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1. FC Kaiserslautern

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Vorlage:Fußballklub Infobox Der 1. FC Kaiserslautern (1. FCK) ist ein deutscher Sportverein, dessen Profi-Fußballer in der Saison 2006/07 in der 2. Bundesliga spielen. Heimstätte ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.

Stammbaum

Der 1. FC Kaiserslautern (bis 1932 FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899.

Erfolge der Vorgängervereine

  • Der FC 1900 erreichte 1909 mit dem Gewinn der Meisterschaft des Westkreises des Süddeutschen Fußball-Verbands den ersten Erfolg der Vereinsgeschichte. Bis 1914 gehörte der Verein der Westkreisliga an
  • Der FV 1900 war 1919 Gründungsmitglied der Bezirksliga, aus der er 1923 abstieg.

Geschichte

1933 bis 1945: Gauliga

Zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga qualifizierte sich der FCK 1933 für die neu gegründete Gauliga, der er mit Unterbrechungen angehörte, bis 1944 der Spielbetrieb kriegsbedingt beendet werden musste. 1942 gewannen die Pfälzer die Meisterschaft im Gau Westmark. Damit waren sie erstmals für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifiziert, schieden aber mit einem 3:9 gegen den FC Schalke 04 bereits in der Vorrunde aus. Im letzten Kriegsjahr bildete der FCK eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem VfR Kaiserslautern, die aber kein Pflichtspiel mehr austragen konnte.

Am 14. Juli 1940 debütierte der 19jährige Fritz Walter beim 9:3 der deutschen Nationalmannschaft gegen Rumänien. In diesem Spiel gelangen ihm drei Tore. Walter ist damit erster Nationalspieler des FCK.

1945 bis 1963: Oberliga Südwest

In der Oberliga Südwest war der 1. FC Kaiserslautern lange das Maß aller Dinge. In den ersten 13 Jahren wurden die Pfälzer zehnmal Meister und zweimal Vizemeister. Erst ab 1958 verlor der FCK den Kontakt zur Tabellenspitze, wurde Dritter, Fünfter und zweimal Vierter, ehe 1963 im letzten Oberligajahr eine weitere Südwestmeisterschaft gelang.

Auch überregional war der FCK in dieser Phase erfolgreich. Nach Siegen in der Endrunde der Deutschen Meisterschaft gegen 1860 München und TuS Neuendorf erreichten die Pfälzer 1948 erstmals das Finale, wo sie gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:2 unterlagen. Im darauffolgenden Jahr wurden die Roten Teufel nach einem 2:1 gegen Kickers Offenbach Dritter in der deutschen Meisterschaft.

Am 30. Juni 1951 wurde der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:1 über Preußen Münster erstmals Deutscher Fußballmeister. Die zweite Meisterschaft konnte der FCK am 21. Juni 1953 nach einem 4:1 im Finale gegen den VfB Stuttgart feiern. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1954 verloren die Pfälzer völlig überraschend mit 1:5 gegen Hannover 96.

Trotz erheblicher Proteste seitens der Medien ignorierte der Bundestrainer Sepp Herberger diese peinliche Niederlage und baute das deutsche Team für die Weltmeisterschaft 1954 trotzdem um das FCK-Gerüst Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Liebrich, Horst Eckel und Werner Kohlmeyer auf. Herbergers Mut wurde belohnt: Am 4. Juli 1954 wurde Deutschland mit den fünf Pfälzern erstmals Fußball-Weltmeister.

Am 26. Juni 1955 nahm der 1. FC Kaiserslautern zum letzten Mal am Endspiel um die Deutsche Meisterschaft teil. Er unterlag gegen Rot-Weiss Essen mit 3:4. Am 13. September 1961 standen die Roten Teufel erstmals im Finale um den DFB-Pokal, zogen allerdings mit 0:2 gegen Werder Bremen den Kürzeren.

1963 bis 1996: Durchgehend Bundesligist

In der Saison 1963/64 war der 1. FC Kaiserslautern eines von 16 Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Die erste Saison beendeten die Pfälzer auf dem zwölften Tabellenplatz. In den Folgejahren hatte der FCK selten Kontakt zur Tabellenspitze und spielte oft gegen den Abstieg. Am 1. Juli 1972 erreichte der FCK zum zweiten Mal das DFB-Pokalfinale, unterlag aber erneut mit 0:5 gegen den FC Schalke 04.

Am 13. September 1972 bestritt der 1. FC Kaiserslautern sein erstes Europapokalspiel. Beim englischen Vertreter Stoke City setzte es eine 1:3 Niederlage. Nach einem 4:0 im Rückspiel drang der FCK bis ins Viertelfinale vor, wo Borussia Mönchengladbach Endstation war. 1976 verloren die Roten Teufel auch ihr drittes DFB-Pokalfinale, diesmal mit 0:2 gegen den Hamburger SV. Auch im Jahre 1981 konnten die Pfälzer mit einem 1:3 gegen Eintracht Frankfurt das Endspiel nicht gewinnen. In der Saison 1981/82 konnte der 1. FCK seinen bis dahin größten internationalen Erfolg feiern. Im UEFA-Cup drang man bis ins Halbfinale vor und unterlag dort dem IFK Göteborg, nachdem man im Viertelfinale Real Madrid ausgeschaltet hatte. Am 19. Mai 1990 konnten die Lauterer im fünften Anlauf den Pokal endlich in den Händen halten. Im Finale gab es ein 3:2 gegen Werder Bremen. Im darauffolgenden Jahr gelang dem FCK unter Trainer Karlheinz Feldkamp mit dem Gewinn der dritten deutschen Meisterschaft eine riesige Überraschung.

Ab 1996: Abstiege, Meisterschaft, Finanzprobleme

1996 stieg der 1. FC Kaiserslautern erstmals aus der 1. Bundesliga ab, gewann aber im selben Jahr nach einem 1:0 (Torschütze: Martin Wagner) im Finale gegen den Karlsruher SC zum zweiten Mal den DFB-Pokal. Unter Trainer Otto Rehhagel gelang der sofortige Wiederaufstieg und im darauffolgenden Jahr der sensationelle Gewinn der vierten und vorerst letzten Deutschen Meisterschaft. Der Titelgewinn als Aufsteiger stellte ein Novum in der Geschichte des Deutschen Fußballs dar.

Nach dem Ende der Ära Rehhagel scheinen die goldenen Zeiten beim FCK vorbei zu sein. Der Verein hat schwere Finanzprobleme und kämpft in den letzten Jahren nur noch gegen den Abstieg. Einen kleinen Erfolg gab es noch im Jahre 2003, als der 1.FC Kaiserslautern erneut das DFB-Pokalfinale erreichte, allerdings gegen den FC Bayern München mit 1:3 unterlag.

2006 stieg der FCK zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte aus der 1. Bundesliga ab. Im letzten Spiel am 13. Mai 2006 reicht ein 2:2 gegen den direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg nicht, um die Klasse zu erhalten.

Legendäre Spiele

Das wohl denkwürdigste Spiel am Betzenberg fand am 20. Oktober 1973 statt. Nach 57 Spielminuten führte der FC Bayern durch jeweils zwei Tore von Bernd Gersdorff und Gerd Müller und dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Josef Pirrung bereits mit 1:4. Mit einer unglaublichen Aufholjagd konnte der FCK das Spiel innerhalb der letzten 30 Minuten noch drehen und gewann letztendlich mit 7:4. Die weiteren Tore erzielten Josef Pirrung, Herbert Laumen (je 2), Klaus Toppmöller und Ernst Diehl. Der FC Bayern unterbreitete daraufhin direkt nach Spielende Josef Pirrung ein Vertragsangebot, was dieser ablehnte.

Im Hinspiel (Santiago-Bernabéu-Stadion) verlor der FCK 1:3. Den Anschlusstreffer erzielte Norbert Eilenfeldt mit einem verwandelten Elfmeter in der 80. Minute. Zwei Treffer von Friedhelm Funkel im Rückspiel egalisierten diese Niederlage. Hannes Bongartz (50.), Norbert Eilenfeldt (56.) und Rainer Geye (73.) schossen drei weitere Tore gegen die durch die Platzverweise gegen San Jose (34.), Cunningham (40.) und Pineda (67.) dezimierten Spanier.

Datei:Fck barcelona 01.jpg
Westkurve im Spiel gegen FC Barcelona

In der Saison 1991/92 hatte der Überraschungs-Meister gegen den FC Barcelona die Möglichkeit, sich für die erstmals ausgespielte Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren. Die erste Runde meisterten die Pfälzer gegen den bulgarischen Vertreter Etar Tarnovo ohne Probleme. Das Hinspiel der zweiten Runde gewann der FC Barcelona überlegen mit 2:0. Über 100 bengalische Feuer in der Westkurve sorgten beim Rückspiel im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion am 6. November 1991 für eine entsprechende Stimmung. Nach 76 Minuten führte Kaiserslautern nach zwei Toren von Demir Hotic und einem Treffer von Bjarne Goldbæk 3:0. Das hätte gereicht. In der 90. Minute traf José Mari Bakero nach einem Freistoß von Ronald Koeman zum 3:1, was aufgrund der Auswärtstorregel das unglückliche Ausscheiden für den FCK bedeutete und dem FC Barcelona den späteren Gewinn des Europapokales ermöglichte.

  • Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern 1:1

Abstiegsendspiel am 18. Mai 1996. Bis zur 81. Minute führte der 1. FCK mit 1:0 durch ein Tor von Kuka. Dann kam der Ausgleich von Markus Münch und Kaiserslautern stieg somit ab.

Personal

Kader 2005/06

Tor
21 Deutscher Thomas Ernst 27 Deutscher Florian Fromlowitz 1 Österreicher Jürgen Macho

Abwehr
3 Franzose Mathieu Béda 33 Deutscher Stefan Blank 26 Deutscher Daniel Damm
24 Deutscher Matthias Henn 5 Deutscher Ingo Hertzsch 40 Norweger Jon Inge Høiland
2 Kongolese Hervé Nzelo-Lembi 15 Deutscher Marcelo Pletsch 22 Deutscher Torsten Reuter
34 Deutscher Fabian Schönheim 4 Deutscher Timo Wenzel

Mittelfeld
16 Deutscher Axel Bellinghausen 30 Slowake Balázs Borbély 20 Deutscher Marco Engelhardt
28 Deutscher Daniel Halfar 25 Deutscher Michael Lehmann 14 Kroate Mihael Mikic
29 Deutscher Sebastian Reinert 23 Deutscher Thomas Riedl 7 Albaner Ervin Skela
13 Schweizer Ciriaco Sforza 10 Deutscher Ferydoon Zandi

Sturm
19 Türke Halil Altintop 9 Deutscher Carsten Jancker 18 Ivorer Boubacar Sanogo

Trainerstab
  Deutscher Trainer Wolfgang Wolf   Deutscher Co-Trainer Wolfgang Funkel   Deutscher Torwart-Trainer Gerald Ehrmann

Nationalspieler

Folgende Spieler trugen während ihrer Zeit beim FCK das Trikot der deutschen Nationalmannschaft:

Die erste Zahl gibt die Zahl der Spiele an, die zweite steht für die erzielten Tore.

Weitere bedeutende Spieler

Trainer

Günther Brocker 01.07.1963 - 27.02.1965 (entlassen)
Werner Liebrich 28.02.1965 - 30.06.1965 (Vertrag beendet)
Gyula Lóránt 01.07.1965 - 30.06.1967 (Vertrag beendet)
Otto Knefler 01.07.1967 - 04.03.1968 (entlassen)
Egon Piechaczek 05.03.1968 - 06.05.1969 (entlassen)
Dietrich Weise 07.05.1969 - 30.06.1969 (Vertrag beendet)
Gyula Lóránt 01.06.1969 - 09.03.1971 (entlassen)
Dietrich Weise 11.03.1971 - 30.06.1973 (Vertrag beendet)
Erich Ribbeck 01.07.1973 - 30.06.1978 (Vertrag beendet)
Karlheinz Feldkamp 01.07.1978 - 30.06.1982 (Vertrag beendet)
Rudolf Kröner 01.07.1982 - 21.03.1983 (entlassen)
Ernst Diehl 22.03.1983 - 30.06.1983 (Interimstrainer)
Dietrich Weise 01.07.1983 - 26.10.1983 (entlassen)
Ernst Diehl 27.10.1983 - 01.11.1983 (Interimstrainer)
Manfred Krafft 02.11.1983 - 30.06.1985 (Vertrag beendet)
Hans Bongartz 01.07.1985 - 11.11.1987 (entlassen)
Josef Stabel 12.11.1987 - 30.06.1989 (Vertrag beendet)
Gerd Roggensack 01.07.1989 - 25.02.1990 (entlassen)
Karlheinz Feldkamp 28.02.1990 - 30.06.1992 (Vertrag beendet)
Rainer Zobel 01.07.1992 - 07.06.1993 (entlassen)
Friedel Rausch 01.07.1993 - 23.03.1996 (entlassen)
Eckhard Krautzun 27.03.1996 - 19.07.1996 (entlassen)
Otto Rehhagel 19.07.1996 - 01.10.2000 (Rücktritt)
Andreas Brehme 02.10.2000 - 25.08.2002 (entlassen)
Karl-Heinz Emig 26.08.2002 - 03.09.2002 (Interimstrainer)
Eric Gerets 04.09.2002 - 02.02.2004 (entlassen)
Kurt Jara 03.02.2004 - 06.04.2005 (entlassen)
Hans-Werner Moser 07.04.2005 - 30.06.2005 (Interimstrainer)
Michael Henke 01.07.2005 - 19.11.2005 (entlassen)
Wolfgang Wolf seit 21.11.2005

Übersicht über die Erfolge

Abschlusstabellen

 Saison        Spielklasse     Platz    Spiele     S      U      N      Tore      Punkte
1939/1940:    Gauliga Saarpfalz 01.       12       08     03     01     62:24       19:05
1940/1941:    Gauliga Saarpfalz 02.       14       07     02     05     41:31       16:12
1941/1942:    Gauliga Westmark  01.       16       12     02     02     73:24       26:04
1942/1943:    Gauliga Westmark  05.       18       10     01     07     42:38       21:15
1943/1944:    Gauliga Westmark  10.       18       03     03     12     31:50       09:27
1944/1945:    GL-Westpfalz-Ost  wurde kriegsbedingt vor Saisonbeginn abgebrochen
1945/1946:    Oberliga SW-Nord  02. 	  18       14     02     02     94:25       30:06
1946/1947:    Oberliga SW-Nord  01. 	  14       11     01     02     75:15       23:05
1947/1948:    Oberliga SW-Nord  01.       26 	   23 	  02 	 01    151:18 	    48:04
1948/1949:    Oberliga SW-Nord  01.       24 	   21 	  01 	 02    142:22       43:05
1949/1950:    Oberliga SW-Nord  01.       30 	   25 	  04 	 01    157:24 	    54:06
1950/1951:    Oberliga Südwest  01. 	  26 	   22 	  02 	 02 	95:16 	    46:06
1951/1952:    Oberliga Südwest  03.  	  30 	   18 	  05 	 07    102:36 	    41:19
1952/1953:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   23 	  05 	 02    137:31 	    51:09
1953/1954:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   26 	  00 	 04    139:33 	    52:08
1954/1955:    Oberliga Südwest  01.	  30 	   23 	  04 	 03 	96:42 	    50:10	
1955/1956:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   25     03 	 02    108:41 	    53:07
1956/1957:    Oberliga Südwest  01.       30 	   23 	  03 	 04    129:40 	    49:11
1957/1958:    Oberliga Südwest  02. 	  30 	   19 	  03 	 08 	81:47 	    41:19
1958/1959:    Oberliga Südwest  03. 	  30 	   20 	  04 	 06 	99:44 	    44:16
1959/1960:    Oberliga Südwest  05. 	  30 	   15 	  06 	 09 	56:37 	    36:24
1960/1961:    Oberliga Südwest  04. 	  30 	   14 	  08 	 08 	52:38 	    36:24
1961/1962:    Oberliga Südwest  04. 	  30 	   16 	  08 	 06 	66:37 	    40:20
1962/1963:    Oberliga Südwest  01. 	  30 	   23 	  01 	 06    110:34 	    47:13
1963/1964:    1. Bundesliga     12. 	  30       10     06     14     48:69       26:34
1964/1965:    1. Bundesliga     13.       30 	   11 	  03 	 16 	41:53 	    25:35
1965/1966:    1. Bundesliga     15. 	  34 	   08 	  10 	 16 	42:65 	    26:42
1966/1967:    1. Bundesliga     05.  	  34 	   13 	  12 	 09 	43:42 	    38:30
1967/1968:    1. Bundesliga     16. 	  34 	   08 	  12 	 14 	39:67 	    28:40
1968/1969:    1. Bundesliga     15. 	  34 	   12 	  06 	 16 	45:47 	    30:38
1969/1970:    1. Bundesliga     10.	  34 	   10 	  12 	 12 	44:55 	    32:36
1970/1971:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   15     04 	 15 	54:57 	    34:34
1971/1972:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   14 	  07 	 13 	59:53 	    35:33
1972/1973:    1. Bundesliga     09.  	  34 	   12 	  10 	 12 	58:68 	    34:34
1973/1974:    1. Bundesliga     06. 	  34 	   15 	  08 	 11 	80:69 	    38:30
1974/1975:    1. Bundesliga     13. 	  34 	   13 	  05 	 16 	56:55 	    31:37
1975/1976:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   15 	  07 	 12 	66:60 	    37:31
1976/1977:    1. Bundesliga     13. 	  34 	   12 	  05 	 17 	53:59 	    29:39
1977/1978:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   16 	  04 	 14 	64:63 	    36:32
1978/1979:    1. Bundesliga     03. 	  34 	   16 	  11 	 07 	62:47 	    43:25
1979/1980:    1. Bundesliga     03. 	  34 	   18 	  05 	 11 	75:53 	    41:27
1980/1981:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   17 	  10 	 07 	60:37 	    44:24
1981/1982:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   16 	  10 	 08 	70:61 	    42:26
1982/1983:    1. Bundesliga     06. 	  34 	   14 	  13 	 07 	57:44 	    41:27
1983/1984:    1. Bundesliga     12. 	  34 	   12 	  06 	 16 	68:69 	    30:38
1984/1985:    1. Bundesliga     11.      34 	   11 	  11 	 12 	56:60 	    33:35
1985/1986:    1. Bundesliga     11. 	  34 	   10 	  10 	 14 	49:54 	    30:38
1986/1987:    1. Bundesliga     07. 	  34 	   15 	  07 	 12 	64:51 	    37:31
1987/1988:    1. Bundesliga     14. 	  34 	   11 	  07 	 16 	53:62 	    29:39
1988/1989:    1. Bundesliga     09. 	  34 	   10 	  13 	 11 	47:44 	    33:35
1989/1990:    1. Bundesliga     12. 	  34 	   10 	  11 	 13 	42:55 	    31:37
1990/1991:    1. Bundesliga     01. 	  34 	   19 	  10 	 05 	72:45 	    48:20
1991/1992:    1. Bundesliga     05. 	  38 	   17 	  10 	 11 	58:42 	    44:24
1992/1993:    1. Bundesliga     08. 	  34 	   13 	  09 	 12 	50:40 	    35:33
1993/1994:    1. Bundesliga     02.      34 	   18 	  07 	 09 	64:36 	    43:25
1994/1995:    1. Bundesliga     04. 	  34 	   17 	  12 	 05 	58:41 	    46:22
1995/1996:    1. Bundesliga     16.  	  34 	   06 	  18 	 10 	31:37 	    36
1996/1997:    2. Bundesliga     01.      34 	   19 	  11 	 04 	74:28 	    68 	
1997/1998:    1. Bundesliga     01. 	  34 	   19 	  11 	 04 	63:39 	    68 	
1998/1999:    1. Bundesliga     05.      34 	   17 	  06 	 11 	51:47 	    57 	
1999/2000:    1. Bundesliga     05. 	  34 	   15 	  05 	 14 	54:59 	    50
2000/2001:    1. Bundesliga     08.      34 	   15 	  05 	 14 	49:54 	    50
2001/2002:    1. Bundesliga     07.      34 	   17 	  05 	 12 	62:53 	    56
2002/2003:    1. Bundesliga     14. 	  34 	   10 	  10 	 14 	40:42 	    40 	
2003/2004:    1. Bundesliga     15. 	  34 	   11 	  06 	 17 	39:62 	    36
2004/2005:    1. Bundesliga     12. 	  34  	   12 	  06 	 16 	43:52 	    42
2005/2006:    1. Bundesliga     16.      34        8      9     17     47:71       33

Insgesamt war der FCK 89 mal Spitzenreiter in der 1. Bundesliga (Stand: 02/2006) und stellte 1994 mit Stefan Kuntz (18 Tore gemeinsam mit Anthony Yeboah) einmal den Torschützenkönig.

Sponsoren

Überblick über alle Trikot- bzw. Hauptsponsoren des 1.FC Kaiserslautern:

Basketball

Die Basketballabteilung des 1. FC Kaiserslautern spielt derzeit in der 2. Bundesliga Süd. Der Kader setzt sich aus folgenden Spielern zusammen:

  • Stuart Robbins
  • David Arigbabu
  • Björn Schmitt
  • Michael Skender
  • Paul Howard
  • Tim Schwartz
  • Keith Tripplet
  • Florian Moysich
  • Dmitri Kreis
  • LeRyan Russel
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