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Vestas Wind Systems

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Vestas Wind Systems A/S

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DK0010268606
Gründung 1945 (Rechtsform 1986)
Sitz Aarhus, Dänemark
Leitung Anders Runevad (Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiterzahl 21.625[1]
Umsatz 10.237 Mio. Euro[1]
Branche Windkraftanlagen (seit 1979)
Website www.vestas.com
Stand: 31. Dezember 2016
Vestas V90 in Schweden

Die Vestas Wind Systems A/S (Börse Kopenhagen: VWS.CO) mit Sitz im dänischen Aarhus ist der größte europäische Hersteller von Windkraftanlagen und mit Goldwind und GE Wind einer der größten weltweit. Das Unternehmen hatte Ende 2016 rund 22.000 Beschäftigte in 26 Ländern, darunter Dänemark, Deutschland, Schweden, Großbritannien, Italien, China, Japan, USA und Australien.

Mit Stand Ende 2016 hat Vestas 59.909 Windkraftanlagen in 76 Staaten der Erde verkauft.[2] Von 2000 bis 2011 war Vestas Weltmarktführer bei der Zahl und Gesamtleistung neuinstallierter Windkraftanlagen. 2012 wurde das Unternehmen auf dem Weltmarkt für Onshore-Windkraftanlagen von GE Wind überholt.[3] In den Jahren 2013 und 2014 war Vestas erneut Marktführer.[4] 2015 hatte Goldwind mehr Leistung installiert.[5] Gemessen an der neu installierten Leistung von 8700 Megawatt (2014: 6100 MW; 2015: 7300 MW) war Vestas im Jahr 2016 wieder der größte Hersteller bei Onshore-Windkraftanlagen.

Geschichte

1945 gründete Peder Hansen VEstjysk STaalteknik A/S in der dänischen Kleinstadt Lem. Der Name wurde schon nach kurzer Zeit zu Vestas abgekürzt. Zunächst wurden Haushaltsgeräte hergestellt. 1950 wurden hauptsächlich Landmaschinen hergestellt. 1956 begann die Herstellung von Zwischenkühlern und ab 1968 wurden Hydraulikkräne für Kleinlaster hergestellt. Die Ölkrise 1970 brachte Peder Hansen auf eine neue Geschäftsidee: erneuerbare Energien. 1979 wurde die erste Windkraftanlage verkauft. Ein Jahr später begann Vestas mit der Serienproduktion von Windkraftanlagen und installierte die ersten 80 Anlagen mit einer Leistung von 55 kW. 1981 gingen die ersten großen Aufträge aus den USA ein. Vestas beschloss, die Glasfaserbauteile für die Windkraftanlagen selbst herzustellen. Am Ende des Jahres 1987 wurde das Unternehmen Vestas Wind Systems A/S gegründet, das sich ausschließlich auf Windenergie konzentriert. Im November 1991 wurde in Dänemark die 1000. Windkraftanlage des Unternehmens errichtet. Zwischen 1994 und 2001 war Vestas mit 40 % als technischer Partner am spanischen Windkraftanlagen-Hersteller Gamesa beteiligt.[6]

1995 begann der Bau des Offshore-Windparks Tunø Knob im Kattegat südöstlich des dänischen Aarhus. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit I/S Midtkraft durchgeführt, welche die Fundamente bauten. Nach der Fertigstellung der Fundamente übernahm Vestas das Projekt und installierte in fünf Tagen zehn V39-500-kW-Anlagen. 1998 ging Vestas an die Börse. Die Aktien des Unternehmens werden an der Kopenhagener Börse gehandelt. Im April 2002 wurde der damals größte Offshore-Windpark Horns Rev vor der Westküste Dänemarks mit 80 Anlagen des Typs V80-2MW errichtet. Im Juli 2002 wurden weitere 30 Anlagen des gleichen Typs für den ersten großen Offshore-Windpark Großbritanniens, North Hoyle beauftragt. Weitere Großaufträge folgten. Vestas fusionierte 2004 mit NEG Micon A/S, einem weiteren führenden Windkraftanlagen-Hersteller.[7] Der große dänische Mitbewerber war wiederum aus der Fusion von Micon A/S und der Nordtank Energy Group A/S hervorgegangen. Als Firmenname wurde Vestas gewählt, die Firmenzentrale aber zunächst an den Micon-Standort nach Randers verlegt.[8]

Im August 2009 stellte Vestas über 5000 zusätzliche Arbeitskräfte für neue Fabriken in China, USA und Spanien ein. Das wurde damit begründet, dass diese Märkte schneller wüchsen, im Gegensatz zur schleppenden Entwicklung von Windparks in Großbritannien. Dafür sollten andere Werke, beispielsweise auf der Isle of Wight, geschlossen und rund 3000 Mitarbeiter in Europa entlassen werden, wogegen es Proteste gab.[9][10] 2012 musste Vestas aufgrund von Überkapazitäten in der Branche und des Preisverfalls bei Windkraftanlagen mehrere Restrukturierungsmaßnahmen durchführen und Personal entlassen. Zudem wurden mehrere Werke geschlossen. Anfang 2013 wurde der Hauptsitz vom dänischen Randers nach Aarhus verlegt.[11] Im Oktober 2013 verkaufte Vestas sechs seiner Produktionsstätten für einen Euro an die VTS Partners GmbH.[12] 2015 wurden Untreuevorwürfe gegen mehrere Vestas-Mitarbeiter bekannt. Demnach sollen mehrere ehemalige Angestellte dem Konzern sowie weiteren Unternehmen der Branche einen Schaden in Höhe von 18 Millionen Euro zugefügt haben.[13]

Die 55000. Windkraftanlage des Unternehmens, eine V112-3.0MW, wurde im Oktober 2015 im hessischen Windpark Schlüchtern-Wallroth errichtet.[14] Ende 2015 übernahm Vestas den amerikanischen Wartungs- und Serviceanbieter UpWind Solutions.[15] Anfang 2016 folgte die Übernahme von Availon aus Deutschland.[16]

Unternehmen

Niederlassung Madrid
Rotorblattproduktion in Lauchhammer

Unternehmensstruktur

Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens ist Anders Runevad.[17]

Vestas Wind Systems A/S gliedert sich in die Geschäftseinheiten:

  • Vestas Blades (Rotorblätter),
  • Vestas Towers (Türme und Metallurgie),
  • Vestas Nacelles (Maschinenhäuser und Generatoren),
  • Vestas People & Culture,
  • Vestas Offshore,
  • Vestas Spare-Parts & Repair sowie den Bereich der Control-Systems und
  • regionale Tochtergesellschaften (zum Beispiel: Asia-Pacific).

Standorte und Niederlassungen

Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Aarhus. Wichtige Produktionsstätten sind unter anderem in Lauchhammer (Deutschland), Lem und Nakskov (Dänemark), Isle of Wight (England), Taranto (Italien), Tianjin (China), Daimiel (Spanien) und Windsor (USA).[18]

Die Zentrale der Vestas Deutschland GmbH (Vestas Central Europe) befindet sich in Husum. Hier ist das Unternehmen seit 1986 aktiv und beschäftigt rund 2000 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung wird übernommen von Cornelis de Baar (Präsident) und Nils Peter Hans-Joachim Backhaus.

Anlagentypen

Moderne Vestas-Turbine (V112-3 MW)

Windkraftanlagen an Land (onshore)

3-MW-Plattform

Anlagentyp V90-3.0 MW V105-3.45 MW V112-3.45 MW V117-3.45 MW V126-3.45 MW V136-3.45 MW
Nennleistung (kW) 3000 3450 3450 3450 3450 3450
Rotordurchmesser (m) 90 105 112 117 126 136
  • Alle Anlagen der 3,45-MW-Generation nutzen einen Asynchrongenerator in Kombination mit einem Vollumrichter und Getriebe. Im Jahr 2013 folgte für die 3-MW-Plattform eine Leistungssteigerung von 3,0 MW auf zunächst 3,3 MW und später 3,45 MW. Mit der Leistungssteigerung war auch der Umstieg von Permanentmagnetgenerator (3,0 MW) auf Asynchrongenerator (3,3 MW und 3,45 MW) verbunden. Anlass war der Preisanstieg für die Permanentmagnete.[19] Vestas bietet seit 2015 einen leistungsoptimierten Modus mit 3,6 MW an.
  • V136: Im September 2015 wurde auf der HUSUM WindEnergy die Anlage auf Basis der 3-MW-Plattform mit 136 Meter Rotordurchmesser vorgestellt.[20] Sie wird auf Türmen (in der Regel Stahlrohr) mit einer Nabenhöhe von bis zu 166 m angeboten und ist für Schwachwindstandorte vorgesehen. Der Prototyp wurde im Dezember 2016 im Windkraftanlagentestfeld Østerild aufgestellt. Die Serienfertigung soll ab Mitte 2017[veraltet] starten.[21]
  • V112: Die Anlage wurde 2010 eingeführt, hatte zunächst eine Nennleistung von 3,0 MW und begründete den Start der 3-MW-Plattform.
  • V90-3.0 MW: Eine Besonderheit der Anlage ist, dass das Hauptlager im Getriebe integriert ist. Das spart den Einsatz einer zusätzlichen Antriebswelle und Gewicht.[22]

Im derzeit größten in Planung befindlichen Onshore-Windprojekt Europas auf Fosen bei Trondheim, bestehend aus sechs Windparks mit zusammen 1 Gigawatt Leistung, ist die Errichtung von 248 Anlagen des Typs V117-3.45MW und 30 Anlagen des Typs V112-3.45MW, jeweils im leistungsoptimierten Modus mit 3,6 MW Nennleistung, vorgesehen.[23]

2-MW-Plattform

Anlagentyp V90-1.8/2.0 MW V100-1.8/2.0 MW V110-2.0 MW V116-2.0 MW V120-2.0 MW
Nennleistung (kW) 1800/2000 1800/2000 2000 2000 2000
Rotordurchmesser (m) 90 100 110 116 120
  • Die 2-MW-Plattform wurde im Jahr 2000 mit der V80-2MW gestartet und in den folgenden Jahren um weitere Anlagentypen ergänzt. 2004 wurde die V90 eingeführt, 2009 die V100 und 2014 die V110. 2017 wurden die V116 und die V120 vorgestellt, die Ende 2017 bzw. Anfang 2018 in Serienfertigung gehen sollen. Mit Stand April waren mehr als 18.000 Anlagen der 2-MW-Baureihe in 45 Staaten der Erde in Betrieb. Technisch sind fast alle Anlagen mit dreistufigem Getriebe und doppelt-gespeistem Asynchrongenerator ausgestattet. Nur 2011 und 2012 wurde bei bestimmten Anlagen ein permaneterregter Synchrongenerator eingesetzt, anschließend wechselte Vestas jedoch wieder komplett zum vorherigen Antriebsstrang zurück..[24]
  • Die V110-2.0 MW kommt überwiegend auf dem amerikanischen Markt bei Großprojekten wie dem Windpark XI zum Einsatz.
  • Die V90 mit 1800 oder 2000 kW gehört zu den meistverkauften Anlagen von Vestas. Errichtet wurden 7688 Anlagen (Stand 31. Dezember 2016).[2]

Windkraftanlagen auf See (offshore)

MHI Vestas V164 Prototyp an Land
Anlagentyp[25] MHI Vestas V112 MHI Vestas V164
Nennleistung (kW) 3300–3450 8000–9500
Rotordurchmesser (m) 112 164
  • Bis zum Ende des Jahres 2015 wurden weltweit ca. 750 Offshore-Windkraftanlagen von Vestas mit einer Leistung von zusammen über 2 GW installiert.[26] Im November 2012 wurde eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Industrieunternehmen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) angekündigt.[27] 2014 wurde schließlich die MHI Vestas Offshore Wind A/S als Joint Venture zwischen Vestas und MHI mit dem Ziel der Entwicklung und Errichtung von Offshore-Windkraftanlagen gegründet.
  • V164: Am 30. März 2011 kündigte Vestas mit der V164 eine neue Turbine für den Offshore-Einsatz an. Der erste kommerzielle Einsatz erfolgte für die Erweiterung des Windparks Burbo Bank. MHI Vestas bietet Leistungssteigerungen bis zu 9 MW an.
  • V112: Der seit 2010 für den Einsatz an Land verfügbare Anlagentyp mit 9852 m² überstrichene Rotorfläche wird von MHI Vestas auch für den Offshore-Einsatz angeboten.
  • Weitere bekannte internationale Offshore-Windparks mit Vestas-Anlagen sind zum Beispiel Barrow, Kentish Flats, Robin Rigg, Thanet.

Frühere Anlagentypen (Beispiele)

V52-850 kW in Breitenlee
Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m)
V80-2.0 MW 2000 80
V82-1.5 MW 1500 82
V72-1.5 MW 1500 72
V66-1.65 MW 1650 66
V63-1.5 MW 1500 63
V52-850 kW 850 52
V47-660 kW 660 47
V44-600 kW 600 44
V42-600 kW 600 42
V39-500 kW 500 39
V29-225 kW 225 29
V27-225 kW 225 27
V25-200 kW 200 25
V23-150 kW 150 23
V20-100 kW 100 20
V17-75 kW 75 17
V15-55 kW 55 15
V12-22 kW 22 12
  • Die V52-850 kW gehörte zu den meistverkauften Anlagen in der 1-MW-Klasse. Die Anlage wurde in verschiedenen Ländern produziert, unter anderem in China und Italien. Errichtet wurden rund 3764 Anlagen (Stand 31. Dezember 2010). 365 Anlagen kommen im Windpark Lake Turkana zum Einsatz.

Micon

Micon A/S
(ab 1997) NEG Micon A/S

NEG-Micon M1500
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1983, 1997 Fusion mit Nordtank
Auflösung 2004
Auflösungsgrund Übernahme durch Vestas
Sitz Randers, Dänemark
Branche Windkraftanlagen

Die Micon A/S ging 1983 durch Ausgliederung von Teilen des Windenergie-Geschäfts der Nordtank Energy Group A/S hervor und wurde bald zu einem der führenden Hersteller von Windkraftanlagen.[28] Besonders auf dem in den 1980er Jahren neu aufkommenden Markt der kalifornischen Energiewende war das Unternehmen erfolgreich.[29] 1997 wurden Micon und Nordtank wieder zu einer Firma, NEG Micon A/S, fusioniert.[28][30]

NEG Micon wurde im Frühjahr 2004 von Vestas mehrheitlich übernommen und dann verschmolzen.[7][8] NEG Micon entwickelte und konstruierte Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 55 kW bis 2750 kW.

Folgende Typen stammten aus der Produktion von Micon bzw. NEG Micon (Beispiele):[31]

Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m)
NM92/2750 2750 92
NM80/2750 2750 80
NM72/2000* 2000 72
NM82/1650* 1650 82
NM72/1650* 1650 72
NM82/1500* 1500 82
NM72C/1500* 1500 72
NM64/1500 1500 64
NM60/1000* 1000 60
M2300 1000 54
NM52/900* 900 52
M1500 500 / 600 / 750 44
NM48/750* 750 48
  • gehörten zu NEG Micons erfolgreichen Anlagen

Nordtank

Nordtank Energy Group A/S

Nordtank
Rechtsform Aktiengesellschaft
Auflösung 1997
Auflösungsgrund Fusion mit Micon zu NEG Micon
Sitz Balle, Dänemark
Branche Energietechnik

Die Nordtank Energy Group A/S (kurz: NTK oder NEG) mit Sitz in Balle, Syddjurs war ursprünglich ein Kesselhersteller, der in die Energietechnik einstieg.[32] Das Unternehmen gehörte als erster dänischer Hersteller in den frühen 1980er-Jahren mit zu den Pionieren der Windenergie.[33] 1983 wurden Teile des Windenergie-Geschäfts in die eigenständige Firma Micon A/S ausgegliedert. 1997 erfolgte die Fusion von Nordtank und Micon zu NEG Micon A/S.[30] Nordtank entwickelte und konstruierte Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 10 kW bis 1500 kW.

Folgende Typen stammten aus der Produktion von Nordtank (Beispiele):[34]

Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m)
NTK 1500-750 1500 60 / 64
NTK 600 600 43
NTK 550 550 41,1
NTK 500 500 37 / 41
NTK 400 400 35
NTK 300 300 28 / 31
NTK 150 150 24,6
NTK 130 130 20,5 / 21,5 / 22
NTK 100 100 18,2

NedWind

NedWind BV
Rechtsform BV
Gründung 1990
Auflösung 1. Oktober 1998
Auflösungsgrund Übernahme durch NEG Micon
Sitz Rhenen, Niederlande
Branche Windkraftanlagen

Die NedWind BV, 1990 in Rhenen gegründet,[35] war seinerzeit der drittgrößte niederländische Windkraftanlagenhersteller, und hatte Produktionsstandorte in Palm Springs und auf Curaçao, und war in den USA und in Indien aktiv.[36] 1998 geriet die Firma in wirtschaftliche Probleme, und wurde von NEG Micon übernommen.[37][36] Die Firma blieb noch eine zeitlang als niederländische Niederlassung aktiv, und war beispielsweise auch noch in China eigenständig engagiert.[38]

NedWind entwickelte und konstruierte primär zweiflügelige Windenergieanlagen.[39] Folgende Typen stammten aus der Produktion von NedWind (Beispiele):[40]

Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m)
NW46-3 500-260 500 46,1
NW44-2 500-120 500 43,8
NW41-2 500-120 500 40,8
NW31-3 250 250 31
NW31-2 250 250 31

Siehe auch

Commons: Vestas Wind Systems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Annual Report 2016. In: www.vestas.com. Abgerufen am 10. März 2017 (englisch).
  2. a b Track Record. In: www.vestas.com. 31. Dezember 2016, abgerufen am 10. März 2017 (englisch).
  3. BNEF: GE and Vestas "neck and neck in 2012". Abgerufen am 27. Februar 2017.
  4. Windenergie-Weltmarkt 2014: Vestas Nummer eins - Siemens verdrängt Enercon. In: IWR. Abgerufen am 27. Februar 2017.
  5. Goldwind verdrängt Vestas als Onshore-Marktführer. In: IWR. Abgerufen am 23. Februar 2016.
  6. Two wind giants go head to head - Vestas and Gamesa split. In: Windpower Monthly. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  7. a b Danish wind giants head for merger – Vestas and NEG Micon going for global supremacy. In: Windpower Monthly, 1. Januar 2004.
  8. a b Zusammenschluß Vestas - NEG Micon, oeko-news.at, 15. Dezember 2003.
  9. The Guardian, Bericht vom 18. August 2009.
  10. Gerald Whittle: Britische Arbeiter besetzen eine Fabrik, Bericht vom 13. August 2009.
  11. Vestas transfers employees from Randers and Copenhagen to company HQ in Aarhus, Denmark. In: Windkraft-Journal - Nachrichten-Portal für die Windenergie. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  12. Michael Meyer: „Chronologie der Offshore-Rückschläge“. In: Täglicher Hafenbericht vom 28. Januar 2014, S. 2, ISSN 2190-8753
  13. Der Feind im eigenen Laden. In: Wirtschaftswoche, 4. Juni 2015. Abgerufen am 6. Juni 2015.
  14. IWR: Vestas errichtet Windkraftanlage Nummer 55.000 in Hessen
  15. Windpower Monthly: Vestas acquiered UpWind Solutions
  16. IWR: Vestas übernimmt Availon
  17. Vestas: Executive Management, abgerufen am 23. April 2014
  18. Find Vestas - Production. In: www.vestas.com. Abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  19. Technology 3MW model: Vestas reveals low-wind V136-3.45MW turbine. In: Windpower Monthly, 30. September 2015. Abgerufen am 29. Oktober 2015.
  20. Vestas reveals V136-3.45MW low-wind turbine. In: Windpower Monthly, 14. September 2015. Abgerufen am 14. September 2015.
  21. First Vestas V136-3.45 MW turbine successfully installed. In: www.vestas.com. 21. Dezember 2016, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  22. V90-3.0 MW. In: www.vestas.com. Abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  23. Statkraft revives 1GW Fosen site with Vestas turbines. In: Windpower Monthly, 23. Februar 2015. Abgerufen am 23. Februar 2015.
  24. Vestas takes 2MW platform to next level. In: Windpower Monthly, 24. April 2017. Abgerufen am 28. April 2017.
  25. Offshore Wind Turbines | MHI Vestas™. In: MHI Vestas Offshore. Abgerufen am 27. Februar 2016 (amerikanisches Englisch).
  26. Offshore Wind Farms | Track Record. In: MHI Vestas Offshore. Abgerufen am 2. März 2016 (amerikanisches Englisch).
  27. Katja Dombrowski: Mitsubishi Heavy kapert Offshore-Industrie. neue energie, November 2013, abgerufen am 6. Dezember 2013.
  28. a b Preben Maegaard, Anna Krenz, Wolfgang Palz: Wind Power for the World: The Rise of Modern Wind Energy. Teil 1, CRC Press, 2013, ISBN 978-981-4364-93-5, Kapitel History of the Danish Windpower. Text zu Figure 3.36 150 KW Micon wind turbine, S. 80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  29. History of the Danish Windpower. Kapitel The Windmill Industry Goes Professional. 7.12.3 A Zealandic Blade Factory. S. 243 ff (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. a b Major merger in the works, Nordtank and Micon. In: Windpower Monthly. 1. Juni 1997, abgerufen am 7. September 2016 (englisch).
  31. NEG Micon: Portfolio, thewindpower.net (de, links auf die einzelnen Typen)
  32. History of the Danish Windpower. S. 76 ff und Kapitel Wind Actor-Networks in Denmark. S. 147 f (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  33. History of the Danish Windpower. S. 254 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  34. Nordtank: Portfolio, thewindpower.net (de, links auf die einzelnen Typen)
  35. vergl. Windkraftanlagenhersteller – NedWind Rhenen bV, wind-turbine-models.com, abgerufen am 10. Dezember 2013
  36. a b Anna Bergek, Staffan Jacobsson: The emergence of a groths-industry: a comperative analysis of the German, Dutch and Swedish wind tubines industry. 4 Development of a Wind power industry in Germany, the Netherlands and Sweden. In: J. Stanley Metcalfe, Uwe Cantner: Change, Transformation, and Development. International Schumpeter Society. Meeting. Springer, 2003, ISBN 978-3-7908-1545-0, S. 218 (ganzer Artikel S. 197 ff; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  37. NedWind sold to NEG Micon. In: Windpower Monthly. 1. Oktober 1998, abgerufen am 7. September 2016 (englisch).
  38. Joanna I. Lewis: Green Innovation in China: China's Wind Power Industry and the Global Transition to a Low-carbon Economy. Reihe Contemporary Asia in the world. Columbia University Press, 2013, ISBN 978-0-231-15330-0, S. 99 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  39. Joshua Earnest, Tore Wizelius: Wind power plants and project development. PHI Learning Pvt. Ltd., 2011, ISBN 978-81-203-3986-6, S. 70, Sp. 1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  40. NedWind: Portfolio, thewindpower.net (de, links auf die einzelnen Typen)