Zum Inhalt springen

Wikipedia Diskussion:Archiv/Edit this Fahrradtour

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Mai 2006 um 18:47 Uhr durch 172.176.170.17 (Diskussion) (Mobilisierung von Wikipedianern). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von 172.176.170.17 in Abschnitt Mobilisierung von Wikipedianern

Allgemeine Gedanken zur Umsetzung

Da ich selber beim ADFC Radtouren leite, vielfach Radurlaube gemacht habe und somit schon einige Erfahrung mitbringe, habe ich mir mal ein paar erste Gedanken zur Umsetzung gemacht:

  • Route: Ich gehe mal von 75 km am Tag aus. Das bedeutet bei einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h ca. 4 h reine Fahrt, bei einer erfahrungsgemäßen Reisegschwindigkeit von 13 km/h (mit Ruhe- und Essenspausen) bedautet das am Tag 6 h Radfahren. Nimmt man noch 5 Stunden für den morgendlichen Aufbruch und die abendliche Erholung an, bleiben noch wenigstens 5 Stunden für Wikipedia-affine Tätigkeiten. Das sollte genügen. Ausgehend von einer 16-tägigen Tour (2 Wochen/3 Wochenenden) würde somit eine Gesamtstrecke von ca. 1200 km in Betracht kommen. Mit der "DACH"-Vorgabe könnte ich mir folgende Route vorstellen: Erfurt (damit auch die "neuen" Länder vorkommen) - Frankfurt am Main - Mannheim (Brockhaus!) - Straßburg (dort möglicherweise Treffen mit französischen/elsässischen Wikipedianern)- Basel - Zürich - Vaduz (noch ein deutschsprachiges Land)- Innsbruck - München. Wenn wir auch noch den deutschsprachigen Bereich Belgiens streifen wollten, würde das einen Umweg von etwa 500 km ausmachen, was bei der Zeitvorgabe wohl nicht machbar ist. Korrekterweise müssten wir ja auch noch in Südtirol vorbeifahren, aber auch das bedeuted wieder einen deutlichen Umweg. Die Tour könnten wir zu großen Teilen auf Radfernwegen machen, auf denen man sich auch während der Fahrt gut unterhalten kann.
  • Finanzielles und Rechtliches: Die Tour vom Verein organisieren zu lassen, halte ich für problematisch. Wir haben da beim ADFC schon negative Erfahrungen gesammelt und müssen seitdem eine getrennte Buchhaltung (gemeinnütziger Bereich/Zweckbetrieb)durchführen. Auch würde das als organisierte Reise gewertet werden, wofür Reisesicherungsscheine usw. besorgt werden müssen, insbesondere dann, wenn Übernachtungen vom Verein oder einer von ihm beauftragten Person gebucht werden. Besser ist es wohl, dass die Teilnehmer auf "eigene Faust" fahren und wir die Abstimmung nur hier über diese Seite laufen lassen. Das hindert uns natürlich nicht daran, gegenüber der Presse das Ganze als Wikipedia-Tour zu verkaufen.
  • weitere Überlegungen folgen... --Mazbln 00:00, 1. Sep 2005 (CEST)
Das Großherzogtum Luxemburg sollte mit seiner deutschsprachigen Bevölkerung nicht vergessen werden. --Markus Schweiß, @ 16:07, 16. Sep 2005 (CEST)
Bei der Routenplanung war mir dieser Link schon öfter ziemlich nützlich. Bestens Thorbjoern 11:47, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Die oben genannte durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 20 km/h halte ich für deutlich zu hoch angesetzt. Wenn das eine Tour mit Reisegepäck (Campingausrüstung?) ist braucht's schon einiges an Training, um diese Geschwindigkeit halten zu können. Meiner Meinung nach realistischer wäre es, im Vormittag 40-50 km einzuplanen und die Nachmittage dann grundsätzlich für Infoveranstaltungen am Etappenziel vorzusehen. Das bedeutet dann, daß man Tag für Tag eine mittelgroße Stadt besuchen kann. Vorteil einer solchen Planung wäre auch, daß die ungeübteren Mitradler nicht durch allzu hohe Tageskilometerleistungen "plattgefahren" würden. -- Daniel 19:36, 23. Nov 2005 (CET)
  • Wow, warum ist eigentlich das Grenzgebiet der deutschsprachigen Länder so gebirgig? Mir persönlich würde ja eine Tour im Bereich Mecklenburg, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein mit Abtecher nach Dänemark, Niederlande und Belgien und dann ins Rhein/Ruhrgebiet eher zusagen ;O) - das am besten sogar noch mit dem Wind, also von West nach Ost und damit undersram als mein Vorschlag. Da kann man dann auch 10 Kilometer mehr machen, ist weniger anstrengend als Hunderte Meter Bergauf und -ab. Gruß, -- Achim Raschka 16:53, 16. Sep 2005 (CEST)
Einwurf: Viele Radanfänger glauben Flach = Angenehm. Das stimmt aber nur dann, wenn kein Gegenwind aufkommt. Sobald das passiert wird es sehr mühsam. Gerade in Flusstälern kann sich eine Strömung aufbauen, die dann tagelang anhält und bei solchen Gelegenheiten habe ich mir immer eine Mittelgebirgsüberquerung gewünscht, schön unter Bäumen und im Schatten und nicht ständig gegen diese unsichtbare Wand anfahren zu müssen. --Markus Schweiß, @ 08:18, 2. Okt 2005 (CEST)
Deshalb der Hinweis mit dem Wind. Aus eigener Erfahrung ist mir durchaus bekann, dass man etwa die holländische Küste von West nach Ost spielend abfahren kann - aber wehe man soll in die Gegenrichtung. Ebenfals Killer: Sandstrecken, in denen man ständig steckenbleibt und nicht fahren kann. Ich vertraue einfach mal den „Tourleitern“, dass sie auch auf Anfänger Rücksicht nehmen - und auf die Angaben,in welchen Gebieten sich die Leute anschließen würden, dass sieht bislang auch eher nach Mittel- bis Norddeutschland aus. Gruß -- Achim Raschka 12:22, 2. Okt 2005 (CEST)
  • Eine Anregung: vielleicht wäre es, wenn organisatorisch und logistisch machbar, sinnvoll, einige (längere) Teilstrecken per Bahn zurückzulegen, um dadurch mehr unterschiedliche Regionen in verschiedenen Ländern beradeln zu können. Luxemburg, Österreich, die Schweiz, Vaduz, Nord-, Ost-, Süd- und Westdeutschland sowie die DG in Belgien alles in eine reine Radtour zu quetschen, die von Freizeitradlern abgefahren werden soll, ist zwar wünschenswert aber irgendwie kaum machbar, wenn es ohne Kreislaufkollaps abgehen soll. Und selbst auf der Tour de France gibts Verlegungen der Fahrer mit anderen Verkehrsmitteln :o). --Uwe 17:05, 16. Sep 2005 (CEST)
Sollte man tatsächlich ins Kalkül ziehen. Preisgünstige Ländertickets sind auch werktags im ÖPNV zu haben und gerade an solchen Tagen hat die DB-AG genügend Kapazitäten frei, um eine größere Gruppe Radfahrer in einem Zug mitnehmen zu können. --Markus Schweiß, @ 08:18, 2. Okt 2005 (CEST)
PS: Das gilt übrigens auch für die mir bekannten Auslandsgesellschaften in Luxemburg, Italien und der Schweiz. Wie es dagegen in Österreich aussieht, weiß ich allerdings nicht. --Markus Schweiß, @ 13:09, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Wäre nett, wenn ihrs bis in die CH schafft :-). Zwischen Basel und Zürich liegt Rupperswil und Aarau, und ich würde mindestens eine Zwischenverpflegung offerieren :-), es hätte aber auch Platz zum Zelten/Übernachten, ADSL, usw... --Diftong 11:20, 15. Okt 2005 (CEST)

steckdose mitbringen!

Gratulation zu dieser Idee! Ich betreibe ja auch das Pedalwiki und hab auch dafür schon überlegt sowas zu machen. routenvorschlag: einfach nach südtirol _statt_ nach münchen. Meiner meinung nach muss es auch nicht unbedingt Frankfurt sein, die route dorthin (auf'm weg zur wikimania) ist nicht sooo toll - der rhein wird auf die dauer auch monoton.. l.g. eric.

Das stimmt allerdings. Speziell der Mittelrhein von Basel bis Mainz ist wirklich grausam langweilig und eintönig, wenn da nicht die Städte unterwegs wären. --Markus Schweiß, @ 13:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Von Frankfurt aus kann man relativ schön über Dieburg und dann am Rande des Odenwaldes entlang über Weinheim und Heidelberg (evtl. auch noch Mannheim mitnehmen) Richtung Karlsruhe fahren. Von den Höhenmetern her ist das noch erträglich, auch in Gegenrichtung gefahren. -- Daniel 19:39, 23. Nov 2005 (CET)

nicht alle sind Profis...

...und ich kann mit dem Fahrrad auch keine Bäume mehr ausreißen. Nicht jeder hat die Technik zur Verfügung, wie Markus und ich. Wir sollten davon ausgehen, daß die Mehrzahl der Teilnehmer mit irgendwelchen Allerweltsrädern kommt, die keine 50 Kilo Gepäck tragen können. Die meisten sind sicher auch eher unerfahren in der Bewältigung langer Strecken. Ich hatte eine Hüft-OP 2001 nach 30-fachem Beckenbruch. Ich traue mir zwar 75 km pro Tag zu, aber das eher aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung. Ich denke, daß die meisten nicht die nötige Ausdauer mitbringen, wir sollten die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Mit dem Mountie mal schnell jeden Tag 3 km zur Schule rasen ist was anderes als stundenlang im Sattel sitzen. Ich habe es schon mehrmals erlebt, daß Leute, die durchaus sportlich aktiv sind, nach 30 oder 40 km auf dem Fahrrad schlapp gemacht haben. Wir sollten die Meßlatte da anlegen, wo die schwächsten mithalten. Die Aktiveren könen ja dann im Zielort noch eine Runde drehen.

Eine Empfehlung für alle, die eine längere Strecke mitfahren wollen: laßt euch zu Weihnachten einen Kernledersattel schenken, für Normalfahrer empfehle ich den Brooks B-66 (Frauenversion auch für Männer), für sportlichere Fahrer den Brooks Professional. Jeder, der bisher solch einen Sattel gekauft hat, ist zufrieden - normalerweise überlebt der Sattel mehrere Fahrräder. (Nein, ich gehöre nicht zur Firma Brooks ;-). Ein Ledersattel muß aber 'eingeritten' werden, die ersten paar hundert Kilometer ist er noch nicht so bequem wie später, wenn er sich dem Hinterteil des Fahrers angepaßt hat. Und nochwas: Selbst bei 30°C im Hochsommer fährt man mit Handschuhen! Siehe auch: Fahrradsattel und Fahrradhandschuh - Ralf 21:13, 12. Okt 2005 (CEST)

Ich kann das bestätigen, sowohl die Erfahrungen mit dem Sattel als auch die jenigen mit der Kondition. Bei uns im ADFC gilt die Regel: Die Langsamen bestimmen das Tempo, aber nicht der langsamste. Diese Regel hat etwas durchaus wikimäßiges an sich, denn genau so funktioniert der Laden hier. Am Sonntag habe ich eine ähnliche Tour mit zwei alten Freunden gemacht, die sich gerade für diese Saison neue Räder gekauft hatten. Die Kutschen waren wirklich vom feinsten, aber es hat sich die alte Regel bestätigt, die da lautet: Viel Gang nicht gleich viel schnell. Wir sind ganz gemütlich mit einer gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h von Oberhausen nach Wesel geradelt, die vielen Zigarettenpausen und Aufenthalte in der Gastronomie gar nicht mitgerechnet. Ich fand es angenehm; ein wenig habe ich schon gezogen und in Wesel angekommen hatten die beiden nicht so recht mehr die Lust auf eine Rundfahrt durch die Festung, sondern haben sich in den nächsten Zug Richtung Heimat gesetzt. Aber wenn ich da heute noch anrufe, ich bin mir ganz sicher, die beiden sind immer noch voller Begeisterung für die geleistete Strecke.
Die Sau habe ich dann auf der Rückfahrt rausgelassen. Wesel - Dinslaken in ungefähr 40 Minuten. Fazit: Man muss einfach differenzieren, wenn man andere Mitmenschen in der Radlergruppe hat. --Markus Schweiß, @ 23:30, 12. Okt 2005 (CEST)

Alternative Sternfahrt

Moin, nachdem sich bereits jetzt sehr viele Leute eingetragen haben und einige dabei auch räumliche und zeitliche Einengungen anmerken, wäre es vielleicht eine Idee, eine Sternfahrt ins Auge zu fassen, bei der mehrere Radlerkerne an unterschiedlichen Orten losfahren und sich dann irgendwo zentral bzw. etwa gleich weit von ihren Startorten treffen. Als Vorteile fallen mir da spontan ein:

  1. Die Gruppen bleiben überschaubar und koordinierbar
  2. ein wesentlich größeres Gebiet kann erfasst werden
  3. Einzelradler und Kleingruppen können sich auch für Tages- oder Wochenendtouren einer vorbeikommenden Kerngruppe anschließen und diese dann wieder verlassen
  4. die Kleingruppen können ihre Tour individuell planen und dabei auch die Möglichkeiten ihrer Mitfahrer und der Regionen besser abschätzen und berücksichtigen.
  5. man bräuchte sich nicht vorher irgendwo an einem Startort treffen, den 90% der Mitradler erst mit dem Zug ansteuern müssen.
  6. Weitere Kleingruppen könnten spontan an anderen Orten losradeln und an vereinbarten Orten zur Kerngruppe stoßen (etwa eine Magdeburger Gruppe zur Berliner oder Hamburger Truppe)
  7. die Pressekoordination, vor allem mit der lokalen Presse sollte ebenfalls erleichtert werden.

Der wesentliche Nachteil wäre, dass wir nicht als Riesengruppe auflaufen und entsprechend Aufsehen erregen - halte ich aber für vernachlässigbar.

Als konkreten Vorschlag:

Ich könnte mir vorstellen, dass die Startorte an den Orten liegen, an denen die größeren Stammtische hausen, also evtl. Berlin, Hamburg, Ruhrgebiet/Köln, München, Frankfurt. Als Zielort stelle ich mir entsprechend den Bereich Osthessen/Rhön bzw. Thüringen vor. Einen fairen Ort werden wir sicher finden. Für Gruppen, denen der Zielort zu nah erscheint, ergeben sich sicher Möglichkeiten, den Weg über ausladende sinnvoll Strecken zu verlängern. Für die Berliner würde ich mir dann weiter vorstellen, dass wir über Dresden (Stammtisch Dresden) und Chemnitz/Zwickau (Stammtisch Chemnitz-Zwickau) radeln und dann durch Vogtland und Thüringer Wald ankommen, also die östlichste Route nehmen. Analog würden die Hamburger über Hannover und Göttingen kommen etc.

Naya, ist ein Konzeptvorschlag, Meinungen sind natürlich erwünscht. Gruß, -- Achim Raschka 10:01, 13. Okt 2005 (CEST)

Das finde ich sehr gut, als Ziel könnten wir statt einer Stadt auch die Wartburg oder etwas vergleichbares nehmen. Den Nachteil verstehe ich nicht, gerade bei einer Sternfahrt kommen wir doch als Riesengruppe irgendwo an? Wie sind eigentlich Übernachtungen geplant? Ralf 10:27, 16. Okt 2005 (CEST)
  • Ich halte das Anfahrtsargument (also ohne Zug) für eine solche Veranstaltung recht wichtig, denn niemand hat hier die Absicht, eine teure Hin- und Rückfahrt zu bezahlen.
  • Keine Region würde sich benachteiligt fühlen. Die Koordination wäre bei kleineren Gruppen leichter, man kann eventuell mehr Zeit für's Fotografieren verbringen, die Strecke muss auch nicht wie bei einer Durchmesserstrecke allzu lang sein, der Radius der Radialstrecken lässt ein ruhigeres Fahren zu !
  • Wichtig ist, dass die Presse auch etwas mitbekommt -> die Gruppen sollten schon früh gebündelt werden
  • Für Chemnitz hätten meine Eltern zur dortigen Presse, da ständiger Anzeigenauftragsgeber, gute Kontakte, da lässt sich schon ein größerer Bericht schreiben lassen ;-)
  • Ergebnis: Gute, überlegenswerte Idee ! --Sewa 22:52, 20. Okt 2005 (CEST)

Die Usedomer könnten über Świnoujście, Szczecin, Schwedt und Eberswalde nach Berlin fahren. Hier in Eberswalde kann ich für Medienrummel mit Fernsehen, Zeitung usw. sorgen, BB-Radio würde live berichten - und das wäre 1-2 Tage bevor es in Berlin losgeht ganz gut. - Ralf 12:48, 10. Nov 2005 (CET)

Eigene Erfahrung

Moinmoin, ich bin 2004 von Konstanz nach Duisburg den Rhein runtergefahren. Diese Strecke ist für die Distanz relativ schnell zu bewältigen und könnte einen A/CH Teil mit einem Teil in der nördlichen Hälfte Deutschlands verbinden. Zu fotografieren ((siehe auch Benutzer:AlterVista/Bilder)) gibt es da sehr viel, da einige sehr schöne Städtchen am "Wegesrand" liegen. (Konstanz, Schaffhausen, Bad Säckingen, Basel, Freiburg, Straßburg/Kehl, Karlsruhe, Speyer, Mannheim, Heidelberg, Worms, Mainz, Wiesbaden, Mittelrhein, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf, Duisburg) Drei dieser Städte sind Landeshauptstädte, zwei ausgewiesene Medienstädte (wichtig, da selbst der WDR immer eher geneigt ist zu berichten, wenn etwas in K oder D stattfindet), 13 Universitätsstädte und eine ganze Reihe sind historisch von größter Bedeutung. Bei Bedarf kann ich noch mehr Informationen zur Verfügung stellen. AlterVista 12:24, 10. Nov 2005 (CET)

Ich kenne die Strecke ebenfalls zu großen Teilen (Basel - Bochum 4 1/2 Tage). Sie ist für Anfänger wirklich gut zu bewältigen, außer es kommt Gegenwind auf. Aber dem Wind kann man ohnehin die Richtung nicht befehlen.... Jugendherbergsmäßig ist die Strecke bestens ausgestattet, wie ich selbst feststellen konnte. --Markus Schweiß, @ 12:46, 10 November 2005 (CET)

die strecke ist halt topfeben und nicht unebdingt soo abwechlungsreich, wie man sie gestalten koennte aber dennoch reizvoll. dafuer spricht aber, dass der weg offensichtlich und bekannt ist und wohl gut als radweg taugt. es muessen also nie alle leute warten, wenn einer auf die karte schauen muss, ausserdem blockieren auch keine grosse anzahl radler eine viel befahrene strasse. strecken und unterkunftsplanung lassen sich im vorhinein auch recht ueberschaubar planen, ausserdem ist noch CH dabei. wenn die oesterreicher eine anschlusstour planen, die nach konstanz geht und vllt. 2/3 tage vorlauf hat, waere oesterreich auch dabei. desweiteren waere es auch mit dem zug gut zu erreichen. ich wuerde diese idee unterstuetzen. --Esco 00:11, 30. Nov 2005 (CET)
wuerde die anschlusstour/vorlauftour ueber den nordteil des bodensees fuehren dann hatten wir mM nach auch die schoensten 60 radfahrkilometer deutschlands in der tour drin, bei deren umsetzung ich mich auch bereitwillig einbringen wuerde. --Esco 14:32, 1. Dez 2005 (CET)

Aktuelle Edits im Artikel bezugelich Termin und Route

hallo, erstmal bin ich froh, dass sich hier doch noch was bewegt und sich doch recht rasch klare vorgaben herauskristallisiert haben. ich bin aber nicht unbedingt mit allen euren festlegungen einverstanden.

der termin beginnt an einem donnerstag, an dem zumindest an meiner fachhochschule noch pruefungen geschrieben werden, ich denke, dass ist bei anderen FHs nicht anders, auf mich als einzigen betroffenen muesste aber natuerlich keine ruecksicht genommen werden.

die route im sueden ist meines erachtens recht ungewoehnlich gewaehlt: sie beginnt in muenchen. aber genau die ersten ~170 km von muenchen nach bregenz sind eigentlich von solcher art, dass man sie besser mit dem zug faehrt :). deshalb schlage ich einen start in bregenz vor. dann fuehrt die strecke durch die schweiz, laesst aber oesterreich relativ weit aussen vor. ich denke, die tour durch die schweiz wird nicht allzuinteressant sein. wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist die nordseite des bodensees wirklich mit geschichtstraechtigen staedten (Lindau, Langenargen, Friedrichshafen, Meersburg, Unteruhldingen (Pfahlbauten), Birnau und Überlingen) geschmueckt. ausserdem wuerde bei der strecke zuerich-basel auch der Rheinfall weitraeumig umfahren werden. den sollten wir denke ich schon mitnehmen, wenn man in der gegend des ueberlinger sees ist, was wiederum fuer eine nordumfahrung des bodensees sprechen wuerde. am ende der strecke (dortmund-kassel-eisenach) sind wieder kilometer eingebaut, die man besser mit dem zug faehrt (in dem fall muesste man kassel auslassen). ich wuerde deshalb versuchen die strecke lieber spaeter beginnen zu lassen und die zugfahrt an den anfang und ans ende der tour zu haengen, da man ja nicht jeden tag 70 km rad fahren will und dann das gleiche nochmal mit dem zug. die zugfahrten sollten eh halbwegs geplant ablaufen, 20 radler mit raedern schnell mal in einem zug unterzubringen ist nicht immer so einfach. deshalb sollte man die zugfahrten auf wenige laengere fahrten konzentrieren und diese eben versuchen an den anfang der strecke anzuhaengen (und somit den anfang der route abzuschneiden) und am schluss nochmal 'n grosses stueck mitm zug zu fahren. --Esco 01:33, 4. Jan 2006 (CET)

Vorschlag für Strecke Berlin - Potsdam Wenn die Etappenlänge bei ca. 70 Kilometern liegen soll, schlage ich vor, von Berlin aus nach Westen über die Bundesstraße 5 (bzw. den parallelen Weg) zu fahren. Dort könnte man einen Abstecher zur Döberitzer Heide machen. Weiter könnte es dann über die Bundesstraße 273 nach Potsdam gehen oder über Nauen und Ketzin, und von dort entweder direkt über Paretz nach Potsdam oder über Werder (Havel) nach Potsdam.

Vorteile:

  • Anfahrt aus vielen Teilen Berlins einfach. Nach dem Prinzip der

Fahrradsternfahrt könnte man mehrere Treffpunkte entlang der Ost-West-Achse (Alexanderplatz, Brandenburger Tor, Messegelände) ausmachen und für Teilnehmer aus dem Norden oder Osten eine Querroute vom Bahnhof Spandau vereinbaren. Treffen könnte man sich dann zusammen zum Beispiel in Spandau oder am Busbahnhof an der Heerstraße.

  • Viele Abschnitte der Strecke sind gut für Radfahrer zu befahren, weil sie aus Fahrradwegen bestehen oder breite Teile der Straße als Fahrradweg gekennzeichnet sind
  • Der Kontrast zwischen Stadt und Land ist sehr reizvoll
  • Sehenswürdigkeiten wie das Olympiastadion, Spandau, die Döberitzer Heide, das Olympische Dorf und natürlich die Landschaft des Havellandes können besichtigt werden

[1] Link zum Mittelpunkt der ehemaligen DDR

Viele Grüße, --Heiko 18:29, 11. Jan 2006 (CET)

Und wenn ihr in Belzig seid, dann kommt mal bei mir vorbei. -- Martin Vogel 23:42, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Strecke Görlitz - Eisenach:

Super, vier Stammtische in vier Tagen. Also ein Treffen in Bautzen mit StMH und TM ließe sich bestimmt einrichten. Allerdings liegen die Termine im Juli, nicht im Juni. Gruß, j.budissin - ?! - bewerten 06:58, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Monatsname ist korrigiert, ansonsten sehe auch ich keinen Grund, warum nicht jene, die nicht mitfahren wollen/können, praktischerweise mal die lustigen Radfahrer der WP kennenlernen sollten.-Sewa moja dyskusja 14:01, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich hab das auch ernst gemeint, dass ich vier Stammtische in vier Tagen super finde ;-) Gruß, j.budissin - ?! - bewerten 18:11, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Interessante Sache das! Sollte bei entsprechender Teilnehmerzahl auf jeden Fall zeitig genug mit den Stammtischen abgesprochen werden. Grüße, Conny 20:41, 11. Mai 2006 (CEST).Beantworten

Meine aktuellen Edits

hallo, ich habe im routenteil des artikels die staedte der haupttour teilweise eingeklammert und den zeitraum der aktion wieder rausgenommen. ich berufe mich hier bei auf die zeile nach der aufzaehlung in Wikipedia:Edit_this_Fahrradtour#Menschen_mit_Fahrrad_.28und_anderen_Gef.C3.A4hrten_die_.C3.A4hnlich_langsam_sind.29_und_Lust.2C_im_Sommer_2006_mitzufahren.

man sollte mE schon die bundesweite terminliche lage der ferien berucksichtigen und den zeitraum wenigstens fuer zwei wochen auf der diskussionssseite zur disposition stellen (wenn ihr das schon alleine entscheiden wollt).

--Esco 14:13, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo Esco, wir wollen nicht alles allein entscheiden, aber irgendwann musste ja mal ein Vorschlag gemacht werden. Und wenn vier der Hauptideengeber zusammen sitzen und sich auf einen Termin einigen, kannst du sicher sein, dass wir uns da ernsthafte Gedanken auch bezüglich der unterschiedlichen Schulferienzeiten gemacht haben. Es gibt nun mal in Deutschland nur einen Woche im Jahr (die erste Augustwoche), in der in allen Bundesländern gleichzeitig Schulferien sind. Ausgerechnet in dieser Woche findet die Wikipedia:Wikimania statt, an der der eine oder andere aktive Wikipedianer teilnehmen möchte. Mit dem vorgeschlagenen Termin hatten wir einen Zeitraum gewählt, in dem ansonsten in möglichst vielen Bundesländern Ferien sind. Außerdem hielten wir es von Vorteil, wenn in dem durchfahrenen Bundesland gerade keine Schulferien sind, da es dann bei den anvisierten Übernachtungsstellen (Campingplätze oder Jugendherbergen) nicht ganz so voll sein dürfte. - Soweit meine Ausführungen, warum wir gerade den Zeitraum 13. - 23. Juli 2006 vorgeschlagen hatten. Unter Berücksichtigung des Geschriebenen würde ich von dir jetzt einen Gegenvorschlag erwarten, statt einfach nur vorhandene Vorschläge zu löschen. --Mazbln 18:34, 14. Jan 2006 (CET)
hallo, ich bin ja auch nur einer von vielen. ich kann nicht fuer alle sprechen. aus meiner sicht und aus der sicht derer hier in ba-wue mit meiner ausgangslage waere der selbe termin um 2 tage nach hinten verschoben optimal. es muessen aber nicht wegen mir jetzt alle den termin aendern. aber wenn man den termin auf die page stellt, dann sollte der ja eigentlich auch dann so stattfinden. und das dazu nicht wenigstens eine kurze diskussion stattfindet finde ich nicht sehr kommunikativ. wenn ihr euch korrekt entschieden habt, dann sagen eh alle, dass sie den termin gut finden und zeit haben. wenns nicht so ist muesste der termin halt geaendert werden. --Esco 02:31, 15. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Termin einfach wieder reingestellt weil jetzt endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden müssen. Wenn wir jetzt uns noch nicht über den Zeitraum einigen können, wird das nie etwas mit der Tour. --Markus Schweiß, @ 09:25, 6. Feb 2006 (CET)


Mobilisierung von Wikipedianern

Benutzer:Vorlage/WP:EditThisTour

Was sagt ihr zu dem Baustein? Er ist zu finden und evtl. zu verbessern unter Benutzer:Vorlage/WP:EditThisTour

Mahlzeit Sämi, bestens :-) Er ist bereits auf meiner Seite. --Markus Schweiß, @ 22:33, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kann man auch unter IP mitfahren? 172.176.170.17 18:47, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten