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Film
Titel Auf der Jagd nach dem Nierenstein
Originaltitel Jakten på nyresteinen
Produktionsland Norwegen
Originalsprache Norwegisch
Erscheinungsjahre 1996
Länge 85 Minuten
Stab
Regie Vibeke Idsöe
Drehbuch Vibeke Idsöe
Produktion John M. Jacobsen
Musik Ragnar Bjerkreim
Kamera Kjell Vassdal
Schnitt Håkon Overås
Besetzung

Der Kinderfilm Auf der Jagd nach dem Nierenstein ist ein dänischer Fantasyfilm aus dem Jahr 1996.

Handlung

Einleitung

Der 8-jährige Simon wohnt während der Sommerferien bei seinem Großvater auf einer einsamen Insel. Der Großvater erzählt Simon von seiner Großmutter, die schon vor 31 Jahren gestorben ist. Seitdem trauert der alte Mann um seine Frau, und hat den Verlust nie überwunden. Der Großvater war früher Jazzmusiker, doch seit dem Tod seiner Frau, hat er nie mehr richtig gespielt.

Hauptteil

1. Sequenz
Am nächsten Tag will der Großvater mit Simon in die Stadt fahren, um sich mit einigen alten Musikerfreunden zu treffen, und nochmals zu spielen. Doch in der Nacht geht es dem Großvater sehr schlecht. Da auf der Insel kein Telefon ist, weiß Simon nicht, wie er dem Großvater helfen soll. Da meldet sich sein Teddybär, der eine Lösung weiß. Mit Hilfe seines Chemiebaukastens braut der Teddybär einen Zaubertrank, der Simon schrumpfen lässt. So gelangt Simon über den Mund seines Großvaters in dessen Körper, um dort nach dem Rechten zu sehen.

2. Sequenz
Dort begegnet er Karta, einem noch sehr jungen männlichen weißen Blutkörperchen. Karta hat als weißes Blutkörperchen eine Karte des Körpers. Doch weil er noch jung ist, ist seine Karte noch unvollständig. Gemeinsam machen sich Karta und Simon auf der Suche nach den Schmerzen vom Großvater. Dabei durchstreifen sie die verschiedensten Organe. Ihrer Suche schließt sich zudem noch Alveola, ein junges weibliches Blutkörperchen an. Vom Sekret Agent erhalten die Drei den entscheidenden Hinweiß, das Salzhacker die Ursachen der Krankheit sind. Sie bilden in der Niere einen Nierenstein.

3. Sequenz
Da der Großvater als alter Mann schon lange aus dem Bauch heraus entscheidet, befindet sich dort auch sein Verstand. Dieser gibt den Dreien den Hinweis, dass Wasser den Nierenstein auflösen wird. Doch der Großvater hat viel zu wenig getrunken, so dass die Suche nach Wasser nicht einfach ist. Doch da der Großvater seit Jahren nicht mehr geweint hat, sind seine Tränendrüsen voll, und so haben die Drei das benötigte Wasser.

4. Sequenz
Als sie schließlich beim Nierenstein ankommen, gelingt es ihnen auch tatsächlich den Nierenstein aufzulösen. So erhalten sie Einlass im Herzen. Dort lebt die Großmutter schon seit vielen Jahrzehnten. Simon erhält eine Auszeichnung, und die Großmutter gibt Simon noch einen Musikwunsch für das morgige Konzert des Großvaters mit auf den Weg.

Schluss

Nachdem der Großvater am nächsten Morgen wieder erwacht, ist er geheilt, und fährt mit Simon in die Stadt. Er erfüllt den Musikwunsch, und spürt in sich seine Frau wieder singen. Und so kann der alte Mann nach langen Jahren wieder weinen.

Analyse

Aufbau

Personen

Zusatzinformationen

Kritiken


Filmspiegel 1/80

Auszeichnungen

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