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Georg Lindemann

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Georg Lindemann (* 8. März 1884 in Osterburg/Altmark; † 25. September 1963) war ein deutscher Offizier im Zweiten Weltkrieg.

Lindemann diente zunächst im Preußischem Offizierscorps und nahm am Ersten Weltkrieg teil. Anschließend schloß er sich Von Lettows Freikorps an. Während der Unruhen von 1919 wirkte er bei der Zerschlagung des kommunistischen Arbeiterbundes in Hamburg mit. Im Jahre 1930 war Lindemann Kommandeur des 13. Reiterregiments.

Mit dem Aufkommen der NSDAP wurde Lindemann zum Fregattenkapitän und Leiter der Kriegschule in Hanover befördert. 1936 wurde er zum Generalleutnant befördert. Ferner wurde ihm die Führung der 36. Infantriedivision übertragen. Diese war damit beauftragt, die Region ... während des Polenfeldzuges zu schützen. Anschließend nahm die Division an der Invasion Frankreichs teil. Zum Ende des der Invasion wurde er zum Generaloberst befördert und erhielt die Kommandantur über das German L Army Corps. At the launch of Operation Barbarossa, Lindemann's Corps war Teil der Armeegruppe Nord.

Am 16. Januar 1942 wurde Lindemann zum General der Kavallerie befördert und erhielt die Führung über die 18. Armee (Teil der Armeegruppe Nord).

Lindemann kommandierte die 18. Armee während der Gefechte um Leningrad und im Januar 1944 retreat from Lomonossow to Narva. Lindemann then commanded the units defending the Narva line während der Schlacht um Narva 1944 before he was promoted to command of Armeegruppe Nord am 31. März 1944. His command of the Army Group was short-lived, and on 4. Juli 1944 he was relieved due to accusations of withdrawing his troops against Hitler's orders.

Am 1. Mai ging Lindemann nach Mürwik, um beim OKW unter Großadmiral Karl Dönitz.

Lindemann wurde vor das Kriegstribunal gestellt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, die er jedoch nur bis 1948 verbüßte.

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