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Technische Hochschule Köln

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Fachhochschule Köln
Rektor: Prof. Dr. phil. Joachim Metzner (Stand 2005)
Gründungsjahr: 1971
Ort: Köln (Nordrhein-Westfalen)
Studiengänge: 45
Fakultäten: 10
immatrikulierte Studenten: 16.238 (WS 2004/2005)
flächenbez. Studienplätze:
Frauenquote:
Mitarbeiter:
davon wiss. Mitarbeiter:
Anschrift des Rektorats: Rektor der Fachhochschule Köln
Claudiusstraße 1
50678 Köln
Website: Webseite der Hochschule
Das Ingenieurwissenschaftliche Zentrum (IWZ) in Köln-Deutz

Die Fachhochschule Köln ist mit rund 18.000 Studenten, 45 Studiengängen, und 450 Professorinnen und Professoren (Stand 2004) die größte Fachhochschule Deutschlands. Mit 44% stellen die Studenten der Ingenieurwissenschaften den größten Anteil.

Im CHE Hochschulranking 2005 liegt im Ranking der Medienstudiengänge an Fachhochschulen der Studiengang Online-Redakteur auf dem Spitzenplatz. Auffällig sind die überlangen Studienzeiten in der Elektrotechnik. Im NRW-Qualitätsmanagement-Ranking 2005 belegt die FH-Köln zusammen mit der Fachhochschule Dortmund und Fachhochschule Münster den zweiten Platz nach der RWTH Aachen.

Fakultäten & Abschlüsse

Im September 2002 wurden die früheren Fachbereiche zu nun Fakultäten reorganisiert:

Neben den traditionellen Diplomstudiengängen werden auch Bachelor- und Master-Abschlüsse angeboten.

Standorte

Die FH verteilt sich auf drei Standorte in zwei Städten:

  • Köln (13.573 Studenten im WS 2004/2005)
    • Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (IWZ). Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln-Deutz (Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_56_05_N_06_59_16_E_type:landmark_region:DE-NW, 2:50° 56' 05" N, 06° 59' 16" O ).
    • Geisteswissenschaftliches Zentrum (GWZ). Claudiusstraße 1 ("Alte Universität" siehe Universität zu Köln), Mainzer Straße 5 und Ubierring 40. 50678 Köln-Südstadt.
  • Gummersbach (2.665 Studenten im WS 2004/2005)
    • Campus Gummersbach (GM). Am Sandberg 1. 51643 Gummersbach.

Geschichte

Diese FH wurde 1971 gegründet, und gehört somit zu den FHs der ersten Gründungswelle in Deutschland und den ersten FHs in Nordrhein-Westfalen. Wie damals üblich, wurden vorhandene Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden. Dies waren:

  • Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen Köln I
  • Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen Köln II
  • Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen Köln
  • Kölner Werkschulen
  • Höhere Fachschule für Sozialarbeit Köln
  • Höhere Wirtschaftsfachschule Köln
  • Höhere Fachschule für Dolmetscher und Übersetzer Köln
  • Deutsche Versicherungsakademie Köln
  • Staatliche Höhere Fachschule für Photographie Köln

Einige Vorgänger-Einrichtungen lassen sich bis zur 1833 gegründeten „Königlichen Provinzial – Gewerbeschule” zurückverfolgen.

1983 kam noch die „Abteilung Gummersbach” hinzu. Ursprünglich 1963 als „Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen” gegründet, war die Abteilung seit 1971 ein Teil der Fachhochschule Siegen-Gummersbach (später Universität/Gesamthochschule Siegen, heute Universität Siegen).

Am 3. April 1995 wurde das „Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen” als 22. Fachbereich „Bibliotheks- und Dokumentationswesen” eingegliedert. Heute in der „Fakultät 03” integriert.

Bekannte Absolventen

- Thomas Baumgärtel, Künstler

- Nicki Raeder, Teamchef von Raeder Motorsport