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Gary Burton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gary Burton (* 23. Januar 1943 in Anderson, Indiana, USA) ist ein Jazz-Vibraphonist.

Biografie

Im Alter von sechs Jahren begann Gary Burton mit dem Klavierspielen. Das Vibraphon erlernte Gary Burton als Autodidakt, dabei entwickelte er das Spielen mit vier Schlegeln. 1961 erschien seine erste Schallplatte New Vibe Man In Town mit Gene Cherico und Joe Morello. Später spielte Gary Burton dann mit George Shearing und Stan Getz. 1967 gründete er ein Quartet mit Steve Swallow, Larry Coryell und Bob Moses.

In den nächsten zehn Jahren spielte Gary Burton mit verschiedenen Gitarristen (unter anderen Pat Metheny) und Bassisten und entwickelte so seinen Stil.

1972 erhielt Gary Burton für das Album Gary Burton und Keith Jarrett einen Grammy. Seit diesem Jahr wurden seine Platten vom Label ECM herausgebracht. Die Platten Duet (1979) und Crystal Silent (1972) wurden dabei mehrfach ausgezeichnet.

Ab 1980 entwickelte sich Gary Burton weiter, und unternahm unter anderem auch Ausflüge in den Tango, so zum Beispiel mit der Platte Astor Piazzolla Reunion: A Tango Excursion.

Diskografie (Auswahl)