Adipositas
Die Adipositas bzw. Fettleibigkeit ist eine Bezeichnung für schweres Übergewicht (auch: Fettsucht, Obesitas (selten auch Obesität). Eine erfolgreiche Behandlungsmethode gibt es nicht.
Definition
BMI
Hauptartikel: Körpermasseindex
Als Übergewicht wird eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes verstanden. Als Berechnungsgrundlage dient der Body Mass Index (BMI), der das Körpergewicht (Masse in Kilogramm) in Relation zur Körpergröße (Quadrat der Körperlänge in Metern) setzt.
Für die Beurteilung des Erkrankungsrisikos wird außerdem der Bauchumfang gemessen. Bei Frauen sollte er unter 80 Zentimeter, bei Männern unter 100 Zentimeter liegen.
Beispiel: Für eine 70 Kilogramm schwere und 1,70 m große Person wird das Körpergewicht durch das Quadrat von 1,70 m geteilt: BMI = 70 : 1,70² = 24,22
Als Kenngrößen dienen folgende Bezeichnungen:
Kategorie | BMI (kg/m²) | Risiko für Begleiterkrankungen |
---|---|---|
Untergewicht | < 18,5 | niedrig |
Normalgewicht | 18,5 - 24,9 | durchschnittlich |
Prä-Adipositas (Übergewicht) | 25,0 - 29,9 | gering erhöht |
Adipositas Grad 1 (engl. Obesity) | 30,0 - 34,9 | erhöht |
Adipositas Grad 2 | 35,0 - 39,9 | hoch |
Adipositas Grad 3 | 40,0 - 49,9 | sehr hoch |
Adipositas Grad 4 (engl. Super Obesity) | > 50 | extrem hoch |

Als sogenanntes Idealgewicht gilt bei Frauen ein BMI von 22 und bei Männern ein BMI von 24 und dies obwohl Menschen mit einem höherem BMI eine geringe Sterblichkeit haben. Dies macht die Willkürlichkeit des BMI deutlisch.
Diese generalisierende Einteilung erfolgt, um jene Personen zu identifizieren, die einer besonderen Gefährdung ausgesetzt sind, die bereits oben erwähnten Erkrankungen zu entwickeln. Es ist allerdings zu beachten, dass der BMI nicht uneingeschränkt für alle Personen verwendet werden kann: Da Muskeln eine höhere Dichte als Fett aufweisen, haben sehr aktive Sportler häufig ein hohes Körpergewicht und damit einen BMI, der Übergewicht oder mehr angibt. Um solche Fehlinterpretationen zu verhindern, muss evtl. zusätzlich das Muskelmasse/Fett-Verhältnis berücksichtigt werden. Auch bei Kindern und Jugendlichen wird der BMI zur Diagnosestellung herangezogen, allerdings unter Zuhilfenahme geschlechts- und altersabhängiger Bewertungskurven (Perzentilen) modifiziert.
2000 wurde der WHO der Vorschlag gemacht, den BMI rassenspezifisch zu modifizieren; Afrikaner und Polynesier sollten eine Heraufstufung der Schwellenwerte bekommen (Übergewicht ab 26 statt 25, Adipositas erst ab 32 statt 30) und Asiaten eine Herunterstufung, da sich bei ihnen eine Häufung gesundheitlicher Probleme in niedrigeren Regionen gezeigt habe (Übergewicht schon ab 23, Adipositas ab 25). Bis heute wurden diese Vorschläge nicht angenommen, ohne aber dass die Tatsachen als solche in Frage gestellt wurden.
Broca-Formel
Hauptartikel: Broca-Index
Eine veraltete Formel zur Bestimmung und Einteilung des Körpergewichts ist die Broca-Formel (nach dem französischen Arzt Paul Broca):
Formel: Körpergröße in Zentimeter - 100 = Soll-Gewicht in Kilogramm
Beispiel: 170 cm Körpergröße - 100 = 70 Kilogramm Soll-Gewicht
Das Idealgewicht liegt für Frauen 15 % unter dem Soll-Gewicht, für Männer 10 % darunter. Ab 20 % über dem Soll-Gewicht spricht man von Fettsucht.
Epidemiologie
Verbreitung
Wie die epidemiologischen Daten zeigen, nimmt die Adipositas in allen Ländern zu, in denen ein ausreichendes Nahrungsangebot zumindest für Teile der Bevölkerung vorhanden ist. Mögliche genetische Ursachen werden mit dem Argument verneint, dass sich der Genpool der Bevölkerung in den vergangenen ein bis zwei Jahrzehnten nicht signifikant geändert habe. Dies wird von anderer Seite mit dem Hinweis auf einen über Jahrmillionen wirksamen Selektionsdruck in Frage gestellt: Der Selektionsdruck machte den Menschen zum Meister im Energiesparen. Schon vor Jahrtausenden wurde er dort sesshaft, wo eine günstige Umgebung Ackerbau und bequemere Ernährung zuließ. Im Wesentlichen geschieht heute nichts anderes. Die Sesshaftigkeit beziehe sich auf die eigenen vier Wände, zu denen auch das Auto gezählt werden kann. So sei es kein Wunder, dass kaum eine der zahlreichen angebotenen Diäten nachhaltig wirke und dass kaum ein Programm zur Reduktion des Übergewichts bislang nachhaltig erfolgreich war.
Die Adipositas als komplexes Krankheitsbild betrifft alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen und beschränkt sich keineswegs auf die Industrieländer. Waren im Jahre 1995 weltweit noch 200 Millionen Erwachsene adipös, so waren es im Jahre 2000 schon 300 Millionen, davon 115 Millionen in Entwicklungsländern. Waren in Österreich 1991 noch 8,5 % der Erwachsenen adipös, so waren es im Jahre 2000 schon 11 %. Europaweit sind 10–20 % der Männer und 15–25 % der Frauen adipös. Dabei wird ein Anstieg der Adipositasprävalenz Richtung Süden und Osten beobachtet. Dies gilt auch für Österreich – mit dem höchsten Anteil an Übergewichtigen im Osten des Landes und dem niedrigsten Anteil in Tirol und Vorarlberg.
In Deutschland wird seit Jahrzehnten ein Anstieg der Prävalenz beobachtet. So wies im Jahre 1999 nur noch die Hälfte bis ein Drittel der Bevölkerung einen medizinisch gewünschten BMI bis 24,9 auf. Studien aus den Jahren 1998 und 1999 zufolge waren 18,3 bis 24,5 % der Bundesbürger mit einem BMI größer/gleich 30 adipös und 31,1 bis 48,7 % mit einem BMI zwischen 25 und 29,89 mäßig übergewichtig. Am 27. April 2004 teilte das Statistische Bundesamt mit, dass bereits 49 % der Deutschen über 18 Jahre im Jahr 2003 Übergewicht hatten. Das war ein Prozentpunkt mehr als 1999.
In den USA sind nach Untersuchungen bis zu 90 Prozent aller Männer und 70 Prozent aller Frauen von Übergewichtigkeit bedroht. Bei mehr als einem Drittel wurde sogar Fettleibigkeit diagnostiziert.[1]
Folgen
Die Adipositas kann mitverantwortlich sein für ein gehäuftes Auftreten vieler Zivilisationskrankheiten. Sie erhöht das Risiko für Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes mellitus Typ 2 (Altersdiabetes, Zuckerkrankheit), Herzinfarkte, Schlaganfälle, Brustkrebs, Gallenblasenerkrankungen und Gicht und kann das Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom verursachen. Die Gefährlichkeit einer Venenschwäche/Venenthrombose, ebenfalls durch Übergewicht bedingt, wurde lange Zeit verkannt. Die Adipositas stellt ein weltweit dermaßen zunehmendes Problem dar, dass die WHO ebenso wie die CDC inzwischen von einer globalen Epidemie bzw. Pandemie sprechen, die ebenso ernst genommen werden sollte wie jede zum Tode führende Infektionskrankheit.
Auch die seelischen Folgen der Adipositas sind gravierend; es treten oft psychische und sogar wirtschaftliche Schäden für die Betroffenen auf, weil Fettleibigkeit in unserer Gesellschaft nicht toleriert wird. Eine amerikanische Statistik besagt, dass Übergewichtige im Durchschnitt weniger verdienen und eine geringere Chance haben, jemals geheiratet zu werden.Vorlage:Beleg
Ursachen
Die Ursachen für Übergewichtigkeit können vielfältig sein. Diskutiert werden als Hauptursachen Lebensweise (Ernährung und Bewegung), Erbanlagen und sozio-kulturelle Faktoren. Allerdings können auch einige Stoffwechselkrankheiten wie Schilddrüsenunterfunktion und Störungen des Kortisonhaushaltes (Cushing-Syndrom) sowie einige Medikamente wie Hormone, Antidepressiva und Kortikosteroide zu einer Gewichtszunahme führen. Neueste Untersuchungen vermuten auch einen Zusammenhang mit einer Infektion durch das Adenovirus des Typ Ad-36.
Individuelle Gründe
- Ernährung
- Fehlernährung bzw. Überernährung bei gleichzeitigem Bewegungsmangel (siehe auch: Energiebilanz (Ernährung))
- Essen als Ersatz für emotionale und persönliche Zuwendung bis hin zur Sucht
- Kompensation persönlicher Frustrationen und Minderwertigkeitsgefühle wie auch bei Langeweile bzw. Stress
- Antihaltung zu einer gesellschaftlichen Idealvorstellung oder mangelnde Selbstdisziplin
- Schlafstörungen sowie psychische Störungen
- Genetische Faktoren (Vererbung, "familiäre Disposition")
- Endokrine Erkrankungen wie Schilddrüsen-Unterfunktion, Cushing-Syndrom oder eine Leptinresistenz
- einige Medikamente wie etwa Psychopharmaka
Gesellschaftliche Hintergründe
- Anerzogene Essgewohnheiten, wie zum Beispiel "der Teller muss leer gegessen werden". Vor allem Kinder von not- und kriegserfahrenen Eltern sind betroffen, die das „Wegschmeißen“ von Essen tabuisiert haben. Auch die Geschmacksprägung durch Zuckerzusätze können zur Gewohnheitsbildung an zucker- und damit kalorienreicher Kost führen
- Geschmackspräferenzen, Portionengrösse, Essgeschwindigkeit, mangelnde Aufklärung
- teilweise irreführende Werbung, die nicht hinterfragt wird, zum Beispiel für Schokolade „mit der Extraportion Milch“ etc.
- Migration aus einem Kulturkreis, in dem Übergewicht einem Schönheitsideal entspricht
- Verschiebungen von körperlicher hin zu mehr administrativer und geistiger Tätigkeit
Vor allem psychologische Zusammenhänge im Hinblick auf das in den Industrieländern übliche attraktive Waren-Überangebot und der verbreiteten körperlichen Unterbeschäftigung in Verbindung mit eher passiv gestalteter Freizeitorganisation. Die Diagnose Bewegungsmangel oder Fehlernährung ist somit auch individuell zu hinterfragen.
Nahrungsmittelallergie als "Dickmacher"?
- Manche Wissenschaftler und einige Eltern dicker Kinder behaupten, eine Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel führe zu Übergewicht. Das hieße, wenn man bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzusätze wegließe, würde man abnehmen. Diese Theorie ist weder ausreichend bestätigt noch wissenschaftlich bewiesen worden.
Behandlung
Es gibt keine Behandlung mit der man langfristig mehr als 10% abnehmen kann. Wenn es stimmt, dass es eine genetische Disposition zur Adipositas gibt, würde es der Betroffene naturgemäß schwer haben, schlank zu bleiben. Doch immerhin ist Ernährung in hohem Maße eine Gewohnheitssache. Für Patienten ohne psychische Krankheitselemente kann insofern eine einfache Information zur gesünderen Ernährung und zu mehr Bewegung durchaus Erfolg haben. Ist aber eher die Ausnahme. Es ist allerdings wissenschaftlich nicht ganz gesichert, welche Ernährungsform am ehesten Abhilfe schafft. Meist wird zu mehr Ballaststoffen (s. a. Vollwertkost) geraten, und gesättigte Fette sollten durch Nahrungsmittel mit essentiellen Fettsäuren ersetzt werden. Weiterhin wird eine Steigerung der körperlichen Bewegung als ein sehr wichtiger Aspekt der Behandlung angesehen. Insbesondere Ausdauersportarten wie beispielsweise Fahrradfahren und Joggen können sehr hilfreich bei der Gewichtsreduktion sein, wenn sie konsequent über Wochen und Monate durchgeführt werden, was allerdings kaum jemand schaft.
Natürlich helfen Ratschläge zu besserer Ernährung und Bewegung auch den psychisch Kranken. Falsche Ernährungsgewohnheiten, die allerdings eher psychisch bedingt sind (falsch essen aus Trauer, Frustration oder Versagensangst, zu wenig Bewegung aus Scham, Angst- und Panikstörungen oder sozialer Isolation), lassen sich allerdings durch genügend langes Einüben von neuem Ernährungsverhalten (Ernährungsumstellung) oder durch „bessere“ Gewohnheiten schwerer ersetzen. Hier greift der Rat zu mehr Sport oder einer gesünderen Ernährung allein nicht.
Eine Therapie ist hier regelmäßig angeraten. Selbsthilfegruppen können hier unterstützend wirken. Das Ziel einer Therapie muss es sein, die individuellen Ursachen für die Essstörung zu identifizieren und alternative Verhaltensweisen anzubieten, ohne weitere Schuldgefühle zuzuweisen bzw. dem Patienten einfach nur Fehlernährung oder mangelnde Selbstkontrolle vorzuwerfen.
Eine Möglichkeit besteht auch bei einer ambulanten oder stationären Rehabilitation, welche von der Kranken- oder Rentenversicherung i.d.R. auch finanziert wird, einen Anstoss für die Verhaltens- und Lebensstiländerung zu erhalten.
Angesichts der vielfachen Ursachen für die Entstehung von Übergewicht und Adipositas gibt es keine einzelne Maßnahme, die allein die Entgleisung des Gewichts nachhaltig beendet. Vielen Anbietern von Diäten gelingt es immer wieder, Betroffene von ihrem besonderen Weg zu überzeugen, so dass es diesen gelingt, ihr Essverhalten für die Dauer der Diät ganz nach den Diätregeln auszurichten. Es kommt so oft zu sehr schnellen radikalen Gewichtsminderungen. Wenn die Diäten aber nicht zu einer über die Zeit der Diät hinaus verwirklichten grundlegenden Änderung des gesamten Ess- und Bewegungsverhaltens führen, setzen sich nach der Diät die alten Gewohnheiten wieder durch. Dadurch und durch den Jojo-Effekt kommt das Übergewicht unweigerlich wieder. Als Einstieg in eine neue Ess- und Lebensweise eignen sich aber alle Diäten, die zu besserer Auswahl der Nahrung, zu ihrer fachgerechten Zubereitung und kluger Einteilung der Nahrungsaufnahme am Tage führen. Eine wichtige Hilfe bei den Bemühungen um eine dauerhafte Kontrolle des Körpergewichts ist die regelmäßige ausreichende körperliche Bewegung. Hilfen wie die Hinführung zu anderen Geschmacksvorlieben als süß, fett und kalorienreich zu essen und eine Kontrolle des Hungergefühls durch die Weckung des Esshormons Serotonin, etwa durch den Präkursor von Serotonin, 5-Hydroxy-Tryptophan (5-HTP), können nur ergänzende Hilfen sein. Ohne die umfassende Änderung des Ess- und Bewegungsverhaltens bewirken sie nichts. In den U.S.A. wird vielfach das dort frei verkäufliche 5-HTP außer für die Verbesserung des Wach- und Schlafverhaltens auch für die Reduzierung des Körpergewichts auf Dauer eingenommen. Hinreichende Studien hierüber gibt es noch nicht, es wird aber nur über geringfügige Nebenwirkungen berichtet. Gerade wenn die Umstellung des Ess- und Bewegungsverhaltens einfach nicht gelingen will, kann eine dauerhafte Befreiung von den Zwängen des Hungers eine wertvolle Hilfe sein. Die dauernde Einnahme des Vorhormons 5-HTP bedarf aber der ärztlichen Kontrolle, zumal es nicht nur im Liquor des Gehirns ankommt, sondern im ganzen Körper. Bei der Hungerkontrolle durch Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie auch bei dem einzigen in Deutschland noch zugelassenen fälschlicherweise "Appetitzügler" genannten Medikament Reductil hat es erhebliche körperliche Nebenwirkungen gegeben. Dies sollte Anlass sein, den Langfristeinsatz von 5-HTP besonders sorgfältig zu beobachten.
Bis heute konnte kein Nachweis erbracht werden, dass der Versuch abzunehmen gesund ist.
Wenn alle konservativen Behandlungsmethoden versagen, kommt die Adipositaschirurgie in Frage.
Vorurteile und Tatsachen
Vorurteil: „Wenn Dicke sich nur richtig anstrengen würden, würden sie auch abnehmen“
Tatsache: Dauerhaft abzunehmen ist für die meisten Dicken unmöglich. 98% aller Versuche abzunehmen scheitern schon in dern ersten fünf Jahren. Bei 90 % ist das Gewicht dann sogar höher als das Ausgangsgewicht. Diäten machen dick!
Vorurteil:“Dicke essen mehr als Dünne“
Tatsache:Alle Studien die nachweisen wollten, dass Dicke mehr essen als Dünne sind gescheitert. Es stellte sich sogar heraus, das Dicke weniger essen als Dünne.
Vorurteil:“Normalgewichtige(BMI zwischen 18,5 und 24,9 ) leben länger als Übergewichtige“
Tatsache:Das Sterberisiko ist für übergewichtige Männer und „Adipositas Grad 1“ Frauen am geringsten. Erst ab einem BMI von 35 sterben Dicke eher. Ab einem BMI von 25 abzunehmen ist wissenschaftlich nicht begründet.
Literatur
- Claus Leitzmann: Welternährung zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Die globale Ernährungssituation. Biologie in unserer Zeit 31(6), S. 408–416 (2001), ISSN 0045-205X
- Lars Wöckel, Martin H. Schmidt: Magersucht, Bulimie und Adipositas: Wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät. Biologie in unserer Zeit 32(6), S. 362–369 (2002), ISSN 0045-205X
- Kochbuch "Ihr Weg zum gesunden Abnehmen" aus der praktischen Arbeit einer Rehaklinik, ISBN 3-87302-108-0
weiterführende kritische Literatur
- Udo Pollmer: Esst endlich normal (2005) Piper, ISBN-10: 3-492-04791-2
- Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Udo Pollmer, Susanne Warmuth, ISBN: 3-492-24023-2
Siehe auch
- Überernährung, Adipositaschirurgie
- Untergewicht
- Diät
- Bulimie, Anorexie, Lipödem
- Bestimmung des Muskelmasse/Fett-Verhältnisses: Bioelektrische Impedanzanalyse
- Ernährungssoziologie
Weblinks
- "Adipositas Grad 3"
- Zauberformel Meal replacement?
- Fast jede(r) Zweite in Deutschland hat Übergewicht (Pressemitteilung vom 27. April 2004 des Statistischen Bundesamtes)
- Täglich aktuelle Nachrichten zum Thema Adipositas
- Adipositas-Rehaklinik Insula (Berchtesgaden)
- Adipositas und Ernähung
- „Fettleibigkeit – Der 486-Kilo-Mann“ (Bericht aus dem Stern)
- Schwer in Ordnung - FAZ-Artikel, nach dem sich ein bisschen Übergewicht lebensverlängernd auswirkt
- Wegen Übergewicht gefeuert: eine Realsatire zur Menschenwürde