Benutzer Diskussion:Eisbaer44
Arthur Moeller van den Bruck
Erstmal Hallo Eisbär, deine Benutzerseiten sind ja noch schneeweiß.
Du hast du mvdb interessantes eingestell. Sprachlich klingt das etwas flappsig. Ich versuche mich mal an einer Überarbeitung, du kannst bitte mal schauen, ob es ok ist. Ansonsten, nur Mut und viel Spaß, lg zikke 16:48, 26. Nov 2005 (CET)
- Hallo, Eisbär, Du hast unter diesem Artikel eine Bewertung des NPD-Organs "Deutsche Stimme" eingestellt. Ich denke, solange der Artikel Arthur Moeller van den Bruck wissenschaftlich derart schlecht aufbereitet ist (vgl. Diskussion:Arthur Moeller van den Bruck), sollten wir mit Bewertungen - noch dazu solchen plakativen - sehr zurückhaltend sein. Es ist IMO sehr unenzyklopädisch, schon mal den politisch korrekten "Bewertungsbaustein" zu plazieren, noch ehe die Sache selbst richtig erfaßt ist. Gruß --Flac | on 11:23, 7. Feb 2006 (CET)
Nachfrage
Dank für deine Ergänzung bei Gaskammer (Massenmord). Mich interessiert natürlich das Buch von P. Hillebrand, Auf Montage in Auschwitz. Ich konnte es nicht im Buchhandel finden. Kannst du mir bitte alle nötigen Angaben (auch Verlag oder ISBN) nennen? Danke MfG Holgerjan 12:38, 17. Apr 2006 (CEST) --- Schon gefunden: Weblink auf taz in Topf & Söhne Gruß Holgerjan ... und dort habe ich eine deiner Ergänzungen gelöscht. Begründung siehe Disku Holgerjan
Mexiko, Deine Änderung vom 22:00, 2. Dez 2005
Der Satz "Der deutsche Autor von 1941, später ein sehr hoher Beamter der BRD, mokiert sich darüber." ist anscheinend von Dir. Welcher deutsche Autor ist gemeint? --NeoUrfahraner 22:51, 3. Feb 2006 (CET) ---beantwortet.
Walter Truckenbrodt
Ich habe auf der Artikeldisk Stellung bezogen. --ST ○ 21:10, 2. Mai 2006 (CEST)
Walter Truckenbrodt
Eisbaer44, ich werde mir die Diss. morgen hier in der Unibibliothek mal ansehen. Aber das, was Du berichtest, hoert sich nun doch ziemlich zum "Gaehnen" an. Presse und Literatur waren seit 1922 ff. voll mit diesem Zeugs. 1942 gehoerte das nun wirklich schon in die Mottenkiste. Es kommt uns heute auch schlimm vor, wie die Kriegsvorbereitungsmassnahmen als "Freiheitskampf" gefeiert wurden. Tatsache ist, dass das damals durchaus nicht nur von Nationalsozialisten so gesehen wurde. Die Haltung des Autors scheint eher im in Deutschland schon vor 1933 und nicht ganz zu Unrecht verbreiteten Gefuehl der Zuruecksetzung zu wurzeln, als, wie Du in der Nachricht an ST schreibst, "nationalsozialistisch grundiert" zu sein. Nur letzteres aber wuerde (und auch das nur im Hinblick auf die spaetere diplomatische Karriere Truckenbrodts) eine Enzyklopaedisierung rechtfertigen. Schliesslich moechte ich auch noch dem von Dir vermittelten Eindruck entgegenwirken, dass das Vorhandensein des Werks in Bibliotheken irgendwie relevant ist oder auf etwas schliessen laesst. Nach den Promotionsordnungen und nach den Pflichtexemplargesetzen waren und sind Universitaetsbibliotheken verpflichtet, veroeffentlichtes Schriftgut zu sammeln. Du wirst in deutschen Uni-Bibliotheken jede Diss. seit ca. 1880 ohne weiteres finden (ausser bei kriegsbedingten Schaeden u.ae.). Das Werk ist deswegen nicht "gaengig". Es ist die Aufgabe von Bibliotheken, alle moeglichen Buecher zu sammeln und daraus kannst Du nicht irgendwelche Schluesse ableiten. Ich bin weiter an einer sachlichen Disku interessiert und alles andere als ein NS-Verharmloser, aber Ueberreaktionen waren vielleicht 1968 irgendwo verstaendlich, heute nicht. Good Night & Good Luck! -- outrerhin 02:06, 3. Mai 2006 (CEST)
zu diesem sehr informativen und aktuellen Dokumentarfilm (er lief gestern im WDR) gibt es ein Lemma. Schau mal bei der LA-Diskussion: [1] vorbei. Schöne Grüße, -- andrax 21:15, 12. Mai 2006 (CEST)
Mitarbeit
Hej, wenn du dich für das Thema interessierst, würde es mich freuen dich bei den Teilnehmern zu sehen! (Klick einfach im Absatz Teilnehmer auf bearbeiten) Grüße, John N. (Diskussion) 11:50, 13. Mai 2006 (CEST)