Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands
,,Kritik"
Da im CDU-Artikel ein eigener Abschnitt unter dem Namen "Kritik" angelegt wurde, sprechen Fairnessgründe meiner Meinung nach dafür, dies auch hier zu tun. Der jetzige Artikel enthält ja im Grunde gar keine wirklich kritischen Töne.
- Der Anpassung wegen keine schlechte Idee. Gruß Alopex 14:09, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin skeptisch. Wenn man sich die Rubrik im Artikel der CDU anschaut, findet man einiges, was keinen lexikalischen Wert hat. Die Abgrenzung zwischen 'wichtiger' Kritik und Kinkerlitzchen wird schwierig; ebenso zwischen Fakten, teilweise wahren Tatsachenbehauptungen und bloßer Meinung. --Knollebuur 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)
- Offenbar kann man hier keine Kritik einbauen und im CDU-Artikel keine lebenden Personen, welche CDU-Mitglieder sind.Alopex 13:21, 27. Apr 2006 (CEST)
,,Parteihymne"
Die SPD hat auch eine ,,Parteihymne", mit der sich die Partei identifiziert. Warum kann ich diese hier nicht abrufen?
- Und die wäre? Die Jusos singen gern die Internationale, in der SPD wird gelegentlich Glückauf der Steiger kommt. Oder aber aber auch Brüder zur Sonne zur Freiheit. Das vielelciht noch am Meisten. aber eine richtige Hymne gibt es meiner Beobachtung nach nicht. -AFo 15:52, 3. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wenn auch Bundeskanzler, Parteichef und Generalsekretär die Hymne singen, dann zählt das schon charakteristisch zur Partei. Welches von den beiden letztgenannten gesungen wird, weiß ich jetzt auch nicht, sicher jedoch nicht die Internationale, die eher zur Die Linkspartei passen würdeAlopex 07:21, 1. Nov 2005 (CET)
- Ich habe mal nachgeforscht: Das Lied ,,Wann wir schreiten Seit an Seit" wird meist gesungen. Vielleicht könnte man es ähnlich wie bei den Staaten rechts oben hinsetzen, schließlich gehört es auch zur Identität der SPD?Alopex 13:52, 17. Nov 2005 (CET)
- Es gibt da meines Wissens keine satzungsmäßige Regel. Aber vielleicht könnte man einen kleinen Extra -Artikel anlegen: Lieder der SPD, oder man baut das in Arbeiterlied ein. Es wäre schon interessant, zu den hier genannten und vielleicht noch einigen anderen Liedern etwas zu Herkunft, Texter, Komponist und Bedeutung für Arbeiterbewegung und SPD zu erfahren. Bei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird dieses zusammen mit Wann wir schreiten Seit an Seit (das fehlt uns noch) als Parteihymne der SPD bezeichnet. -- Jordan1976 Ich da Du hier 14:15, 17. Nov 2005 (CET)
- Das müsste man eigentlich wie bei den Staaten rechts oben machen: Bei der Linkspartei die Internationale, bei der SPD Wann wir schreiten Seit an Seit und auch die CDU hat eine "Hymne".Alopex 14:32, 3. Dez 2005 (CET)
- Ich bin anderer Meinung. Mit einer Nationalhymne wäre das nur zu vergleichen, wenn Parteihymnen in der Satzung stehen würden. Hans Schäfer 19:28, 3. Dez 2005 (CET)
- Okay, da bin ich kein Experte, ob es in einer der drei Parteien in der Satzung steht. Wenn nicht, dann wenigstens ein Wikilink oder ein Abschnitt, schließlich identifizieren sich sicher einige Parteimitglieder in gewisser Weise damit.Alopex 20:00, 3. Dez 2005 (CET)
- Ich habe mal eine ganz gute Internetadresse herausgesucht: http://viadrina.euv-frankfurt-o.de~juso-hsg/lieder/seit_an_seit/seit_an.htmAlopex 08:28, 4. Dez 2005 (CET)
- Die Internationale ist nicht nur die "Hymne" der PDS/Linkspartei, sondern auch die inoffizielle Hymne der Jusos, wie bereit oben jemand erwähnt hat. Zum Thema: Am Häufigsten wird "Wann wir schreiten Seit an Seit" gesungen (Parteitage, etc.) allerdings ist mir auch kein Abschnitt in der Satzung bekannt. Sogesehen gibts wohl keine "Hymne". Niklas Woitok 15:15, 26. Jan 2006 (CET)
- ein Link unten wäre es wert oder?
- Die Internationale ist nicht nur die "Hymne" der PDS/Linkspartei, sondern auch die inoffizielle Hymne der Jusos, wie bereit oben jemand erwähnt hat. Zum Thema: Am Häufigsten wird "Wann wir schreiten Seit an Seit" gesungen (Parteitage, etc.) allerdings ist mir auch kein Abschnitt in der Satzung bekannt. Sogesehen gibts wohl keine "Hymne". Niklas Woitok 15:15, 26. Jan 2006 (CET)
- Ich bin anderer Meinung. Mit einer Nationalhymne wäre das nur zu vergleichen, wenn Parteihymnen in der Satzung stehen würden. Hans Schäfer 19:28, 3. Dez 2005 (CET)
- Das müsste man eigentlich wie bei den Staaten rechts oben machen: Bei der Linkspartei die Internationale, bei der SPD Wann wir schreiten Seit an Seit und auch die CDU hat eine "Hymne".Alopex 14:32, 3. Dez 2005 (CET)
- Es gibt da meines Wissens keine satzungsmäßige Regel. Aber vielleicht könnte man einen kleinen Extra -Artikel anlegen: Lieder der SPD, oder man baut das in Arbeiterlied ein. Es wäre schon interessant, zu den hier genannten und vielleicht noch einigen anderen Liedern etwas zu Herkunft, Texter, Komponist und Bedeutung für Arbeiterbewegung und SPD zu erfahren. Bei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird dieses zusammen mit Wann wir schreiten Seit an Seit (das fehlt uns noch) als Parteihymne der SPD bezeichnet. -- Jordan1976 Ich da Du hier 14:15, 17. Nov 2005 (CET)
beschreibung der politik der spd
zuerst "Von einem großen Teil ihrer ehemaligen Wähler wird die Wirtschafts- und Sozialpolitik als eine ungerechte, den "Durchschnittsbürger" belastende Umverteilung von arm zu reich empfunden .",
dann "... da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen ist, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden."
beide male wahrnehmungsprobleme beim bürger? ist der zu blöd, um zu merken, dass es ihm jetzt besser geht? wer sagt denn, dass diese politik NOTWENDIG ist? MUSS man hier schönreden? (oder beim bdi/insm abschreiben?)
"Umverteilung zulasten des "Durchschnittsbürgers" ... nicht durch Fakten belegbar"
nicht belegbar? schon mal in den armuts- und reichtumsbericht geguckt?
wenn sich hier schon keiner traut, zu sagen: "schröder hat die wähler verraten.", dann schweigt doch besser komplett zur politik der spd.
Es fehlt eine kurze Darstellung des Berliner Programms!!!!!!
Unvorteilhaftes Bild
Es ist eine Frechheit, dass auf dem Bild Franz Müntefering unvorteilhaft dargestellt ist: Er guckt nach unten. Es gibt ganz sicher bessere Bilder von ihm. Offenbar ist dies eine Art des Wahlkampfes der CDU / CSU, den Vorsitzenden der SPD mittels eines möglichst schlechten Bildes zu verunglimpfen! Pfui, CDU! Pfui, CSU! Leider sehe ich keine Möglichkeit, dies zu ändern, denn die Wikipedia ist als Projekt gescheitert und wird, was politische Themen anbetrifft, bis zur Bundestagswahl 2005 einem Editwar ohnegleichen ausgeliefert sein. --217.245.52.98 23:55, 30. Mai 2005 (CEST)
- Sicher gibt es bessere Bilder von uns Münte, nur stehen diese leider nicht unter Freien Lizenzen. Besorg ein besseres Foto (unter GFDL, CC-BY oder CC-BY-SA und wir können es schnell austauschen. -- akl 00:06, 31. Mai 2005 (CEST)
- Es ist nicht die Aufgabe eines Lexikons, Politiker möglichst vorteilhaft darzustellen; Wikipedia ist weder Model-Katalog noch eine Werbeplattform für politische Funktionäre. Müntefering sieht sicherlich oft irl noch viel unvorteilhafter aus; insofern finde ich es eher eine "Frechheit", genauer gesagt, eine Anmaßung, zu fordern, daß irgendein Politiker in Wikipedia möglichst vorteilhaft und werbewirksam abgebildet werde. Die Aufgabe eines Lexikons sind Schmeichlerei und Beschönigung nicht. -- Parzi Mai 2006
Dauer der Artikelsperrung
Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)
Hallo,
ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs.
Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet.
Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern.
Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD.
Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das?
Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Qualit%C3%A4tsoffensive#Soziale_Macht_behindert_Qu
Es muß andersherum gehen:
SPD->Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Warum? Wie meinst Du das?
Vor kurzem wurde hier der Text von [SPD] nach [Sozialdemokratische Partei Deutschlands] geschaufelt; SPD wird jetzt als Abkürzung umgeleitet auf den ausgeschriebenen Namen. Zur Begründung schrieb der Editor in die Bemerkungen: "(analog zur cdu nur den ausgeschriebenen namen als artikel benutzt) ".
Ich meine, anders herum wäre ein Schuh draus geworden, und will dies hier begründen.
Die Konvention für die Namensgebung sagt: >Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen und vom weniger üblichen einen Redirect einzurichten [Fragestellung hier: die Abkürzung oder den ausgeschriebenen Namen bzw. Begriff], sodass der Eintrag unter beiden Bezeichnungen zu finden ist. < Wer wird denn nach "S o z i a l d e m o k r a t i s c h e P a r t e i D e u t s c h l a n d s" suchen, und wenn doch, wird er fündig, wenn es vom ausgeschriebenen Namen eine Umleitung zum häufiger verwendeten Begriff "SPD" gibt.
Und es macht doppelt Sinn, sich an diese Regel zu halten. Google macht es uns vor:
"Sozialdemokratische Partei Deutschlands" - bringt heute 22.300 Resultate,
"SPD" dagegen 631.000!
Da fällt es sicherlich nicht schwer, sich richtig zu entscheiden. Im Übrigen: die zahlreichen Wiki-Links zeigen fast ausnahmslos noch auf SPD, also steht dem Wiederherstellen des alten guten Zustandes eigentlich nichts im Wege, oder? Und für die CDU sollte die gleiche Aktion gleich nachfolgen. --Fritz 19:39, 9. Mär 2003 (CET)
- Das Google-Argument ist wirklich gut und ich bin schon fast überzeugt. Rein interessehalber: wie machen es die gedruckten Enzyklopädien? --Urbanus 21:39, 10. Mär 2003 (CET)
Microsoft Encarta Enzyklopädie hat einen Link von SPD zu Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
Mitglieder
Die jüngste Mitgliederzahl wurde folgender Quelle entnommen: http://www.n-tv.de/357555.html
Personen
Soll es sowas wie ein Personenregister auch für weniger Prominente Sozialdemokraten geben. Was ist beispielsweise, wenn man die Biographie einzelner MdBs einfügen will? Ist es okay das unter Prominente Sozialdemokraten abzustellen oder macht da eine separate Seite sinn?
- Kann man nicht auf dieser Seite auf die Aufzählung mehr oder weniger prominenter Sozialdemokraten verzichten und die betreffenden Personen stattdessen als SPD-Mitglieder kategorisieren. So läßt sich viel unkomplizierter ein Überblick gewinnen. Gruß TMFS 11:07, 7. Aug 2004 (CEST)
Inhaltlliches
Eine kleine Spitzfindigkeit meinerseits: Im Artikel steht:
- ...Knapp drei Viertel der Mitglieder sind männlich. Ungefähr die Hälfte sind Arbeiter oder Angestellte, weitere 12 Prozent Hausfrau oderHausmann und weitere 11 Prozent sind beamtet. Der Anteil der beamteten Funktionsträger ist überdurchschnittlich hoch.
Heisst das, es gibt in der SPD anteilsmäßig mehr funktionstragende Beamte als in der CDU oder der FDP? Danach klingt der Satz nämlich für mich (weil sich der Begriff "Durchschnitt" eigentlich nur auf die Gesamtheit aller Parteien Deutschlands beziehen kann. Was ist "der Durchschnitt der SPD"?). Oder soll damit gesagt werden, dass die die verbeamteten Funktionsträger mehr als 11% aller Funktionsträger der SPD stellen? In diesem Fall würde ich formulieren: "...11% sind beamtet, jedoch stellen die Beamten einen weitaus größeren Anteil der Funktionsträger." -- panta rhei 12:15, 18. Aug 2004 (CEST)
Einen Hinweis auf die Websozis habe ich unter "Organisation" unter 217.224.146.100 angelegt. Patrick.Scheufen 16:40, 03. Okt 2004 (CEST)
Wer sich über die SPD aktuell informieren will, findet nahezu nichts zur Krise, in der die Partei derzei steckt. Mitglieder rennen in Scharen davon und sterben weg, die Umfragewerte haben Rekord-Tiefs (in Sachsen kommt die SPD nicht mal auf 10% !!!) und ein inhaltlicher Kompass ist nicht erkennbar: Unternehmenssteuern werden gesenkt und gleichzeitig eine Kapitalismus-Kritik vom Zaun gebrochen. Dennoch hat die SPD wohl ein Programm, nur ist davon im Wiki-Artikel nichts zu finden. Eine Partei definiert sich sicher aus ihrer Geschichte heraus, aber sie muß vor allem Antworten auf aktuelle Fragen finden. Dazu fehlt hier einiges...
Bundespraesident
Hi, so, nun mein erster Eintrag auf wikipedia. Hier steht, dass die SPD den aktuellen Bundespraesident stellt. Horst Köhler wird aber der CDU zugeordnet.
Versteh ich ich nicht: Wo soll das stehen?
Oh verdammt, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry, das heißt ja "BundesTAGSpräsident". Passt also schon.
- Guten TAG, Herr Bundestagspräsident: Willkommen bei Wikipedia! Du hast auch vergessen, mit einem "Nick"-Namen zu unterschreiben, das machen die meisten hier so, sieh mal unter Anmeldung. , Wenn Du Dir einen Namen ausgesucht,kannst Du Deine Beiträge mit folgender Zeichenfolge unterschreiben: 2x Bindestrich (--) plus 4x Welle (kann ich nicht drucken, da sonst MEIN Name erscheint), gleich oben links neben der Eingabetaste, wenn man gleichzeitig AltGR drückt.
- Bei mir erscheint am Artikelanfang der Text links neben dem Logo usw. abgeschnitten, als ob das Bild darüber geschoben ist. Kann das mal jemand ändern, der weiß wie? --Jesusfreund 14:31, 29. Nov 2004 (CET)
Seitensperrung
Wegen fortgesetztem Editwar wurde die Seite gesperrt. Bitte Textänderungen erst auf der Diskussionsseite besprechen. Danke --mmr 03:35, 12. Dez 2004 (CET)
- ich bin für die Wiederherstellung meiner letzten Version
- http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands&oldid=3637768
- ich kann das sonst nicht weiter ergänzen. Danke
- mfg Wikibär
- Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
- Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
- Was Du so abschätzig als Friedhofskult bezeichnest ist die Geschichte der Partei. Das ist der Teil, der auch in einigen Jahern noch in vollem Umfang relevant sein wird. Die von Dir angebrachten Änderungen sind in dieser Ausführlichkeit in einigen Jahren uninteressant. Völlig abgesehen gehört ein Bericht über die Lage der deutschen Gesellschaft nicht in einen Artikel über die SPD, sondern unter Deutschland, Deutsche Gesellschaft oder wie auch immer das Lemma genau heißt.
- Ich gebe Dir insofern Recht, daß die Programmatik etas zu kurz kommt. Dies sind allerdings alles Themen, die mit Sicherheit in eigenen Artikeln besser aufgehoben wären (Erfurter Programm, Godesberger Programm, Berliner Programm, SPD-Programmdebatte etc.) --Qualle 04:38, 12. Dez 2004 (CET)
- Unsinn, was die Politik der SPD ist, gehört auch hier rein und nicht in Deutschland oder deutsche Gesellschaft und was in ein paar Jahren ist intressiert auch nicht, wenn der Artikel dieses Jahr geschrieben wird. Wir wollen hier schließlich nicht nur die offizielle SPD Homepage kopieren und auch keine SPD-Gedenkstätte mit 1000 Namen. --Wikibär
- Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
- Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
- War das, was Du eingefügt hast, nicht die Politik der SPD, sondern allenfalls die gesellschaftlichen Folgen dieser Politik (wenn man Regierung und SPD gleichsetzen will)
- Fügst Du dies ständig im Abschnitt Geschichte der SPD ein. Wenn Du einen eigenen Absatz (besser einen eigenen Unterartikel) aktuelle Politik der SPD aufmachen willst, kannst Du das gerne tun, aber da sehe ich jetzt schon eine dauergesperrte Seite Seite vor mir. Über Geschichte ist immerhin deutlich einfacher ein Konsens über eine gewisse Neutralität herzustellen, als über Tagspolitik.
- Schreiben wir hier eine Enzyklopädie. Das heißt, wir sollten alle Artikel so schreiben, daß sie auch in 50 Jahren noch interessant sind oder sein können. Insbesondere heißt das, wir sollten die Tagespolitik allenfalls in zusammengefasster Form hier erwähnen. Erwähnen, nicht diskutieren. --Qualle 05:01, 12. Dez 2004 (CET)
- Die SPD-Friedhofsliste wird in 50 Jahren bestimmt nicht intressanter sein, nur länger. Ich hab hier auch keine Folgen eingetragen, sondern nur die gegenwärtige SPD-Politik, die in der Geschichte ganz normal noch am Ende stehen muss, wo soll da jetzt das Problem sein? Geschichte ist alles was bis gestern war. --Wikibär
- Ich darf mal gleich aus Deiner letzten Version zitieren:
So wurden laut dem Armutsbericht den der der Spiegel jetzt veröffentlicht hat unter Rot-Grün die Reichen nur reicher und die Armen ärmer.
Nach sechs Jahren rot-grüner Regierung ist der Anteil der Armen von 12 auf 14 Prozent gestiegen: Mehr als jeder 13. Deutsche hat weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens zum Leben. Für eine vierköpfige Familie sind das 1.550 Euro im Monat – oder weniger.
- Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
- Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
- Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Die Bundesregierung besteht aus 11 SPD Ministern und 3 Grüne im Bündnis, natürlich ist diese mit dem Kurs der SPD identisch, zumindest in jeder Frage hier. Die gesellschaftliche Situation ist demnach auch die Politik der SPD. Die gesellschaftliche Situation von heute wurde so geplannt, die ist kein nur Kausalzusammenhang mit der Politik. Wikibär
- Sorry, aber so langsam gleitest Du wirklich in den Bereich der Verschwörungstheorie ab.--Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Verschwörungstheorie: Genau das war mir dabei auch eingefallen.--Schrapers 23:01, 13. Dez 2004 (CET)
- bitte schön: Bundesregierung lesen hilft. Wikibär
- Verschwörungstheorie: Genau das war mir dabei auch eingefallen.--Schrapers 23:01, 13. Dez 2004 (CET)
- Sorry, aber so langsam gleitest Du wirklich in den Bereich der Verschwörungstheorie ab.--Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Die Bundesregierung besteht aus 11 SPD Ministern und 3 Grüne im Bündnis, natürlich ist diese mit dem Kurs der SPD identisch, zumindest in jeder Frage hier. Die gesellschaftliche Situation ist demnach auch die Politik der SPD. Die gesellschaftliche Situation von heute wurde so geplannt, die ist kein nur Kausalzusammenhang mit der Politik. Wikibär
- Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
- Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
So seien die Chancen eines Kindes aus einem Elternhaus mit hohem sozialem Status, eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, fast dreimal so hoch wie die eines Facharbeiterkindes. Seine Chance, ein Studium aufzunehmen, sei "sogar 7,4-fach größer als die eines Kindes aus einem Elternhaus mit niedrigem sozialem Status".
- Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
- das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
- Wie Schrapers schon erwähnte ist Bildungspolitik Ländersache
- Ist nicht belegbar, daß sich die Bildungschancen von Kindern aus den bildungsfernen Schichten in den letzten Jahren signifikant verändert haben (in beide Richtungen) - Daß verschiedene Kultusminister der Länder (als diese noch SPD-regiert waren) immer wieder vor Elternverbänden eingeknickt sind, ist ihnen persönlich vorzuwerfen, aber nicht der Partei.
- Wäre unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor unabhängig vom Wahrheitsgehalt wiederum allenfalls eine Folge von Politik. Trotzdem würde mich interessieren, wie Du da einen Kausalzusammenhang herstellen willst. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
- Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
- Der Bildungsstand ist eine Frage des sozialen Stands (der durch die SPD Reformen festgelegt wird) da Kinder aus sozial schwächeren also gestressten Familien weniger Leistung bringen, die Länder-Bildungspolitik hat damit überhaupt nichts zu tun. Wikibär
- Du widersprichst Dir selbst. Erst willst Du, daß Kinder mit geringem sozialem Status bessere Bildungschancen geben und jetzt behauptest Du, diese Kinder seinen weniger leistungsfähig. Daß hieße also diese Kinder würden garnicht benachteiligt, sondern blieben deiner Meinung nach gerechtfertigter Wesei zurück. Erst sagst Du, der Bildungsstand dieser Gruppen müsse verbessert werden, jetzt ist auf einmal der soziale Stand schuld. Du drehst Dir die Argumente so lange, bis sie Dir passen --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Wer arm ist hat Existenzängste, ist von vielen Dingen ausgeschlossen und lernt demnach auch fast nichts weil der Schwerpunkt der Probleme nicht mehr in der Schule liegt. Der soziale Stand bestimmt überdurchschnittlich auch den Bildungsstand, was ist daran nicht zu verstehen? Wikibär
- Andersrum wird ein Schuh draus: Damit ein armes Kind trotzdem einen guten Bildungsstand erreicht und somit die Chance bekommt, diese Armut hinter sich zu lassen, muß dafür gesorgt werden, daß es in der Schule entsprechend gefördert oder zumindest nicht benachteiligt wird. Das ist die klassische Aufgabe von Bildungspolitik und damit Ländersache. Außerdem krankt Deine Argumentation daran, daß Deutschland einen Sozialstaat hat. Wer keine Arbeit hat, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. Darauf kann man sich nicht ausruhen, aber zum (über)leben reicht es allemal. Der Begriff Existenzangst ist also völlig unangebracht. --Qualle 23:55, 13. Dez 2004 (CET)
- Es gibt 3 Millionen verelendete Kinder in Deutschland und viele haben Hunger die um das Pausenbrot der anderen betteln, deswegen gibt es auch die "Hilfe für hungernde Kinder GmbH" in Hannover http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2107052,00.html da ist nichts mehr mit lernen. Wikibär
- "...und Schuld daran ist nur die SPD" ;-) -- southpark 01:34, 14. Dez 2004 (CET)
- Es gibt 3 Millionen verelendete Kinder in Deutschland und viele haben Hunger die um das Pausenbrot der anderen betteln, deswegen gibt es auch die "Hilfe für hungernde Kinder GmbH" in Hannover http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2107052,00.html da ist nichts mehr mit lernen. Wikibär
- Andersrum wird ein Schuh draus: Damit ein armes Kind trotzdem einen guten Bildungsstand erreicht und somit die Chance bekommt, diese Armut hinter sich zu lassen, muß dafür gesorgt werden, daß es in der Schule entsprechend gefördert oder zumindest nicht benachteiligt wird. Das ist die klassische Aufgabe von Bildungspolitik und damit Ländersache. Außerdem krankt Deine Argumentation daran, daß Deutschland einen Sozialstaat hat. Wer keine Arbeit hat, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. Darauf kann man sich nicht ausruhen, aber zum (über)leben reicht es allemal. Der Begriff Existenzangst ist also völlig unangebracht. --Qualle 23:55, 13. Dez 2004 (CET)
- Wer arm ist hat Existenzängste, ist von vielen Dingen ausgeschlossen und lernt demnach auch fast nichts weil der Schwerpunkt der Probleme nicht mehr in der Schule liegt. Der soziale Stand bestimmt überdurchschnittlich auch den Bildungsstand, was ist daran nicht zu verstehen? Wikibär
- Du widersprichst Dir selbst. Erst willst Du, daß Kinder mit geringem sozialem Status bessere Bildungschancen geben und jetzt behauptest Du, diese Kinder seinen weniger leistungsfähig. Daß hieße also diese Kinder würden garnicht benachteiligt, sondern blieben deiner Meinung nach gerechtfertigter Wesei zurück. Erst sagst Du, der Bildungsstand dieser Gruppen müsse verbessert werden, jetzt ist auf einmal der soziale Stand schuld. Du drehst Dir die Argumente so lange, bis sie Dir passen --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Der Bildungsstand ist eine Frage des sozialen Stands (der durch die SPD Reformen festgelegt wird) da Kinder aus sozial schwächeren also gestressten Familien weniger Leistung bringen, die Länder-Bildungspolitik hat damit überhaupt nichts zu tun. Wikibär
>>>>>>der Wikibär-Satz ist ja allein deshalb totaler Quatsch, weil die Kompetenz der rot-grünen Bundesregierung (die hier ja seltsamerweise gleich SPD gesetzt wird) in dieser bildungspolitischen Frage gleich Null ist.--Schrapers 13:06, 12. Dez 2004 (CET)
Die Reichen und Superreichen hingegen dürfen sich über die rot-grüne Regierungspolitik freuen.
- Polemik, allenfalls Argument, keinesfalls NPOV
- das sollte man vielleicht auch noch ändern in (nicht alle Gesellschaftschichten müssen durch die SPD-Politik Nachteile in Kauf nehmen) wie wäre das? Allerdings fehlt ja dann die Information, welche. Wikibär
Die stetige Umverteilung nach oben ist das Geld das für den Sozialstaat zunehmend fehlt. Die Regierung besteuert jedoch nicht die Reichen, stattdessen wird der Spitzensteuersatz ab Januar 2005 weiter von 45 auf 42 Prozent gesenkt. Jedem Einkommensmillionär werden so 30.000 Euro Steuern im Jahr mehr geschenkt. Den Staat kostet das 2,5 Milliarden Euro, genauso viel wie bei Hartz IV eingespart werden soll.
- Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
- Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
- Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Der Absatz wertet garnichts, er stellt nur etwas fest, was gut oder schlecht sein kann.Wikibär
- Der Absatz ist deshalb wertend, weil er einseitig die eigene Position stützende Fakten zitiert, ohne auch nur ein Gegenargument zu erwähnen (was ist z. B. mit der Senkung des Eingangssteuersatzes?) und mehrere voneinander unabhängige Dinge in einen Sinnzusammenhang zu rücken versucht. Lass Dir mal den Unterschied zwischen Kausalität und Koinzidenz erklären. (Letztgenannter Artikel gibt leider nicht viel her) --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Es gibt diese Eingangssteuersatz-Senkung, die spielt aber keine Rolle weil die durch die Progression im Tarif bedingte relative Mehrbelastung der oberen Einkommensbezieher mit einem höheren Durchschnittsteuersatz durch die simultane Senkung aller Steuersätze im gesammten Einkommensbereich beibehalten wird.
- Dadurch werden fast 19% des Steuerentlastungsbetrags durch die Steuerreform von rund 15 Mrd. Euro einer reichen Personengruppe zugute kommen, die nicht einmal 1% der Steuerzahler ausmacht und nicht einmal 1/3% der deutschen Bevölkerung. Netto wird also noch weit mehr nach oben umverteilt als wie nur im Absatz oben gerechnet, ich würd an dem jetzt nichts verändern. Wikibär
- Der Absatz ist deshalb wertend, weil er einseitig die eigene Position stützende Fakten zitiert, ohne auch nur ein Gegenargument zu erwähnen (was ist z. B. mit der Senkung des Eingangssteuersatzes?) und mehrere voneinander unabhängige Dinge in einen Sinnzusammenhang zu rücken versucht. Lass Dir mal den Unterschied zwischen Kausalität und Koinzidenz erklären. (Letztgenannter Artikel gibt leider nicht viel her) --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Der Absatz wertet garnichts, er stellt nur etwas fest, was gut oder schlecht sein kann.Wikibär
- Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
- Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
Bitte Interwiki-link [[ru:Социалдемократическая партия Германии]] einfügen. -- Martin Vogel 18:35, 16. Dez 2004 (CET)
Dauer der Artikelsperrung
Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)
Hallo,
ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs.
Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet.
Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern.
Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD.
Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das?
Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.
Aus dem Review
- bitte beim nächsten mal nicht kommentarlos einstellen, sondern kurz begründen und unterschreiben.
- die Listen unter "Personen" sind viel zu lang. Ist auch durch die Kategorie:SPD-Mitglied schon abgedeckt. Wenn ein passendes Portal da wäre, würde ich sie dahin auslagern, so aber lieber ersatzlos streichen (außer Bundesregierung und EU-Kommissar).
- es fehlen die Links zu Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) und benachbarten Artikeln.
- Bilder von Schröder, Scharping, Brandt, Helmut Schmidt u.a. würden sich sicher gut machen. Das vom nürnberger Parteitag finde ich weniger interessant, ich kann nicht mal erkennen, wer da redet.
- der Abschnitt zur aktuellen Bundesregierung könnte noch deutlich ausgebaut werden. Allerdings bin ich mir selber nicht ganz klar, inwieweit das in die Geschichte Deutschlands und Unterartikel gehört, und inwieweit in die Kanzlerartikel und die der Parteien.
--Kurt seebauer 14:54, 12. Apr 2005 (CEST)
Ich hab die Liste der Personen jetzt gekürzt und dabei weniger Wichtige rausgeworfen. Der Redner auf dem Bild vom Nürnberger Parteitag ist Christian Ude, OB von München. Ebenso den Link Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) eingefügt sowie bilder von Brandt, Schmidt und Schröder. Antifaschist 666 15:58, 12. Apr 2005 (CEST)
- hat die partei ein programm? hat das mal jemand gelesen? -- southgeist 21:50, 12. Apr 2005 (CEST)
Hab jetzt einen Abschnitt "Inhaltliches Profil" eingefügt, der Aussagen über die Programmatik der SPD enthält. Antifaschist 666 11:49, 23. Apr 2005 (CEST)
- Immer noch weit von Exzellent entfernt. Das fehlen von Literatur (es gibt Dutzendweise Bücher über die SPD in den letzten Jahren, von Aufsätzen gar nicht zu reden...) macht sich inhaltlich bemerkbar. Inhaltliches Profil ist immer noch schwach, nicht mal das Wort Berliner Programm kommt vor, die derzeitige Programmdebatte nicht, "CDU light" ist zwar ein nettes Schlagwort, erklärt aber auch nicht viel. Nichts zu den Parteifinanzen, nichts zur internen Machtverteilung und Gewichten, nichts zum Elektorat und Stammwählern etc, nichts zur Zusammenarbeit mit anderen Parteien (Sozialistische Internationale etc.) Die Einleitung war auch schon mal aussagekräftiger und ich erinnere mich dunkel, dass mindestens ein Teil der angemahnten Punkte auch schon mal irgendwann im Artikel zu finden war... -- southpark 15:55, 6. Mai 2005 (CEST)
Zum Layout: Geht das nur mir so oder ist die Tabelle "Kanzlerkandidaten der SPD" nicht etwas arg eingerückt? --Saperaud [@] 06:01, 10. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt die Literatur ergänzt ;-D Antifaschist 666 21:14, 13. Mai 2005 (CEST)
Lesenswert
Pro: Der Artikel war anderthalb Monate lang im Review und ist in dieser Zeit kontinuierlich verbessert worden. Daher hätte er in meinen Augen die Bezeichnung "lesenswert" mehr als verdient!Antifaschist 666 12:16, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Bin derselben Meinung. --Micgot 14:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro Denke der Artikel hat das "lesenswert" auf jeden Fall verdient. Nur ein kleiner Hinweis: Das extrem knallige rot der Leiste der Parteivorsitzenden finde ich beim lesen ziemlich irritierend! Das gleiche gilt für die Kästen zur Mitgliederentwicklung und den Arbeitsgemeinschaften. Kann das vielleicht zumindestens etwas dunkler gemacht werden? --Doro 19:12 (CEST) 29. Mai 2005
- pro --Zahnstein 17:15, 2. Jun 2005 (CEST)
Weiterleitung von Vorgängerorganisationen auf SPD
Wenn man die Links einiger Vorgängerparteien der SPD in anderen Artikeln anklickt, wird man auf diesen Artikel auf die SPD geleitet. Passiert ist mir das konkret bei MSPD und Sächsische Volkspartei. Ich weiß grad nicht, ob es noch andere vergleichbare Verlinkungen gibt. Ich denke doch, dass beide Lemmas durchaus einen eigenen Artikel verdient hätten. Sie gehören zwar durchaus zur Geschichte der SPD, haben aber historisch jeweils eigene Detailausprägungen, die im Übersichtsartikel über die SPD insgesamt wohl kaum ausführlicher erwähnt werden. Deshalb bitte ich einen Admin, die entsprechenden Weiterleitungen rückgängig zu machen. Es macht ja erst mal nichts, wenn die entsprechenden Links dann zunächst mal rot bleiben. Wenn jemand die MSPD oder die Sächsische Volkspartei anklickt, wird er wohl kaum die SPD von heute suchen. Ich jedenfalls finde es ärgerlich, dann hier zu landen, und ich nehme mal an, dass es nicht nur mir so geht. --Ulitz 23:04, 24. Jun 2005 (CEST)
- die beiden sind auf jeden fall schon mal weg. -- southpark 23:07, 24. Jun 2005 (CEST)
- Danke --Ulitz 23:46, 24. Jun 2005 (CEST)
Wikilink Vereinigungsparteitag
Der Wikilink Vereinigungsparteitag verweist nur auf eine Begriffserklärung, in dem die Daten genannt werden, die auch hier stehen und sonst nichts. Das scheint mir nicht sehr sinnvoll. Daher werde ich das mal reverten. --Dunkeltron 4. Jul 2005 13:16 (CEST)
Wahlplakat
Oh, sieh an, die Linke Wikipedia hat schon wieder zugeschlagen. Jetzt ist noch ein dickes aktuelles Wahlkampfplakat bei einer angeblichen Enzyklopädie mit drin. Natürlich auch noch das, mit dem sie am liebsten Propaganda machen: Mit ihrem Fantasie-Schlagwort ,,soziale Gerechtigkeit". Bei er CDU-Seite nicht. 84.191.181.173 00:21, 24. Aug 2005 (CEST)
Sperrung
Nach andauerndem Vandalismus durch verschiedene IPs habe ich den Artikel gesperrt.--Berlin-Jurist 13:27, 9. Sep 2005 (CEST)
- Gerade wieder entsperrt.--Berlin-Jurist 01:16, 20. Sep 2005 (CEST)
Bulmahn
Bitte bei Gelegenheit bei Frau Bulmahn den Ministeriumslink korrekt auf Bundesministerium für Bildung und Forschung setzen. Danke. --Scooter 01:51, 19. Sep 2005 (CEST)
- Erledigt.--Berlin-Jurist 01:15, 20. Sep 2005 (CEST)
- Jetzt hätte ich's auch selber machen können. ;-) --Scooter 10:19, 20. Sep 2005 (CEST)
Kanzlerkandidaten und Wahlergebnisse der SPD
Erstmal Dank an Alien für seine Mühe mit diesem Edit. In dieser Form können wir die Tabelle meiner Ansicht nach nicht im Artikel belassen, weil beim Leser ein falscher Eindruck erweckt wird, insbesondere durch die Verknüpfung von Kandidat und Wahlergebnis. Der Laie muss nämlich den Schluss ziehen, dass die früheren Kandidaten sämtlich erfolgreicher waren als die Kandidaten jüngerer Zeit und dies mit den Kandidaten selbst zu tun hätte. Tatsächlich ist entscheidend, dass seit den 80er Jahren die Grünen und seit 1990 die PDS/Linkspartei stimmen absorbiert, die früher bezüglich des Wählerspektrums allein von der SPD abgedeckt worden sind. Möglich wäre daher eine Tabelle bezüglich der Stimmergebnise ohne Kandidatenverknüpfung neben einem Abschnitt, der diese strukturellen Veränderungen kurz beschreibt. Dann würde beim Leser kein falscher Eindruck erweckt, wichtig ist nämlich, dass wir dem Leser Informationen an die Hand geben, anhand derer er selber Wertungen vornehmen kann, dies setzt jedoch voraus, dass diese Informationen ihn nicht (ungewollt) in die Irre führen.--Berlin-Jurist 11:23, 25. Sep 2005 (CEST)
POV
Der Programmteil ist leider in höchstem Maße POV. Bitte allgemeine Phrasen, für die jede demokratische Partei steht ("soziale Gerechtigkeit", "sozialen Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat", "Die SPD legt Wert auf eine Finanzpolitik, die nicht auf Kosten zukünftiger Generationen ausgestaltet ist.", etc...) entfernen, ebenso wie die Wertungen. Nehmt doch bitte das Parteiprogramm zur Hand und nennt konkrete Dinge, die sich von anderen Parteien unterscheiden. Zollstock 01:20, 21. Nov 2005 (CET)
- Leider verhindert der Benutzer Unscheinbar durch die Sperrung des Artikels, dass der POV entfernt wird. Zollstock 10:58, 21. Nov 2005 (CET)
- Ich verhindere durch die Sperrung, dass Du weiterhin einen Editwar führst. Noch einmal erinnere ich Dich daran, dass eine der Bedingungen Achims, den Benutzersperrantrag gegen Dich zurückzuziehen, die Einstelölung Deines Editwar-Verhhaltens war. Du hast dem ausdrücklich zugestimmt und hast eine infinite Sperrung im Verstoßfalle akzeptiert.
- Lass die Sache von jemand Anderem bearbeiten. Du bist dafür definitiv ungeeignet. Zaphiro ist ja bereits dran. --Unscheinbar 11:02, 21. Nov 2005 (CET)
- Unscheinbar ist an dem Editwar beteiligt und sollte das Feld unbeteiligten Administratoren überlassen. Stimme aus dem Off 11:03, 21. Nov 2005 (CET)
- Dieser Punkt ist bereits zur Genüge im Zusammenhang mit dem FDP-Artikel geklärt worden. Was dazu gesagt wurde gilt vollinhaltlich auch hier. Abgelehnt. --Unscheinbar 11:06, 21. Nov 2005 (CET)
- Unscheinbar ist an dem Editwar beteiligt und sollte das Feld unbeteiligten Administratoren überlassen. Stimme aus dem Off 11:03, 21. Nov 2005 (CET)
- Du gibts hier ja sogar zu, dass du nicht wegen der Inhalte revertest sondern wegen meiner Person. Zollstock 11:14, 21. Nov 2005 (CET)
- Klar. Nieman würfe dem Unscheinbar besondere Klugheit im Vorgehen vor. Stimme aus dem Off 11:15, 21. Nov 2005 (CET)
- Also ich finde den Absatz Programmatik nun einigermaßen neutral, wenn man ihn mit dem Programmteil der CDU vergleicht, dort gibt es übrigens auch Allgemeinaussagen wie :"Die CDU strebt eine Soziale Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat an", man beachte auch den ausführlicheren Programmteil dort, anstatt hier zu streiten macht doch lieber Vorschläge zur weiteren Verbesserung, Gruß --Zaphiro 14:13, 21. Nov 2005 (CET)
- Klar. Nieman würfe dem Unscheinbar besondere Klugheit im Vorgehen vor. Stimme aus dem Off 11:15, 21. Nov 2005 (CET)
- Gut, ich kannte den Abschnitt bei der CDU nicht. Um so schlimmer, dass das dann bei der FDP entfernt wird, wenn es den beiden Volksparteien zugestanden wird. Was nun? Zollstock 01:31, 22. Nov 2005 (CET)
- gute Frage "Was nun?" ;-), also ich persönlich denke, das ein solcher Satz auch bei FDP stehen könnte, man sagt ja, das die FDP sogar die Partei des Grundgesetz sei/war (also zumindest sehr mitbestimmt hatte), es sind Allgemeinaussagen, die man für nahezu alle Parteien ansetzen könnte, außer evtl APPD, Bayernpartei oder NPD, wobei es mich nicht wundern würde, wenn diese Formulierung in ihren Programmen als Alibi irgendwo auftauchen würde--Zaphiro 13:28, 22. Nov 2005 (CET)
- Gut, ich kannte den Abschnitt bei der CDU nicht. Um so schlimmer, dass das dann bei der FDP entfernt wird, wenn es den beiden Volksparteien zugestanden wird. Was nun? Zollstock 01:31, 22. Nov 2005 (CET)
Martin Gorholt
Seit letzter Woche ist Kajo Wasserhövel nicht mehr SPD-Geschäftsführer. --Smit 19:29, 21. Nov 2005 (CET)
- Und der ehemalige sollte mit Karl-Josef Wasserhövel verlinkt werden! --mirer 13:28, 22. Nov 2005 (CET)
Bundeskanzler
Der zweite Satz kann ja nun raus.--Wiggum 18:20, 22. Nov 2005 (CET)
Gerhard Schröder ist nicht mehr amtierender Bundeskanzler. Bitte ändern! --Uwe W. 21:09, 22. Nov 2005 (CET)
- die kommissarischen Regierungsmitglieder müssen raus, doppelte Nennungen wie Steinbrück müssen raus. Alles bleibt falsch stehen, weil ein Admin hier meint, er müßte seinen POV durchsetzen. Zollstock 21:29, 22. Nov 2005 (CET)
- Gaaaanz ruhig, Brauner! Mitten in der Nacht wird doch keiner den SPD-Artikel lesen, oder? :-)--nodutschke 22:56, 22. Nov 2005 (CET)
Wiederwahl Lesenswert November 2005
Aufgrund des praktisch nicht vorhandenen inhaltlichen Profils, stelle ich den Artikel zur Wiederwahl. Dies geschieht auf Anregung von Benutzer:WHell.
- Würdest Du diese Aussage bitte umgehend entweder belegen oder richtig stellen? Es ist nirgends auch nur ansatzweise eine "Anregung von Benutzer:WHell" zu erkennen, den Artikel zur Wiederwahl zu stellen. --Panter Rei 17:03, 17. Nov 2005 (CET)
- Habe ich auch nicht behauptet, dass er diesen Artikel zur Wiederwahl stellen möchte. Er hat lediglich die Anregung dazu gegeben, weil er der Auffassung ist, dass ein ausführliches inhaltliches Profil für einen lesenswert Artikel zwingend notwendig ist. Zollstock 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
- Würdest Du diese Aussage bitte umgehend entweder belegen oder richtig stellen? Es ist nirgends auch nur ansatzweise eine "Anregung von Benutzer:WHell" zu erkennen, den Artikel zur Wiederwahl zu stellen. --Panter Rei 17:03, 17. Nov 2005 (CET)
- Hiermit verwahre ich mich gegen die Zuschreibung, ich hätte angeregt, diesen Artikel hier einzustellen. Das ist unabhängig davon, wie dieser Artikel beschaffen ist. Irgendwie kommt mir vor, daß dies ein "Racheakt" dafür ist, daß ich an dem Artikel "Freie Demokratische Partei" inhaltlich wesentliche aber dünnblütige Passagen kritisiert habe. Allmählich kommt mir der Stil hier ausgesprochen kurios vor. -- WHell 09:03, 18. Nov 2005 (CET)
Zollstock 15:51, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra langer Geschichtsteil, zum Inhalt wird fast nichts gesagt; kann nicht lesenswert seinIch da Du hier 16:24, 17. Nov 2005 (CET)
Pro Der Artikel ist in seinem geschichtlichen (also im nicht aktuellen Teil) sicher interessant. Die aktuellen inhaltlichen Positionen nachzuzeichnen ist eine Herausforderung, an der sich ein exzellenter Artikel messen lassen muss. Abgesehen davon sehe ich nicht, dass sich der Artikel im Vergleich zur Lesenswert-Entscheidung verschlechtert hätte. -- Jordan1976Keichwa 20:08, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra - sprachlich und inhaltlich schwach: "War ihr Programm anfangs marxistisch geprägt, so wandelte sie sich mit dem 1959" - Sprung in der Formulierung; "...kämpfen die linken Sozialdemokraten für das linke Profil der Partei..." - hier und an ähnlichen Stellen muß genannt werden, was das "linke Profil" ausmacht. Lit.-Angaben unzureichend. --Antifaschist 666 20:01, 17. Nov 2005 (CET)
Pro nach wie vor lesenswertScooter Sprich! 13:48, 18. Nov 2005 (CET)
Pro Gerade im Geschichtsteil hochinteressant, fraglos weiterhin lesenswert. --- schlendrian •λ• 15:07, 18. Nov 2005 (CET) Pro dito scooter --
Bordeaux 15:49, 18. Nov 2005 (CET)
Pro, da auch Programmteil in der Erweiterung. Reicht zwar noch nicht für *, aber für L.--- Lutz Hartmann 16:17, 18. Nov 2005 (CET) Pro ich finde es schade, wenn Artikel und Ideologie durcheinandergeraten. Verbesserungen sind sicherlich noch eine Reihe möglich. Lesenswert erscheint der Artikel mir aber allemale, auch wenn man sich manchmal etwas mehr Distanz zum Objekt wünscht. --
- Pro weiterhin L. Ansonsten siehe Bordeaux. --Pischdi >> 13:33, 19. Nov 2005 (CET)
AGs
Welche Arbeitsgemeinschaften gibt es in der SPD?
- Jungsozialist(inn)en (Jusos)
- Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA)
- Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
- Arbeitsgemeinschaft 60 plus
- Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB)
- Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG)
- Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ)
- Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS)
- Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten (AvS)
- Denke die Reihenfolge spiegelt auch Größe und Bedeutung innerhalb der Partei wieder - zumindest grob ;) --mirer 18:40, 31. Dez 2005 (CET)
Danke! Aber sind es wirklich nur so wenige? Gibt es beispielsweise keine christlichen oder internationalistischen AGs, wie in der Linkspartei.PDS?
- Die Auflistung ist nun synchron mit http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588251/ --Berlin-Jurist 15:14, 21. Jan 2006 (CET)
Es gibt viele andere noch, es währe Hardcore alle aufzuzählen, von daher bitte nur die größten erwähnen:
- Jusos
- AG sozialdemokratische Frauen
- AG 60 +
--CrazyForce 15:41, 28. Mär 2006 (CEST)
Unvereinbarkeitsbeschlüsse ?
In der aufgeführten Liste der Unvereinbarkeiten sind ein paar Organisationen aufgeführt, die es heute nicht mehr gibt, z.B. FDJ... oder so ähnlich, SEW. Die SDAJ taucht 2 Mal auf, einmal ausgeschrieben, einmal abgekürzt. Ob der Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN heute noch gilt, daran habe ich doch einige Zweifel. Ich meine, einige VVN-Mitglieder zu kennen, die auch SPD-Parteibücher haben. Vermute, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss noch auf die 50er oder 60er Jahre in die Hochphase des Kalten Krieges zurück reicht, und heute überholt ist. Von daher stimmt zumindest die grammatikalische Form des Präsens vermutlich nicht mehr. Ich bitte jemanden, der sich damit auskennt, diese Liste auf ihre heutige Gültigkeit zu überprüfen und zu korrigieren. - Auch das Kommitte für Frieden, Abüstung und Zusammenarbeit, oder die Kommittees gegen Berufsverbote, gibt´s die heute noch? (sind Organisationen aus den 70ern und 80ern) und gelten, falls ja, die entsprechenden Unvereinbarkeitsbeschlüsse noch? --Ulitz 18:21, 1. Jan 2006 (CET)
- Unvereinbarkeitsbeschlüsse bestehen derzeit bezüglich VVN, Demokratischer Kulturbund Deutschland, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, Bund freies Deutschland, DKP, SEW, SDAJ, FDJ/Berlin, Komitee für Frieden, Abrüstung und Zusammenarbeit und Komitees gegen Berufsverbote, Paneuropaunion in Europapolitischen Dachorganisationen, HIAG, Scientology, Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit e. V. Quelle hierfür ist der Parteivorstand der SPD. -- Jordan1976 Ich da Du hier 09:51, 2. Jan 2006 (CET)
- Aus welchem Jahr? - Und wenn, warum steht die SDAJ bzw. Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend 2 Mal da? Welchen Sinn machen Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit Organisationen, die nicht mehr existieren (mindestens SEW und FDJ/Berlin?) --Ulitz 11:29, 4. Jan 2006 (CET)
- Es gibt weiterhin gültige Unvereinbarkeitsbeschlüsse des PV von 1981 betreffend VVN, Demokratischer Kulturbund, SDAJ, Bund freies Deutschland und HIAG. 1995 wurde die Liste durch Scientology, 2005 durch die WASG ergänzt. Ein weitergehendes Zusammenarbeitsverbot betrifft/betraf DKP, SEW, SDAJ und FDJ-Berlin, sowie die Komitees für Frieden etc. und gegen Berufsverbote. Deshalb also die Doppelnennungen. Mit der VVN z.B. besteht kein Verbot der Zusammenarbeit. Hans Schäfer 13:46, 4. Jan 2006 (CET)
- Danke für die Info - das Wort Zusammenarbeitsverbot hatte ich überlesen - meine Nachlässigkeit :-) Gruß von --Ulitz 13:58, 4. Jan 2006 (CET)
- was den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN-BdA angeht, so gehe ich davon aus, daß dieser in der Praxis keine oder kaum noch Anwendung mehr findet ... ansonsten schien es für den SPD-PV bspw. auch kein Problem gewesen zu sein, dass Uwe Hiksch im Bundestagshandbuch 94 & 98 (siehe u.a. auch hier) offen zu seiner VVN-BdA-Mitgliedschaft stand (lange bevor er die SPD Richtung PDS verliess) --Sirdon 19:10, 4. Apr. 2006 (GMT)
Sollte der nicht evtl. in der Geschichte erwähnt werden? Vlt. findet sich hier auch jemand der den Artikel noch etwas ausbauen kann. --¡0-8-15! 00:14, 5. Feb 2006 (CET)
Kurt Schuhmacher
Zitat aus dem Artikel: "Die Wiedererrichtung der Partei im nationalen Rahmen sei erst möglich, nachdem eine gesamtdeutsche Regierung gebildet worden sei, so Schumacher. Stattdessen forderte er den Zentralausschuss auf, die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone aufzulösen, und eine separate SPD in den Westsektoren von Berlin zu bilden." WANN hat Schuhmacher das gesagt? Ich finde das äußerst wichtig im Zusammenhang mit der Vereinigung zwischen KPD und SPD in der SBZ. Diese wäre dann nämlich keine "Zwangsvereinigung", sondern letztlich auf die Spaltungspolitik Schuhmachers zurückzuführen. Saxo 15:18, 10. Mär 2006 (CET)
Seeheimer Kreis
Im Artikel ist erwähnt, dass sich die SPD-"Rechten" im Seeheimer Kreis treffen, das entspricht nicht der Wahrheit und ist nur ein Mutmaßung. Der Seeheimer Kreis setzt sich auch für Schwule, Lesben und Ausländer ein, das muß umgeschrieben werden. --CrazyForce 15:39, 28. Mär 2006 (CEST)
"Rechte" innerhalb der SPD sind nicht automatisch hetrosexuelle Männer. Bestes Beispiel für einen "rechten" SPD-Politiker ist der schwule Johannes Kahrs, welcher sogar Sprecher des Kreises ist. mit "Rechts" ist ja nicht rechtsradikal a la NPD gemeint. ;-) Artikel ist daher vollkommen richtig. Bitt so belassen.
62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)== Weiterbestehen der SPD in Ostberlin bis 1961 ==
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die SPD auch in Ostberlin bis 1961 weiter parallel zur SED existierte. Infos hab ich in einer DDR-Newsgroup gefunden (news://1141932650.541065.196730@z34g2000cwc.googlegroups.com oder http://www.luise-berlin.de/Bms/bmstxt01/0103porc.htm).--murli 14:21, 3. Apr 2006 (CEST)
Liste der Parteivorsitzenden
Ich habe den Artikel aufgerufen auf der Suche nach einer chronologischen Liste der Parteivorsitzenden, einfach die Namen und die Jahreszahlen. Stattdessen eine endlose Liste von prominenten Parteimitgliedern wie Ingo Appelt und Jürgen Domian. Die Liste der Parteivorsitzenden dagegen (ungleich wichtiger) wird (ohne Jahreszahlen) an den unteren Rand gezwängt. Da stimmt doch was nicht. Vorschlag: chronologische Liste der Vorsitzenden ergänzen, die ganzen Pseudo-Promis (in zehn, zwanzig Jahren wird man sich sowieso fragen, wer das gewesen sein soll) raus. Man könnte dann ja eine extra Liste mit Personen verlinken, die bekanntermaßen Parteimitglied sind. Dann könnte der Leser selber entscheiden, ob die "prominent" sind oder nicht. ("Prominent" ist eh zu einem Wischi-Waschi-Begriff verkommen.) Und der Artikel wäre kürzer, informativer und übersichtlicher. 62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)
Habe eine Liste der Pateivorsitzenen ab 1999 eingebaut. Vervollständigung erwünscht! --Uwe W. 18:44, 11. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du weiter vervollständigen möchtest: Nur zu! --Berlin-Jurist 22:36, 11. Apr 2006 (CEST)
Folgend: Die vervollständigte Liste aller SPD PARTEIVORSITZENDEN seit 1946 --jaemaf-- 00:10, 12. Apr 2006 (CEST)
Stand der Liste: 12. April 2006
jaemaf -- 00:12, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich habe die Liste im Artikel ergänzt. Weiterhin fehlen die Parteivorsitzenden vor dem 2. Weltkrieg.--Berlin-Jurist 06:35, 12. Apr 2006 (CEST)
- Schon besser. Allerdings sollten Rau und Beck als komissarische Vorsitzende noch gekennzeichnet werden. Und die Promi-Listen gehören m.E. nicht in einen seriösen Lexikonartikel. Das soll ja hier keine Klatschspsalte sein. 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)
- Vorschlag: Jeweils erstmal in den Artikel gucken ;) Bei der Ergänzung hatt ich die Kennzeichnung kommissarisch bereits eingefügt.--Berlin-Jurist
Präsidium und Parteirat
Die Funktion des Parteipräsidiums wird überhaupt nicht erläutert. Wieviele Leute sitzen da drin ? Was haben die zu entscheiden ? Wer sitzt drin ? (Würd mich wesentlich mehr als Promi-Listen interessieren !). Und gibt es nicht auch noch einen Parteirat (erweitertes Präsidium), auch genannt "Kleiner Parteitag" ? 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)
- Gute Idee! Wer Interesse daran hat, den Abschnitt Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#Politische_Gremien ggf. mit neuen Unterabschnitten auszubauen, sollte z.B. diesen Artikel sowie die unter http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588248/index.html verlinkten Einzelartikel so als Quelle heranziehen, dass keine URV-Probleme entstehen.--Berlin-Jurist 18:44, 12. Apr 2006 (CEST)
Bundesminister
In dieser Tabelle sind die Vornamen hinter den Nachnamen aufgefürt. Ist das extra so, oder soll dieses auf die in der Wikipedia üblichen Praxis mit Vornamen zuerst geändert werden? --Uwe W. 19:36, 23. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Änderung, Uwe.--Berlin-Jurist 10:48, 24. Apr 2006 (CEST)
Das Bild scheint gelöscht worden zu sein. --Uwe W. 19:41, 23. Apr 2006 (CEST)
- Sieht so aus. Bildlink aus Artikel gelöscht.--Berlin-Jurist 10:52, 24. Apr 2006 (CEST)
Artikelergänzung
Was hier im Artikel fehlt ist die Tatsache, dass seinerzeit insbesondere das ehemalige SPD-Klientel (Arbeiter, Handwerker, usw.) eifrige Nazi-Wähler waren.
- Was bei diesem Diskussionsbeitrag fehlt ist 1. eine Unterschrift, 2. jeglicher Beleg für die eigene Aussage. --Hans Schäfer 15:47, 26. Apr 2006 (CEST)
- Diese Aussage halte ich für sehr zweifelhaft. Das klassische SPD-Klientel ist gegen Ende der Weimarer Republik wohl eher zu den Kommunisten als zur NSDAP abgewandert. Die Wählerschaft letzterer umfasste in wesentlich stärkerem Maße das Kleinbürgertum als die Arbeiterschaft. --Knollebuur 17:05, 26. Apr 2006 (CEST)
Wahlergebnisse 1871-1912
Hallo Ulitz, normalerweise ist die angeführte Edition eigentlich recht zuverlässig. Aber ich werde das gegenchecken (wenn auch nicht sofort) - tatsächlich habe ich nach deinem Einwand auch gewisse Zweifel wg. Berücksichtigung ADAV - wenn du andere Zahlen hast, ändern!--Machahn 00:17, 11. Mai 2006 (CEST)
Auch die WP Artikel zu den Reichstagswahlen 1871ff. nennt diese Zahlen (ausdrücklich für beide Parteien zusammen). --Machahn 16:01, 11. Mai 2006 (CEST)
- Nun - Ich meine, mal eine Quelle in der Hand gehabt zu haben, in der Die Wahlergebnisse des ADAV und dar SDAP getrennt aufgeführt waren, sie fällt mir aber grad nicht ein (ich glaube, ich sollte mal etwas mehr Ordnung in meine Regale bringen). Inzwischen glaube ich auch, dass ich einem kleinen Irrtum unterlegen bin. Die einzige Quelle, die die gesamten Wahlergebnisse ab 1871 im Überblick aufführt, war der große Ploetz, und die bestätigt die Angaben hier im Artikel ((aufgeführt sind halt "Sozialdemokraten"). Mag sein, dass mein Irrtum daher rührt, dass ich die Ergebnisse im Reichstag des Norddt. Bundes(1867 drei Mandate für den ADAV - vgl. Artikel Wilhelm Hasenclever - und weitere 3 Mandate für die Sächsische Volkspartei, die 1869 zur SDAP wurde) ... dass ich diese Ergebnisse in meiner Vorstellung fortzuschreiben geneigt war. Na ja, und dass von diesen insgesamt 6 Mandaten von 1867 dann 1871 nur 2 übrig geblieben sein sollten, hatte mich ein wenig gewundert, aber, wenn man drüber nachdenkt, kann es doch sein - wegen des deutsch-französischen Krieges und der damals unpopulären Opposition der SDAP-Abgeordneten Bebel und W. Liebknecht dagegen, und gleichzeitig wegen der Krise im ADAV aufgrund der Korruptionsvorwürfe gegen Johann Baptist von Schweitzer. Aber gut, an den Zahlen in der Tabelle hatte ich ja nichts geändert, werde nun halt den ADAV im Titel der Tabelle noch ergänzen, dann sollte es auch wieder stimmen. Schönen Gruß --Ulitz 20:28, 11. Mai 2006 (CEST)
- Deine Überlegungen zu dem vergleichsweise schlechten Abschneiden werden u.a. von Detlef Lehnert bestätigt ("Hurrapatriotismus" als kostenlose Wahlkampfhilfe für die Nationalliberalen). Danach kamen die sozialdem. Parteien zusammen tatsächlich nur auf 3,2% und Bebel wurde als einziger direkt gewählt. (Werde den guten Herrn Lehnert auch in Literaturliste einfügen (sofern er dort noch nicht steht) weil gute Überblicksdarstellung).--Machahn 20:46, 11. Mai 2006 (CEST)
Weitere prominente Sozialdemokraten der Gegenwart
Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (seit 1994) und Kommissarischer SPD-Vorsitzender (seit 2006)