MacOS
Mac OS X | |
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Entwickler | Apple |
Lizenz(en) | APSL und Apple-EULA |
Erstveröff. | 24. März 2001 |
Akt. Version | 10.4.6 (3. April 2006) |
Abstammung | \ BSD \ OPENSTEP (NeXTStep) \ Darwin \ Mac OS X |
Architektur(en) | PowerPC, x86 |
Sonstiges | Preis: 129 € Sprache: Deutsch, uvm. Kompatibel zu: Mac OS und FreeBSD |
www.apple.com/de/macosx |
Mac OS X ist die aktuelle Version von Mac OS, dem Apple-Betriebssystem für Macintosh-Computer. Die erste kommerzielle Version von Mac OS X erschien im März 2001.
Der Name
Die Abkürzung OS bedeutet Operating System (engl. Betriebssystem), der Buchstabe X steht zum einen für die römische Zahl 10 und verweist auf die Nachfolge früherer Macintosh-Betriebssysteme wie Mac OS 8 und Mac OS 9. Zum anderen folgt Mac OS X der Tradition anderer Unix-Derivate, deren Namen fast ausschließlich mit einem X enden, wie zum Beispiel AIX, IRIX, A/UX, Sinix, HP-UX und Xenix.
Aussprache
Hinsichtlich der korrekten Aussprache des Namens gibt es einige Unsicherheit. In Apples offizieller Verwendung wird das X als die Zahl 10 gesprochen, also als „Mac OS Ten“ [dt. [ ], engl. [ ]) aus. Die Abkürzung OS (Operating System) wird stets buchstabiert (dt. [ ], engl. [ ]).
]. Manche verwenden die halbdeutsche Aussprache „Mac OS Zehn“, andere wiederum sprechen das X auch als Buchstaben X (Architektur

Die Architektur besteht aus vier Schichten:
Mac OS X ist ein Nachfolger des von Apple aufgekauften NeXTStep-Systems. Um die Basis des neuen Systems schneller und günstiger entwickeln zu können, wurde ihre Entwicklung unter eine Open-Source-Lizenz gestellt, welche allerdings erst in der späteren Version 2.0 als Lizenz freier Software von der Free Software Foundation anerkannt wird. Um eine Veröffentlichung unter einer Open-Source-Lizenz auf legalem Wege zu ermöglichen, musste das System von allen Original-UNIX-Codezeilen gereinigt werden, da der damalige Besitzer sämtlicher Rechte an AT&T UNIX keine Veröffentlichung des UNIX-Quellcodes mehr gestattete. Da diese Aufgabe einige Jahre zuvor auch bei BSD vollzogen worden war, bot es sich an, die ursprünglich aus 4.4BSD stammenden, in NeXTStep enthaltenen Daemons und Server gegen ihre Nachfolger aus 4.4BSDlite (vollkommen von UNIX-Code bereinigte Neuveröffentlichung von BSD auf der alle modernen BSD-Derivate basieren) oder dessen mittlerweile erschienenen Nachfolgern NetBSD und FreeBSD auszutauschen. Der Kernel wurde gegenüber NeXTStep vollkommen überarbeitet, während NeXtstep noch auf einen reinen Mach Microkernel setzte, setzt Mac OS X auf einen sogenannten Hybridkernel, dabei werden wieder einige Funktionen in den Kernel integriert, allerdings nicht so viele wie bei einem monolithischen Kernel. Als Basis für den XNU getauften Kernel wurde weiterhin Mach verwendet und mit Teilen des monolithischen FreeBSD-Kernels ergänzt. Dieses Basis-System trägt den Projektnamen Darwin.
Darüber hinaus wurde die API von OpenStep weiterentwickelt und durch Cocoa umgesetzt. Das Desktop Environment Aqua wurde komplett neu entworfen und gilt mit dem Konzept von Sheets and Drawers, der Darstellung von Bildschirminhalten durch Quartz bzw. seit der 2005 erschienenen Systemversion 10.4 der hardwarebeschleunigten Darstellung von Bildschirminhalten durch Quartz Extreme als eines der fortschrittlichsten Desktop Environments. Diese unter proprietären Lizenzen veröffentlichten Systemteile bilden zusammen mit dem als freie Software veröffentlichten Darwin Mac OS X.
Durch Darwin verfügt Mac OS X über Fähigkeiten wie Speicherschutz, präemptives Multitasking, Mehrbenutzerfähigkeit, erweitertes Speichermanagement und symmetrisches Multiprocessing (SMP). Obwohl Mac OS X auf Unix basiert, kann es wie ein gewöhnliches Einzelplatzbetriebssystem verwendet werden. Auf Wunsch fragt OS X beim Start nicht einmal nach Name und Kennwort. Wie bei Unix üblich, wird aber trotzdem bei sicherheitsrelevanten Aktionen das Kennwort verlangt.
Seinen Darwin-Kern verbirgt Mac OS X vor dem Benutzer. Dies geschieht teils, um Verwirrung zu verhindern, teils, um den Benutzer davor zu schützen, grundlegende Systemfunktionen zu verändern und zu zerstören. Selbstverständlich können professionelle Benutzer aber auch über ein Terminal-Programm Root-Zugriff erlangen.
Aqua
Die auffälligste Änderung gegenüber den Vorgängern (Mac OS 9) ist die neue Oberfläche Aqua (latein für Wasser). Sie soll durch Lichteffekte wie Reflexionen und Schlagschatten auf diversen Oberflächenelementen wie Schaltflächen oder Einblendmenüs an Wassertropfen erinnern. Ebenfalls markant ist die Nadelstreifen-Optik der Fensterhintergründe und der Fotorealismus der Icons.
Als ein weiteres Erscheinungsbild für Fenster gibt es auch Brushed Metal (gebürstetes Metall). In den Apple Human Interface Guidelines empfiehlt Apple die Verwendung dieses Designs für Programme, die einen Teil der Hardware oder ein bestimmtes Gerät darstellen (z. B. eine digitale Kamera oder DVD-Player).
Komplett neue Elemente in Aqua gegenüber älteren Oberflächen sind sogenannte Sheets und Drawers. Sheets sollen das Problem lösen, dass für einen Benutzer oft nicht ersichtlich ist, zu welchem Dokument eine sich gerade öffnende Dialogbox gehört. Ein Sheet ist eine Art Dialogfenster, das direkt an die Titelzeile des betroffenen Dokuments angehängt wird, und das somit zum untrennbaren Bestandteil des betroffenen Dokuments wird. Drawers sind Schubladen, die durch einen Klick auf die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste links oder rechts des Hauptfensters ausgefahren werden und Elemente enthalten, die man nicht dauerhaft zur Programmbedienung benötigt – in Apples Mail-Programm (Version 1 – bei Version 2 wurde der Drawer zu einem festem Programmteil gemacht) befindet sich beispielsweise die Ordnerstruktur in einem Drawer.
Eine weitere Besonderheit von Aqua ist die Art der Darstellung der Bildschirminhalte. Hierbei verwendet Apple eine eigene Technologie namens Quartz. Diese Darstellung zweidimensionaler Elemente basiert auf dem PDF-Format. Die Weiterentwicklung dieser Technologie namens Quartz Extreme beschleunigt die Darstellung, indem jedes Fenster als Textur betrachtet und so nicht mehr nur vom Haupt-, sondern auch vom Grafikprozessor berechnet werden kann. Fenster können dadurch in Echtzeit skaliert und transformiert werden.
Netzwerk
Mac OS X bietet die für Unix typischen Netzwerkeigenschaften. Dazu gehört auch eine umfassende Unterstützung von SMB für die Zusammenarbeit mit Computern, die unter Windows laufen. Insbesondere können problemlos Serverfreigaben erzeugt werden, sodass von Windows-Computern auf Daten unter Mac OS X zugegriffen werden kann. Es gibt allerdings Berichte, dass diese Unterstützung unter Tiger nicht mehr so funktioniert wie bei Panther. Unter dem Namen Bonjour (seit April 2005, vorher Rendezvous) unterstützt Mac OS X Zeroconf, das es Benutzern ermöglicht Netzwerkverbindungen und -dienste zu nutzen, ohne sie vorher konfigurieren zu müssen. Unter dem Namen Mac OS X Server vertreibt Apple eine Variante des Systems, das mit zusätzlichen Diensten und Werkzeugen für den Serverbetrieb ausgerüstet ist.
Kompatibilität
Für ein älteres Mac OS geschriebene Programme benötigen eine Anpassung und Neuübersetzung, um unter Mac OS X lauffähig zu sein. Zu diesem Zweck veröffentlichte Apple eine Carbon genannte Programmbibliothek, die unter Mac OS X und Mac OS 8/9 die gleichen Programmschnittstellen zur Verfügung stellt und es somit ermöglicht, Programme zu schreiben, die in beiden Versionen lauffähig sind.
Um ältere, nicht angepasste Programme unter Mac OS X benutzen zu können, gibt es die Classic-Umgebung. Dies ist ein als Laufzeitumgebung geladenes Mac OS 9 innerhalb von Mac OS X, in dem solche Programme normal benutzt werden können. Praktisch alle ältere Software für Mac OS kann auf diese Weise verwendet werden. Die Classic-Umgebung entspricht der Blue Box von Rhapsody.
Programmierung
Die native Programmier- und Anwendungsschnittstelle (API) für Aqua-Programme heißt Cocoa und hat sich aus jener von OpenStep entwickelt. Cocoa-Programme werden meist in Objective-C geschrieben, seltener hingegen in Java, für das ebenfalls Cocoa-Bibliotheken existieren. Seit Mac OS X 10.4 werden diese auch nicht mehr gepflegt. Mit AppleScript Studio besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, Programme in einfachem AppleScript zu schreiben und/oder mit Objective-C oder anderen Sprachen zu erweitern.
Außer Cocoa und Carbon steht eine Java- und eine BSD-Umgebung zur Verfügung. Apple liefert seit Mac OS X 10.3 auch eine eigene Version der X-Window-System-Umgebung mit (X11), so dass auch viele grafische Programme aus der Unix- und Linux-Welt verwendet werden können. Daneben stehen die wichtigsten Unix-Programmiersprachen (z. B. Perl, PHP, Python, Ruby oder Tcl) und -Tools (etwa GCC oder Autoconf) zur Programmierung zur Verfügung. Einige dieser Sprachen bieten Bindings zum Zugriff auf Betriebssystem-APIs, wodurch beispielsweise Python-Programme mit nativer Benutzeroberfläche entwickelt werden können (bekannt als PyObjC). Diese Bindings werden auch Bridge genannt, da sie die eigenen Befehle und Klassen in Objective-C „überbrücken“, d. h. übersetzen.
Versionen
Mac OS X public beta
Am 13. September 2000 veröffentlichte Apple eine Beta-Version von Mac OS X für 20 Dollar.
Mac OS X 10.0 (Cheetah)
Diese erste Version von Mac OS X erschien am 24. März 2001 und war in vieler Hinsicht noch nicht ganz ausgereift. Sie war insgesamt ziemlich langsam (auf älteren G3-Systemen sogar bis zur Unbrauchbarkeit), wurde aber wegen ihrer in einem so frühen Stadium hohen Stabilität gelobt. 10.0.4 war die letzte Version.
Mac OS X 10.1 (Puma)
Mac OS X 10.1 erschien am 26. September 2001. Es wurde als kostenlose Aktualisierung von Apple bereitgestellt. Die Geschwindigkeit, insbesondere das Ansprechverhalten der Benutzeroberfläche, wurde wesentlich verbessert, und fehlende Features, wie zum Beispiel das Abspielen von DVDs, wurden hinzugefügt. Die letzte Version war Mac OS X 10.1.5.
Mac OS X 10.2 (Jaguar)
Jaguar (13. August 2002 veröffentlicht) war nach Meinung vieler die erste wirklich brauchbare Version von Mac OS X. Mit Quartz Extreme beschleunigte sie die Benutzeroberfläche auf geeigneten Grafikkarten ungemein, und auch insgesamt war sie schneller als ihre Vorgänger. Als Drucksystem wurde nun CUPS eingeführt, was die Verwendung alternativer Druckertreiber ermöglichte.
Die letzte Version von Jaguar war Mac OS X 10.2.8; danach gab es jedoch noch einige Sicherheitsaktualisierungen. Seit dieser Version sind die Raubkatzenarten offizielle Produktbezeichnungen, die auch auf den Verpackungen und Datenträgern aufgedruckt sind. Man kann also nicht mehr von Codenamen oder Projektnamen reden.
Mac OS X 10.3 (Panther)
Panther wurde am 24. Oktober 2003 eingeführt. Es brachte Funktionen wie Exposé, iChat AV oder die Benutzerverzeichnisverschlüsselung mit. Der Finder wurde überarbeitet und einige Inkonsequenzen und Inkonsistenzen der Vorgängerversion beseitigt. Außerdem erfuhr die Benutzeroberfläche einige Änderungen im look-and-feel, insgesamt wurden die Elemente etwas schlichter. Die Systemgeschwindigkeit wurde weiter gesteigert. Auch neu ist der schnelle Benutzerwechsel, der ermöglicht, die Benutzer-Identität zu wechseln, ohne sich abmelden zu müssen. Am 15. April 2005 wurde die letzte Version veröffentlicht, Mac OS X 10.3.9.
Mac OS X 10.4 (Tiger)
Die Version 10.4, auch Tiger genannt, erschien am 29. April 2005. Die neuen Eigenschaften sind u.a. eine Unterstützung von 64-Bit-Programmen (auf G5-Rechnern), eine verbesserte SMB-Unterstützung sowie eine neue Programmierschnittstelle mit Namen Core Image (bzw. für Videobearbeitung Core Video) zur Auslagerung grafischer Berechnungen an die GPU der Grafikkarte. Was Microsoft angekündigt hat und Google bereits für Windows anbietet, hat Apple nun auf Dateisystemebene eingeführt, die sogenannte systemweite Metadatensuche Spotlight. Sie durchsucht den Computer nach Dateien aufgrund von Metadaten. Eine neue Ergänzung zu Exposé in Tiger ist Dashboard. Dashboard ist eine neue Ebene, die über dem Desktop eingeblendet werden kann, in welcher der Benutzer seine Widgets (kleine Applikationen) sofort zur Verfügung hat (z. B. Taschenrechner, Weltuhr, Wettervorhersage). Diese Widgets können vom Nutzer aus dem Internet geladen und seinen Bedürfnissen angepasst werden. Eine weitere Neuerung ist der Automator, mit dessen Hilfe der Benutzer seine Arbeitsprozesse als Automator-Programme in wenigen Mausklicks erstellt. Außerdem enthält Tiger noch Safari 2.0, welcher RSS (Really Simple Syndication) unterstützt, den Video-Codec H.264 von QuickTime 7 sowie neue Versionen von iChat AV und Mail. Der Finder kann nun auch intelligente Ordner und Brennordner erstellen. Das Design ist noch schlichter geworden, die Nadelstreifen wurden großteils aus dem System entfernt, und die meisten 3D-Elemente sind matteren Objekten gewichen. Die aktuelle Version 10.4.6 läuft auch auf den neuen Macs mit Intel-Prozessor. Aktualisierungen werden getrennt als PowerPC oder Intel-Version angeboten.
Mac OS X 10.5 (Leopard)
Die nächste Mac OS X Version wurde am 6. Juni 2005 für Ende 2006 oder Anfang 2007 angekündigt. Sie soll, wie auch Mac OS X 10.4.6 (Tiger), neben PowerPC-Macs auch auf Macs mit Intel-Prozessoren laufen. Am 5. April 2006 hat Apple seine neue Software Boot Camp in einer Betaversion vorgestellt, die Bestandteil von Leopard werden soll. Sie ermöglicht die komfortable Installation von Windows XP auf Intel-Macs. Angaben über den weiteren Funktionsumfang wurden noch nicht gemacht. Erste Informationen zu 10.5 Leopard soll es auf der WWDC 2006 (7. - 11. August) geben.
Sicherheit
In der Vergangenheit wurde behauptet, dass Mac OS X dank seines Unix-Unterbaus ein sicheres Betriebssystem sei, das seinen Benutzern Virenscanner und deren umständliche Konfiguration und Handhabung erspart. Neuere Untersuchungen zweifeln die Sicherheit des Unix-Unterbaus an. Es scheint möglich, dass sehr alte UNIX Systemkomponenten, die in anderen UNIX-Systemen überarbeitet wurden, noch alte Schwachstellen beinhalten. Weiterhin wird in Diskussionen die Vermutung geäußert, dass die relative Sicherheit in der Vergangenheit auf der geringen Verbreitung von OS X beruhte, die es für Angreifer angeblich uninteressant machte.
Viren
Am 13. Februar 2006 wurde der erste Computervirus für Mac OS X 10.4 (nur für PowerPC) im Forum einer US-amerikanischen Gerüchteseite veröffentlicht. Bis dahin galt dieses Betriebssystem als gänzlich von Viren und Würmern unbelastet.
Bislang ist sich die Fachwelt bei der Klassifizierung noch nicht einig, ob es sich bei diesem Schädling tatsächlich um einen Wurm (Art der Verbreitung), einen Virus (Infektion von Programmdateien) oder ein Trojanisches Pferd (Art der Tarnung) handelt. Auch die Benennung des Schädlings ist bisher noch nicht eindeutig. Die Firma Sophos benannte ihn OSX/Leap-A (erster veröffentlichter Mac-OS-X-Wurm).
Der Schädling muss vom Anwender willentlich ausgeführt werden, was seine Gefährlichkeit im Vergleich zu vielen Schädlingen anderer Betriebssysteme erheblich relativiert. Er richtet keinen tatsächlichen Schaden an, sondern verbreitet sich lediglich als gepackte Bilddatei (Name: latestpics.tgz), getarnt mit der Dateiübertragungsfunktion der Videochat-Software iChat unter den Rendezvous-Kontakten.
Am 2. März 2006 veröffentlichte Apple eine System-Aktualisierung, welche den unbedarften Anwender vor solchen Gefahren schützen soll. Beim Auftreten von Diskrepanzen zwischen passivem und aktivem Dateiinhalt weisen seitdem iChat, Mail und Safari vor der Übertragung auf diesen Umstand und die davon ausgehende Gefahr hin.
Andrew Welch, der die erste technische Beschreibung der „Schadensroutinen“ verfasste, nannte ihn OSX/Oomp-A nach der Überprüfungsroutine, die den Wurm vor der Reinfektion schützen soll. Die deutsche Beschreibung der technischen Funktionen des ersten Mac-OS-X-Wurms ist hier zu finden.
Siehe auch
Literatur
- Mandl, Daniel: Das Grundlagen-Buch zu Mac OS X 10.4 Tiger. SmartBooks, Kilchberg/Schweiz, 2005, ISBN 3-908497-23-X
- Bartosh, Fass: Essential Mac OS X Panther Server Administration. O’Reilly, ISBN 0-596-00635-7
- Rael Dornfest, Kevin Hemenway: Mac OS X Hacks. O’Reilly 2004, ISBN 3-89721-363-X
- Klaus M. Rodewig: Programmieren unter Mac OS X SmartBooks, Kilchberg/Schweiz, 2005, ISBN 3-908497-20-5
- James Duncan Davidson: Mac OS X Panther konfigurieren und administrieren. O’Reilly 2004, ISBN 3-89721-379-6
- Andreas Heer: Panther für Profis. Midas-Verlag, St. Gallen 2004, ISBN 3-907020-59-6
- Bob LeVitus: Mac OS X Panther für Dummies. mitp, Bonn 2004, ISBN 3-8266-3120-X
- Kai Surendorf: UNIX für Mac OS X-Anwender. Galileo Press, Bonn 2004, ISBN 3-89842-385-9
Weblinks
- Mac OS X bei Apple
- Private Website mit etwas Mac-OS-X-Entstehungsgeschichte
- Die deutsche Mac OS X Seite von Apfelwiki.de
- Alle Betriebssysteme von Apple unter die Lupe genommen (engl.)
- Ausführliche Review von John Siracusa bei Ars Technica (engl.)
- Ausführlichster Vergleich zwischen OS X und Windows XP mit Bewertungen (engl.)
- Linkkatalog zum Thema Mac OS X bei odp.org (ehemals DMOZ)