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Aying

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Wappen Deutschlandkarte
Aying
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Aying hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 58′ N, 11° 47′ OKoordinaten: 47° 58′ N, 11° 47′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: München
Höhe: 610 m ü. NHN
Fläche: 56,56 km2
Einwohner: 5581 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner je km2
Postleitzahl: 85653
Vorwahlen: 08095, 08102, 08063, 08093
Kfz-Kennzeichen: M, AIB, WOR
Gemeindeschlüssel: 09 1 84 137
Gemeindegliederung: 19 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchgasse 4
85653 Aying
Website: www.aying.de
Bürgermeister: Johann Eichler (Parteilose Wählergemeinschaft Helfendorf)
Lage der Gemeinde Aying im Landkreis München
KarteStarnberger SeeLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis EbersbergLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis MiesbachLandkreis RosenheimLandkreis StarnbergLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis DachauMünchenForstenrieder ParkGrünwalder ForstBrunnthalHöhenkirchen-SiegertsbrunnPerlacher ForstAschheimAyingBaierbrunnBrunnthalFeldkirchen (Landkreis München)Garching bei MünchenGräfelfingGrasbrunnGrünwaldHaar (bei München)Höhenkirchen-SiegertsbrunnHohenbrunnIsmaningKirchheim bei MünchenNeubibergNeuried (bei München)OberschleißheimOttobrunnPlaneggPullach im IsartalPutzbrunnSauerlachSchäftlarnStraßlach-DinghartingTaufkirchen (bei München)UnterföhringUnterhachingUnterschleißheimOberhaching
Karte

Aying ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises München im Regierungsbezirk Oberbayern, etwa 25 km südöstlich von München (Innenstadt) entfernt. Das Gemeindegebiet grenzt an die drei Landkreise Ebersberg, Miesbach und Rosenheim.

Geographie

Gemeindegliederung

Für die Gemeinde Aying sind 19 amtlich benannte Gemeindeteile ausgewiesen.

  1. Aying
  2. Blindham
  3. Dürrnhaar
  4. Göggenhofen
  5. Graß
  6. Griesstätt
  7. Großhelfendorf
  1. Heimatshofen
  2. Kaltenbrunn
  3. Kaps
  4. Kleinhelfendorf
  5. Kleinkarolinenfeld
  6. Loibersdorf
  7. Oberschops
  1. Peiß
  2. Rauchenberg
  3. Spielberg
  4. Trautshofen
  5. Unterschops

Entwicklung des Gemeindegebiets

Die bisherigen Gemeinden Helfendorf und Peiß wurden am 1. Mai 1978 durch die Gemeindegebietsreform zur Gemeinde Aying zusammengelegt.[2] Sechs Jahre zuvor wurde die Gemeinde Helfendorf vom Altlandkreis Bad Aibling dem Landkreis München zugeschlagen. Aying wird von sechs Gemeinden Brunnthal, Egmating (Kreis Ebersberg), Feldkirchen-Westerham (Kreis Rosenheim), Glonn (Kreis Ebersberg), Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Valley (Kreis Miesbach) umgeben.

Geschichte

Archäologische Funde, ein neu entdecktes römisches Kastell und Erdställe[3] in Aying und Peiß[4] beweisen, dass auf dem Gemeindegebiet bedeutende keltische, römische und mittelalterliche Ansiedlungen waren. Entlang der auf weiten Strecken sichtbaren Römerstraße Via Julia[5][6] von Augsburg über Kissing, Schöngeising, Gilching und Gauting liegt nach dem einzigen als römisch überlieferten Straßendokument "Itinerarium Antonini" der antike Ort "Isinisca" im Gemeindegebiet von Aying. Es gibt zahlreiche Funde und Siedlungsspuren der Latènezeit, der römischen Kaiserzeit und aus dem frühen Mittelalter im gesamten Gebiet von Aying bis in die südlichen Nachbargemeinden und eine römische Meilensäule mit genauen und passenden Entfernungsangaben[7][8]. Es verlief eine weitere Römerstraße von Castra Regina (Regensburg) nach Isinisca. In Kleinhelfendorf soll im 7. Jahrhundert der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Emmeram, auf einer Reise von Regensburg nach Rom zu Tode gemartert worden sein[9]. Der Ortsname wird 791 als Eiinga und 857 als Eigingon erwähnt.[10] Seit dem 8. Jahrhundert sind die bayerischen Herzöge in der Gemeinde Aying begütert. Das Herzogsgut ging an das Königshaus über. Bereits 885 ist ein Königshof in Helfendorf belegt, der Abgaben an die Kapellenverwaltung in Altötting leisten musste.

Die Gemeinde Aying wurde 1978 im Zuge der Gemeindegebietsreform durch Zusammenlegung der beiden Gemeinden Helfendorf (ehemals Landkreis Bad Aibling, seit 1972 Landkreis München), und Peiß (Landkreis München) gebildet.

Religionen

Die Pfarreien St. Andreas Aying und St. Emmeram Helfendorf bilden einen katholischen Pfarrverband. Der Sitz des Pfarrverbandes ist in Aying, der Wohnort des Pfarrers in Kleinhelfendorf. Filialgemeinde von Helfendorf ist Sankt Martin in Grub (Gemeinde Valley, Kreis Miesbach), damit reicht die Region München des katholischen Bischofsvikars über die Stadt- und Landkreisgrenze Münchens hinaus.

Die evangelisch-lutherischen Gemeindemitglieder werden durch die Kreuz-Christi-Kirchengemeinde in Höhenkirchen-Siegertsbrunn betreut. Evangelische Gottesdienste werden im Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Aying angeboten.

Politik

Gemeinderat und Bürgermeister

Der Ayinger Gemeinderat besteht aus sechzehn Mitgliedern. In der Amtsperiode 2014–2020 sind die Sitze wie folgt verteilt:[11]

Partei/Gruppierung Sitze G/V Stimmenanteil
CSU 4 ±0 26,3 %
SPD 1 ±0 6,9 %
Grüne 2 +2 13,9 %
FWGA* 5 −1 27,0 %
PWH** 4 −1 25,8 %

* Freie Wähler der Gemeinde Aying     ** Parteilose Wählergemeinschaft Helfendorf

Seit 1996 hat die Gemeinde Aying aufgrund eines entsprechenden Beschlusses des Gemeinderats einen hauptamtlichen Ersten Bürgermeister. Dieses Amt hat Johann Eichler (PWH) seit dem 1. Mai 1996 inne. Er wurde im März 2014 als einziger Kandidat zum vierten Mal wiedergewählt. Zweiter Bürgermeister ist seit 1996 Josef Bachmair (FWGA), Dritter Bürgermeister seit 2014 Anton Arnold (CSU).

Wappen

Beschreibung: Das in Blau gehaltene Wappen zeigt mittig einen silbernen Pfahl, vorne einen goldenen Palmzweig und hinten übereinander zwei goldene Bügelkronen. Der Pfahl symbolisiert die gerade Römerstraße, die das Gemeindegebiet durchquert, der Palmzweig erinnert an das Martyrium des heiligen Bischof Emmeram (Sieg des Glaubens über das Böse), die Kronen nehmen Bezug auf den Königshof in Helfendorf. Es handelt sich um das Wappen der Altgemeinde Helfendorf.

Wirtschaft

Bahnhof Aying

Verkehr

Aying liegt an der Autobahn A 8 (Ausfahrt 96, Hofolding). Weiterhin führt die Staatsstraße 2078 von München nach Bad Aibling („Rosenheimer Landstraße“) durch das Gemeindegebiet. Das Gemeindegebiet ist über den MVV an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Die S-Bahn-Linie S 7, die von Kreuzstraße durch die Münchner Innenstadt nach Wolfratshausen verkehrt, fährt auf der Bahnstrecke München-Giesing–Kreuzstraße durch die Kommune. Die Haltepunkte sind hier Dürrnhaar, Aying, Peiß und Großhelfendorf. Nach der Stadt München hat die Gemeinde Aying die meisten S-Bahn-Haltepunkte innerhalb einer Kommune.

Ansässige Unternehmen

  • Die Brauerei Aying wurde 1878 gegründet und beschäftigt heute 80 Personen.
  • Die Fritzmeier Gruppe hat ihren Stammsitz in Großhelfendorf.
  • Geothermieprojekt Dürrnhaar der Süddeutschen Geothermieprojekte GmbH

Schulen, Freizeit und Sport

Bildungseinrichtungen

  • Kindergarten „Wilde Wiese“ in Dürrnhaar
  • Kindergarten „Am Weiher“ in Aying
  • Kinderkrippe „Lindennest“ in Großhelfendorf[12]
  • Katholischer Kindergarten „Haus der kleinen Römer“ in Großhelfendorf
  • Grundschule der Gemeinde Aying in Großhelfendorf

Weiterführende Schulen gibt es in der Gemeinde selber nicht. In der Nähe Ayings gibt es Hauptschulen in Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Feldkirchen-Westerham, Realschulen u. a. in Neubiberg und Gymnasien u. a. in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Ottobrunn und Neubiberg.

Freizeit- und Sportanlagen

  • Reitverein St Andreas Großhelfendorf
  • (Schul-)Sportanlagen in Großhelfendorf
  • Tennisplätze in Großhelfendorf
  • Sportanlagen des Vereins „SF Aying“
  • Stocksportanlage in Großhelfendorf

Mit der Eingemeindung eines Teils des Hofoldinger Forstes zum 1. Januar 2011 erhöhte sich die Fläche des Gemeindegebietes um 10,0 km².[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Ortschaften der Gemeinde haben sich ihren dörflichen Charakter weitgehend erhalten können. Die Brauerei, die Biergärten und das Ayinger Zentrum mit einem Brauereigasthof und dem höchsten Maibaum Europas sind Anziehungspunkte für Touristen aus aller Welt. Die Bräudult vor den Pfingstferien, das Johannifeuer der Freiwilligen Feuerwehr Aying im Juni und der Bräukirta (Kirchweih) im Oktober mit großem Bierzelt sind alljährliche Festivitäten in Aying. Unweit der Ausfahrten „Hofoldinger Forst“ kündet eine Unterrichtungstafel auf der Bundesautobahn 8 von der „Kulturlandschaft Aying“. Durch den Hofoldinger Forst bis zur „Römersiedlung“ bei Peiß und weiter nach Kleinhelfendorf zur Emmeramskapelle führt die Römerstraße „Via Julia“, als Radwanderweg mit blauen Schildern und Schautafeln versehen.[14]

Theater

Der Verein Ayinger-Gmoa-Kultur betreibt ein Amateurtheater, bei dem Marcus Everding bisweilen als Autor und Regisseur fungiert.

Museen

Pfarrkirche St. Andreas (Aying)
Herrenhaus

Bauwerke

  • Pfarr- und Wallfahrtskirche Sankt Emmeram Kleinhelfendorf
  • Marterkapelle in Kleinhelfendorf
  • Brunnenkapelle in Kleinhelfendorf
  • Die Pfarrkirche Sankt Andreas in Aying ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude.
  • Kriegerkapelle Sankt Lambert in Aying (auf dem Kirchenfriedhof)
  • Kapelle zum Gegeißelten Heiland in Dürrnhaar
  • Filialkirche Sankt Nikolaus in Peiß
  • Grotte (kleine Kapelle in Kleinkarolinenfeld, Waldlichtung)

Natur

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Johannifeier des Helfendorfer Trachtenvereins d’Goldbergler, immer am 24. Juni
  • Johannifeier der Freiwilligen Feuerwehr Aying
  • Johannifeuer des Burschenvereins Dürrnhaar
  • Dorffest in Peiß mit Johannifeuer, immer am letzten Sonntag im Juli
  • Emmeranifeier der Freiwilligen Feuerwehr Helfendorf, immer am 22. September
  • Emmeramifest (Patrozinium) am Sonntag, der dem 22. September am nächsten ist, in Kleinhelfendorf
  • Veteranenjahrtag des Veteranen- und Kriegervereins Aying am Pfingstmontag
  • Veteranenjahrtag des Veteranen- und Kriegervereins Helfendorf am ersten Sonntag im September
  • Trachtenjahrtag des Trachtenvereins d’Goldbergler Helfendorf am dritten Sonntag im September
  • Patrozinium Sankt Andreas in Aying (Festtag: 30. November)
  • Helfendorfer-Weihnachtsmarkt im „Brunnenhof“ (zweiter Advent Samstag und Sonntag)
  • Patrozinium Sankt Nikolaus in Peiß (Gedenktag: 6. Dezember)
  • Halloweenparty des Burschenvereins Aying e. V. (1. Wochenende im November)

Vereine

  • Der Veteranen- und Kriegerverein Aying ist der älteste Kriegerverein Bayerns. 2009 beging er sein 225-jähriges Bestehen. Die Lambertikapelle in Aying auf dem Kirchenfriedhof wird auch als Kriegergedächtniskapelle genutzt. Auf der rückseitigen Wand ist eine Tafel mit einer Namensliste zahlreicher Gefallener und Verstorbener aus mehreren Kriegen und Ortschaften angebracht. Erster Vorsitzender ist Josef Bachmair (Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Aying).
  • Der Veteranen- und Kriegerverein Helfendorf wurde im Jahr 1906 gegründet. Erster Vorsitzender ist Bürgermeister Hans Eichler (Erster Bürgermeister der Gemeinde Aying).
  • Freiwillige Feuerwehr Aying
  • Die Freiwillige Feuerwehr Helfendorf wurde am 6. August 1874 von 22 Männern unter der Leitung des damaligen Schullehrers Nikolaus Hirn auf Grund mehrerer Großbrände in der näheren Umgebung gegründet und am 8. August 1975 anerkannt. Heute besteht der eingetragene Verein aus über vierhundert Mitgliedern, von denen jedoch die Mehrzahl fördernd sind. Den Vereinsvorsitz hat Augustin Schmied, sein Stellvertreter ist Kaspar Lechner. Die technische Feuerwehr wird von Hans-Peter Huber und Ralf Boschert angeführt.
  • Verein „Dorfleben und Soziales in der Gemeinde Aying“
  • Emmeramibruderschaft Helfendorf
  • Der Burschenverein Dürrnhaar wurde im Jahre 1972 wiedergegründet und veranstaltet regelmäßig Feste, wie das Sonnwendfeuer, oder alle 5 Jahre ein Maifest mit Aufstellen eines Maibaumes, traditionell von Hand.
  • weitere Burschenvereine in Aying und Großhelfendorf
  • Der Wasserversorgungsverband Helfendorf besteht seit über 100 Jahren und kümmert sich um das Trinkwasser der Altgemeinde Helfendorf. Derzeit besteht der WVV Helfendorf aus 552 Mitgliedern mit insgesamt 605 Abnahmestellen. Laut Vorstandschaft belief sich im Jahr 2007 der Wasserverbrauch auf 152.953 Kubikmeter. 2007 hat Hermann Oswald die Leitung des WVV übernommen, nachdem Josef Sedlmair aus Blindham nach 26 Jahren Vorstandstätigkeit das Amt übergeben hat.

Geldversteck der Oetker-Entführung

Auf dem Gemeindegebiet von Aying befand sich auch das Erdversteck, in welchem Dieter Zlof (= der Entführer von Richard Oetker) die infolge der Entführung erbeuteten 21 Millionen DM Lösegeld von Januar 1979 bis Ende 1995 vergraben hatte. Dabei handelte es sich um ein 85 Zentimeter tiefes, feuchtes Loch in einer baumbestandenen Lehmkuhle nahe dem Ayinger Ortsteil Rauchenberg, welches von der Polizei im Frühjahr 1997 dort entdeckt wurde.[15]

Ehrenbürger

Literatur

  • Hubert Bechteler: Pfarrkirche St. Emmeram in Kleinhelfendorf, Salzburg 2007
  • Klaus Schwarz: Archäologisch-topographische Studien zur Geschichte frühmittelalterlicher Fernwege und Ackerfluren, Kallmünz 1989, S. 20–34
  • Gemeinde Aying (Herausgeber): Chronik Aying, Buchendorfer Verlag, München 1992
  • Arbeo von Freising: Vita vel passio Haimhrammi episcopi et martyris Ratisbonensis. Lebensgeschichte oder Märtyrerlegende des Bischofs Emmeram von Regensburg
  • Martin Bernstein: Römerstraßen und Kultplätze, München 2006, S. 149 ff.
  • Gemeinde Aying (Hrsg.): Streifzüge durch unsere Geschichte, Aying 2000
  • Gemeinde Aying (Hrsg.): Kleinkarolinenfeld 1802–2002, Chronik, Aying 2002
  • Theodor Mommsen: Corpus Inscriptionum Latinarum vol. XVII, Berlin 1873, S. 737–738, ed. Kolb, Walser, Winkler 2005, ISBN 3-11-017483-9 (Nachweis der ursprünglichen Position der Meilensäule von Isinisca an der Römerstraße)
Commons: Aying – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

[16]

Einzelnachweise

  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 584.
  3. http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/erdstaelle-aying-hoehle-100.html
  4. Erdstall in Peiß, Forschungsbeitrag
  5. http://www.viajulia.de Via Julia
  6. Linkseite Bayerischer Denkmal-Atlas
  7. Die Meilensäule von Isinisca
  8. Forschungsbeitrag zur Meilensäule von Isinisca
  9. Ökumenisches Heiligenlexikon
  10. Freisinger Traditionen Nr. 139 und 784
  11. Website Aying: Politische Parteien
  12. AWO Kinderkrippe Lindennest | AWO Kreisverband München-Land e.V. In: www.awo-kvmucl.de. Abgerufen am 14. September 2016.
  13. Information der Gemeinde Sauerlach zur Eingemeindung des Hofoldinger Forsts
  14. Via Julia – Bilder 2
  15. Lösegeld-Versteck gefunden; in: Focus Magazin 15/1997
  16. Projekte und Informationen zur Römerstraße