Zum Inhalt springen

Robert Fischer (Richter)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Juni 2004 um 10:33 Uhr durch Stechlin (Diskussion | Beiträge) (Kat). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Robert Fischer (* 1911 in Gießen, † 4. März 1983 war von 1968- 1977 Präsident des Bundesgerichtshofs.

Fischer war vor seiner Berufung zum Bundesrichter Landgerichtsdirektor in Göttingen. Am 01.11.1950 wurde er zum Bundesrichter ernannt, am 01.01.1963 zum Senatspräsidenten. Nach der Pensionierung seines Vorgängers Bruno Heusinger wurde er am 01.04.1968 Präsident des BGH. Am 30.09.1977 trat Fischer in den Ruhestand.