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Benutzer:A.Tigges/.trash

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kapitel 1
Natürliche Wirkung

Physik1 ist die Lehre von der Natur. In der Physik versuchen wir das Wahrnehmbare, das Erfahrbare in der Natur - die Wirklichkeit2 - quantifizierbar darzustellen. Über das, was die Wirklichkeit oder die Realität ist, wurde und wird zwischen den Menschen vielfach gestritten. Wir beschränken uns fortan auf eine pragmatische Vorgehensweise und bezeichnen all das als wirklich3, was wirksam und wirkfähig4 ist - was eine Wirkung5 erzielt. Diese Wirkung, die bewirkte Veränderung der Natur an sich, bildet die Grundlage für die vorliegende Darstellung der Natur. Wir nennen sie die Natürliche Wirkung.

1.1 Quantum

In einer quantifizierenden Darstellung bewerten wir das Darzustellende, indem wir es mit etwas Gleichartigem in einen Bezug setzen, es mit einem Maß6 vergleichen. In diesem Bezug geben wir dem Darzustellenden, bsw. einer Wirkung, einen Wert7. Er steht vertetend für das Quantum8 des Darzustellenden in Bezug auf das gewählte Maß - dafür, wie-viel-fach9 das Darzustellende gegen das Maß wirkt, sich gegen das Maß wendet. Zahlen10 beziffern den Wert des Quantums in einem gewählten Bezug.

Quanten können zu einem Einzelnen zusammengesetzt oder in Einzelheiten zerlegt werden. Das Einzelne bezeichnet man als Einfachheit oder Einheit11, die vielen identischen Einzelheiten als Vielfachheit12 oder Mannigfaltigkeit13. Einheit und Mannigfaltigkeit sind gegenseitige und gegeneinander gewendete Faktoren14 eines natürlichen Quantums. Wir bezeichnen fortan die Einheit eines Quantums als dessen Wert15 und die Mannigfaltigkeit als dessen Wertigkeit16. Einheit und Mannigfaltigkeit sind zwei Aspekte des Vielfachen in einem Bezug - eines Quantums.

Der Wert und die Wertigkeit eines Quantums bilden in einem gemeinsamen Produkt17 dessen Moment18 (Abbildung [*]). Voneinander verschiedene Quanten können dabei ein und dasselbe Moment bilden. Andersherum kann ein Moment, ausgenommen das der Gleichheit, aus einer Mischung derjenigen Quanten gebildet werden, die dem Moment zu Eigen sind - die dessen Eigenbestandteile sind. Die Gesamtheit nicht-identischer Bestandteile ein und desselben Momentes bilden ein Multiplett19, ihre Anzahl heisst Multiplizität20. Über Multipletts, ihre Zerlegbarkeit und ihre Multiplizitäten werden wir im Zusammenhang mit den Wirkungsmultipletts Weiteres berichten.

--P.O.Box 16:30, 5. Feb 2006 (CET)

1.2 Wirkung

1.3 Phase