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Benutzer:Elektrofisch/Hans-Henning Podzun

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Hans-Henning Podzun (5. Juni 1925 in Elbląg - vor 15. Dezember 1961) war ein deutscher Verleger, der militärgeschichtlichen Podzun Verlag gründete, der als Podzun-Pallas-Verlag weitergeführt wird.

Herkunft, Ausbildung, Einsatz im Zweiten Weltkrieg

Hans-Henning Podzun wurde am 5. Juni 1925 im ostpreußischen Elbing geboren.[1] Seine Eltern sind Hans Podzun, geboren am 9.9.1892 in Pasłęk damals Preußisch Holland und seine Ehefrau Margarete Podzun, geb. Rohrbeck. Sein Vater war zum Zeitpunkt der Geburt Hauptmann der Gendarmerie zuletzt Generalmajor der Polizei. Er war Kommandant der Gendarmerie zunächst in Marienwerder dann in Königsberg. 1933 tritt er der NSDAP bei. Nach dem Überfall auf Polen gehört er zur Feldgendarmerie. Im Januar 1944 wird er vom Kommandeur der Ordnungspolizei im Regierungsbezirk Litzmanstadt zum Befehlshaber der Ordnungspolizei im Reichsgau Wartheland und damit Nachfolger von Walther Hille. Von April 1944 bis Februar 1945 ist der Vater Befehlshaber der Ordnungspolizei im Wehrkreisbezirk IV (Dresden), er wird im September 1945 verhaftet starb am 17. Dezember 1945 im Speziallager Nr. 1 Mühlberg. Die in einem Vorgänger des Ostpreußenblattes 1950 erschienene Todesanzeige der Familie kennt das Todesdatum nicht benennt aber das Lager.[2][3]

Hans-Henning Podzun wird im zweiten Weltkrieg Offizier der 21. Infantrie-Division.[4][5] Nach Kriegsende studierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Landwirtschaft.[6] Von 1951 bis zu seinem Tod baute er einen Verlag mit Schwerpunkt des Militärs des Dritten Reiches auf. Angeblich erfolgte der Aufbau des Verlages ohne Fremdfinanzierung.[7] Er starb 1961, seine Urne wurde am 15. Dezember in Bad Nauheim beigesetzt.[8]

Vertriebene/Ostpreußen/Primärtruppe

Der Podzun Verlag bis zum Tod des Verlegers

1951 gründete er zunächst unter dem Namen "Remember" in Kiel einen Verlag der mit der Bezeichnung Hans-Henning Podzun Verlag in Bad Nauheim fortgeführt wurde.

Divisionsgeschichten

Ab 1952 erschienen hier Divisionsgeschichten der Wehrmacht unter dem Serientitel Die deutschen Divisionen 1939-1945.[9] 1952 noch mit Erscheinungsort Kiel aber schon dem neuen Verlagsnamen erschien in der Reihe: 61. Infanterie-Division des konservativen Historiker Walther Hubatsch.[10] Hubatsch berichtet teils aus eigenen Erleben.[11] Er war von 1939 bis 1944 Offizier der 61. Infanterie-Division, danach Mitarbeiter des Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht unter Percy Ernst Schramm.[12] Werner Buxa, publizierte 1952 zur 11. Infanterie-Division, der er angehörte.[13][14]

Von Hartwig Pohlmann erscheint 1959 die Geschichte der 96. Infanterie Division 1939–1945 herausgegeben im Auftrage des Traditionsverbandes der ehem. 96. Infanterie-Division (Kameradenhilfswerk 96 e. V.). Der Osteuropahistoriker Jörg Ganzenmüller wertet dieses Buch 2005 als einseitig deutsche Darstellung der Kampfhandlungen nach Schließung des Blockaderinges der Leningrader Blockade,[15] der er 2011 genozidalen Charakter bescheinigt.[16] 1962 veröffentlicht Pohlmann wiederum bei Podzun: Wolchow - 900 Tage Kampf um Leningrad 1941-1944.[17] In der Reihe publizierte auch der Historiker Werner Conze[18] über die 291. Infanterie-Division 1940-1945.[19]

1954 erschien die Divisionsgeschichte der "1. Gebirgsdivision" Autor war Hubert Lanz.[20] Max-Josef Pemsel steuerte die Kapitel I bis III bei.[21] Der "reichbebilderte Band" (Der Spiegel) erwähnt nur in zwei Sätzen die Behandlung der noch am Vortag verbündeten italienischen Soldaten auf der griechischen Insel Kefalonia: "... beginnt der entscheidende Angriff, nach zweitägigem, erbittertem Kampf fällt die Inselstadt Argostoli und sind die italienischen Truppen überwältigt." Für diesen Buchteil verantwortlich ist Karl Wilhelm Thilo, 1943 Generalstabsoffizier der 1. Gebirgs-Division.[22] Deutsche Truppen erschossen an zwei Tagen 5200 Soldaten der italienischen Division „Acqui“, die sich ergeben hatten. Dieses Kriegsverbrechen wird als Massaker auf Kefalonia bekannt. Lanz war auch wegen der Ermordung der italienischen Offiziere bei einem Nürnberger Nachfolgeprozess als Kriegsverbrecher verurteilt worden.

Horst Großmann: Die Geschichte der rheinisch-westfälischen 6. Infanterie-Division 1939-1945. Bad Nauheim, Podzun Verlag, 1958.

Reinhard Tiemann Geschichte der 83. Infanterie-Division 1939 - 1945. Bad Nauheim, Verlag Podzun, 1960.

Rudolf Böhmler Fallschirmjäger. Bildband und Chronik. Mit Geleitwort von Generaloberst a. D. Kurt Student ehemals Oberbefehlshaber der deutschen Fallschirmtruppe. Bad Nauheim, Verlag Podzun, 1961.

Podzun selbst publiziert zur Geschichte seiner 21. Infantrie-Division.

Bis 1963 entstanden so 40 Bände, in manchen fehlt der Hinweis auf die Serie. Unter den Autoren der Reihe sind zahlreiche weitere ehemalige Wehrmachtsoffiziere. Sie erschien bevor ein Zugriff auf die erhaltenen Akten der Wehrmacht möglich war.[23] Rolf Düsterberg weist darauf hin, dass unter bei zehn Titeln des Podzun-Verlages die Teil seiner Untersuchung zur Erinnerungsliteratur waren, alle Autoren Offiziere waren, acht waren mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.<xxx> Grundsätzlich gälte je höher der Rang des Autoren desto affirmativer ist seine Haltung.

Divisionsgeschichten wurden in der historischen Wissenschaft nur selten geschrieben, sie waren auf der einen Seite zu klein für die Generalstabsperspektive der traditionellen Kriegsgeschichte, andererseits aber zu groß für jene Ansätze, die sich ganz auf den Erfahrungshorizont des einzelnen Soldaten konzentrieren. Daher, so schreibt Christian Hartmann 2009 sei die „Divisionsgeschichten lange Zeit allein den Veteranen und den Apologeten des Krieges überlassen“ worden, deren Darstellungen mittlerweile ganze Bibliotheken füllen. Bis ins 21. Jahrhundert gab es „keine vorbildliche und gründliche Divisions- und Regimentsgeschichte von wissenschaftlichem Wert“.[24] Die Veröffentlichungen des Podzun-Verlages waren Teil einer diskursiven Strategie, stellt Jörg Echternkamp 2002 fest, die an älteren Deutungs- und Argumentationsmuster anknüpfte und Veteranen einen vereinfachten Vergangenheitsentwurf bot, der es ihnen ermöglichte ihre Biographien für die neue Friedensordnung zu glätten.[25]

Weitere Militärgeschichte

Neben den Divisionsgeschichten wurden weitere Bücher zu Militär und deutschen Soldaten des zweiten Weltkrieg verlegt.

1955 legte Gerhard von Seemen, nach 1958 Geschäftsführung der „Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger e. V.“ (OdR), im Verlag das erste Namensverzeichnis: "Die Ritterkreuzträger 1939-1945" vor. Die Recherchen zu dem Buch hatten 1951 begonnen. Ausgewertet wurden, da die Militärakten aus dem Dritten Reich unzugänglich waren umfangreiche gedruckte NS-Quellen, von amtlichen Verlautbarungen bis zum Völkischen Beobachter aber auch die von Verlagsmitarbeitern betreute Personenkartei. Weiterhin steuerten eine Reihe von militärhistorisch aktiven Autoren wie Jürgen Rohwer, Walther Nehring oder Kurt-Gerhard Klietmann Informationen bei. Zusätzlich wurden etwa Suchanzeigen in Zeitschriften aus dem Schild-Verlag geschaltet, so dass die Angaben durch Kopien und Material aus Privatbesitz ergänzt werden konnten. Enstanden ist ein Namensverzeichnis mit ca. 7200 Trägern des Ritterkreuzes, das neben dem Namen, dem Rang und der XY Verleihungsdaten auflistet. Diese Angaben erfolgen quellenlos, die Quellen sind nur summarisch im Vorwort genannt.[26] 1976 folgt im Verlag eine erweiterte Nachauflage. Walther-Peer Fellgiebel, ein weiterer OdR Funktionär legte im gleichen Verlag 1993 ein neues Verzeichnis vor.

Wolf Keilig, Referent in der Hauptgeschäftsstelle des 1951 gegründeten Verbandes deutscher Soldaten gab im Verlag 1955 die Rangliste des deutschen Heeres 1944/45 heraus. Diese Liste hat nicht nur militärhistorische Bedeutung, sondern wurde in der Debatte um die Eingruppierung von Soldaten bei der Neueinstellung in die am 5. Mai 1955 gegründete Bundeswehr genutzt, hier zählte der letzte Rang.[27]

Walter Lohmann und Hans H. Hildebrand Die Deutsche Kriegsmarine, Verlag Hans-Henning Podzun, Bad Nauheim (1956)

Friedrich Stahl (Hrsg.): Heereseinteilung 1939. Gliederung, Standorte und Kommandeure sämtlicher Einheiten und Dienststellen des Friedensheeres am 3. 1. 1939 und die Kriegsgliederung vom 1. 9. 1939, Bad Nauheim 1954.

Werner Haupt: Kurland: Die letzte Front. Schicksal für zwei Armeen. Bad Nauheim, Podzun Verlag, 1961.

Wertung

Deutsche zeitgenössische Rezensionen, Buchbesprechungen und Erwähnungen zeigen diese politischen und psychologischen Funktion. Die Vorworte enthalten Formulierungen die sie als "Erinnerungsliteratur" (Echternkamp) ausweisen. "<zitat Vorwort>"

Hierzu gehört die Betonung von Wissenschaftlichkeit, Wahrheitsgehalt xxxx. So schreibt die rechtsextreme Monatszeitschrift Nation und Europa: "Hans-Henning Podzun war einer der ersten, der - damals 27 Jahre alt - 1952 ein streng sachliches, gründliches Werk über einen Ausschnitt des Kriegsgeschehens schrieb und - da er keinen Verleger fand - selbst herausbrachte"[28]

Echternkamp stellt bei seiner breit aufgestellten Untersuchung zur Erinnerungsliteratur fest, dass deren affirmativer Charakter generell in dem Maße zunimmt, wie sich der militärische Rang des Autoren erhöht.<raussuchen>


Die Bedeutung der Verlagspublikationen änderte sich. Die Wochenzeitung Die Zeit betont 1987: "Die im Laufe der Jahre immer opulenter werdenden Prospekte von Munin oder dem ebenfalls auf Kriegsgeschichte spezialisierten Podzun-Pallas-Verlag weisen darauf hin, daß das Interesse an derartigen Büchern eher zu- als abnimmt. Vermutungen, die Leserschaft dieser Werke habe das Rentenalter schon lange erreicht, scheinen sich damit nicht zu bestätigen. Die Erinnerungen an die eigene „große Zeit“, der Wille, jeden Makel von den Deutschen zu nehmen, das dürften die Hauptgründe sein, apologetische Bücher über das Dritte Reich zu kaufen. Leser und Verlage sind in diesem Sinn eher eine verschworene Glaubensgemeinschaft als eine politische Gruppierung. Ziel dieser Bücher ist es, wie der „Volk-ohne-Raum“-Dichter Hans Grimm schon 1954 formuliert hat, zu zeigen, daß „das deutsche Volk der Welt gar nichts angetan hat, sondern ihm ist angetan worden ...“[29]


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"Die Bände dieser Reihe wollen die Taten und Opfer deutscher Truppen im Zweiten Weltkrieg würdigen. Die Ereignisse seit dem Frühjahr 1944 führten zur vollkommenen Zertrümmerung der Fronten, viele Verbände gingen unter chaotischen Umständen zugrunde, das Schicksal ganzer Einheiten blieb ungeklärt. An eine ordnungsgemäße Abwicklung der Formationen, wie sie 1918/19 stattgefunden hat, war unter den Verhältnissen von 1945 nicht zu denken. Im Zuge der allgemeinen Auflösung und der Verirrungen in der Nachkriegszeit gingen überdies die meisten amtlichen und privaten Aufzeichnungen über den Einsatz und das Ende der einzelnen Verbände verloren. Der Verlag hat bereits frühzeitig in weiten Kreisen dazu angeregt, die Reste solcher Aufzeichnungen zu sammeln und durch Augenzeugenberichte zu ergänzen, so daß die Reihe der Truppengeschichten 1952 eröffnet werden konnte."

Walter Hubatsch: 61. Infanterie-Division. Kiel, Germany: Verlag Hans- Henning Podzun, 1952.

Harry Hoppe Die 278. Infanterie Division in Italien 1944/45 Podzun, 1953 - 112 Seiten



Friedrich Doepner (Militär) "Bundeswehr und Armeereform -- Ein Tabu?"* Ihr Autor, Oberst im Generalstab Friedrich Doepner (Spitzname: "Der letzte Preuße"), hält es für schändlich, daß die Der Generalinspekteur befand: "Das Buch ist den Dingen nicht förderlich. Die Hardthöhe sperrte das Doepner-Inserat. Amtliche Begründung: "Das Buch verwirrt die Soldaten." Der Buchautor retiriert am 1. April in den Ruhestand -- "um militärgeschichtliche Studien zu treiben; ich bin gerade am 70er-Krieg". http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45234163.html


Hermann Hölter: Armee in Der Arktis: Die Operationen Der Deutschen Lappland-Armee. Verlag Hans-Henning Podzun, 1953 - 67 Seiten


Nation Europa Verlag., 1965


Unter dem Namen Podzun-Pallas-VErlag ist der Verlag später in Friedberg ansässig. https://books.google.de/books?id=kGgqAQAAIAAJ&q=%22Hans-Henning+Podzun%22++Pallas&dq=%22Hans-Henning+Podzun%22++Pallas&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi0-ODb6pXUAhUGKcAKHfpTCQ84ChDoAQgkMAA

https://books.google.de/books?id=zbB7GXC6VxUC&pg=PA814&dq=%22Hans-Henning+Podzun%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwidppGZsZ_UAhXMLMAKHSVQAa84ChDoAQg5MAU#v=onepage&q=%22Hans-Henning%20Podzun%22&f=false Podzun und HAupt und 21. Inf.


Noch zu Lebzeiten von Podzun erschienen Bücher von Werner Haupt Werner Haupt: Kurland. - Bad Nauheim : Podzun, 1960, 2., erw. Aufl. Werner Haupt: Demjansk: 1942 ; Ein Bollwerk im Osten. Bad Nauheim : Podzun 1961 Werner Haupt: Kiew / Die größte Kesselschlacht der Geschichte — Verlag Hans- Henning Podzun — 1964, 212 S., 38 Fot. a. Kdr., 8 Ktn.-Sk., Anh., Ln. m. S.U., DM 17,80.

Die im Laufe der Jahre immer opulenter werdenden Prospekte von Munin oder dem ebenfalls auf Kriegsgeschichte spezialisierten Podzun-Pallas-Verlag weisen darauf hin, daß das Interesse an derartigen Büchern eher zu- als abnimmt. Vermutungen, die Leserschaft dieser Werke habe das Rentenalter schon lange erreicht, scheinen sich damit nicht zu bestätigen. Die Erinnerungen an die eigene „große Zeit“, der Wille, jeden Makel von den Deutschen zu nehmen, das dürften die Hauptgründe sein, apologetische Bücher über das Dritte Reich zu kaufen. Leser und Verlage sind in diesem Sinn eher eine verschworene Glaubensgemeinschaft als eine politische Gruppierung. Ziel dieser Bücher ist es, wie der „Volk-ohne-Raum“-Dichter Hans Grimm schon 1954 formuliert hat, zu zeigen, daß „das deutsche Volk der Welt gar nichts angetan hat, sondern ihm ist angetan worden ...“ http://www.zeit.de/1987/03/die-alte-rechte-auf-neuen-wegen/komplettansicht

Rezension: Curt Siewert: „Schuldig? Die Generale unter Hitler“; Podzun-Verlag, Bad Nauheim 1968; 190 Seiten, 22,– DM. http://www.zeit.de/1969/11/waren-hitlers-generale-schuldig

Rezension http://archiv.preussische-allgemeine.de/1963/1963_04_13_15.pdf

Ostzonal? Deutsche Aussenpolitik, Band 10 Rütten & Loening, 1965 https://books.google.de/books?id=Z05IAAAAMAAJ&q=Podzun+militaristisch&dq=Podzun+militaristisch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiviK2ByqjUAhVOU1AKHVQVCcg4FBDoAQglMAE

Weitere Autoren der Reihe waren Albert Beuary, Wolfgang Werthen und Horst Grofimaim.[30] Eingebunden in die Serie waren auch Vertreter einzelner Veteranenverbände.[31]

Später Verlag

VErlagsinhaber in Friedberg: Rainer Ahnert Ostbörsenblatt https://books.google.de/books?id=Bc4oAQAAIAAJ&q=Podzun+militaristisch&dq=Podzun+militaristisch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiviK2ByqjUAhVOU1AKHVQVCcg4FBDoAQgpMAI

  • ders: Geliebte Rösser. Die schönsten Pferde aus aller Welt, Friedberg : Ahnert, 1976
  • ders: Friedrich und Katte - Der Kronprinzenprozess. Friedberg : Podzun-Pallas, 1982
  • ders: Geliebte Rösser. Die schönsten Pferde aus aller Welt. L. Ahnert, Bisses, 1988
  • Rainer Ahnert (Autor), Adolf Galland (Autor), Karl Ries (Autor): Die deutsche Luftwaffe 1939 - 1945: Eine Dokumentation in Bildern Gebundene Ausgabe – Juli 1991

Viele bilder Über Buxa Búch für die die Dabei waren "lebendigen Eindruck für die die Dabei waren" http://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=asm-004:1971:137#282

Unbedingt besorgen:

Leser sterben nicht aus sondern nehmen zu: https://books.google.de/books?id=-nHYAAAAIAAJ&q=Podzun+revisionistisch&dq=Podzun+revisionistisch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjcvL7o_qnUAhXCliwKHeQNBgQQ6AEIRTAG

PDI Nr. 6 https://books.google.de/books?id=qIkdAAAAMAAJ&q=Podzun+revisionistisch&dq=Podzun+revisionistisch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjcvL7o_qnUAhXCliwKHeQNBgQQ6AEITzAI


Podzun-Verlag (Hrsg). Die Flucht und Vertreibung. Eine Bildokumentation vom Schicksal der Deutschen aus Ostpreußen, Oberschlesien, Niederschlesien, Danzig, Westpreußen, Ost-Pommern, Ost-Brandenburg u.a. und dem Sudetenland. Bad Nauheim, Podzun, 1966., 1966


Werbung im Ostpreußenblatt: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/12/080/1208042.pdf

VVN: http://www.nrw.vvn-bda.de/bilder/Militarismus.pdf


Zu Matthias Rogg http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/8261 fehlt im dortigen Artikel

Anzeige in der DZM https://groups.google.com/forum/#!topic/fido.ger.antifa/aRcW0WAThS8


  • Schulze, Lothar (2002): Der Kessel Halbe-Baruth-Radeland. Der Durchbruch der Armee Wenck im April 1945. Wölfersheim-Berstadt: Podzun-Pallas.
In der sowjetischen Militärgeschichtsschreibung zum Zweiten Weltkrieg kommt Halbe nur als »ein Name unter vielen« als Teil der Zerschlagung der »Frankfurt-Gubener Gruppierung« vor (Jahn 2009, S. 75ff).
Neben den Ereignissen in der »Kampfzeit« der Bewegung ist der Zweite Weltkrieg der zentrale geschichtliche Bezugspunkt für deutsche Neonazis. Das deutsche Soldatentum während des Zweiten Weltkrieges, ob nun in Wehrmacht oder Waffen-SS, stellt für den gegenwärtigen Neonazismus einen Pool an Narrativen bereit, über den sich fast alle Aspekte der eigenen Identität abbilden und zu einer Traditionspflege erklären lassen.
http://download.springer.com/static/pdf/576/bok%253A978-3-658-00131-5.pdf?originUrl=http%3A%2F%2Flink.springer.com%2Fbook%2F10.1007%2F978-3-658-00131-5&token2=exp=1496221015~acl=%2Fstatic%2Fpdf%2F576%2Fbok%25253A978-3-658-00131-5.pdf%3ForiginUrl%3Dhttp%253A%252F%252Flink.springer.com%252Fbook%252F10.1007%252F978-3-658-00131-5*~hmac=dc527529e70766b1ad63c2bf91e92b42117c8b61b20a02abf301738e8b5fe0d3

Rechtsextreme Rezeption bei Ingrid Weckert https://books.google.de/books?id=7fBnAAAAMAAJ&q=Podzun+militaristisch&dq=Podzun+militaristisch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjarpTryajUAhURfFAKHREzBYc4ChDoAQg3MAU

Schriften

  • Die deutschen Infanterie-Divisionen 1939-1945. Weg und Schicksal der 21. Infanterie-Division. Kiel, Remember-Verlag. 1951.
  • Vom Schicksal ostpreußischer Truppenteile. In: Ostpreußen Warte (Vorgänger des Ostpreußenblattes) Folge 03 vom März 1952 S. 2 online

http://docplayer.org/21440876-Gemeinsamer-waffen-und-opfergang.html

  • (Hrsg.): Das deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3.1.1939. Bad Nauheim : Podzun, 1953
  • “Das Wehrarchiv. Handbuch des Wehrwesens der Gegenwart” Podzun-Verlag, Bad Nauheim 1956-1957, 1.

LIt

Weiterer NAchruf Wehrwissenschaftliche Rundschau: Zeitschrift für die europäische Sicherheit, Band 12 E.S. Mittler & Sohn, 1962 https://books.google.de/books?hl=de&id=ZmnfAAAAMAAJ&dq=%22Hans-Henning+Podzun%22+Verleger&focus=searchwithinvolume&q=Podzun

Schmodder

http://d-nb.info/gnd/181316196

  1. Werner Haupt: Hans-Henning Podzun†. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel (Bd. 17, 1961: S. 2411)
  2. Todesanzeige https://list.genealogy.net/mm/archiv/ow-preussen-l/2013-03/msg00373.html
  3. Biographischer Eintrag auf www.lager-muehlberg.de
  4. Haupt
  5. http://docplayer.org/21440876-Gemeinsamer-waffen-und-opfergang.html
  6. Haupt
  7. Haupt
  8. Haupt
  9. Rolf Düsterberg: Soldat und Kriegserlebnis: Deutsche militärische Erinnerungsliteratur (1945--1961) zum Zweiten Weltkrieg. Motive, Begriffe, Wertungen. Walter de Gruyter, 2000 S. 43 online
  10. Walther Hubatsch: 61. Infanterie-Division. Kiel, Germany: Verlag Hans- Henning Podzun, 1952. Neuausgabe: Walther Hubatsch: Die 61. Infanterie-Division, Dörfler Zeitgeschichte, ISBN 3-89555-195-3.
  11. Düsterberg 2000, S. 180
  12. Jost Dülffer: Deutsche Militärhistoriker von Hans Delbrück bis Andreas Hillgruber. Herausgegeben vom MGFA2010, S. 57 online
  13. Werner Buxa: Weg und Schicksal der 11. Infanterie-Division. Kameradenkreis der Angehörigen der ehem. 11. Inf. Division. 1952
  14. Düsterberg 2000, S. 166.
  15. Jörg Ganzenmüller: Das belagerte Leningrad 1941-1944: die Stadt in den Strategien von Angreifern und Verteidigern. Schöningh, 2005 S.93 online, sniplet
  16. Jörg Ganzenmüller (2011): Nebenkriegsschauplatz der Erinnerung. Die Leningrad-Blockade im deutschen Gedächtnis. In: osteuropa Heft 8–9, S. 7–23 online aufgerufen am 2. Juni 2017.
  17. Hartwig Pohlmann: Wolchow - 900 Tage Kampf um Leningrad 1941-1944 . Podzun - Pallas - Verlag Bad Nauheim, 1962
  18. Jörg Echternkamp: Soldaten im Nachkrieg: Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945-1955. Walter de Gruyter 2014, S. 200 online
  19. Die Geschichte der 291. Infanteriedivision 1940-1945. H. H. Podzun, Bad Nauheim 1953.
  20. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45520345.html
  21. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760661.html
  22. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45520345.html
  23. Rolf Düsterberg: Soldat und Kriegserlebnis: Deutsche militärische Erinnerungsliteratur (1945--1961) zum Zweiten Weltkrieg. Motive, Begriffe, Wertungen. Walter de Gruyter, 2000 S. 43 online
  24. Christian Hartmann: Wehrmacht im Ostkrieg. Front und militärisches Hinterland 1941/42. R. Oldenbourg Verlag München 2009 online
  25. Jörg Echternkamp: Von Opfern, Helden und Verbrechern. S. 301-318 hier S. 311. In: Jörg Hillmann, John Zimmermann: Kriegsende 1945 in Deutschland. Walter de Gruyter, 2002 online
  26. Gerhard von Seemen: "Die Ritterkreuzträger 1939-1945" Vorwort
  27. Streitkräfte / Streitkräfte Rangliste In: Der Spiegel vom 10. August 1955, S. 11f.
  28. https://books.google.de/books?id=2TlnAAAAMAAJ&q=%22Hans-Henning+Podzun%22+Verleger&dq=%22Hans-Henning+Podzun%22+Verleger&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi1s7WOz5XUAhWEKcAKHdweAZI4ChDoAQgyMAM
  29. Hans Sarkowicz: Die „Wende“ im Halbdunkel von Literatur und Publizistik. Mit welchen Strategien rechtsextremistische Verlage auf Lesersuche gehen. In: Die Zeit vom 9. Januar 1987 online
  30. http://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=asm-004:1958:124::1307
  31. Rolf Grams für die Traditionsgemeinschaft der 14. Panzer-Division: Die 14. Panzer-Division, 1940-1945 H.-H. Podzun, 1957 [1]