Rhein-Neckar-Verkehr
Rhein-Neckar-Verkehr GmbH | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Mannheim |
Webpräsenz | www.rnv-online.de |
Bezugsjahr | 2006 |
Eigentümer | 27,83 % Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG 35,13 % MVV Verkehr AG 16,26 % MVV OEG AG 2,42 % Rhein-Haardtbahn GmbH 18,36 % Verkehrsbetriebe Ludwigshafen GmbH |
Geschäftsführung | Martin in der Beek Christian Volz |
Betriebsleitung | Franz-Wilhelm Coppius Norbert Buter |
Verkehrsverbund | VRN |
Mitarbeiter | über 2000 |
Linien | |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) |
Eisenbahn | 2 |
Straßenbahn | 5 |
Stadtbahn | 8 |
Bus | 60 |
Sonstige Linien | Nachtbusse: 12 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | 190 |
Omnibusse | 197 |
Statistik | |
Fahrgäste | 161,7 Mio. pro Jahr |
Länge Liniennetz | |
Straßenbahnlinien | 301,8 km |
Buslinien | 560,6 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | 6 |





Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) ist ein Verkehrsunternehmen, das im Rhein-Neckar-Raum in den Großstädten Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen am Rhein den öffentlichen Personennahverkehr betreibt, sowie die fünf mit dem meterspurigen Stadtbahnstrecken verbundenen Eisenbahnstrecken von Mannheim-Käfertal nach Heddesheim, von Mannheim-Käfertal nach Weinheim, von dort nach Heidelberg-Handschuhsheim, und von Heidelberg nach Mannheim Kurpfalzbrücke (Oberrheinische Eisenbahn) sowie von Ludwigshafen-Oggersheim nach Bad Dürkheim (Rhein-Haardt-Bahn).
Geschichte
Die Gesellschaft entstand 1999[1] als RNB GmbH, später Rhein-Neckar-Bahn GmbH (RNB), mit Sitz im Luisenring. Damals war vorgesehen, dass sich das Unternehmen zusammen mit der DB Regio AG an der Ausschreibung der S-Bahn RheinNeckar beteiligen sollte.[2] Dies scheiterte jedoch aus rechtlichen Gründen.
Das Unternehmen wurde zur Rhein-Neckar-Verkehr GmbH umgewandelt zum 1. Oktober 2003 durch Bildung eines gemeinsamen Tochterunternehmens der fünf bisher in der Region tätigen Verkehrsunternehmen Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB), MVV Verkehr AG, MVV OEG AG, Rhein-Haardtbahn GmbH (RHB) und Verkehrsbetriebe Ludwigshafen GmbH (VBL). Seit dem 1. März 2005 erbringt die RNV im Auftrag der Mutterunternehmen die Verkehrsleistungen im Rahmen des Verkehrsverbund Rhein-Neckar.
Die Gründung der RNV war nötig, da die einzelnen Unternehmen allein in einem liberalisierten Verkehrsmarkt nicht wettbewerbsfähig waren. Durch einen optimierten Personaleinsatz – die gleiche Leistung wird mit weniger Personal erbracht – und einem neuen Haustarifvertrag mit im Vergleich zu den Mutterunternehmen niedrigeren Löhnen und Gehältern werden die Personalkosten gesenkt. Auch durch den gemeinsamen Einkauf für Waren und Dienstleistungen sollen Synergieeffekte realisiert werden.
Die bisher bei den Mutterunternehmen beschäftigten Mitarbeiter verbleiben dort und werden im Wege der Arbeitnehmerüberlassung der RNV zur Verfügung gestellt. Die RNV zahlt jedoch nur die Lohnkosten nach dem neuen Haustarifvertrag. Der Restbetrag verbleibt bei den Mutterunternehmen als Restrukturierungskosten. Neueinstellungen werden nur noch bei der RNV zu den dort geltenden Tarifen vorgenommen.
Die Infrastruktur verbleibt bei den Mutterunternehmen, wird jedoch von der RNV instand gehalten.
Der Fahrzeugpark der Mutterunternehmen wurde in die RNV eingebracht. Eine Ausnahme bilden 56 in den Jahren 1994 bis 1996 von der MVG (Mannheimer Verkehrs-Aktiengesellschaft) und von der OEG beschaffte Niederflurwagen, die im Rahmen des Cross-Border-Leasings mit Wilmington Trust an die heutige MVV Verkehr GmbH gebunden sind. Daher können sie nicht als Sachleistung eingebracht werden.
Auch die Fahrzeuginstandhaltung wird von der RNV erledigt. Dafür wurde die schon vorher den Gesellschaftern der RNV gehörende Zentralwerkstatt für Verkehrsmittel (ZWM) in das neue Unternehmen eingebracht und wird innerhalb der RNV nun als Schwerpunktwerkstatt bezeichnet.
Die wettbewerbsfähigen Strukturen sollen auch dazu genutzt werden, die in den kommenden Jahren auslaufenden Konzessionen für Linien im Rhein-Neckar-Kreis zu gewinnen, die bisher von der HSB und der MVV OEG AG bedient werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass sich die RNV bei weiteren Linienausschreibungen im Rhein-Neckar-Raum beteiligt.
Die bisher unterschiedlich lackierten Busse und Bahnen erhalten im Zuge eines Corporate Designs nach und nach eine Lackierung in den Grundfarben Orange und Weiß; nur auf den Bahnen kommt als dritte Unternehmensfarbe Saphirblau vor.
Ende 2005 übernahm die RNV die V-Bus GmbH, im März 2006 die Omnibusbetriebe Beth GmbH.
Mit dem Stand Mai 2008 unterhält die RNV ein Streckennetz von 306,9 km. Sie verfügt über 183 Schienenfahrzeuge und 180 Busse[3], die mit rund 1.800 Mitarbeitern betrieben werden.
Im Jahr 2009 übernahm die RNV die Konzessionen für den Linienverkehr in den drei Städten.
Übernahmen
Als erste Tochtergesellschaft der RNV entstand Ende 2005 die V-Bus GmbH durch Übernahme des Reisedienst Oskar Mühlhäuser in Viernheim, an der die RNV 99 Prozent der Anteile hält. Im März 2006 folgte die Übernahme der Omnibusbetriebe Beth GmbH aus Lampertheim.
Linien
Liniennummern
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 wurde begonnen, die Liniennummern im gesamten Bereich der RNV in Zusammenarbeit mit dem VRN zu vereinheitlichen. So wurden den Buslinien in Mannheim und allen Heidelberger Linien neue Nummern zugewiesen. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 wurde im Rahmen einer kompletten Umgestaltung des Busnetzes in Ludwigshafen dieser Prozess abgeschlossen.
Vorher gab es in Mannheim und Heidelberg Straßenbahnlinien mit derselben Nummer, während die Mannheimer und Heidelberger Busse nicht in das vom VRN angedachte Schema mit dreistelligen Liniennummern passten (Mannheim mit Buchstaben, Heidelberg mit zweistelligen Nummern). Als Kompromiss zwischen RNV und VRN wurden den Linien innerhalb und zwischen den drei Großstädten sowie der Rheinfähre Altrip ein- und zweistellige Nummern zugeordnet.
Die Liniennummern von 1 bis 99 sind wie folgt aufgeteilt:
- 1–10
- Mannheimer und Ludwigshafener Stadtbahnen, OEG und RHB (jetzt auch 15)
- 11–20
- Heidelberger Sonderverkehre (Nachtbusse, Schnellbusse und Bergbahn) (jetzt Moonliner M1 bis M5)
- 21–26
- Heidelberger Straßenbahnen
- 27–39
- Heidelberger Stadtbusse
- 40–69
- Mannheimer Stadtbusse
- 70–89
- Ludwigshafener Stadtbusse
- 90–97
- Ludwigshafener Nachtbusse
- 98–99
- Angebote der Rheinfähre Altrip (Bus und Fähre)
Buslinien mit regionalem Charakter, die sich bisher teilweise im Nummernbereich der Städte befanden, wurden im Rahmen der Liniennetzumgestaltungen in die 500er-, 600er- und 700er-Nummernbereiche verlegt, die vom VRN für das Umland der Städte vorgesehen sind. Die 100er- und 200er-Bereiche, in die früher vom VRN die Linien der drei Städte teilweise entgegen der tatsächlichen Verwendung einsortiert waren, werden seit einer parallel zu der in Mannheim und Heidelberg durchgeführten Liniennummernumstellung für die Buslinien der Westpfalz verwendet.
Linienverlauf
Stadtbahn / Straßenbahn
Linie | Linienverlauf | Takt Mo–Fr (HVZ) | Takt Samstag (HVZ) | Takt Sonntag (HVZ) |
---|---|---|---|---|
1 | MA-Rheinau – Neckarau – Hochschule – MA Hauptbahnhof – Paradeplatz – Alte Feuerwache – Luzenberg – Waldhof Bahnhof – MA-Schönau | 10 Minuten | 10 Minuten | 20 Minuten |
2 | MA-Feudenheim – Pfeifferswörth – Universitätsklinikum – Rosengarten – Paradeplatz – Rheinstraße – Neckarstadt West | 10 Minuten | 10 Minuten | 20 Minuten |
3 | MA Rheingoldhalle – Neckarau West – Lindenhof – MA Hauptbahnhof – Wasserturm – Paradeplatz – Alte Feuerwache – Luzenberg – MA-Sandhofen | 10 Minuten | 10 Minuten | 20 Minuten |
4 | (Bad Dürkheim Bahnhof – Maxdorf – Ruchheim –) LU-Oggersheim – Hans-Warsch-Platz – LU Hauptbahnhof – Berliner Platz – MA Hauptbahnhof – Wasserturm – Paradeplatz – Schafweide – Bonifatiuskirche – Ulmenweg – Speckweg – Waldstraße − MA-Gartenstadt Waldfriedhof
→Fährt sonntags über Käfertaler Wald |
(RHB: Kein Takt) 20 Minuten | (RHB: Kein Takt) 20 Minuten | (RHB: 60 Min.) 20 Minuten |
4A | (Bad Dürkheim Bahnhof – Maxdorf – Ruchheim –) LU-Oggersheim – Hans-Warsch-Platz – LU Hauptbahnhof – Berliner Platz – MA Hauptbahnhof – Wasserturm – Paradeplatz – Schafweide – Bonifatiuskirche – Ulmenweg – Speckweg − MA Käfertaler Wald | (RHB: 20/40 Min.) 20 Minuten | (RHB: 60 Min.) 20 Minuten | Kein Betrieb |
5 | MA Hauptbahnhof – Rosengarten – Universitätsklinikum – Bonifatiuskirche – Käfertal Bahnhof RNV – Viernheim – Weinheim – Hirschberg – Schriesheim – Dossenheim – Hans-Thoma-Platz – Bismarckplatz – HD Hauptbahnhof – Wieblingen – Edingen – Seckenheim – Neuostheim – Paradeplatz – Schloss – MA Hauptbahnhof | 10 Minuten | 10 Minuten | 20-10-20 Minuten |
5A | (MA Abendakademie – Schloss –) MA Hauptbahnhof – Nationaltheater – Universitätsklinikum − Käfertal Bahnhof RNV – Wallstadt – Heddesheim Bahnhof | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
6 | LU-Rheingönheim – Mundenheim – Berliner Platz – LU Rathaus – Paradeplatz – Wasserturm – Planetarium – Luisenpark/Technoseum – MA-Neuostheim (– Maimarkt – SAP-Arena S-Bf.) (Linien 6/6A nachts und am Wochenende morgens teilweise als Buslinie 6, siehe unten)[4][5] | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
6A | LU-Rheingönheim – Mundenheim – Berliner Platz – LU Rathaus – Paradeplatz – Wasserturm – Planetarium – Gerd-Dehof-Platz – SAP-Arena S-Bf. (abends sowie sonn- und feiertags als Linie E: Paradeplatz - MA Hbf - Gerd-Dehof-Platz - SAP-Arena S-Bf)[5] | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
7 | LU-Oppau – BASF (Tor 1+2) – LU Rathaus – Berliner Platz – Konrad-Adenauer-Brücke – Schloss – Paradeplatz – Pfeifferswörth – MA-Vogelstang | 10 Minuten | 10 Minuten | 20 Minuten |
8 | Expresslinie: LU-Oppau – BASF (Tor 1+2) – LU Rathaus – Berliner Platz – MA Hauptbahnhof – Krappmühlstr. (– Friedrichstr. – Rheinau Karlsplatz – MA-Rheinau Bahnhof) |
Kein Takt | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
9 | RNV-Express: Bad Dürkheim Bahnhof – Hans-Warsch-Platz – LU Hauptbahnhof – Berliner Platz − MA Hauptbahnhof − Planetarium – Luisenpark/Technoseum (– Neuostheim (− Edingen − HD Hauptbahnhof – Bismarckplatz)) |
60 Minuten | 60 Minuten | 60 Minuten |
10 | LU-Friesenheim Mitte – LU Klinikum – LU Hauptbahnhof – Berliner Platz – Amtsgericht – LU-Luitpoldhafen | 15 Minuten | 15 Minuten | 20 Minuten |
15 | MA Hauptbahnhof – Schloss – Paradeplatz – Alte Feuerwache – Universitätsklinikum – Käfertal Bahnhof RNV – MA-Wallstadt Ost | 20 Minuten
(nur HVZ) |
Kein Betrieb | Kein Betrieb |
21 | HD Hans-Thoma-Platz – Technologiepark – Betriebshof – HD Hauptbahnhof – Seegarten – Bismarckplatz | 10 Minuten | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
22 | Eppelheim – Pfaffengrund – Czernybrücke – Betriebshof – Römerstraße – Bismarckplatz | 10 Minuten | 10 Minuten | 30 Minuten |
23 | Handschuhsheim Nord/Burgstraße – Hans-Thoma-Platz – Brückenstr. – Bismarckplatz – S-Bf. Weststadt/Südstadt – Rohrbach Markt – Rohrbach Süd – Leimen Friedhof | 10 Minuten | 20-10 Minuten | 60-30 Minuten |
24 | (Schriesheim – Dossenheim –) Handschuhsheim Nord/Burgstraße – Hans-Thoma-Platz – Technologiepark – Betriebshof – HD Hauptbahnhof – S-Bf. Weststadt/Südstadt – Rohrbach Markt – HD-Rohrbach Süd | 10 Minuten | 10 Minuten | 30 Minuten |
26 | HD-Kirchheim Friedhof – Messplatz – Montpellierbrücke – Stadtbücherei – HD Bismarckplatz | 10 Minuten | 10 Minuten | 30 Minuten |
Buslinien
Linie | Linienverlauf | Takt Mo–Fr (HVZ) | Takt Samstag (HVZ) | Takt Sonntag (HVZ) |
---|---|---|---|---|
27 | HD-Emmertsgrund – Mombertplatz – Rohrbach Süd – Tullastr. | 20 Minuten | 20 Minuten | Kein Betrieb |
28 | HD-Rohrbach Markt – S-Bf. Kirchheim/Rohrbach – Hasenleiser – Rohrbach Markt | 20 Minuten | 20 Minuten | Zwei Busse am Tag |
29 | Bismarckplatz – S-Bf. Weststadt/Südstadt – Rohrbach Markt – Rohrbach Süd – Mombertplatz – Boxberg | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
30 | Science-Bus: MPIA → Peterskirche → S-Bf. Altstadt → Rombachweg → HITS → Carl-Bosch-Museum → S-Bf. Altstadt → Universitätsplatz → MPIA |
1 Stunde | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
31 | HD Chirurgische Klinik – Zoo – Kopfklinik – Technologiepark – Mönchhofschule – Bismarckplatz → Kongresshaus → Universitätsplatz via Friedrich-Ebert-Platz zurück | 10 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
32 | HD Kopfklinik - Zoo – Chirurgische Klinik – Betriebshof – HD Hauptbahnhof – Stadtwerke – Römerstr. – Bismarckplatz → Kongresshaus → Universitätsplatz via Friedrich-Ebert-Platz zurück | 10 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
33 | HD-Emmertsgrund – Mombertplatz – Rohrbach Süd – S-Bf. Kirchheim/Rohrbach – Kirchheim Rathaus – Messplatz – Hauptbahnhof Süd – HD Hauptbahnhof – Seegarten – Bismarckplatz – Peterskirche – S-Bf. Altstadt – Jägerhaus – S-Bf. Schlierbach/Ziegelhausen – Neckarschule – Ziegelhausen Köpfel | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
34 | HD-Pfaffengrund Stotz → Steinhofweg → Kranichweg – Wieblingen Mitte – Wieblingen Evangelische Kirche – Neckarspitze – Betriebshof – HD Hauptbahnhof – Seegarten – Bismarckplatz – Alte Brücke Nord – Ziegelhausen Neckarschule – Heidebuckelweg – Wilhelmsfeld Rathaus – Heiligkreuzsteinach Marktplatz | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
35 | Neckargemünd Bildungszentrum – Hanfmarkt – Neckargemünd Bahnhof – S-Bf. Orthopädie – S-Bf. Schlierbach/Ziegelhausen – Jägerhaus – S-Bf. Altstadt – Alte Brücke – Bismarckplatz – Römerstr. – Betriebshof – Neckarspitze – Wieblingen Evangelische Kirche – HD-Wieblingen Nord (– Waldorfschule) | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
36 | S-Bf. Orthopädie → Im Anger – S-Bf. Schlierbach/Ziegelhausen – Hirtenaue – Neckarschule –> Ziegelhausen Rathaus –> Kleingemünder Str. Ost – Bärenbach Süd via Brahmsstr. zurück | 60 Minuten | 60 Minuten | Kein Betrieb |
37 | HD Technologiepark – Studentenwohnheim – Schwimmbad – Sportzentrum Nord | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
38 | HD Hans-Thoma-Platz – Bachlenz –> Waldweg –> Turnerbrunnen via Bahofweg zurück (einzelne Fahrten zum Heiligenberg) | 20 Minuten | 20 Minuten | 60 Minuten |
39 | HD Königstuhl – Kohlhof – MPI – (Rohrbach Süd – Mombertplatz – Boxberg – EMBL –) Speyerer Hof – Alois-Link-Platz – Bismarckplatz (wird durch Ruftaxi 1004 und 1007 ergänzt) | 60 Minuten | 60 Minuten | 60 Minuten |
40 | MA-Seckenheim Rathaus – Hochstätt – Rheinau Karlsplatz | 20 Minuten | 20 Minuten | 30 Minuten |
41 | MA-Seckenheim Rathaus → Rastatter Str. → Kaiserstuhlring → Seckenheim Rathaus | 20 Minuten | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
42 | MA-Seckenheim OEG-Bahnhof – Neckarhausen – Edingen | 1 Stunde | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
43 | MA-Seckenheim Rathaus – Seckenheim OEG-Bahnhof – Suebenheim → Südbahnhof → Vogesenstr. | 20/40 Minuten | 20/40 Minuten | 1 Stunde |
45 | MA-Rheinau Karlsplatz – Hofrat-Wild-Str. (– Neuostheim) | 20 Minuten | wenige Fahrten | Kein Betrieb |
46 | MA-Seckenheim Rathaus → Schwabenstr. – Thomas-Mann-Str. – Breslauer Str. – Mülhauser Str. – Vogesenstr. | 60 Minuten | 60 Minuten | 60 Minuten |
47 | MA-Rheinau Bahnhof – Chiemseestr. – Fridtjof-Nansen-Weg | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
48 | MA-Rheinau Bahnhof – Martinsstr. – Rotterdamer Str. Süd – Linientrennung: Rotterdamer Str. Nord / Holländerstr. / Antwerpener Str. | 20 Minuten Nicht durchgehend |
Kein Betrieb | Kein Betrieb |
49[6] | Rheingoldhalle – Franzosenweg – Strandbad (nur bei gutem Wetter) | 10 Minuten | 10-20-30 Minuten | 10-20-30 Minuten |
50 | MA-Sandhofen – Schönau – Waldhof Nord – Waldhof Bahnhof – Speckweg – Feuerwache Nord – Käfertal Süd – Käfertal DB-Bahnhof – Neuostheim – Neckarau West | 20 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
51 | MA-Sandhofen – Karl-Schweizer-Park – Tilsiter Str. – Schönau – Blumenau (– Eugen-Neter-Schule) | 30 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
52 | MA-Sandhofen – (Kirschgartshausen) → Scharhof → IKEA → Sandhofen | 30 Minuten | 30 Minuten | Einzelne Fahrten |
53 | MA Kurpfalzbrücke – Kammerschleuse – Bastion – Luzenberg – Haus Waldhof – Waldstraße – Neueichwaldstraße – Käfertaler Wald – Kometenweg – Sonnenschein – Feuerwache Nord – Käfertalschule – Käfertal Bahnhof RNV → Bäckerweg → Völklinger Str → Im Rott → Im Wohlbühl → Käfertal Bahnhof RNV zurück | 20 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
54 | MA-Käfertal Bahnhof RNV – Potsdamer Weg – Vogelstang Zentrum – Magdeburger Str. – Taylor Barracks – real Vogelstang – via Freiberger Ring und Käfertal Rathaus zurück | 30 Minuten | 30 Minuten | Kein Betrieb |
55 | MA-Gartenstadt Käfertaler Wald – Eschenhof – Waldfriedhof Gartenstadt – Glücksburger Weg – Waldstraße → Waldhof Nord → Waldhof Bahnhof → Taunusplatz → Waldstraße zurück | 30 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
56 | MA-Käfertal Bahnhof RNV – Vogelstang West – Warnemünder Weg | 3 Fahrten | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
57 | MA-Feudenheim – Wallstadt (– Vogelstang) – Wallstadt – Feudenheim | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
58 | (MA-Seckenheim Rathaus –) Feudenheim – Adolf-Damaschke-Ring – Käfertal DB-Bahnhof – Luzenberg → Öllager → Heizkraftwerk Nord → Luzenberg zurück | 20 Minuten | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
59 | MA-Sandhofen → Karl-Schweizer-Park → Sandhofen Rathaus → Sandhofen | 30 Minuten | 30 Minuten | Kein Betrieb |
60 | MA-Oststadt Lanzvilla – Wasserturm – MA Hauptbahnhof – Schloss – Universität West – Popakademie – Neckarstadt West – Herzogenriedstr. – Ulmenweg – TÜV – Pfeifferswörth | 20 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
61 | MA Kurpfalzbrücke – Carl-Benz-Str. – Bonifatiuskirche – Wohlgelegen EKZ – Brauerei – Bonifatiuskirche zurück | 20 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
62 | Gerd-Dehof-Platz – Carl-Benz-Stadion – Lanzvilla – Nationaltheater – Kurpfalzbrücke – Am Salzkai – Güteramt – Neckarspitze via Verbindungskanal und Jungbuschschule zurück | 1 Stunde | Einzelne Fahrten | Kein Betrieb |
63 | MA Pfalzplatz – Hochschule – Möhlstraße – Kunstverein – Wasserturm – MA Hauptbahnhof | 20 Minuten | 30 Minuten | 30 Minuten |
64 | MA-Käfertal Bahnhof RNV – Käfertal DB-Bahnhof – Adolf-Damaschke-Ring – Fahrlach – Kunstverein – Wasserturm – MA Hauptbahnhof | 1 Stunde[7] | Kein Betrieb | Kein Betrieb |
70 | Adolf-Kolping-Str. – Hans-Warsch-Platz – Hollergärten – Sternstr. – Friesenheim Mitte – BASF (Tor 1+2) – LU Rathaus – LU Hauptbahnhof | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
71 | LU-Notwende – Hans-Warsch-Platz – Hollergärten – Ebertpark Süd – Friedenspark – LU Rathaus | 20 Minuten | 20 Minuten | Kein Betrieb |
72 | Am Herrschaftsweiher – Ruchheim – Westlich B9 – Oderstr. – Speyerer Str. – Hans-Warsch-Platz – Karl-Dillinger-Str. – Georg-Heieck-Str.
(sonn- und feiertags: Am Herrschaftsweiher → Ruchheim → Speyerer Str. → Hans-Warsch-Platz → Notwende → Karl-Dillinger-Str. → Hans-Warsch-Platz → Speyerer Str. → Ruchheim → Am Herrschaftsweiher) |
20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
73 | Oggersheim Bahnhof – Hans-Warsch-Platz – Speyerer Straße – Wasserwerk – Maudacher Bruch – Marienkrankenhaus – Otto-Thiele-Platz via Ebereschenweg zurück | 20/40 Minuten | 20/40 Minuten | Kein Betrieb |
74 | LU Berliner Platz – Halberg – Raschig – Mundenheim Nord – Mundenheim Bahnhof – Marienkrankenhaus – Kallstadter Str. – Niederfeld – Berufsbildungszentrum – Rohrlachstr. – LU Hauptbahnhof – LU Rathaus | 20 Minuten
(HVZ: 10 Minuten) |
20 Minuten | 20 Minuten |
75 | LU-Rheingönheim – Rheingönheim Bahnhof – Marienkrankenhaus – Hochfeldstr. – LU Hochschule – Valentin-Bauer-Siedlung – LU Hauptbahnhof – LU Berliner Platz | 20 Minuten
(HVZ: 10 Minuten ) |
20 Minuten | 20 Minuten |
76 | LU-Maudach – Maudach Ortsmitte – Maudacher Bruch – Marienkrankenhaus – Achtmorgenstr. – LU Hochschule – Rhein-Galerie – LU Berliner Platz | 20 Minuten
(HVZ: 10 Minuten) |
20 Minuten | 20 Minuten |
77 | LU Berliner Platz → Walzmühle → Drehbrücke → Böcklinstraße → Parkinsel → Schwanthaler Platz → Walzmühle → LU Berliner Platz | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
78 | LU BASF Süd – Goerdelerplatz – Marienkirche – LU Hauptbahnhof – Valentin-Bauer-Siedlung – LU Hochschule – Hochfeldstr. – Maudacher Bruch – Maudach Ortsmitte – LU-Maudach | 20 Minuten
(nur HVZ) |
Kein Betrieb | Kein Betrieb |
84 | LU-Oppau – Brüsseler Ring – Pfingstweide Zentrum – Frankenthal Hauptbahnhof | 60 Minuten | 60 Minuten | Kein Betrieb |
85 | LU-Oppau – Stützelstr. – LU-Oppau West | 20 Minuten | 20 Minuten | Zwei Fahrten |
86 | LU-Oppau – Oppau Gemeindehaus – Rüdigerstr. → Bruderweg → Wolfsgrune – Anglerstraße – Ostringplatz – LU-Oppau | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
87 | LU-Oppau – Edigheim Kirche – Ostringplatz – Brüsseler Ring – Prager Str. (– Nachtweide) – LU-Pfingstweide Londoner Ring | 20 Minuten | 20 Minuten | 20 Minuten |
88 | LU-Oppau – Edigheim Friedhof – Brüsseler Ring → LU-Pfingstweide Zentrum | Kein Takt | 2 Busse am Tag | 2 Busse am Tag |
Nachtbusnetz Mannheim
Die Stadtbahnlinien 1 und 5 verkehren auch nachts bis auf wenige Stunden, die übrigen Streckenabschnitte werden durch Busse mit teils abweichendem Laufweg bedient:
Linie | Linienverlauf | Takt Mo–Fr | Takt Samstag | Takt Sonntag |
---|---|---|---|---|
Bus 2 | Kurpfalzbrücke – Alte Feuerwache – Neckarstadt-West | 0–2 Uhr stündlich | 0–3 Uhr stündlich, 5–9 Uhr halbstündlich | 0–3 Uhr stündlich, 5–9 Uhr halbstündlich |
Bus 3 | Neckarau West – Lindenhof – MA Hauptbahnhof und Untermühlaustraße – Luzenberg – Sandhofen |
4–5 Uhr halbstündlich | einzelne Fahrt (nur Sandhofen) | einzelne Fahrt (nur Sandhofen) |
Bus 5 | MA Hauptbahnhof – Nationaltheater – Lange Rötterstraße – Käfertal Bahnhof RNV | einzelne Fahrten | einzelne Fahrt | einzelne Fahrten |
Bus 6 | Berliner Platz – LU Rathaus – MA Rathaus/REM – Paradeplatz – Wasserturm – Neuostheim – Neuhermsheim Gerd-Dehof-Platz | 0–1 Uhr jede Stunde | 3–5 Uhr jede Stunde, 6–8 Uhr jede 30 Minuten | 3–5 Uhr jede Stunde, 6–8 Uhr jede 30 Minuten |
Bus 7 | Paradeplatz ← MA Hauptbahnhof – Nationaltheater – Pfeifferswörth – Feudenheim Endstelle – Adolf-Damaschke-Ring – Kiesäcker – Vogelstang | 4–6 Uhr halbstündlich | 4–8 Uhr halbstündlich | 4–8 Uhr halbstündlich |
Nachtbusnetz Ludwigshafen
Linie | Linienverlauf | Takt Mo–Fr | Takt Samstag | Takt Sonntag |
---|---|---|---|---|
Bus 6 | Berliner Platz – LU Rathaus – MA Rathaus/REM – Paradeplatz – Wasserturm – Neuostheim – Neuhermsheim Gerd-Dehof-Platz | 0–1 Uhr: Stündlich | 3–5 Uhr: Stündlich,
6–8 Uhr: Halbstündlich |
3–5 Uhr: Stündlich,
6–8 Uhr: Halbstündlich |
90 | Berliner Platz – Pfalzbau – LU Hbf – Marienkirche – Sternstr. – Mannheimer Tor – Hans-Warsch-Platz → Buschwegbrücke → Am Weidenschlag → Karl-Dillinger-Str. → Hans-Warsch-Platz →
zurück Richtung Berliner Platz |
Morgens eine Fahrt
Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich ab 21 Uhr: Halbstündlich |
LINIENTAXI 90 | Hans-Warsch-Platz → Adolf-Kolping-Straße → Oggersheim, Friedhof → Hans-Warsch-Platz | Ab 21 Uhr: Halbstündlich | 0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich ab 21 Uhr: Halbstündlich |
94 | Niederfeld – Marienkrankenhaus – Mundenheim Bahnhof – Raschig – Berliner Platz | Ab 21 Uhr: Halbstündlich | 0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
96 | Maudach – Maudacher Bruch – Am Sandloch – Rheingönheim – Mundenheim Nord – Wittelsbachplatz – Berliner Platz | Ab 21 Uhr: Halbstündlich | 0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
97 | Londoner Ring – Brüsseler Ring – Edigheim Kirche – Deichstraße – Oppau Gemeindehaus – Oppau – Friesenheim Ost – Schopenhauerstr. (AWETA) – Rhein-Galerie – Berliner Platz | Morgens eine Fahrt
Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
0–4 Uhr: Stündlich
4–8 Uhr: Halbstündlich Ab 21 Uhr: Halbstündlich |
Im Ludwigshafener Nachtbusnetz treffen sich die Busse am Berliner Platz jeweils zur vollen und halben Stunde zum Zentralanschluss.
Buslinien Moonliner Heidelberg
Linie | Linienverlauf | Takt Fr auf Sa | Takt Sa auf So / vor Feiertagen |
---|---|---|---|
Moonliner M1 | Emmertsgrund – Rohrbach – Bahnstadt – Bismarckplatz | 1–4 Uhr jede Stunde | 1–4 Uhr jede Stunde |
Moonliner M2 | Bismarckplatz – Universitätsplatz – Betriebshof – Czernybrücke Süd – S-Bf. Pfaffengrund/Wieblingen – Neckarspitze – Bismarckplatz | 1–4 Uhr jede Stunde | 1–4 Uhr jede Stunde |
Moonliner M3 | Rohrbach Kolbenzeil – S-Bf. Kirchheim/Rohrbach – Kirchheim Rathaus – HD Hauptbahnhof – Seegarten – Bismarckplatz | 1–4 Uhr jede Stunde | 1–4 Uhr jede Stunde |
Moonliner M4 | Heidebuckelweg – Fürstendamm – S-Bf. Schlierbach/Ziegelhausen – S-Bf. Altstadt – Bismarckplatz | 1–4 Uhr jede Stunde | 1–4 Uhr jede Stunde |
Moonliner M5 | Neuenheimer Feld (Ring wie die Linien 31 und 32) – Bismarckplatz – Peterskirche – Universitätsplatz ← S-Bf. Altstadt | 1–4 Uhr jede Stunde | 1–4 Uhr jede Stunde |
Expresszüge (bedienen nicht alle Stationen)
- RNV-Express (Linie 9): Bad Dürkheim Bahnhof – Maxdorf – LU Hauptbahnhof – MA Hauptbahnhof – Luisenpark/Technoseum (– Neuostheim (– HD Hauptbahnhof – Bismarckplatz))
- Linie 4X: Bad Dürkheim Bahnhof – Ruchheim – Oggersheim Endstelle – Hans-Warsch-Platz – LU Hauptbahnhof – LU Rathaus – Oppau
Die Züge des RNV-Express verkehren als touristische Schnellverbindung zwischen Heidelberg und Bad Dürkheim an Sonn- und Feiertagen von März bis Oktober. Die übrigen Expresszüge dienen der Verdichtung im Schüler- und Berufsverkehr.[8][9][10][11]
Zukunft
Wegen des Abrisses der Hochstraße Ludwigshafen bzw. des Baus der Stadtstraße City West sind einige Änderungen am Liniennetz geplant:
- Linie 2 fährt aus Feudenheim über Schafweide, Berliner Platz nach Rheingönheim.[12]
- Linie 6/6A fährt westwärts ab Paradeplatz weiter wie die bisherige Linie 2 nach Neckarstadt-West.[12]
- Express-Linie 9 neu stündlich von Bad Dürkheim über Mannheim Hbf und LTA nach Neuostheim. Hierunter fallen auch die RNVX nach Heidelberg.
- neue Express-Linie 12 in HVZ im 20-Minuten-Takt von Rheingönheim über Berliner Platz, Hemshofstraße nach Friesenheim, dort über Friesenheim Mitte – Rheinfeldstraße.[13]
- neue Express-Linie 14 in HVZ im 20-Minuten-Takt von Oggersheim nach Mannheim-Luisenpark.[13]
- neue Express-Linie 15 in HVZ im 20-Minuten-Takt von Mundenheim Giulini über Mannheim Hbf,[13] Schloss, Schafweide und Mannheim-Käfertal nach Mannheim-Wallstadt.[14]
- neue Buslinie im 20- oder 30-Minuten-Takt zwischen Oggersheim Hans-Warsch-Platz und Ludwigshafen-Oppau.[15]
- neue Buslinie in der HVZ im 20- oder 30-Minuten-Takt zwischen Ludwigshafen-Oppau und Mannheim-Sandhofen.[15]
- die Linie 84 von Oppau nach Frankenthal soll ganztägig im Halbstundentakt verkehren.[15]
Durch die Linien 14 und 15 sollen über die Rheinbrücke 10 % mehr Fahrgäste befördert werden,[16] durch die Linie 12 in Ludwigshafen 5 %.[17]
Zur Beschleunigung des Busverkehrs sollen in Ludwigshafen weitere Bussonderfahrstreifen eingerichtet, sowie eine für Linienbusse nutzbare Verbindung zwischen Pasadenaallee (Hauptbahnhofsvorplatz) und ZOB geschaffen werden.[18] Am Paul-Kleefoot-Platz soll für mehr Flexibilität die Nord-Süd-Verbindung wieder eingebaut werden.[19]
Um Verwechslungen mit der neuen Straßenbahnhaltestelle Käfertaler Wald zu vermeiden wird der OEG-Haltepunkt Käfertal Wald in Platz der Freundschaft umbenannt.[20] Außerdem wird die Haltestelle Rathaus/Reiß-Museum in Rathaus/REM und die Haltestelle Thorner Straße in Schönau Siedlung umbenannt, sowie die Bushaltestelle Friedrichsfelder Kreuz in Richtung Süden in Saarburger Ring.[20]
Fahrgastinformationen
An vielen Haltestellen der RNV gibt es elektronische Anzeigetafeln, die die nächsten Abfahrten wiedergeben, wobei links die Liniennummer, in der Mitte das Ziel und rechts die voraussichtliche Abfahrtszeit oder die Wartezeit bis zur Abfahrt in Minuten angezeigt werden. Diese sogenannte Dynamische Fahrgastinformation (DFI) zeigt in der Regel die tatsächliche Zeit bis zur Abfahrt (Ist-Zeit) an. Die Anzeige der Ist-Zeit erfolgt über das Rechnergestützte Betriebsleitsystem (RBL) der RNV. Dabei werden die Fahrzeuge fortlaufend über GPS geortet, woraus die Fahrtzeit bis zur Haltestelle errechnet wird. Die Anzeige der Fahrplanzeit (Soll-Zeit) ist technisch ebenfalls möglich und wird für Fahrzeuge genutzt, denen die RBL-Ausrüstung im Fahrzeug fehlt oder das Signal wegen Störungen nicht empfangen wurde. Auf den DFI können von der Leitstelle zudem Textinformationen, etwa über Betriebsstörungen oder Umleitungen, eingespielt werden. Für alle Haltestellen können Abfahrtszeiten in Echt-Zeit auch mit dem Programm „rnv Start.Info“ abgerufen werden.[21]
Service und Sicherheit
Seit Oktober 2009 begleiten 15 externe Mitarbeiter der RNV im Rahmen des Projekts „Service und Sicherheit“ in kleineren Teams die Busse und Bahnen der RNV. Diese Mitarbeiter sind in Sicherheit, Tarifkunde, Streckenkunde, Technik und Erste Hilfe geschult. Die Konzeption dieses Projektes ist deutschlandweit einmalig.
Großprojekte
Stadtbahn Mannheim Nord
In Mannheim begann mit dem ersten Spatenstich am 3. Dezember 2012 der Bau der Stadtbahn Nord. Diese verbindet seit der Fertigstellung im Jahr 2016 die Gartenstadt mit der Innenstadt Mannheim. Entlang der Neubaustrecke entstanden 14 barrierefreie Haltestellen.[22] Mit der Inbetriebnahme ergeben sich neue Linienführungen und Linien:
- Linie 4/4A aus Bad Dürkheim – Oggersheim fährt ab Universitätsklinikum in die Gartenstadt, die Linie 4 nach Waldfriedhof, die Linie 4A nach Käfertaler Wald. In der Spätverkehrszeit und sonntags fährt die Linie 4 über Käfertaler Wald nach Waldfriedhof und direkt wieder zurück. In der SVZ wird die Linie halbstündlich, sonntags zwanzigminütlich bedient, tagsüber fahren beide Linien im 20-Minuten-Takt.[23]
- Linie 5/5A:
- Tagsüber fahren die bisher in Käfertal endenden Fahrten des aus Edingen kommenden 20-Minuten-Taktes als 5A weiter nach Heddesheim.[24]
- In der Hauptverkehrszeit fährt die Linie 5 durchgängig im 10-Minuten-Takt und die Linie 5A bis Hauptbahnhof im 20-Minuten-Takt, wodurch Käfertal und Hauptbahnhof acht Züge pro Stunde fahren.[14]
- In der Schwachverkehrszeit fährt die Linie 5 durchgängig im 30-Minuten-Takt, die Linie 5A endet aus Heddesheim kommend in Mannheim Hauptbahnhof und fährt ebenfalls halbstündig, wodurch sich zwischen Käfertal und Hauptbahnhof annähernd ein Viertelstundentakt ergibt.[25]
- Linie 15: Diese neue Linie ergänzt zur HVZ die Anbindung von Wallstadt und übernimmt so Leistungen der bisherigen Linie 4.
Primove
In Mannheim wurden bis Mitte Mai 2015 sieben von 22 Haltestellen (auf Hin- und Rückfahrt) der Buslinie 63 mit induktiver Ladetechnik nach dem System Bombardier Primove ausgerüstet. Seit 22. Juni 2015 sind auf dieser Linie zwei elektrisch angetriebene Busse des Schweizer Herstellers Carrosserie Hess im täglichen Linieneinsatz.[26][27][28] Als Dienstfahrzeug wurde außerdem ein mit dem Primove-Ladesystem ausgestatteter Mercedes-Benz Vito beschafft.[29][28]
Mobilitätsnetz Heidelberg
Zur Verbesserung des Nahverkehrsnetzes in Heidelberg wurde das Mobilitätsnetz Heidelberg ins Leben gerufen. Mehrere Kilometer Straßenbahngleise sollen neu verlegt werden. Heidelbergs neuester Stadtteil Bahnstadt soll dann durch zwei Straßenbahnlinien und eine Buslinie erschlossen werden.[30]
Altstadt
Es wird eine Straßenbahnstrecke in die Altstadt geplant, jedoch mit deutlich anderem Verlauf als die bis 1976 durch die Fußgängerzone Hauptstraße führende Strecke.[31] Eine genaue Trassenführung muss erst noch vom Gemeinderat der Stadt Heidelberg festgelegt werden. Bis zu einem entsprechenden Beschluss dieses Gremiums kann keine konkrete Planung in Angriff genommen werden.
Neuenheimer Feld
Im Neuenheimer Feld soll zur besseren Erschließung der Universität eine neue Straßenbahnstrecke gebaut werden, deren Verlauf den heutigen Buslinien 31 und 32 entspricht. Die drei bisher hier im Zehnminutentakt verkehrenden Buslinien sind schon länger überlastet. Zwischen 2003 und 2015 nahm der Verkehr im Neuenheimer Feld um ein Drittel zu.[32] Es wird erwartet, dass sich durch die etwa 2,5 km lange Neubaustrecke die Fahrgastzahlen von bisher 7 000 Fahrgästen pro Tag verdoppeln würden.
Vom Projekt betroffen sind unter anderem etwa eine Million Patienten pro Jahr und etwa 30 000 Pendler täglich.[33] Hinzu kommt eine im Jahr 2019 erwartete deutliche Zunahme des Verkehrs, wenn der Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg fertiggestellt wird.[33]
Vorausgehende Planungen
1992 von der HSB ein Ingenieurbüro mit der Trassenplanung beauftragt wurde. Bereits im März 1993 wurde wegen aufkommender Bedenken seitens der Universität ein Gutachten beauftragt. Die HSB beauftragte daraufhin die Technische Akademie Wuppertal (TAW) mit der Untersuchung elektromagnetischer Störungen durch den Oberleitungsbetrieb und ihren Auswirkungen auf Messinstrumente der Universität. Der Anfang 1995 vorliegenden Studie zufolge würde es bei einer Trasse am südlichen Fahrbahnrand direkt vor dem Physikalisch-Chemischen Institut (PCI) zu erheblichen Messungenauigkeiten kommen.
Wiederaufnahme
Im Jahr 2003 wurde die Planung wieder aufgenommen, wobei die Universität zwischenzeitlich einen Autobahnzubringer forderte.
Die HSB beauftragte die TAW mit einem Gutachten zu den Auswirkungen von EM-Störungen der Oberleitung auf die Instrumente des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), das zum selben Ergebnis wie ein vom DKFZ bei DE-Consult beauftragtes Gutachten: Mit „technischen Maßnahmen“ sei die Straßenbahn mit den damals vorhandenen Einrichtungen verträglich, jedoch nicht mit damals geplanten unterirdischen Anlagen, woraufhin das DKFZ Umplanungen prüfte. Die HSB ließ eine Kosten-Nutzen-Untersuchung für das Projekt durchführen, die im Juni 2004 zum Ergebnis kam, dass eine Straßenbahn wirtschaftlicher als ein Ausbau des Busverkehrs sei.
Es wurden auch alternative Trassen durch den Klausenpfad – und damit den Randbereich statt des Kerngebiets – und ab der Kopfklinik in den Klausenpfad wechselnd untersucht. Universitätsrektor Peter Hommelhoff kündigte im Oktober 2005 an, bei Trassierung durch die Straße „Im Neuenheimer Feld“ statt des Klausenpfades das Projekt scheitern lassen zu wollen.[34]
Der Gemeinderat von Heidelberg beschloss am 21. April 2009, dass die Strecke durch die Straße „Im Neuenheimer Feld“ verlaufen soll, nachdem der Rektor der Universität Bernhard Eitel Gemeinderatsmitgliedern mitteilte, dass die Universität auch bei dieser Trasse zustimmen könne, wenn dafür der Klausenpfad für mehr Kraftfahrzeugverkehr ausgebaut würde.[35] Die 19[36] im Jahr 2007 beschafften Rhein-Neckar-Variobahnen wurden bereits mit „MITRAC Energy Saver“ (ES) genannten Supercaps ausgerüstet, um Abschnittsweise nicht auf die Fahrleitung angewiesen zu sein.
Erste Planfeststellung
Nachdem das Projekt am 10. Juni 2014 vom Regierungspräsidium Karlsruhe (RPK) planfestgestellt worden war,[37] klagten Universität, MPI und DKFZ gegen den Beschluss. Im Dezember 2014 wurde ein Baustopp erlassen, nachdem man kurz vor einer Einigung gewesen war.[38]
Die RNV reichte im März 2015 einen Änderungsantrag beim RPK ein, der am 27. Januar 2016[39] genehmigt wurde. Durch die mit diesem Antrag eingebrachten Änderungen würde das bislang mit rund 37,5 Mio. € Kosten geplante Projekt um weitere 1,5 Mio. € teurer werden.[40] Sie umfassen
- eine Verlegung der Strecke im Hofmeisterweg weiter nach Süden um den botanischen Garten weniger zu beeinflussen,
- einen weiteren oberstromlos befahrenen Abschnitt, der zunächst mit einer Oberstrombegrenzung auf 770 A geplant war, vor dem PCI, wo der von der Universität für die Neubaustrecke geforderte Grenzwert von 50 nT mit den bisher schon durch die Berliner Straße fahrenden Straßenbahnen weit überschritten wird,[41]
- ein Masse-Feder-System im Bereich MPI/PCI/Geologisches Institut,[42] sowie
- eine Geschwindigkeitsreduktion für die Straßenbahnen in diesem Bereich auf 30 km/h und
- eine zusätzliche Zufahrt für Kraftfahrzeuge zum MPI,
womit alle Änderungswünsche der Kläger erfüllt wurden.[32] Die RNV hoffte, mit dem Änderungsantrag den Streit außergerichtlich beenden zu können.[40] Die Universität jedoch, die die Straßenbahn laut ihres Rektors nicht brauche,[43] hatte bereits angekündigt, dennoch klagen zu wollen, da ein gleichzeitiger Autoverkehr „nicht verkraftbar“ sei.[42] Sie fordert vor einer Einigung die Zustimmung zu weiteren Ausbauten in Richtung Neuenheimer Feld, darunter eine weitere Neckarbrücke.[32]
Gerichtsverhandlung
Am 9. März 2016 sollte am Verwaltungsgerichtshof Mannheim die mündliche Verhandlung der Klage der Universität stattfinden,[40] der Termin wurde jedoch aufgehoben, da die Universität einwand, sie würde sich zu den umfangreichen Schriftsätzen bis zum Beginn der mündlichen Verhandlung nicht sachgerecht äußern
können;[44] Sie wurde auf den 10. Mai verschoben.[45] Nach Meinung des Rektors der Universität Bernhard Eitel könne die Strecke mit der Variante durch den Klausenpfad schon längst fertig sein.[40]
Am 11. Mai 2016 hob der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg den Planfeststellungsbeschluss auf, weil das Regierungspräsidium die Argumente der Universität übergangen habe,[46] und es ohne eigene Prüfung der Alternativtrassen von der Richtigkeit der wiederholten Prüfungen der RNV ausgegangen sei,[47] was schon im Dezember 2014 vom Gericht bemängelt wurde und danach vom Regierungspräsidium hätte nachgebessert werden können.[48]
Des Weiteren stünde auch der noch geltende Bebauungsplan vom 28. Juli 1960 dem Projekt entgegen,[47] da es nicht von überregionaler Bedeutung sei,[49] nach dem jedoch der heutige Busverkehr ebenfalls nur aufgrund eines Vertrages möglich ist, der auch die Straßenbahn ermöglichen würde.[50] Nach Auffassung des VGH sei die Neubaustrecke nicht von überregionaler Bedeutung, obwohl sie eines der der sinnvollsten Nahverkehrsprojekte Deutschlands ist.[49] Die Stadt könne jedoch einen neuen Bebauungsplan aufstellen.[51]
Der vorsitzende Richter verlas außerdem einen Aktenvermerk eines Mitarbeiters des RPK, demzufolge Alexander Thewalt, der Leiter des Amts für Verkehrsmanagement, ein weiteres Planänderungsverfahren für nicht sinnvoll halte, und die Stadt sich nur noch formal auf die Verhandlungen einlasse um einen Schuldigen zu haben. Der Anwalt der RNV entgegnete, dass dies im Zusammenhang mit den sich ständig wiederholenden Verhandlungen mit der Max-Planck-Gesellschaft gesagt wurde. Thewalt selbst sagte danach noch, dass er die Campusbahn weiterhin wolle, und er sich nicht erklären kann, wie der RPK-Mitarbeiter ihn anders verstanden haben könnte.[52]
Reaktionen und weitere Forderungen
Alle Heidelberger Stadträte waren von der Deutlichkeit der VGH-Entscheidung überrascht.[49] Bisher wurde die Universität bei Neubauvorhaben vom Bebauungsplan befreit. Arnulf Weiler-Lorentz (Partei Bunte Linke; Stadtrat) schlug vor, dies zukünftig nicht mehr zu machen, da sonst noch mehr Verkehr im Neuenheimer Feld entstehen würde, und den Bebauungsplan für die Straßenbahnplanung passend zu ändern.[49]
Durch die Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses stehen jetzt auch die Forderungen der Universität nach dem Ausbau des Klausenpfades, einer fünften Neckarquerung, einem Autobahnzubringer und einer Campuserweiterung im Raum,[48] die sie Befürwortern der Stadtbahn zufolge „auf dem Rücken der Bevölkerung durchsetzen“ will.[53] Das RPK kündigte an zu prüfen, ob es beim Bundesverwaltungsgericht gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs vorgehen will.[54][veraltet] Die nun nicht mehr nutzbare Planung kostete die RNV bereits zwei Millionen Euro.[36]
Die von der Universität geforderte fünfte Neckarquerung wurde bereits vor Erschließung des Gebiets in den 1920er Jahren als Brücke geplant, jedoch nie realisiert.[55] Sie würde durch das 1987 ausgewiesene Naturschutzgebiet „Unterer Neckar, Teilgebiet 1: Altneckar Heidelberg-Wieblingen“[56] verlaufen, das seit 2005[57] ein FFH-Gebiet ist.[55] Im Jahr 2002 schlug die Universität hierfür eine eingehauste Brücke mit kleinem Tunnel zum Kurpfalzring am Wieblinger Neubaugebiet Schollengewann vor, derer Kosten auf 23 M€ geschätzt wurden.[55] Im Oktober 2005 scheiterte dieser Vorschlag an einer Umweltverträglichkeitsprüfung.[55] Laut dieser sei die Neckarquerung außerdem verzichtbar, wenn andere Maßnahmen wie der Ausbau des Nahverkehrs, Parkraumbewirtschaftung und Umbauten überlasteter Verkehrsknoten umgesetzt würden.[55] Als Alternative wurde neuerdings ein Tunnel unter dem Neckar vorgeschlagen, dessen Kosten auf 75 M€ geschätzt werden.[55] Unter den Vorschlägen findet sich auch eine Hochbahn aus Heidelberg-Bahnstadt ins Neuenheimer Feld, wobei jedoch ein schlechter Kosten-Nutzen-Faktor zu erwarten ist, da dies ein bisher nicht in der Stadt vorhandenes Verkehrsmittel wäre.[33]
Die Stadt will nun gemeinsam mit der Universität einen „Masterplan“ zur Optimierung der Verkehrsanbindung des Neuenheimer Feldes ausarbeiten, was voraussichtlich mehrere Jahre dauern wird.[33] Der Oberbürgermeister Eckart Würzner erwartet, dass – sollte es zu neuen Straßenbahnplanungen kommen – die Straßenbahn nun frühestens zwölf Jahren zu erwarten wäre.[33] Laut ihm will die Stadt auch nach dem VGH-Urteil keine neuen Parkhäuser im Neuenheimer Feld bauen lassen, da hierdurch der Kraftfahrzeugverkehr attraktiver werden und die Überlastung zunehmen würde.[33]
Kurfürstenanlage Ost
Die Kurfürstenanlage östlich des Römerkreises wurde Ende 2015 umgebaut, wonach die Linienbusse den Bahnkörper der Straßenbahnstrecke mitbenutzen.[58] Das Teilprojekt Kurfürstenanlage Ost ist damit abgeschlossen.
Hauptbahnhof Nord
Ab Frühsommer 2017[veraltet] soll die Haltestelle Heidelberg Hauptbahnhof auf der Nordseite des Hauptbahnhofs umgestaltet werden. Dabei soll die Straßenbahnhaltestelle direkt an den Nordausgang des Bahnhofs verlegt werden, um die bisher notwendige Straßenüberquerung der Fahrgäste abzuschaffen. Hierbei sollen drei Bahnsteige an vier Gleisen und zwei Ersatzbahnsteige an der Strecke nach Edingen entstehen. Die Fahrbahn wird dann nördlich der neuen Haltestelle vorbeigeführt. Außerdem soll ein Gleisdreieck entstehen, das Umleitungen der RNV-Linie 5 aus bzw. nach Mannheim über die Karl-Metz-Straße ermöglichen soll. Im Rahmen des Teilprojekts soll auch die Gleistrasse im westlichen Teil der Kurfürstenanlage neu gestaltet werden.[59] Der Umbau kostet etwa 20 Millionen Euro.[60]
Bahnstadt
Der neue Stadtteil Heidelberg-Bahnstadt soll durch eine 2,2 km lange Straßenbahnstrecke erschlossen werden, deren Bau im Herbst 2016 begann,[61] und etwa zweieinhalb Jahre dauern soll. Die Neubaustrecke soll die Altstrecke im 1,1 km langen in Heidelberg-Bahnstadt liegenden Teil der „Eppelheimer Straße“ ersetzen. Am 25. Juni 2014 wurden die Unterlagen zur Planfeststellung beim Regierungspräsidium Karlsruhe, am 25. September 2015 wurde der Planfeststellungsbeschluss erlassen.
Die Strecke soll (aus Richtung Eppelheim gesehen) in Höhe des Studentenwohnheims „Alcatraz“ von der bisherigen Trasse nach rechts weg schwenken, die bisherige Trasse soll abgerissen werden. Bis zum Verlassen des Straßenraumes liegt die Strecke in einem Gefälle von bis zu 25 ‰, da die Straße und bisherige Strecke die Brücke der Zuführungsgleise zum ehemaligen Rangierbahnhof unterqueren, die auch von der Neubaustrecke tangiert und deshalb abgerissen wird. Bis kurz hinter die folgende Haltestelle soll die Neubaustrecke darum für etwa 360 m in einer Steigung von 17 ‰ liegen. In Höhe der bisherigen Haltestelle „Eisenbahner-Sportplatz“ entsteht kurz nach Querung der ersten Querstraße die Haltestelle Eppelheimer Terrasse. Die Strecke folgt auf besonderem Bahnkörper mit Rasengleis weiter der Straße „Grüne Meile“ bis zu einem Gleisdreieck mit einem Radius von ca. 25 m in beiden Innenbögen an der Kreuzung mit der Galileistraße, an dessen östlichem Eck die neue Haltestelle Gadamerplatz, die als dynamische Haltestelle mit barrierefreien überfahrbaren Kapbahnsteigen eine Besonderheit im RNV-Netz darstellt, liegt. An der nördlichen Ecke des Gleisdreiecks liegt eine dazugehörige Ersatzhaltestelle, die dortige Strecke führt geradeaus entlang der Galileistraße weiter auf die Czerny-Brücke, an deren Beginn auf dem „Czernyplatz“ wieder die Bestandstrasse erreicht wird. Die nach Osten führende Strecke folgt weiter der Grünen Meile, und quert in einem 175-m-Bogen den „Platz am Wasserturm“. Parallel zur Straße „Czernyring“ soll an der heutigen Kreuzung der „Güteramtsstraße“ die Haltestelle Hauptbahnhof Süd entstehen. Die Strecke folgt weiter dem Czernyring bis zum „Montpellier-Platz“, wo sie über ein Gleisdreieck an die Strecke nach Kirchheim angebunden wird.
Im Rasengleis ist die Strecke mit dem Schienenprofil S 49, sonst Ri 59, als Oberleitung Einfachfahrleitung mit Seitenmasten geplant. Das bereits dafür vorbereitete Gleichrichterunterwerk „Montpellierbrücke“ soll für die Versorgung der Strecke erweitert werden. Nach der Fertigstellung der Trasse sollen die Straßenbahnlinien 22 und 26 die Bahnstadt erschließen.
Pfaffengrund – Eppelheim
Die Strecke durch Heidelberg-Pfaffengrund soll zu besonderem Bahnkörper mit Rasengleis umgebaut werden. Die Haltestellen Kranichweg und Stotz sollen zusammengelegt werden.[62] Außerdem soll die bisher eingleisige Brücke über die Bundesautobahn 5 aus dem Jahr 1936 erneuert werden,[63] die nur eingeschränkt befahrbar ist.
Gegen den Brückenneubau gab es ein Bürgerbegehren, weil Anwohner mehr Verkehrslärm befürchten und andere Varianten nicht ausreichend untersucht worden seien.[64] Hierauf folgte am 3. Juli 2016 ein Bürgerentscheid,[65] bei dem 17,37 %[66] der Wahlberechtigten den Gemeinderatsbeschluss für den Neubau ablehnten und 21,9 % die Ablehnung ablehnten; 39,5 % der Wahlbeteiligten gaben eine Stimme ab,[67] davon waren 18 Stimmen ungültig.[66] Damit ist der die Stadt 15 k€ kostende[68] Bürgerentscheid gültig und das Bauvorhaben nicht abgelehnt.[65][67] Dieses Ergebnis fanden alle Parteien zufriedenstellend.[69] Im Nachhinein wurden die von der RNV durchgeführten Werbemaßnahmen als zu teuer kritisiert, weil sie vermutlich durch die Zuschüsse der beteiligten Gemeinden
finanziert worden seien.[68]
Der Bau begann Ende 2016 und soll im Sommer 2018 beendet[70] werden.
Eppelheim – Schwetzingen
Die bereits bis 1974 bestehende Straßenbahnstrecke nach Schwetzingen sollte wiederaufgebaut werden, was jedoch durch einen Bürgerentscheid im dazwischenliegenden Plankstadt am 25. Mai 2014 verhindert wurde.[71]
Modernisierung des Funknetzes
Im Jahr 2007 wurden die bisherigen analogen Funksysteme der RNV durch ein einheitliches digitales Funknetz nach TETRA-Standard ersetzt. Hierzu wurde ein Vertrag mit einem Volumen von rund 7,5 Millionen Euro abgeschlossen. Motorola wurde dazu vom Generalunternehmer Siemens VDO Automotive mit der Lieferung, Installation und Inbetriebnahme eines TETRA-Dimetra-IP-Funksystems beauftragt. Die Hinweistafeln an wichtigen Haltestellen, wie etwa Mannheim Hauptbahnhof oder Heidelberg Bismarckplatz, werden nun zentral von der Betriebsleitstelle aus gesteuert. Das Funknetz besteht aus insgesamt 7 Funkzellen, 3 davon sind unterirdisch. Durch das neue Funknetz können die 470 Fahrzeuge und 330 Funkgeräte nun im gesamten Geschäftsbereich der RNV untereinander kommunizieren.[72][73]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.pro-bahn-bw.de/ueber_uns/jahr99.htm
- ↑ http://ww2.heidelberg.de/stadtblatt-alt/stbl1301/verkehr.htm
- ↑ RNV: Unternehmen. Abgerufen am 4. Juni 2012.
- ↑ Aushangfahrplan Buslinie 6 ab Gerd-Dehof-Platz.
- ↑ a b Aushangfahrplan Linien 6/6A ab Paradeplatz Richtung SAP-Arena -S-Bf. (PDF).
- ↑ rnv-online.de
- ↑ Fahrplan der Linie 64
- ↑ Liniennetzplan Ludwigshafen/Mannheim
- ↑ Liniennetzplan Heidelberg
- ↑ Moonlinerliniennetz Heidelberg
- ↑ Nachtbusnetzplan Ludwigshafen
- ↑ a b Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 11, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ a b c Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 17, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ a b Beschlussvorlage Nr. V621/2015. (PDF; 844 KiB) Änderungen im Stadtbahnnetz infolge der Inbetriebnahme der Stadtbahn Nord 2016. Stadt Mannheim, 13. November 2015, S. 9, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ a b c Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 21, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 13, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 15, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 20, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Isabel Klein: City West – Die Stadtstraße: Konzepte für den öffentlichen Personennahverkehr. (PDF; 3,28 MiB) Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, 25. Januar 2016, S. 27, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ a b Beschlussvorlage Nr. V621/2015. (PDF; 844 KiB) Änderungen im Stadtbahnnetz infolge der Inbetriebnahme der Stadtbahn Nord 2016. Stadt Mannheim, 13. November 2015, S. 14, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ rnv-online.de
- ↑ stadtbahn-mannheim-nord.de
- ↑ Beschlussvorlage Nr. V621/2015. (PDF; 844 KiB) Änderungen im Stadtbahnnetz infolge der Inbetriebnahme der Stadtbahn Nord 2016. Stadt Mannheim, 13. November 2015, S. 6, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Beschlussvorlage Nr. V621/2015. (PDF; 844 KiB) Änderungen im Stadtbahnnetz infolge der Inbetriebnahme der Stadtbahn Nord 2016. Stadt Mannheim, 13. November 2015, S. 8, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ Beschlussvorlage Nr. V621/2015. (PDF; 844 KiB) Änderungen im Stadtbahnnetz infolge der Inbetriebnahme der Stadtbahn Nord 2016. Stadt Mannheim, 13. November 2015, S. 10, abgerufen am 31. Januar 2016.
- ↑ primove.bombardier.com
- ↑ rnv-online.de
- ↑ a b Mannheim.de vom 22. Juni 2015 abgerufen am 9. Juli 2015
- ↑ E-van to complement e-bus service. Abgerufen am 22. August 2015.
- ↑ https://www.heidelberg.de/mobinetz,Lde/Start/
- ↑ Altstadt: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ a b c stadtblatt 23. Jahrgang - Ausgabe Nr. 11 - 11. März 2015 ( vom 2. Februar 2016 im Internet Archive)
- ↑ a b c d e f Holger Buchwald: „Die Brücke muss wieder auf den Prüfstand“. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 164, 18. Juli 2016, S. 8.
- ↑ tiefburg.de
- ↑ tiefburg.de
- ↑ a b Holger Buchwald: Was wird aus den Super-Bahnen? In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 126, 3. Juni 2016, S. 8 (rnz.de [abgerufen am 4. Juni 2016]).
- ↑ rp.baden-wuerttemberg.de
- ↑ stadtblatt 23. Jahrgang - Ausgabe Nr. 11 - 11. März 2015 ( vom 2. Februar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Bekanntmachung nach § 74 Abs. 4 LVwVfG des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur Straßenbahn im Neuenheimer Feld. In: Stadtblatt, Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg. Nr. 5, 3. Februar 2016 (PDF).
- ↑ a b c d Holger Buchwald: Campus-Bahn: Universität gegen Land. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 22, 28. Januar 2016.
- ↑ tiefburg.de
- ↑ a b Holger Buchwald: Campus-Bahn: Regierungspräsidium stimmt Änderungsanträgen zu. Ein "Meilenstein" des Nahverkehrs? Die Uni klagt trotzdem. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 30. Januar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016.
- ↑ Timo Teufert, Holger Buchwald: „Die Universität braucht die Straßenbahn nicht“. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 17, 21. Januar 2012 (JPG auf tiefburg.de).
- ↑ EILMELDUNG: Morgiger Verhandlungstermin zur Straßenbahn "Im Neuenheimer Feld" aufgehoben. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 8. März 2016, abgerufen am 13. März 2016.
- ↑ Terminvorschau: R. u.a. gegen Land Baden-Württemberg wegen Planfeststellung für die Straßenbahn "Im Neuenheimer Feld" in Heidelberg. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, abgerufen am 28. April 2016.
- ↑ Holger Buchwald: Die Campus-Bahn kommt erst mal nicht. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 108, 11. Mai 2016, S. 8.
- ↑ a b Heidelberg:Planfeststellungsbeschluss für Straßenbahn Im Neuenheimer Feld aufgehoben. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 11. Mai 2016, abgerufen am 4. Juni 2016 (Az.: 5 S 1443/14, 5 S 1491/14).
- ↑ a b Holger Buchwald: Totalschaden. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 109, 12. Mai 2016, S. 9.
- ↑ a b c d Holger Buchwald: Straßenbahn-Urteil hat alle überrascht. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 169, 23. Juli 2016, S. 9 (ähnlicher Text auf rnz.de).
- ↑ Petra Bauer und Dieter Teufel: Straßenbahnen und Verträge. (PDF; 1,2 MiB) In: Jahrbuch 2011 des Stadtteilvereins Handschuhsheim. Stadtteilverein Handschuhsheim e.V., 5. Juni 2011, abgerufen am 4. Juni 2016.
- ↑ Timo Teufert: Einen Bärendienst erwiesen – Wie die Parteien auf das Straßenbahn-Urteil reagieren. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 110, 13. Mai 2016, S. 11.
- ↑ Holger Buchwald: Ist die Uni der „Sündenbock“? In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 108, 11. Mai 2016, S. 8.
- ↑ Doris Schraube und Wilhelm Seeger-Kelbe (Interessengemeinschaft Handschuhsheim): Schächterle lebt! In: Rhein-Neckar-Zeitung. 30. Mai 2016 (JPG auf tiefburg.de).
- ↑ Holger Buchwald: Die Universität saß am längeren Hebel. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 109, 12. Mai 2016, S. 9.
- ↑ a b c d e f Kasten „Hintergrund“ und Bildunterschrift. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Nr. 164, 18. Juli 2016, S. 8.
- ↑ Naturschutzgebiet Unterer Neckar - Maulbeerinsel (Stadt Mannheim). Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, abgerufen am 30. Juli 2016.
- ↑ [1]
- ↑ Kurfürsten-Anlage Ost: Umbau vom 13. Juli bis 22. Dezember 2015. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Hauptbahnhof Nord: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Wolfgang Brauer: Informationen von PRO BAHN für Hessen und Rhein-Neckar. (PDF; 2,7 MiB) In: ProBahn Hessen Fahrgastzeitung, Nr. 107 (Februar 2015). 28. Juli 2015, S. 30, abgerufen am 21. Oktober 2016.
- ↑ Straßenbahn in die Bahnstadt: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Pfaffengrund: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Autobahnbrücke: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Elke Sommer: Planfeststellungsverfahren der RNV. Eppelheimer-Liste e. V., 12. April 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
- ↑ a b Dieter Mörlein, Bürgermeister: Öffentliche Bekanntmachung des Bürgerentscheids. Stadt Eppelheim, 1. Juni 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
- ↑ a b Eppelheimer Bürgerentscheid: Ausschuss korrigierte Zahl der Ja-Stimmen nach oben. Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, 6. Juli 2016, abgerufen am 26. Juli 2016.
- ↑ a b Anja Hammer: Eppelheim: Brücken-Befürworter setzten sich beim Bürgerentscheid durch. In: rnz.de. Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, 4. Juli 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
- ↑ a b Eppelheimer Bürgerentscheid kostet Stadt 15.000 Euro. Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, 15. Juli 2016, abgerufen am 26. Juli 2016.
- ↑ Eppelheimer Bürgerentscheid war Friedensbringer. Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, 5. Juli 2016, abgerufen am 26. Juli 2016.
- ↑ Mobilitätsnetz: Planfeststellungsbeschluss für den Umbau der Trasse im Pfaffengrund ist da. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, 25. Januar 2017, abgerufen am 25. Januar 2017.
- ↑ Eppelheim-Schwetzingen: Informationen zur Planung. In: heidelberg.de/mobinetz. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Stadt Heidelberg, abgerufen am 1. Februar 2016.
- ↑ Informationen zum TETRA-Funknetz der RNV
- ↑ Weitere Informationen zum TETRA-Funknetz der RNV
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