Mursella
Lage Mursellas in Ungarn |
Mursella bezeichnet ein Municipium in der ehemaligen römischen Provinz Pannonia Superior im heutigen Ungarn. Der Vicus lag an der Fernverbindungsstraße Savaria-Arrabona-Brigetio, die als eine wichtige Handels- und Versorgungsroute in der damaligen Provinz diente. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Municipium wissenschaftlich untersucht und in mehreren Grabungskampagnien bis heute mit interdisziplinären Methoden weiter erforscht. Die Siedlungsgeschichte reicht von der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. und kann in vier Hauptbauphasen untergliedert werden.
Geographische Lage

Das römische Mursella liegt zwischen den Flüssen Raab und Marcal, auf dem Dombiföld in den Gemeinden Árpás und Mórichida, ungefähr 32 Kilometer südwestlich von Győr, im Komitat Győr-Moson-Sopron in Ungarn. Die günstige Lage an Marcal und Raab spielte in der antiken Zeit eine wichtige Rolle. Die Marcal mündete früher weiter südlich als heute in die Raab, wahrscheinlich direkt nördlich von Mursella und bildete dort vermutlich eine Furt. Der Standort war somit ein geeigneter Platz zur Überquerung des Flusssystems. Dies spricht Mursella eine wichtige verkehrstechnische Rolle zu, die durch den Bau eines Militärlagers bereits in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts bekräftigt wurde.
Forschungsgeschichte
Ende des 19. Jahrhunderts gaben wiederholte Hinweise auf Raubgrabungen der ortsansässigen Bevölkerung Anlass zu einer ersten Grabung, die im Jahr 1927 zu einer ersten systematischen Untersuchung des Gebiets führte. Durch Archäologen des ungarischen Nationalmuseums wurde im Laufe dieser Grabung ein spätrömisches Gräberfeld lokalisiert, welches in späteren Forschungen als Ostnekropole angesprochen wird.[1]
Zwischen 1956 und 1958 wurden 150 weitere Gräber dieser spätantiken Nekropole durch Endre Bíró freigelegt.[2]
Zwei Jahre später gelang die Entdeckung des sog. Südfriedhofs, einer Nekropole die neben Körperbestattungen auch mittelkaiserzeitliche Brandgräber umfasste. Durch die zahlreichen spätantiken Bestattungen und den hohen Anteil an spätrömischen Münzfunden wurde Mursella als eine spätantike befestigte Siedlung innerpanoniens interpretiert, wofür sich bisher aber keinerlei feldarchäologische Hinweise fanden.
In den Jahren 1975 bis 1989 wurden unter der Leitung von Eszter Szőnyi im westlichen Teil des Ruinengeländes weitere Ausgrabungen auf einer 3000 m² großen Fläche, nahe des Antiken Stadtkerns, durchgeführt. Die Untersuchungen führten, im Gegensatz zu der bisherigen Annahme, zur Aufdeckung einer offenen Ansiedlung der römischen Kaiserzeit und der Aufdeckung der Fernstraße Savaria-Arrabona-Brigetio, deren Straßenkörper aus fluvialem Kieselschotter bestand und innerhalb der Siedlung eine Breite von rund 6 Metern und eine Stärke von 60-70 cm erreichte. Szőnyi gelang es im Zuge der Untersuchungen eine Unterscheidung vierer Hauptphasen des römischen Municipiums die von der römischen Okkupationsphase in der ersten Hälfte des 1. Jhs. bis in die valentinianisch-theodosianische Epoche reichen.[3]
2005 wurde in Zusammenarbeit mit dem Xantus János Museum, Mitarbeitern der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein mehrere Wissenschaftsdisziplinen einbeziehendes Forschungsprojekt durchgeführt. Mit Hilfe der geomorphologischen, pedologischen und palynologischen Forschungen wurde versucht die naturgeographischen Gegebenheiten der Umwelt der römischen Siedlung zu rekonstruieren. Im Rahmen dieses Projektes wurden mehrere Probebohrungen in der Umgebung von Mursella zur Gewinnung eines Pollenprofiles durchgeführt.[4] Mit Hilfe eines terrestrischen Laserscans konnte eine Mikrotopographie des Geländes erstellt werden, in der der Verlauf des verlandeten Altarms des Flusses Raab exakt dokumentiert wurde.[5]
Siedlungsgeschichte

Die römische Siedlungsgeschichte beginnt mit der Errichtung einer Militärgarnison in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.. Mit der Sicherung der Savaria-Arrabona-Brigetio bei der Überquerung der Flüsse Marcal und Raab, begann die römische Okkupation und später die Etablierung der Stadt Mursella zu einem Municipium. Über die vorrömische Bevölkerung in der deserta Boiorum, ein Gebiet das in etwa dem heutigen Wiener Becken und dem Burgenland entspricht, ist nur wenig bekannt. Nach der Archäologin Eszter Szonyi kann in vier Hauptbauphasen der Stadt unterschieden werden.[6] Während der Okkupation zeichnet sich die Bebauung durch einzelne Ständer- und Pfostenbauten mit Flechtwerk in der Art der Fachwerktechnik aus. Aus der Mitte des 1. Jahrhunderts wurden dann vermehrt Keramikbrennöfen, Brunnen, Tonentnahmegruben und ein Pfostenbau gefunden. Keramikfunde zeigen sowohl ein Vorkommen an Typen aus „keltischer Tradition“, als auch provinzialrömische Keramik. In dieser Zeit wuchs der römische Einfluss und ein Auxiliarkastell wurde an der Hauptstraße errichtet. Die dritte Bauphase setzt zu Beginn des 2. Jahrhunderts ein, mit einfachen Grubenhäusern und zugehörigen Fachwerkhäusern. Die Stadtrechtsverleihung zu dieser Zeit zog nicht, wie in anderen Städten im Umland, eine zunehmende Bevölkerung und Bautätigkeit nach sich. Zu erkennen ist vielmehr eine Abnahme an Münzfunden und somit die einhergehende Verzögerung der Siedlungsentwicklung. Im 3. Jahrhundert entstanden die ersten Steinbebauungen, die durch einen Holzzaun voneinander abgetrennt sind.[7] Die Siedlung erscheint bis zum 3. Jahrhundert eher als einheimisch geprägt, mediterrane Einflüsse sind nur in geringem Maße in der Struktur zu erkennen. Dies überschneidet sich mit Fundplätzen aus dem unmittelbaren Umfeld Mursellas. Die Siedlungen weisen keine Veränderung in der Besiedlungsintensität oder der Landnutzung während der römischen Besetzungszeit auf.[8]
Archäologische Forschungen
Oberflächenuntersuchungen
Archäologische Surveys zeigen eine Konzentration des römisch-kaiserzeitlichen Fundmaterials im westlichen Siedlungsbereich, der durch Steinbauten ausgezeichnet ist. Keramik des frühen Mittelalters und der vorrömischen Metallzeiten sind hingegen eher in der Ausdehnung Richtung Osten und Süden vorzufinden. Dies zeigt, dass sich der Siedlungskern während der römischen Okkupation von dem einheimischen, weiter ausgedehnten Siedlungsareal unterscheidet. Begehungen mit einem Metalldetektor als Hilfsmittel haben eine hohe Anzahl an Münzen, Metallfibeln, Militaria und weiteren Kleinfunden zutage gebracht. Der hohe Bestand von Fibeln des norisch-pannonischen Typs betont noch einmal die These einer besonders intensiven frühkaiserzeitlichen Besiedlung.[9]
Auch im Umland wurden Geländebegehungen vorgenommen, um der Frage auf den Grund zu gehen, ob die römische Okkupation einen Landschaftswandel in der deserta boiorum nach sich gezogen hat. Die Lesefunde der Fundstellen Megág-Dűlő (Árpas), Bodonhely und Dombiföld 2 zeigen eine Besiedlung des Gebiets seit der jüngeren Steinzeit, die in der Bronze- und Eisenzeit stark zunahm. Auch spätlatène- und kaiserzeitliche Funde wurden aufgelesen und zeigen, dass eine Siedlungskontinuität in dem Gebiet herrscht, die mit der geographisch günstigen Lage und der Bodenbeschaffenheit zu erklären ist. Die Fundplätze liegen über der Aue auf sandigen Niederterrassen und somit außerhalb des Überschwemmungsgebiets der Raab, die bei starken Niederschlägen deutlich mehr Wasser führen kann.[10]
Geophysikalische Untersuchungen
Um die antiken Baustrukturen genauer zu identifizieren, wurden seit 2005 geophysikalische Untersuchungen in dem Gebiet vorgenommen. So begann eine geomagnetische Untersuchung eines 17,4 ha großen Gebiets, die durch Untersuchungen mit Georadar und Geoelektrik ergänzt wurden. Die Ergebnisse bestätigten den Verlauf der Hauptstraße, an der die Stadt angeordnet war, und lieferten klare Kenntnisse über die Baustrukturen der Steingebäude. Außerdem bestätigten sie die Existenz des bereits vermuteten Militärlagers östlich des Siedlungskerns. Die Größe konnte auf eine Länge von 180m und eine Breite von 150m ermessen werden und zeigt, dass das Gebäude genügend Platz für römische Kohorten ermöglichte.[11] Auch die zuvor als Forum bezeichnete Struktur wurde näher untersucht. Das Gebäude mit einer zentralen Hoffläche und mehreren Lager- und Vorratsräumen konnte mit der Paläorinne der Raab in Verbindung gebracht werden, die an der Stelle als Ankerplatz gedient haben könnte. Somit ist es glaubhaft, die Struktur eher als Speicher- oder Hafenbau zu betrachten. Insgesamt war Mursellas Siedlungsareal während der Fachwerk- und Steinbauzeit wohl nicht größer als 18-20 ha. Luftbilder und Geophysikalische Prospektionsbilder zeigen, dass sich das Areal der Grubenhäuser hingegen südlich und östlich weiter vom Siedlungskern ausdehnte.[12]
Magnetische Prospektionen, die im Umland bei den Fundorten Megág-Dűlő und Bodonhely durchgeführt wurden, sorgten durch ihre Dichte an archäologischen Befunden dafür, dass dort traditionelle Ausgrabungen angesetzt wurden. Auf den Niederterrassen bei Árpás (Megág-Dűlő) fanden sich Grubenhäuser, die durch ein Grabensystem gegliedert sind, sowie mehrere Grabhügel im selben Bereich, indem auch römerzeitliche Keramik auftaucht. Ähnliche Strukturen mit Grubenhäusern, Grabensystemen und Vorratsgruben zeichneten sich auch in Bodonhely ab. Auch der Straßenverlauf der Savaria-Arrabona-Brigetio, die aus Süden kommt und bei der Fundstelle Bodonhely einen Bogen nach Osten in Richtung Mursella macht um den vor Überschwemmungen bedrohten Gebieten auszuweichen, konnte durch die Prospektionen klarer gemacht werden. Diese Untersuchungen in der Umgebung Mursellas bestätigen eine Siedlungskontinuität in der Kleinen Ungarischen Tiefebene.[13]
Geomorphologische und Palynolgische Untersuchungen
In den Auenlandschaften um Árpás und Mórichida, entlang der Altarmstrukturen von Raab und Marcal, befinden sich Feuchtbiotope mit idealen Voraussetzungen zur Erhaltung von palynolgischen Archiven. Sie wurden, im Umfang des interdisziplinären Forschungsprojekts 2005, zur Rekonstruktion der Vegetation in diesem Gebiet mit Hilfe von pollenanalytischer Untersuchungen erschlossen. Eine Vielzahl von Bohrungen wurde in Altarmstrukturen und Feuchtgebieten unklarer Entstehung niedergebracht, die aufgrund der Position und Geomorphologie günstige Profile und eine gute Pollenerhaltung erwarten ließen. Ziel war die Erfassung der Vegetationsentwicklung im Zusammenhang mit der Landschaftsnutzung im späten Holozän bzw. dem Kulturwandel zu Beginn des 1. Jts. n. Chr., dem Übergang von der vorrömischen Eisenzeit zur römischen Kaiserzeit.
Im Vergleich zu mitteleuropäischen Untersuchungen, wo gerade die vorrömische Eisenzeit eine Periode des kulturellen Aufschwungs bildete, zeigen palynologische Untersuchungen in der Region des Plattensees und im Einzugsgebiet der südwestungarischen Zala eine deutliche Unterbrechungen im Ackerbau in dieser Zeit. Dies deutet darauf hin das die römischen Eroberer keine landwirtschaftlich voll erschlossene Kulturlandschaft, wie beispielsweise im obergermanischen Dekumatsland oder in der niedergermanischen Vulkaneifel, vorfanden.[14]
Die erprobten Paläorinnen um Mursella wiesen immer ähnliche stratigraphische Sequenzen mit einer Maximaltiefe von 2m auf. Im oberen Meter der Bohrkerne wurden Schichten feinklastische Sedimente, die dem mittleren und späten Holozän zuzuordnen sind, nachgewiesen. Die darunter liegenden, meist humose oder torfige Schichten, konnten durch Vergleiche der Pollenstratigraphien anderer Arbeiten aus dem ungarischen Raum dem Spätglazial bzw. frühen Holozän zugeordnet werden. Die unterste Schicht dieser 2m Profile führten teils schluffig-tonige, meist jedoch sandige Ablagerungen oder Kiese, die dem Hoch- und Spätglazial zuzuordnen sind.
Weitere Tiefenbohrproben wurden im etwa 5km nördlich gelegenen Bodonhely aus einem Altarm der Raab genommen. Neben den ebenfalls flachen Rinnen mit 2m Profilmächtigkeit und gleicher Altersstellung wie in Árpás, sind auch Altarme mit deutlich tieferem Gerinnebett mit einer Mächtigkeit von bis zu 5m vorhanden, wobei jeweils der obere Abschnitt wiederum vorwiegend mineralisch, der mittlere meist humos und der untere erneut durch fein bis grobklastische Sedimente charakterisiert ist.
Für eine erste zeitliche Einordnung wurde in einem Bohrkern aus Bodonhely (BOHE 04/11) eine Radiokarbondatierung an einem Getreidekorn in einer Tiefe von 169cm vorgenommen, welche ein Alter von 5820±40 konv. BP (4675±115 cal. BC/6615±115 cal BP) ergab. Dies entspricht damit der neolithischen Besiedlungsphase. Erste palynologische Untersuchungen an den stark humosen Sedimenten ordnet diese der letzten Phase des Spätglazials bzw. dem frühen Holozän zu. Entsprechend sind die feinklastischen Sedimente des oberen Kernbereichs dem mittleren und jungen Holozän und damit der Phase anthropogener Nutzung zuzuordnen. Da es keine Unterbrechungen in der mineralischen Sedimentation gibt, ist davon auszugehen, dass das Einzugsgebiet durchgängig besiedelt war, sodass es infolge der Landnutzung permanent zum Bodenabtrag kam. [15]
Literatur
- Eszter T. Szőnyi, Häuser im Munizipium Mursella, In: P. Scherrer (Hrsg.), Domus. Das Haus in den Städten der römischen Donauprovinzen. Akten des 3. Internationalen Symposiums über römische Städte in Noricum und Pannonien. Wien 2008, S. 235-249.
- Szilvia Bíró, Attila Molnár, Christina Salat, Heike Schneider, Felix Teichner: Auf der Spur der Römer. Sopron Múzeum, Győr 2006. (online)
- Szilvia Biró, Attila Molnár, Christina Salat, Felix Teichner: Geophysical investigations on the territory of Mursella. In: Archaeological investigations in hungary 2006, Budapest 2007, ISSN 1587-978X. (online)
- Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. ISSN 1868-1875. (online)
Weblinks
- Deserta boiorum: Kulturwandel am Beginn des 1. Jahrtausends?
- Digital Atlas of the Roman Empire
- Grabinschrift des Claudius Calonius
- Grabinschrift des Marcus Iulius Candidianus
Einzelnachweise
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 319.
- ↑ Szilvia Bíró, Attila Molnár, Christina Salat, Heike Schneider, Felix Teichner: "Auf der Spur der Römer." Sopron Múzeum, Győr 2006. S. 43.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 319.
- ↑ Szilvia Bíró, Attila Molnár, Christina Salat, Heike Schneider, Felix Teichner: "Auf der Spur der Römer." Sopron Múzeum, Győr 2006. S. 45.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 321.
- ↑ Eszter Szőnyi, Häuser im Munizipium Mursella, In: P. Scherrer (Hrsg.), Domus. Das Haus in den Städten der römischen Donauprovinzen. Akten des 3. Internationalen Symposiums über römische Städte in Noricum und Pannonien. Wien 2008, S. 235-249.
- ↑ Eszter Szőnyi, Häuser im Munizipium Mursella, In: P. Scherrer (Hrsg.), Domus. Das Haus in den Städten der römischen Donauprovinzen. Akten des 3. Internationalen Symposiums über römische Städte in Noricum und Pannonien. Wien 2008, S. 235-249.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 328.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 323.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 324.
- ↑ Szilvia Biró, Attila Molnár, Christina Salat, Felix Teichner: Geophysical investigations on the territory of Mursella. In: Archaeological investigations in hungary 2006, Budapest 2007.Abb.6
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 322.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 324.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 326.
- ↑ Felix Teichner, Zur Nachhaltigkeit römischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab. Mit einem Beitrag von Heike Schneider In: Ute Lohner-Urban, Peter Scherrer (Hrsg.), Der obere Donauraum 50 v. bis 50 n. Chr., Berlin 2015. S. 327.