Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion
Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (häufig auch als Raumschiff Orion, in neueren Videoausgaben auch als Raumpatrouille Orion bezeichnet) ist die erste deutsche Science-Fiction-Fernsehserie und wurde ab dem 17. September 1966 von der ARD in sieben Teilen ausgestrahlt.
Die Schwarz-Weiß-Serie hat seit Jahrzehnten Kultcharakter. Bei der Erstausstrahlung in der ARD wurden Einschaltquoten von bis zu max. 56 % erreicht. In Deutschland wurde die Serie von verschiedenen Sendern (u.a. von der ARD, vom WDR, NDR, HR und Sat.1) bis 1999 insgesamt 20 mal wiederholt.
Film | |
Titel | Raumpatrouille |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 1965–1966 |
Länge | 60 Minuten |
Stab | |
Regie | Michael Braun Theo Mezger |
Drehbuch | Michael Braun Hans Gottschalk Rolf Honold Helmut Krapp Theo Mezger Oliver Storz |
Produktion | Hans Gottschalk Helmut Krapp |
Musik | Peter Thomas |
Kamera | Kurt Hasse W. P. Hassenstein |
Schnitt | Hannes Nikel Anneliese Schönnenbeck |
Besetzung | |
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Inhalt
Unterhaltsam und mitunter ironisch wird die Geschichte des Commanders Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr) erzählt, der mit seiner Crew im sich entwickelnden Krieg gegen die fremdartigen „Frogs“ den schnellen Raumkreuzer Orion befehligt und sich immer wieder aufmüpfig gegenüber seinen Vorgesetzten zeigt. In der ersten Folge der Serie wird er prompt zur Raumpatrouille strafversetzt, weil er befehlswidrig die Landemöglichkeit auf dem Saturnmond Rhea bewies.
Wie in der Serie Star Trek ist auch die Besatzung der Orion international zusammengesetzt. McLane (Nationalität ist nicht genau bekannt, seine Vorfahren sind aber Amerikaner, in der Serie ist er 39 Jahre alt, geboren am 17. Mai 2961), sein Armierungsoffizier Mario de Monti ist Italiener (in der Serie ist er 35 Jahre alt, geboren am 16. August 2965), sein Astrogator Atan Shubashi ist Japaner (auch wenn er nicht danach aussieht, in der Serie ist er 38 Jahre alt, geboren am 11. Dezember 2962), sein Bordingenieur Hasso Sigbjörnson (in der Serie ist er 47 Jahre alt, geboren am 04. August 2953) ist Schwede und mit Helga Legrelle (in der Serie ist sie 27 Jahre alt, geboren am 02. September 2973) sitzt eine Französin an der Raumüberwachung. Die Besatzung wird zwangsweise durch einen Überwachungsoffizier des Galaktischen Sicherheitsdienstes GSD erweitert, Tamara Jagellovsk (in der Serie ist sie 36 Jahre alt, geboren am 12. Juni 2964), die zweifellos aus dem russischen Sprachraum stammt, wenngleich ihr Nachname nach russischem Standard korrekterweise Jagellovskaja heißen müsste. Sie soll McLane von weiteren Eskapaden abhalten.
Legendär ist auch der Modetanz „Galyxo“ (der freilich in der Serie niemals so benannt wird, „Galyxo“ ist eine Erfindung der Produzenten des Kino-Zusammenschnitts), der am Grund des Meeres im „Starlight Casino“ getanzt wird. Das Verhalten McLanes und die detailliert ausgearbeitete Zukunftswelt gelten als bahnbrechend für das moderne Fernsehen.
Programmatisch für den Inhalt ist auch der berühmte Text, der im Vorspann jeder Folge mit dramatischem Unterton von Claus Biederstaedt gesprochen wurde:
- „Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von Übermorgen: es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
Herstellung
Die in schwarz-weiß gedrehte Serie wurde mit großer Kreativität und mit viel Aufwand verfilmt. Einige Aufnahmen wurden im Bluescreen-Verfahren erstellt und mußten deshalb in Farbe gedreht werden. Aus Kostengründen wurde die Serie nicht komplett in Farbe produziert. Da für den WDR, der anfangs als Hauptproduzent im Gespräch war, die geplanten Kosten von bis zu 360.000 DM pro Folge zu hoch war, wurde nach einem Co-Produzenten gesucht. Dieser fand sich im ORTF. Da sich der ORTF mit ca. 20 % an den Produktionskosten beteiligte, wurden auch einige Szenen speziell für das französische Publikum parallel erstellt. So wurde z.B. in Folge 5 die Rolle der „SIE/ELLE“ (in der deutschen Version gespielt von Margot Trooger) in der französischen Version von Christiane Minazolli gespielt. Die französische Raumpatrouille hieß „Commando spatial – Les aventures fantastiques du vaisseau d'espace ORION“.
Die seinerzeit für eine Fernsehverfilmung spektakulären Effekte besitzen heute einen Charme, wie er im Kultfilm verbreitet ist. So wurden etwa verfremdete Bügeleisen und Bleistiftanspitzer als Armaturen und Plastikbecher als Deckenleuchten verwendet. Nur von der Kugelseite aus sichtbare Eiskugel-Portionierer stellten die Fahrhebel dar. Auch Garnrollen und Wasserhähne kamen als Dekoelemente zum Einsatz. Die spektakulären Kunststoff-Kulissen in der Kommando-Kapsel der Orion wurden mit dem damals ganz neu erfundenen Tiefziehverfahren erstellt.
Die Orion sah dadurch, nicht nur im Inneren, deutlich mehr nach „Zukunft“ aus, als die zur gleichen Zeit gestartete „Enterprise“ in der US-amerikanischen SF-Serie „Star Trek“.
Die Aufnahmen wurden größtenteils in den Bavaria-Filmstudios in Geiselgasteig gemacht. Folgende Aussendrehorte gab es:
- Schloss Höhenried (Planet Chroma aus der Folge 5 „Kampf um die Sonne“)
- Abraumhalden Peißenberg (u.a. Landegebiet auf Chroma, Landegebiet auf dem Planet Mura aus der Folge 6 „Die Raumfalle“). Eigentlich sollten für diese Aufnahmen die Geysirgegenden auf Island benutzt werden, aber aus Kostengründen wählte man dann (wohl sehr zur großen Enttäuschung der Schauspieler) doch die Abraumhalden.
- Königsplatz in München (Teil der Raumschiffbasis 104)
- Golfplatz in Feldafing (Landegebiet auf Chroma, sieht man in einer Trickaufnahme, in der die Orion auf Chroma landet)
Die „ORION“ gab es als Modell in drei Größen von 60 cm bis 1,60 m Durchmesser. Das Set des Kommandostandes hatte einen Durchmesser von 28 Metern. Es wurden 3200 Glühlampen und 10.000 Meter Kabel für elektrische Schaltungen eingebaut. Außerdem bemerkt man auch hier die Genialität der Macher, als Konsolen für den Kommandostand einfache Badezimmerarmaturen zu nehmen. Hier und da tauchen die Ventile einer Mischbatterie auf. Neben anderen Kuriositäten die man eher im Baumarkt vermuten würde taucht auch ein, für die 1960er Jahre typisch großes sowie klobiges Thermostat auf.
Für die Spezialeffekte verwendete man zum Teil optische Printer, um unterschiedliche Szenen zusammenzusetzen, zum Teil wurden auch Zeichentrickelemente eingesetzt (bei den Strahlen der Waffen und den Magnetstürmen). Es wurden auch Modelltrickaufnahmen und Matte-Aufnahmen verwendet, bei denen ein Teil des ursprünglichen Hintergrundes durch ein anderes Bild ersetzt wurde. So ist z.B. der Boden der Unterwasser-Landebasis 104 für die Orion eigentlich der Königsplatz in München gewesen. Diese Szene besteht aus 13 verschiedenen Filmteilen, die bei der Postprodukttion dann zusammengefügt wurden. Allein das Raumschiff Orion bestand aus fünf verschiedenen Teilen.
Zerplatzende Planeten oder Asteoriden wurden durch Gemische aus Reis, Kaffee und Wasser und unter Mithilfe von Druckluft dargestellt.
Für die Supernova (Folge 2) wurde eine Holzkugel mit Brandmasse eingeschmiert und einfach an ein Seil aufgehangen. Für den Feuerschweif wurde ein Blechstreifen ebenfalls mit Brandmasse engeschmiert und abgefilmt. Beide Aufnahmen wurden später dann zusammenkopiert.
Für die Roboter (Folgen 3 und 4) wurden u.a. einfache Papp- und Holzattrappen eingesetzt, die im Maßstab 1:1 entweder dünnen Tungsramfäden aufgehangen wurde (diese wurden dann in der Postproduktion wieder „entfernt“), oder als Holzattrappen von hinten abgestützt und für die Kamera nicht sichtbar, hingestellt. Da die Roboter logischerweise nicht stehen konnten, man aber bei gewissen Aufnahmen (z.B. in Folge 4. in der Cliff McLane von einem Roboter angegriffen wird) Roboter „in action“ benötigte, gab es ein Modell, in dem von der Rückseite ein Mann reinkletterte und dann die Roboterarme betätigte. Der rechte Arm war ein normaler Eisportionierer und der linke war aus einem ein Teil einer Geburtszange.
Wie umfangreich die Trickszenen für die damalige Zeit waren, zeigt der Zeitraum der letzten Klappe (Samstag, den 10.07.1965, es war der 80. Drehtag) und der Termin der ersten Ausstrahlung am 17.09.1966. Die Postproduktion dauerte fast ein Jahr.
Episoden
- Angriff aus dem All (fr.: L'attaque de l'espace) – Regie: Michael Braun, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, den 17.09.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 37 %
- Planet außer Kurs (fr.: Planète en dérive) – Regie: Theo Mezger, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des Südfunk Stuttgart, Erstausstrahlung am Samstag, den 01.10.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 43 %
- Die Hüter des Gesetzes (fr.: Les gardiens de la loi) – Regie: Theo Mezger, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, den 15.10.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 53 %
- Deserteure (fr.: Les déserteurs) – Regie: Theo Mezger, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, den 29.10.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 56 %
- Kampf um die Sonne (fr.: La lutte pour le soleil) – Regie: Michael Braun, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des NDR und des SWF, Erstausstrahlung am Samstag, den 12.11.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 40 %
- Die Raumfalle (fr.: La piège de l'espace) – Regie: Theo Mezger, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des NDR und des SWF, Erstausstrahlung am Samstag, den 26.11.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 51 %
- Invasion (fr.: L'invasion) – Regie: Michael Braun, Produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des Südfunk Stuttgart, Erstausstrahlung am Samstag, den 10.12.1966 um 20.15 Uhr, Einschaltquote 39 %
Weitere Darsteller
- Professor Rott, Entwickler militärischer Kampfsysteme – Alfons Höckmann
- „Sie“, Befehlshaberin auf Chroma – Margot Trooger
- Tourenne, Wissenschaftler, der auf Mura verbannt wurde, will zu den Frogs – Wolfgang Büttner
- Pieter Paul Ibsen, Zukunftsschriftsteller und Utopia-Preisträger – Reinhard Glemnitz
Musik
Der Soundtrack wurde von Peter Thomas komponiert. Er ist seinerzeit auf Langspielplatte (Fontana special 6434 261) und Single (Philips 346 018 PF) veröffentlicht worden. Heute gibt es den kompletten Soundtrack auf CD (Bungalow Bung 112).
Kino
Im Jahr 2003 wurde ein Zusammenschnitt mehrerer Folgen unter dem Titel „Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino“ veröffentlicht. Verwendet wurden dafür überwiegend Szenen aus den Episoden mit den Frogs.
Die Szenen sind verbunden durch neugedrehte Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit Elke Heidenreich als Nachrichtensprecherin Helma Krap. Damit wurde versucht, die Sprünge in der Handlung zu überbrücken, was jedoch nicht immer gelang. Auch innerhalb von Szenen gibt es einige „Haken“. McLane und Tamara haben zum Beispiel im Starlight Casino von einer Szene zur anderen unterschiedliche Kleidung an, was daher rührt, dass die Sequenzen aus verschiedenen Folgen stammen
Interessant am Film ist, dass die Original-Stereomusik von Peter Thomas zum Einsatz kommt, die schon seit der Fernsehzeit auf Schallplatte vorliegt und die zum Filmstart nochmals neu aufgelegt wurde auf CD, mit zusätzlichen 10 bisher unveröffentlichen Tracks. Für den Film wurde die Musik noch einmal neu im 5.1-Surround-Klang abgemischt. Auch die Dialoge wurden Stück für Stück auseinandergenommen und neu in Stereo zusammengesetzt.
Kurioses
Im letzten Satz des Einleitungstextes hat sich eine Ungereimtheit eingeschlichen: Die Unendlichkeit kann keinen Rand haben. Nur wenn man diesen Rand auf eine imaginäre Grenze bezieht, hinter der die unbekannte Unendlichkeit beginnt, so wäre es möglich an ihr zu patrouillieren und der letzte Satz ergäbe doch einen Sinn.
Für den Begriff „Frogs“ (das sind die feindlichen Außerirdischen) wurde nachträglich die Bezeichnung „Feindliche Raumschiffe Ohne Galaktische Seriennummer“ erfunden.
Bei genauem Hinsehen (geht am besten auf DVD mit Einzelbildschaltung) sieht man in Folge 5 in einer Szene das Chroma-Lancet, das von einem Laserstrahl beschädigt wird. Damit das Lancet umkippt, benötigte man zwei Männer. Diese Männer kann man in zwei Einzelbildern hinter dem Lancet sehen.
In einigen Szenen sieht man den Schatten des Kopfes von Dietmar Schönherr auf der Astroscheibe. Die Bilder wurden von oben über einen Projektor auf die Scheibe projektziert und ab und zu kam Herr Schönherr mit seinem Kopf in den Lichtstrahl.
Im Vorspann sieht man noch sehr schwach die beiden dünnen Stahlseile, an dem das Orion-Modell aufgehängt war. Das Retuschieren war damals noch nicht so perfekt.
Abkürzungen und spezielle Bezeichnungen
- 264 = Name des Pudels (einer von den letzten 376 auf der Welt) von Atan Shubashi
- ASG = Armsprechgerät
- BSA = Bordsprechanlage
- CQ 13 1A = private Visionummer von McLane
- DX 17 = Plan zur Rettung der Erde
- EAS = Erd-Außen-Station
- GSD = Galaktischer Sicherheitsdienst
- H5 = eine Erdaußenstation
- HM4 = Handlaserwaffe
- HSG = Handsprechgerät
- IG = Isotopengenerator
- K 16 = Lichtwerferbatterie
- MZ4 = Relaisstation im All
- ORB = Oberste Raumbehörde
- RQ 15 2D = private Visionummer von Tamara Jagellovsk
- RXQ = eine Eilmeldung mit höchster Priorität
- TORB = Treibstoff, Oxygen, Radio, Batterie (Checkliste für Lancets)
- TRAV = Terrestrische Raumaufklärungsverbände
- TRAV 172815 = Visionummer von TRAV (Vorzimmer von General Wamsler)
- XUN 1 = Sonne von Chroma
Literatur
- In der von Rolf Kauka herausgegebenen Heftreihe Fix und Foxi – Super TipTop gab es in Band 6 unter dem Titel Raumpatrouille Orion drei Schwarz-Weiß-Bildergeschichten. Damaliger Verkaufspreis: 1,50 DM.
Sekundärliteratur
- Josef Hilger: Raumpatrouille, erweiterte Neuauflage, 2005, ISBN 3-89602-626-7.
- Josef Hilger: Raumpatrouille, 2003, ISBN 3-89602-334-9.
- Jörg Kastner: Raumpatrouille ORION, 1995, ISBN 3910079539
- Jörg Kastner: Das große Raumschiff Orion Fanbuch, München 1991, ISBN 3442236428
- Raumpatrouille Orion, Bd.1, Wuppertal 1997, ISBN 3930646056
Romane
Die sieben Original-Episoden und weitere erdachte Abenteuer erschienen zunächst als Taschenbücher, ab 1972 wurden die Taschenbücher in Heftform nachgedruckt und fortgesetzt. Von den insgesamt 145 Folgen erschienen lediglich die Bände 46 bis 81 exklusiv in einer eigenständigen Heftreihe, der Rest wurde in die Heftserie Terra Astra integriert.
Die Autoren stammten aus dem Umfeld der „Perry Rhodan“-Serie, ein großer Teil der Romane wurde von Hans Kneifel verfasst, der die ersten 41 Titel im Alleingang produzierte. Dabei nahm er sich die Freiheit, Handlungselemente und Details hinzuzufügen, die in der Fensehserie nicht vorkommen. Er veränderte auch Ränge, Schreibweisen und Dienstbezeichnungen. Wamsler und Kublai-Krim tauschten beispielsweise die Ränge, aus Cliff Allister McLane wurde Cliff Allistair McLane.
Siehe: Liste der Romane zu Raumpatrouille