auf die Olympiade vorbereitet.[7] Die Teilnahme am olympischen Wettbewerb ist für jeden Schüler auf zwei Mal begrenzt.[10]

Aufgaben

Um die Aufgaben bewältigen zu können, müssen die Schüler über kartographische und andere geographische Fähigkeiten verfügen. Dabei ist besonders die Bildanalyse sowie das Interpretieren von Graphen, Schaubildern und Statistiken gefragt. Die Aufgaben für die schriftliche Prüfung und den Multimedia-Test des Wettbewerbs kommen aus folgenden Kategorien[11]:

  1. Klima und Klimawandel
  2. Umweltkatastrophen und Katastrophenmanagement
  3. Ressourcen und Ressourcenmanagement
  4. Umweltgeographie und nachhaltige Entwicklung
  5. Oberflächenformen, Landschaften und Landnutzung
  6. Landwirtschaftliche Geographie und Nahrungsproblematik
  7. Bevölkerung und Bevölkerungswandel
  8. Wirtschaftsgeographie und Globalisierung
  9. Entwicklungsgeographie und räumliche Ungleichheit
  10. Stadtgeographie, Stadterneuerung und Stadtplanung
  11. Tourismus und Tourismusmanagement
  12. Kulturgeographie und regionale Identitäten

Die schriftliche Prüfung (englisch written response test: WRT) besteht aus sechs Themen, die in jeweils 20 bis 25 Minuten zu bearbeiten sind. Sie behandeln geographische und soziale Fragen und erfordern ein aktuelles und angewandtes geographisches Wissen. Zur Bearbeitung jedes Themas bzw. Aufgabenbereichs stehen unterschiedliche Materialien, beispielsweise Karten, Fotos, Graphen oder Statistiken, zur Verfügung. Zu jedem Themenbereich gibt es mehrere, unterschiedliche Aufgaben, die bearbeitet werden müssen. Dabei reicht die Bandbreite der geforderten Antworten von Stichpunkten bis hin zu längeren Aufsätzen. Ebenfalls kann das Vervollständigen einer Matrix oder Tabelle gefordert sein oder die graphische Darstellung bestimmter Sachverhalte. Die Auswahl der sechs Themenbereiche aus den insgesamt 12 Kategorien nimmt das Komitee vor, das den Test erstellt. Generell wird darauf geachtet, dass das Verhältnis zwischen physischen und humangeographischen Themen ausgeglichen ist. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie nicht nur ihr theoretisches geographisches Wissen wiedergeben, sondern ihr Wissen auch in konkreten regionalen Kontexten anwenden und ihre geografischen Fähigkeiten nutzen können.

Der Multimedia-Test (englisch multimedia quiz) besteht aus insgesamt 40 Teilen, die jeweils, je nach Komplexität der zur Verfügung stehenden Materialien, in einer Bearbeitungszeit von ein bis zwei Minuten am Computer zu erledigen sind. Auch hier handelt es sich um Fragen, die geografisch und sozial relevant sind sowie ein aktuelles und angewandtes geographisches Wissen und geographische Fähigkeiten erfordern. Jede Aufgabe besteht aus einer Karte und/oder einem Foto, Film, Schau- oder Satellitenbild und einer kurzen Multiple-Choice-Frage mit je vier Antwortmöglichkeiten. In diesem Teil der Olympiade drehen sich die Aufgaben um Themen aus allen 12 Kategorien. Hier geht es vornehmlich darum, die grundlegende geographische Denkfähigkeit zu prüfen. Der Multimedia-Test ist also nicht dazu bestimmt, die Fähigkeit der Kandidaten, geographische Fakten zu reproduzieren, einer Prüfung zu unterziehen, sondern ihre Fähigkeiten in der geographischen Analyse in Stresssituationen zu testen. Ein Grund, warum hier vom geographischen Wissen abgerückt wird, ist, dass die Lehr- und Bildungspläne der teilnehmenden Länder stark variieren.

Die geographische Feldarbeit (englisch fieldwork) besteht aus drei Teilbereichen:

  1. Beobachten und Kartieren
  2. Bearbeitung einer Aufgabe im Untersuchungsgebiet einschließlich zusätzlicher Datenerhebung
  3. Erarbeiten einer Problemlösung, die durch einen Raumplan oder eine Karte visualisiert wird

Dieser Teil der Internationalen Geographie Olympiade zielt folglich auf praktisches Anwenden von Wissen sowie auf das geographische, genaue Arbeiten im Gelände ab und verlangt dabei Teamfähigkeit und andere soziale Fähigkeiten. Um die Anforderungen an die zu erstellende Karte und Bewertungskriterien transparent zu machen, steht ein Dokument mit den kartographischen Richtlinien[12] zur Verfügung.

Bei der Bearbeitung der Aufgaben ist es den Teilnehmern strengstens verboten, Handys, Tablets oder andere elektronische Geräte, die nicht durch die Veranstalter autorisiert wurden, zu verwenden. Außerdem ist es nicht erlaubt, sich während der Tests untereinander zu verständigen oder sogar zusammenzuarbeiten, außer es ist ausdrücklich, wie beispielsweise bei der Datenerhebung für die Feldarbeit, erlaubt. Das Verletzen der Regeln führt zur Disqualifikation des Teilnehmers.[4]

Programm

Der Wettbewerb startet nach der Vorstandssitzung der Internationalen Geographischen Union mit einer Eröffnungszeremonie. Die erste Prüfung, der written response test, findet am Morgen des darauffolgenden Tages statt und dauert ca. drei, teilweise auch vier[13] Stunden. Anschließend steht eine Exkursion auf dem Plan, durch die die Schüler die Gastgeberregion kennen lernen sollen. Gegen Abend bekommen die Teilnehmer eine Einführung zur Feldarbeit. Da die Gastgeberländer das Zusatzprogramm und damit die Olympiade frei gestalten können, gibt es allerdings keinen allgemeingültigen Ablaufplan. So wurde am dritten Tag der 13. Internationalen Geographie Olympiade in China der erste Teil der Feldarbeit durchgeführt, während sich 2014 in Polen ein eintägiger Exkursionstag an das Briefing zur Feldarbeit anschloss.[14] Neben den Aufgaben der Olympiade und den Exkursionen sind noch unterschiedliche kulturelle Events wie Modenschauen oder musikalische Aufführungen,[15], Sightseeing[16] sowie eine Posterpräsentation durch die Schüler in die Veranstaltung eingebunden. Diese Präsentationen sollen das Thema des Kongresses der IGU widerspiegeln. Während der iGeo 2016 sollten die Schülerinnen und Schüler ein Plakat zum Thema Nachhaltige Städte entwerfen, auf dem sie veranschaulichen, wie eine von ihnen ausgewählte Stadt ihres jeweiligen Heimatlandes mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen umgeht und eine nachhaltige Zukunft erreichen will. Präsentiert werden die Plakate während der 90-minütigen Posterpräsentation. Sie ist zwar nicht Teil des Olympia-Wettkampfes und es werden keine Punkte vergeben, allerdings wird das Team mit dem besten Plakat unabhängig von der Olympiade mit einem Preis ausgezeichnet.[4] Nach der Olympiade gibt es für die Teilnehmer noch die Möglichkeit, einen sogenannten Post-iGeo-Trip anzuschließen und so weitere interessante Orte im Gastgeberland zu besuchen.[7]

Preise

Die Gewinner einer Goldmedaille bei der 12. Internationalen Geographie Olympiade während der Eröffnungszeremonie der Konferenz der IGU in Moskau, Russland im August 2015.

Zwar treten die einzelnen Teilnehmer als Team an und auch die Leistungen der einzelnen Nationen werden am Ende der Olympiade ausgewertet, allerdings liegt der Fokus im internationalen Wettbewerb auf den einzelnen Schülern, sodass die Medaillen durch die jeweiligen Schirmherren der Olympiade auch an die einzelnen Teilnehmer verliehen werden. Die endgültige Punktzahl eines Schülers errechnet sich durch die erreichten Punkte in den einzelnen Aufgabenbereichen. Die schriftliche Prüfung und die Feldarbeit machen jeweils 40 % des Endergebnisses aus, das Multimedia-Quiz die restlichen 20 %.[4] Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen werden proportional zu der Anzahl der Teilnehmer vergeben. So wurde 2014 insgesamt 12 mal Gold, 24 mal Silber und 36 mal Bronze verliehen, während 2015 die Leistungen der Schüler mit insgesamt 13 Gold-, 27 Silber- und 40 Bronzemedaillen geehrt wurden.

Ziele

Durch die Veranstaltung soll nicht nur die Begeisterung von Jugendlichen für das Fach Geographie geweckt und Aufmerksamkeit auf geographische und ökologische Probleme gelenkt,[17] sondern gleichzeitig auch die Qualität der geographischen Bildung international verbessert[4] und der soziale Rang und die Bedeutung des Faches national wie international gesteigert werden.[18] Mit dem Kongress der IGU, der sich direkt an die Internationale Geographie Olympiade anschließt, kommt es zudem zur Vernetzung von Forschung und Lehre sowie von Wissenschaft und Schule, wodurch man sich auch einen nachhaltigen Impuls für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht erhofft.[19] Ein weiteres Ziel ist es, durch den kulturellen Austausch Stereotypen aufzudecken, Vorurteile zu entkräften und den Schülern eine weitere Möglichkeit zu bieten, sich regional, national und international zu vernetzen.[15]

Austragungsorte

Die Gastgeberländer wechseln von Olympiade zu Olympiade.[20]

Bisherige Austragungsorte

Nr. Jahr Austragungsland Stadt Anzahl der teilnehmenden Länder Anzahl der Schüler Gewinner (Person) 1. Platz (Land) 2. Platz (Land) 3. Platz (Land)
1. 1996 Niederlande Niederlande Den Haag 5 20 Steven Pattheeuws (Belgien Belgien) Polen Polen Slowenien Slowenien Belgien Belgien
2. 1998 Portugal Portugal Lissabon 5 20 Katarzyna Kwiecińska (Polen Polen) Polen Polen unbekannt unbekannt
3. 2000 Korea Sud Südkorea Seoul 13 52 Adam Biliski (Polen Polen) Polen Polen Niederlande Niederlande Korea Sud Südkorea
4. 2002 Sudafrika Südafrika Durban 12 48 Florin Olteanu (Rumänien Rumänien) Rumänien Rumänien Polen Polen Belarus Belarus
5. 2004 Polen Polen Danzig 16 64 Maciej Hermanowicz (Polen Polen) Polen Polen Estland Estland unbekannt
6. 2006 Australien Australien Brisbane 23 92 Jacek Próchniak (Polen Polen) Polen Polen Estland Estland Rumänien Rumänien
7. 2008 Tunesien Tunesien Tunis 24 96 Barbu Ion Alexandru (Rumänien Rumänien) Rumänien Rumänien Estland Estland Australien Australien
8. 2010 Taiwan Taiwan Taipeh 27 108 Barbu Ion Alexandru (Rumänien Rumänien) Singapur Singapur Australien Australien unbekannt
9. 2012 Deutschland Deutschland Köln 31 124 Samuel Chua (Singapur Singapur) Singapur Singapur Rumänien Rumänien Polen Polen
10. 2013 Japan Japan Kyoto 32 128 Daniel Wong (Singapur Singapur) Rumänien Rumänien Kroatien Kroatien Singapur Singapur
11. 2014 Polen Polen Krakau 36 144 James Mullen (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten) Singapur Singapur Australien Australien Rumänien Rumänien
12. 2015 Russland Russland Twer 40 159 Chang-Chin Wang (Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh) Polen Polen Rumänien Rumänien Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh
13. 2016 China Volksrepublik Volksrepublik China Peking 45 173 Wuttipat Kiratipaisarl (Thailand Thailand) Australien Australien Singapur Singapur Thailand Thailand

Zukünftige Austragungsorte

14. 2017 in Belgrad (Serbien Serbien) [1]

15. 2018 in Quebec (Kanada Kanada)[21]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c Offizielle iGeo Homepage
  2. Was ist iGeo
  3. Geolymp Schweiz
  4. a b c d e Handreichung – iGeo 2016
  5. Verband Deutscher Schulgeographen e.V.
  6. Artikel des Bundesverwaltungsamts über Diercke Wissen
  7. a b c Sachsen im Verband Deutscher Schulgeographen e.V.
  8. Anleitung für die Vorausscheidung
  9. Yoshiyasu Ida: Geography Education in Japan. Springer Verlag, Tokyo 2015, ISBN 978-4-431-54952-9, S. 147
  10. iGeo 2016 China
  11. Richtlinien der iGeo
  12. Kartographische Richtlinien zur Feldarbeit
  13. Land Sachsen Medienservice
  14. Programm iGeo 2014 Krakau
  15. a b idw – Informationsdienst Wissenschaft
  16. Land Sachsen Medienservice
  17. Shuying Leng: The Geographical Sciences during 1986–2015. From the Classics to the Frontiers. Springer Verlag, Singapur 2016, ISBN 978-981-10-1883-1, S. 43
  18. Yoshiyasu Ida: Geography Education in Japan. Springer Verlag, Tokyo 2015, ISBN 978-4-431-54952-9, S. 147
  19. Landesregierung NRW – Pressemitteilung
  20. Vergangene Geographieolympiaden
  21. iGeo 2018 Poster