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Die 28.Eishockey-Bundesligasaison sah keine Veränderungen beim Austragungsmodus: Eine Doppelrunde als Vorrunde, eine Play-Off-Runde der besten Acht nach dem Prinzip "Best of Five" und eine Relegationsrunde in der Auf- und Abstiegsfrage waren die wesentlichen Elemente dieser Meisterschaftssaison.
Überragende Mannschaft dieser Meisterschaftssaison war der Kölner EC, der seinen 4. Deutschen Meistertitel feierte und dabei die gesamte Saison über dominierte. Nach einer Serie von schwachen Jahren kehrte die Düsseldorfer EG an die Spitze des Deutschen Eishockeys zurück; sie mussten sich erst im Finale dem KEC geschlagen geben und wurden Vizemeister. In der Relegation konnte sich der SC Riessersee noch gerade einmal so behaupten (zum dritten Mal in Folge), während der SV Bayreuth wieder absteigen musste. Sieger der Relegation und damit Aufsteiger war die Mannschaft von Eintracht Frankfurt.