Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
9. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Mai.
Der Peak-Oil (engl. peak oil, wörtl. Erdölgipfel, auch Hubbert's Peak bzw. depletion mid-point) (im deutschen Ölfördermaximum, (Öl-)fördergipfel, Peak-Oil) bezeichnet den Zeitpunkt, ab dem die Gesamtförderung mehrerer Ölfelder (regional wie global) ihr Maximum erreicht. Insbesondere der globale Ölfördergipfel ist von großer Bedeutung, da der Rückgang der Ölförderung erstmals nicht mehr ausgeglichen werden kann und somit die Verfügbarkeit von Erdöl beschränkt wird.
Bin ich beim Stöbern drüber gestolpert. Kurze Laien-Analyse meinerseits
- Einleitung:
- Fasst das Wichtigste kurz und knapp zusammen
- Links:
- Nicht zu viele, sehr zielgerichtet
- Gliederung:
- übersichtlich
- Stil:
- Fachsprache, aber kein Fachchinesisch, gut verständlich
- Bilder:
- beschränkt sich auf Grafiken zur Erklärung, diese sind aber sehr gut und übersichtlich
- Inhalt:
- erklärt das Thema mMn sehr gut, inklusive Hintergrund und Folgen
- Belege:
- etwas unausgewogen, aber nicht gravierend, wichtige Zahlen werden auf jeden Fall belegt
- Fazit: für meine Ansprüche auf jeden Fall lesenswert --gunny [?] [!] 22:44, 9. Mai 2006 (CEST)
nur überflogen, dabei ist mit zum einen die Stelle: Momentan deckt der geringe Ölpreis aufgefallen. "Momentan" ist immer schlecht, da später nicht mehr aktuell und das der Ölpreis "gering" sein soll...Das kann man denk ich nur relativ zu etwas anderem betrachten (z.B. Preis während Öl-Krise). Dann scheint der Abschnitt über andere Energiequellen zu themenfremd in dieser Ausführlichkeit zu sein. Irgentwie erscheint es mir als ob hier fast überall weit über die Grenzen des Themas geschrieben wurde, aber genau kann ich das nicht beurteilen --SoIssetEben! 13:28, 10. Mai 2006 (CEST)
- Sampi 13:59, 10. Mai 2006 (CEST) Pro: Sieht ganz gut aus. Umfassend und schön ilustriert. Bei den Quellenangaben hätte man vielleicht ein Spur weniger sparsam umgehen können. Aber es ist wohl z.T. auch eine Streitfrage, was alles belegt werden muss. Die kritischen Passagen sind durchwegs durch Quellen abgesichert. --
- contra - das ganze zweite Drittel des Artikels über alternative Energiequellen passt nicht zum Lemma und zum Rest des Artikels. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Schlußfolgerungen (das dritte Drittel) dazu passt, denn es gibt ja auch noch andere Gründe für einen Umstieg von Erdöl auf andere Energieträger (Klimaschutz etc), hier wird das aber nur unter dem einen Aspekt des Peak-Oils dargestellt. Damit ist es ein gutes Paper für ein Seminar, aber kein guter Artikel für eine Enzyklopädie. --h-stt !? 16:02, 10. Mai 2006 (CEST)
-
- Leumar01 16:35, 13. Mai 2006 (CEST) Kontra: Der Artikel sollte sich auf das Lemma konzentrieren, nämlich was unter Peak-Oil zu vestehen ist. Die ganze zum großen Teil im journalistischen Stil geführte, oft sehr spekulative Debatte über Ölreserven, Interpretation von Datenquellen, alternative Energiequellen gehört hier nicht hin und sollte in entsprechenden Lemmata aufgebaut oder eingearbeitet werden. --
- Ergänzungsidee: Weite Teile des Artikels würden einen interessanten und sicher auch lesenwerten Artikel zum noch nicht vorhandenen Lemma Ölreserven geben. Die dahinter stehenden technischen, ökologischen und politischen Probleme verdienen es, in der Wikipedia präsentiert zu werden. Meinerseits jedenfalls Respekt vor der intensiven Recherchierarbeit! --Leumar01 11:23, 14. Mai 2006 (CEST)
@H-stt: Keine Frage, der Artikel ist noch nicht lesenswert. Dass die entsprechenden Aspekte nur unter dem Aspekt eines Ölfördermaximums dargstellt werden, sollte aber für den Artikel sprechen, nicht gegen ihn. Die Umweltdebatte läuft m. W. weitgehend unter dem Aspekt des Erdöls als co2 freisetzenden und somit klimaschädigenden Energieträgers, der durch einen umweltfreundlicheren zu ersetzen ist. Die Debatte um ein Ölfördermaximum dagegen thematisiert eher den Aspekt, dass Erdöl als billige Energiequelle möglicherweise (auch ökonomisch) nicht zu ersetzen ist. Insofern geht es um durchaus verschiedene Fragen. Wenn ich Deinen Kritikpunkt richtig verstehe und ihm folge, müsste man ein übergreifendes Lemma etwa in folgender Art formulieren: Gründe für einen Umstieg von Erdöl. Angemessener ist dann doch die Lemmata nach den verschiedenen Phänomenen und den korrespondierenden Theorien/Diskussionen zu organisieren als nach Gründen für X zusammenzufassen: Klimawandel oder Klimaerwärmung (oder Anthropogener Klimawandel) auf der einen, Peak Oil auf der anderen Seite. Victor Eremita 11:32, 14. Mai 2006 (CEST)
@Leumar1: Es ist richtig, dass der Artikel wohl (noch) nicht lesenswert ist. Ein Lemma zur Erläuterung von Ölreserven wäre sinnvoll. Die Debatte über Ölreserven und Internpretation von Daten gehört aber sehr wohl (auch) unter dieses Lemma. Denn das konkrete weltweite Ölfördermaximum ist abhängig von den Reserven und die Bestimmung desselben somit von der Interpretation der Daten. Victor Eremita 11:34, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke, dass eine Darstellung über die Probleme der Bestimmung der Ölreserven ins Lemma Ölreserven gehört. Im Lemma Peak-Oil sollte hauptsächlich erklärt werden, was der Begriff bedeutet. Und selbstverständlich muss man dort auch (angesichts der garantiert endlichen Ölreserven) mit einem Link auf die Ölreserven (das Lemma existiert übrigens noch nicht), alternative Energien, regenerative Energien, Biodiesel, etc. hinweisen. --Leumar01 18:16, 14. Mai 2006 (CEST)
- Es gibt übrigens die Artikel Ölreserve (Singular!) und Ölvorkommen schon. Victor Eremita 18:43, 14. Mai 2006 (CEST)
- Pardon, Schlamperei meinerseits...Ölreserve wird auf Ölvorkommen weitergeleitet. Ein Blick zeigt, dass der blasse Artikel Ölvorkommen mit vielen Absätzen aus dem hiesigen Artikel verbessert gehört. Unter Ölkrise finden sich schon jetzt viele der hier vorgestellten Gedanken und Informationen...--Leumar01 09:59, 15. Mai 2006 (CEST) --Leumar01 10:09, 15. Mai 2006 (CEST)
- Es gibt übrigens die Artikel Ölreserve (Singular!) und Ölvorkommen schon. Victor Eremita 18:43, 14. Mai 2006 (CEST)
Hubertl 18:26, 14. Mai 2006 (CEST)
Pro Ich finde gerade, dass das Verständnis des Themas mit den erweiterten Inhalten (die über das Grundlemma hinausgehen) es erst ermöglichen, wirklich die gesamte Problematik zu erfassen. --- Die gesamte Problematik gehört eben gerade in ein Lemma der höheren Ebene, wie zum Beispiel Zukunftsenergieformen, Club of Rome, etc. und nicht in die Präsentation eines Spezialausdruckes. Natürlich kann und muss man bei der Präsentation von Peak-Oil auf die bei allen Rohstoffen identische Gesamtproblematik der Endlichkeit hinweisen und entsprechende Links einbauen. Eine Darstellung der Gesamtproblematik oder auch nur ein so ausführlicher Einstieg (wie hier getätigt) gehört aus meiner Sicht nach wie vor nicht in dieses Lemma (obwohl ich, wie gesagt, die entsprechenden Kapitel für sehr interessant und präsentierenswert halte). --Leumar01 09:59, 15. Mai 2006 (CEST)
Eher Florian.Arnd 13:02, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist beides, lesenswert schon aus dem Grund, da es tatsächlich jeder lesen sollte um überhaupt zu wissen, was für ein unheimliches Gespenst da im Dunkeln auf uns wartet (wir sind ja noch längst nicht fertig mit dem Folgenkapitel). Und um zu erahnen um was es geht und sich vor allem weiterzubilden ist der Artikel auf jeden Fall schon geeignet. Je nachdem wie schnell die Abnahme passiert gehen einige Fachleute von einem rasanten Abstieg der Weltzivilisation aus. Man mag davon halten was man will, informieren sollte man sich aber dafür! Er ist nicht lesenswert aus dem Grund, weil teilweise noch totales Chaos herrscht, vor allem bei den Folgen, da ist noch eine Menge Arbeit notwendig. Ausserdem funktionieren die Quellverweise nicht gescheit: Wenn man auf eine Quelle klickt landet man im Quellenkapitel wo die Einträge leider nicht nummeriert sind. Es ist auch schwer, den Artikel abzugrenzen. Aus unserer deutschen Ökotechnikkulturbegeisterung heraus ist es wohl unvermeidbar, dass der deutsche Artikel etwas alternativenergielastig ausfällt. Die Franzosen beispielsweise interessiert das kaum. Die Amis haben das Folgenkapitel dermaßen aufgeblasen, dass sie es irgendwann ausgelagert haben und einen eigenen Artikel draus gemacht haben. Dann fehlen noch die gesamten Kritiker, weil das alles ja eine Theorie ist, die zwar sehr überzeugend klingt, aber längst nicht überall akzeptiert ist. Dann fehlen noch die Lösungen, Stichwort "intentional living" (weiß gerade nicht, wie man das übersetzt). Da muss noch eine Liste rein mit deutschen Ökodörfern und Regionalwährungen. Man muss dem Leser nicht nur das Problem, sondern auch Lösungen zeigen und vor allem erklären, dass ein Ende der Industriegesellschaft keine Katastrophe bedeutet, sondern große Chancen bietet. Das wird dann noch ein POV-Kampf... Ich finde, der Artikel sollte in die Liste mit rein und wir beeilen uns so schnell wie möglich, die noch gravierendsten Mängel auszumärzen und ihn dann auszuarbeiten (wenn man den größten Pessimisten glauben soll, bleibt uns dafür allerdings nicht mehr viel Zeit, denn das Internet wird es dann auch bald dahinraffen :-)) --10. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. Mai.
ROT13 (engl. rotate by 13 places, zu deutsch in etwa „rotiere um 13 Stellen“) ist eine Verschiebechiffre (auch Cäsarchiffre genannt), mit der auf einfache Weise Texte verschlüsselt werden können.
- pro - ein schöner und zugleich knapper Artikel zu einer Verschlüsselung, der in eminen Augen ziemlich genau auf den Begriff "lesenswert" zutrifft. Ich fand ihn ansprechend und auch laientauglich, imho sehr solide -- Achim Raschka 12:49, 10. Mai 2006 (CEST)
- pro, wenn meine Frage geklärt wird: Müsste die zweite Zeile der ROT47 Tabelle nicht mit in die erste genommen werden, um sie kompatibel mit obiger ROT13 zu machen? --chrislb 问题 13:37, 10. Mai 2006 (CEST)
- Die Tabellen sind soeine Sache - dafür gibt es, vermute ich einfach mal ;), keinen Standard. Sie sind beide nicht von mir eingefügt worden, daher weiß ich nichts genaueres, was dabei gedacht wurde... Bei Buchstaben ist die Sache ja eigentlich schon durch A-M definiert (s. Bild), aber wenn man sich vorstellt, dann nur in eine Richtung gelesen werden kann (z.B. von oben nach unten, wie im Array), muss A-Z hin. Falsch wäre es auf keinen Fall, wenn man es wie vorgeschlagen komplettieren würde, höchstens sehr breit =) --Nerdi ?! 22:25, 10. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe es mal an die erste Tabelle angepasst, sonst müsste man die Andersartigkeit nochmal erklären. Die Tabelle passt bei mir noch komplett in die Seite rein. --chrislb 问题 11:41, 11. Mai 2006 (CEST)
- Die Tabellen sind soeine Sache - dafür gibt es, vermute ich einfach mal ;), keinen Standard. Sie sind beide nicht von mir eingefügt worden, daher weiß ich nichts genaueres, was dabei gedacht wurde... Bei Buchstaben ist die Sache ja eigentlich schon durch A-M definiert (s. Bild), aber wenn man sich vorstellt, dann nur in eine Richtung gelesen werden kann (z.B. von oben nach unten, wie im Array), muss A-Z hin. Falsch wäre es auf keinen Fall, wenn man es wie vorgeschlagen komplettieren würde, höchstens sehr breit =) --Nerdi ?! 22:25, 10. Mai 2006 (CEST)
- Sampi 13:41, 10. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist wirklich gut gelungen und nett illustriert. Den geschichtlichen Abriss finde ich eine nette Sache. --
- pro, für jeden Kryptologen sicher noch ausbaufähig, aber sehr interessant dargestellt. --Bgqhrsnog 13:58, 10. Mai 2006 (CEST)
- neutral als Mit- oder Hauptautor [1]. Zunächst bin ich mich nicht sicher, ob das nicht etwas zu früh ist. Ich habe den Artikel erst vor einer Woche komplett umgekrempelt und gehe mal noch von einigen Typos und Flüchtigkeitsfehlern aus. Es gab bisher außerdem noch überhaupt keine Diskussion über den Artikel - Anregungen, Review. Andererseits entspricht der Artikel von inhaltlichen Gehalt - nach der Überarbeitung dem englischen featured Article, bis auf den Abschnitt trivia, den ich für irrelevant hielt. Wenn jemand umfangreichere Anmerkungen geben möchte (reviewartig) - ich hätte Zeit das zu erledigen. --Nerdi ?! 14:45, 10. Mai 2006 (CEST)
- Ich bin zwar gerade nicht so im Stoff wie du, aber ich würde vllt. das alphabetische Faltblatt als Chiffriertechnik noch mit reinnehmen. Dabei wird das Alphabet quasi umgekrempelt:
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA
- Aber du solltest vorerst überprüfen, ob das sich nicht mit anderen Methoden überschneidet.
--Bgqhrsnog 21:45, 10. Mai 2006 (CEST)- hier erledigt --Nerdi ?! 17:53, 11. Mai 2006 (CEST)
- Verschlüsslungsmethode hat sich als Atbash herausgestellt. --Bgqhrsnog 21:04, 11. Mai 2006 (CEST)
- hier erledigt --Nerdi ?! 17:53, 11. Mai 2006 (CEST)
- Aber du solltest vorerst überprüfen, ob das sich nicht mit anderen Methoden überschneidet.
- Contra Schon die Einleitung enthält nur die halbe Wahrheit: um 13 stellen zuvor. Für die erste Hälfte des Alphabets ist es ja wohl danach. Ein solcher Fauxpas bereits in der Einleitung kann m.E. nicht toleriert werden. --Sir Quickly 07:49, 13. Mai 2006 (CEST)
- Was is daran bitte ein Fauxpas? Eher kann man ernwaehnen, dass wenn man bei A oder Z angelangt wieder bei Z oder A beginnt. Du verschlaepst die ganze Idee des Algorithmuses, wenn du es unnoetig kompliziert, mit "bei den ersten X stellen soviel nach vor dann an der Xten position X zurueck" ausdrückst. Fakt ist es wird 13 runter oder rauf gegangen, scheiss egal bei einem Alphabet mit 26 Buchstaben, aber nicht einmal so und einmal so. --DustyDingo 14:38, 16. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Interessant; nicht zu umfangreich, um zu langweilen; Grafiken sind auch nett. Lediglich dem Contra-Argument von Sir Quickly sollte nochmal nachgegangen werden. --Forevermore 10:02, 13. Mai 2006 (CEST)
- (13 Stellen): Der englische Artikel sagt: by replacing each letter with the letter thirteen places down the alphabet. In einer vorigen Version stand dort (meine ich) up or down the alphabet. Wir können hier ebenfalls von alphabet auf- oder abwärts sprechen, aber für mich mich macht das ihaltlich keinen Unterschied, denn auch mit dieser Formulierung nötigen wir den Leser im Einzelfall nachzudenken, ob er nun rauf- oder runtergeht. Wir können gern auch noch von A-M runter, von N-Z rauf schreiben, aber ... Nunja, es möge ein anderer entscheiden, welche Änderung nötig ist. Mein Favorit wäre in einer unendlich wiederholten Aufreihung des Alphabetes 13 Stellen in eine beliebige Richtung ;) --Nerdi ?! 17:52, 13. Mai 2006 (CEST)
Ich persönlich finde den Artikel, wie er jetzt ist ganz gut. Der Artikel ist am letzten Stand der Mobbingforschung. Ich habe maßgeblich am Artikel über Mobbing mitgearbeitet, bin also befangen. Deshalb enthalte mich der Stimme. --Sampi 13:28, 10. Mai 2006 (CEST)
- €pa 13:48, 10. Mai 2006 (CEST) Pro Heij Sampi, ich finde ihn sehr differenziert und eingängig! --
- Laien-Taxman Rating 14:33, 10. Mai 2006 (CEST) Pro OMA-Tauglichkeit ist bei aktueller Forschung immer schwierig, allerdings sollte der Text hinsichtlich Länge und Wortwahl der Sätze, besonders der zentralen Erklärungssätze am Anfang eines Abschnitts, durchgeschaut werden. --
- Bwag 17:53, 10. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Anima 23:32, 10. Mai 2006 (CEST) Pro. Hallo Sampi, der Artikel ist gelungen. Ich habe etwas gegengelesen, inhaltlich nichts verändert (nur ein kleines bisschen erweitert) und einige Formulierungen geglättet. Herzlichen Gruß --
- Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, Du hast den Inhalt verändert. Z.B. ist Deutschland kein Synonym für "deutschsprachiger Raum". Darauf lege ich (als Österreich) wert. Von der Erweiterungen bin ich nicht wirklich angetan
, da z.T. meine Quellenangaben vorgeschoben werden, obwohl in meinen Quellen das nicht steht. Mit den meisten Umformulierungen kann ich aber leben. --Sampi 00:33, 11. Mai 2006 (CEST)
- Auch wenn es Dir nicht bewusst ist, Du hast den Inhalt verändert. Z.B. ist Deutschland kein Synonym für "deutschsprachiger Raum". Darauf lege ich (als Österreich) wert. Von der Erweiterungen bin ich nicht wirklich angetan
- Gledhill 07:38, 11. Mai 2006 (CEST) Pro Gut gemachter Artikel! Das Thema, mit dem ich seit einem Uni-Seminar vor ein paar Jahren ein wenig vertraut bin, wird interessant aufgeschlüsselt und in seiner Vielfalt adäquat dargestellt. Die Strukturierung ist durchdacht und nachvollziehbar, nur gelegentlich sollte am sprachlichen Stil noch etwas gefeilt werden. Mich erstaunt beim Blick auf die Standardwerke allerdings, dass alle etwa aus der Mitte der 1990er Jahre stammen. --
- Ja, der sprachliche Stil ist die größte Schwäche in dem Artikel. Die Standardwerke sind teilweise zufällig aus der Mitte der 90er Jahre. Dan Olweus hat sein Buch schon vor den 90er Jahren geschrieben; allerdings gab es das Buch damals nur auf schwedisch und englisch. Andere Werke, wie z.B. „The Harrassed Worker“ (stammt aus den 70er), gibt es leider nicht auf Deutsch. Neuberger und Niedl sind dann zufällig die einzigen Bücher, die auch international zitiert werden. Zudem braucht es einige Zeit, bis sich ein Standardwerk herausstellt, außer der Autor (z.B. Zapf) genießt schon breite Anerkennen und schreibt eine Monografie. Es ist auch möglich, dass mir ein wichtiges Werk unbekannt ist oder mittlerweile schon in deutscher Übersetzung vorliegt. --Sampi 10:57, 11. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Erläuterungen! --Gledhill 12:36, 11. Mai 2006 (CEST)
- Ja, der sprachliche Stil ist die größte Schwäche in dem Artikel. Die Standardwerke sind teilweise zufällig aus der Mitte der 90er Jahre. Dan Olweus hat sein Buch schon vor den 90er Jahren geschrieben; allerdings gab es das Buch damals nur auf schwedisch und englisch. Andere Werke, wie z.B. „The Harrassed Worker“ (stammt aus den 70er), gibt es leider nicht auf Deutsch. Neuberger und Niedl sind dann zufällig die einzigen Bücher, die auch international zitiert werden. Zudem braucht es einige Zeit, bis sich ein Standardwerk herausstellt, außer der Autor (z.B. Zapf) genießt schon breite Anerkennen und schreibt eine Monografie. Es ist auch möglich, dass mir ein wichtiges Werk unbekannt ist oder mittlerweile schon in deutscher Übersetzung vorliegt. --Sampi 10:57, 11. Mai 2006 (CEST)
- Rufus46 13:51, 11. Mai 2006 (CEST) Pro --
- hhp4 µ 12:40, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Umfassende Information. Die unterschiedlichen Standpunkte der Experten werden gut dargestellt, und auch praktische Informationen für Betroffene und Massnahmen gegen Mobbing sind enthalten. --
- Forevermore 17:20, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Ich habe den Artikel neulich erst gelesen und mich dabei gewundert, dass er nicht lesenswert ist.
- LIPT). Die Definition und Lemma sind nicht präzise genug. Besser, wenn auch zu knapp ausgeführt, gefallen mir da schon die Artikel Operationalisierung von Mobbing und Mobbing (Arbeitsrecht). ---- Aquis O-Ton 00:06, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra Das Thema ist sicherlich gesellschaftlich relevant. Der Artikel wimmelt jedoch von sprachlichen Gemeinplätzen wie: "Die meißten Forscher", "Viele Studien", "verschiedene Wissenschaftler" (wann ist ein Wissenschaftler verschieden?), schätzt man (wer ist man?), "Die rechtlichen Möglichkeiten gegen Mobbing in den jeweiligen Ländern sind zumeist sehr unterschiedlich" (sind also nicht immer unterschiedlich, wann also nicht?); Stilblüte: "Manche Forscher mit breitem Blickwinkel" (ab wieviel Grad ist der Blickwinkel eines Forscher breit ?); Die Beschreibung der Gegenmaßnahmen bleiben in den Ansätzen stecken und gehen zuwenig auf die Schwierigkeiten der Umsetzung für die Betroffenen ein (z.B. "Grenzen setzen"). Auf die Schwierigkeiten bei der rechtlichen Bewertung, Durchsetzbarkeit und Nachweisbarkeit wird nicht (hinreichend) eingegangen. Das sog. Tandemverfahren wird nicht mal erwähnt. Es fehlt eine Mobbingliste der Einzelhandlungen (vgl:
- Der Artikel ist lange noch nicht perfekt. Das stimmt. Es ist sicherlich noch einiges zu tun, bis der Artikel perfekt ist. Zum Teil ist es auch eine Relevanzfrage, über was wie detailiert man schreibt. Meine Anmerkungen im Detail:
- Gemeinplätzen: Taxative Aufzählungen sind MHO nicht immer sinnvoll. Mit endlosen Aufzählungen kann man einiges zerstören.
- „Die meisten Forscher“ Siehe z.B. Gegenüberstellung von Definitionen in: Vartia, M. (2003). Workplace Bullying: A Study on the Work Environment, Well-Being and Health. Es wurde abstrahiert, da es den Leser nicht interessiert, was jeder einzelne der 200 (mal eine Schätzung) Mobbing meint.
- Viele Studien: Es wurde ein Beispiel in Klammer angegeben. Das ist bei sozialwissenschaftlichen Artikeln eigentlich gängige Praxis, auch bei reviewten Artikeln. Kann sein, dass das in der Naturwissenschaft etwas anders gehandhabt wird.
- verschiedene Wissenschaftler (wann ist ein Wissenschaftler verschieden?): Die Phrase „verschiedene Wissenschaftler“ kommt laut Google 10.500 mal vor. Soweit ich weiß, sind Wissenschafter verschieden, wenn es sich um eine andere Person handelt. Zur Abgrenzung: Natürliche Person.
- "Manche Forscher mit breitem Blickwinkel" (ab wieviel Grad ist der Blickwinkel eines Forscher breit ?): Kann ich Dir beantworten, wenn ich weiß, ab wieviel Karat jemand oder etwas hochkarätig ist. Es ist halt eine Redewendung. Der Blickwinkel ist hier nicht im naturwissenschaftlichen Sinn zu verstehen, sondern im übertragenen. Man kann aber darüber diskutieren, ob sich nicht um einen Anglizismus („broad perspective“) handelt. Vielleicht findet sich ja ein bessere Formulierung.
- Die Beschreibung der Gegenmaßnahmen bleiben in den Ansätzen stecken und gehen zuwenig auf die Schwierigkeiten der Umsetzung für die Betroffenen ein (z.B. "Grenzen setzen").: Das ist sicherlich noch ausbaufähig. Auf die Schwierigkeiten wird ansatzweise eingegangen; schließlich kündigt ja ein Viertel der Opfer. Der Abschnitt Gegenmaßnahmen ist meiner Meinung kein Kernbereich des Artikels.
- Auf die Schwierigkeiten bei der rechtlichen Bewertung, Durchsetzbarkeit und Nachweisbarkeit wird nicht (hinreichend) eingegangen. Das ist meiner Meinung nach Aufgabe des Rechtsartikels, auf den auch gelinkt wird. In Deutschland gibt es die Beweislastumkehr für Mobbingopfer, in anderen Ländern nicht.
- Es fehlt eine Mobbingliste der Einzelhandlungen: Ich bin kein Fan von einer taxativen Liste mit allen nur erdenklichen Mobbinghandlungen. Wolmerath und Esser haben eine Liste mit über 100 Mobbinghandlungen erstellt (Wolmerath, M., & Esser, A. (2000). Mobbing: Ansätze für die Betriebsratsarbeit, Arbeitsrecht im Betrieb, 2000(7), 388-391.) und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ist es wirklich sinnvoll, diese hunderte mögliche Handlungen aufzulisten? Die 45 Handlungen nach Leymann sind meiner Meinung nach eine reine Operationalisierungsfrage.
- PS: Bezüglich Mobbingprävention- und Intervention habe ich schon (11. April 2006) angeregt, ein eigenes Lemma zu machen. Allerdings gab es keine Rückmeldung. Du scheinst ja Experte auf dem Gebiet Mobbingintervention zu sein. Es würde mich freuen, wenn sich da einmal was ergibt. --Sampi 02:30, 16. Mai 2006 (CEST)
Die Wampanoag sind Algonkin sprechende Indianer des östlichen Nordamerikas, die früher Teile der US-Bundesstaaten Rhode Island und Massachusetts, sowie die Inseln Martha's Vineyard, Nantucket und Elizabeth Island bewohnten.
- pro - Und schon wieder ein sehr guter Artikel von Nikater über einen nordamerikanischen Indianerstamm. --Napa 13:37, 10. Mai 2006 (CEST)
(Kritikpunkt behoben): Die globale Quellenangabe gefällt mir nicht. Wenn man es zusammenbekommt, dass man die Quellenangaben zumindest in den Quelltext einarbeitet, ist das Problem behoben. Dann können wir auch über ein Pro weiterreden. -- KontraSampi 13:49, 10. Mai 2006 (CEST)
- Dann wären deiner Meinung nach wohl so ziemlich alle Artikel in der Liste hier nicht lesenswert? Im Übrigen vermute ich, dass das Handbook die absolute Hauptquelle ist. Ich fände es ziemlich witzlos, bei jedem Abschnitt hinzuschreiben, dass die Informationen aus dem Handbook stammen. --Napa 15:53, 10. Mai 2006 (CEST)
- Das Problem ist, dass nicht nachvollziehbar ist, ob die Aussagen belegt sind oder nicht. Wenn ich jetzt eine Änderung im Artikel durchführe und keine Quelle angebe, heißt das, dass die Quelle unten angegeben ist oder dass ich das nur erfunden habe? Nähere Details zum Sinn von Quellenangaben kann man unter Wikipedia:Quellenangaben finden. Wenn Du meinst, dass es fehlende Quellenangaben in der Wikipedia üblich sind, dann muss ich Dir leider recht geben. Es passt ja wenn man bei jedem Absatz, wo es tatsächlich zutrifft,
<!--Quelle: Handbook of North American Indians-->
ergänzt. Dann muss nicht jeder bei jedem Absatz „Handbook“ lesen und es ist brav zitiert. Für den Autor sollte es ja kein Problem sein, noch nachvollziehen zu können, auf welche Quelle er sich jeweils beruft. --Sampi 16:26, 10. Mai 2006 (CEST) - Nikater hat die Korrekturen behoben. Das freut mich. Mein Einwand ist somit hinfällig. Toller Artikel! Spannend und einfach geschrieben, illustriert und basiert auf seriösen Quellen. Was will man mehr? Lauter blaue Wikilinks? Nachdem Nikater regelmäßig Artikel über nordamerikanische Indianerstämme und so schreibt, gehe ich davon aus, dass die roten Wikilinks bald blau werden. --Sampi 15:42, 12. Mai 2006 (CEST) Pro:
- Das Problem ist, dass nicht nachvollziehbar ist, ob die Aussagen belegt sind oder nicht. Wenn ich jetzt eine Änderung im Artikel durchführe und keine Quelle angebe, heißt das, dass die Quelle unten angegeben ist oder dass ich das nur erfunden habe? Nähere Details zum Sinn von Quellenangaben kann man unter Wikipedia:Quellenangaben finden. Wenn Du meinst, dass es fehlende Quellenangaben in der Wikipedia üblich sind, dann muss ich Dir leider recht geben. Es passt ja wenn man bei jedem Absatz, wo es tatsächlich zutrifft,
- Dann wären deiner Meinung nach wohl so ziemlich alle Artikel in der Liste hier nicht lesenswert? Im Übrigen vermute ich, dass das Handbook die absolute Hauptquelle ist. Ich fände es ziemlich witzlos, bei jedem Abschnitt hinzuschreiben, dass die Informationen aus dem Handbook stammen. --Napa 15:53, 10. Mai 2006 (CEST)
- pro - der Artikel ist sehr gut geschrieben und nimmt den Leser mit in die spannende Geschichte dieoses Indianerstammes. Die Kritik von Sampi ist für mich nicht nachvollziehbar, es ist klar ersichtlich, dass die Inhalte den angegebenen Literaturangaben entnommen sind, eine Einzelreferenzierung wird erst bei strittigen Punkten oder Einbauten voin Zitaten durch bislang nicht referenzierten Inhalten innerhalb des Textes notwendig (Referenzierungspflicht bei Hinzufügung). -- Achim Raschka 16:49, 10. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe meine Gründe, warum ich in dieser Sache so kleinlich bin. Es ist ja jetzt schon ein Problem, dass drei Bücher als Quelle angegeben sind. Es ist also nicht mehr nachzuvollziehen, was aus welcher Stelle entnommen ist. Das ist zumindest meine Meinung. Bei wissenschaftlichen Texten muss man ja auch (abgesehen von ganz allgemeinen Sachen) jeden Absatz mit Einzelnachweisen belegen. Wenn sich in einem z.B. Jahr ein Widerspruch ergibt, dann ist es sinnvoll, verlässlich zu wissen, aus welcher Quelle die alte Einfügung stammt. --Sampi 23:56, 10. Mai 2006 (CEST)
- pro - ein weiterer schöner Artikel zu einem Ostküstenvolk. Sicher lesenswert. --h-stt !? 12:46, 11. Mai 2006 (CEST)
- neutral - Quellen sollten nicht in den Quelltext --Asthma 09:02, 13. Mai 2006 (CEST)
- Wer hat denn das so festgelegt? Könnte diese Aussage mal mit Benutzer:Sampi geklärt werden?--Nikater 09:35, 13. Mai 2006 (CEST)
- „In welcher Form Angaben in der Wikipedia belegt werden können oder sollen, ist umstritten“, so heißt es unter Wikipedia:Rechtsquellenverweise. Kommentar im Quelltext wird als eine mögliche Form der Quellenangabe genannt, somit also erlaubt. Das Problem, das es in der Wikipedia zu lösen gilt, ist eigentlich, dass zumeist garkeine Quellenangaben gemacht werden. --Sampi 11:11, 13. Mai 2006 (CEST)
- Wer hat denn das so festgelegt? Könnte diese Aussage mal mit Benutzer:Sampi geklärt werden?--Nikater 09:35, 13. Mai 2006 (CEST)
--§ù. Joachim Luig Stichwort Wampanoag Ich finde es begrüßenswert,daß diese große vernachlässigte und fast vergessene Volks- und Interessengemeinschaft endlich einmal mehr Berücksichtigung gefunden hat. Die Informationen waren bisher eher sparsam und auch z. T.widersprüchlich. Außerdem meine ich, daß das "Handbook" allein keine hinreichende Quelle ist. Ich würde mich freuen,auch andere Bezugsquellen kennen zu lernen. Den Seaconke Tribe habe ich kon- taktiert. Macht weiter! Wikipedia ist eine Schatztruhe! Danke §ù.
Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz; † (hingerichtet) 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein nationalsozialistischer Politiker und unter anderem von 1933 bis 1943 Reichsminister des Innern. Als solcher war er maßgeblich beteiligt an der Errichtung der NS-Diktatur.
- Adrian L. 15:10, 10. Mai 2006 (CEST) Pro: Ausführlicher Artikel über Leben und (Un-)Taten des nationalsozialistischen Kriegsverbrechers.--
- Kontra Die Sprache muss zwar nicht perfekt sein um einen Lesenswerten Artikel zu verfassen, in diesem Fall sind die Mängel aber zu gravierend.
- Praktisch alle Jahreszahlen im Artikel sind verlinkt.
- Als solcher war er maßgeblich an dem NS-Regime beteiligt . Dieser Satz der Einleitung hat mich lange beschäftigt. Eigentlich kann man sich denken, dass der Reichsminister des Inneren massgeblich am vorherrschenden System beteiligt ist. Unter dem Betrachtungsweise halte ich diese Art der Formulierung für nicht NPOV.
- Anfangs leitete Frick dort die Kriegswucher-Abteilung, was seine antisemitische Einstellung stark geprägt haben soll. Wer sagt das?
- In dieser Funktion sympathisierte er nicht nur mit dem Rechtsextremismus, sondern half auch einem Freikorpsmitglied, das Morde begangen hatte, unter Ausnutzung seiner Stellung, durch die Ausstellung falscher Pässe zu flüchten. Find ich unglücklich formuliert.
- Adolf Hitler lernte er 1919 durch den Polizeipräsidenten Ernst Pöhner kennen und unterstütze diesen und die NSDAP durch die großzügige Genehmigung von Versammlungen und Hetzplakaten. Welchen "diesen" unterstützte er (Adolf Hitler oder Ernst Pöhmer)? Ist die Info durch wen er Hitler kennen gelernt hat wirklich wichtig?
- Frick war in der Polizeidirektion geblieben und sorgte unter anderem dafür, dass die Landespolizei und der Vertreter des Polizeipräsidenten nicht sofort alarmiert wurden. Im Übrigen sollte er neuer Polizeipräsident werden. Da fehlt irgendwie der Zusammenhang zwischen dem ersten und zweiten Satz.
- Es fehlen auffällig viele Verbindungs-"S".
- Es stört mich etwas, dass seine "Ämter" fett geschrieben sind.
- Frick war zugleich Stellvertreter des Vorsitzenden der Landesregierung Erwin Baum, die auch als Baum-Frick-Regierung bekannt wurde. Die Rückbeziehung mit dem Wort "die" ist hier wohl falsch.
- Da ich mich persönlich schon viel mit den Nürnbergern Prozessen beschäftigt habe, kommt mir dieser Absatz etwas kurz. Gerade das Verhalten der einzelnen Angeklagten während dem Prozess ist in meinen Augen ein interessanter Spiegel des Charakters. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:01, 12. Mai 2006 (CEST)
- Zu Punkt 2: das ist nicht POV, das ist eine absolut legetime (wenn auch grammatikalisch schlechte) Formulierung. NPOV heißt nicht, daß man bei eindeutigen Fällen nicht auch eine Wertung unterbringen kann. Zumal ich das nicht als Wertung sehe, sondern als Tatsache (etwa wie "Spieler XYZ war mit seinem Tor im Ginale maßgeblich am Gewinn des Titels beteiligt"). Und auch wenn man es sich denken kann, muß es nicht wirklich stimmen. Man denke nur an den Außenminister Azziz im Irak, der zwar sein Gesicht in die Kamera gahlten hat, aber in der Nomanklatur des Regimes nur eine Minileuchte war. Man darf sich nicht darauf verlassen, daß der Leser alle Schlüsse selbser zieht. Marcus Cyron Bücherbörse 14:11, 12. Mai 2006 (CEST)
Frange 22:18, 11. Mai 2006 (CEST)
Kontra, wegen sprachlicher und stilistischer Mängel; auch an Ausführlichkeit mangelt es noch und inhaltlich bleibt vieles vage und undeutlich. Viele Grüße,- neutral habe mal die überschrift kriegsverbrecher in nürnberger prozess abgeändert. kriegsverbrecher wurde er nicht erst am 8.5.45--Carroy 00:53, 12. Mai 2006 (CEST)
(später geändert, s.u.) Vermutlich gravierender Fehler: "An der Formulierung der Nürnberger Rassegesetze von 1935 war er maßgeblich beteiligt". Seine Mitwirkung ist IMO eher marginal, bestenfalls nominell (siehe KontraNürnberger Gesetze#Hintergründe). Meiner Erinnerung nach schildert nicht nur Bernhard Lösener den Vorgang so, dass Frick gänzlich desinteressiert reine Botendienste von den Fachbeamten Stuckart/Lösener zu Hitler leistete und keinerlei Initiative zeigte. - Bitte Belege, falls die Behauptung "maßgeblich beteiligt" aufrecht erhalten wird. Holgerjan 14:10, 12. Mai 2006 (CEST)
NACHTRAG: Auch bei Adam, Judenpolitik im Dritten Reich, Seite 91 findet sich: "Frick, durchwegs gleichgültig gegenüber dem Inhalt der Entwürfe, begab sich zu Hitler ... Frick wusste mangels Sachkenntnis hierauf nichts zu erwidern, und Lösener hatte sich mit den von Hitler erbetenen Änderungswünschen wieder auf den Rückweg zu machen." - Weitere Hinweise auf unklare Formulierungen in Disku dargestellt. Holgerjan
- In der Dissertation von Neliba (Siehe Literaturliste) gibt es ein Kapitel über 23 Seiten zu dem Thema: Rassengesetzgebung in Nürnberg. D.h. Neliba sezt sich intensiv mit dem Thema auseinander und schreibt unter anderem:
- Nach Auswertung der Entwurfsunterlagen ergeben sich genug Anhaltspunkte dafür, daß die Rolle des legalistisch denkenden und rassistisch-antisemitisch sowie erbbiologisch engagierten Reichsministers des Innern Frick bei der Entstehung des Reichsbürger- und Blutschutzgesetzes in Nürnberg (13.-15.9.1935) doch nicht ganz so unbedeutend war, wie weitgehend in der Literatur angenommen wurde. Weil seither Löseners Erinnerungen an die Nürnberger Tage teilweise ohne kritische Überprüfung als einziges Quellenzeugnis hingenommen wurden, kam es vermutlich überhaupt nicht zu einem ergänzenden Vergleich mit anderem Quellenmaterial, z. B. mit den im Bundesarchiv liegenden Unterlagen Pfundtners. Möglicherweise wurde durch den Rückgriff allein auf die Aufzeichnungen des einen Ministerialbeamten Usener aus dem Reichsministerium des Innern der Blick auf die Vorgänge der Gesetzesentstehung in Nürnberg etwas verstellt. Infolgedessen fiel auch die Beurteilung des Ministers Frick in diesem Zusammenhang zu einseitig aus.
- In der Zusammenfassung schreibt Nebila außerdem : Dabei darf nicht außer acht gelassen werde, dass Fricks persönliche Beteiligung an der Ausformung der Nürnberger Gesetze doch wohl höher zu veranschlagen ist, als seither angenommen. Die in der vorliegende Untersuchung (seine Diss ist gemeint) erstmals ausgewerteten Entwurfsunterlagen aus der Zusammenstellung Pfundtners machen deutlich, dass die 1941 in einer Broschüre für die Polizei aufgestellte Behauptung, die Nürnberger Gesetze seien Fricks Werk, nicht ganz aus der Luft gegriffen war.
Frick war nach dieser m.E. seriösen Quelle mehr als nur beteiligt oder gar nur Bote. Von einem gravierenden Fehler kann daher wohl kaum gesprochen werden. --Störfix 12:17, 13. Mai 2006 (CEST) P.S. zu den anderen Punkten siehe Diskussionseite
- zu Holgerjan 22:27, 14. Mai 2006 (CEST) Pro geändert, weil wir eine Formulierung gefunden haben, die die zwei unterschiedlichen Sichtweisen zu Fricks Anteil an den Nürnberger Gesetzen neutral und mit gebotener Vorsicht darstellt. Auch einige andere Kritikpunkt sind schon abgearbeitet, einige sind noch unerledigt, sollen aber in Angriff genommen werden.
Crashtest-Dummys (Anthropomorphic Test Devices [ˌæntθɹəpəʊˈmɔːfɪk tɛst dɪˈvaɪsɪz], kurz ATDs) sind lebensgroße Puppen, mit denen die Auswirkungen von Verkehrsunfällen auf den menschlichen Körper simuliert werden. Dummy [ˈdʌmɪ] stammt aus dem Englischen und steht für Attrappe.
- pro - den Artikel habe ich mir angeschaut, nachdem der Autor mich auf selbigen aufmerksam gemacht hat. Da er ihn offensichtlich ungern selbst nominieren möchte, übernehme ich das für ihn. Gruß -- Achim Raschka 20:56, 10. Mai 2006 (CEST)
- neutral als Autor bzw. Übersetzer. So feige bin ich garnicht, wollte bloß noch eine Meinung einholen ;-) Danke fürs einstellen, bin gespannt. Zum klicken: englischer featured article (Übersetzungsgrundlage) hier, review hier. --Nerdi ?! 21:20, 10. Mai 2006 (CEST)
- Gledhill 21:31, 10. Mai 2006 (CEST) Pro Gefällt mir gut. Gratulation an Nerdi für die sorgfältige Betreuung dieses Artikels! --
- Bodenseemann 20:39, 11. Mai 2006 (CEST) Kontra - Ich finde die Sprache sehr holperig. Da muss auf jeden Fall drüber gelesen werden. Ich habe selbst gerade in der Einleitung und im ersten Abschnitt ein wenig korrigiert. Bin aber selbst nicht wirklich ein guter Korrekturleser. Viele Sätze sind einfach viel zu lang und zu verschachtelt. --
abwartend bitte keine Überschriften verlinken--Taxman Rating 20:56, 11. Mai 2006 (CEST)- Auch wenn manche Sätze lang und die Erzählung etwas pathetisch sein mag, ich halte diesen Artikel für informativ, daher Taxman Rating 22:46, 13. Mai 2006 (CEST) Pro --
- pro Man kann den Artikel sicher sprachlich noch verbessern, aber im Vergleich zu dem Käse, der hier oft ohne Probleme ein "lesenswert" bekommt (und sprachlich noch weit schlechter ist), verdient er den Button allemal.Ras al Ghul 13:36, 14. Mai 2006 (CEST)
Brocchinia reducta ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Brocchinia in der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).
- pro - steht seit geraumer Zeit im Review, seit 2. April keinerlei weitere Anmerkungen. Der Artikel ist (wie alle Karnivorenartikel aus gleicher Tastatur) sehr solide, mnich stört lediglich die etwas kurze Einleitung und die fehlende Beschreibung der Beziehung Mensch/Pflanze (wird selbige als Kuschelpflanze gehalten, in welchem Umfang etc.) – deshalb kandidiert der Artikel aber auch hier und nicht eine Ebene höher. -- Achim Raschka 21:01, 10. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Allemal lesenswerter Artikel. Gefällt mir gut vom Schreibstil, zum Inhaltlichen kann ich keine Bewertung abgeben. --Kalumet. Kommentare? 23:34, 14. Mai 2006 (CEST)
- Contra - Sätze wie "Dort sind vor allem die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht ausgeprägter, die Temperaturen sind im allgemeinen niedriger, die Sonneneinstrahlung ist höher und durch konstanten Nebel und Regen ist es nasser als in der Ebene, wenn auch Niederschlagswasser nicht gespeichert wird, weil kaum Boden vorhanden ist und das Wasser sofort oberirdisch abläuft." gehören in keinen lesenswerten (und lesbaren) Artikel. Zumal es dem Artikel gut tun würde, öfters statt einem Komma lieber einen Punkt zu setzen um damit zu kürzeren und besse lesbaren Sätzen zu kommen. Beispiel: "In die röhrenförmigen Zisternen, die Wasser speichern, werden durch Drüsen an der Blattbasis Substanzen ausgeschieden, bei großen Pflanzen können bis zu zwei Liter Flüssigkeit enthalten sein. " Daraus kann man locker 2 gut lesbare kurze Sätze machen. Diese Satzkonstruktionen ziehen sich durch den ganzen Artikel. Ebenso kommt es häufiger vor, dass der/die Autor/Autoren weitere Informationen im Satz in Klammern ergänzend eingebracht hat. Das muss eigentlich auch nicht sein da so etwas IMHO den Lesenfluss stört.
- Im Artikel "Karnivorie" wird es mir etwas zu schwammig. "...werden durch Drüsen an der Blattbasis Substanzen ausgeschieden,..." => Welche? Inwiefern sind diese für die Karnivorie wichtig? "Zur Anlockung von Insekten dient der schwache Duft der Flüssigkeit selbst..." => Inwiefern? Aasgeruch? Gibt es hier ein Duftmal bei der Pflanze? Das mit dem wachs auf den Blättern widerspricht sich. Ich vermute mal, es handelt sich um eine ganz normale Cuticula, welche ja die Mehrzahl der Blätter aufweist. Warum ist dieses Wachs aber einmal rutschig und einmal klebrig? Das ist unlogisch. Weiter "Dabei differieren die Beutemengen und -spektren kleiner und großer Individuen signifikant, kleinere Exemplare fangen mehr und vielfältigere Beute." Hier fehlt mir eine Erklärung, warum dies so ist, ebenso eine Aufteilung in 2 besser lesbarere Einzelsätze.
- Last but not least: Keine weblinks? Und natürlich fehlt noch ein Foto eines Blütenstandes (aber das eher der Vollständigkeit halber).
- Ich denke mal, die von mir bemängelten Punkte in Sachen Orthographie liessen sich mit geringem Aufwand beheben, dem Kapitel Karnivorie würde ich noch die ein oder andere Erweiterung bzw. Erklärung wünschen. Gerne schaue ich auch nochmal über den Artikel wenn sich etwas getan hat und überdenke dann mein Votum nochmals. Gruss Martin Bahmann 16:42, 15. Mai 2006 (CEST)
Self [sɛlf] (engl.: Selbst, die eigenene Person betreffend) ist eine objektorientierte, dynamisch typisierte Programmiersprache. Zugleich verweist das Schlüsselwort self – oder aber wie bei Java das Schlüsselwort this – bei klassenbasierten Programmiersprachen, auf das Exemplar einer Klasse.
- pro - nachdem der Artikel Ajax mittlerweile erfolgreich in die Lesenswerten eingezogen ist, nominiere ich mal einen weiteren Artikel desselben Autors. Ich halte ihn für weitestgehend laienkompatibel und vollständig, da ich allerdings zugleich auch einer dieser Laien bin, kann ich für echte Vollständig- und Richtigkeit natürlich nicht garantieren - für mich also überzeugend. -- Achim Raschka 21:31, 10. Mai 2006 (CEST)
- contra - streckenweise unenzyklopädische Sprache („Richtet man seinen Blick auf neuere Sprachen wie beispielsweise ...“) und generell schätze ich die Verständlichkeit als nicht ausreichend ein. Vielleicht hat Achims Oma mehr Ahnung von objektorientierter Programmierung als meine, ich habe jedenfalls Probleme in diesem Artikel die Spezifika von Self gegenüber den allgemeinen Eigenschaften einer prototypenbasierten Programiersprache zu erkennen. Der gesetzte Link auf Prototyping (Softwareentwicklung) hilft dabei gar nicht, denn dort steht etwas völlig anderes. Außerdem setzt der Artikel an vielen Stellen Dinge voraus, die meine Oma nicht weiss: „Self-Objekte sind eine Ansammlung von ‚Slots‘. Slots sind mit C# Properties oder den Java Getter/Setter-Methoden vergleichbar. Ein Slot liefert folglich einen Wert oder setzt diesen, insofern dieser mit einem zusätzlich Doppelpunkt versehen ist.“ Links helfen bei diesen Sätzen nicht weiter, weil keine gesetzt sind. Vielleicht wäre es sinnvoll, Slots erstmal allgemein mit Variablen zu vergleichen und dann die Unterschiede herauszuarbeiten. Meiner Ansicht nach ist dieser Artikel derzeit nur verständlich für Software-Entwickler, die Erfahrung mit objektorientierter Programmierung und den dazugehörenden theoretischen Hintergrund haben. Wir schreiben hier aber nicht nur für Informatik-Studenten. --h-stt !? 12:26, 11. Mai 2006 (CEST)
- Die Anteile, an denen ich aussteige (meine Oma würde diesen Artikel ja nicht lesen) fasse ich unter dem einleitenden Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert, auch wenn dies die Verständlichkeit für Laien erschwert. Geschwurbel und Gefasel, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert. - für einen lesenswerten Artikel habe ich nciht den Anspruch, alles zu verstehen - das kommt bei Exzellenz. Gruß -- Achim Raschka 12:39, 11. Mai 2006 (CEST)
Bei der Tarawa-Klasse handelt es sich um amphibische Angriffsschiffe der United States Navy. Ihre Designation LHA steht für Landing Deck, Helicopter Assault. Neben Helikoptern transportieren die Schiffe auch Landungsboote. Die Klasse ist benannt nach der Insel Tarawa, auf der die US Marines im zweiten Weltkrieg gekämpft haben. Als Hauptautor:
- schlendrian •λ• 22:54, 10. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- DAJ 10:42, 11. Mai 2006 (CEST) Pro logisch gegliedert, gut recherchiert. Höchstens die Passage mit dem Welldeck und den eingeschifften Fahrzeugen könnte man noch bißchen ausbauen. --
- Chaddy ?! 18:18, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Guter Artikel! --
- SEM 18:30, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Gefällt mir (wie bis jetzt immer bei Schlendrians Kandidaten ;) ). Kaliber 54, was ist das genau? 12,7 cm? Sollte vielleicht erwähnt werden --
11. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. Mai.
Aachen (von keltisch Ahha, früher lateinisch Aquisgranum oder aquae Granni, franz. Aix-la-Chapelle, niederl. Aken, im örtlichen Dialekt, dem Öcher Platt, Oche) ist eine kreisfreie Kurstadt im Regierungsbezirk Köln des Landes Nordrhein-Westfalen und eines der Oberzentren des Landes.
Aufgrund der umfangreichen Informationen über die Stadt Aachen und seiner historischen Bedeutung denke ich kann man über ein lesenswert nachdenken. -- 18:51, 11. Mai 2006
- Morray noch Fragen? 22:55, 11. Mai 2006 (CEST) Kontra zugegeben ich hab ihn nicht wirklich gelesen, aber ich beim kurzen überfliegen ist mir aufgefallen das der Artikel quasi nur aus Listen und Tabellen besteht. ICh denk mal des sollte man noch ausformulieren und dann les ich ihn gerne nochmal richtig und vielleicht ist es dann ja auch ein pro MfG --
- kaum was verändert --schlendrian •λ• 10:46, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra seit der deutlichen Abwahl wurde
- Wikipedia:Kandidaten für informative Listen und Portale als Listen und Tabellen zum Thema Aachen. </ironie> Sorry, Spaß muss sein. Aber mal im Ernst, noch immer gilt Geschichte als Tabelle geht gar nicht. Auch sonst sehr viele Listen und Aufzählungen in unterschiedlichster Form. Garde bei einer so Geschichtsträchtigen Stadt wie Aachen geht sicher deutlich mehr. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 23:22, 13. Mai 2006 (CEST) Kontra <ironie>Hätte ja fast Chancen bei
- Gerade so Pro: Also bei den Lesenswerten kamen schon ganz andere Listen. Besonders Gebäude/Sehenswürdigkeiten ist gut ausformuliert und gibt mir daher eher den Ausschlag dafür. Bis zum Ende der Kandidatur muss aber Sport oder Bildung (RWTH Aachen!) ausformuliert sein. Geo-Loge 23:44, 13. Mai 2006 (CEST)
Die alkoholische Gärung ist ein biologischer Prozess, bei dem Glucose unter anaeroben Bedingungen zu Ethanol ("Alkohol") und Kohlenstoffdioxid abgebaut wird.
Artikel kommt frisch aus dem Review, der leider ohne große Beteiligung verlief. Als Hauptautor neutral. --Abigail 10:25, 11. Mai 2006 (CEST)
- Ich hab ein paar verlinkte Stichwörter entfettet, das finde ich stilistisch nicht sehr schön. Ansonsten bin ich aber absolut zufrieden. Taxman Rating 13:49, 11. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Andibrunt 09:30, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Chemisch einwandfrei und auch für Nicht-Chemiker sicherlich sehr interessant. --
- Pro --Sir Quickly 07:17, 13. Mai 2006 (CEST)
- Henristosch 09:58, 13. Mai 2006 (CEST) Pro sehr interessant und schön bebildert, auch verständlich geschrieben --
- gut und saubere Beschreibung: Leumar01 16:01, 13. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Die alloholische Gäääärung, also die Gäääärung des Allohols verursacht Allohol. Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 23:33, 13. Mai 2006 (CEST) Pro find ich sehr schön, bis auf dieses Bild von dem Bier, gibts keines von nem anständigen Pils? Aber das ist wohl Geschmackssache. --
- Ein kühles Blondes, bei dem sich schon die Wassertropfen am Glas niederschlagen hätte ich auch bevorzugt. Leider mangelte es an ordentlichen Bildern ohne Werbung auf dem Glas oder der danebenstehenden Flasche. --Abigail 19:02, 14. Mai 2006 (CEST)
- Da muss doch irgendein Wikipedianer was machen können, oder haben die alle keinen Geschmack? ;-) Kann ich mir gar nicht vorstellen. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 09:24, 15. Mai 2006 (CEST)
Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen, fast sämtliche biochemische Reaktionen, von der Verdauung (Beispiel: Pepsin) bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), werden von Enzymen katalysiert und gesteuert.
Auch dieser Artikel hat den Reviewprozess gerade hinter sich und hofft als lesenswert zugelassen zu werden. Als Mitautor bin ich neutral gestimmt, ist doch klar. --Luziferase 11:12, 11. Mai 2006 (CEST)
- für lesenswert absolut
- Die OMA-Tauglichkeit ist ziemlich gut, allerdings ergeben sich daraus ein paar redundante Sätze, die den Artikel unnötig verlängern.
- Den Bereich "Aktives Zentrum" möchte ich gerne ausbauen, hier sollten die einzelnen Wechselwirkungen (auch ionische-, van-der-Waals-, pi-Stacking- und seltene - aber doch vorhandene - kovalente Disulfidbrücken) behandelt werden. Außerdem würde ich die daraus resultierenden Wirkungen (Substratspezifität, Regio- und vor Allem Stereoselektivität) noch besser abgrenzen und erläutern.
- Allgemein sollten wir einige Abschnitte des ARtikels als Grundlage nehmen, um die grauenvollen Artikel im näheren (z.B. Substratspezifität, Katalyse, etc.) noch aufzuwerten. --Taxman Rating 13:39, 11. Mai 2006 (CEST)
Pro. Es tut mir leid, dass ich mich am Reviewprozess nicht beteiligt habe, hier aber noch ein paar Anmerkungen:
- Die sogenannten grauenvollen Artikel habe ich mir noch nicht vorgeknüpft. Ich will Schritt-für-Schritt den biochemischen Teil der Wikipedia verbessern und fange also erst einmal bei den elementaren Artikeln an. Trotzdem danke --Luziferase 15:12, 11. Mai 2006 (CEST)
- Ich wollte damit nur sagen, dass ich die dargestellten Inhalte im Hauptartikel echt gut finde und näheres dann ja im jeweiligen Unterlemma ausgebaut werden könnte. Dann hätten wir eine konsequente Artikelstruktur mit Übersichtsartikel und Unterartikeln. --Taxman Rating 16:23, 11. Mai 2006 (CEST)
- das meinte ich auch --Luziferase 18:15, 11. Mai 2006 (CEST)
- Die sogenannten grauenvollen Artikel habe ich mir noch nicht vorgeknüpft. Ich will Schritt-für-Schritt den biochemischen Teil der Wikipedia verbessern und fange also erst einmal bei den elementaren Artikeln an. Trotzdem danke --Luziferase 15:12, 11. Mai 2006 (CEST)
- pro - sehr schöne Arbeit, wichtiges Thema -- Achim Raschka 08:48, 12. Mai 2006 (CEST)
- Klares Svеn Jähnісhеn 12:01, 12. Mai 2006 (CEST)
- Wird gemacht, sobald diese Artikel (Katalyse und Michaelis-Menten-Theorie) besser ausgebaut sind. Danke. --Luziferase 09:57, 14. Mai 2006 (CEST)
Pro. Sehr informativ und gut geschrieben. IMHO sind einige Abschnitte im Artikel selbst etwas zu detailiert (z.B. Katalyse, Michaelis-Menten-Theorie) könnten zumindest partiell ausgelagert werden. --
- Und noch ein klares Muck 17:19, 12. Mai 2006 (CEST) Pro, absolut lesenswert! --
- Von mir ebenfalls Pro. Ein ausgesprocheen schöner Artikel zu einem zentralen Begriff der Biologie. --Uwe 20:49, 12. Mai 2006 (CEST)
- dito Pro --Sir Quickly 07:24, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro ein sehr schöner Artikel! Umfangreich, gut lesbar, sehr gut illustriert. Winzige Kleinigkeit: die Untergliederung im Kapitel "Mehrsubstrat-Reaktionen" ist auf meinem Bildschirm etwas unübersichtlich. JHeuser 08:43, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro gute Arbeit. --Nerdi ?! 20:37, 13. Mai 2006 (CEST)
- Leumar01 10:27, 15. Mai 2006 (CEST) Pro und viel fehlt nicht zur Exzellenz, ein Halblaie... --
Das Wappen Argentiniens (offizieller Name: Escudo Nacional Argentino, Argentinisches Nationalwappen) wurde in seiner heutigen Form 1944 festgelegt, geht aber ohne große Veränderungen zurück auf die erste offizielle Version von 1813.
Der Artikel hatte am Schreibwettbewerb teilgenommen aber (leider) keinen Preis gewonnen. Der Schreibwettbewerb-Review ergab keine großen Erkenntnisse. Ich möchte den Artikel aber, bevor ich ihn bei den "Exzellenten" kandidieren lassen, hier durchlaufen lassen. --ALE! ¿…? 11:18, 11. Mai 2006 (CEST)
- pro - ich finde den Artikel für einen Laien wie mich sehr gut verständlich und außerdem ist er schön aufgebaut. --Luziferase 13:04, 11. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - vorerst zumindest. Mir gefiel der Artikel beim ersten Querlesen ganz gut, allerdings fielen mir alleine in der Wappentabelle ohne größere Anstrengungen mehrere offensichtliche Rechtschreibfehler und Buchstabendreher auf. Da sollte nochmal jemand Korrektur lesen. Gruss Martin Bahmann 13:29, 11. Mai 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich habe nochmals eine Rechtschreibprüfung darüber laufen lassen. Ich hoffe jetzt sind keine Rechtschreibfehler mehr drin. --ALE! ¿…? 15:46, 11. Mai 2006 (CEST)
- Pro Sprachlich angenehm zu lesen, alle wesentlichen Aspekte sind behandelt. Schade, dass die Links alle auf Spanisch sind, aber das liegt wohl in der Natur der Sache. --Sir Quickly 06:28, 13. Mai 2006 (CEST)
Kirkstall Abbey ist die Ruine einer Zisterzienserabtei in der nordenglischen Stadt Leeds in der Grafschaft West Yorkshire. Sie liegt am Fluss Aire im Stadtteil Kirkstall. Die Ruinen wurde im Laufe der Zeit von vielen Künstlern, wie zum Beispiel William Turner, als Motiv genutzt. Der Bau wurde 1152 begonnen und 30 Jahre später vollendet. 1539 wurde die Abtei auf Befehl Heinrichs VIII., in Folge der Abspaltung der anglikanischen von der katholischen Kirche, aufgelöst und verfiel zusehends.
- Voyager 13:10, 11. Mai 2006 (CEST) Pro Durch Zufall darauf gestossen. Sehr detaillierte und hervorragende Beschreibung dieses hierzulande wenig bekannten Klosters im Norden Englands. --
- Holgerjan 21:41, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Eine Stelle weckt Fragen: Zur gleichen Zeit wurden auch einige Steinsarkophage in die Ostwand eingefügt. Ob diese jemals Leichname enthielten oder nur aus Stabilitätsgründen integriert wurden, ist ungeklärt. Gibt es denn irgendwo anders Steinsärge in der Wand eines Kapitelsaales?
Quadratestadt ist ein Beinamen der Stadt Mannheim, da deren historische Innenstadt in Häuserblöcken statt in Straßenzügen angelegt ist. Wobei zu beachten ist, dass keines dieser so genannten "Quadrate" tatsächlich ein Quadrat im Sinne der Geometrie ist.
- pro - o.k., mag sein, dass der Artikelrtikelcharakter dieses Artikcharakter dieses Artikels sehr grenzwertig ist, da er zu einem sehr großen Teil aus Listen besteht. Er ist in der Form auch nicht zum Lesen konstruiert sondern als Nachschlage- und Schmökerartikel. Auch wenn der ein oder andere jetzt an meinem Versatnd zweifeln mag: Ich finde den Artikel mit jedem hineinschauen spannender und lesenswerter. -- Achim Raschka 22:32, 11. Mai 2006 (CEST)
Pro Kontra und zwar schon aus Prinzip. Wie Achim schon sagt eher was zu Nachschlagen. Und dieser Zweck wird meines erachtens durch die Tabellen wesentlich besser erreicht als durch Fließtext der zwangsläufig in immer den gleichen Formulierungen enden würde. Aber vielleicht könnte man beim Abschnitt B, C, ... noch so einen Satz wie bei A mit den besten Addressen einfügen MfG --Morray noch Fragen? 22:38, 11. Mai 2006 (CEST)
- kuze Begründung für die Änderung des Votums: jetzt da es ne eigene Kategorie für solch grenzwertige artikel gibt fände ich ihn da noch besser aufgehoben. MfG--Morray noch Fragen? 17:25, 15. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 01:15, 12. Mai 2006 (CEST) Pro - nach anfänglichen Zweifeln, ob eine Stadt zwei Artikel braucht, bin mehr als überzeugt worden. Dieser Artikel ist grandios und veranschaulicht die Besonderheiten der Stadtplanung und Geschichte Mannheims auf übersichtliche Weise. Hierzu sind die Tabellen diesmal wirklich hilfreich. Auf dem Weg zum exzellenten Artikel sollten jedoch noch Vergleiche mit anderen Städten (Vorbilder, Nachahmer) gezogen werden. --
- blane ( ♪♫♪ · ᾣ ) 01:24, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra. Tut mir Leid, aber da hatte ich beim Durchsichten (vor allem Scrollen) sofort einen „WTF!?“-Ausdruck in den Augen. Artikelcharakter sehr grenzwertig von Achim trifft es, das ist für mich in dem Fall aber einfach zu extrem. Ich bezweifle keinesfalls, dass der Bestand lesenswert sein könnte, aber diese riesigen Tabellen sind einfach dermaßen erschlagend – das sollte in irgend eine andere Art von Form vorher. (Tabellen unten, oder so?) ·
- contra lesenswert: ja, artikel: nein! vielleicht ein fall für die neuen lesenswerten listen, oder so.--Carroy 10:38, 12. Mai 2006 (CEST)
- Geos 11:43, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra, zu grenzwertig bzw. darüber hinaus --
- Immanuel Giel 11:44, 12. Mai 2006 (CEST) Neutral. Ich halte mich hier raus, bin aber der Ansicht, dass diese Abstimmung zu früh kommt. Ich hätte gerne, dass kompetente Menschen Fehler herausfischen und Inhaltliches ergänzen. Ich kann das nicht, da man die eigenen Fehlär zuletzt sieht. Zur Tabellenform: Sie ist umständlich beim Eingeben, aber wie sonst, Freunde, hätte ich die früheren Bezeichnungen der Quadrate darstellen sollen? --
- Martin Bahmann 12:10, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra - M.E. kann der Infoteil zu Anfang des Artikels locker im Hauptartikel zur Stadt Mannheim unter einem eigenen Kapitel eingebaut werden. Dieser Artikel hier erscheint mir in Bezug auf das eigentliche Thema (mit verwirrendem Lemma) überdimensioniert. Gruss
- pro. Eigentlich umfaßt der Artikel viel mehr als das Lemma verspricht. Lesenswert finde ich ihn aber im eigentlichen Sinne des Wortes. --Sigune 22:45, 12. Mai 2006 (CEST)
- eher pro. Vielleicht nicht direkt ein Lese-, aber doch ein Stöbervergnügen. Da ich mit den Feinheiten in Linxunten nicht so auskenne, noch ein Dummfrag, bitte: Nennt man denn nun nur diesen Teil Mannheims Quadratestadt, oder ist das ein Übername für die ganze Stadt geworden?(nicht signierter Beitrag von Rainer Lewalter (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 15:16, 15. Mai 2006 (CEST)) ...und das dir
- hier kandidieren. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:14, 15. Mai 2006 (CEST) Kontra Wenn dann sollte der Artikel
- Kommentar, da jetzt hier schon mehrfach WP:KILP erwähnt wurde: Bin mir bei diesem Artikel/dieser Liste wirklich nicht sicher, was es denn ist. Ein Grenzgänger? Würde nur Vorschlagen, wenn der Artikel hier durchfällt es zumindest einmal dort zu versuchen. Da können am Ende der Artikel/die Liste und das neue Projekt von profitieren. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 17:37, 15. Mai 2006 (CEST)
12. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. Mai.
Panathinaikos Athlitikos Omilos (deutsch: Pan-Athener Athletik-Klub) (Kurzfrom: PAO) (griechisch: Παναθηναϊκός A.O., ΠAO) ist eine bekannte griechische Fußballmannschaft aus Athen. Panathinaikos spielt derzeit in der Griechischen A Ethniki-Liga (griechisch: Α' Εθνική), der höchsten Spielklasse des Landes und gehört zu den erfolgreichsten Vereinen des Landes.
- Als Hauptautor neutral --Galis 01:46, 12. Mai 2006 (CEST)
- Galis und Willkommen im Portal:Fußball. Kleinigkeiten kann man noch ausbessern, werde mich die Tage mal dransetzten. Grüße--Florian K 02:02, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Super Artikel! Das wird der zweite Fußballverein der die Auszeichnung bekommt. Tolle Arbeit von
Ohne vom griechischen Fußball Ahnung zu haben und somit die inhaltlichen Punkte beurteilen zu können, fallen sprachliche Mängel, unglückliche Formulierungen und eine Vielzahl von Listen unangenehm auf. Hinzu kommt der teilweise fehlende NPOV. Kontra- Kommasetzung
zahlreiche Jahreszahlenverlinkungen"Es war im Herbst 1908" klingt nach es war einmal"...das Bild welches wir auch heute vorfinden" wir?"Cape Town" Kapstadt?"...besiegte man Aris..." man?"... sah es für Panathinaikos so aus, als ob man.." man?- "schaffte es Messaris einen Mythos um seinen Namen aufzubauen" Wer baute den Mythos auf? Der Spieler oder seine Anhänger?
- "...bis heute einer der beliebtesten Spieler..." Sagt welche Umfrage? Quelle?
"die innenpolitischen Probleme gelöst wurden" Welche? Im Verein oder in Griechenland?"...war kein geringerer als...""1968 verließ Bobek schließlich die Mannschaft nachdem er sich vor allem einem Teil der Spieler gegenübergestellt sah." ?"...war Panathinaikos für den großen europäischen Schritt bereit""...schaffte man es sich..." man?"...und ein ganzes Land drückte in der Heimat den "Grünen" die Daumen." Ohne Ausnahme?"...spielte PAO couragiert auf""... ging man in Athen davon aus..." man?"...ähnliche oder sogar noch größere Taten folgen würden""Leider stellten sch die erwünschten Erfolge nicht wie erhofft ein..." Leider?"...übernahm schließlich die Familie Vardinogiannis sämtliche Aktien des Vereins.." Wieso Aktien? Bislang war es ein Verein?"... so das man über sieben Jahre..." man?"...liegen beim Verein seit bereits über 10 Jahren in der Schublade"Nachdem noch vor dem Abschnitt Geschichte alle Titel aufgezählt werden, erscheinen diese im Fießtext erneut im Kapitel Europäische Erfolge und Griechische Triumphe
--Rlbberlin 05:04, 12. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 16:02, 12. Mai 2006 (CEST) Pro Nach den zahlreichen Änderungen kann ich mit den verbleibenden stilistischen Mängeln leben. Schön wäre ein Foto von der Mannschaft, oder besser ein Spielszene, anstatt der leeren Stadien. --
- 217.146.133.165 10:11, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra Vom Umfang und Aufbau her absolut ok. Aber die stilistischen Mängel (s. Vorredner) sind einfach (noch) zu groß. Die Titelaufzählung könnte als Übersicht drinbleiben, müßte aber nach hinten zu den restlichen Listen. --
- Bender235 14:22, 12. Mai 2006 (CEST) Kontra. Inhaltlich ganz okay, aber stilistisch eine Katastrophe. --
- Auf Wunsch des Hauptautors folgt eine Liste an Beispielen für verbesserungswürdigen Stellen im Artikel
- "Im Herbst 1908 lud der junge Giorgos Kalafatis ungefähr 40 Sportler ein sich im Herzen Athens zu treffen, um ihrer Vision nachzukommen einen Verein zu gründen der auch eine Fußballabteilung anbieten würde." - in dem Satz fehlen gleich zwei Kommata.
- "Erster Präsident des neugegründeten Vereins war Alexandros Kalafatis welcher der ältere Bruder von Giorgos war, der die Position des Trainers und Kapitäns der Mannschaft einnahm." - ich nehme an, Giorgos K. war der Trainer und Kapitän, aber 100%ig deutlich wird das aus dieser Satzkonstruktion nicht.
- "Bei seiner Heimreise brachte er die ersten proffesionellen Fußballtrikots mit." - Typo. professionell
- "Ende der 1920er Jahre bot sich im griechischen Fußball das Bild welches auch heute vorzufinden ist." - Woher soll der Leser das "heutige Bild" kennen, wenn er kein Fußballfan ist? Komma fehlt auch.
- "Zum allerersten Mal spielte der Verein gegen einen ausländische Verein." - Typo. einen ausländischen Verein. Und "allerersten" ist kein Wort, dass man in einem Lexikon verwenden sollte.
- Und so weiter. IHMO braucht der Artikel erst einmal ein gründliches Lektorat. --Bender235 15:50, 12. Mai 2006 (CEST)
- (reinquetsch) Typos und ein paar sprachliche Schnitzer sollten mittlerweile alle beseitigt sein, bitte nochmal querlesen. --Popie 08:27, 13. Mai 2006 (CEST)
- Auf Wunsch des Hauptautors folgt eine Liste an Beispielen für verbesserungswürdigen Stellen im Artikel
- Neutral Ich möchte jetzt gar nicht die Sprache bewerten, dafür sind andere zuständig, die sowas besser können. Ich beschäftige mich lieber mit dem Inhalt. Erstmal gefällt mir Positiv der Geschichts und auch Stadionteil ( so viel Infos wünsche ich mir mal bei den deutschen Vereinen ), doch die Literatur und auch die Fotos sind etwas spärrlich insgesammt. Leider sind nur wenige Fotos von den Stadien erhalten, doch zum beispiel ein Spieler oder auch nur ein Trikot fehlt voll kommen. Hier könnte man vielleicht noch mehrere Bilder hinzu fügen, um den Artkel auch fürs Auge schönes zu machen. Der Punkt Fanszene macht in meinen Augen mehr Sinn, wenn man ihn in den Fußballartikel eingliedert, da es doch eigentlich nur um den Verein geht.
Ein teil zur Wirtschaft fehlt leider komplett, hier könnte man die Merchandising Verkäufe , TV und Zuschauereinahmen und Co eitnragen. Das sind die Dinge, die man aktuell noch aufwerten kann. Ich finde den Artikel gut, denn es ist schwer einen Artikel über ein so " exotischen " Klub zu schreiben. Aufgrund der vorher angekreideten Fehler und meiner Punkte habe ich deshalb noch ein Neutral aber ich denke der Artikel wird noch Lesenswert oder Exellent
- Die etwas kindisch anmutende grün gestrichelte Infobox sollte gegen die moderne Kurzvariante ausgetauscht werden
- Den geschichtlichen Teil finde ich schon gut gelungen, sprachliche Mängel sind durch die Vorredner bereits dokumentiert
- Den Teil zur Nationalmannschaft finde ich noch etwas "mager". Da gibts doch sicher mehr zum erzählen ;-)
- Der Teil über die Stadien gefällt mir sehr gut, Fotos sind immer etwas schwierig in der dt. WP, für mich also kein allzu groß bewertender Entscheidungsgrund
- Dem aktuellen Kader wird zuviel Raum eingeräumt, noch dazu wo über die meisten Spieler kein eigener Artikel existiert; würde mich da an die übliche (einfache) Aufzählung halten (ohne "im Verein seit" und der ständig wiederkehrenden ausgeschriebenen Nationalzugehörigkeit
- Ehemalige Spieler und Trainer könnte man eventuell mit Fließtext versehen, wäre eine wunderbare "Neuerung". Werte es aber nicht negativ, da es in den anderen Vereinsartikel auch nicht üblich ist.
- Bei den "Fans" die Fanszene aus dem Hauptartikel in den Fußballartikel überführen, da sich der Abschnitt ja sowieso nur mit den Fußballfans beschäftigt = unbedingt nötig!
- Begegnungen gegen Deutsche Vereine: Erst mal müsste es lauten: Begegnungen mit dt. Vereinen oder Spiele gegen dt. Vereine! Zweitens erachte ich diesen Teil grundsätzlich als überflüssig, sollte er jedoch behalten werden, wärs kein Malheur insofern dann jedoch auch Begegnungen mit österreichischen, schweizerischen und liechtensteinischen (wenn vorhanden) angeführt gehörten, da es sich ja um keine deutsche sondern eine deutschsprachige WP handelt.
Kontra Ich freue mich über jeden lesenswerten Artikel aus dem Bereich Fußball, dazu fehlt diesem Artikel abe noch eine Kleinigkeit.
Alles in allem befindet sich der Artikel aber sicherlich auf einem guten Weg! mfg TriQ 19:53, 12. Mai 2006 (CEST)
- neutral, Tendenz zum pro. Gut gefällt mir die ausführliche und anschauliche Darstellung der Geschichte und der Stadionsituation. Es sollte vielleicht nochmal über die Gliederung, insbesondere in Bezug auf die Reihenfolge der Abschnitte, nachgedacht werden. Außerdem bin ich wie mein Vorredner der Meinung, dass der Fanabschnitt in diesen Artikel übertragen werden sollte. Eine weniger wichtige Nebenmerkung: Die topografische Grundlage für die Karte mit den Spielorten finde ich ziemlich merkwürdig, da sollte mMn statt dessen eine Karte nur mit den Umrissen des Landes angefertigt werden. --Popie 08:20, 13. Mai 2006 (CEST)
Die Literaturliste könnte etwas umfangreicher sein, aber ansonsten ein sehr umfassender Artikel.
- Bender235 13:02, 12. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- . Mich würde ja mal brennend interessieren, warum Mainz sich "heiliger Stuhl" nennen durfte und heute noch als einziges Bistum nennen darf. Das wird zwar immer betont, aber warum das so ist und welche Auswirkungen das hat, wird nicht erklärt. -- AbwartendALE! ¿…? 14:30, 12. Mai 2006 (CEST)
- Die Ergänzung stammte ursprünglich von Benutzer:Momo, siehe hier. Ich denke, man müsste sich direkt an ihn wenden, um entsprechende Informationen zu ergänzen. --Bender235 15:56, 12. Mai 2006 (CEST)
- Oha, da erwischt ihr mich aber gerade auf dem richtigen Fuß :) Ich habe das Faktum damals eingefügt, über die Gründe in aller Kürze: (Fast) alle, oder zumindest die wichtigsten, Bistümer trugen früher den Titel eines hl. Stuhles, bzw. wurden als solche bezeichnet. Warum es heute nur noch Mz und Rom gibt, vermag ich nicht zu sagen, würde aber mal auf die Folgen der Säkularisation tippen.--Momo ∇ 23:18, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe mal ne Mail an das Bistum geschickt, um zu erfahren warum Mainz sich "heiliger Stuhl" nennen durfte und heute noch als einziges Bistum nennen darf. Die Antwort dürfte bald kommen. Ansonsten gibt es von mir ein Pixelfehler ?! 09:14, 13. Mai 2006 (CEST) Pro für diesen gelungenen Artikel.
- Oha, da erwischt ihr mich aber gerade auf dem richtigen Fuß :) Ich habe das Faktum damals eingefügt, über die Gründe in aller Kürze: (Fast) alle, oder zumindest die wichtigsten, Bistümer trugen früher den Titel eines hl. Stuhles, bzw. wurden als solche bezeichnet. Warum es heute nur noch Mz und Rom gibt, vermag ich nicht zu sagen, würde aber mal auf die Folgen der Säkularisation tippen.--Momo ∇ 23:18, 12. Mai 2006 (CEST)
- Die Ergänzung stammte ursprünglich von Benutzer:Momo, siehe hier. Ich denke, man müsste sich direkt an ihn wenden, um entsprechende Informationen zu ergänzen. --Bender235 15:56, 12. Mai 2006 (CEST)
- Pro - aber hallo, ein super Artikel, dicke "Lesenswert" --Magadan ?! 21:38, 15. Mai 2006 (CEST)
- Pro lesenswert. Verbesserungsvorschlag: Der Artikel sollte m.E. noch mehr auf die Verbindung zwischen geistlichem Amt und politischer Macht (Kurmainz) eingehen, nicht nur in der Einleitung. Deshalb gehören z.B. die Mainzer Stiftsfehde, die Geschichte und das Ende der Freien Stadt Mainz, die politische Rolle des Mainzer Erzbischofes als Reichserzkanzler und die Rolle des letzten Erzbischofs Carl Theodor von Dalberg als Fürstprimas des Rheinbundes und als Großherzog von Frankfurt erwähnt. --Flibbertigibbet 11:28, 16. Mai 2006 (CEST)
- Rückmeldung des Bistums Mainz zum Thema heiliger Stuhl: "Sehr geehrter Herr ***,
- vgl. ausführlich zum Ehrentitel "Heiliger Stuhl von Mainz": Isnard W. Frank, Sancta Sedes Maguntina. Willigis und der "Heilige Stuhl von Mainz" in: 1000 Jahre St. Stephan in Mainz, Festschrift, hg. von Helmut Hinkel (= Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 63), Mainz 1990, S. 47-58. Ernst-Dieter Hehl, Die Mainzer Kirche in ottonisch-salischer Zeit (911-1122), in: Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte 1: Christliche Antike und Mittelalter, hg. von Friedhelm Jürgensmeier (= Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte 6/1), Würzburg 2000, S. 195-281, bes. S. 197-198 mit Anm. 13. Mit freundlichen Grüßen R. E. S., StD"
- Vielleicht könnte der Hauptautor da noch mal nachschlagen. Gruß Pixelfehler ?! 12:06, 16. Mai 2006 (CEST)
- Pro lesenswert - Helmut Zenz 12:09, 16. Mai 2006 (CEST)
@Flibbertigibbet: Der Artikel ist eigentlich noch gar nicht fertig. Zusammen mit einer präziseren historischen Abhandlung soll er noch drastisch umgebaut werden. Leider ist bei mir die Zeit momentan knapp bemessen, daher kommt es nicht richtig voran. Gruß--Moguntiner 14:47, 16. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - in der jetzigen Form bekommt der Artikel ein neutrales Votum. Die Geschichte des Bistums ist bereits deutlich lesenswert, die neuere Geschichte, die Beschreibung der Verwaltungs-, Finanz und Arbeitsstrukturen des Bistums fehlen mir noch. Aber in unserem Wikipedia:WikiProjekt Mainz Wiesbaden steht der Artikel ja noch unter "Ziel:Reviewtauglichkeit". Gruss Martin Bahmann 15:43, 16. Mai 2006 (CEST)
Gustav Adolf Kröner, ab 1905 von Kröner (* 26. Mai 1839 in Stuttgart; † 29. Januar 1911 ebenda) war ein deutscher Verleger und Vorsitzender des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Besonders bekannt wurde er durch seine Forderung nach einem einheitlichen Buchpreis, der in der so genannten Krönerschen Reform durchgesetzt wurde und bis heute gilt.
- ohne Votum, da Hauptautor - mit dem Kröner habe ich mich mal auf ein für mich vollkommen neue Terrain begeben und musste dabei festtellen, dass der ganze Komplex rund um die Verlags- und Buchgeschichte in der WP doch ziemliche Wüste ist. Ein paar der roten Links werde ich zeitnah füllen, ansonsten fällt mir grad nix mehr ein, was ich noch ergänzen könnte (vielleicht hat ja jemand den Namen seiner Tocher?) Gruß -- Achim Raschka 14:10, 12. Mai 2006 (CEST)
- pro. sagte ich ja schon... :-) --poupou l'quourouce Review? 17:43, 12. Mai 2006 (CEST)
- pro, umfangreich recherchiert und belegt, wie üblich sehr angenehm zu lesen. JHeuser 09:09, 13. Mai 2006 (CEST)
- jetzt weiß ich endlich mal was über den Mann, der auf einigen meiner Bücher steht. Jetzt nach was über Zabern, Cotta, Beck und Metzler - und ich bins zufrieden ;) Marcus Cyron Bücherbörse 10:07, 13. Mai 2006 (CEST)
- steht der drauf oder sein Sohn Alfred? Zu den anderen Herren werde ich hoffentlich auch noch kommen bzw. den ein- oder anderen Fachmenschen motivieren - vor allem die Kröner-Söhne, die Cottas und der angelinkte Paul Parey werde ich mir mal intensiver anschauen. Gruß -- Achim Raschka 10:12, 13. Mai 2006 (CEST)
- Na indirekt steht er schon drauf. Marcus Cyron Bücherbörse 23:48, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro bei einem Artikel von Achim ja eigentlich eh fast reine Formsache. Und Markus: guck mal hier MfG--Morray noch Fragen? 15:03, 14. Mai 2006 (CEST)
Kinofilm aus dem Jahr 1954, der Judy Garlands Filmkarriere kurzzeitig wieder aufleben ließ. Pro --César 17:00, 12. Mai 2006 (CEST) (Bin aber Hauptautor)
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:42, 12. Mai 2006 (CEST) Pro - andlich mal wieder ein richtig guter Filmartikel.
- Kommentar: Beim ersten Durchscrollen schon ein Pfui-Bäh entdeckt. Überschriften in Artikel sollen doch nicht blau gemacht werden und schon gar nicht rot. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 19:49, 12. Mai 2006 (CEST)
- So, mal selber entfernt. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 00:11, 14. Mai 2006 (CEST)
- Shikeishu 00:05, 13. Mai 2006 (CEST) Pro - Natürlich. Vor allem die Abschnitte Entstehungsgeschichte und Rezeption sind großartig. --
- Andibrunt 00:14, 13. Mai 2006 (CEST) Pro - Da ich den Film noch nicht gesehen habe, habe ich den Teil Handlung ignoriert. Der Rest ist aber auf ganz hohem Niveau! --
- Jackalope 09:37, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Einfach gut. --
- Dilerius 18:50, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr guter und umfangreicher Artikel. --
- Little Ani 00:06, 14. Mai 2006 (CEST) Pro Ja, genau so sollte ein Filmartikel geschrieben sein. Einzig die Links in den Überschriften würde ich entfernen, die trüben das Äußere des Artikels erheblich. --
VorerstEigentlich ein vorbildlich geschriebener Filmartikel, aber die Zitate im Abschnitt "Kritiken" haben keine Quellennachweise. Wenn die nachgereicht worden sind, wird aus meinem Voting ein "Pro". -- Kontra.Bender235 18:36, 14. Mai 2006 (CEST)
- Reichen film-dienst, 1001 Filme - Die besten Filme aller Zeiten und New York Times als Referenzen nicht aus? --Andibrunt 21:48, 14. Mai 2006 (CEST)
- Nein, natürlich nicht. Wenn ich das Original lesen will (und sei es, um blos die Richtigkeit zu prüfen), was nützt mir da die Angabe "New York Times"? Soll ich da alle Ausgaben von 1954 bis heute durchblättern? Nein, nein. Zu einem richtigen Zitat gehört die Angabe von Autor ("NYT" ist kein Autor), Medium (also die Zeitschrift, oder das Buch, inkl. Seitenzahl) und das Erscheinungsjahr (also in etwa: „John Doe: Kritik zum Film. In: NYT vom 1. April 1966, S. 10“). Über die genaue Form mag gestritten werden, aber Wikipedia:Quellenangaben ist eine nette Vorgabe. --Bender235 23:01, 14. Mai 2006 (CEST)
- Die Quellen für die Kritiken habe ich unter dem Punkt Literatur nachgereicht. Da mir die Artikel aus dem film-dienst und der New York Times nur in elektronischer Form vorlagen, fehlt jeweils die Seitenzählung. LG César 09:54, 15. Mai 2006 (CEST)
- Sollte reichen. Wir wollen auch nicht anfangen zu übertreiben. Marcus Cyron Bücherbörse 11:08, 15. Mai 2006 (CEST)
- Ja, geht doch. Bender235 12:34, 15. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Sollte reichen. Wir wollen auch nicht anfangen zu übertreiben. Marcus Cyron Bücherbörse 11:08, 15. Mai 2006 (CEST)
- Die Quellen für die Kritiken habe ich unter dem Punkt Literatur nachgereicht. Da mir die Artikel aus dem film-dienst und der New York Times nur in elektronischer Form vorlagen, fehlt jeweils die Seitenzählung. LG César 09:54, 15. Mai 2006 (CEST)
- Nein, natürlich nicht. Wenn ich das Original lesen will (und sei es, um blos die Richtigkeit zu prüfen), was nützt mir da die Angabe "New York Times"? Soll ich da alle Ausgaben von 1954 bis heute durchblättern? Nein, nein. Zu einem richtigen Zitat gehört die Angabe von Autor ("NYT" ist kein Autor), Medium (also die Zeitschrift, oder das Buch, inkl. Seitenzahl) und das Erscheinungsjahr (also in etwa: „John Doe: Kritik zum Film. In: NYT vom 1. April 1966, S. 10“). Über die genaue Form mag gestritten werden, aber Wikipedia:Quellenangaben ist eine nette Vorgabe. --Bender235 23:01, 14. Mai 2006 (CEST)
- Reichen film-dienst, 1001 Filme - Die besten Filme aller Zeiten und New York Times als Referenzen nicht aus? --Andibrunt 21:48, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ein klares Carlo Cravallo 09:08, 15. Mai 2006 (CEST) Pro --
Nach der gescheiterten Wahl Mitte März hab' ich die angesprochenen Kritikpunkte versucht auszumerzen (Siehe auch Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur). Das heißt, dass nun die Listen in Geographie verschwunden sind, Flora und Fauna ergänzt wurde, Bevölkerung und Verkehr erweitert wurde und Außenpolitik dazu gekommen ist.
- Als einer der Hauptautoren neutral. --αCentauri Haatschi! 21:31, 12. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - ich hab's erstmal bloß überflogen, aber: warum zeigt die grafik zur parlamentsverteilung noch die alte, wenn vor 3 wochen wahlen waren; für einen Länderübersichtsartikel sind imho sehr wenig Bilder drin; die Literaturliste ist sehr kurz für ein Land; bei den Herkunftstheorien einfach nur mit dem Namen zu werfen finde ich suboptimal, da sollte der Name der Studie/des Papers schon in den Quellen erwähnt werden; es gibt auch noch csirke-pörkölt (Hühnergulasch), Wissenschaftler (Stichwort: Szent-Györgyi) fehlen völlig. Gruß, Lennert B d·c·b 21:57, 12. Mai 2006 (CEST)
- Bilder und neue Parlamentsverteilung ist drin, Wissenschaftler kommen morgen. --αCentauri Haatschi! 23:24, 12. Mai 2006 (CEST)
Ich habe auch Schwächen des Artikels verbessert (vor allem Bildung, Schulwesen). Nun weiß ich nicht, ob ich abstimmen darf, ich finde, der Artikel ist wesentlich besser geworden, ich würde also mit Schaufi 22:09, 12. Mai 2006 (CEST)
Pro stimmen, wenn ich dürfte.--- Du darfst. Stimmberechtigung gilt nur bei einschneidenden Veränderungen und Adminwahlen. Lennert B d·c·b 22:22, 12. Mai 2006 (CEST)
c·b 23:36, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ok, meine Stimme gab ich aber VOR meinen Änderungen ab (vorher habe nur einen Absatz über das Schulwesen geschrieben!), seitdem schreibe ich am Artikel weiter... --Schaufi 23:16, 14. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Beim Thema Kultur doch arg große Lücken: Theater, Film, Musik? István Szabó?, Béla Bartók? Emmerich Kálmán? --Rlbberlin 22:32, 12. Mai 2006 (CEST)
- K@rl 23:45, 14. Mai 2006 (CEST) Pro als Lesenswert ist der Artikel jetzt allemal. (Es ist ja keine Exzellenzkandidatur). --
- abwartend Ich muss mich hier Rlbberlin anschließen - der Kulturteil ist noch sehr unausgeglichen und es fehlt einiges wie bspw. die Musik, Volksbrauchtum oder bei der Architektur bspw. Bauwerke die sich in den heutigen Landesgrenzen befinden. --Andreas.poeschek 01:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Bräuche sind schon viele im Artikel (Feste, Schule), ich glaube, das genügt vorläufig, wichtiger wären Musik und Erfindungen/Forschung! --Schaufi 17:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Gledhill 08:06, 16. Mai 2006 (CEST) Pro Ein wahrhaft lesenswerter Länderartikel, der sehr gut und rasch informiert. Klare, unverschnörkelte, enzyklopädische Sprache. Ein hervorragender Überblick! Weiterer Ausbau in Hinsicht auf eine zukünftige "Exzellenz"-Kandidatur wünschenswert, dann könnte man auch noch etwas über ein paar Details der ungarischen Kultur erfahren. Für "Lesenswert" jedoch deutlich mehr als ausreichend und passend gestaltet. Außerdem adäquat bebildert. --
- Ungarn ist ein lesenswerter Länderartikel, man wird sehr gut über das Land informiert. --Kobako 10:24, 16. Mai 2006 (CEST) Pro Ich finde auch,
13. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.
Einwendungen und Einreden sind im deutschen Zivilrecht materiell-rechtliche Verteidigungsmittel eines Schuldners, die einen Anspruch, dessen Voraussetzungen ansonsten vorliegen, am Entstehen hindern, ihn zum Erlöschen bringen oder seine Durchsetzbarkeit ausschließen können. -- southpark Köm ? | Review? 00:55, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro soweit ich überblicken kann, ein Artikel der die schmale Gratwanderung zwischen fachlicher Korrektheit und Oma-tauglichkeit ebenso meistert wie die zwischen notwendigen Erklärungen ohne in Geschwurbel auszuarten. Für meine ausführlichere Kritik siehe die Diskussionsseite, teilweise sind die Punkte schon abgearbeitet, teilweise ist das da von mir geforderte eine Exzellenzanforderung und daher hier nicht von Belang. -- southpark Köm ? | Review? 00:55, 13. Mai 2006 (CEST)
- da ich selbst nach southparks review an dem hauptsächlich von 103II verfassten artikel gebastelt habe, von mir kein votum. m.e. aber einer der verständlichsten jura-artikel zu einem aus laiensicht eher dröge anmutenden thema.--poupou l'quourouce Review? 09:51, 13. Mai 2006 (CEST)
- Vielleicht unterschätze ich ja die Omas, aber für meinen Geschmack ist der Artikel noch viel zu juristisch. Ich weiß, dass juristische Themen undankbar sind bzw. dass es vielen Juristen schwer fällt, sich allgemein verständlich auszudrücken. Dennoch sollte man an den Einwendungen noch ein wenig feilen, bevor man sie als lesenswert deklariert. --Forevermore 09:58, 13. Mai 2006 (CEST)
- kannst du das etwas konkreter festmachen?--poupou l'quourouce Review? 10:06, 13. Mai 2006 (CEST)
- Das hat Alkibiades bereits für mich getan. Ich sehe es genauso wie er. --Forevermore 17:14, 13. Mai 2006 (CEST)
- Leider eher contra - Der Artikel ist fachlich natürlich in Ordnung und informiert sachlich über das Thema, gleichwohl denke ich, dass die Ansprüche an lesenswerte Jura-Artikel ruhig etwas höher liegen dürften. Es fehlen mir Informationen zu den Hintergründen. Man könnte etwa was dazu schreiben, dass es im deutschen Zivilprozessrecht keinen Amtsermittlungsgrundsatz gibt und dass deswegen die Handhabung der Darlegungs- und Beweislast so rigide ist. Ich denke das würde einem Laien schon sehr helfen zu verstehen, worum es eigentlich geht. Auch halte ich es auch bei lesenswerten Artikeln für wichtig, kurz zu skizzieren, woher das kommt, wie das System entwickelt wurde usw. Ein Lexikon sollte auch über Hintergründe und historische Entwicklungen berichten. Auch rechtsvergleichende Aspekte können in juristischen Artikeln nie schaden. Eine reine sachliche Darstellung über das was ist, informiert den neugierigen Leser nicht genug. Überhaupt der Leser: Dieser Artikel scheint sich in erster Linie an Rechtsreferendare zu richten (insofern bin ich da die richtige Zielgruppe), ich kann mir aber nicht vorstellen, dass irgendwer anders Interesse oder gar Freude an dem Artikel finden könnte. Was mir noch missfällt ist, dass der Artikel streckenweise hauptsächlich Auflistungen enthält. Grob geschätzt besteht der Artikel nur zur Hälfte aus Fließtext. Der Artikel hat insofern konzeptionelle Probleme. Ob die lösbar sind weiß ich nicht, aber das Thema ist auch wirklich undankbar. --Alkibiades 10:22, 13. Mai 2006 (CEST)
- meinst du nicht, dass das eher die anforderungen an einen exzellenten artikel wären? beweislast habe ich mal verlinkt, beibringungsgrundsatz sollte in der tat noch ergänzt werden.--poupou l'quourouce Review? 12:38, 13. Mai 2006 (CEST)
- Nein, ich meine nicht, dass das die Anforderungen an einen exzellenten Artikel sind. Ich denke nämlich, dass dieser Artikel schon vom Thema her kaum jemals exzellent werden könnte. Man muss sich den nur mal als Artikel des Tages auf der Hauptseite vorstellen, um zu sehen wie grotesk das wäre. Ich weiß, dass es Leute gibt, die sagen, dass grundsätzlich jeder Artikel exzellent werden könnte, aber ich sehe das nicht so. Insofern bin ich der Ansicht, dass man dann schon bei den Lesenswerten etwas mehr rausholen sollte und nicht alles, was wünschenswert wäre, für die Exzellenz-Kandidatur zurückhält. --Alkibiades 15:26, 13. Mai 2006 (CEST)
- ok. dann sehen wir das wohl einfach schon im grundsatz zu verschieden. ich meine schon, dass es auch zu solchen themen exzellente artikel geben kann und sollte, und zwar ohne dass man sich komplett verbiegen und einen jurakrimi draus machen müsste. deine inhaltliche kritik kann ich gut nachvollziehen, glaube aber, wie schon angedeutet, dass das die inhaltlichen maximalforderungen sind, wie sie an exzellente artikel zu stellen sind.--poupou l'quourouce Review? 15:53, 13. Mai 2006 (CEST)
- Weil ich selbst viel an dem Artikel gemacht habe, neutral. Sicher, das Thema reiß einen nicht vom Hocker. Aber es ist der Grundlagenartikel zum Schuldrecht überhaupt. Wer die anderen (Zivil)Rechtsartikel verstehen will, wird früher oder später immer dorthin verwiesen werden. Insofern finde ich umgekehrt die Auflistung mit Verweis zu spezielleren Artikeln nicht schlimm. Jedenfalls freue ich mich über die Kandidatur. --103II 14:08, 13. Mai 2006 (CEST)
- neutral mit Tendenz zum contra - Der Artikel ist für ein abstraktes Thema aus dem als schwer verständlich verschrieenen Themenbereich Recht natürlich ziemlich gut. Fachlich ist an ihm nichts auszusetzen. Aber um in einem allgemeinen Lexikon als lesenswert gelten zu können, ist mehr erforderlich. Die Einleitung ist viel zu lang und könnte zB in die eigentlichen Einleitung und eine Einführung geteilt werden. Die Gliederung ist für Nicht-Juristen schwer nachvollziehbar. Der Abschnitt "Beweislast" ist übermäßig kompliziert: Die Beweislast ist so simpel verteilt, wie es bereits in der Einleitung steht (Der Kläger muss die Voraussetzungen des Anspruchs beweisen, der Beklagte das Bestehen einer ggf geltend gemachten Einwendung). Das muss man nicht ausführlicher, komplizierter und mit dem Beispiel des §280 darstellen. Mein Vorschlag: Dem Artikel zusätzlich zur abstrakten Darstellung einen konkreten Prozessverlauf voranzustellen: Kläger A erhebt Klage gegen Beklagten B auf Zahlung der Summe X aus Kaufvertrag. Dann kann man einen Satz zur Anspruchsbegründung schreiben und drei Kapitel mit möglichen Einwendungen (rechtsverhindernd, rechtsvernichtend und hemmend), die B geltend machen kann. Erst danach ordnet man die bereits vorgestellten Formen theoretisch ein. Das wäre IMO wesentlich verständlicher für Laien - und für die schreiben wir hier. --h-stt !? 20:15, 13. Mai 2006 (CEST) Ach ja: Glücklicherweise sind die Einwendungen nicht der zentrale Begriff des Schuldrechts. Schon gar nicht in einem allgemeinen Lexikon.
Der Kanarengirlitz (Serinus canaria canaria) ist ein Singvogel, der seinen Namen seinem Herkunftsort, den Kanarischen Inseln verdankt. Heutzutage ist die wilde Stammform des Kanarienvogels, noch immer auf den Kanarischen Inseln, auf Madeira und den Azoren verbreitet. Er lebt vor allem von Samen und Blättern und hat einen kleinen, jedoch starken Schnabel.
- Neutral: Als Hauptautorin ohne Wertung. IMHO erfüllt er die Kriterien für die Auszeichnung "Lesenswert".--84.177.252.103 01:48, 13. Mai 2006 (CEST)
- kontra: Tut mir leid, aber die Sprache laeuft unrund (gleich am Anfang: noch immer ... verbreitet), die Gliederung hat Seltsamkeiten (etwa wenn der Abschnitt Erscheinungsbild mit einem Satz ueber den Schutzstatus beginnt.) Ist das unter Koerperbau geschriebene tatsaechlich fuer den Kanariengirlitz spezifisch oder allgemein fuer eine ganze Gruppe von Voegeln zutreffend? Da ist noch einiges zu tun... JKn sprich! 17:22, 15. Mai 2006 (CEST)
Die Stadtkirche Bad Hersfeld steht in der Altstadt von Bad Hersfeld. Ihr markanter Kirchturm ist das Wahrzeichen der Stadt.
- pro - ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, gerade bei den Exzellenten leider gescheitert. Der Leseswert-Status sollte jedoch imho unbestritten sein. -- Achim Raschka 08:15, 13. Mai 2006 (CEST)
- Dilerius 18:59, 13. Mai 2006 (CEST) Pro, weil der Artikel einfach serh umfangreich ist und viele Informationen/Bilder enthällt. --
- neutral wieso sich die baubeschreibung bei der gegenwart versteckt bleibt wohl ein rätsel. --Carroy 19:33, 13. Mai 2006 (CEST)
- Abwartend. Sehr gut geschrieben und bebildert, allerdings mit suboptimaler Gliederung. Die baulichen Besonderheiten sind, wie von Carroy richtig bemerkt, als Unterpunkte der Gegenwart etwas unpassend eingeordnet und der Anhang erscheint mir auch etwas suboptimal, wäre es möglich, ihn aufzulösen und den Inhalt an passender Stelle einzufügen? -- Carbidfischer Kaffee? 19:57, 13. Mai 2006 (CEST)
- neutral Gibt es keine wichtigeren Kirchen in Deutschlan, welche (auch) lesenewert sind?! Vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Roseninsel --Rainer Lewalter 16:42, 14. Mai 2006 (CEST)
Paul Kane (* 3. September 1810 in Mallow, Grafschaft Cork, Irland; † 20. Februar 1871 in Toronto, Kanada) war ein einflussreicher kanadischer Maler irischer Herkunft. Berühmt wurde Kane für seine Gemälde, die das Leben der nordamerikanischen Indianer darstellen.
- pro - wurde im Schreibwettbewerb als beste Übersetzungsarbeit gewürdigt, konnte das Exzellenzziel jedcoh nicht erreichen. Lesenswert ist er ohne Zweifel -- Achim Raschka 08:21, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro wie schon bei KEA gesagt. -- southpark Köm ? | Review? 16:51, 13. Mai 2006 (CEST)
- Andreas Werle 21:14, 13. Mai 2006 (CEST) Pro Hab keine Lust mich zu wiederholen. Gruß --
- Syrcro.PEDIJA® 11:37, 14. Mai 2006 (CEST) Pro, gefällig und gut bebildert--
- Chaddy ?! 22:46, 14. Mai 2006 (CEST) Pro Schön bebildert. --
- contra, da exzellent, also meinetwegen AndreasPraefcke ¿! 22:54, 14. Mai 2006 (CEST) Pro. --
Wirklich toller Artikel mit sehr vielen idyllischen Bildern über die einzigste Insel im Starnberger See. Unbedingt reinschauen! Er erklärt ausführlich die Geschichte der Insel, und somit wichtige Kultur Oberbayerns.
- Pro Der Artikel ist trotz der Idylle der Roseninsel neutral und prima bebildert. Außerdem besuchen montl. bis zu 4000 Gäste die Roseninsel und das Csino gehört zu den besten Denkmälern Deutschlands (es brauch schon fast einen eigenen Artikel!) vorstehender Beitrag stammt von Benutzer: 80.145.216.36)
- contra gedicht sollte aus der einleitung, bebilderung ordnen. --Carroy 19:37, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro, wenn ich auch persönlich mit dem romantisch-bajuwarischen Kitsch, der sich auf der Insel tummelt, so gar nichts anfangen kann. Widerspruch zu Carroys Einwand: Dass Bilder im Text frei angeordnet werden können (left, center, right), ist nun mal eine gegebene Option. Wenn es Dir nicht gefällt, okay, aber eine Regel dafür existiert mW nicht, das halte ich auch nicht für wünschenswert. Ebenso fällt das dem Hauptteil des Artikels mottoartig vorangestellte (mE wiederum gruselige) Gedicht eindeutig in die Abteilung de gustibus..., es stellt aber, wie ich finde – auch an dieser Stelle – keinen Mangel oder Fehler dar. Dafür vielleicht dem Ortsfremden erklären, dass Würmsee ein älterer Name des Starnberger Sees ist? --Rainer Lewalter 19:52, 13. Mai 2006 (CEST)
- ob links oder rechts ist mir gleich. die größe sollte nicht vorgegeben sein und die bilder über einheitliche untertitel verfügen. in diesem fall gibt es wohl mehr bilder als text, so dass eine dem textfluss folgende anordnung nicht möglich ist. eine kleine galerie am ende, würde wunder wirken und das ganze gesundschrumpfen--Carroy 20:15, 13. Mai 2006 (CEST)
- Vorschlag: Das Casino ist fotomäßig eindeutig überrepräsentiert. Vielleicht zwei der Bilder meucheln? Von mir aus auch in eine Galerie, bin ich aber persönlich kein großer Fan davon. Da es sich wiederum um Geschmacksfragen dreht, fände ich es charmant, wenn Zerohound oder die IP als Autoren das übernähmen. --Rainer Lewalter 20:23, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro --TammoSeppelt 19:56, 13. Mai 2006 (CEST)
- Pro Aus 2 Gründen muss ich dafür sein: 1. Die Roseninsel ist die einzigste Insel im Starnberger See. Immerhin der beliebtste See Oberbayerns! Sie ist wichtig für den Tourismus, Naturschutz und auch guter Arbeitgeber. Der Artikel ist sehr ausführlich und die Links passent ausgewählt, oder? 2. Mein Nikname ... --Roseninsel 14:52, 14. Mai 2006 (CEST)
- kontra Zu viele Casino-Bilder, zu viel Kitsch, schreckliches Gedicht. JKn sprich! 17:10, 15. Mai 2006 (CEST)
- DerGrobi 20:23, 15. Mai 2006 (CEST) Kontra - von einem artikel über eine insel erwarte ich auch etwas zu flora, fauna, geologie, auch wenn die insel so groß is, dass nur ein gärtner drauf wohnt...das casino scheint das einzige nennenswerte motiv auf dieser von touristen belagerten insel zu sein, weshalb es viel zu überpräsent im artikel dargestellt wird...das gedicht muss aus der einleitung und sollte nicht so unkommentiert stehen bleiben. einen halben satz info zum autor würde mich schon noch begeistern. und: nein, ein nickname ist kein argument für einen guten artikel ;-) --
Martin-Michel-Charles Gaudin, Herzog von Gaeta (* 19. Januar 1756 in Saint-Denis; † 5. November 1841 in Gennevilliers bei Paris), war Finanzminister Frankreichs unter Napoleon Bonaparte und spielte in den ersten Jahren nach dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII eine entscheidende Rolle bei der Neuordnung des französischen Finanzwesens.
- pro - ein sehr schöner Artikel zu einer recht spannenden Biographie der frühen Neuzeit. Bei dem Autor des Textes bestehen an den inhaltlichen Aspekten keine Zweifel. -- Achim Raschka 15:55, 13. Mai 2006 (CEST)
- Knapp pro, etwas mehr Informationen zu den Schriften wäre schön. -- Carbidfischer Kaffee? 21:16, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro Passt allerdings schön zu dem Joseph Fouché-Artikel, hatten die zweie irgendwie relevanten Kontakt (sollte man doch meinen)? Die Geschichte von der Diskuseite mit dem Franc- und Pfund-Wexelkurs hab' ich allerdings auch nicht kapiert, sorry... --Rainer Lewalter 21:22, 13. Mai 2006 (CEST)
- neutralKann man irgendwie rausbekommen, warum die 48 zu tode verurteilt würden, und wie er sie gerettet hat? Sonst finde ich den Artikel schon sehr gut.
Ist das Leben nicht schön? (Originaltitel: It's a Wonderful Life) ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 1946. Der Film wurde von der US-amerikanischen Produktionsfirma RKO Pictures herausgegeben und von Liberty Films produziert.
- neutral, da ich den Artikel einst erstellt habe. Ich bin der Anischt, dass der Artikel alle Kriterien eines lesenswerten Artikel erfüllt. Zitate zu dem Film werde ich demnächst in Wikiquote hinzufügen. -- Dilerius 18:45, 13. Mai 2006 (CEST)
- Kontra:
- Es steht eindeutig zu wenig zur Hintergrundgeschichte in dem Artikel. Welchen Stellenwert hat der Film in der Karriere von Frank Capra und James Stewart (sagter Stewart nicht, dass das sein Lieblingsfilm war?).
- "Trivia" hat eine zu lange Liste. Das meiste lässt sich in einem vernünftigen Kapitel zur "Hintergrundsgeschichte" einarbeiten.
- "Kritiken": Die Auswahl erscheint mir recht unbedeutend. Anstelle einer Fernsehzeitung kann man doch wohl besser renommierte Kritiker zitieren.
Fazit: nette Inhaltsangabe, aber der Rest ist eindeutig nicht lesenswert. Der Artikel ist eher ein Fall fürs Review. --Andibrunt 10:38, 14. Mai 2006 (CEST)
- Gledhill 11:04, 14. Mai 2006 (CEST) Neutral Die Inhaltsangabe ist sehr ausführlich. Für meinen Geschmack fast schon viel zu lang (ein Fehler, der bei einigen Filmartikeln aufscheint). Im letzten Satz heißt es: "Das Happy End ist perfekt, eine rührselige Stimmung ist geschaffen [...]." Das ist unzulässiger POV und sollte eliminiert werden. Ansonsten wird der Inhalt gut berichtet und aufgeschlüsselt. Der Rest ist ordentlich, sollte aber sprachlich noch poliert werden. Großer Fehler: Das ist kein Fantasyfilm, wie es am Anfang heißt. Die Filmkritiken sollten auf wesentliche Äußerungen beschränkt bleiben bzw. sollten eventuell neue gefunden werden. Das Geschwätz aus "TV Spielfilm" ist absolut verzichtbar, dergleichen kann man nicht als Filmkritik bezeichnen. Derzeit finde ich allein den Text aus dem "Lexikon des Internationalen Films" wirklich hilfreich und nützlich. Fazit: Einige Verbesserungen erwarte ich mir noch, damit ich auf pro wechseln kann, was mich freuen würde. Allerdings ist auch klar, dass es bis zur "Exzellenz" noch ein weiter Weg ist. Dieser Film hat eben kein ungetrübtes Happy End. Das Glück am Ende stellt sich nur durch Zufall und Eingreifen himmlischer Mächte ein. Es ist klar: Im wahren Leben stünde am Ende ein Selbstmord. Der große, jedem blinden Patriotismus oder schlichtem Glauben an das kapitalistische Glück abholde Sozialromantiker Capra hat schon gewusst, was er hier tat. Ein amerikanischer Traum in Moll. --
- Danke für eure Kommentare und ehrliche Meinung. Ich habe erst ebengrad bemerkt, dass aus dem Artikel, den ich mal vor ein paar Monaten erstellt habe, fast nichts mehr überiggeblieben ist. Während dieser Zeit wurde der Artikel oft verändert. Ich werde demnächst nochmal die Handlung sowie die Entstehungsgeschichte des Filmes überarbeiten. Außerdem suche ich mir noch andere Kritiken von benaknnten Filmkritikern aus. ;) --Dilerius 13:01, 14. Mai 2006 (CEST)
- Man sollte sich die Artikel aber vor der Nominierung mal ansehen! Marcus Cyron Bücherbörse 13:03, 14. Mai 2006 (CEST)
- neutral Die Gerüchte sind fehl am Platz. Tipp: Unsinn sofort Löschen Vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Roseninsel --Rainer Lewalter 16:42, 14. Mai 2006 (CEST)
- American Film Institute --Carlo Cravallo 09:19, 15. Mai 2006 (CEST) Kontra Die Auswahl der Kritiken (überwiegend aus Programmzeitschriften) wird der Bedeutung dieses Films nicht wirklich gerecht. Insgesamt sollte deutlich mehr zur Rezeptionsgeschichte geschrieben werden. Erwähnungswert vielleicht auch noch die Rankings in den Listen des
- Marcus Cyron Bücherbörse 11:06, 15. Mai 2006 (CEST) Kontra - kann mich nur anschließen. Nicht Fisch, nicht Fleisch - aber durchaus gute Ansätze. Die Inhaltsbeschreibung muß aber halbiert werden.
Die Belknap-Klasse war eine Klasse von Kreuzern mit Lenkraketenbewaffnung. Die Klasse wurde in den 1960ern gebaut und in Dienst gestellt und nach gut 30-jähriger Dienstzeit wieder ausgemustert. Die Klasse umfasste neun Einheiten, die sowohl vor Vietnam in den 60ern und 70ern als auch im Persischen Golf in den 80ern und 90ern eingesetzt wurden. Die Quellenlage ist dramatisch, nicht mal unsere englischen Freunde haben einen Artikel über die Klasse - trotzdem lesenswert in meiner Einschätzung. Als Autor
- schlendrian •λ• 20:02, 13. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Julius1990 09:17, 14. Mai 2006 (CEST) Pro anscheinend Mal wieder das Optimum rausgeholt.
- Syrcro.PEDIJA® 11:42, 14. Mai 2006 (CEST); abwartend, eigentlich lesenswert, aber der Artikel müsste noch mal geputzt werden: 1961 wurden von US-Kongress neun, im Januar 1962 eine neunte Einheit der Klasse genehmigt. Dabei forderten die Abgeordneten aber für die siebte Einheit, dass diese nuklear getrieben werden sollte. So wurde diese Einheit nach einem veränderten Entwurf gebaut und als USS Truxtun (CG-35) in Dienst gestellt. Die restlichen neun Schiffe wurden ab Februar 1962 bei vier Werften auf Kiel gelegt. (macht keinen wirklichen Sinn, bedeutet das, dass die Truxtun nicht zur Klasse gehört)- aus dem Geschütz Mk. 42 zum Einsatz gegen Luft- und Bodenziele, da sollte erstens die Anzahl der Rohre und das Klaiber ergänzt werden. sonst gefällig.--Syrcro.PEDIJA® 09:46, 14. Mai 2006 (CEST)
- danke für die Hinweise, hab da nochmal drüber gebügelt. Ich leide leider offensichtlich vor Kandidaturen an Betriebsblindheit --schlendrian •λ• 09:55, 14. Mai 2006 (CEST)
Pro(jetzt)-- - SEM 16:47, 14. Mai 2006 (CEST) Pro So langsam wird's zur Gewohnheit :) --
- Chaddy ?! 17:02, 14. Mai 2006 (CEST) Pro --
Germersheim ist eine Kleinstadt mit etwa 20.000 Einwohnern in Rheinland-Pfalz. Sie ist eine verbandsfreie Stadt sowie Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Historisch war sie insbesondere als Militärstadt bedeutsam.
- Als Mitautor: SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:16, 13. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Contra sogut wie jeder Abschnitt wird nur sehr kurz behandelt, so kommt er mir auch zu kurz vor. --DustyDingo 20:34, 13. Mai 2006 (CEST)
- Könntest du vielleicht etwas konkreter werden, was in einzelnen Abschnitten ergänzt werden könnte, bzw. welche Abschnitte du für lang genug hälst? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:55, 13. Mai 2006 (CEST)
- neurtal (Tedenz: contra) Die Stadt ist eine ottonormale Kleinstadt in Süddeutschland. Vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Roseninsel --Rainer Lewalter 16:40, 14. Mai 2006 (CEST)
- contra, vorläufig. Nur 2 Bilder und davon eins mit wenig Inhalt (Flaggenparade), Bilder einer Kirche?, Bilder vom Stadthaus?,..., Unternehmen nur Liste kein Text, Festungsanlage kein Fliesstext, Strassenmuseum nur Link, Bedeutung der Uni sollte noch etwas rausgearbeitet werden . --Störfix 23:35, 15. Mai 2006 (CEST) Nachtrag: Hat der Rhein keine Bedeutung (pumpwerke, Überschwemmung)?, gibt es keinen Hafen?
Der Hausvogteiplatz liegt im Berliner Stadtbezirk Mitte. Es handelt sich um einen relativ kleinen Platz, der auf ehemaligen Festungsanlagen entstand. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gewann er überregionale Bedeutung als Zentrum der Berliner Konfektion.
- pro - ein sehr schöner Artikel zu einem Platz in Berlins Mitte, der optisch deutlich weniger vermuten lässst wie uns der Artikel lehrt. In meinen Augen auf jeden Fall lesenswert. -- Achim Raschka 20:44, 13. Mai 2006 (CEST)
- pro - meiner Ansicht nach auf jeden Fall schon mal Lesenswert. später sicherlich auch mal ein Fall für WP:KEA wenn noch mehr Substanz kommt. --BLueFiSH ✉ 20:55, 13. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 20:56, 13. Mai 2006 (CEST) Pro - aber bitte darüber nachdenken, den Abschnitt Judenverfolgung irgendwie besser in den Kontext einarbeiten - da steht viel allgemeines (eig. alles außer dem letzen Satz, und der nur halb), aber wenig auf den Platz bezogenes --
- pro Ich hab' in Erinnerung, dass es alte Fotos gibt, die den Zustand des Platzes noch vor dem 1. WK zeigen, ich meine sogar, mit prima Ladenschildern und den in dem Kontext sehr sinnstiftenden „typisch jüdischen“ Namen drauf. Müsste man mal die allwissende Quelle zum Thema anhauen, für den Kontext Judenverfolgung sagt in diesem Fall ein Bild wirklich mehr als tausend Worte. --Rainer Lewalter 21:01, 13. Mai 2006 (CEST)
- PS Kann nochmal einer von den Hauptautoren die Weblinks fixen, die sind so leicht unknorke. Bei Luise stimmt irgendwas gar nicht...--Rainer Lewalter 21:06, 13. Mai 2006 (CEST)
- Hab ich bereits eben getan. ein ".htm" fehlte nur. Hatte mir die vorher beim Durchlesen noch gar nicht angeschaut gehabt.. =) --BLueFiSH ✉ 21:08, 13. Mai 2006 (CEST)
- PS Kann nochmal einer von den Hauptautoren die Weblinks fixen, die sind so leicht unknorke. Bei Luise stimmt irgendwas gar nicht...--Rainer Lewalter 21:06, 13. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Der geschichtliche Teil ist sehr gut gelungen, aber über die heutigen Anwohner ist wenig zu erfahren. Wer ist heute neben der Jüdische Allgemeine noch am Platz? Ein Platz ist mehr als Architektur. Welche Menschen leben und arbeiten hier? --Rlbberlin 23:16, 13. Mai 2006 (CEST)
- contra Viel Wind um (fast) Nichts! --Roseninsel 15:23, 14. Mai 2006 (CEST)
- Da dieses Votum inhaltlich nicht ernstzunehmen ist plädiere ich für Ignorieren bei der Auswertung -- Achim Raschka 19:06, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ich schlage vor, alle Voten von Roseninsel in den aktuellen Abstimmungen zu ignorieren. Abgesehen davon, dass in keinem Fall, nicht einmal des Artikels Roseninsel selbst (um den es ihm/ihr offenbar geht) eine inhaltliche Auseinandersetzung erkennbar ist, verleiht das hier seinem/ihrem Abstimmgebaren nicht unbedingt Gewicht – checkt mal die Uhrzeiten ;-) --Rainer Lewalter 21:09, 14. Mai 2006 (CEST)
- pro. Das Kapitel über den Nationalsozialismus ist allerdings wirklich nicht spezifisch genug auf den Platz zugeschnitten, um klarzumachen, warum es da überhaupt steht. Man muss sich das eher selbst zusammenreimen (was dem historisch versierten selbstverständlich gelingt, aber dem unbedarften Leser eventuell nicht so gut). --AndreasPraefcke ¿! 22:52, 14. Mai 2006 (CEST)
- Neutral mit Tendenz zum contra. Die Vergangenheit wird gut dargestellt, aber die Planung für die Zukunft und die Gegenwart kommen mMn etwas zu kurz: z.B. daß der Platz ein Sammelsurium verschiedenster Baustile ist. So gibt es dort einen sehr häßlichen Plattenbau, der es schwer macht, den Hausvogteiplatz zu gestalten. Auch die Neubauten der 1990er sind sehr unterschiedlich. Es gab sogar mal einen Artikel dazu im Tagesspiegel, der zwei nebeneinanderstehende Gebäude als Exempel für historisierendes und modernes Bauen gegenübergestellt hat. Dann wird dort doch auch gerade die marokkanische Botschaft in einem orientalisierenden Stil gebaut? Auch wenn viele Bauten am Hausvogteiplatz nicht besonders gelungen sind, kann man dort sehr gut Architekturgeschichte betreiben. Ein Nichtberliner bekommt auch keine rechte Vorstellung davon, daß der Platz zwar klein, unscheinbar und nicht allzu bekannt ist, aber jeweils nur wenige Schritte vom Gendarmenmarkt, dem Außenministerium und der Leipziger Str. entfernt ist und um ihn herum gerade sehr viel gebaut wird. --Stullkowski 15:45, 15. Mai 2006 (CEST)
- contra Ein dickes Kontra. Hier fehlt mir als Berliner einiges. Ich war nur kurz mehrmals auf dem H-Platz. Aber es gibt (Aktuelle Situation) eine U-Bahn Station. Mmm. Mich interessiert z. B. seit wann! Dann fehlt einiges zur aktuellen Architektur. ... Vorstehender, nicht signierter Beitrag ist der erste Edit von Benutzer:85.179.85.237 – Herzlich willkommen! --Rainer Lewalter 22:59, 15. Mai 2006 (CEST)--- PS Additional reading aid Für den Neubau der heutigen U-Bahnlinie 2 musste 1906 der halbe Platz aufgerissen werden, Danke, geht aufs Haus!
- Wir schauen gemeinsam in die Einleitung: Dort sehen wir den Link auf U-Bahnhof Hausvogteiplatz. Ich denke, weitere Fragen haben sich dazu erübrigt. --Jcornelius
23:12, 15. Mai 2006 (CEST)
- Wir schauen gemeinsam in die Einleitung: Dort sehen wir den Link auf U-Bahnhof Hausvogteiplatz. Ich denke, weitere Fragen haben sich dazu erübrigt. --Jcornelius
- ClemensFranz 23:10, 15. Mai 2006 (CEST) Pro Von der Länge genau richtig. --
Ein kleiner Artikel über die erste Deutsche die im Jahr 1540 Königin von England wurde. Eine interessante Geschichte, die ich deswegen bei den lesenswerten Kandidaten eintrage. Viel Spass dabei, --Egore Diskussion 21:43, 13. Mai 2006 (CEST)
neutralda wohl nicht umfangreich genug--Carroy 00:21, 14. Mai 2006 (CEST)contraso leid es mir tut, aber neben der kürze gibt es noch andere probleme. kein einziges zitat ist durch quellen belegt, eine strukturierung fehlt, wobei nicht verwunderlich, wenn es nur den schwerpunkt ehe gibt. --Carroy 12:13, 14. Mai 2006 (CEST)- pro (jetzt habe ich alle stimmen einmal durch) der artikel befindet sich auf dem dynamischen weg der besserung. bei der belegung der zitate wird sich sicher noch ein gesunder mittelweg finden.--Carroy 23:47, 14. Mai 2006 (CEST)
Arma 07:20, 14. Mai 2006 (CEST)Neutral ist mir nicht strukturiert genug. Es müssten ein paar Überschriften rein um den Artikel übersichtlicher zu machen. Gibt es den keine Infos über Anna selber? Im Artikel geht es ja praktisch nur um ihre Beziehung zu Heinrich.--
- Arma 07:48, 15. Mai 2006 (CEST) Pro, da alle Kritikpunkt beseitigt wurden --
- Marie-Luise Carl 07:41, 14. Mai 2006 (CEST) Kontra (noch) Der Artikel war kaum fünf Tage im Review (s. Disku-Seite). Sind die von mir gegebenen Literaturtipps tatsächlich gesichtet oder nur in die Literaturliste eingefügt worden? Fanden sich dort nicht Hinweise auf weitere Literatur? Der Artikel ist wirklich noch etwas mager und einseitig. Über Anna würde ich wirklich gern etwas mehr erfahren. Außerdem sollten die Zitate belegt werden.
- Die politische Dimension der Eheschließung fehlt beinahe völlig. Annas erster Ehevertrag, der nie formal gelöst wurde und als erster Grund für die Auflösung der Ehe mit Heinrich angeführt wurde, wird auch nur am Rande erwähnt. Falsch ist, dass dieser Ehevertrag "schon vor Jahren" gelöst worden sein soll. Anna wurde niemals zur Königin gekrönt, kann also eigentlich gar nicht als Königin bezeichnet werden. Christina von Dänemark war auch mögliche Heiratskandidatin von Wilhelm (Annas Bruder) und hat wohl nicht in erster Linie abgelehnt, weil sie ihren Kopf behalten wollte (auch wenn es sich wirklich nett liest). Außerdem wurde zeitweise eine Doppelhochzeit erwogen: Wilhelm (Annas Bruder) sollte/wollte eine Tochter Heinrichs ehelichen. Bevor Heinrich bzw. seine Beauftragten sich in Deutschland nach einer geeigneten Kandidatin umgesehen haben, wurde übrigens in Frankreich nach einer geeigneten Frau Ausschau gehalten. Die Art und Weise, wie dies nach englischen Vorstellungen von Statten gehen sollte (so in der Art eines Viehmarktes sollten alle möglichen Kandidatinnen zusammengetrommelt werden, damit der König sie in Augenschein nehmen könne), wurde von französischer Seite abgelehnt. ... Ich denke, das sind nicht unerhebliche Bedenken, die ich da habe (und nicht alle, die man anführen könnte). Manches muss sicher nicht in ganzer Ausführlichkeit in einen Artikel über Anna, aber die Darstellung bei Anna sollte den Tatsachen auch nicht widersprechen. Ich werde Egore ein klein wenig Material auf bilateralem Wege zur Verfügung stellen, damit solche Dinge ausgebügelt werden können. Wenn das geschehen ist, werde ich mein Contra hoffentlich zurückziehen können. Die Navileiste finde ich ganz witzig und habe dagegen nun gar nichts einzuwenden. Marie-Luise Carl 11:10, 16. Mai 2006 (CEST)
- pro Die Zitate finde ich eigentlich überflüssig, aber ansonsten halte ich das für einen erzsoliden Artikel. Nicht besonders umfangreich, aber absolut genug, um sich eine Orientierung zu verschaffen. Ein Enzyklopädieartikel im besten Sinne. --Henriette 08:14, 14. Mai 2006 (CEST) P.S.: Diese Navileiste muß weg - die ist wirklich albern.
- Gledhill 11:13, 14. Mai 2006 (CEST) Pro Ein ordentlicher Artikel. Informativ. Kleine Literaturauswahl. Könnte alles noch ein wenig strukturiert werden. Und: Mir gefällt die Navileiste, sie soll bleiben, wie und wo sie ist. --
- contra NUR Biographie. Was ist mit heutigen Museen, Gräbern oder Besuchsorten? Vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Roseninsel. --Rainer Lewalter 16:39, 14. Mai 2006 (CEST)
- GräberN? Die Anna hat Henry doch gar nicht geköpft, da wird sie schon in einem Stück in der Westminster Abbey liegen. Wo Du letztere findest, sagt Dir ein Klick auf den betreffenden Link... tsts--Rainer Lewalter 16:39, 14. Mai 2006 (CEST)
neutral. Im Ganzen finde ich den Artikel okay, aber sowohl inhaltlich als auch formal (noch) nicht wirklich was Besonderes. Alles Kleinigkeiten, okay, aber es läppert sich. So wird z.B. Henry zu Cromwell nicht etwa in Versform gesprochen haben? Das Zitat sieht beinahe so aus! Anna war Mitte zwanzig, als sie heiraten musste, ist über ihre Kindheit und Jugend nur die Sache mit dem gelösten Heiratsvertrag bekannt? Und ja, ein bisschen Gliederung und Formalkiki wäre nett. Besonders schön allerdings dieses launige Statement: Christina wollte jedoch auf jeden Fall ihren Kopf behalten und lehnte ab. Hat mir gefallen! --Rainer Lewalter 17:01, 14. Mai 2006 (CEST)
- Egore macht gute Arbeit, ich tue es Carroy gleich und ändere mein Votum zu pro. Kleingemecker hab' ich schon gepostet. Und: MIR gefällt die Navileiste auch ;-) --Rainer Lewalter 23:50, 14. Mai 2006 (CEST)
- Warum wurde Anna als eine von drei Schwestern der Eltern geboren? Entweder als eine von drei Töchtern oder eines von vier Kindern oder als zweites Kind von vier Kindern das Licht der Welt erblicken lassen. Und warum fehlt der Geburtsort nach dem Geburtsdatum (Formatvorlage beachten!)? Bitte auch in den Personendaten nachtragen. -- Thomas 19:38, 15. Mai 2006 (CEST)
- Ist erledigt. Danke --212.100.55.138 02:19, 16. Mai 2006 (CEST)
14. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.
Judo (jap. 柔道, jūdō [dʒuːdoː] = (wörtlich) sanfter (besser übersetzt mit dem Wortsinn von engl.: gentle = sanft, edel, vornehm) Weg') ist eine japanische Kampfsportart, deren Motto „Siegen durch Nachgeben” ist.
- Den Artikel habe ich entdeckt, als ich die Kategorie der lesenswerten mit den lesenswerten nach Datum abgeglichen habe. Der Artikel enthält das Lesenswertbapperl, wurde aber soweit ich erkennen kann nie gewählt. Auf der Diskussionsseite ist lediglich eine gescheiterte Exzellenzdiskussion zu sehen. Das Lesenswertbapperl wurde am 18. November von einer IP eingefügt. Ich ersetze das mal mit einem Kandidatenbapperl. Selber bleibe ich vorerst neutral, da ich den Artikel nicht intensiv genug gelesen habe. Der erste Eindruck ist aber nicht schlecht. --Bodenseemann 01:02, 14. Mai 2006 (CEST)
- pro - sieht für mich als Laien sehr gut und vollständig aus, verständlich ist es auch -- Achim Raschka 19:40, 14. Mai 2006 (CEST)
- neutral Bevor ich ein pro gebe würde mich interessieren, wie die nicht japanisch sprechenden Leser auf diese Flut an Fremdwörtern (speziell im Abschnitt "Entstehung") reagiert. Gehören Tenshin Shinyo ryu JuJutsu und Kenpo soweit zum Wortschatz, dass sie nicht näher erklärt werden müssten? Oder reichen da die größtenteils vorhandenen Verlinkungen? --Taxman Rating 13:25, 15. Mai 2006 (CEST)
Leo Strauss (* 20. September 1899 in Kirchhain; † 18. Oktober 1973 in Annapolis, Maryland) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph...
- Der Artikel erscheint mir durchaus lesenswert, abstimmen werde ich aber ggf. erst später, wenn ich ihn genau gelesen habe. --MaxHirschberger 09:54, 14. Mai 2006 (CEST)
Gunnery Sergeant (GySgt) ist der siebte Unteroffizierdienstgrad (nco - non-commissioned officer) des US Marine Corps (USMC). Er ist direkt über dem Staff Sergeant und unter dem Master Sergeant angesiedelt und wird ...
- Als Autor: GrummelJS∞ 10:18, 14. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Syrcro.PEDIJA® 10:29, 14. Mai 2006 (CEST)
- hab das mal, soweit ich weiß ergänzt. und werd noch weiter suchen. --GrummelJS∞ 11:13, 14. Mai 2006 (CEST)
Kontra, was macht denn so eine Gunny?, auch sonst viel zu kurz-- - Contra Syrcro hats schon gesagt --DustyDingo 10:53, 14. Mai 2006 (CEST)
- Hardern -T/\LK 16:22, 14. Mai 2006 (CEST) Kontra viel zu kurz! (Ehrlich gesagt: Was sollte man über einen Dienstgrad auch viel und gut schreiben können, so dass es je einen lesenswerten Artikel ergibt??)
"Als Sauerstoff-Langzeittherapie (engl. long-term oxygen therapy - LOT oder LTOT) wird in der Medizin die langfristige und täglich mehrstündige Zufuhr von Sauerstoff bezeichnet."
- Benutzer:Hermannthomas hat in kürzester Zeit einen sehr guten Artikel zu einer weit verbreiteten Therapie gezaubert. Ich finde, dass ihm trotz Einarbeitung aller relevanten aktuellen Quellen eine gut verständliche Darstellung gelungen ist, die zudem vom Stil und der gebotenen Kürze überzeugend ist, deshalb aus meiner Sicht
- pro, sehr lesenswert. JHeuser 14:02, 14. Mai 2006 (CEST)
- Pro Ein sehr schöner Artikel. Kurz, informativ, passend illustriert, hervorragend dokumentiert, verständlich geschrieben. Und das alles in in paar Edits, so muß das sein. Gruß an Hermann -- Andreas Werle 18:26, 14. Mai 2006 (CEST)
- Patrick, « ? » 19:53, 14. Mai 2006 (CEST) Pro, ein gelungener Artikel, der eine gängige Therapiemethode verständlich, kurz und bündig und trotzdem mit allen wesentlichen Gesichtspunkten behandelt.
- Andante 21:07, 14. Mai 2006 (CEST) Pro: informativ und gut geschrieben --
- Pro. Eingängig, gut zu lesen, solide Informationen. --Kalumet. Kommentare? 22:14, 14. Mai 2006 (CEST)
Der Eisbär, auch Polarbär genannt (Ursus maritimus) ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Er bewohnt die nördlichen Polarregionen und ist eng mit dem Braunbären verwandt.
- pro - der Artikel stand hier vor ein paar Tagen schonmal als Vorschlag einer IP und wurde (warum?) entfernt. Ich finde, er reiht sich ganz gut in unsere bereits lesenswerten bis exzellenten Bärenartikel ein -- Achim Raschka 14:20, 14. Mai 2006 (CEST)
- Auf jeden Fall ein guter Artikel mit schönen Bildern, aber mir fehlen sowohl Quellen als auch der ein oder andere informative Weblink. Auch ein oder zwei deutschsprachige LIteraturangaben würdem dem Artikel gut tun. Daher hier bisweilen Enthaltung. -- Hardern -T/\LK 16:20, 14. Mai 2006 (CEST)
- ich habe einige Weblinks ergänzt --Rufus46 10:17, 15. Mai 2006 (CEST)
- muns 10:54, 15. Mai 2006 (CEST) Pro - alle Qualitätskriterien eines lesenswerten Artikels sind erfüllt, weiteres gilt ja erst für die Exzellenzstufe. Mir hat der Artikel gut gefallen, er ist informativ und ansprechend bebildert. --
- Ein sicherlich lesenswerter Artikel. In den Medien gab es in den letzten Tagen Berichte, dass sich Eisbären auch in freier Wildbahn mit Grizzlies kreuzen. Könnte man evtl. mit seriöser Quelle einbauen. Kultur: Erwähnenswert wäre noch der NDW-Hit von Grauzone: "Eisbär" (Ich möchte ein Eisbär sein, im kalten Polar...). Oder der Eisbär im Grönemeyer-Video (war's "Mensch"?) Sollte für Exzellenz unbedingt eingearbeitet werden... Griensteidl 21:09, 15. Mai 2006 (CEST)
- Vorläufig bin ich mit dem blauen Bapperl zufrieden, zum Ausbau aufs Grüne fehlt doch noch einiges, und dafür will ich mir derzeit nicht die Zeit nehmen. Grauzone (Band) ist drin, Grönemeyer scheint mir dann doch etwas zu weit hergeholt. Zu der Hybrid-Geschichte habe ich bislang nur Nachrichten-Seiten gefunden, ich will aber dranbleiben (auch um des Braunbärs willen). Liebe Grüße --Bradypus 00:02, 16. Mai 2006 (CEST)
Die Hansestadt Rostock ist eine kreisfreie Stadt im Norden Deutschlands. Sie wurde spätestens 1218 gegründet und befindet sich am Unterlauf und der Mündung der Warnow, wo der schmale Fluss sich ca. 15 km vor Mündung ins Meer verbreitert. Rostock ist heute die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und hat nahezu 200.000 Einwohner.
- N3MO 14:36, 14. Mai 2006 (CEST) Pro - Der Artikel ist umfangreich, gut recherchiert und steht anderen lesenswerten Städteartikeln in nichts mehr nach. Er ist auf dem besten Weg, bald exzellent zu werden. Die bisherige Arbeit ist sichtbar und sollte jetzt mit lesenswert honoriert werden.
- lesenswert, ich würde darüber nachdenken, die Geschichte auszulagern und im Artikel zusammenzufassen. Vor exzellent bitte etwas an der Sprache Arbeiten (Rostock, das als die ›Perle der Hanse‹ galt, hat an Kultur, Sport und Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten und gesamter Abschnitt oder Weitere Sehenswürdigkeiten, für die ein Besuch der Stadt lohnt, sind ) --schlendrian •λ• 14:51, 14. Mai 2006 (CEST)
- Dilerius 15:55, 14. Mai 2006 (CEST) Pro, schöner Artikel. --
- lesenswert - Gut lesbarer Artikel mit klarer Gliederung und schönen Karten und Übersichten sowie guten Bildern. Im Gegensatz zu Schlendrian würde ich aber die Geschichte keinesfalls auslagern, weil sie bei den Hansestädten der südlichen Ostseeküste heute immer noch ganz wesentlich auch Bestandteil der Zukunft ist und der Doppelpflegeaufwand sonst zu groß wird. Mit kleinen Lückenschlüssen in der Geschichte der Frühen Neuzeit und im 20. Jahrhundert wäre auch das Exzellent bald zu erreichen.--Kresspahl 18:22, 14. Mai 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 22:42, 14. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Alma 11:18, 15. Mai 2006 (CEST), übersichtlich, informativ Pro --
- Pro. --Stullkowski 13:25, 15. Mai 2006 (CEST)
- Schiwago 15:53, 16. Mai 2006 (CEST) Pro --
Die Universalien der Musikwahrnehmung sind die Elemente der Musikwahrnehmung und -verarbeitung, die als angeboren, d. h. kulturunabhängig betrachtet werden.
- Daniel Strüber Kontakt 17:11, 14. Mai 2006 (CEST) Pro Klar strukturiert, zahlreiche Literaturbelege, sprachlich topp und vor allem auch inhaltlich lesenswert im Sinne von wissenswert. Würde ich gerne mit Bapperl versehen sehen.
- {{pro} lesenswert auf alle Fälle, wenn auch nicht ganz frei von kleinen Problemzönchen. Was stört, ist der Artikelname. Warum nicht das gebräuchlichere Lemma Psychoakustik? -Hati 17:24, 14. Mai 2006 (CEST)
- pro lesenswert bestimmt. Ich schlage jedoch dringend vor, die Literaturangaben aus dem ersten Drittel auch an den Schluß zu setzen und die Referenzierung zu ändern, in der jetzigen Form wird der Lesefluss schon erheblich gestört. Manchmal ist mir die Abgrenzung des Lemmas auch nicht hundertpro klar, das verwischt sich teilweise mit etwas, was man „Weltweit übliche Musizierpraktiken“ nennen könnte (speziell im Bereich „Rhythmus“ fällt mir das auf). Überhaupt mal der Dummfrag: ist das üblich, in diesem Zusammenhang von „Universalien“ zu reden? Immerhin, so weit der Bogen auch gespannt wird, wir bleiben ja doch völlig auf die Art homo sapiens und die Lufthülle des Planeten Erde beschränkt. Schließlich fällt mir noch auf, dass das prominenteste Wort des Artikels „wahrscheinlich“ (und dessen engere Verwandtschaft) ist. Wenn die dargestellten Forschungsergebnisse noch auf so wackligen Beinen stehen, wie wäre es mit einem erkärenden Abschnitt, warum dem so ist? Anyway, spannendes Thema, guter Grundlagenartikel! --Rainer Lewalter 17:41, 14. Mai 2006 (CEST)
- erstmal Marcus Cyron Bücherbörse 17:53, 14. Mai 2006 (CEST) Neutral Bitte Abkürzungen wie "d. h." ausschreiben, sonst gibt es Contra. Das ist so ein grauenhaftes Bild. Im übrigen ist die Einleitung dürftig, ein solches Thema brauch unbedingt mehr.
- Interessant, auch lesenswert, aber m.E. an verschiedenen Stellen inhaltlich fragwürdig. Dass es äquidistante Skalen "fast nicht gebe", ist m.E. leicht zu widerlegen (oder haben sich Debussy und Schönberg klammheimlich aus der universellen Menschengemeinschaft verabschiedet?). Auch die Bevorzugung der klein-ganzzahligen Frequenzverhältnisse (Oktav, Quint, Quart) steht auf wackligen Füßen, vor allem wenn man mit Tonfolgen operiert (bei denen dürften doch die Sekunden und Terzen weit überwiegen und auch leichter zu singen sein!). Hat m.E. einen "technischen" Naturbias, den ich bedaure (um so mehr, als Musik ja nun wirklich ein - ok, terranisch-menschheitliches - Universale ist, aber eben als Kulturphänomen ...). Abwartend. --Mautpreller 16:18, 15. Mai 2006 (CEST)
- Mautpreller inhaltlich bemängelt ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen, sehe ich ähnlich. Tipp: Von Ernest Ansermet habe ich das Buch "Die Grundlagen der musikalischen Wahrnehmung im menschlichen Bewußtsein". Da steht einiges drüber drin, ist allerdings nicht so ganz einfach zu lesen. Habe es weil ich gerade umziehe schon in Kisten gepackt, sonst würde ich gleich mal bißchen drin lesen. Also, Artikel ist echt lesenswert. Bißchen verlinken wäre noch gut. Etwas habe ich in der Richtung schon gemacht. Keep on rocking Boris Fernbacher 01:10, 16. Mai 2006 (CEST) Pro -- Das ist sehr interessant zu lesen. Ein wichtiger Grundlagenartikel. Prinzipiell gut geschrieben. Könnte eventuell in manchen Teilen etwas mehr einen "roten Faden" bekommen, und manchmal leichter verständlich geschrieben sein. Bin allerdings in dieser Wahrnehmungsgeschichte und Biologie nicht so schrecklich bewandert. Kann deshalb sachlich nicht so ganz einschätzen, ob es korrekt ist. Das was
- abwartend. Das Lemma erscheint mir eine Begriffsfindung zu sein, in google jedenfalls ist es ausschließlich bei Wikipedia-Klonen zu finden. Dafür sind wowohl Psychoakustik als auch Auditive Wahrnehmung eher magere Artikel, in die wohl jeweils viel von diesem hineingehörte. --AndreasPraefcke ¿! 14:41, 16. Mai 2006 (CEST)
Die ES-335 ist eine E-Gitarre. Sie wird seit 1958 von der US-amerikanischen Firma Gibson hergestellt.
- pro - mal wieder eine sehr schön beschriebene Gitarre, deren Artikel in meinen Augen dem erzsoliden Artikel nahekommt. Die Einleitung ist etwas arg kurz und sollte ducrh Spezifika ergänzt werden, ansonsten finde ich die Beschreibung "lesenswert". -- Achim Raschka 18:51, 14. Mai 2006 (CEST)
- Einleitung erweitert.--Gufnu 21:29, 14. Mai 2006 (CEST)
- Fender Rhodes. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 21:51, 14. Mai 2006 (CEST) Pro gefällt mir (Laie) soweit ganz gut. Das Bild von Tom DeLonge finde ich nicht so ganz passend, die Gitarre ist ja kaum zu sehen. Klangbeispiele wären noch ganz nett, zudem die Infobox wie beim
- Bild geändert, Weblink zu Tom DeLonge's Modell ergänzt.--Gufnu 22:31, 14. Mai 2006 (CEST)
- Das Bild find ich deutlich besser. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:46, 14. Mai 2006 (CEST)
- Bild geändert, Weblink zu Tom DeLonge's Modell ergänzt.--Gufnu 22:31, 14. Mai 2006 (CEST)
- pro Und ich hab' immer gehofft, der einzige zu sein, der die Sache bei Back To The Future gemerkt hat :-) Ansonsten: die fast schon gewohnte Qualitätsarbeit aus dieser Manufaktur. Mit fiel spontan noch ein, dass Alex Lifeson auf den ganzen alten Rush-Sachen vorzugsweise die ES-335 spielte, oder? Wär noch mal 'n anderer Style... Superklasse wäre, wenn im Laufe der Zeit noch jemand ein Foto von Lucille auftun könnte. Wie von Dr. Shaggeman die Frage, ob man sich darauf einigen könnte, bei einer evtl. Exzellenz-Kandidatur die Infobox und Soundbeispiele einzustellen. Außerdem noch 'ne Idee, wo ich aber nicht weiß, ob das funzt: In einem von den schlauen Fender/Gibson/Rare&Vintage-Büchern sind doch die ganzen alten Konstruktionspläne abgedruckt, ist das sehr schwierig, die sinngemäß in irgendeiner Weise zu reproduzieren, ohne dass es URV-Streß gibt? --Rainer Lewalter 22:38, 14. Mai 2006 (CEST)
- Zum Thema "Infobox" hab ich hier mal eine generelle Diskussion gestartet, da sich die Frage auch auf andere Artikel auswirkt.--Gufnu 23:36, 14. Mai 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 22:43, 14. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Frange 11:08, 15. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr übersichtlich und gut gegliedert, interessant und auch stilistisch gut lesbar. Viele Grüße,
nicht signierter Beitrag von Michael Lenz (Diskussion | Beiträge) Andante)
Pro Der Artikel informiert übersichtlich über die Symptome, die Diagnose, die wahrscheinlichen Ursachen und die üblichen Behandlungsmöglichkeiten für diese nicht 100%ig verstandene Erkrankung des Innenohrs.(- Andante 21:36, 14. Mai 2006 (CEST) Kontra Der Artikel, den Unbekannt vorgeschlagen hat, gehört dringend erstmal ins Review. Zwar sind die wichtigsten Punkte in der Tat erwähnt, aber zum größten Teil nicht erläutert. Dazu kommt eine größtenteils listenartige Aufzählung. Bei den erwähnten Testverfahren muss das Erscheinungsbild und die Bedeutung pathologischer Ergebnisse dargestellt werden. Die angegeb. Literatur ist ok, mehr wäre besser. Einzelnachweise wären an mancher Stelle wünschenswert, wenn auch kein Muss für lesenswert in meinen Augen. Der Abschnitt Ursachen ist komplett im Konjunktiv verfasst, außerdem sind die anat. Fachbegriffe unzureichend erklärt. Gibt es verschiedene Theorien zur Entstehung? Der Stil insgesamt ist nicht besonders enzyklopädisch, sondern wirkt etwas Info-Blatt-mäßig. Da ist noch einiges an Überarbeitung nötig. --
- contra ne, sorry, da teile ich Andantes Meinung. Hauptkritikpunkt: Wir haben hier eine Erkrankung bislang unklarer Ursache vor uns, deren Diagnostik und Therapie auch für viele Mediziner "nebulös" unverstanden ist. Dann muss ein guter Artikel besonders sachlich und genau zwischen Fakten und Märchen differenzieren, gerade das ist schwierig und erfordert eher umfangreiche Einzelnachweise aus seriösen und prüfbaren Quellen (oder eben nicht, dann sollte es kurz und prägnant genau so dort stehen). In diesem Zusammenhang stören mich Formulierungen wie "... werden zwar häufig bei Innenohrbeschwerden wie Hörsturz oder Tinnitus verabreicht, machen aber bei einer gesicherten Diagnose des Morbus Ménière kaum Sinn." und "Von dort diffundiert die Betäubung ins Gleichgewichtsorgan und beruhigt dort das Gleichgewicht und betäubt dieses." ungemein. Die Autoren haben sich mit dem Artikel erkennbar große Mühe gegeben, er ist auch gut lesbar, aber es ist leider so: Je schlechter die Datenlage, desto schwieriger ein guter Artikel. JHeuser 07:32, 15. Mai 2006 (CEST)
- contra @Vorredner Zustimmung. Wieder so eine unsinnige Nomierung. Ein gutes hat es, ich beobachte den Artikel mal. Vielleicht komm ich dazu was auszubesssern. Gruß -- Andreas Werle 08:57, 15. Mai 2006 (CEST)
- contra s. vorredner --Taxman Rating 13:28, 15. Mai 2006 (CEST)
- Morray noch Fragen? 22:02, 14. Mai 2006 (CEST) Pro Zur Exzellenz fehlt sicher noch ein Klangbeispiel und etwas über die Phylogenie aber Lesesnwert ist dieser Artikel auf alle Fälle.MfG --
- pro - Phylogenie bei einer einzelnen Art ist schwierig, ich hatte allerdings im HInterkopp, dass die Schwesterart der Einfarbstar ist. Man könnte also sicher auch etwas mehr zur systematischen Einordnung basteln. Stimme mit Sound wäre tatsächlich auch ziemlich klasse, ausserdem würde ich mir mehr als nur eine Literaturangabe wünschen, auch wenn das HdV als Referenz top ist. -- Achim Raschka 23:00, 14. Mai 2006 (CEST)
- laienpro in memoriam an die stare die gestern vor meinem fenster in form zweier falken unsanft an darwin erinnert wurden --Carroy 00:34, 15. Mai 2006 (CEST)
- Syrcro.PIDIYA® 15:21, 15. Mai 2006 (CEST) Pro, Sprache ist aber noch putzenswert; Farbe und Größe der Eier sowie die Amsel und Mensch (Amsel, Drossel, Fink und Star) könnten nicht schaden.--
15. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. Mai.
Clotrimazol ist ein Arzneistoff, der in Form von Tinkturen, Salben, Vaginal-Tabletten oder Pudern gegen Mykosen, also Pilzinfektionen, der Haut angewendet wird.
Das bekannteste Fusspilzmittel und ein Klassiker unter den Arzneistoffen. Frisch aus dem Review & dort neben positivem Feedback auch noch durch kompetente Kommentare rundgeschliffen. Der Artikel ist nicht vollständig Oma-tauglich, kann es aber meiner Meinung nach aufgrund der Thematik auch nicht durchgehend sein. Die für Laien relevanten Infos sind aber laientauglich dargestellt, und darüber hinaus ist einiges an Fachinfos enthalten. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme und hoffe neben einem positiven Ausgang natürlich auch auf konstruktive Kritik. Ich habe das ganze mal unter dem 15. Mai eingetragen, da bis zum Beginn des neuen Tages nur noch wenig mehr als eine halbe Stunde fehlt. --Uwe 23:22, 14. Mai 2006 (CEST)
- dann kommt auch die erste pro -Stimme noch zu früh ;O) Den Artikel habe ich im Review verfolgt und auch versucht, durch Kritik mitzuwirken. Aus meiner Sicht auf jeden Fall lesenswert und ich wüsste auch nciht, was für höhere Weihen noch fehlen könnte -- Achim Raschka 23:50, 14. Mai 2006 (CEST)
- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 00:03, 15. Mai 2006 (CEST) Pro - Ein kleiner Fortschritt: Die 2. Pro-Stimme kommt nach Mitternacht... Der Artikel ist distanziert genug, wie es sich für einen aus dem Medizin-Umfeld gehört, zeigt aber trotzdem engagiert die enorme Bedeutung des Wirkstoffs für die Entwicklung einer effektiven antimykotischen Therapie auf. --
- pro hatte meine leben noch keinen sonnenbrand, nasenbluten noch fusspilz. trotz dieser distanz, kann sich zwar keine rechte neugierde entfachen, doch für fans sicher informativ.--Carroy 00:25, 15. Mai 2006 (CEST)
- pro ein sehr guter Artikel über ein häufig verwendetes Arzneimittel. Auch die etwas komplizierteren Zusammenhänge sind m.E. gut und verständlich formuliert. Etwas irritierend empfand ich, dass Quellennachweise nur für das letzte (kleine) "Geschichtskapitel" aufgeführt sind, ist nicht vielleicht auch eine Fachinfo o.ä. herangezogen worden?! JHeuser 07:14, 15. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, Quellen für die Fachinfos finden sich unter Literatur und unter Weblinks, vor allem die dort angegebene Datenbank des Instituts für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Universität Zürich. Diese verweist wiederum für die meisten Infos auf die AHFS Drug Information der American Society of Hospital Pharmacists. --Uwe 10:28, 15. Mai 2006 (CEST)
- Pro Auf jeden Fall Lesenswert. Habs im Review mitverfolgt, kann aber im Moment nichts beitragen außer meiner Zustimmung. Gruß -- Andreas Werle 09:03, 15. Mai 2006 (CEST)
- Klares Pro, für mich schon an der Exzellenzschwelle --Uwe G. ¿⇔? 10:54, 15. Mai 2006 (CEST)
- Auf jedenfall pro, bis demnächst zum Exzellenten --Luziferase 18:52, 15. Mai 2006 (CEST)
- Klares 84.136.235.113 19:05, 15. Mai 2006 (CEST)
- Ehrlich gesagt, verstehe ich Dein Problem nicht. Bei mir (Firefox unter Linux mit 1024x768 auf 17"-Bildschirm) nimmt die Box ca. 50% der Artikelbreite ein (also Seitenbreite ohne Wikipedia-Leiste am linken Rand). Und das auch nur im Bereich der Einleitung und des Inhaltsverzeichnisses. Über Für und Wider einer solchen Box kann man natürlich streiten. Aber wenn Du meinst, deswegen den Rest des Artikels bei Deiner Bewertung ignorieren zu müssen, kann/ muss ich damit ehrlich gesagt leben. --Uwe 21:42, 15. Mai 2006 (CEST)
Kontra: Eine Chemobox , welche 75% der Seitenbreite (im meinem Browser, Bildschirm 17") einnimmt und die Textspalte auf ganze drei Wörter nebeneinander zusammen schrumpfen läßt, ist nicht reif für eine Auszeichnung. Noch wichtiger: 95% der Daten in der Chemobox interessiern mich als Durchschnittsleser eines Arneimittelartikels absolut nicht!!! Chemoboxen in Pharma-Artikeln sind eine Seuche und oft deplatziert. Es wurden andernorts vereinzelt Versuche unternommen, eine "Pharmabox" zu entwickeln; was ist der Grund, dass pharmakologisch Gebildete hier keine Kreativität zeigen und diese Anregung aufgreifen?! Man vertut hier eine Chance und liefert kein gutes Vorbild für zukünfige Pharma-Artikel. Deshalb Absage! --
- Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei mir (15 Bildschirm) "nimmt" die Box knapp 50% (Firefox) bzw. ein gutes Drittel (IE) der Artikelbreite ein und zwar in ihrer unteren Hälfte völlig harmlos neben dem Inhaltsverzeichnis. IMHO kein großes Problem und sicher kein Argument gegen lesenswert. JHeuser 07:05, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ohje ein Chemobox-Gegner. Was machen wir bloß jetzt? -- Andreas Werle 09:24, 16. Mai 2006 (CEST)
- Egal ob Chemobox hin oder her, der Artikel ist lesenswert und wegen einem Chemobox-Gegner braucht man sich nicht die Kandidatur vermiesen lassen. Der Artikel ist trotzdem so gut wie in den Lesenswerten aufgenommen! --Luziferase 14:19, 16. Mai 2006 (CEST)
Gerade bei den Exzellenten gescheitert, da wie vom Autor bemängelt noch unvollständig. Ich denke aber, dass dieser Artikel auf jeden Fall schon Lesenswert ist und als Vorbild für alle Jahresartikel gelten sollte. Deshalb Julius1990 07:25, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro- An dieser Stelle Enthaltung mit der gleichen Begründung wie beim contra bei der Exzellenzkandidatur.. -- Achim Raschka 07:40, 15. Mai 2006 (CEST)
- Von mir ein Egore Diskussion 07:43, 15. Mai 2006 (CEST) Pro. Manko: Das Nixon Bild passt nicht zur Bildunterschrift. --
- Syrcro.PEDIJA® 07:49, 15. Mai 2006 (CEST) Pro-Ich meine, es reicht schon für einen Lesenwerten, liest sich gefällig, die kleineren Lücken sind hier ja noch erlaubt.--
- dieses contra ist ein pro... allerdings wäre die ganze geschichte bei den listen und co besser aufgehoben.--Carroy 09:21, 15. Mai 2006 (CEST)
- Sorry, an der Stelle widerspreche ich dir: Der Artikel ist als Artikel und eben nicht als Liste konzipiert wie die anderen Jahresartikel - eine Listung zwischen den Listen & Co. halte ich für sinnfrei. -- Achim Raschka 09:23, 15. Mai 2006 (CEST)
muns 10:59, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro - Ich finde die Idee und Umsetzung, einen echten Jahresartikel zu schreiben sehr gelungen und möchte meine hohe Anerkennung vor dieser Fummelarbeit ausdrücken. Ergänzende Listen wird es immer geben (müssen), aber der Artikel als solcher ist wirklich lesenswert. --- Marcus Cyron Bücherbörse 11:09, 15. Mai 2006 (CEST) Pro - Sicher nich nicht Exzellent - aber auf alle Fälle schon lesenswert.
- Pro, weil die Konzeption dieses Jahresartikel vorbildhaft für die Umarbeitung der ganzen Jahreslisten und dazu noch gut ausgearbeitet ist. --Stullkowski 13:15, 15. Mai 2006 (CEST)
- ALE! ¿…? 13:59, 15. Mai 2006 (CEST) Pro, pro, pro! Jetzt müssen nur noch die anderen 2000-3000 Jahres-Artikel so umgeschrieben werden! ;-) --
- FAFA Ne 15:46, 15. Mai 2006 (CEST) Pro, von allen Jahresartikeln bei weitem das beste.--
- OmiTs 23:54, 15. Mai 2006 (CEST) Pro --
- pro "strategischer" Ansatz, Teamarbeit, bisheriges Ergebnis: einfach klasse, wirklich "lesenswert" im engeren Sinn. JHeuser 07:08, 16. Mai 2006 (CEST)
- Geos 09:25, 16. Mai 2006 (CEST) Pro, im Moment klar lesenswert - im Vergleich zu den anderen Jahresartikeln - nur, was ist, wenn es davon dann 500 gleich gut ausgebaute gibt? --
Max Windmüller, genannt Cor (* 7. Februar 1920 in Emden, Ostfriesland; † 21. April 1945 in Cham, Bayern) war ein deutsch- jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nachdem er mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten in die Niederlande fliehen musste, schloss er sich dort der Gruppe Westerweel an und rettete vielen jüdischen Kindern und Jugendlichen das Leben.
Im Review wurde nicht allzuviel zu dem Artikel gesagt siehe Diskussion:Max_Windmüller, also stelle ich ihn hier zur Wahl. Gruß Pixelfehler ?! 11:18, 15. Mai 2006 (CEST)
Pixelfehler ?! 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)
Neutral- als Hauptautor des Artikels- Ist jetzt soweit Im Detail:
- Einleitung: Kritikpunkt aus Review beseitigt.
- Links: Gut.
- Stil: Angemessen, leist sich sehr gut.
- Bilder: Vorhanden.
- Inhalt: Die Kritikpunkte aus dem Review wurden beseitigt, sehr gut recherchiert und spannend zu lesen.
- Belege: Literaturangaben und Weblinks sind ausführlich.
- Fazit: Auch wenn wenig im Review kam, hat der Artikel doch deutlich gewonnen. Da ich nur Kleinigkeiten in Formulierung geändert habe: pro lesenswert. -- Tobnu 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)
- Bin gerade über den Artikel drüber gegangen und habe noch ein paar (ganz) kleine Änderungen vorgenommen. Wollte gerade im Review schreiben, dass über eine Lesenswert-Kandidatur nachgedacht werden sollte. Ähnlich wie der KZ Engerhafe Artikel sehr übersichtlich und gut strukturiert sowie recherchiert, interessant zu lesen, auch stilistisch gut. Somit bekommt der Artikel ein verdientes Pro von mir. Viele Grüße, Frange 11:35, 15. Mai 2006 (CEST)
- pro. ein spannender artikel, der sich sehr gut liest. zwei kleinigkeiten:
- Gegen Ende des Jahres 1943 wurde Max Windmüller unter seinem Decknamen Cor der Verbindungsmann der Juden im besetzten Frankreich dieser satz kommt zweimal fast identisch vor.
- der absatz leistung kommt mir fast zynisch vor: ist nicht das darüber beschriebene leben bereits die eigentliche leistung? braucht es wirklich solch eine "abrechnung"?--poupou l'quourouce Review? 19:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:54, 15. Mai 2006 (CEST) Pro - wenn solche Artikel nicht, welche denn dann?
- @poupou l'quourouce: Die Dopplung habe ich entfernt, habe ich beim Umstellen des Artikels übersehen. Der Punkt Leistung kommt aus der Formatvorlage Biografie. Habe ich jetzt mal rausgenommen und in die Einleitung eingebunden. Danke und Gruß Pixelfehler ?! 22:15, 15. Mai 2006 (CEST)
Die Badische Hauptbahn ist eine zwischen 1840 und 1863 entstandene Eisenbahnstrecke in Baden, die von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg (Breisgau), Basel, Waldshut, Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz führt. Sie ist mit 414 km Streckenlänge die längste Bahnstrecke im Netz der Deutschen Bahn AG und die älteste in Südwestdeutschland. Im Abschnitt zwischen Mannheim und Basel ist sie die wichtigste nördliche Zufahrt zu den Schweizer Alpenpässen, während der Abschnitt zwischen Basel und Konstanz nur regionale Bedeutung besitzt. Der Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe und Basel wird auch als Rheintalbahn bezeichnet, der Abschnitt Basel - Konstanz als Hochrheinstrecke.
Antifaschist 666 11:39, 15. Mai 2006 (CEST)
ProPro Schoener Artikel. JKn sprich! 17:33, 15. Mai 2006 (CEST)
- Neutral Die Bebilderung des Artikels ist ganz nett. Zur Kritik:
- Die Einleitung ist viel zu lang und viel zu ausführlich. Die Einleitung soll das Lemma kurz erklären.
- Eine etwas dezentere Verwendung des Wortes "bereits" würde dem Artikel gut tun.
- Ist zwar wenig Kritik, aber das mit der Einleitung stört mich. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 18:02, 15. Mai 2006 (CEST)
- Keine Bewertung, aber als Kommentar: die Länge der Einleitung ist meiner Meinung nach der Länge des Artikels angemessen. Siehe dazu auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_einen_guten_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung. Zitat: Der erste Satz sollte den Gegenstand des Artikels (Lemma) definieren. Der Titel des Beitrags wird dabei im ersten Satz in Fettschrift wiederholt. Beispiele: ... Bei längeren Artikeln sollte unmittelbar im Anschluss eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung des Artikelinhalts folgen. Sie ermöglicht dem Leser einen Überblick über das Thema, ohne dass er unbedingt einen langen Text lesen muss. --Uwe 10:53, 16. Mai 2006 (CEST)
Glenn Herbert Gould (* 25. September 1932 in Toronto, Kanada; † 4. Oktober 1982 ebenda) war ein bedeutender kanadischer Pianist des 20. Jahrhunderts und zudem Komponist und Musikautor. Er ist vor allem für seine Bach-Aufnahmen bekannt.
- pro etwas kurz, für die lesenswerten aber vielleicht ausreichend. --Carroy 15:00, 15. Mai 2006 (CEST)
- leider
- Goulds Schriften gehören dennoch zum brillantesten, was über Musik geschrieben wurde...
- genießt heute noch ein einzigartiges Ansehen, insbesondere aufgrund seiner Bach-Aufnahmen mit den zwei legendären Einspielungen...
- Tatsächlich lag es Gould fern, in seinen Interpretationen romantische Effekte zu erzielen, wie es viele andere Pianisten (..) zu erreichen suchen
- und viele viele mehr können einfach nicht dem enzyklopädischen NPOV genügen. --Taxman Rating 15:10, 15. Mai 2006 (CEST)
Kontra. So sehr ich Gould auch verehre, Sätze wie
- contra Wegen ausgeprägtem POV. --Phrood 20:44, 15. Mai 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 01:21, 16. Mai 2006 (CEST)
Kontra -- Reißt mich nicht vom Hocker. Zu viele Formulierungen, die wirken, als seine sie recht unreflektiert von Plattencovern übernommen. Dabei scheint manches auch fraglich (siehe die Anmerkungen von Taxman). Allzu tief schürft der Artikel dann doch nicht. Sätze wie -> "Er tat sich aber ebenso als Interpret der Werke Ludwig van Beethovens hervor, die in seinen Einspielungen mit großer Leidenschaft, teils jugendlich-ungestüm, teils nachdenklich-stimmungsvoll erklingen. Weiterhin gilt er als großer Schönberg-Interpret. Allerdings ist auch sein respektloses Verhältnis zu Mozart bekannt, das sich in einer heftig umstrittenen Gesamtaufnahme seiner Klaviersonaten niederschlug." bleiben zu sehr im beliebigen, und klingen irgendwie etwas zu sehr nach Konzertführer. Gruß- Morray noch Fragen? 21:12, 15. Mai 2006 (CEST) Pro bin da grad drübergestolpert als ich ihn verlinkt hab und muss sagen, dass der artikel echt spitze ist. fehlen tut eigentlich nichts und das jemand dazu sogar jemand ein bild erstellt hat ist auch hervorzuheben. Damit ist der Artikel m.E. auch für mathematische Laien verständlich. MfG --
- Die zuckerschnute 01:08, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra mag ja sein, dass da nix fehlt, aber ich versteh nur Bahnhof - beim ersten Satz vergeht mir schon das Lesen - ich hab zwar mal gehört, dass es denkbar sei, dass es mehr als 3 bzw. 4 (inkl. Zeit) Dimensionen geben könnte, aber schlau werde ich aus dem Wirrwarr von Formeln ganz sicher NICHT ! Was ist das überhaupt für ein Zeichen ? - sieht aus, als stamme es aus dem griechischen Alphabet... und wozu ist das ganze gut? - wäre für mich eher ein Löschkandidat, wenn ich nicht wüsste, wieviel Arbeit alleine im Erstellen der Formeln liegt - Grüsse
Tampere [ˈtɑmpɛrɛ] (schwedisch Tammerfors [tamərˈfɔrs]) ist eine Großstadt im südwestlichen Finnland. Sie ist die drittgrößte Stadt (nach Espoo, welches oft auch zu Helsinki gerechnet wird) des Landes und wird wegen ihrer vielseitigen Industrie auch oft Manchester des Nordens genannt (finnischer Spitzname: Manse). Tampere ist die größte Binnenstadt der Nordischen Länder sowie die größte Stadt der Provinz Westfinnland; Verwaltungssitz dieser Provinz ist jedoch Turku.
- Kürzlich bei den Exzellenten abgewählt. Aus meiner Sicht aber noch lesenswert, daher BishkekRocks 22:16, 15. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Leider Wikipedia:Quellenangaben lesen! Wenn das Problem gelöst ist, würde der Artikel meiner Meinung nach als lesenswert durchgehen. Bezüglich der Aussprache hätte ich allerdings noch eine Frage: Spricht man Tammerfors nicht als [tamərˈfɔrʃ] aus? Zumindest die schwedischen Schweden sprechen ein „s“ nach einem „r“ immer als „sch“ aus. Oder sprechen die Finnlandschweden das anders aus? --Sampi 01:11, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra: Ich würde mich mich der Meinung anschließen, wenn da nicht das leidige Thema mit den fehlenden Quellenangaben wäre. Bitte,
- Die zuckerschnute 01:25, 16. Mai 2006 (CEST) Pro vermutlich wären die Quellenangaben länger als der -wirklich schön detaillierte- Artikel - es findet sich da ja immer so manches zusammen, der eine weiss dies, der andere weiss das... und da hat man noch in Erinnerung, dass man bei Wikipedia mal was gelesen hat, wo das eventuell hinpassen könnte... also schnell notiert...
- Auch leider eher contra (dem Niedergang dieser Stadt verdanke ich meine Existenz...). Wobei ich das Problem nicht bei den Quellenangaben sehe, sondern eher darin, dass der Artikel mit seinen Fakten, Fakten, Fakten mir seltsam leblos erscheint. Die Geschichte ist sehr dünn, ebenso die Wirtschaft - es sind doch sicher bedeutendere Unternehmen angesiedlet als dasjenige, das eine neuartige Sauna mit eigenem Internetzugang entwickelt. (NB: wie vorbildlich ökonomisch dieser Halbsatz gleich zwei Klischees perpetuiert...). Auch sonst recht gelegentlich ungelenk, (Wer die Innenstadt besichtigt, wird schnell merken, dass oder der Särkänniemi-Park, der nicht nur über umfangreiche freizeitparkspezifische Einrichtungen verfügt), oft allzu reiseführerhaft. Perlen wie Aleksanderinkirkko, Pyynikki und Pispala kommen dagegen viel zu kurz. Exzessiv verlinkt (Sie sind im Sommer mit roter Blumenpracht ausgeschmückt). Zusammensetzung des Stadtrats zwar mit Tabelle, aber veraltet. Nebenbei: ich sage, wenn ichs denn mal sage, auch [tamərˈfɔrʃ].--Janneman 01:47, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe es jetzt auf [tamərˈfɔrʃ] abgeändert. --Sampi 09:40, 16. Mai 2006 (CEST)
16. Mai
Vorschlag und Die zuckerschnute 00:53, 16. Mai 2006 (CEST)
Neutral, da Hauptautor- Laien-contra: Zu viele störende Punkte: Geschichte in Tabellen-Form lädt nicht wirklich zum Lesen ein. Die Unterscheidung zwischen Heilkunde und Heilkundigem im Geschichtsabschnitt erschließt sich mir nicht. Die Fettschreibungen stören. Auch im hinteren Drittel ist der Artikel zu "listig". Ich vermisse die "Folter"-Werkzeuge, das Studium und ein paar Sätze zu den Kosten/Versicherung. --Omi´s Törtchen 14:45, 16. Mai 2006 (CEST)
Die Ardennenoffensive (auch Rundstedt-Offensive) fand gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Osten und Nordosten von Belgien sowie in Teilen des Großherzogtums Luxemburg statt. Betroffen waren die Gebiete um die Städte Bastogne, St. Vith, Rochefort, La Roche, Houffalize, Stavelot, Clerf, Diekirch, Vianden und die südlichen Ostkantone. Es war die letzte Offensive der deutschen Wehrmacht. Die deutschen Truppen versuchten vergeblich, an der Westfront wieder die Initiative zu ergreifen. Das Unternehmen „Wacht am Rhein“ begann am 16. Dezember 1944.
Lesenswert? --80.136.216.188 06:57, 16. Mai 2006 (CEST)
- neutral sind wir bei der wochenschau? habe nach folgendem satz nicht mehr weitergelesen. Die Wehrmacht, einst als unbesiegbar geltend, zog sich unter unvorstellbaren Anstrengungen und wachsenden Personal- und Materialmangel auf die früheren Reichsgrenzen zurück.
- Der Stil ist mir allzu pathetisch. Wochenschau ist da kein schlechtes Stichwort. Einem Verhandlungsfrieden stand auch der Kreuzzugscharakter des Krieges nach Art einer Strafexpedition entgegen. Ist das historisch haltbar? Zudem wird die militärische Lage im Sommer und Herbst in Relation zum Gesamtartikel etwas zu ausführlich geschildert. Die eigentlich Offensive nimmt inklusive Vorbereitung nur rund die Hälfte des Artikels ein. Daher ein Griensteidl 12:35, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra
- contra - Wie heißt die Offensive denn nun: Ardennen-; Rundstedt-; Wacht am Rhein-; Battle of the Bulge: vier Namen in vier Sätzen. Entscheidet Euch! Der Beginn des ersten Abschnitts geht schon ganz tief unter die Haut: "Die Wehrmacht, einst als unbesiegbar geltend, zog sich unter unvorstellbaren Anstrengungen ..." - Pathos pur. Und als ich dann noch las, dass von 400 Ami-Panzern 733 (!) und von 600 deutschen Panzern 700 (!) verloren gingen, da ging mir die Lust auf´s Weiterlesen flöten. --Omi´s Törtchen 14:34, 16. Mai 2006 (CEST)
- Syrcro.PIDIYA® 15:12, 16. Mai 2006 (CEST) Kontra; es ist schon alles gesagt.--
ein ordentlicher Artikel der des Lesens wert sein könnte.
Decius 14:10, 16. Mai 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor--
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
13. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.
Ich habe diesen Artikel damals zum Lesenswert verholfen und möchte ihn hiermit zur Wiederwahl stellen, weil er meines Erachtens leider sehr an Qualität eingebüßt hat. Ein Grund, weshalb er gewählt wurde, waren seine überaus informativen Animationen und die herausragende Bebilderung. Von dieser ist jetzt nichts mehr da. Stattdessen wurde nur noch ein Bild einer schwangeren Frau eingefügt, obwohl schon eines, in viel besserer, sowohl fotografischer, wie auch neutralerer Qualität da ist. Gezeigte Nacktheit muß nicht immer der größeren Information zu einem Thema dienen. Die damals beanstandeten textlichen Stellen, wie zu knappe listenartigen Aufzählungen der Kapitel, wenig Fließtext usw., sind dafür kaum bis gar nicht verbessert worden. Teils sind Texte sogar auseinandergerissen und verdoppelt mit POV vermischt eingebaut worden. So leid es mir um diesen, einmal wirklich sehr guten Artikel tut:
- Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 13:21, 13. Mai 2006 (CEST) Kontra Wiederwahl. --
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 13:39, 13. Mai 2006 (CEST) Kontra ne, so ist wirklich langweilig. Wieso ist der Artikel jetzt so verunstaltet? Warum wurden die Bilder gelöscht? URV? Fragen über Fragen. --
- Ohne die Bebilderung ist der Artikel leider gar nichts. Diese hoben ihn damals raus, aber so. Sorry, nein, nicht lesenswert. --Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 16:15, 13. Mai 2006 (CEST)
- Sehe ich 100 Pro(zent) genau so. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:19, 13. Mai 2006 (CEST)
- Sehr schade, dass ein lesenswerter Artikel so an ein paar bunten Pixeln hängt. Aber ich muss ebenfalls zustimmen. Da fällt mir ein: Wenn man hier dem Wikipedia:Wikiprojekt Wikipedia für Blinde zugearbeitet hätte, und eine Barrierefreie Version eines lesenswerten Artikels erstellt hätte, die auch Blinde hätten wahrnehmen können - z.B. durch detaillierte Bildbeschriebungen - dann wäre die Katastrophe nun eine halbe. Ich kann aber verstehen, dass das für ein solches Optik-Thema schwer fällt.... Zumindest sehe ich zwei gute Gründe, die Texte (in einer möglicherweise neuen version z.B.) nicht zu stark auf die Bilder abzielen zu lassen. --Nerdi ?! 15:41, 16. Mai 2006 (CEST)
15.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Mai.
Der Artikel ist formal aus den Fugen geraten, der Fließtext wird durch eine Art ausformulierter Liste unterbrochen, unvollständige Sätze haben sich eingeschlichen. Das liest sich nicht gut und ist auch nicht lesenswert.
Kontra nach Ueberarbeitung jetzt Pro JKn sprich! 13:00, 15. Mai 2006 (CEST)
- nach Ueberarbeitung jetzt Pro JKn sprich! 15:28, 16. Mai 2006 (CEST)
- Pro - habe die Kritikpunkte ausgeräumt. --jergen ? 00:03, 16. Mai 2006 (CEST)
Ich war erschrocken, als ich bei diesem Artikel das Lesenswert-Bapperl entdeckt habe. Auf mich macht das ganze einen recht chaotischen und unvollständigen Eindruck, daher:
Cottbus Diskussion Bewerte mich! 15:17, 15. Mai 2006 (CEST)
KontraLaien-Sampi 20:35, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro: Mir geht inhaltlich nichts ab. Einleitung, Vorstellung des Tests, Empirie und Kritik – alles da. Es gibt ein paar Dinge, die man verbessern könnte. Mir gefallen etwa die Weblinks im Text nicht, auch wenn es teilweise als Referenz gemeint ist. Aber das finde ich immerhin noch besser als garkeine Quellenangabe. Den ersten Halbsatz im Abschnitt „Methodisch-statistische Mängel“ sollte man umschreiben oder rausnehmen. --schwarze feder 02:17, 16. Mai 2006 (CEST) obschon ich selber zwei längere abschnitte beigetragen habe, finde ich den artikel auch zu chaotisch. insbesondere die einleitung und die gliederung müsste mehr linie haben. der kritik-teil ist chaotisch und die literaturangaben verzerrt.
Kontra --16.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. Mai.