Saftfasten
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Themaverfehlung und Werbung --Philipendula 01:04, 8. Mai 2006 (CEST)
Der Begriff Säftefasten (oder auch Saftfasten) bezeichnet eine spezielle Form des sogenannten Heilfastens. Dabei werden zu Wanderungen, die oft am Meer stattfinden, Frucht- und Gemüsesäfte sowie Tees getrunken. In Kombination mit Fitness-Übungen sowie der guten Seeluft soll eine Verbesserung des persönlichen Gesundheitszustandes erzielt werden können.
Als Vorteil des Säftefastens und Haupt-Unterschied zu anderen Fastenformen mit Tees, Gemüsebrühe, Null-Kalorien- oder Milch-Semmel-Diät wird genannt, daß mit Frucht- und Gemüsesäften eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen aufgenommen würden, die zur Vitalisierung des Stoffwechsels während Fastenzeit beitragen sollen. Erfahrungsgemäß sei außerdem das Säftefasten gerade für Anfägner leichter durchführbar und besser verträglich.
Mit geprägt wurde das Säftefasten durch Prof. Dr. Herbert Krauß (1909-1991), 1953-1979 Ärztlicher Direktor der heutigen Helios-Klinik in Berlin-Buch, der dort diverse Leiden mit Säftefasten behandelt hat. Inzwischen hat sich das Konzept zum Fastenwandern mit Säftefasten gewandelt, welches heute weniger auf die medizinische Behandlung, sondern mehr auf die Verbesserung des Wohlbefindens und auf die allgemeine Regeneration abziehlt.
Literatur
- Rüdiger Krauß, Fasten und Lebenskultur, Ariane-Verlag, 1996, ISBN 3-929960-10-9, 320 Seiten
Weblinks
www.Saeftefasten.de informiert über Säftefasten und Fastenwandern (betrieben vom gemeinnützigen Verein "Fasten-Selbsthilfe")