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Benutzer Diskussion:Richardigel

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Logograph in Abschnitt Entschuldige,

Hallo! Kannst Du zu dem Thema noch mehr sagen und es dann in entsprechende Kategorien einordnen? Gruß, Sarazyn alias Jo 11:22, 19. Jan 2006 (CET)

Um ehrlich zu sein weiß ich selber nicht sonderlich genau, was es ist, der Term wird höchst vage gebraucht. Ich dachte, wenn ich ihn anlege, findet sich eine arme Seele, die genau Obiges tut, und vllt. besser als ich weiß, was ein Blockschaltbild ist.
Naja, ich brauch es eh für ne Hausaufgabe, ich google mal noch ein bissle. Aber in Kategorien einsortieren kann ich nicht, das muss wirklich erhoffte Seele tun.
-- Richardigel 11:27, 19. Jan 2006 (CET)
Ich will einfach beim Lesen wissen, worum es geht, sonst kann ich mit dem Artikel nichts anfangen. So wie er jetzt ist, gehört er schnell gelöscht. --Sarazyn alias Jo 11:31, 19. Jan 2006 (CET)
Hm? Das Wort wird relativ oft im Bereich der Informatik benutzt. Es sollte einen Artikel dazu geben. -- Richardigel 13:11, 19. Jan 2006 (CET)

Experiment

ich bin ein blockquote!

Saperlot! Und ich bin ein <q>Zitat!</q>


„ich bin ein blockquote!“

Richardigel

Ein Zitat über <q> haben wir momentan nicht, aber „ich bin ein Zitat!“ (Richardigel) als Ersatz. In Artikeln sollte möglichst kein (X)HTML direkt vorkommen. Die erste Vorlage geht aber davon aus, dass reiner Text eingefügt wird. --ChristianErtl 17:47, 16. Feb 2006 (CET)

„Ich bin ein Blockzitat mit html-Klumpatsch

Richardigel

„Ich bin ein Blockzitat ohne Autor“

Vorlage:Q


Hallo Richardigel, könntest du vielleicht von solchen Unsinnsanträgen absehen, die LA-Seite ist auch so überladen genug, danke.--Alaman 00:42, 26. Mär 2006 (CET)

Guck dir mal die Diskussionsseite des Artikels an. Da fordern noch mehr Wikipedianer eine Löschung. --Richardigel 00:46, 26. Mär 2006 (CET)
Ich sehe auf der Diskussionsseite nirgends eine Forderung, den Artikel zu löschen. Wenn du der Meinung bist, der Artikel gehöre gelöscht, solltest du aber nicht einfach behaupten, das Wort Webtypographie sei eine reine Erfindung der Wikipedia und die Verweise, die Google liefert, würden grösstenteils auf eben diesen Artikel hier verweisen, denn das ist schlicht nicht wahr. Das Thema des Artikels hat ganz klar seine Berechtigung in der Wikipedia. Wenn Teile des Artikels ein How-To sind, dann steht es jedermann frei, den Artikel abzuändern; das ist das Prinzip der Wikipedia.--Alaman 00:57, 26. Mär 2006 (CET)
Das ist selbstverständlich wahr. Google liefert für Webtypografie geschätzte 50 000 Treffer. Dein Link gerade noch 14 000. Wenn du durch die Liste klickst, siehst du, dass das allermeiste davon Suchmaschinenspam ist. Von 50 000 Treffern sind beschäftigen sich also bei weitem die meisten (=größtenteils) mit wikipedia. Und von den verbleibenden sind bereits auf der ersten Googleseiten hauptsächlich Spameinträge. Auf der Diskussionsseite findet sich die Empfehlung, den Artikel irgendwohin außerhalb der Wikipedia zu schieben. Das bedeutet eine Löschung innerhalb der Wikipedia. Initiiert wurde dies von NPOV-Bedenken, die bereits selbst einen Löschgrund liefern --Richardigel
Übrigens glaube ich, dass für Diskussionen dieser Art, die Löschkandidatenseite geschaffen wurde. Ich wäre also dankbar, wenn sie da stattfinden könnte, und nach 7-tägiger Frist entschieden. --Richardigel 01:10, 26. Mär 2006 (CET)
Du magst recht haben. Ich war wohl etwas verwirrt, weil du auf der LA-Seite einen Redirect als den zu löschenden Artikel gesetzt hast (hab das jetzt abgeändert) und man zu dem Begriff "Webtypographie" tatsächlich kaum Links findet, zu "Webtypografie" aber haufenweise. Ich habe deshalb wirklich geglaubt, dir sei bloss etwas langweilig. Okay, ich bin dennoch dafür, dass er bleibt, die Gründe dafür werde ich jetzt aber bei der Löschdiskussion anführen.--Alaman 01:27, 26. Mär 2006 (CET)

Hallo Richard,
ist das Gefangenenparadoxon dasselbe wie das Ziegenproblem? Sollte man es da einarbeiten oder darauf verweisen? Gruß, --NoCultureIcons 12:28, 6. Apr 2006 (CEST)

Es ist nicht dasselbe. Das Ziegenproblem ist unscharf gestellt, und lässt zwei Lösungen zu: 1/2 und 1/3 (vgl. Georgii Seite 54). Diese Aufgabe ist ganz scharf gestellt, und eindeutig lösbar. --Richardigel 16:14, 7. Apr 2006 (CEST)
Alles klar, dann setz ich ein Siehe auch in die Artikel. Ich wär dir dankbar wenn du nochmal schaust ob man das so stehen lassen kann. Gruß und schönes Wochenende, --NoCultureIcons 16:40, 7. Apr 2006 (CEST)
Schluck. Hab mir grad mal das Ziegenproblem angeguckt: Die Lösung 1/2 scheint da gar nicht aufzutauchen, obwohl das ein exzellenter Artikel ist! Ich trau mich da nicht ran. Und den Artikel wie er ist, kann man so nicht lassen. Zum einen ist mein Formelsatz gruselig, zum anderen ist die anschauliche Auflösung Murks. Wirklich anschaulich ist die Lösung erst, wenn man den Fall für vier Gefangene betrachtet, dann sieht man, wie die Wahrscheinlichkeit von dem einen ausgeschlossenen, zu den anderen übergeht, die nicht fragen. --Richardigel 17:22, 7. Apr 2006 (CEST)

Ziegenproblem

PS: Klar ist, dass das Problem sofort unscharf wird, wenn die (impliziten) Regeln des Spiels geändert werden. Mr. Hall führte das in einem Experiment vor. Nachdem der Kandidat Tor 1 gezeigt hatte, sagte Mr. Hall, nachdem er Tor 1 geöffnet hatte: "Zu schade, das war eine Niete." (Siehe von mir angegebene Quelle.) Die Unschärfe liegt darin, dass Mr. Hall nicht an die Regeln gebunden war, die sich aus bisherigen Spielen ergaben. Als Spielleiter legte er selbst die Regeln fest. Da sie vorher nicht aufgeschrieben waren, sondern sich nur induktiv erschließen ließen, hatte er tatsächlich alle Freiheiten. Mithin: Nicht Marilyn vos Savants Regeln waren maßgebend, sondern die von Mr. Hall. Unter dieser Voraussetzung ist das Problem tatsächlich nicht lösbar - und in diesem Sinne hat Richardigel recht. In weiteren Experimenten bot er auch Geld für das Wechseln an und erhöhte damit die psychologische Beeinflussung, ähnlich wie in der deutschen Version. Frau Savage akzeptierte das auch, allerdings hatte keiner vorher diesen Einwand gemacht. --Hutschi 14:52, 20. Apr 2006 (CEST)

Ich habe in dem Artikel ergänzt:

Unschärfe Das Problem scheint in der hier vorhandenen Version scharf gestellt. In der originalen amerikanischen Version war aber nicht festgelegt, dass Mr. Hall das bereits gewählte Tore nicht öffnet, das erschien nur so nach den bisherigen Spielen. Mr. Hall demonstrierte dass auch. Nachdem ein Kandidat das Tor 1 gewählt hatte, öffnete er es und sagte: "Leider eine Ziege." Unter dieser Voraussetzung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Gewinns beim Wechseln von Null auf 1/2, sofern Wechseln noch möglich ist, sonst ist sie Null. Als Spielleiter hatte Mr. Hall das in der Hand.

In "Daraufhin öffnet der Moderator, der die Position des Gewinns kennt, eines der beiden anderen Tore, hinter dem sich eine Ziege befindet. Im Spiel befinden sich also noch ein Gewinn und eine Niete." steht nicht, dass das bereits gewählte Tor nicht geöffnet werden darf. Hier steht nur, dass er die Tür mit dem Gewinn nicht öffnet.


(Der Kasus Knacktus ist der letzte Abschnitt.) --Hutschi 15:44, 20. Apr 2006 (CEST)

Hutschi! Wie nett, dass du mir das hier reinschreibst! Kann man dich zufällig zum Admin wählen? :) --Richardigel 17:55, 20. Apr 2006 (CEST)
Hallo, Richardigel, die 50% Wahrscheinlichkeit tritt nur auf, wenn der Moderator das Tor wählt, das der Kandidat bereits gewählt hat, und wenn dahintert eine Ziege ist. Sonst bleibt es bei 1/3 und 2/3. --Hutschi 12:57, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Hutschi!
Nein.

[...] Dazu müssen wir den Sachverhalt präzise interpretieren. Wir nummerieren die Türen mit den Zahlen 1,2,3. Da die Türen äußerlich gleich sind, können wir der Gewinntür ohne Einschränkung die Nummer 1 geben. Zwei Türen werden zufällig ausgewählt: vom Spieler und vom Moderator. Diese werden beschrieben durch Zufallsvariablen S und M mit Werten in {1,2,3}. In der Aufgabe wird nun angenommen, dass das Ereignis A:= eingetreten ist, und dem Spieler in dieser Situation die Change gegeben wird, nochmal seine Tür zu wählen, entweder dieselbe wie vorher oder die verbliebene dritte Tür. Im ersten Fall beträgt die bedingte Gewinnwahrscheinlichkeit P(S=1|A). [...] Nun wird der Moderator das Spiel aber nicht regelmäßig durchführen (dann gäbe es für Spieler und Zuschauer keinen Überraschungseffekt), sondern nur einmal. Unter diesem Gesichtspunkt ist die subjektive Interpretation angemessener. Also kommt es darauf an, wie der Spieler das Verhalten des Moderators einschätzt. Der Spieler darf sicher wieder vermuten, dass der Moderator nicht die Gewinntür öffnen wird, und also den Ansatz machen. Dann ist und somit gemäß Bayes-Formel . Also kommt es darauf an, wie der Spieler die bedingte Wahrscheinlichkeit einschätzt. [Er kann] durchaus zu dem Schluss kommen, dass und also P(A) = 1. Er kann aber auch zum Beispiel davon ausgehen, dass der Moderator jede der beiden Ziegentüren mit gleicher Wahrscheinlichkeit 1/2 öffnet, egal welchen Wert S der Spieler gewählt hat. Im Fall M = S würde der Moderator dann zum Beispiel sagen: „Look! You had bad luck. But I'll give you a second chance, pick another door!“ Dann ist P(M = S|S = s) = 1/2 für und daher auch . Infolge der Annahme ergibt sich hieraus und mit Bayes P(S=1|A) = 1/2. Das ist gerade die Antwort der Kritiker! - Georgii

Ich hoffe, das ist einsichtig Richardigel 16:27, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo, Richardigel, wenn der Moderator die Tür zufällig wählt, ergibt sich bei Wechsel eine Wahrscheinlichkeit von 0,5 für Gewinn und Verlust (das ist ebenfalls nicht völlig intuitiv, aber es ist mathematisch richtig). Wenn er weiß, was er wählt, ergibt sich eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 2/3 bei Wechsel. Wenn der Spieler nicht weiß, welche dieser beiden Strategien der Moderator anwendet, dann ist es für ihn günstig: 1. den Gewinn zu maximieren, 2. den Verlust zu minimieren. Der maximale Gewinn ist mit Wahrscheinlichkeit 2/3 genau wenn der Moderator weiß und sein Wissen weitergibt. Der maximale Verlust ist 2/3 Wahrscheinlichkeit, wenn der Moderator diese Strategie anwendet. Wenn die Zufallsstrategie angewendet wird, dann ist nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,5 zu erzielen, diese gilt sowohl für Gewinn als auch bei Verlust. Das ist völlig unabhängig von Vermutungen des Mitspielers. Aus diesem Grund ist es für den Mitspieler günstiger, zu wechseln, denn 1. vermeidet er den 2/3-Verlustwahrscheinlichkeit, 2. hat er 0,5 Gewinnwahrscheinlichkeit sicher, 3. hat er die Option auf 2/3 Gewinnwahrscheinlichkeit, sofern der Moderator das spielt. Eigentlich hat man aber nur 1/3 Wahrscheinlichkeit, wenn der Moderator zufällig wählt, denn wenn der Moderator das Auto-Tor erwischt, ist das Spiel vorbei mit Ergebnis 0.
Hmm, er könnte auch sagen: "Ohh, you had bad luck, but I'll give you a second chance".
(Alle Angaben erfolgten als Wahrscheinlichkeit, klar ist, dass man auch bei 1/3 gewinnen kann.) Georgii irrt, wenn er meint, das hänge vom Mitspieler ab. Es hängt nur von der Strategie des Moderators ab. Wenn der Mitspieler allerdings eine Tür zufällig auswählt und der Moderator immer eine Ziegentür wählt, die der Mitspieler nicht gewählt hat, bleibt die Wahrscheinlichkeit bei Wechsel erhalten: 2/3 bei Wechsel, 1/3 bei Nichtwechsel. Allerdings ist die Gesamtgewinnwahrscheinlichkeit aus beiden Varianten nur noch 1/2. Hiermit hätte Georgii recht. Zusammenfassung: Es hängt nicht davon ab, wie der Mitspieler den Moderator einschätzt, sondern davon, wie der Moderator spielt. Grüße von Bernd
Ich weiß nicht, was du mit Mitspieler meinst. Dein Schlusssatz ist natürlich richtig, aber auch trivial: man weiß ja bei solcherlei Spielen eben die Strategie des Moderators nicht sicher. Es kommt also ganz darauf an, was man erwartet, das er tut, die Option "Oh, you had bad luck, I'll give you a second chance" hat der Moderator jedenfalls, und man kann sie ihm auch nicht nehmen. Es stimmt natürlich, dass man nichts falsch macht, wenn man wechselt, und wie du daraus folgerst, nennt man in der Entscheidungstheorie "Majorantenkriterium". Nichtsdestotrotz ist Georgiis Rechnung streng formal, außerdem richtig, und damit erwähnenswert.Richardigel 12:27, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Moderator ist derjenige, der die Gewinne verteilt, der Mitspieler derjenige, der die Gewinne empfängt (der also tippt). Trotzdem irrt Georgii, wenn er meint, die Gewinnwahrscheinlichkeit einer Tür hänge vom Mitspieler ab. Sie hängt nur von der Strategie des Moderators ab. Welche Gewinnwahrscheinlichkeit der Mitspieler erzielt, hängt unter Umständen (die genannt sind) von seiner Taktik ab. Die Bedingungen für Unschärfe sind jetzt im Artikel praktisch alle genannt (zufällige oder absichtliche Wahl des Moderators, nur das nicht gewählte Ziegentor oder auch andere Tore.) --Hutschi 13:57, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich hätte so einen Mitspieler Spieler genannt. Aber gut. Ich lese Georgii durchaus so, dass ihm das klar ist. Man sollte sehen, dass die Anwendbarkeit von Wahrscheinlichkeitstheorie bei solch selten eintretenden Ereignissen durchaus umstritten ist. Georgii geht darauf in seinem Schinken sehr kurz ein, und kategorisiert die Interpretationen von Wahrscheinlichkeiten. Ein Problem mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und seltenen Ereignissen ist, dass das schwache Gesetz der großen Zahlen nicht greift (denn die Zahlen sind nicht groß). Wenn man also Entscheidungstheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung vermengt, kommt man an der Philosophie nicht vorbei. Die Mathematik allein ist nicht stark genug, folgendes zu begründen: Wenn (man spielt ein einziges Mal) hinter Tor A mit Wahrscheinlichkeit 99 % ein Preis ist, und es noch Tor B gibt, in dem ein Preis ist, genau dann wenn in A kein Preis ist, dann sollte man besser Tor A wählen, wenn man Schotter haben will.
Die Frage ist hier, was Wahrscheinlichkeit 99 % eigentlich heißen soll. Das lässt sich ja nicht überprüfen, ist also mathematisch gesehen überhaupt keine Aussage. Man muss sich hier also auf den subjektiven Standpunkt stellen, und der ist windig. Und von diesem Standpunkt aus hängt obige Wahrscheinlichkeit tatsächlich von der Einschätzung des Moderators durch den (Mit)spieler ab. Richardigel 14:06, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Den Fall hatten wir vor langer Zeit ausgeschlossen, dass keine gleichverteilte Zufallsgröße gemeint ist, wie ich mal vorgeschlagen hatte. In dem Fall wird es, wenn der Moderator Einfluss auf die Zuordnung hat, ein psychologisches Problem. Völlig klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit tatsächlich auch von der Psychologie abhängt, sofern kein Zufallsgenerator verwendet wird. Sobald das Auto hinter Tor 1 steht, ist dort in Wahrheit natürlich die Wahrscheinlichkeit "1" (es steht ja schon dort.) Dann treten völlig andere Punkte hinzu, die mit Wahrscheinlichkeit nichts zu tun haben. Nehmen wir an, die Wahrscheinlichkeit sei nicht zufällig entstanden. Der Moderator will mir das Auto zuschieben. Ich weiß nicht, wo es ist, aber dass er das will. Welche Tür wäre zu wählen? Diese Aufgabe ist bei rationaler Überlegung relativ leicht zu lösen, da es nur ein besonders ausgezeichnetes Tor gibt. --Hutschi 14:34, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt kann ich überhaupt nicht mehr folgen. Ich (und ich unterstelle es auch Georgii) will auf folgendes hinaus: bei Ereignissen, die sich nicht sehr oft wiederholen, ist der Begriff Wahrscheinlichkeit ziemlich windig, und ist nicht mehr klar definiert, kann es auch nicht werden. Er entzieht sich der Mathematik, da er keine Aussage mehr zulässt, wie sie das schwache Gesetz der großen Zahlen trifft.
Du sagtest: "er irrt, wenn er glaubt, die Wahrscheinlichkeit hängt vom Spieler ab". Das tut sie in gewissem Sinne doch: wenn er ist, der rechnet, dann hängt die Wahrscheinlichkeit von seinem subjektiven Standpunkt ab, von den Zufallsvariablen, die er wählt. Wenn man, was vertretbar ist, für möglich hält, der Moderator könne sagen "oh, you were unlucky, try another door", dann ändert sich dadurch die Wahrscheinlichkeit nach Wechseln von 2/3 auf 1/2.
Übrigens hat das nichts mit Zufallsgenerator oder nicht zu tun, sondern mit der Häufigkeit eines Ereignisses. Richardigel 22:39, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn man Gleichverteilung beim Zufall annimmt, dann ist das auch für Einzelereignisse der Fall. Es ist eine theoretische Konstruktion. Du hattest ausdrücklich andere Verteilungen ausgeschlossen. "Richardigel: Gewäsch. Gleichverteilung ist natürlich anzunehmen, das tut auch Georgii. Wie gesagt: Seite 54. --Richardigel 16:39, 13. Apr 2006 (CEST). Eine Gleichverteilung lässt sich nur erreichen, wenn "gewürfelt" wird. Das ist völlig klar. Würfeln ist wiederholbar und testbar. Wenn der Moderator Einfluss auf die Verteilung hat, wird aus einem mathematischen Spiel ein psychologisches Spiel. (Es ähnelt dann dem Spiel: Schere, Stein, Papier.) Ich habe die Diskussion hierhin gelegt, weil sie eigentlich nur Randgebiete betrifft. Noch etwas: Die "subjektive" Wahrscheinlichkeit hängt sicher vom Spieler ab. Die "objektive" Wahrscheinlichkeit hängt nicht von ihm ab. Klar ist auch, dass eigentlich keine gleichverteilte objektive Wahrscheinlichkeit mehr vorhanden ist, weil ja bereits feststeht, wo das Auto steht (sie gab es nur während der Verteilung). Der Spieler weiß es nur noch nicht. Wenn man keine Gleichverteilung - etwa, weil nur einmal gespielt wird, annimmt, kommt man eventuell zu anderen Lösungen. Wie gesagt, den Fall hattest Du in der Diskussion explizit ausgeschlossen. Nur, wenn der Moderator das bereits vom Spieler gewählte Tor wählt, ändert sich die Wahrscheinlichkeit auf 1/2, dass er es könnte, reicht nicht. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit bei Wechsel 1/2, wenn der Moderator die Wahrscheinlichkeit selber nicht kennt und "lost". (Diesen Fall hat Gunther in der Diskussion gut begründet.) --Hutschi 08:16, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wir diskutieren hier zwei Sachen parallel. Ich versuche das einmal auseinander zu halten.
1. Wahrscheinlichkeiten von seltenen Ereignissen. Nein, der Verweis aufs würfeln, das man theoretisch wiederholen könnte, hilft rein gar nichts. Wenn ein Ereignis selten eintritt, dann ist es eben ein anderes Ereignis als das Fallen eines Würfelns. Das ist auch überhaupt nicht dasselbe, man kann nicht beweisen, dass es tatsächlich genauso verteilt ist wie würfeln. Es ist also ohne weiteres nicht klar, wie man Wahrscheinlichkeiten zu seltenen Ereignissen interpretieren darf. Bayes bietet hier ein interessantes Kalkül an, dass Wahrscheinlichkeitsrechnung als Erweiterung der Aussagenlogik versteht. Das wurde einmal in news:de.sci.mathematik diskutiert, die Diskussion dort war einigermaßen abschließend.
2. Wahl der Verteilung. Man möchte ja trotz allem Rechnen und muss daher eine Zufallsvariable samt Verteilung definieren. Dass Gleichverteilung angenommen wird ist unstrittig, du siehst es doch auch in obiger Rechnung: alles da ist gleichverteilt. Der Unterschied im Ergebnis kommt nicht durch eine andere Verteilung, sondern durch eine anders gewählte Zufallsvariable. Bei Betrachtung der Aufgabenstellung ist nicht ohne weiteres klar, welche Zufallsvariablen gewählt werden müssen, daher ist die Aufgabe unscharf (verschiedene Zufallsvariablen führen zu verschiedenen Ergebnissenn). Noch einmal: in beiden Rechnungen sind alle Zufallsvariablen gleichverteilt. Richardigel 12:53, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Schnellöschanträge

Bitte unterzeichne Deine SLA doch auch, siehe It. --EvaK Post 01:48, 22. Apr 2006 (CEST)

Warum legst du da wert drauf? Richardigel 01:49, 22. Apr 2006 (CEST)
Ohne Unterschrift gibt es immer wieder das Theater mit der Gültigkeit. Das gibt es zwar auch so, aber wenigstens aus anderen Gründen. --EvaK Post 09:26, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich fände es zudem fair, einen solchen Artikel z. B. Die Waffentechnik wird heutzutage nur für kriegszwecke benutzt. damals war es aber anders, dort wurde sie fürs jagen und überleben genutzt. nicht mit Unsinn zu kontern. Dass dieser Satz absolut SLA-fähig ist, stimme ich dir zu. Den Satz als Unsinn zu titulieren, empdinde ich als Beleidigung gegenüber dem Einsteller, der dies sicher in guter Absicht getan hat (auch wenn er meilenweit entfernt ist, an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten). Kannst ja deine Wortwahl mal überdenken, nix für Ungut, Gruß, -- Hey Teacher 13:54, 22. Apr 2006 (CEST)
Es ist doch aber unsinn ... weder die erste noch die zweite satzhälfte sind richtig. Ich bin auch nicht sicher, ob ich mit vorsichtiger Formulierung die Gefühle des Einstellers schonen kann - ich meine, wenn ich zwei Minuten, nachdem er seinen Artikel einstellt, beantrage, ihn sofort rauszulöschen, dann überwiegt die Tat meine Wortwahl bei weitem. Will sagen: Es gibt keine netten Sofortlöschanträge. Richardigel 13:58, 22. Apr 2006 (CEST)
@EvaK: Die Gültigkeit eines Schnellöschantrages hängt eigentlich nur davon ab, ob die Begründung zutreffend ist. Wer ihn gestellt hat, ist relativ egal, außerdem wird der jeweilige Admin ohnehin einen Blick in die History werfen, um sicherzugehen, dass da nicht ein sinnvoller Artikel zuerst durch Unsinn ersetzt und dann irrtümlich mit einem SLA versehen wurde. Von daher würde ich sagen: Unterschreiben ist nett und sinnvoll, aber es gibt Stellen, an denen es wichtiger ist.--Gunther 14:00, 22. Apr 2006 (CEST)
Formulierungsvorschlag: Sachlich falsch, nicht zu retten. Klingt netter als Unsinn. Naja, ist auch egal, mach wie du meinst. Gruß, -- Hey Teacher 14:03, 22. Apr 2006 (CEST)


Besten Dank! (Klarer Fall von Tomaten auf den Augen...). Schöne Grüße --WAH 18:03, 25. Apr 2006 (CEST)

Gerne! Richardigel 18:04, 25. Apr 2006 (CEST)


SLA Beurteilungsfehler

Hallo du hast gerade einen SLA Für Beurteilungsfehler gestellt, der eigentlich auf Wahrnehmungsfehler und nicht auf Beurteilungsfehlervon Halo (Psychologie) gehen soll.Kannst du den bitte wieder rausnehmen? Leider ist der sonstwo gelandet wo er eigentlich nichts zu suchen hatte! Sorry hatte irgendwie nicht damit gerechnet, dass es sonstwo landet. Kannst Du mir vielleicht gerade mitteilen, was da schief gelaufen sein könnte? --Keigauna 23:05, 2. Mai 2006 (CEST) Danke!:o)--Keigauna 23:07, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke wofür? Richardigel 23:11, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Frühzeitig fürs Weiterleiten auf Wahrnehmungsfehler!--Keigauna 23:15, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nach einigem Nachdenken habe ich folgendes getan: Der SLA zu Beurteilungsfehler scheint mir gerechtfertigt, der Begriff ist nämlich ein Homonym, da sollte man statt eines Redirect eine BKL anlegen. Der Artikel Halo (Psychologie) versteckte sich hinter einem Redirect. Ich habe den Redirect getilgt und jetzt findet man da wieder einen Artikel. War das das, was du wolltest? Richardigel 23:24, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

The Blackwood Forest

Hallo Richard, bitte wirf doch bei Gelegenheit nochmal einen Blick auf die in Wikipedia:Löschkandidaten/Schnelllöschung genannten Kriterien. Einfach nur "zu kurz" ist bei einem Artikel wie The Blackwood Forest nicht die zutreffende Begründung. Über die Relevanz kann man dennoch streiten, daher mache ich einen herkömmlichen Löschantrag draus. Grüße, --Birger 23:28, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ein Substub, da imho der Kontext nur unzureichend sich erschließt. Dazu hätte gefehlt: die Erklärung, was ein RPG ist, sowie der Vertriebsweg. Daher ein falscher stub, oder, wie wir Germanen zu sagen pflegen: zu kurz Richardigel 23:32, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich demonstriere hier mal, was konstruktiv gewesen wäre: Einfach RPG zu verlinken. Mit einem Quentchen mehr Aufwand (d. h. durch Folgen der Links) hättest Du auch leicht feststellen können, das ein Link zu Computer-Rollenspiel sogar noch besser gewesen wäre. --HoHun 03:12, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Natürlich hätte man das tun können. Aber dann hätte die Wikipedia immer noch einen überkurzen Artikel, der dem Thema nicht angemessen ist, das ist: wenn das Thema denn überhaupt relevant ist. Richardigel 13:14, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn Dein Löschgrund in Wirklichkeit Relevanz ist, darfst Du eben nicht "zu kurz" in den Löschantrag schreiben. Das ist nicht nur eine Frage der Methodik, sondern auch eine Frage der Ehrlichkeit. Vor allem: Relevanz rechtfertigt keinen SLA, und "zu kurz" rechtfertigt nicht mal einen LA. Lies mal ein bißchen in den Wikipedia:Löschregeln, das hilft Dir bestimmt, bessere Begründungen zu finden. --HoHun 20:42, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ach, son Quatsch. "Zu kurz" wird auf WP:ELKE ausdrücklich empfohlen. Richardigel 21:00, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich zitiere WP:ELKE: "Diese Seite will mit karikierendem Humor auf übertriebene oder ungerechtfertigte Löschanträge aufmerksam machen und zeigen, dass einzelne Wikipedianer es manchmal mit Löschanträgen übertreiben." --HoHun 21:35, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hihi, die ELKE-Seite habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Richard: nachträglich 1 Punkt! Mit lustigen Grüßen, --Birger 23:57, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hui! Es wurde ja auch Zeit :) Richardigel 00:03, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Lug, Betrug und Gaunerei. ICH HAB WIEDER KEINEN ELKE-PUNKT BEKOMMEN! Richardigel 10:10, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Passscheibe

Hi, wenn Du Redirect und Artikel drehen willst musst Du den Redirect Löschen lassen und dann den Artikel verschieben, sonst geht die History verloren. --He3nry Disk. 19:29, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gibts da viel History zu retten? Aber ich gestehe, das ist mir nicht in den Sinn gekommen. Naja, nun ist es kaputt. Richardigel 19:32, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschanträge

Hallo Richard,
wenn du Löschanträge so stellst wie hier beschrieben linken sie nicht auf falsche Tage (nämlich immer den aktuellen Tag; siehe hier. Gruß, --NoCultureIcons 00:50, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hab glatt mal die Erklärung Wikipedia:Löschregeln#L.C3.B6schantrag_.28LA.29 geändert Richardigel 07:50, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Sehr gute Idee! --NoCultureIcons 13:24, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eurozentrismus

Auch die Wikipedia zeigt in einigen Bereichen Tendenzen des Eurozentrismus. Ein bisschen arg schwammig, findest du nicht? Lässt sich das vielleicht mit Beispielen konkretisieren? --ESPOIR 08:16, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn man den no-racism.net Report zu Wikipedia liest, gewinnt man den Eindruck, in Wikipedia werden Sexismus und Rassismus nur unzureichend in Schach gehalten. Sie nahmen konkret bezug auf den Artikel Eurozentrismus. Ich habe deren Einschätzung, die ich für neutral halte, eingearbeitet. Richardigel 18:35, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dir muss doch einleuchten, dass deine „eingearbeitete Einschätzung“ nicht in dieser absoluten Form stehen bleiben kann. Es ist eine Behauptung, die es zumindest mit einer Quelle an Ort und Stelle zu belegen gilt. Siehe auch den Diskussionsbeitrag von „Baruch Ben Alexander“ zum Artikel… --ESPOIR 16:44, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das war ja so wabberig schwach formuliert ("zeigt Tendenzen"), das hätte bei einem so großen Projekt auch ohne jede Quelle nicht falsch sein können. Aber ich ahnte schon, und hoffte, dass jemand das Absätzlein mit einer differenzierten Einschätzung zum Eurozentrismus in der Wikipedia tauscht Richardigel 16:58, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Deine Löschanträge!

Richardigel!

Du schreibst echt pfundige Löschanträge. Neulich, da war einer, vollends wirr, drei Zeilen lang, kein Schimmer worum es ging, und deine Löschbegründung war "zu viele Fremdwörter" - ha! Zum Schießen!

Irgendwie ein undankbarer Posten, den du dir gesucht hast. Dass du ständig neue Artikel durchguckst, meine ich. Andererseits: wenn man sieht, was für tolle Artikel gelegentlich gelöscht werden, dann ist es doch ein großes gefährliches Wagnis, eigene Artikel zu schreiben. Schon bei deinem Gefangenenparadox verschlimbesserte neulich jemand die Lösung, bis nichts mehr übrig war. Zum Glück hat er das Revert (nicht das Kleidungsstück) nicht bemerkt.

Aber es kommt eben kaum mal jemand vorbei und sagt: Hui! Pfundiger Löschantrag! Danke. Da siehst du, darum tu ichs nun. Wir theoretischen Informatiker sagen ja immer: Nur verkürzende Grammatiken sind gute Grammatiken, sagen wir. Na gut, es ist ein bisschen bitter, dass die hälfte deiner QS-Einträge für die Katz sind. Da hat doch neulich jemand aus einem Artikel Dritter Misthügel rechts vom großen Bärberg in der Nähe von Frankfurt deinen QS-Verweis gelöscht, weil "Bildchen fehlt" kein QS-Grund wäre. Wo der Artikel doch nur enthielt: "Der Dritte Misthügel rechts vom großen Bärberg in der Nähe von Frankfurt ist eine Erhebung der Landschaft in Hessen (Deutschland)."

Neben QS gibts ja noch die Löschkandidatenseite, da kann man Spaß haben und sich zanken. Auch wenn bei deinem losen Mundwerk und der stolzen Zahl von über 200 Admins wahrscheinlich irgendwann demnächst einmal Ärger ansteht. Aber du steckst das weg, wahrscheinlich würdest du die Sperre gar nicht bemerken.

Und wenn du dich fragst, warum sie immer auf deine Benutzerdiskussionsseite schwappen - tja! Das sind noch die freundlichen Hinweise. Das musst du als mit Mühe zurückgehaltenen Unmut lesen, der sich in Belehrungen kristallisiert. Es ist eben so: Wer neue Artikel sich durchguckt, macht sich keine Freunde. Es gibt eben kein spezielles Lob für coole Löschungen (du kriegst keine ELKE-Punkte. Nein, DU NICHT!), nur jetzt und von mir ein generelles. Bleib witzig! 21:53, 5. Mai 2006 (CEST)

Meine Benutzerdiskussionsseite

Was war denn das?--Gunther 18:14, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Tschuldige, ich ahnte schon, man tut das nicht ... aber es heißt nicht andere, andere sind zweite ... du meintest dritte .... kommt nicht wieder vor. Richardigel 18:15, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Dritte" finde ich ganz grauslich, das würde ich nie schreiben. Ich sehe auch nicht, wieso "andere" als Gegensatz zu den beiden (oder auch mehr als zwei) Beteiligten falsch sein soll. Und ja, sowas tut man nicht.--Gunther 18:28, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal Duden, Band 9:

„Die Bezeichnungen der andere und der Dritte werden oft fälschlich unterschiedslos gebraucht. Der andere bedeutet "der Zweite", wird also in Beziehung zu der eine gesetzt. "Der eine spielte Klavier, der andere spielte Flöte." Mit der Dritte ist häufig "der Außenstehende" gemeint [...].“

Mal ganz was anderes: wolltest du mir nicht ein paar Absätzlein zum dualen Operator spendieren? Ich hab ein paar Eigenschaften schon zusammengetragen (Diskussion:Dualraum), aber ich bin nicht sehr groß mit TeX, und meine Beweise sind auch nicht recht Wiki-tauglich. Richardigel 21:13, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das Duden-Zitat überzeugt mich nicht. "Der andere" ist etwas anderes als "andere" (Plural), vgl. auch die Wendung "andere … wieder andere", bei der es ganz offenbar nicht nur um zwei geht. "Der Dritte" klingt für mich je nach Kontext formal oder unbeholfen.--Gunther 22:16, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschanträge und 7 Tage

Hallo Richard, da Du diesen LA wieder aktiviert hast lies bitte 'mal Wikipedia:Entfernen von Löschwarnungen. Danke, --Mghamburg 17:23, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja ... ich fand das Abarbeiten trotz allem überschnell. Richardigel 20:05, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten


deine sammlung von vorlagen

laesst nicht unbedingt darauf schliessen, dass du lieber selbst verfasst, als zu kritisieren. werde trotzdem bitte etwas konkreter, wenn du schon nicht selber schreibst. -- kakau 18:05, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Kakau. Also, der Artikel ist ... mindestens stark überarbeitunswürdig. Die lange Ausführung zum Sprachgebrauch ist länger als die im Duden. Das ist bedenklich, da du vermutlich weniger geforscht hast als die Duden-Jungs, aber trotzdem zu schärferen Ergebnissen kommst als sie. Dazu kommt, dass der Abschnitt zum Sprachgebrauch recht vage ist, und einen unklaren, aber sicher nicht neutralen Standpunkt zur Sache einnimmt. Du vermengst also erst einmal zu sehr die Sache dahinter mit dem Wort. Der Abschnitt zum Wort gehört aufs Dudenmaß gekürzt.
Die Sache dahinter muss man dagegen entschieden viel differenzierter angehen. Allerdings ist hier (siehe Duden-Zitat) eine vollständige Überschneidung mit Übernatürliches gegeben. Letzterer Artikel ist durchaus ausbaufähig. Zur Zeit tendiere ich zu einem Redirect von Übersinnliches zu Übernatürliches. Diesen zweiten Absatz kopiere ich auf die QS-Seite, lass uns da weiterdiskutieren. Richardigel 18:24, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kuppe

Oh das ist wirklich peinlich :o), ich hatte mich gewundert und mich für ungebildet gehalten. Schön, dass Du es bemerkt hast, Grüße, Sechmet Ω Bewertung 23:06, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das ist da per Copy & Paste aus der Vorlage für die Begriffsklärung hängengeblieben, *g*. Richardigel 23:08, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Tipp?

Da ich ja die berühmten Admin-Knöpfe nicht habe, ist die QS-Tipperei ganz schön zeitraubend, ungefähr 10 Klicks, jeweils mit Warten auf den ollen Browser, dann die Diskussion, dann das Abhaken im QS,... Nutzt du kein monobook-script? Kopiere dir z.B. Benutzer:Thomas S./monobook.js nach Benutzer:Richardigel/monobook.js und du kannst QS- und LA- und SLA-Anträge per Knopfdruck stellen. Gruß --Thomas S.Postkastl 14:43, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Waaaa, da geht ja gar nichts. Kannst du das nicht richten? Richardigel 14:50, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Soll heißen: die Kopie hat überhaupt nicht geklappt. Ich bezweifle stark, dass das Skript bei mir angekommen ist, ich hab, wie zum beweis, immer noch keinen knopf Richardigel 14:51, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du musst noch im Script meinen Benutzernamen gegen deinen austauschen und dann F5 (Cache leeren) drücken. Dann sollte das funzen. --Thomas S.Postkastl 14:54, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
var user = 'Thomas S.'; // <- bitte anpassen !!! einmal hier...
Ich würde ja gerne, aber wenn ich auf bearbeiten drücke, ist da gar nicht das vollständige Skript in der Box. Benutze die Beta von IE7, mal gucken, ob Opera das in den Griff kriegt ... Richardigel 15:02, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hmm, Opera ist neulich in Generalstreik getreten - ich krieg die Seite nicht editiert, verflixt ... Richardigel 15:05, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es funktioniert mit allen Browsern, jedenfalls mit Opera, IE (und Firefox. Notfalls müsstest du einen Admin bitten, dass er sich die Sache ansieht, denn als Nichtadmin darf ich fremde monobook-Seiten nicht bearbeiten. Wenn du Zweifel hast, kopiere das Script einfach nochmal. Ich denke aber, es scheitert am Cache leeren. Wie das in den eínzelnen Browsern geht, steht ganz oben auf der monobook-Seite. Und den Benutzernamen ändern nicht vergessen. --Thomas S.Postkastl 15:09, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich sag ja nix gegen das Skript, ich kann die Seite Benutzer:Richardigel/monobook.js nicht gescheit editieren. Im Editierfenster erscheint nur ein drittel der Zeichen. Richardigel 18:29, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bild:250px-ITunes 6.0.2.jpg

Ich habe gegen das Bild einen Löschantrag gestellt, da Screenshots unter Fair Use fallen, das in der dt. Wikipedia nicht erlaubt ist, siehe auch „Das Bild ist von der englischen (türkischen, russischen...) Wikipedia“ oder Informationen zu Screenshots. --Matt314 16:42, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

betr. deine monobook.js

gelöscht, kannste jetzt wieder rein? --ee auf ein wort... 19:15, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, danke! Ich hab es jetzt richtigTM kopiert, und habe Knöpfe! Yippie! Richardigel 19:23, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt kann ich bis zu dreißig Löschanträge in der Minute stellen! Richardigel 19:23, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
na dann gute nacht, da kommt doch kein admin hinterher, muss ich wohl schnell wieder löschen ;-) --ee auf ein wort... 19:29, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein, nix! Einspruch! Das macht Spaß - schnellbehalten. Richardigel 13:04, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gastarbeiterdeutsch

Das scheint in der Tat schon viel, viel besser zu sein. Gruß (nicht signierter Beitrag von 89.53.43.41 (Diskussion) Richardigel 13:13, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Gern Richardigel 13:13, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Über die Tibetische Geschichte

hehe, danke für Ihre Aufmerksamkeit auf den Artikel, aber man braucht noch etwas Zeit, den Artikel auf Chinesisch ins Deutsche zu übersetzen. Hoffe nicht gelöscht bevor ich es schaffe.——Nutcracker胡桃夹子^_*Sag mir was^.^ 16:07, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gerne doch. Ich kann übrigens auch zwei Worte (oder vielleicht eins?) chinesisch: Sej-Tjen. Das Schriftzeichen dazu sieht, glaube ich, aus wie eine Mischung aus Gartenzaun und Piktogramm einer Telefonzelle. Richardigel 19:45, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
es gibt keine Vorlage wie die in chinesischer Wiki {{Translation}}, um das Status quo des Artikels im Bau von Übersetzung zu markieren? ——Nutcracker胡桃夹子^_*Sag mir was^.^ 18:05, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wir haben Vorlage:Inuse, die ist allerdings für flottere Arbeit gemacht (so ca. 15 Minuten). Arbeit über Tage sollte im eigenen Namensraum getan werden. Richardigel 18:08, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meine Benutzerseite / KREDITFACHMANN

Hey Du Kreditfachmann, Ich möchte Dich ersuchen, von solchem GESCHREIE auf meiner Diskussionsseite künftig abzusehen. Durch GROSSBUCHSTABEN beeindruckt man micht übrigens nicht; da müssen schon Argumente her. --Zollwurf 09:58, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Systematik der Bedecktsamer

Well, this system is damaging to the world at large, and to botany. Still, I think you are overdoing it: this is likely to be a sensitive point. Easy does it. Brya 12:34, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Damaging at large? Look, I don't have much of a clue about botany, but I do see there's not enough care in this group of articles. And it seems you were right, they made up their mind within hours. Richardigel 14:43, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Well, botany is more central to my world image than it is in yours, and this is areally gross distortion. ;-)
My experience is that if something is really gross, illogical and offensive it will have stallwart defenders. Brya 16:08, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Entschuldige,

hab ich grad versehentlich Deinen LA "Zooschweiz" gelöscht? --Logo 18:25, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Allerdings. Richardigel 18:28, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
sorry, habs nachgetragen. --Logo 18:32, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten