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Benutzer:SEM/In Arbeit

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Rembrandt Peale: Thomas Jefferson (1805).

Thomas Jefferson (* 13. April 1743 in Shadwell, Virginia; † 4. Juli 1826 in Monticello, Virginia) war der dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1801-1809), Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und einer der einflussreichsten Staatsdenker der USA. Jefferson, ein Anhänger des klassischen Liberalismus, war der Gründer der Demokratisch-Republikanischen Partei der Vereinigten Staaten, die in der amerikanischen Politik mehr als ein Vierteljahrhundert lang maßgeblich war. Außerdem war die Privatbibliothek des vielseitig interessierten Jefferson der Grundstock für den Wiederaufbau der Library of Congress nach dem Krieg von 1812.

Werdegang

Familie und Erziehung

Jefferson wurde als Sohn einer wohlhabenden und alteingesessenen Familie in Virginia geboren. Sein Vater war der Pflanzer Peter Jefferson, seine Mutter Jane entstammte aus der einflussreichen Familie der Randolphs (siehe unter anderem Peyton Randolph). Jefferson hatte noch 9 Geschwister, von denen jedoch zwei tot auf die Welt gekommen waren. Der junge Thomas hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Vater, auf den er auch sehr stolz war. [1]. Peter Jefferon starb jedoch bereits, als sein Sohn erst vierzehn Jahre alt war. 1760, nachdem er zuvor von Privatlehrern und auf Privatschulen unterrichtet worden war, ging Jefferon an das College of William and Mary on Williamsburg. Jefferson war ein sehr fleißiger Schüler und schloss das College mit höchsten Ehren ab [2]. Nach seinem Abschluss studierte Jefferon bei dem bekannten Anwalt und Politiker George Wythe Jura. Anschließend praktizierte er ab 1767 selbst als Anwalt. 1772 heiratete Jefferson Martha Wayles Skelton, mit der er sechs Kinder hatte, von denen aber nur drei das Erwachsenenalter erreichten. Nach dem Tod seiner Frau 1782 sollte er nicht wieder heiraten.

Politische Karriere bis zur Präsidentschaft

In den 1770er Jahren erwarb sich Jefferon einen guten Ruf als Anwalt und Politiker und war auch Abgeordneter im House of Burgesses, der zweiten Kammer des virginischen Parlamentes. Als solcher bekam auch Jefferson von den Streitereien der amerikanischen Kolonien mit dem Mutterland mit. 1774 veröffentlichte er A Summary View of the Rights of the British America [3]. Mit dem Pamphlet, das ursprünglich als Instruktion für die virginischen Delegierten beim Kontinentalkongress gedacht war, wurde er zu einem der einflussreichsten Vordenker der amerikanischen Patrioten, die sich gegen die britische Besteuerung wandten. Als solcher war Jefferson dann auch Abgesandter Virginias im Kontinentalkongress, und dort gehörte er zu dem Kommitee, das die Unabhängigkeitserklärung der Kolonien ausarbeiten sollte. Das Kommitee wiederum übertrug das Entwerfen der Erklärung an Jefferson, sodass dieser zum Hauptautoren der Erklärung wurde.

Präsidentschaft

Die Wahl

Der Louisiana-Kauf und die Expedition von Lewis und Clark

Außenpolitik

Unruhestand

Tod und Erbe

Überzeugungen und Ansichten

Jeffersons Ideal von Amerika

Jefferson und Sklaverei

Haltung zur Religion

Quellen

  1. R.B. Bernstein: Thomas Jefferson, S.2
  2. En.wikipedia.org: Jefferson: Early Life and Education
  3. Zu finden u.a. auf [http://www.yale.edu/lawweb/avalon/jeffsumm.htm yale.edu: The Avalon Project

Literatur

  • R.B. Bernstein: Thomas Jefferson, Oxford University Press 2005, ISBN: 0195181301

Weblinks